DE60025417T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zweifarbigen Elementen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Ausbildung von zweifarbigen Elementen, welche in einer Gyricon-Anzeige verwendet werden, und insbesondere stellt dieselbe ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung bereit, eine härtbare Flüssigkeit auf die Oberfläche einer rotierenden Scheibenkonfiguration zuzuführen, welche verwendet wird, um zweifarbige Elemente herzustellen.
  • Gyricon-Blattmaterial, ebenso bekannt als elektrisches Papier, ist im Stand der Technik bekannt. US-Patent Nr. 4,126,854 beschreibt, wie ein Gyricon-Blattmaterial, welches zweifarbige sphärische Elemente enthält, hergestellt und gebraucht wird.
  • Im Stand der Technik sind viele Verfahren zum Ausbilden von zweifarbigen Elementen bekannt. Beispielsweise können zuerst einfarbige Elemente ausgebildet werden und von einer Richtung in einer Vakuumverdampfungskammer beschichtet werden. US-Patent Nr. 5,262,098 beschreibt eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, welche die Technik mit rotierender Scheibe verwendet. Im Wesentlichen wird eine härtbare Flüssigkeit auf jede der Oberflächen der rotierenden Scheiben zugeführt. Die härtbaren Flüssigkeiten treffen an dem Rand der Scheibe zusammen und bilden eine zweifarbige Faser, welche von der Scheibe weggeschleudert wird. Das entfernte Ende der zweifarbigen Faser zerbricht in Tropfen, welche zweifarbige Kugeln ausbilden. In einer Abwandlung dieses Verfahrens, welches in US-Patent Nr. 6,055,091 beschrieben ist, werden härtbare, hochviskose Flüssigkeiten verwendet, um zweifarbige Zylinder auszubilden.
  • In beiden Fällen müssen zwei unterschiedliche härtbare Flüssigkeiten der rotierenden Scheibe, jeweils eine auf jede der gegenüberliegenden Oberflächen zugeführt werden. US-Patent Nr. 5,262,098 beschreibt einen Zuführmechanismus, welcher eine rotierbare Abgabebaugruppe mit zwei Flüssigkeitsdosierelementen verwendet, wobei die rotierbare Scheibe zwischen denselben getragen wird. Das untere Dosierelement schließt einen Spindelabschnitt, welcher befestigbar auf und drehbar durch einen Motor ist, ein Verbindungsstück, welches eine mittige Bohrung zur Aufnahme von Flüssigkeit aufweist, eine Anzahl von radial sich erstreckenden, nach oben angewinkelten Flüssigkeitszuführungen, einen kreisförmigen Vorratsbehälter und eine kreisförmige Dosierlippe für die Zuführung einer dünnen Flüssigkeitsschicht zu der unteren Oberfläche der rotierenden Scheibe ein. Das obere Dosierelement umgibt das Verbindungsstück und wird durch eine Befestigungsmutter festgehalten. Das obere Dosierelement enthält eine innere Auskerbung, welche mit einer Anzahl sich radial erstreckenden nach unten gewinkelten Flüssigkeitszuführungen in Verbindung steht, welche wiederum mit einem kreisförmigen Vorratsbehälter und einer kreisförmigen Dosierlippe für die Zuführung einer dünnen Flüssigkeitsschicht auf die obere Oberfläche der Scheibe in Verbindung steht. Eine stationäre Flüssigkeitszuführungsbaugruppe ist auf der rotierenden Abgabebaugruppe aufgesetzt, für die Abgabe von zwei Flüssigkeiten zu den jeweiligen Oberflächen der Scheibe.
  • Wenngleich der Zuführmechanismus recht zufriedenstellend ist für die Zuführung von zwei Flüssigkeiten auf ihre jeweiligen Oberflächen der Scheibe, tendiert das System während langer Perioden von ausgedehnter Nutzung, sich zu verstopfen, wodurch die ordnungsgemäße Abgabe der Flüssigkeiten auf ihre jeweiligen Oberflächen verhindert wird. Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Vorrichtung bereit, welche ein vermindertes Verstopfen zeigt, wenn dieselbe für ausgedehnte Zeitspannen verwendet wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung offenbar.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Ausbildung von zweifarbigen Elementen, welche in einer Gyricon-Anzeige verwendet werden sollen, zu verbessern. Dieses Ziel wird durch Bereitstellen einer Vorrichtung zur Herstellung von zweifarbigen Elementen gemäß Anspruch 1 erreicht. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Drehscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vergrößerung der einen Hälfte der in 1 gezeigten Drehscheibe und veranschaulicht die Zuführung eines härtbaren Flüssigkeitsmaterials zu der Drehscheibe.
  • 3 ist eine Vergrößerung der einen Hälfte der in 1 gezeigten Drehscheibe und veranschaulicht weiterhin den Prozess der Verwendung der Drehscheibe.
  • 4 ist eine Vergrößerung eines Randgebietes der in 1 gezeigten Drehscheibe und veranschaulicht die Bildung von Kugeln.
  • 5 ist eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Drehscheibe und veranschaulicht die Bildung von dünnen zweifarbigen Zylindern.
  • Eingehende Beschreibung der Erfindung
  • Mit nachfolgendem Bezug auf die 1 wird eine Seitenansicht einer Drehscheibe 10 gezeigt. Ein Trennelement 14 ist an einer rotierenden Welle 12 angebracht. Die rotierende Welle 12 kann durch jeden passenden Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden. Das Trennelement 14 ist symmetrisch und weist einen dickeren Körperabschnitt 16 auf, welcher der rotierenden Welle 12 benachbart ist, welcher sich zu einem dünneren Nasenabschnitt 16 verengt. Die Dicke des Körpers 16 ist als eine Körperdicke t1 gezeigt und die Dicke der Nase als Nasendicke t2. Das Trennelement 14 weist zwei gegenüberliegende Oberflächen 34, 36 auf, die beide in Berührung mit einem Randabschnitt 38 stehen. In jeder der gegenüberliegenden Oberfläche 34, 36 befindet sich ein ringförmiger Einschnitt 20, welcher eine ringförmige Einschnitttiefe d und eine ringförmige Einschnittbreite w aufweist. Es wird Flüssigkeit in den ringförmigen Einschnitt 20 durch die Flüssigkeitszuführdüsen 28, 30 zugeführt. An dem Trennelement 14 sind über rotierende Schirmtragelemente 26 zwei rotierende Schirme 24 angebracht, wobei einer benachbart, jedoch nicht in Berührung mit einer der Oberflächen 34, 36 steht. Zusätzlich zu den rotierenden Abschirmungen 24 gibt es zwei stationäre Abschirmungen 22, eine außer halb von jeder der rotierenden Abschirmungen. Außerhalb von jeder der stationären Abschirmungen 22 befinden sich zwei Wärmequellen.
  • Ausschließlich für veranschaulichende Zwecke zeigen die 2 und 3 nur eine Hälfte der Drehscheibe 10 als Schnitt durch die rotierende Welle auf der Mittellinie C. Die 2 und 3 veranschaulichen die Betriebseigenschaften der Drehscheibe 10. Es werden zwei Ströme eines härtbaren flüssigen Materials 40, 42 durch Flüssigkeitszuführdüsen 28, 30 abgegeben, deren Enden das härtbare flüssige Material 40, 42 in einen zugehörigen ringförmigen Ausschnitt 20 auf jeder der Oberflächen 34, 36, wie in 2 gezeigt, leiten. Das härtbare flüssige Material 40, 42 breitet sich innerhalb des Ausschnitts 20 aus und beginnt daraufhin aus dem Ausschnitt 20 auf die Oberflächen 34 und 36 des Trennelements 10 auszuströmen. Das härtbare flüssige Material 40, 42 fließt daraufhin zu den Enden der Oberflächen 34, 36 und über den Rand 38, wo sie ein außerhalb liegendes Reservoir von flüssigem Material bilden. Durch Steuerung der Abgaberate ist es möglich, die Flussrate, mit welcher die härtbaren flüssigen Materialien 40, 42 das Randgebiet 38 erreichen, anzugleichen, so dass es möglich ist, dass das Reservoir im Wesentlichen gleiche Mengen von jedem der härtbaren flüssigen Materialien 40, 42 einschließt. Es ist anzumerken, dass die härtbaren flüssigen Materialen 40, 42 aneinander anhaften, sich aber nicht vermischen, so dass das Reservoir Seite an Seite anschließende Abschnitte von jedem aushärtbaren flüssigen Material 40, 42 einschließt. Wenn die Flussraten der härtbaren flüssigen Materialien 40, 42 im Wesentlichen nicht gleich sind, dann wird, obwohl sich ein Reservoir immer noch ausbildet, dieses nicht im Wesentlichen gleiche Mengen von jedem der härtbaren flüssigen Materialien 40, 42 aufweisen. Die resultierenden zweifarbigen Elemente werden nicht nahezu halbkugelförmige Abschnitte von jedem der härtbaren Materialien aufweisen, sondern ein Material wird einen größeren Abschnitt als die Halbkugel aufweisen, während das andere Material einen Abschnitt kleiner als die Halbkugel aufweisen wird. Wenn die Flussrate der Flüssigkeiten abfliegend von dem Rand 38 in das Umgebungsfluid (Luft ist gezeigt) groß genug ist, bilden sich freie Strahlen 44, wie in 3 gezeigt.
  • Jeder Strahl 44 umfasst eine Schicht von Flüssigkeit, welche an dessen entstehendem Ende durch das Reservoir versorgt wird und in Seite an Seite liegende im Wesentlichen zweifarbige Kugeln an dessen freien Ende aufbricht, wie in 4 gezeigt. Wenn die im Wesentlichen zweifarbigen Kugeln ihren Flug fortsetzen, härten sie aus und fallen unter dem Einfluss der Schwerkraft und werden schließlich gesammelt.
  • Es wurde herausgefunden, dass ein scheibenförmiges Trennelement 14 mit einem Durchmesser von 7,62 cm (3 inch) und ungefähr 0,508 mm (20 mils) Dicke, welches bei ungefähr 2600 bis 3000 rpm rotiert, erfolgreich im Wesentlichen zweifarbige Kugeln von ungefähr 0,102 mm (4 mils) Durchmesser herstellt. Bei geringeren Rotationsgeschwindigkeiten werden größere Kugeln erzeugt, während bei größeren Rotationsgeschwindigkeiten kleinere Kugeln erzeugt werden. Es ist anzumerken, dass bei zu hohen Rotationsgeschwindigkeiten die Flüssigkeiten ihre jeweilige Oberfläche an dem eckigen Rand verlassen, ohne zusammenzufließen, was kleine schwarz und weiße einfarbige Kugeln zur Folge hat. Es ist selbstverständlich bekannt, dass geeignete Modifikationen an dem eckigen Rand durchgeführt werden können, um den Flüssigkeiten zu ermöglichen, bei höheren Geschwindigkeiten zusammenzufließen, z. B. durch Abrunden oder Anschrägen des Randes.
  • Die über den Rand des Trennelements 14 fließende Flüssigkeit neigt dazu, ein außenliegendes Reservoir in der Form eines Ringes von nicht gleichförmigem Durchmesser auszubilden. Dieser Ring bewegt sich bei derselben Geschwindigkeit wie das Trennelement 14 und weist umfängliche Ausbuchtungen auf, welche als "Taylor-Instabilitäten" bekannt sind, weiche durch die Zentrifugalkraft, die gegen die Oberflächenspannung wirkt, verursacht sind. Anfänglich, wenn die Flüssigkeiten das Reservoir ausbilden, werden die Ausbuchtungen oder Bänder gebildet. Wenn mehr Material zu dem Reservoir zugeführt wird, beginnt jedes Band eine Spitze zu bilden und wird schließlich einen großen Tropfen der Flüssigkeit freigeben, welche mit dem Band zusammenhängt. Schließlich bricht der große Tropfen weg, gefolgt durch kleinere Tropfen. Daraufhin besteht eine relativ stabile Gleichgewichtsbedingung, wobei Flüssigkeit dem Reservoir und in den Bändern zugeführt wird und es werden im Wesentlichen gleichförmige Tropfen in das umgebende Fluid von den freien Enden der Bänder ausgestoßen. Diese inertiale Struktur von umlaufenden Bändern, welche das Trennelement 14 hinter sich herzieht, wird durch die Oberflächenspannung zusammengehalten, welche ebenso verursacht, dass deren freien Enden instabil sind und in Tropfen aufbrechen. Es ist nicht notwendig, dass der Umfang des Trennelementes 14 gleichmäßig ist. Tatsächlich wird eine gezahnte Umfangsstruktur die "Taylor-Instabilitäten" verursachen und verursachen, dass die re sultierenden Bänder zusammenfallend mit jedem Zahn angeordnet sind. Dies ermöglicht eine genaue Beeinflussung der Bänderstruktur und etwas zusätzliche Kontrolle über die Größe der im Wesentlichen zweifarbigen Kugeln.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden die härtbaren Flüssigkeiten 42, 44 zunächst in dem ringförmigen Einschnitt 20 zugegeben, welcher jeder der Oberflächen 34, 36 zugeordnet und in dem Körper 16 des Trennelements 14 angeordnet ist. Die Körperdicke t1 muss ausreichend sein, um die ringförmigen Einschnitte 20 aufzunehmen. Jeder ringförmige Einschnitt wird eine Breite w und eine Tiefe d des ringförmigen Einschnitts aufweisen, ausreichend um ein geeignetes Volumen des härtbaren flüssigen Materials derart aufzunehmen, dass das härtbare flüssige Material gleichförmig um den ringförmigen Einschnitt verteilt werden kann, bevor dasselbe aus dem ringförmigen Einschnitt auszufließen beginnt und entlang der Oberfläche des Trennelements 14 fließt. Wenn jedoch das gesamte Trennelement 14 eine Körperdicke t1 aufweist, wäre der Rand 38 für die härtbaren flüssigen Ströme zu dick, um in einem Reservoir aus Flüssigkeit zusammenzukommen, welches Seite an Seite liegende Strömungen des härtbaren flüssigen Materials 34, 36 enthält. Daher muss das Trennelement 14 sich in den Nasenabschnitt 18 mit einer Nasendicke t2 verjüngen, welche klein genug ist, um sicherzustellen, dass sich die zwei Ströme der härtbaren flüssigen Materialien 34, 36 in einem Reservoir zusammenfinden. Für ein scheibenförmiges Trennelement 14 mit 3 Inch Durchmesser, welches bei ungefähr 2600 bis 3000 rpm rotiert, ist eine Nasendicke t2 von ungefähr weniger als 0,76 mm (30 mils) wünschenswert. Wenn das Trennelement bei größeren Geschwindigkeiten rotiert, ist eine geringere Nasendicke t2 wünschenswert, während, wenn das Trennelement bei geringeren Geschwindigkeiten rotiert, eine größere Nasendicke t2 tolerierbar ist. Die genaue Form und Größe des dargestellten Trennelements ist ausschließlich für veranschaulichende Zwecke. Es ist anzumerken, dass viele sich sanft verjüngende Kurven verwendet werden können und die genaue Größe der Nase variieren kann, solange die Dicke des Randes des Trennelements ausreichend klein ist, so dass die zwei härtbaren fließenden Flüssigkeiten sich vereinigen können, um ein Reservoir auszubilden. Der Körper 16 wird beispielsweise dargestellt als sich ziemlich schnell in die Nase 18 verjüngend, welche sich daraufhin radial nach außen erstreckt. Der Körper könnte sich jedoch in die Nase 18 mit einer stark reduzierten Kurve verjüngen, welche in eine extrem kurze Nase übergeht.
  • Die härtbaren Flüssigkeiten können dem Trennelement in einem erwärmten, geschmolzenen Zustand zugeführt werden. Wenn beispielsweise pigmentierte Camauba-Wachse verwendet werden, dann sollten die Wachse bei einer Temperatur von ungefähr 120°C zugeführt werden. Dies ist derart, dass die härtbaren Flüssigkeiten frei fließen können und nicht vorzeitig aushärten, d. h. lang genug, um zu verhindern, dass die Bänder einfrieren. Als Schutz gegen vorzeitiges Abkühlen ist eine Wärmequelle 32 benachbart zu dem Trennelement 14 angeordnet. Verschiedene Typen von Wärmequellen sind geeignet, beispielsweise, ein Induktionsheizer, ein strahlender Schirmheizer oder eine Heizstruktur vom zweischaligen Typ, welche das Trennelement 14 umgibt, können alle verwendet werden. Wenngleich das Erwärmen des Trennelements 14 wesentlich ist, um das vorzeitige Härten der härtbaren Flüssigkeiten zu vermeiden, ist anzumerken, dass das Heizen auf das Gebiet in unmittelbarer Umgebung des Trennelements 14 beschränkt sein sollte, sonst könnte das Aushärten der Kugeln verzögert oder verhindert werden.
  • Eine erhebliche Verringerung in der Ausbeute von im Wesentlichen halbkugelförmigen zweifarbigen Kugeln kann aufgrund von spiralförmigem Auftreten der Bänder verursacht werden. Dieses Problem ist Luftturbulenzen und differenzieller Luftströmung zuzuschreiben, welche durch die Wirkungen von Windwiderstand an dem Rand der Scheibe verursacht werden, weil die der Scheibe benachbarte Luft sich bei einer unterschiedlichen Geschwindigkeit bewegt wie die Bänder. Weiterhin kann die Luft in diesem Gebiet turbulent sein. Die stationären Abschirmungen 22 und die rotierenden Abschirmungen 24 vermeiden dieses Problem und resultieren in einer stark verbesserten Ausbeute. Die rotierenden Abschirmungen 24 sind an dem Trennelement 24 durch die rotierenden Abschirmungsstützelemente 26 angebracht, so dass dieselben sich in einem engen Abstand von den Oberflächen des Trennelements 14 befinden und sich radial von dem Trennelement 14 nach außen erstrecken. Dies bewirkt, dass sich die Luft zwischen den Abschirmungen als eine Einheit mit dem umlaufenden Trennelement 14 sich bewegen, wodurch sie Luft präsentieren, welche sich relativ ruhig mit den Bändern und den im Wesentlichen zweifarbigen Kugeln bewegt. Ein Beispiel für die experimentellen Abmessungen dieser Elemente ist wie folgt: ein 0,25 mm (10 mils) Trennelement 14 mit einem Durchmesser von 7,62 cm (3 Inch) weist Abschirmscheiben von 12,7 cm (5 Inch) Durchmesser auf, welche 2,3 mm (90 mils) beabstandet sind, d. h. jede derselben ist ungefähr 0,89 mm (35 mils) von dessen jeweiliger Oberfläche des Trennelements 14 beabstandet. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden jedoch ebenso erzielt, wenn die Abschirmscheiben 250 beabstandet sind, d. h. jede derselben ist ungefähr 3,05 mm (120 mils) von dessen jeweiliger Oberfläche des Trennelements 14 beabstandet.
  • Wenngleich festgestellt wurde, dass das flüssige Material sich nicht vorzeitig verfestigen soll, ist anzumerken, dass im Wesentlichen zweifarbige Kugeln sich so früh wie möglich nach deren Ausbildung festigen sollten. Die Abkühlung kann dadurch beschleunigt werden, dass man die im Wesentlichen zweifarbigen Kugeln durch eine Kühlzone laufen lässt. Dies wurde experimentell erreicht durch die Anordnung von Schalen, welche flüssigen Stickstoff enthalten, unterhalb des umlaufenden Trennelements 14, so dass die im Wesentlichen zweifarbigen Kugeln sich durch kalte Dämpfe von flüssigem Stickstoff kurz nach deren Ausbildung bewegen. Dies stellt die Aushärtung an einer geeigneten Stelle sicher.
  • Bei einer alternativen Verwendung werden jedoch härtbare Flüssigkeiten von hoher Viskosität verwendet, um zweifarbige Zylinder zu schaffen. Wenn hochviskose, härtbare Flüssigkeiten verwendet werden, wird das in 5 gezeigte Ergebnis erzielt. Die Bänder 44, welche durch die härtbaren Flüssigkeiten von hoher Viskosität ausgebildet werden, brechen nicht in Tropfen auseinander, sondern härten an Ort und Stelle aus, um dünne, im Wesentlichen zylindrische zweifarbige Fasern zu bilden. Diese Fasern können daraufhin ausgerichtet und in im Wesentlichen zweifarbige Zylinder getrennt werden.

Claims (10)

  1. Eine Vorrichtung zur Herstellung von zweifarbigen Elementen, welche umfasst: ein Trennelement (14), welches einen mittigen Drehpunkt (C) aufweist und welches erste und zweite beabstandete, gegenüberliegende Oberflächen (34, 36) mit einem Randgebiet (38) umfasst, welches in Berührung mit beiden der entgegengesetzten Oberflächen (34, 36) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen (34, 36) mit der Entfernung von dem mittigen Drehpunkt nach außen hin derart variiert, dass der Abstand an dem mittigen Drehpunkt am größten ist und der Abstand von dem mittigen Drehpunkt nach außen hin abnimmt und der Abstand an dem Randgebiet (38) ein Minimum erreicht, wobei jede Oberfläche eine im Wesentlichen ringförmige Vertiefung (20) aufweist, welche von dem mittigen Drehpunkt (C) beabstandet ist und denselben im Wesentlichen umgibt, eine Einrichtung (28, 30) für die Abgabe erster und zweiter, unterschiedlich gefärbter, härtbarer Flüssigkeiten (40, 42) jeweils in die Vertiefungen (20) der ersten und zweiten Oberflächen (34, 36), und eine Einrichtung für das im Wesentlichen gleichförmige Ausbreiten des flüssigen Materials (40, 42) in den ringförmigen Vertiefungen (20), welche in den ersten und zweiten Oberflächen (34, 36) angeordnet sind und für das im Wesentlichen gleichförmigen Ausbreiten des flüssigen Materials (40, 42) von den Vertiefungen (20) über die ersten und zweiten Oberflächen (34, 36) zu dem Randgebiet (38) hin, um ein Reservoir von flüssigem Material (40, 42) außerhalb des Randgebietes (38) auszubilden und für das Ausbilden von Bändern von diesem Reservoir.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung für das im Wesentlichen gleichförmige Ausbreiten des flüssigen Materials (40, 42) in den Vertiefungen (20) und über die ersten und zweiten Oberflächen (34, 36), um ein Reservoir von Flüssigkeiten auszubilden, von welchem die Bänder ausgebildet werden, einen Motor zum Umdrehen des Trennelements (14) umfasst.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Einrichtung (24), die bewirkt, dass Luft in der Umgebung des Trennelements (14) sich als eine Einheit mit dem Trennelement bewegt.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Paar von rotierenden Abschirmungen (24), die bewirken, dass Luft in der Umgebung des Trennelements (14) sich als eine Einheit mit dem Trennelement bewegt.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das Paar von rotierenden Abschirmungen (24) als eine Einheit mit dem Trennelement (14) beweglich ist, wobei jede Abschirmung axial in Bezug auf dasselbe beabstandet ist und sich radial nach außen von demselben erstreckt.
  6. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen (34, 36) an dem Randgebiet (38) ausreichend ist, um sicherzustellen, dass die ersten und zweiten unterschiedlich gefärbten Flüssigkeiten (40, 42) zusammenkommen, um ein Reservoir auszubilden.
  7. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Abstand der ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen (34, 36) an dem Randgebiet (38) geringer ist als 0,762 mm (30 mils).
  8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Abstand der ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen (34, 36) an dem Randgebiet (38) ungefähr 0,508 mm (20 mils) beträgt.
  9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Wärmequelle (32) in der Nähe, jedoch getrennt von dem Trennelement (14), um ein vorzeitiges Abkühlen der ersten und zweiten härtbaren Flüssigkeiten (40, 42) zu verhindern.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Wärmequelle (32) einen Induktionsheizer umfasst.
DE60025417T 1999-07-23 2000-07-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zweifarbigen Elementen Expired - Lifetime DE60025417T2 (de)

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