DE60024544T2 - Optisches Gerät zur Fokussierung und Strahlausrichtung - Google Patents

Optisches Gerät zur Fokussierung und Strahlausrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Fokussieren und Richten von Freiraumstrahlen auf ein Ziel.
  • Das Fokussieren und Richten von Freiraumstrahlen auf ein Ziel ist bei Anwendungen wie z.B. in der Faseroptik kritisch. Es ist oft erforderlich, eine lange Wegstrecke für den fokussierten Strahl zu liefern und gleichzeitig einen kleinen, nicht-verzerrten Punkt aufrechtzuerhalten und den durchschnittlichen Einfallswinkel innerhalb der Winkeltoleranz des Ziels zu halten. Lösungsversuche erreichten bisher nicht alle diese Ziele, oder wenn, dann nur auf ineffiziente oder umständliche Art und Weise.
  • Beispielsweise liefern Einzellinsenstarter nicht genügend Freiheitsgrade, um übliche Herstellungsfehler zu kompensieren. Wenn der ankommende Strahl beispielsweise zunächst nicht auf das Ziel zentriert ausgerichtet ist, dringt eventuell nicht das ganze Licht in das Ziel ein, egal wie gut die Linse bei einem Einzellinsenstarter eingestellt ist. Zweilinsenstarter liefern mehr Freiheitsgrade, der Winkel kann jedoch nicht unabhängig von der Position eingestellt werden.
  • Die JP-A-01/277,710 offenbart einen Entfernungsdetektor, der ein System aufweist, um die Länge eines Lichtpfades unter Verwendung relativ kleiner Planparallelplatten zu verkürzen, bei einem Entfernungsdetektor zum Erfassen eines Fokusfehlers, durch Anordnen einer konkaven Linse zwischen zwei Planparallelplatten, um den Konvergenzwinkel von konvergierendem Licht zu verändern.
  • Die US-A-5,172,268 offenbart ein optisches Bildstabilisierungssystem, das eine Masterlinse und eine zwischen der Masterlinse und der Bildoberfläche derselben angeordnete Meniskuslinse sowie eine konkave Oberfläche, die der Austrittspupille der Masterlinse gegenüber liegt, aufweist, wobei die Meniskuslinse eine Neigung aufweist, die relativ zu der optischen Achse der Masterlinse variabel ist.
  • Die US-A-5,592,331 offenbart einen Adapter für ein optisches Instrument zum Steuern des Winkels der Fokusebene des Instruments. Der Adapter weist eine vordere und eine rückwärtige Kopplungsfläche, eine Sekundärlinse und einen Neigungs-/Schwenk-Mechanismus oder eine feststehende Fliese bzw. Feldeinteilung auf. Die rückwärtige Kopplungsfläche des Adapters ist mit dem optischen Instrument verbunden, eine austauschbare Primärlinse ist mit der vorderen Kopplungsfläche des Adapters verbunden, und der Neigungs-/Schwenk-Mechanismus neigt oder schwenkt die Primärlinse relativ zu der Bildebene.
  • Die Vorrichtung, die in der U.S.-Patentschrift Nr. 5,077,622 mit dem Titel „Apparatus For Precision Focussing and Positioning of A Beam Waist On A Target", die am 31. Dezember 1991 an Lynch u. a. erteilt wurde, offenbart ist, erzielt eine Positionierung mit hoher Auflösung, erfordert jedoch zumindest sieben separate Einstellungsachsen, und sie passt nur schwer in ein kompaktes Gehäuse. Schließlich verringern verjüngte Fasern die erforderliche Auflösung, indem sie das Ziel am Eingang größer machen und sich bis zur endgültigen Größe verjüngen. Zusätzlich zu ihren hohen Kosten sind sie außerdem weniger effizient, da Licht in der Verjüngung verloren geht. In der Tat geht um so mehr Licht verloren, je größer die Verjüngung ist. Verjüngte Fasern sind auch für Polarisierungsaufrechterhaltungsanwendungen nicht sinnvoll, da die Verjüngung die Polarisation des Lichts zerstückelt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein verbessertes Fokussieren und/oder Lenken eines Freiraumstrahls.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Freiraum-Lichtstrahls und eines Ziels gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Ausrichten eines Freiraum-Lichtstrahls auf ein Ziel gemäß Anspruch 5 vorgesehen.
  • Die bevorzugte Vorrichtung umfasst eine Linse, die von zwei parallelen Fenstern umgeben ist. Diese Komponenten können als Standardkomponenten erhältlich sein. Auch wenn sie für eine bestimmte Anwendung kundenspezifisch hergestellt werden müssen, sind die Fenster in der Herstellung unkompliziert. Das erste Fenster ist ein Orientierungsfenster, das den Strahl durch die Linse und auf das Ziel zu orientiert. Das zweite Fenster ist ein Verschiebungsfenster, das den fokussierten Punkt über das Ziel verschiebt und dabei eine etwaige Fehlausrichtung der Linse korrigiert.
  • Die bevorzugten Einstellungen dieser Vorrichtung sind ein Neigen der zwei Fenster und eine Längsverschiebung (-fokussierung) entweder der Linse oder des Ziels. Eine hohe Effizienz und eine geringe Punktgröße können sogar dann erzielt werden, wenn die Ausrichtung der nichteinstellbaren Komponenten nicht perfekt ist. Der fokussierte Strahl kann zum Zweck der besten Ausrichtung auf das Ziel unabhängig verschoben und geneigt werden. Die Vorrichtung liefert eine lange Wegstrecke und erhält dabei einen kleinen, nicht-verzerrten Punkt aufrecht. Die Vorrichtung kann zur Verwendung bei Anwendungen mit begrenztem Raum kompakt und robust hergestellt werden. Desgleichen können standardmäßige Manipulationsvorrichtungen, z. B. Biegungsplatten und Schrauben, verwendet werden, um die Fenster zu neigen und die Linse von der Vorderseite der Vorrichtung zu fokussieren. Im Vergleich zu vorherigen Lösungsversuchen erfordert das bevorzugte Ausführungsbeispiel eine minimale Anzahl von Einstellungen, um eine präzise Ausrichtung zu erzielen.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Linse auch geneigt werden. Ein Neigen der Linse zusätzlich zu dem Verschiebungsfenster erhöht die Entfernung, über die der fokussierte Punkt verschoben werden kann, bevor ein Koma den Punkt beträchtlich verzerrt. Dies ermöglicht eine größere Fähigkeit, die Fehlausrichtung der Linse und des Ziels zu korrigieren.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel kann ein Verfahren und eine Vorrichtung zum präzisen Fokussieren und Richten auf ein sehr kleines und/oder winkelbeschränktes Ziel liefern.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird lediglich beispielhaft ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm der bevorzugten optischen Fokussierungs- und Lenkvorrichtung;
  • 2 ein Diagramm der optischen Fokussierungs- und Lenkvorrichtung, das das Neigen eines Orientierungsfensters veranschaulicht;
  • 3 ein Diagramm der optischen Fokussierungs- und Lenkvorrichtung, das das Neigen eines Verschiebungsfensters veranschaulicht;
  • 4 ein Diagramm der optischen Fokussierungs- und Lenkvorrichtung, das das Neigen einer Linse und des Verschiebungsfensters veranschaulicht; und
  • 5 einen Graphen einer Korrektur eines Strahls von 1 mm und einer asphärischen Linse mit einer Brennweite von 5 mm.
  • Die optische Fokussierungs- und Lenkvorrichtung 10 des bevorzugten Ausführungsbeispiels ermöglicht die präzise Ausrichtung eines Freiraum-Lichtstrahls auf ein kleines und/oder winkelbeschränktes Ziel, z. B. eine Einmodenfaser. Die Vorrichtung 10 weist eine Linse 20 zwischen zwei flachen Fenstern auf, wie in 1 zu sehen ist. Für die Linse 20 und die Fenster kann eine ohne weiteres verfügbare Optikeinrichtung verwendet werden, was die Kosten minimiert und den Ersatz von Teilen vereinfacht. Es werden einfache und robuste Mechanismen verwendet, die standardmäßige Betätigungsglieder und Befestigungsvorrichtungen umfassen, was ebenfalls die Kosten minimiert und einen Ersatz vereinfacht. Das endgültige Paket kann kompakt ausgeführt werden, was eine Montage und Ausrichtung in einem begrenzten Raum ermöglicht, wo ein Zugriff auf lediglich eine Seite möglich ist. Üblicherweise ist das endgültige Paket ein Gehäuse, das die Linse 20, die zwei Fenster 30, 40, Neigungsmechanismen und einen Fokussierungsmechanismus enthält. Vorzugsweise liefert das Paket an seiner Vorderseite Zugriff auf diese Mechanismen.
  • Das erste Fenster ist das Orientierungsfenster 30, wie in 1 gezeigt ist. Das Orientierungsfenster 30 orientiert den Strahl allgemein durch die Linse und auf das Ziel zu (nicht gezeigt). Das Orientierungsfenster 30 bewerkstelligt dies, indem es sich in dem Strahl neigt, wie in 2 zu sehen ist und nachstehend erörtert wird. Das Orientierungsfenster 30 ist üblicherweise ein Fenster mit niedriger Aberration, das gemäß der gewünschten Paketgröße, der benötigten Winkelzielauflösung und Zentrierungstoleranzstapelung entworfen ist. Ein winkelempfindliches Ziel weist einen Akzeptanzwinkelbereich auf, in den der Konvergenzstrahldurchschnittseinfallswinkel fallen muss, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Der Akzeptanzwinkelbereich des Ziels bestimmt die erforderliche Winkelzielauflösung des Orientierungsfensters 30. Die Zentrierungstoleranz ist die Toleranz des Ziels bezüglich eines Zentrierens des konvergierenden Strahls.
  • Der Winkelbereich und die Auflösung, die durch das Orientierungsfenster 30 erzielt werden können, hängen nicht nur von der Dicke und dem Brechungsindex des Orientierungsfensters 30 ab. Die Brennweite der Linse 20 und die Bandbreite und die Auflösung des Neigungsmechanismus müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Das Orientierungsfenster 30 verschiebt den Strahl über die Linse 20, und die Linse 20 transformiert diese Verschiebung in eine Winkeländerung. Berechnungen der ersten Ordnung bestimmen die EingangsstrahlVerschiebung „y" für einen Neigungswinkel „α" eines Orientierungsfensters 30 mit einer Dicke „t" und einem Brechungsindex „n" bei der interessierenden Wellenlänge:
  • Figure 00060001
  • Eine äquivalente dünne Linse der Brennweite „f", für kleine Verschiebungen, ändert die EingangsVerschiebung „y" zu einem Ausgangswinkel „u": u ~ y/f
  • Diese Berechnungen liefern einen Anfangspunkt zum Auswählen von Komponenten, vor einem Bestellen der Komponenten wird jedoch eine gründliche Behandlung durch einen genauen Strahlenverfolgungscode empfohlen. Die Bandbreite des Orientierungsfensters 30 wird ebenfalls durch die Größe der Linse 20 im Vergleich zu dem Eingangsstrahl, das Aberrationsansprechverhalten der Linse 20 auf eine Dezentrierung hin (es ist ratsam, die Linse 20 zu wählen, die diese Art der Verschiebung nachsieht) und den Grad einer Neigung des Orientierungsfensters 30, der in dem verfügbaren Raum erlaubt werden kann, begrenzt. Die Auflösung des Orientie rungsfensters 30 wird zum großen Teil durch die Winkelauflösung seines Neigungsmechanismus bestimmt.
  • Wenn ein (nicht gezeigtes) winkelempfindliches Ziel in einem Winkel angebracht ist oder wenn der Eingangsstrahl, die Linse 20 und das Ziel innerhalb der Toleranzen des Ziels nicht koaxial sind, kompensiert ein Neigen des Orientierungsfensters 30 den Fehler und koppelt den Großteil des Lichts auf das Ziel. Wie durch 2 veranschaulicht ist, kann ein Neigen des Orientierungsfensters 30 in dem Eingangsstrahl (1) den Strahl auf eine leicht deplazierte Linse 20 zentrieren, um die optische Aberration zu minimieren, und/oder (2) den durchschnittlichen Einfallswinkel an dem Ziel verändern, ohne den konvergierenden Strahlenpunkt zu bewegen. Dieser zweite Effekt des Neigens des Orientierungsfensters 30 ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass sich der konvergierende Strahl um seinen Fokus herum dreht. Vorzugsweise wird eine Einstellung der Neigung des Orientierungsfensters 30 von der Vorderseite der Vorrichtung 10 aus mit einem (nicht gezeigten) Neigungsmechanismus bewerkstelligt, der standardmäßige Betätigungsglieder, z. B. Biegungsplatten und Schrauben oder Piezos (piezoelektrische Positionierungsvorrichtungen) umfasst, die mit dem Orientierungsfenster 30 verbunden sind.
  • Die Linse 20 fokussiert den Strahl auf das Ziel. Die Linse 20 ist eine Linse 20 von hoher Qualität, deren Aberrationen nicht drastisch zunehmen, wenn ein Fenster in dem konvergierenden Strahl platziert wird. Viele standardmäßig erhältliche Linsen, die bei geringen Brennweiten eine niedrige Aberration liefern, sind zur Verwendung als Mikroskopobjektive entworfen und wurden ursprünglich mit einem Fenster (d. h. dem Abdeckstreifen auf einem Objektträger eines Mikroskops) zwischen der Linse und der Bildebene optimiert. Bei dem in 1 gezeigten Beispiel ist die Linse 20 eine asphärische Linse, die aus geformtem Kunststoff oder Glas hergestellt ist. Die Linse 20 kann auch multisphärisch oder anamorphotisch sein (z. B. eine Linse, die eine zylindri sche oder ringförmige Oberfläche aufweist und aus geformtem Kunststoff oder Glas oder geblasenem Glas hergestellt ist). Die Größe der Linse 20 hängt von der Anwendung und der Paketgröße ab.
  • Wenn die optische Achse der Linse 20 und die Optikeinrichtung des Ziels einigermaßen kollinear sind (beispielsweise ist eine Linse mit einer Brennweite von 5 mm innerhalb von 0,025 mm zentriert), wird lediglich eine Fokuseinstellung benötigt, um Fehler bezüglich der Brennweite oder der Platzierung des Ziels zu kompensieren. Wenn das Ziel auf tolerierbare Weise innerhalb der Bandbreite des der schmalsten Stelle des Strahls fest angebracht ist, ist eine Fokuseinstellung eventuell sogar dann nicht notwendig, wenn die Brennweite der Linse 20 innerhalb der Spezifikationen des Herstellers schwankt und/oder eine Effizienz weniger kritisch ist. Um den Strahl zu fokussieren, kann sich die Linse 20 bewegen, kann sich die ganze Vorrichtung 10 bewegen und/oder kann sich das Ziel bewegen. Das Ziel kann sich bewegen, wenn es nicht viele Male gelöst wird und durch in hohem Maße wiederholbare Strahlkopplungen ersetzt wird oder wenn der Fokussierungsmechanismus der Linse 20 so robust ist, dass die Beanspruchungen des Entfernens und erneuten Platzierens des Ziels keinen Ausrichtungsverlust bewirken. Vorzugsweise wird der Fokussierungsmechanismus von der Vorderseite der Vorrichtung 10 betätigt, statt einen seitlichen Zugriff zu erfordern. Der Fokussierungsmechanismus umfasst mit der Linse 20 verbundene standardmäßige Betätigungsglieder, z. B. Biegungsplatten und Schrauben oder Piezos.
  • Das Verschiebungsfenster 40 ist in dem konvergierenden Strahl zwischen der Linse 20 und dem (nicht gezeigten) Ziel platziert, wie in 1 zu sehen ist. Das Verschiebungsfenster 40 trägt allgemein dazu bei, jegliche Fehlanpassung zwischen dem fokussierten Punkt des konvergierenden Strahls und dem Ziel, der eine endliche Größe aufweist, zu vermeiden oder zu korrigieren. Wenn die Linse 20 dazu entworfen wurde, durch ein Fenster hindurch abzubilden, bewirkt das Verschiebungsfenster 40 dieselben Differenzen bezüglich des optischen Pfades wie das Entwurfsfenster, durch das die Linse 20 entwurfsgemäß abbilden sollte. Wenn die Linse 20 dazu entworfen war, durch ein Fenster (z. B. einen Mikroskop-Abdeckstreifen oder das Fenster in dem Gehäuse eines Diodenlasers) abzubilden, und bei der Entwurfswellenlänge verwendet wird, dann bewirkt das Verschiebungsfenster 40 minimale Aberrationen, wenn seine Charakteristika denen des Entwurfsfensters ähnlich sind. Wenn sich jedoch die Entwurfswellenlänge von der tatsächlich verwendeten Wellenlänge unterscheidet, dann sollte das Verschiebungsfenster 40 für die verwendete Wellenlänge ausgewählt werden.
  • Ein Neigen des Verschiebungsfensters 40 in dem konvergierenden Strahl, wie in 3 zu sehen ist, bewirkt, dass sich der fokussierte Punkt des konvergierenden Strahls über das Ziel hinweg verschiebt, ohne den Einfallswinkel zu stören. Dies ermöglicht, dass der fokussierte Punkt „bewegt" wird, so dass er sich innerhalb der Zentrierungstoleranz des Ziels und auf der optischen Achse des Ziels befindet. Dieses Zentrieren des fokussierten Punkts ermöglicht die Korrektur der Fehlausrichtung der Linse 20 und des Ziels.
  • Jedoch kann eine zu starke Neigung des Verschiebungsfensters 40 bewirken, dass sich der fokussierte Punkt aufgrund von Komaaberrationen ausbreitet. Ein höheres Maß an Verschiebung kann bei geringerer Neigung, und dementsprechend geringerer Aberration, erfolgen, wenn das Verschiebungsfenster 40 dicker ist oder aus einem Glas mit einem höheren Index hergestellt ist. Die Dicke des Verschiebungsfensters 40 wird durch die Paketgröße und durch Polarisierungsbelange eingeschränkt. Wenn die Polarisierung von Bedeutung ist, z. B. bei polarisierungskritischen Anwendungen, die ein Einkoppeln eines Freiraumstrahls in eine die Polarisierung bewahrende Einmodenfaser umfassen, so muss das Verschiebungsfenster 40 aus einem isotropen Material hergestellt sein. Viele populäre Materialien mit hohem Index, z. B. Saphir, sind doppelbrechend und können die Qualität der Polarisation verringern, es sei denn, ihre kristallinen Achsen sind sehr präzise orientiert. Zusätzlich können manche nominell isotropen Materialien, z. B. BK7-Glas, schwach doppelbrechend werden, wenn sie einer übermäßigen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt werden, während sie geformt, geschnitten, gemahlen oder angebracht werden oder wenn die Stücke aus einem Vollvolumenmaterial niedriger Güte, das nicht homogen ist, geschnitten werden. Bei äußerst polarisationskritischen Anwendungen sollte das Glas des gesamten Verschiebungsfensters 40 die Güte AA oder besser aufweisen, und wenn das Verschiebungsfenster 40 dicker als 2,5 mm ist, wird ein zusätzliches Tempern empfohlen. Das in den Figuren gezeigte Verschiebungsfenster 40 ist ein Fenster von 2 mm, das zur Verwendung bei einer polarisierungskritischen Anwendung entworfen wurde. Die zulässige Dicke des Verschiebungsfensters 40 wird auch dann eingeschränkt/beschränkt sein, wenn die Linse 20 eine sehr geringe Schnittweite aufweist.
  • Vorzugsweise wird die Einstellung der Neigung des Verschiebungsfensters 40 auf ähnliche Weise wie bei dem Orientierungsfenster 30 bewerkstelligt. Dementsprechend wird auch das Einstellen der Neigung des Verschiebungsfensters 40 von der Vorderseite der Vorrichtung 10 aus unter Verwendung eines Neigungsmechanismus bewerkstelligt, der standardmäßige Betätigungsglieder, z. B. Biegungsplatten und Schrauben oder Piezos, umfasst, die mit dem Verschiebungsfenster 40 verbunden sind.
  • Um sogar noch lockerere mechanische Anbringtoleranzen an der Linse 20 und dem Ziel zu kompensieren und zu korrigieren, kann die Linse 20 auch eine Neigungseinstellung aufweisen, wie in 4 zu sehen ist. Ein Neigen der Linse 20 zusammen mit dem Verschiebungsfenster 40 erhöht die Bandbreite, über die der fokussierte Punkt verschoben werden kann, ohne sich aufgrund einer komatischen Aberration auszubreiten. 5 ist ein Graph, der die Ergebnisse eines computerisierten optischen Modells für einen Strahl von 1 mm und für die asphärische Linse 20 mit einer Brennweite von 5 mm zeigt, die in 1 bis 4 gezeigt sind.
  • Wie aus diesem Graphen der 5 hervorgeht, erfolgt der höchste Verschiebungsgrad für den geringsten Aberrationsgrad, wenn sowohl das Verschiebungsfenster 40 als auch die Linse 20 neigungsfähig sind. Ein Fokussieren der Linse 20, wenn das Verschiebungsfenster 40 geneigt wird, überwindet einen Großteil der Aberration, jedoch werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn auch die Linse 20 geneigt wird.
  • Vorzugsweise wird eine Einstellung der Neigung der Linse 20 mit einem Neigungsmechanismus bewerkstelligt, der Betätigungsglieder umfasst, wie bei dem oben beschriebenen Orientierungsfenster 30 und Verschiebungsfenster 40. Der Neigungsmechanismus für die Linse 20 kann mit dem Neigungsmechanismus für das Verschiebungsfenster 40 gekoppelt sein.
  • Vorzugsweise ist das (nicht gezeigte) Ziel unabhängig von den oben beschriebenen einstellbaren Komponenten starr angebracht, so dass, wenn es entfernt und ausgetauscht wird, kein Risiko einer Fehlausrichtung der restlichen Anordnung besteht. Dies ist ideal für Fasern und andere Ziele, die seitens eines Endbenutzers mit geringem oder ohne jeglichem Sachverstand auf dem Gebiet der Optik entfernt und ausgetauscht werden. Bei manchen Anwendungen mag es wünschenswert sein, das Ziel auf flexible Weise anzubringen, um einen größeren Einstellungsgrad zu liefern. Dies gilt besonders für Ziele, die während ihrer Lebensdauer nicht vielen Entnahme-/Ersetzungszyklen unterzogen werden, jedoch im Vergleich zur restlichen Anordnung eine kurze Lebensdauer aufweisen und von (Original-) Teil zu (Ersatz-) Teil Unterschiede bezüglich des optischen Ansprechverhaltens aufweisen können. Statt die Linse 20 oder die Vorrichtung 10 zu bewegen, um den Fokus des Strahls einzustellen, kann stattdessen beispielsweise das Ziel bewegt werden, um den Fokus einzustellen.
  • Die Vorrichtung 10 kann für die jeweilige Anwendung, bei der sie verwendet werden soll, modifiziert werden. Durch die Wahl der Fenster und der Position des Neigungsmechanismus können eine Vielzahl von Kompromissen zwischen Bandbreite und Auflösung geschlossen werden. Beispielsweise liefert ein dickeres Verschiebungsfenster 40 eine bessere Verschiebung für eine geringere Neigung, Ersteres ist jedoch eventuell weniger homogen, wenn die Glasqualität nicht gut gesteuert wird, und liefert eine schlechtere Auflösung für denselben Neigungsmechanismus als ein dünneres Fenster. Die Verschiebung des fokussierten Punktes, die sich aus dem Neigen/Neigen des Verschiebungsfensters 40 (allein) ergibt, folgt derselben Gleichung der ersten Ordnung (1), die oben bezüglich des Orientierungsfensters 30 erörtert wurde. Für ein gegebenes Verschiebungsfenster 40 sind die Dicke „t" und der Brechungsindex „n" Konstanten, und die einzige Variable ist der Neigungswinkel α. Wenn sowohl das Verschiebungsfenster 40 als auch die Linse 20 geneigt sind, wird ein Strahlenverfolgungsmodellieren mit einem zuverlässigen Code empfohlen.
  • Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung 10 ist zur Verwendung beim Einkoppeln eines Freiraumstrahls in eine die Polarisierung bewahrende Einmodenfaser entworfen. Desgleichen kann die Vorrichtung 10 bei anderen Anwendungen mit unendlichen Konjugaten und einem kollimierten Strahl verwendet werden, z. B. bei einer Strahlendiagnostik und bei optischen Systemen, die auf einer Raumanalyse des fokussierten Punkts beruhen, einem Fokussieren von Strahlen durch Raumfilter und einer Einspeisung von Strahlen in Systeme mit integrierter Optik oder Halbleiterlaserverstärker. Wenn das Ziel nicht winkelempfindlich ist, wird kein Orientierungsfenster 30 benötigt.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die Einzelheiten des bevorzugten Ausführungsbeispiels offenbart wurde, versteht es sich, dass die Offenbarung nicht in einem einschränkenden sondern in einem veranschaulichenden Sinn aufgefasst werden soll, da in Betracht gezogen wird, dass Fachleuten ohne weiteres Modifikationen einfallen werden, die in den Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche fallen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung (10) zum Ausrichten eines Freiraum-Lichtstrahls auf ein Ziel, die folgende Merkmale aufweist: ein Planparallel-Platte-Orientierungsfenster (30), gegenüber dem ein Lichtstrahl einen durchschnittlichen Einfallswinkel am Ziel aufweist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Neigungswinkel des Orientierungsfensters (30) zu ändern; eine Linse (20), die den Strahl nach einem Durchtreten durch das Orientierungsfenster (30) fokussiert, um zu bewirken, dass der Strahl auf einen Punkt auf dem Ziel konvergiert; ein Planparallel-Platte-Verschiebungsfenster (40), das in der Bewegungsrichtung des Lichtstrahls nach der Linse (20) angeordnet ist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Neigungswinkel des Verschiebungsfensters (40) zu ändern, um den Punkt über das Ziel zu verschieben, ohne den durchschnittlichen Einfallswinkel zu stören; wobei die Vorrichtung wirksam ist, um den Lichtstrahl auf das Ziel zu orientieren, indem sie den durchschnittlichen Einfallswinkel des Lichtstrahls auf das Ziel verändert; und wobei sich die Linse (20) neigt, um die Bandbreite, über die der fokussierte Punkt verschoben werden kann, ohne sich aufgrund einer komabehafteten Aberration auszubreiten, zu erhöhen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Linse eine asphärische Linse ist.
  3. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Neigen der Linse (20) mit dem Neigen des Verschiebungsfensters (40) gekoppelt ist, um den Punkt über das Ziel zu verschieben.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein Betätigungsglied aufweist, das mit einem oder mehreren des Orientierungsfensters, der Linse und des Verschiebungsfensters verbunden ist.
  5. Ein Verfahren zum Ausrichten eines Freiraum-Lichtstrahls auf ein Ziel, das folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines Planparallel-Platte-Orientierungsfensters (30) in dem Pfad des Lichtstrahls; Einstellen des Neigungswinkels des Orientierungsfensters (30); Bereitstellen einer Linse (20) in dem Pfad des Lichtstrahls nach dem Orientierungsfenster (30); Fokussieren des Lichtstrahls zu einem konvergierenden Strahl auf das Ziel; Bereitstellen eines Planparallel-Platte-Verschiebungsfensters (40) in dem Pfad des konvergierenden Strahls; Einstellen des Neigungswinkels des Verschiebungsfensters (40), um den konvergierenden Strahl über das Ziel zu verschieben, ohne den durchschnittlichen Einfallswinkel des Strahls zu stören; und Neigen der Linse (20), um die Bandbreite, über die der fokussierte Punkt verschoben werden kann, ohne sich aufgrund einer komabehafteten Aberration auszubreiten, zu erhöhen; wobei das Verfahren wirksam ist, um den Lichtstrahl bei einem gewünschten durchschnittlichen Einfallswinkel auf das Ziel zu orientieren.
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