DE60024400T2 - Empfangsgerät - Google Patents

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DE60024400T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Empfangsvorrichtung, um Daten zu empfangen, und genauer auf eine Empfangsvorrichtung, um empfangene Daten zu filtern und einen Teil oder die Gesamtheit der Daten für die Akkumulation in einem Speichermedium zu extrahieren.
  • 2. BESCHREIBUNG DES TECHNISCHEN GEBIETS:
  • Zusammen mit der Verbreitung von Netzen, wie z. B. dem Internet, und bei der Untersuchung und der Entwicklung des digitalen Rundfunks haben Forschung und Entwicklung von Empfangsvorrichtungen, durch die ein Anwender Daten, wie z. B. Texte, Bilder, Töne usw., durch Netze oder Funkwellen empfängt und die empfangenen Daten managt, Fortschritte gemacht. In einer Empfangsvorrichtung eines derartigen Typs werden die Daten automatisch empfangen und in einem Speichermedium gespeichert, wobei die gespeicherten Daten zu irgendeinem Zeitpunkt durch einen Anwender verarbeitet und verwendet werden. Die Empfangsvorrichtungen eines derartigen Typs empfangen die Daten automatisch und speichern die empfangenen Daten automatisch in einem Speichermedium, wobei die gespeicherten Daten zu irgendeinem Zeitpunkt durch einen Anwender verarbeitet und verwendet werden. Wenn in einer derartigen Empfangsvorrichtung die empfangenen Daten im Speichermedium gespeichert werden, wird die Gesamtheit der Daten ohne Rücksichtnahme auf das Volumen der empfangenen Daten und den freien Raum des Speichermediums gespeichert. Folglich erfordert eine derartige Empfangsvorrichtung, dass eine Anwenderin/ein Anwender sich bemüht, um die im Speichermedium gespeicherten Inhalte zu bearbeiten, um für die Empfangsdaten eine Reservierung vorzunehmen usw., um die Daten sicher zu speichern, die sie/er bevorzugt. Außerdem könnten die empfangenen Daten, die für den Anwender wichtig sind, nicht gespeichert werden, wenn der Anwender das Bearbeiten der Inhalte im Speichermedium versäumt hat oder wenn der Anwender es vergessen oder unterlassen hat, eine Reservierung vorzunehmen.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 8-339385 offenbart eine Vorrichtung, um Daten mit Rücksichtnahme auf die Kapazität des freien Raums eines Speicher mediums zu speichern, obwohl der in diesem Dokument offenbarte Gegenstand in eine von der Technologie der vorliegenden Erfindung verschiedene Technologie fällt. Spezifisch ist die in dieser Veröffentlichung offenbarte Vorrichtung eine Informationswiedergewinnungsvorrichtung, in der die von einer Datenbank wiedergewonnenen Daten durch Filterung entsprechend der Kapazität eines freien Raums eines Speichermediums eines Anwenders und dem Verwendungszustand der vorher in dem Speichermedium gespeicherten Daten verringert werden, wobei die verringerten Daten im Speichermedium gespeichert werden. Beim Filterungsprozess werden die Kapazität eines freien Raums des Speichermediums und die Gesamtmenge der gelöschten Daten, z. B. die Länge der Daten, die durch einen Anwender innerhalb einer spezifischen Zeitdauer verwendet und gelöscht worden sind, in mehrere Niveaus klassifiziert, wobei die einem einzelnen Datenelement, das zu speichern ist, zugewiesene Kapazität entsprechend den Niveaus der Kapazität eines freien Raums und der Gesamtmenge der gelöschten Daten bestimmt wird. Spezifisch werden, wenn die Kapazität eines freien Raums oder die Gesamtkapazität der gelöschten Daten 0–100 kbyte beträgt, 100 byte der Daten für einen Artikel gespeichert; werden, wenn die Kapazität eines freien Raums oder die Gesamtkapazität der gelöschten Daten 100 kbyte bis 1 Mbyte beträgt, 500 byte der Daten für einen Artikel gespeichert; wird, wenn die Kapazität eines freien Raums oder die Gesamtkapazität der gelöschten Daten 1–5 Mbyte beträgt, 1 Mbyte der Daten für einen Artikel gespeichert; und wird, wenn die Kapazität eines freien Raums oder die Gesamtkapazität der gelöschten Daten 5 Mbyte oder mehr beträgt, die Filterung nicht ausgeführt.
  • Die in der japanischen offengelegten Veröffentlichung Nr. 8-339385 offenbarte Informationswiedergewinnung ist jedoch vorgesehen, um mit Textdaten umzugehen, die als ein Suchergebnis erhalten werden, wie z. B. Dokumentinformationen, Nachrichtenartikel usw., wobei sie die Daten für die Speicherung in Übereinstimmung mit der Kapazität des freien Raums des Speichermediums auf die Gefahr hin, notwendige Informationen zu verlieren, verringert. Andererseits werden in der Anwendung des digitalen Rundfunks bestimmte Informationsinhalte durch Textdaten, Tondaten, Videodaten usw. dargestellt, wobei die Informationsinhalte mittels der Kombination aus diesen verschiedenen Datentypen übertragen werden. Folglich ist die in der japanischen offengelegten Veröffentlichung Nr. 8-339385 offenbarte Technik nicht auf ein Netz und ein digitales Sende-/Empfangssystem anwendbar, die außer mit Textdaten mit Tondaten, Videodaten usw. umgehen.
  • Außerdem sind entsprechend der in der japanischen offengelegten Veröffentlichung Nr. 8-339385 offenbarten Technik die wiedergewonnenen Daten, die durch die Informationswiedergewinnungsvorrichtung im Speichermedium zu speichern sind, Daten, die durch die Anwenderin/den Anwender selbst wiedergewonnenen worden sind. Demzufolge wird erkannt, dass die durch die Informationswiedergewinnungsvorrichtung wiedergewonnenen Daten Daten sind, die ein Anwender im gewissen Grade erlangen will. Folglich kann durch diese Technik die effiziente Verwendung des Speichermediums erwartet werden.
  • Andererseits werden in einer Empfangsvorrichtung, in der digitale Rundfunkdaten, wie z. B. Textdaten, Videodaten, Tondaten usw., durch ein Netz und eine Funkwelle empfangen werden, die Daten ungeachtet der Anforderungen des Anwenders gesendet.
  • Deshalb werden in dem Fall des Anwendens der in der japanischen offengelegten Veröffentlichung Nr. 8-339385 offenbarten Technik auf eine Empfangsvorrichtung, die digitale Rundfunkdaten durch ein Netz oder eine Funkwelle empfängt, die Daten verringert, um einer gleichmäßig zugewiesenen Datenkapazität in Übereinstimmung mit der Kapazität eines freien Raums ungeachtet der Inhalte (der Wichtigkeit) der Daten zu entsprechen. Demzufolge können Daten, die für den Anwender nicht wichtig sind, einen großen Teil der Kapazität des Speichermediums besetzen. Außerdem können im Ergebnis dessen Daten, die für den Anwender wichtig sind, nicht in ausreichenden Mengen gespeichert werden. Noch weiter wird die zu speichernde Datenmenge entsprechend der Datenmenge bestimmt, die durch den Anwender in einer bestimmten Zeitdauer gelöscht worden ist. Folglich können in dem Fall, in dem die durch den Anwender in der bestimmten Zeitdauer gelöschten Daten klein sind, sogar Daten, die für den Anwender wichtig sind, nicht in ausreichenden Mengen gespeichert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Empfangsvorrichtung: einen Empfangsabschnitt, um erste Daten, die mehrere Datenelemente umfassen, zu empfangen; einen akkumulativen Speicherabschnitt, in dem wenigstens eines der mehreren Datenelemente gespeichert wird; einen Abschnitt für die Erfassung der freien Kapazität, um die freie Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts zu erfassen; einen Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt, um ein in dem akkumulativen Speicherabschnitt zu speicherndes Datenelement zu bestimmen; einen Datenextraktionsabschnitt, um anhand der Bestimmung des Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitts ein Datenelement aus den ersten Daten zu extrahieren; und einen Datenschreibabschnitt, um das durch den Datenextraktionsabschnitt extrahierte Datenelement in den akkumulativen Speicherabschnitt zu schreiben, wobei der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt einen Speicherdaten-Bestimmungsabschnitt enthält, um das aus den ersten Daten zu extrahierende Datenelement anhand vorgegebener Parameter zu bestimmen, und die Parameter wenigstens die freie Kapazität umfassen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten die ersten Daten ein Datenattribut und umfassen die Parameter ferner das Datenattribut.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Empfangsvorrichtung ferner: einen Anwenderinformations-Speicherabschnitt, um Informationen, die einem Anwender zugeordnet sind, als Anwenderinformationen zu speichern; und einen Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt, um die Anwenderinformationen von dem Anwenderinformations-Speicherabschnitt zu erfassen, wobei die Parameter die Anwenderinformationen umfassen.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten die Anwenderinformationen einen Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker, der angibt, ob eine Anwenderpräferenz in einem bestimmten Feld konzentriert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Empfangsvorrichtung: einen Empfangsabschnitt, um erste Daten, die mehrere Datenelemente enthalten, zu empfangen; einen akkumulativen Speicherabschnitt, in dem wenigstens eines der mehreren Datenelemente gespeichert ist; einen Datum-Management-Abschnitt, um ein Datum zu verarbeiten; einen Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt, um ein in dem akkumulativen Speicherabschnitt zu speicherndes Datenelement zu bestimmen; einen Datenextraktionsabschnitt, um auf der Grundlage der Bestimmung durch den Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt das Datenelement aus den ersten Daten zu extrahieren; und einen Datenschreibabschnitt, um das durch den Datenextraktionsabschnitt extrahierte Datenelement in den akkumulativen Speicherabschnitt zu schreiben, wobei der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt einen Akkumulationsdaten-Bestimmungsabschnitt umfasst, um das aus den ersten Daten zu extrahierende Datenelement auf der Grundlage vorgegebener Parameter zu bestimmen, wobei die mehreren Datenelemente jeweils ein Datenattribut enthalten, und die Parameter wenigstens das Datenattribut und das Datum umfassen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Empfangsvorrichtung ferner einen Abschnitt zur Erfassung der freien Kapazität, um den freien Raum des akkumulativen Speicherabschnitts zu erhalten, wobei die Parameter ferner wenigstens die freie Kapazität umfassen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Empfangsvorrichtung ferner: einen Anwenderinformations-Speicherabschnitt, um Informationen, die einem Anwender zugeordnet sind, als Anwenderinformationen zu speichern; und einen Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt, um die Anwenderinformationen von dem Anwenderinformations-Speicherabschnitt zu erfassen, wobei die Parameter ferner die Anwenderinformationen umfassen.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten die Anwenderinformationen einen Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker, der angibt, ob eine Anwenderpräferenz in einem bestimmten Feld konzentriert ist.
  • Folglich macht die hierin beschriebene Erfindung den Vorteil des Schaffens einer Empfangsvorrichtung möglich, die Daten mit einem hohen Grad der Zufriedenheit des Anwenders akkumulativ speichern kann, indem sie einen Teil oder die Gesamtheit der Daten, die durch die Empfangsvorrichtung empfangen worden sind, mit Rücksichtnahme auf die Anwenderpräferenz und/oder die Kapazität des freien Raums des Speichermediums extrahiert und speichert.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für die Fachleute auf dem Gebiet beim Lesen und Verstehen der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der eine schematische Struktur einer Empfangsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt eine Struktur der durch die in 1 gezeigte Empfangsvorrichtung empfangenen Daten.
  • 3A und 3B zeigen die Daten der Datenattribute, die in den in 2 gezeigten Daten enthalten sind. 3A zeigt die konstituierenden Elemente der Daten der Datenattribute. 3B zeigt ein spezifisches Beispiel der konstituierenden Elemente der Daten der Datenattribute.
  • 4 zeigt eine Informationsmengen-Funktionstabelle, die eine als eine Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion verwendete Tabellenfunktion ist, mit der ein Schätzwert des Akkumulationsniveaus anhand der Kapazität des freien Raums eines Speichermediums bestimmt wird.
  • 5 ist ein Ablaufplan, der einen Prozess vom Empfang der Daten bis zur akkumulativen Speicherung der Daten in einem Speichermedium veranschaulicht.
  • 6 zeigt eine Struktur der Anwenderinformationen gemäß der Ausführungsform 2.
  • 7 zeigt eine Struktur der empfangenen Daten gemäß den Ausführungsformen 2 und 3.
  • 8A und 8B zeigen die Daten der Datenattribute, die in den in 7 zeigten Daten enthalten sind. 8A zeigt die konstituierenden Elemente der Daten der Datenattribute. 8B zeigt ein spezifisches Beispiel der konstituierenden Elemente der Daten der Datenattribute.
  • 9 ist ein Blockschaltplan, der eine schematische Struktur einer Empfangsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 oder 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10A und 10B zeigen jede eine als eine Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion verwendete Tabellenfunktion. 10A zeigt eine Zeitfunktionstabelle, durch die ein Kandidatenwert des Akkumulationsniveaus in Übereinstimmung mit den Monaten bestimmt wird. 10B zeigt eine Informationsmengen-Funktionstabelle, durch die ein Schätzwert des Akkumulationsniveaus in Übereinstimmung mit der Kapazität eines freien Raums eines Speichermediums bestimmt wird.
  • 11 ist ein Ablaufplan, der einen Prozess vom Empfang der Daten bis zur akkumulativen Speicherung der Daten im Speichermedium in der Empfangsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 oder 3 veranschaulicht.
  • 12 ist ein Ablaufplan, der einen Prozess veranschaulicht, durch den ein Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt einen Teil der Daten (ein Datenelement) der empfangenen Daten bestimmt, der im akkumulativen Speicherabschnitt gemäß der Ausführungsform 2 akkumulativ zu speichern ist.
  • 13 ist ein Ablaufplan, der einen Prozess zum Einstellen des Wertes X des Akkumulationsniveaus gemäß der Ausführungsform 2 veranschaulicht.
  • 14 zeigt eine Parametertabelle, die die Parameter der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion gemäß der Ausführungsform 2 zeigt.
  • 15 zeigt eine Struktur der Anwenderinformationen gemäß der Ausführungsform 3.
  • 16 ist ein Ablaufplan, der einen Prozess veranschaulicht, durch den ein Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt einen Teil der Daten (ein Datenelement) der empfangenen Daten bestimmt, der im akkumulativen Speicherabschnitt gemäß der Ausführungsform 3 akkumulativ zu speichern ist.
  • 17 ist ein Ablaufplan, der einen Prozess zum Einstellen des Wertes X des Akkumulationsniveaus gemäß der Ausführungsform 3 veranschaulicht.
  • 18 zeigt eine Parametertabelle, die die Parameter der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion gemäß der Ausführungsform 3 zeigt.
  • 19 ist ein Überblick über die vorliegende Erfindung, die unter Verwendung eines Personal-Computers (PC) verkörpert ist.
  • 20 zeigt die Referenzinformationsmengen für die entsprechenden Datenelemente der empfangenen Daten.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • (Ausführungsform 1)
  • Eine Empfangsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung speichert einen Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten akkumulativ in einem in der Empfangsvorrichtung vorgesehenen Speichermedium. Beim Bestimmen der Menge der empfangenen Daten, die akkumulativ zu speichern ist, werden die Kapazität eines freien Raums (die im Folgenden als die "freie Kapazität" bezeichnet wird) des Speichermediums, in dem die empfangenen Daten akkumulativ gespeichert werden können, und das Datenattribut der empfangenen Daten berücksichtigt. Es sollte angegeben werden, dass hierin der Fall, in dem "ein Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten in einem innerhalb der Empfangsvorrichtung vorgesehenen Speichermedium akkumulativ gespeichert wird", einen Fall enthalten kann, in dem kein Teil der empfangenen Daten akkumulativ gespeichert wird.
  • Die empfangenen Daten können verschiedene Datentypen sein, wie z. B. Kataloge, Filme, Ereignisinformationen, "verschiedene Werbeinformationen" usw. Die Ausführungsform 1 wird beschrieben, wobei Katalogdaten als ein Beispiel genommen werden. Eine beispielhafte Struktur der empfangenen Katalogdaten, wie sie in 2 gezeigt ist, enthält die Daten 30 der Datenattribute, die Titeldaten 31 des Katalogs, die Textdaten 32, die die Inhalte des Katalogs sind, die Tondaten 33 und die Videodaten 34. Unter diesen Datenelementen werden die akkumulativ zu speichernden Daten ausgewählt. Außerdem enthalten, wie in den 3A und 3B gezeigt ist, die Daten 30 der Datenattribute einen Informationsmengen-Datenabschnitt 30a, in dem die Informationsmenge jedes Datenelements, das akkumulativ zu speichern ist, aufgezeichnet ist. Wie in 2 gezeigt ist, sind die Marken "Niveau 1", "Niveau 2", "Niveau 3", ..., in der Reihenfolge der Datenmenge von der größten zur kleinsten an den Datenelementen angebracht. (In diesem Beispiel befinden sich die Titeldaten 31 auf dem Niveau 1.) Hierin werden diese Niveaus als die Akkumulationsniveaus bezeichnet, wobei der Grad des Akkumulationsniveaus durch einen Wert des Akkumulationsniveaus dargestellt ist. Der Wert des Akkumulationsniveaus des Akkumulationsniveaus 1 ist "1".
  • Es sollte angegeben werden, dass die zu empfangenen Daten nicht auf eine Struktur, wie sie in den 2, 3A und 3B angegeben ist, eingeschränkt sind, wobei die Einstellungen für die Datenelemente, die Anzahl der Datenelemente usw. geeignet modifiziert werden können. Außerdem können alle Daten notwendigerweise Titeldaten 31 enthalten.
  • 1 zeigt eine Struktur einer Empfangsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Die Empfangsvorrichtung 1 enthält einen Empfangsabschnitt 10, um die von einer Sendevorrichtung 2 gesendeten Daten zu empfangen; einen Funktionsspeicherabschnitt 11, um eine Funktion zu speichern, um die Daten, die zu akkumulieren sind, zu bestimmen, (die im Folgenden als eine "Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion" bezeichnet wird), die verwendet wird, um die Informationen zu erhalten, die darstellen, welches Datenelement unter den in den empfangenen Daten enthalten den Datenelementen zu speichern ist (der Wert des Akkumulationsniveaus); einen Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12, um das Akkumulationsniveau auf der Grundlage der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion zu bestimmen, die im Funktionsspeicherabschnitt 11 gespeichert ist; einen Datenextraktionsabschnitt 13, um aus den empfangenen Daten die Datenelemente, die akkumulativ zu speichern sind, anhand des im Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 bestimmten Wertes des Akkumulationsniveaus zu extrahieren; einen akkumulativen Speicherabschnitt 14, um die im Datenextraktionsabschnitt 13 extrahierten Datenelemente akkumulativ zu speichern, die ein Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten sind; und einen Datenschreibabschnitt 15, durch den die extrahierten Datenelemente im akkumulativen Speicherabschnitt 14 akkumulativ gespeichert werden.
  • Die Empfangsvorrichtung 1 enthält ferner einen Abschnitt 19 für die Erfassung der freien Kapazität, um die freie Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14 zu überprüfen und die freie Kapazität dem Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 als einen Parameter der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion bereitzustellen.
  • Der Abschnitt 19 für die Erfassung der freien Kapazität erfasst die Kapazität (z. B. in Bytes) des freien Raums des akkumulativen Speicherabschnitts 14 (des Speichermediums) zum Zeitpunkt des Empfangs der Daten von der Sendevorrichtung 2.
  • Die freie Kapazität des Speichermediums (des akkumulativen Speicherabschnitts 14) wird als ein Parameter der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion gege ben, wobei dann die Informationen, die darstellen, welches in den empfangenen Daten enthaltene Datenelement akkumulativ zu speichern ist (der Wert des Akkumulationsniveaus) berechnet werden. Die Beispiele der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion enthalten eine Tabellenfunktion, in der die Eingangs-zu-Ausgangs-Bedingungen anhand einer Tabelle, die aus mehreren Listen besteht, in denen die entsprechenden Elemente zwischen den Listen einander entsprechen, bestimmt werden, eine Funktion, in der die Eingangs-zu-Ausgangs-Bedingungen auf der Wenn-Dann-Sonst-Grundlage bestimmt werden, und eine Funktion, in der die Eingangs-zu-Ausgangs-Bedingungen durch eine allgemeine numerische Funktion bestimmt werden. In der Ausführungsform 1 wird eine Tabellenfunktion, wie sie in 4 gezeigt ist, verwendet. Die Tabelle nach 4 ist eine Informationsmengen-Funktionstabelle 53, die die Übereinstimmung zwischen einer Liste 51 der freien Kapazität für das Speichermedium (den akkumulativen Speicherabschnitt 14) und einer Liste 52 der Werte der Akkumulationsniveaus für die empfangenen Daten zeigt.
  • Die Daten, die die in den 2 und 3A gezeigte Struktur besitzen, sind in einem Speicher 2a gespeichert, der in der Sendevorrichtung 2 (1) vorgesehen ist. Im Daten-Sende-/Empfangssystem, das die Sendevorrichtung 2 und die Empfangsvorrichtung 1 enthält, sendet die Sendevorrichtung 2 die im Speicher 2a gespeicherten Daten an die Empfangsvorrichtung 1, empfängt die Empfangsvorrichtung 1 die gesendeten Daten im Empfangsabschnitt 10, wird ein Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten (ein Datenelement) durch den Datenextraktionsabschnitt 13 extrahiert und werden die extrahierten Daten durch den Datenschreibabschnitt 15 im akkumulativen Speicherabschnitt 14 akkumulativ gespeichert.
  • Als Nächstes wird ein Prozess vom Datenempfang durch die Empfangsvorrichtung 1 bis zur akkumulativen Speicherung eines Datenelements im akkumulativen Speicherabschnitt 14 unter Verwendung des Ablaufplans nach 5 im Zusammenhang mit 1 beschrieben.
  • 5 ist ein Ablaufplan, der einen Prozess von einem Schritt, in dem die von der Sendevorrichtung 2 gesendeten Daten durch die Empfangsvorrichtung 1 im Empfangsabschnitt 10 empfangen werden, bis zu einem Schritt, in dem ein Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten (ein Datenelement) im akkumulativen Speicherabschnitt 14 gespeichert wird, zeigt.
  • Zuerst werden die von der Sendevorrichtung 2 gesendeten Daten durch die Empfangsvorrichtung 1 im Empfangsabschnitt 10 empfangen (Schritt S001).
  • Der Empfangsabschnitt 10 extrahiert die Daten 30 der Datenattribute (2) aus den empfangenen Daten und liefert die extrahierten Daten der Datenattribute an den Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 (S002).
  • Als Nächstes überprüft der Abschnitt 19 für die Erfassung der freien Kapazität die freie Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14 (des Speichermediums) und liefert die Informationen über die freie Kapazität als einen Parameter der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion an den Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 (S003).
  • Als Nächstes erhält der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 vom Funktionsspeicherabschnitt 11 die Informationsmengen-Funktionstabelle 53 (4) als die Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion, wobei er auf die Informationsmengen-Funktionstabelle 53 unter Verwendung der freien Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14 als einen Parameter Bezug nimmt und dadurch die Informationen (den Wert des Akkumulationsniveaus) erhält, die darstellen, welcher Teil (welches Datenelement) der empfangenen Daten akkumulativ zu speichern ist (S004).
  • Anhand der Informationsmengen-Funktionstabelle 53 (4) wird der Wert des Akkumulationsniveaus entsprechend der freien Kapazität des Speicherabschnitts 14 bestimmt, sodass: der Wert des Akkumulationsniveaus in dem Fall, in dem die freie Kapazität "0 byte oder mehr und kleiner als 100 kbyte" ist, "1" ist; der Wert des Akkumulationsniveaus "2" ist, wenn die freie Kapazität "100 kbyte oder mehr und kleiner als 1 Mbyte" ist; der Wert des Akkumulationsniveaus "3" ist, wenn die freie Kapazität "1 Mbyte oder mehr und kleiner als 5 Mbyte" ist; und der Wert des Akkumulationsniveaus "4" ist, wenn die freie Kapazität "5 Mbyte oder mehr" ist. Außerdem gibt in dem Fall, in dem die freie Kapazität des Speicherabschnitts 14 kleiner als die Summe der Informationsmengen der entsprechenden Datenelemente ist, die den erhaltenen Werten der Akkumulationsniveaus entsprechen, der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 den Wert "0" des Akkumulationsniveaus aus. In dem Fall, in dem der Wert des Akkumulationsniveaus "1" ist (die Informationsmenge beträgt 25 byte, wie aus 3B ersichtlich ist) und die freie Kapazität kleiner als 25 byte ist, gibt z. B. der Akkumulationsniveau-Bestim mungsabschnitt 12 den Wert "0" des Akkumulationsniveaus aus.
  • In dem Fall, in dem der auf der Grundlage der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion bestimmte Wert des Akkumulationsniveaus nicht "0" ist, d. h. in dem Fall, in dem wenigstens ein Teil der empfangenen Daten (wenigstens ein Datenelement) im akkumulativen Speicherabschnitt 14 gespeichert wird ("ja" im Schritt S005), liefert der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 den Wert des Akkumulationsniveaus an den Datenextraktionsabschnitt 13. Der Datenextraktionsabschnitt 13 empfängt die empfangenen Daten vom Empfangsabschnitt 10 und extrahiert einen Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten (ein Datenelement) anhand des Wertes des Akkumulationsniveaus (S006). Alternativ endet in dem Fall, in dem der Wert des Akkumulationsniveaus "0" ist ("nein" im Schritt S005), der Prozess des Datenempfangs und der akkumulativen Speicherung ohne die akkumulative Speicherung der empfangenen Daten im akkumulativen Speicherabschnitt 14.
  • Als Nächstes liefert der Datenextraktionsabschnitt 13 die aus den empfangenen Daten extrahierten Daten (das aus den empfangenen Daten extrahierte Datenelement) an den Datenschreibabschnitt 15. Der Datenschreibabschnitt 15 schreibt die extrahierten Daten in den akkumulativen Speicherabschnitt 14 (S007).
  • Wie oben beschrieben worden ist, speichert die Empfangsvorrichtung 1 einen Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten (ein Datenelement) akkumulativ im akkumulativen Speicherabschnitt 14.
  • Es sollte angegeben werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform eingeschränkt ist, wobei verschiedene Modifikationen an ihr vorgenommen werden können. Die in 4 gezeigte Informationsmengen-Funktionstabelle 53 ist z. B. so festgelegt, dass eine große Anzahl von Datenelementen akkumuliert werden kann, die so groß ist, wie es innerhalb der Grenze der freien Kapazität möglich ist. Die Informationsmengen-Funktionstabelle 53 kann jedoch so festgelegt sein, dass eine kleine Anzahl der Datenelemente, von denen jedes eine große Menge von Informationen besitzt, akkumuliert wird.
  • In der Empfangsvorrichtung, die die obige Struktur besitzt, werden die verschiedenen Datentypen, die im Speicherabschnitt zu speichern sind, wie z. B. Textdaten, Tondaten und Videodaten, entsprechend der freien Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts wahlweise und akkumulativ gespeichert. Deshalb können unerwünschte Fälle vermieden werden, in denen z. B. die Speicherung der Daten, verursacht durch einen Mangel an ausreichender Kapazität, um die für einen Anwender notwendigen Informationen zu speichern, fehlschlägt oder in denen notwendige Teile der Daten selbst beim Vorhandensein von ausreichend freier Kapazität nicht vollständig gespeichert werden können. Folglich kann die Kapazität des Speicherabschnitts effizient verwendet werden.
  • (Ausführungsform 2)
  • Eine Empfangsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung speichert einen Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten akkumulativ in einem innerhalb der Empfangsvorrichtung vorgesehenen Speichermedium. Beim Bestimmen, welcher Teil der empfangenen Daten akkumulativ zu speichern ist, werden außer der freien Kapazität des Speichermediums, in dem die empfangenen Daten zu speichern sind, das Datum des Tages, an dem die Daten empfangen werden, das Datenattribut der empfangenen Daten und die Anwenderinformationen eines Anwenders, der die empfangenen Daten liest, berücksichtigt. Wie z. B. in 6 gezeigt ist, enthalten die Anwenderinformationen 46 verschiedene Informationen, wie z. B. eine Anwenderkennung 40, die Adressendaten 41, die Altersdaten 42, die Geschlechtsdaten 43, die Berufsdaten 44, die Themen der Interessen des Anwenders (den Schlüsselwort-Datenabschnitt 45) usw. Es sollte angegeben werden, dass der Fall, in dem "ein Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten in einem innerhalb der Empfangsvorrichtung vorgesehenen Speichermedium akkumulativ gespeichert wird", einen Fall enthalten kann, in dem kein Teil der empfangenen Daten akkumulativ gespeichert wird.
  • In der Ausführungsform 2 sind die zu empfangenen beispielhaften Daten außerdem Daten, die sich wie in der Ausführungsform 1 auf Kataloge beziehen. Ein Beispiel von ihnen ist strukturiert, wie in 7 gezeigt ist, um die Daten 30 der Datenattribute, die Titeldaten 31 des Katalogs, die Textdaten 32, die die Inhalte des Katalogs sind, die Tondaten 33 und die Videodaten 34 zu enthalten. Es sollte angegeben werden, das hierin der Typ und die Anzahl der Datenelemente, die in den empfangenen Daten enthalten sind, nicht auf diejenigen eingeschränkt sind, die im Beispiel nach 7 gezeigt sind. Die Datenelemente mit Ausnahme der Daten 30 der Datenattribute werden akkumulativ gespeichert, sodass jede der folgenden Kombinationen "Titeldaten 31", "Titeldaten 31 und Textdaten 32", "Titel daten 31, Textdaten 32 und Tondaten 33" und "Titeldaten 31, Textdaten 32, Tondaten 33 und Videodaten 34" gespeichert wird. Wie in 7 gezeigt ist, sind die Marken "Niveau 1", "Niveau 2", " Niveau 3", "Niveau 4", ..., in der Reihenfolge der Datenmenge von der größten an den entsprechenden Kombinationen der Datenelemente angebracht. (In diesem Beispiel befinden sich die "Titeldaten 31" auf dem Niveau 1.) Hierin werden diese Niveaus als die Akkumulationsniveaus bezeichnet, wobei der Grad des Akkumulationsniveaus durch einen Wert des Akkumulationsniveaus dargestellt ist. Der Wert des Akkumulationsniveaus des Akkumulationsniveaus 1 ist "1".
  • Die Daten 30 der Datenattribute (7) der empfangenen Daten besitzen eine Struktur, wie sie in 8A gezeigt ist, die die Klassifikationsdaten 30b, die die Klasse der Daten darstellen, einen Schlüsselwort-Datenabschnitt 30c der empfangenen Daten und einen Informationsmengen-Datenabschnitt 30a, der aus mehreren Elementen besteht, die die Informationsmenge für jedes Akkumulationsniveau darstellen, enthält. Die Klassifikationsdaten 30b enthalten eine Klasse, wie z. B. Kataloge, Nachrichten, Ereignisinformationen usw. Der Schlüsselwort-Datenabschnitt 30c enthält Schlüsselwörter, wie z. B. Bier und Skibekleidung (die Themen des Katalogs), Politik, Ökonomie, Sport und Namen des Landes (Nachrichtengenre), den Fluchtmarkt (flee market), die Namen von Darstellern/Darstellerinnen, die Namen von Theatergesellschaften (die Inhalte der Ereignisinformationen) usw. In der Ausführungsform 2 sind, wie in 8B gezeigt ist, die zu empfangenen Daten Katalogdaten, die sich auf Bier beziehen. In den Klassifikationsdaten 30b ist "Katalog" gespeichert, während im Schlüsselwort-Datenabschnitt 30c "Bier" gespeichert ist. Die Informationsmenge für jedes Akkumulationsniveau ist so, wie in 8B gezeigt ist.
  • 9 zeigt eine Struktur einer Empfangsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. Die Empfangsvorrichtung 1A enthält einen Empfangsabschnitt 10, um die von einer Sendevorrichtung 2 gesendeten Daten zu empfangen; einen Funktionsspeicherabschnitt 11, um eine Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion zu speichern, die verwendet wird, um die Informationen zu erhalten, die darstellen, welcher Teil der empfangenen Daten zu speichern ist (der Wert des Akkumulationsniveaus); einen Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12, um das Akkumulationsniveau auf der Grundlage der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion zu bestimmen, die im Funktionsspeicherabschnitt 11 gespeichert ist; einen Datenextraktionsabschnitt 13, um aus den empfangenen Daten einen Teil der empfangenen Daten (ein Datenelement), der akkumulativ zu speichern ist, anhand des im Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 bestimmten Wertes des Akkumulationsniveaus zu extrahieren; einen akkumulativen Speicherabschnitt 14 (ein Speichermedium), um die im Datenextraktionsabschnitt 13 extrahierten Daten (das Datenelement) akkumulativ zu speichern, die ein Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten sind; und einen Datenschreibabschnitt 15, durch den die extrahierten Daten im akkumulativen Speicherabschnitt 14 akkumulativ gespeichert werden.
  • Die Empfangsvorrichtung 1A enthält ferner einen Anwenderinformations-Speicherabschnitt 16, der als ein Speichermedium verwendet wird, um die Anwenderinformationen eines Anwenders zu speichern, der die empfangenen Daten liest; einen Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt 17, um den Anwenderinformations-Speicherabschnitt 16 zu managen und die Anwenderinformationen dem Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 als einen Parameter einer Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion bereitzustellen; einen Datum-Management-Abschnitt 18, um das Datum in der Empfangsvorrichtung 1A zu verarbeiten und um das Datum dem Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 als einen Parameter der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion bereitzustellen; und einen Abschnitt 19 für die Erfassung der freien Kapazität, um die freie Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14 zu überprüfen und die freie Kapazität dem Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 als einen Parameter der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion bereitzustellen.
  • Das durch den Datum-Management-Abschnitt 18 verarbeitete Datum wird durch Tag. Monat. Jahr der christlichen Zeitrechnung, z. B. im Format DD. MM. YYYY dargestellt, dargestellt.
  • Die Datenstruktur der Anwenderinformationen, die durch den Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt 17 gemanagt wird, enthält, wie in 6 gezeigt ist, die Datenelemente der Anwenderinformationen, wie z. B. sowohl eine Anwenderkennung 40, die Adressendaten 41, die Altersdaten 42, die Geschlechtsdaten 43 und die Berufsdaten 44 als auch den Schlüsselwort-Datenabschnitt 45, der mehrere Schlüsselwörter enthält. Im Schlüsselwort-Datenabschnitt 45 werden durch den Anwender Schlüsselwörter, die die Hobbys, Interessen und Präferenzen des Anwenders darstellen, vorher bereitgestellt.
  • Der Abschnitt 19 für die Erfassung der freien Kapazität erfasst die Kapazität (z. B. in Bytes) des freien Raums des akkumulativen Speicherabschnitts 14 (des Speichermediums) zum Zeitpunkt des Empfangs der Daten von der Sendevorrichtung 2.
  • Die Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion, durch die die Informationen, die angegeben, welcher Teil der empfangenen Daten (welches Datenelement) zu speichern ist (der Wert des Akkumulationsniveaus), erzeugt werden, enthält mehrere Tabellenfunktionen, wobei in jeder von diesen die Eingangs-zu-Ausgangs-Bedingungen durch eine Tabelle dargestellt sind, wie in der Ausführungsform 1 beschrieben ist. Ein Beispiel der Tabellenfunktionen ist in den 10A und 10B gezeigt. Die in 10A gezeigte Tabellenfunktion ist eine Zeitfunktionstabelle, die die Übereinstimmung zwischen den Monaten 36 und den Akkumulationsniveaus 37 der empfangenen Daten zeigt. Für die Zeitfunktionen sind mehrere Tabellen, die den Datenattributen der empfangenen Daten entsprechen, vorher vorbereitet worden. Die in 10B gezeigte Tabellenfunktion ist eine Informationsmengen-Funktionstabelle, die die Übereinstimmung zwischen den Bereichen 38 der freien Kapazität des Speichermediums (des akkumulativen Speicherabschnitts 14) und den Werten 39 des Akkumulationsniveaus der empfangenen Daten zeigt.
  • Die Daten, die die Struktur besitzen, wie sie in den 7 und 8B gezeigt ist, sind in einem Speicher 2a enthalten, der in der Sendevorrichtung 2 vorgesehen ist (9). Im Daten-Sende-/Empfangssystem, das die Empfangsvorrichtung 1A und die Sendevorrichtung 2 enthält, sendet die Sendevorrichtung 2 die im Speicher 2a enthaltenen Daten an die Empfangsvorrichtung 1A; empfängt die Empfangsvorrichtung 1A die gesendeten Daten im Empfangsabschnitt 10; wird ein Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten durch den Datenextraktionsabschnitt 13 anhand der Entscheidung des Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitts 12 extrahiert; und werden die extrahierten Daten durch den Datenschreibabschnitt 15 im akkumulativen Speicherabschnitt 14 akkumulativ gespeichert.
  • Als Nächstes werden Ablaufpläne verwendet, um einen Prozess vom Empfang der Daten durch die Empfangsvorrichtung 1A bis zur Speicherung eines Teils oder der Gesamtheit der empfangenen Daten im akkumulativen Speicherabschnitt 14 und einen Prozess, durch den der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 bestimmt, welcher Teil (welches Datenelement) der empfangenen Daten akkumulativ zu speichern ist, zu beschreiben.
  • Ein Ablaufplan nach 11 zeigt einen Prozess von einem Schritt, in dem die von der Sendevorrichtung 2 gesendeten Daten durch die Empfangsvorrichtung 1A empfangen werden, bis zu einem Schritt, in dem ein Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten im akkumulativen Speicherabschnitt 14 gespeichert wird. Die Einzelheiten dieses Prozesses sind unter Bezugnahme auf die 11 im Zusammenhang mit 9 beschrieben.
  • Zuerst werden die von der Sendevorrichtung 2 gesendeten Daten durch die Empfangsvorrichtung 1A im Empfangsabschnitt 10 empfangen (Schritt S101).
  • Der Empfangsabschnitt 10 extrahiert die Daten 30 der Datenattribute (8B) aus den empfangenen Daten und liefert die extrahierten Daten an den Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12. Beim Empfang der extrahierten Daten extrahiert der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 die Schlüsselwörter aus dem Schlüsselwort-Datenabschnitt 30c, der in den Daten 30 der Datenattribute enthalten ist, und liefert die extrahierten Schlüsselwörter an den Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt 17. Der Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt 17 verwendet die erfassten Schlüsselwörter, um die Anwenderinformationen (einschließlich des Schlüsselwort-Datenabschnitts 45 (6)), die im Anwenderinformations-Speicherabschnitt 16 enthalten sind, nach einem Anwenderpräferenzelement zu durchsuchen, das mit den Schlüsselwörtern übereinstimmt (S102).
  • Als Nächstes liefert der Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt 17 die Anwenderinformationen, die ein Anwenderpräferenzelement enthalten, das mit dem Schlüsselwort übereinstimmt, als einen Parameter der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion an den Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12, während der Datum-Management-Abschnitt 18 ein aktuelles Datum als einen Parameter der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion an den Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 liefert. Außerdem überprüft der Abschnitt 19 für die Erfassung der freien Kapazität die freie Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14 (des Speichermediums) und liefert die Informationen über die freie Kapazität als einen Parameter der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion an den Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 (S103).
  • Als Nächstes erhält der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 von dem Funktionsspeicherabschnitt 11 eine Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion (die Zeitfunktionstabelle und die Informationsmengen-Funktionstabelle (die 10A und 10B)), die den Schlüsselwörtern des Schlüsselwort-Datenabschnitts 30c und den Informationsmengendaten 30a in den vom Empfangsabschnitt 10 erhaltenen Daten 30 der Datenattribute (8A) zugeordnet ist. Dann liefert der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 die Parameter, die die Anwenderinformationen, das Datum und die freie Kapazität enthalten, an die Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion, wobei dadurch Informationen erhalten werden, die darstellen, welcher Teil (welches Datenelement) der empfangenen Daten akkumulativ zu speichern ist (der Wert des Akkumulationsniveaus) (S104).
  • In dem Fall, in dem der auf der Grundlage der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion bestimmte Wert des Akkumulationsniveaus nicht "0" ist, d. h. in dem Fall, in dem wenigstens ein Teil der empfangenen Daten im akkumulativen Speicherabschnitt 14 zu speichern ist ("ja" im Schritt S105), liefert der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 den Wert des Akkumulationsniveaus an den Datenextraktionsabschnitt 13. Der Datenextraktionsabschnitt 13 extrahiert dann einen Teil oder die Gesamtheit der vom Empfangsabschnitt 10 empfangenen Daten anhand des Wertes des Akkumulationsniveaus (S106). Alternativ endet in dem Fall, in dem der Wert des Akkumulationsniveaus "0" ist ("nein" im Schritt S105), dieser Prozess ohne die akkumulative Speicherung irgendeines Teils (irgendeines Datenelements) der empfangenen Daten im akkumulativen Speicherabschnitt 14.
  • Als Nächstes liefert der Datenextraktionsabschnitt 13 die anhand des Akkumulationsniveaus aus den empfangenen Daten extrahierten Daten an den Datenschreibabschnitt 15. Der Datenschreibabschnitt 15 schreibt die extrahierten Daten in den akkumulativen Speicherabschnitt 14 (S107).
  • Wie oben beschrieben worden ist, speichert die Empfangsvorrichtung 1A einen Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten akkumulativ im akkumulativen Speicherabschnitt 14.
  • Nun wird der Akkumulationsniveau-Bestimmungsprozess (Schritt S104) unter Bezugnahme auf die 12 und 13 im Zusammenhang mit 9 ausführlich beschrieben. Die 12 und 13 zeigen Ablaufpläne, die den Prozess veranschaulichen, bei dem der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 die freie Kapazität des Speichermediums für die Speicherung der empfangenen Daten, das Datum des Tages, an dem die Daten empfangen werden, das Datenattribut der empfangenen Daten und die Anwenderinformationen eines Anwenders, der die empfangenen Daten liest, als Parameter der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion bereitstellt, um zu bestimmen, welcher Teil (welches Datenelement) der empfangenen Daten akkumulativ zu speichern ist.
  • Grob gesagt sendet die Sendevorrichtung 2 Daten, die eine Struktur besitzen, wie sie in den 7 und 8B gezeigt ist, während die Empfangsvorrichtung 1A die Daten im Empfangsabschnitt 10 empfängt und einen Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten im akkumulativen Speicherabschnitt 14 speichert.
  • Andererseits sind die Anwenderinformationen, wie sie in 6 gezeigt sind, vorher im Anwenderinformations-Speicherabschnitt 16 enthalten.
  • Spezifisch empfängt nach dem Empfang der Daten im Empfangsabschnitt 10 der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 die Daten 30 der Datenattribute (8B) der empfangenen Daten vom Empfangsabschnitt 10 und stellt die im Schlüsselwort-Datenabschnitt 30c der Daten 30 der Datenattribute enthaltenen Schlüsselwörter dem Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt 17 bereit. Der Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt 17 durchsucht die bereitgestellten Schlüsselwörter nach einem Schlüsselwort, das zu irgendeinem der Anwenderpräferenzelemente, die im Schlüsselwort-Datenabschnitt 45 der Anwenderinformationen (6) enthalten sind, völlig gleich ist. Dann werden in dem Fall, in dem ein Schlüsselwort, das zu irgendeinem der Anwenderpräferenzelemente, die in den Anwenderinformationen enthalten sind, völlig gleich ist, gefunden wird (in dem in den 8B und 6 gezeigten Beispiel "Bier"), die Anwenderinformationen (die das Anwenderpräferenzelement "Bier" enthalten) dem Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 bereitgestellt.
  • Der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 empfängt außer den Anwenderinformationen die Daten der Datenattribute vom Empfangsabschnitt 10, die Daten des Datums vom Datum-Management-Abschnitt 17 und die freie Kapazität vom Abschnitt 19 für die Erfassung der freien Kapazität als die Parameter für die Verwendung in der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion.
  • Die Beispiele der Parameter, die dem Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 bereitgestellt werden, sind in der Tabelle nach 14 gezeigt. In dem Fall, in dem der Schlüsselwort-Datenabschnitt 45 der Anwenderinformationen 46 kein Anwenderpräferenzelement enthält, das zu einem der Schlüsselwörter, die im Schlüsselwort-Datenabschnitt 30c der Daten 30 der Datenattribute enthalten sind, völlig gleich ist, werden die Anwenderinformationen nicht als ein Parameter bereitgestellt. Es sollte angegeben werden, dass die folgende Beschreibung unter der Annahme gegeben wird, dass die in 14 gezeigten Parameter dem Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 bereitgestellt werden.
  • Im Schritt S111 nach 12 nimmt der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 auf den Informationsmengen-Datenabschnitt 30a der Daten 30 der Datenattribute (8B) Bezug, um den maximalen Wert des Wertes des Akkumulationsniveaus der empfangenen Daten zu erhalten (in dem in 8B gezeigten Beispiel wird der Wert "4" des Akkumulationsniveaus aus den Niveaus vom Niveau 1 bis zum Niveau 4 ausgewählt), wobei er den erhaltenen maximalen Wert in einem Register L-Max des Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitts 12 speichert (S111). (Hierin wird der in einem Register gespeicherte Wert unter Verwendung des Namens des Registers dargestellt. In dem in 8B gezeigten Beispiel ist der Wert als L-Max = 4 dargestellt.)
  • Als Nächstes wird die vom Abschnitt 19 für die Erfassung der freien Kapazität empfangene freie Kapazität in einem Register V-Max als die größte Kapazität gespeichert, die die Datenmenge darstellt, die akkumulativ gespeichert werden kann (Schritt S112).
  • Der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 erhält von den Daten 30 der Datenattribute die Klassifikationsdaten 30b, "Katalog", und ein Schlüsselwort des Schlüsselwort-Datenabschnitts 30c, "Bier". Außerdem erhält der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 die Zeitfunktionstabelle (10A) und die Informationsmengen-Funktionstabelle (10B) vom Funktionsspeicherabschnitt 11 als die Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion zum Bestimmen des Wertes des Akkumulationsniveaus (Schritt S113). Die Zeitfunktionstabelle nach 10A wird verwendet, um einen Kandidatenwert des Akkumulationsniveaus unter Verwendung des vom Datum-Management-Abschnitt 18 als einen Parameter bereitgestellten Datums zu bestimmen, während die Informationsmengen-Funktionstabelle nach 10B verwendet wird, um einen Schätzwert des Akkumulationsniveaus unter Verwendung der vom Abschnitt 19 für die Erfassung der freien Kapazität als einen Parameter bereitgestellten freien Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14 zu bestimmen.
  • Wie in 10A gezeigt ist, ist die anhand der Klassifikationsdaten 30b "Katalog" und dem Schlüsselwort "Bier" ausgewählte Zeitfunktionstabelle so strukturiert, dass die Monate 36 von Januar bis Dezember den entsprechenden Werten 37 des Akkumulationsniveaus entsprechen. Für den Sommer von Juni bis August, während dessen eine Zunahme des Bedarfs an Bier erwartet wird, ist der Wert des Akkumulationsniveaus auf einen hohen Wert, "4", gesetzt, während für die anderen Monate außer Juni, Juli und August der Wert des Akkumulationsniveaus auf einen niedrigen Wert, "1", "2" oder "3", gesetzt ist.
  • Wie in 10B gezeigt ist, ist die anhand der Klassifikationsdaten 30b "Katalog" und des im Informationsmengen-Datenabschnitt 30a gesetzten Wertes des Akkumulationsniveaus (der gleich L-Max ist) ausgewählte Informationsmengen-Funktionstabelle durch die Kombination der Werte 39 des Akkumulationsniveaus und der Bereiche 38 der freien Kapazität, deren Anzahl gleich den Werten 39 des Akkumulationsniveaus ist, strukturiert. Ein höherer Akkumulationswert entspricht einem größeren Bereich der freien Kapazität.
  • Der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 durchsucht zuerst die Zeitfunktionstabelle anhand des Datums, um einen Kandidatenwert des Akkumulationsniveaus zu erhalten (S114). Unter Bezugnahme auf die in 14 gezeigte Tabelle ist der Datumsparameter "23. 11. 1999". Im Ergebnis der Durchsuchung der Zeitfunktionstabelle (siehe 10A) mit diesem Datumsparameter wird der Wert "2" des Akkumulationsniveaus, der dem November der Monate 36 entspricht, als ein Kandidatenwert des Akkumulationsniveaus ausgewählt. Dieser Kandidatenwert wird in einem Register X des Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitts 12 gespeichert (S115).
  • Wie oben beschrieben worden ist, enthalten in diesem Beispiel die Anwenderinformationen 46 ein Anwenderpräferenzelement, das zu einem oder mehreren der Schlüsselwörter, die in den Daten 30 der Datenattribute enthalten sind, völlig gleich ist ("ja" im Schritt S116). Demzufolge wird "die Einstellung des Wertes X des Akkumulationsniveaus" so ausgeführt, dass ein Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus die Anwenderinformationen widerspiegelt (S117).
  • Der Prozess "der Einstellung des Wertes X des Akkumulationsniveaus" im Schritt S117 wird unter Bezugnahme auf 13 ausführlich beschrieben. Wie bereits be schrieben worden ist, enthalten in diesem Beispiel die Anwenderinformationen 46 ein Anwenderpräferenzelement, das zu einem oder mehreren der Schlüsselwörter, die in den Daten 30 der Datenattribute enthalten sind, völlig gleich ist. Dies bedeutet, dass die in den empfangenen Daten enthaltenen Informationen Inhalte enthalten, an denen der Anwender interessiert ist. Dann wird der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus von "2" auf "4" vergrößert, um im akkumulativen Speicherabschnitt 14 mehr von der Datenmenge, was anhand eines von der Zeitfunktionstabelle erhaltenen Kandidatenwertes des Akkumulationsniveaus bestimmt wird, akkumulativ zu speichern, (S131). Das Akkumulationsniveau besitzt jedoch eine obere Grenze, wobei deshalb in dem Fall, in dem der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus auf einen Wert vergrößert wird, der größer als der maximale Wert des Akkumulationsniveaus L-Max ist ("ja" im Schritt S132), der Kandidatenwert X auf den maximalen Wert L-Max gesetzt wird (S133). In dem Fall, in dem der vergrößerte Kandidatenwert X gleich oder kleiner als der maximale Wert L-Max ist ("nein" im Schritt S132), endet der Prozess "der Einstellung des Wertes X des Akkumulationsniveaus".
  • Nachdem der Prozess "der Einstellung des Wertes X des Akkumulationsniveaus" beendet worden ist, durchsucht dann, abermals in 12, der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 die Informationsmengen-Funktionstabelle (10B) anhand der freien Kapazität, um einen Schätzwert zu erhalten, um die Angemessenheit der Informationsmenge der Daten, die akkumulativ zu speichern ist, im Hinblick auf die freie Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14 zu messen (S118). Unter Bezugnahme auf die Parametertabelle nach 14 ist der Parameter der freien Kapazität "2 M(byte)". Im Ergebnis der Durchsuchung der Informationsmengen-Funktionstabelle (10B) mit diesem Parameter wird der Wert "3" des Akkumulationsniveaus, der als der Wert des Akkumulationsniveaus gesetzt ist, der "1 M oder mehr und weniger als 5 M" der Informationsmenge 38 entspricht, als ein Kandidatenwert des Akkumulationsniveaus ausgewählt. Dieser Kandidatenwert wird in einem Register Y des Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitts 12 gespeichert (S119).
  • Als Nächstes wird der Vergleich zwischen der freien Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14, V-Max, und der Datenmenge, die akkumulativ zu speichern ist, wenn der Wert des Akkumulationsniveaus X ist, ausgeführt (S120). In Anbetracht dessen, dass der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus im Ergebnis der Einstellung im Schritt S117 "4" ist, und unter Bezugnahme auf das Akkumulationsniveau 4 des in 8B gezeigten Informationsmengen-Datenabschnitts 30a beträgt die zu speichernde Datenmenge "1 M(byte)". Unter Bezugnahme auf 14 beträgt die freie Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14 "2 M(byte)".
  • In dem Fall, in dem die Datenmenge, die zu speichern ist, wenn der Wert des Akkumulationsniveaus X ist, größer als die freie Kapazität V-Max ist ("nein" im Schritt S121), können die Daten nicht im akkumulativen Speicherabschnitt 14 gespeichert werden. Folglich wird X dekrementiert, bis die Datenmenge, die zu speichern ist, wenn der Wert des Akkumulationsniveaus X ist, gleich der oder kleiner als die freie Kapazität V-Max wird (S122). Beim Prozess der Dekrementierung wird jedoch, falls der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus "1" wird ("ja" im Schritt S121), der Kandidatenwert X auf "0" verringert (S123), wobei dann der verringerte Wert X ("0") als der Wert des Akkumulationsniveaus ausgegeben wird (S124).
  • Alternativ ist, wie in dem in den 14 und 8B gezeigten Beispiel, die freie Kapazität V-Max ("2 M(byte)") gleich der oder größer als die Datenmenge (1 M(byte)), die zu speichern ist, wenn der Wert des Akkumulationsniveaus X ("4") ist, wobei das Vorhandensein einer Übereinstimmung zwischen den Schlüsselwörtern und den Anwenderpräferenzelementen bestätigt wird (S125).
  • In dem Fall, in dem eine Übereinstimmung zwischen den Schlüsselwörtern und den Anwenderpräferenzelementen ("Bier") festgestellt wird, wie in dem in den 6 und 8B gezeigten Beispiel, ("ja" im Schritt S125), wird der Wert X als der Wert des Akkumulationsniveaus ausgegeben, selbst wenn der Kandidatenwert des Akkumulationsniveaus ("4") größer als der Schätzwert Y ("3") des Akkumulationsniveaus ist (S124).
  • In dem Fall, in dem keine Übereinstimmung zwischen den Schlüsselwörtern und den Anwenderpräferenzelementen festgestellt wird ("nein" im Schritt S125), wird der Vergleich zwischen dem Kandidatenwert X ("4") des Akkumulationsniveaus und dem Schätzwert Y ("3") des Akkumulationsniveaus ausgeführt. Falls der Kandidatenwert X größer als der Schätzwert Y ist ("ja" im Schritt S126), wird der Kandidatenwert X dekrementiert, bis der Kandidatenwert X gleich dem Schätzwert Y wird (S127).
  • Falls der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus gleich dem oder kleiner als der Schätzwert Y des Akkumulationsniveaus ist ("nein" im Schritt S126), wird alternativ der Wert X als der Wert des Akkumulationsniveaus ausgegeben (S124).
  • Entsprechend dem oben beschriebenen Prozess bestimmt der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 den Wert des Akkumulationsniveaus und liefert den bestimmten Wert an den Datenextraktionsabschnitt 13. Der Prozess, nachdem der Wert des Akkumulationsniveaus dem Datenextraktionsabschnitt 13 gegeben worden ist bis die aus den empfangenen Daten extrahierten Daten im akkumulativen Speicherabschnitt 14 akkumulativ gespeichert werden, ist derselbe wie der, der unter Bezugnahme auf den Ablaufplan nach 11 beschrieben ist.
  • Entsprechend der Empfangsvorrichtung 1A, die die obige Struktur besitzt, werden beim Bestimmen eines Teils (eines Datenelements) der Daten, der im akkumulativen Speicherabschnitt akkumulativ zu speichern ist, Informationen berücksichtigt, die für einen Anwender spezifisch sind und die Hobbys, Interessen, Präferenzen usw. enthalten. Deshalb wird eine große Menge der Daten, die für den Anwender notwendig sind, gespeichert, während die verringerte Menge der Daten, die für den Anwender nicht besonders notwendig sind, gespeichert wird. Folglich wird der akkumulative Speicherabschnitt 14 effizient verwendet, während der Grad der Zufriedenheit des Anwenders vergrößert wird.
  • (Ausführungsform 3)
  • Eine Empfangsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen dieselbe wie die Empfangsvorrichtung der Ausführungsform 2, aber insofern verschieden, als die Empfangsvorrichtung der Ausführungsform 3 ferner einen Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker 47 verwendet, um zu bestimmen, welcher Teil (welches Datenelement) der empfangenen Daten akkumulativ zu speichern ist. Die Empfangsvorrichtung der Ausführungsform 3 wird als die "Empfangsvorrichtung 1B" bezeichnet (9). Der Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker 47 sind Informationen, die darstellen, ob die Hobbys, Interessen und Präferenzen des Anwenders in einer kleinen Anzahl von Themen konzentriert sind oder über eine große Anzahl von Themen verteilt sind. Der Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker 47 ist in den Anwenderinformationen enthalten, wie in 15 gezeigt ist.
  • Der Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker 47 ist auf 1, 2 oder 3 gesetzt. Der Wert, auf den der Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker 47 gesetzt ist, wird anhand der Anzahl der Schlüsselwörter bestimmt, die in einem Schlüsselwort-Datenabschnitt 45 durch den Anwender zu dem Zeitpunkt bereitgestellt werden, zu dem der Anwender den Schlüsselwort-Datenabschnitt 45 festlegt oder aktualisiert.
  • Wenn die Anzahl der Schlüsselwörter 1–3 beträgt, wird der Wert des Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merkers 47 auf "3" gesetzt; wenn die Anzahl der Schlüsselwörter 4–10 beträgt, wird der Wert des Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merkers 47 auf "2" gesetzt; und wenn die Anzahl der Schlüsselwörter 11 oder mehr beträgt, wird der Wert des Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merkers 47 auf "1" gesetzt. Ein größerer Wert des Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merkers 47 bedeutet, dass die Hobbys, Interessen und Präferenzen des Anwenders in spezifischen Themen konzentrierter sind. Es sollte angegeben werden, dass die Einstellung des Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merkers 47 und das Verfahren zum Einstellen des Wertes des Merkers 47 nicht auf die obigen Beispiele eingeschränkt sind.
  • Die anderen Teile der Struktur der Empfangsvorrichtung 1B sind dieselben wie diejenigen der Empfangsvorrichtung 1A gemäß der Ausführungsform 2, wie in 9 gezeigt ist. Die Struktur der Daten ist außerdem dieselbe wie die der Ausführungsform 2, die in den 7 und 8B gezeigt ist. Außerdem sind die Funktionstabellen, die im Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 als die Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktionen verwendet werden, die in 10A gezeigte Zeitfunktionstabelle und die in 10B gezeigte Informationsmengen-Funktionstabelle.
  • Der Prozess, dass in der Empfangsvorrichtung 1B der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 das Akkumulationsniveau bestimmt, indem Parameter, die den Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker 47 enthalten, der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion bereitgestellt werden, wird unter Bezugnahme auf die in den 16 und 17 gezeigten Ablaufpläne im Zusammenhang mit 9 beschrieben. In der Ausführungsform 3 sind die von dem Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion gelieferten Parameter in 18 gezeigt.
  • Grob gesagt sendet die Sendevorrichtung 2 Daten, die eine Struktur besitzen, wie sie in den 7 und 8B gezeigt ist, wobei die Empfangsvorrichtung 1B die Daten im Empfangsabschnitt 10 empfängt und die empfangenen Daten im akkumulativen Speicherabschnitt 14 speichert.
  • Andererseits sind die Anwenderinformationen, wie sie in 15 gezeigt sind, vorher im Anwenderinformations-Speicherabschnitt 16 enthalten. Diese Anwenderinformationen enthalten den Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker 47, der den Grad der Konzentration der Hobbys, Interessen und Präferenzen des Anwenders darstellt, die in den Anwenderinformationen gezeigt sind.
  • Spezifisch empfängt nach dem Empfang der Daten im Empfangsabschnitt 10 der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 die Daten 30 der Datenattribute (8B) der empfangenen Daten vom Empfangsabschnitt 10 und stellt die im Schlüsselwort-Datenabschnitt 30c der Daten 30 der Datenattribute enthaltenen Schlüsselwörter dem Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt 17 bereit. Der Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt 17 durchsucht die bereitgestellten Schlüsselwörter nach einem Schlüsselwort, das zu irgendeinem der Anwenderpräferenzelemente völlig gleich ist, die im Schlüsselwort-Datenabschnitt 45 der Anwenderinformationen enthalten sind (15). Dann liefert der Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt 17 den Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker 47 an den Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12. In dem Fall, in dem ein Schlüsselwort, das zu irgendeinem der Anwenderpräferenzelemente, die in den Anwenderinformationen enthalten sind, völlig gleich ist, gefunden wird, liefert der Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt 17 außerdem die Anwenderinformationen zusammen mit dem Merker 47 an den Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12. In dem in den 8B und 15 gezeigten Beispiel ist "Bier" ein Anwenderpräferenzelement, das mit einem Schlüsselwort übereinstimmt.
  • Der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 empfängt außer den Anwenderinformationen, die ein Anwenderpräferenzelement, das zu dem Schlüsselwort völlig gleich ist, und den Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker 47 enthalten, die Daten der Datenattribute vom Empfangsabschnitt 10, die Daten des Datums vom Datum-Management-Abschnitt 17 und die freie Kapazität vom Abschnitt 19 für die Erfassung der freien Kapazität als Parameter für die Verwendung in der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion. Falls der Schlüsselwort-Datenabschnitt 45 der Anwenderinformationen kein Anwenderpräferenzelement enthält, das zu irgendeinem der Schlüsselwörter völlig gleich ist, die im Schlüsselwort-Datenabschnitt 30c der Daten 30 der Datenattribute enthalten sind, wird nur der Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker 47 in den Anwenderinformationen als ein Parameter der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion bereitgestellt.
  • Wie in 16 gezeigt ist, nimmt der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 auf den Informationsmengen-Datenabschnitt 30a der Daten 30 der Datenattribute (8B) Bezug, um den maximalen Wert des Wertes des Akkumulationsniveaus der empfangenen Daten zu erhalten (in dem in 8B gezeigten Beispiel wird der Wert "4" des Akkumulationsniveaus aus den Niveaus vom Niveau 1 bis zum Niveau 4 ausgewählt), wobei er den erhaltenen maximalen Wert in einem Register L-Max des Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitts 12 speichert (S211). (Hierin wird der in einem Register gespeicherte Wert unter Verwendung des Namens des Registers dargestellt. In dem in 8B gezeigten Beispiel gilt L-Max = 4.)
  • Als Nächstes wird die vom Abschnitt 19 für die Erfassung der freien Kapazität empfangene freie Kapazität in einem Register L-Max als die größte Kapazität gespeichert, die die Datenmenge darstellt, die akkumulativ gespeichert werden kann (Schritt S212).
  • Der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 erhält aus den Daten 30 der Datenattribute die Klassifikationsdaten 30b, "Katalog", und ein Schlüsselwort des Schlüsselwort-Datenabschnitts 30c, "Bier". Außerdem erhält der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 die Zeitfunktionstabelle (10A) und die Informationsmengen-Funktionstabelle (10B) vom Funktionsspeicherabschnitt 11 (S213). Die Einzelheiten der Zeitfunktionstabelle und der Informationsmengen-Funktionstabelle sind dieselben wie diejenigen, die in der Ausführungsform 2 beschrieben sind.
  • Der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 durchsucht zuerst die Zeitfunktionstabelle anhand des Datums, um einen Kandidatenwert des Akkumulationsniveaus zu erhalten (S214). In der in 18 gezeigten Tabelle ist der Datumsparameter "23. 11. 1999". Im Ergebnis der Durchsuchung der Zeitfunktionstabelle (siehe 10A) mit diesem Datumsparameter wird der Wert des Akkumulationsniveaus, der auf November gesetzt ist, "2", als ein Kandidatenwert des Akkumulationsniveaus ausgewählt. Dieser Kandidatenwert wird in einem Register X des Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitts 12 gespeichert (S215).
  • Wie oben beschrieben worden ist, enthalten in diesem Beispiel die Anwenderinformationen 46 ein Anwenderpräferenzelement, das zu einem oder mehreren der Schlüsselwörter völlig gleich ist, die in den Daten 30 der Datenattribute enthalten sind ("ja" im Schritt S216). Demzufolge wird "die Einstellung des Wertes X des Akkumulationsniveaus" anhand des Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merkers 47 ausgeführt (S217).
  • Der Prozess "der Einstellung des Wertes X des Akkumulationsniveaus" im Schritt S217 wird unter Bezugnahme auf 17 beschrieben. In dem Fall, in dem der Wert des Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merkers 47 "3" ist ("ja" im Schritt S231), wird erkannt, dass "Bier" eines aus einer kleinen Anzahl von Interessen des Anwenders ist. Dann wird der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus (in diesem Beispiel "2", gesetzt auf November) auf das Maximum des Wertes des Akkumulationsniveaus, L-Max, vergrößert ("4" in diesem Beispiel) (S232). Alternativ wird in dem Fall, in dem der Wert des Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merkers 47 "2" ist ("ja" im Schritt S233), der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus um 2 vergrößert (S234). In dem Fall, in dem der Wert des Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merkers 47 "1" ist ("nein" im Schritt S233), wird der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus um 1 vergrößert (S235). Außerdem wird in dem Fall, in dem der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus größer als der maximale Wert L-Max des Wertes des Akkumulationsniveaus ist ("ja" im Schritt S236), der Kandidatenwert X auf den maximalen Wert L-Max des Wertes des Akkumulationsniveaus verringert, wobei der Prozess "der Einstellung des Wertes X des Akkumulationsniveaus" endet.
  • Nachdem der "Prozess der Einstellung des Wertes X des Akkumulationsniveaus" beendet worden ist, durchsucht abermals in 16 der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 dann die Informationsmengen-Funktionstabelle (10B) anhand der freien Kapazität, um einen Schätzwert des Akkumulationsniveaus im Hinblick auf die freie Kapazität zu erhalten (S218). Unter Bezugnahme auf die Parametertabelle nach 18 beträgt der Parameter der freien Kapazität "2 M(byte)". Im Ergebnis der Durchsuchung der Informationsmengen-Funktionstabelle (10B) mit diesem Parameter wird der Wert "3" des Akkumulationsniveaus, der "1 M oder mehr und weniger als 5 M" der Informationsmenge 38 entspricht, als ein Kandidatenwert des Akkumulationsniveaus ausgewählt. Dieser Kandidatenwert wird in einem Register Y des Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitts 12 gespeichert (S219).
  • Als Nächstes wird der Vergleich zwischen der freien Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14, V-Max, und der Datenmenge, die akkumulativ zu speichern ist, wenn der Wert des Akkumulationsniveaus X ist, ausgeführt (S220). In Anbetracht dessen, dass der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus im Ergebnis der Einstellung im Schritt S217 "4" ist, und unter Bezugnahme auf das Akkumulationsniveau 4 des in 8B gezeigten Informationsmengen-Datenabschnitts 30a beträgt die zu speichernde Datenmenge "1 M(byte)". Unter Bezugnahme auf 18 beträgt die freie Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14 "2 M(byte)".
  • In dem Fall, in dem die Datenmenge, die zu speichern ist, wenn der Wert des Akkumulationsniveaus X ist, größer als die freie Kapazität V-Max ist ("ja" im Schritt S220), können die Daten nicht im akkumulativen Speicherabschnitt 14 gespeichert werden. Folglich wird X dekrementiert, bis die Datenmenge, die zu speichern ist, wenn der Wert des Akkumulationsniveaus X ist, gleich der freien Kapazität V-Max wird (S222). Beim Prozess der Dekrementierung wird jedoch, falls der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus "1" wird ("ja" im Schritt S221), der Kandidatenwert X auf "0" verringert (S223), wobei dann der verringerte Wert X ("0") als der Wert des Akkumulationsniveaus ausgegeben wird (S224).
  • Alternativ ist, wie in dem in den 18 und 8B gezeigten Beispiel, die freie Kapazität V-Max ("2 M(byte)") gleich der oder größer als die Datenmenge (1 M(byte)), die zu speichern ist, wenn der Wert des Akkumulationsniveaus 4 ist ("nein" im Schritt S220), wobei das Vorhandensein einer Übereinstimmung zwischen den Schlüsselwörtern und den Anwenderpräferenzelementen bestätigt wird (S225).
  • In dem Fall, in dem eine Übereinstimmung zwischen den Schlüsselwörtern und den Anwenderpräferenzelementen ("Bier") festgestellt wird, wie in dem in den 15 und 8B gezeigten Beispiel, ("ja" im Schritt S225), wird der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus als der Wert des Akkumulationsniveaus ausgegeben, selbst wenn der Kandidatenwert X ("4") größer als der Schätzwert Y ("3") des Akkumulationsniveaus ist (S224).
  • In dem Fall, in dem keine Übereinstimmung zwischen den Schlüsselwörtern und den Anwenderpräferenzelementen festgestellt wird ("nein" im Schritt S225), wird der Vergleich zwischen dem Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus und dem Schätzwert Y des Akkumulationsniveaus ausgeführt. Falls der Kandidatenwert X größer als der Schätzwert Y ist ("ja" im Schritt S226), wird der Kandidatenwert X dekrementiert, bis der Kandidatenwert X gleich dem Schätzwert Y wird (S227).
  • In dem Fall, in dem der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus gleich dem oder kleiner als der Schätzwert Y des Akkumulationsniveaus ist ("nein" im Schritt S226), wird der Wert des Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merkers 47 überprüft. In dem Fall, in dem der Wert des Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merkers 47 nicht "3" ist ("nein" im Schritt S228), wird der Wert X als der Wert des Akkumulationsniveaus ausgegeben (S224).
  • In dem Fall, in dem der Wert des Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merkers 47 "3" ist ("ja" im Schritt S228), ist der Kandidatenwert X des Akkumulationsniveaus größer als der Schätzwert Y des Akkumulationsniveaus, obwohl die Hobbys, Interessen und Präferenzen des Anwenders in spezifischen Themen konzentriert sind, wobei die in den empfangenen Daten enthaltenen Informationen ("Bier") nicht wichtig sind (keine Übereinstimmung der Schlüsselwörter). In einem derartigen Fall wird im Schritt S229 der Kandidatenwert X dekrementiert und als der Wert des Akkumulationsniveaus ausgegeben (S224).
  • Entsprechend dem oben beschriebenen Prozess erhält der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 den Wert des Akkumulationsniveaus und liefert ihn an den Datenextraktionsabschnitt 13. Der Prozess vom Schritt des Lieferns des Wertes des Akkumulationsniveaus an den Datenextraktionsabschnitt 13 bis zum Schritt des akkumulativen Speicherns der aus den empfangenen Daten extrahierten Daten im akkumulativen Speicherabschnitt 14 ist derselbe wie der, der in der Ausführungsform 2 unter Bezugnahme auf den Ablaufplan nach 11 beschrieben ist.
  • Entsprechend der Empfangsvorrichtung 1B, die die obige Struktur besitzt, wird beim Bestimmen eines Teils (eines Datenelements) der Daten, der im akkumulativen Speicherabschnitt 14 akkumulativ zu speichern ist, (des Akkumulationsniveaus), der Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker 47, der darstellt, ob es eine spezifische Tendenz in den Hobbys, Interessen und Präferenzen usw. des Anwenders gibt, verwendet. Deshalb können bei der Einstellung des Akkumulationsniveaus (Vergrößerungs-/Verkleinerungseinstellung) anhand der Anwenderinformationen die Eigenschaften des Anwenders stärker in der Einstellung widergespiegelt werden. Folglich kann bei der akkumulativen Speicherung der Daten der Grad der Zufriedenheit des Anwenders vergrößert werden.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die hierin offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt, wobei verschiedene Modifikationen an ihnen vorgenommen werden können. Die oben offenbarten Ausführungsformen zeigten die drei Kombinationen der Parameter, die der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 der Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion bereitstellt, wenn das Akkumulationsniveau bestimmt wird: "die freie Kapazität und das Datenattribut", "die freie Kapazität, das Datenattribut, das Datum und die Anwenderinformationen (die den Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker 47 nicht enthalten)" und "die freie Kapazität, das Datenattribut, das Datum und die Anwenderinformationen (die den Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker 47 enthalten)". Es können jedoch andere Kombinationen der Parameter verwendet werden. Es kann z. B. "das Datum und das Datenattribut" als die Kombination der Parameter verwendet werden.
  • In den Ausführungsformen 2 und 3 werden die in den empfangenen Daten enthaltenen Datenelemente (die Titeldaten, die Textdaten, die Tondaten und die Videodaten) in der Form der folgenden Kombinationen akkumulativ gespeichert, wie in 7 gezeigt ist: "die Titeldaten 31" (das Akkumulationsniveau 1)", "die Titeldaten 31 und die Textdaten 32 (das Akkumulationsniveau 2)", "die Titeldaten 31, die Textdaten 32 und die Tondaten 33 (das Akkumulationsniveau 3)" und "die Titeldaten 31, die Textdaten 32, die Tondaten 33 und die Videodaten 34 (das Akkumulationsniveau 4)". Es kann jedoch für jedes der Datenelemente bestimmt werden, ob das Datenelement akkumulativ gespeichert wird oder nicht. Hauptsächlich in diesem Fall können die Anwenderinformationen noch andere Informationen enthalten, die darstellen, ob der Anwender die Textdaten, die Tondaten oder die Videodaten als ein Medium für die Übertragung der Informationen bevorzugt.
  • Außerdem können die Klassifikationsdaten mehrere Daten enthalten, sodass eine genauere Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion anhand mehrerer Klassifika tionsdaten ausgewählt werden kann.
  • In jeder der obigen Ausführungsform sind einzelne Anwenderinformationen und ein einzelner akkumulativer Speicherabschnitt 14 vorgesehen. Es können jedoch mehrere Anwenderinformationen, die mehreren Anwendern entsprechen, durch entsprechende Anwenderkennungen 40 identifiziert werden (6 und 15), wobei sie in den akkumulativen Speicherabschnitten, die für die entsprechenden Anwender vorgesehen sind, akkumulativ gespeichert werden können.
  • In den obigen Ausführungsformen ist die als ein Parameter verwendete freie Kapazität eine freie Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14 zu dem Zeitpunkt, zu dem die Empfangsvorrichtung die Daten empfängt. In dem Fall, in dem mehrere Daten empfangen werden, kann die als ein Parameter verwendete freie Kapazität jedoch jedes Mal aktualisiert werden, wenn extrahierte Daten im akkumulativen Speicherabschnitt 14 akkumulativ gespeichert werden.
  • Außerdem kann das Verfahren zum Einstellen des Kandidatenwertes des Akkumulationsniveaus unter Verwendung der Anwenderinformationen und des Wertes des Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merkers 47 in verschiedene Formen modifiziert werden. Der Kandidatenwert des Akkumulationsniveaus kann z. B. für jede Klasse der empfangenen Daten eingestellt werden (siehe 8; die Klassifikationsdaten 30b der Daten 30 der Datenattribute).
  • In den hierin offenbarten Ausführungsformen sind die Funktionstabellen, die als eine Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion dienen, vor dem Empfang der Daten im Funktionsspeicherabschnitt 11 gespeichert worden. Die vorliegende Erfindung kann jedoch so verkörpert sein, dass: verschiedene Funktionstabellen in einem in einer Sendevorrichtung vorgesehenen Speicher gespeichert sind; eine Funktionstabelle(n) allein oder zusammen mit den Daten vom Speichermedium der Sendevorrichtung zur Empfangsvorrichtung gesendet wird (werden); und die durch die Empfangsvorrichtung empfangene(n) Funktionstabelle(n) im Funktionsspeicherabschnitt 11 gespeichert wird (werden).
  • Außerdem ist in den obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht beschrieben worden, wie die Elemente der Anwenderinformationen festzulegen sind. Es ist jedoch bevorzugt, dass eine Anwenderin/ein Anwender die Anwenderinformationen nach ihrem/seinem eigenen Ermessen ändern kann.
  • Noch weiter schlagen die obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine vollständige Übereinstimmung zwischen den im Schlüsselwort-Datenabschnitt 30c, der in den Daten 30 der Datenattribute der empfangenen Daten enthalten ist, enthaltenen Schlüsselwörtern und den Anwenderpräferenzelementen, die im Schlüsselwort-Datenabschnitt 45 der Anwenderinformationen enthalten sind, vor. Es kann jedoch selbst in dem Fall, in dem die Daten 30 der Datenattribute ein Schlüsselwort "Bier" enthalten, während die Anwenderinformationen ein Element "Getränk" enthalten, was ein umfassenderer Begriff von "Bier" ist, angenommen werden, dass es dazwischen eine Übereinstimmung gibt.
  • Noch weiter können die Funktionen der Empfangsvorrichtungen gemäß den Ausführungsformen 1–3 der vorliegenden Erfindung durch ein Computer-Programm verwirklicht sein, wobei dieses Computer-Programm in einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium gespeichert sein kann. 19 zeigt ein Beispiel, in dem die vorliegende Erfindung so verkörpert ist, dass ein Speichermedium, das ein Programm enthält, das die Funktionen der Empfangsvorrichtung der Ausführungsformen 1–3 verwirklicht, mit einem Personal-Computer (PC) verwendet wird. Diese Ausführungsform verwendet eine Empfangsvorrichtung, die einen PC 61 enthält, oder eine Empfangsvorrichtung, die einen PC 61 und einen Monitor 62 enthält, die mit ihr verbunden sind, wobei eine Erweiterungskarte 63, um die Daten zu empfangen, mit dem PC 61 verbunden ist. Das Computer-Programm, das die Funktionen der Empfangsvorrichtung der Ausführungsformen 1–3 ausführt, wird z. B. in eine Diskette 64 ausgelesen, die als ein Speichermedium dient, wobei der PC 61 und die Erweiterungskarte 63 durch dieses Computer-Programm gesteuert werden, sodass der PC 61 als eine Empfangsvorrichtung arbeitet.
  • Noch weiter kann der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 nur die freie Kapazität des Akkumulationsspeicherabschnitts 14 als einen Parameter an die Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion liefern, um zu bestimmen, welcher Teil (welches Datenelement) der empfangenen Daten im akkumulativen Speicherabschnitt 14 zu speichern ist. In diesem Fall werden z. B. die Referenzinformationen, wie in 20 gezeigt ist, die als eine Referenz zum Messen der Informationsmenge in Bezug auf jedes Datenelement der empfangenen Daten verwendet werden, von irgendeinem anderen (nicht gezeigten) Abschnitt bereitgestellt, während der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt 12 die freie Kapazität zur Akkumulationsdaten-Bestimmungsfunktion liefert, sodass die Datenelemente, die im akkumulativen Speicherabschnitt 14 akkumulativ zu speichern sind, so bestimmt werden, dass die Informationsmenge des gespeicherten Datenelements gleich einer im akkumulativen Speicherabschnitt 14 spezifizierten Informationsmenge ist. Spezifisch werden in dem Fall, in dem die freie Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14 "3 Mbyte" beträgt, drei Datenelemente, "die Titeldaten", "die Textdaten" und "die Tondaten", akkumulativ gespeichert, während in dem Fall, in dem die freie Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts 14 "100 kbyte" beträgt, zwei Datenelemente, "die Titeldaten" und die "Textdaten", akkumulativ gespeichert werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird gemäß der Empfangsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die einen Teil oder die Gesamtheit der empfangenen Daten (d. h. eines, einige oder alle der in den empfangenen Daten enthaltenen Datenelemente) extrahiert und sie in einem Speichermedium akkumulativ speichert, ein Teil, der aus den empfangenen Daten zu extrahieren ist, anhand der Kapazität des freien Raums des Speichermediums bestimmt. Deshalb können unerwünschte Fälle vermieden werden, z. B. ein Fall, in dem die Speicherung der Daten, verursacht durch einen Mangel an ausreichender Kapazität, um die für einen Anwender notwendigen Informationen zu speichern, fehlschlägt, oder ein Fall, in dem notwendige Teile der Daten selbst beim Vorhandensein von ausreichend freier Kapazität nicht vollständig gespeichert werden können. Folglich kann die Kapazität des Speicherabschnitts effizient verwendet werden.
  • Außerdem werden beim Bestimmen eines Teils der Daten, der aus den empfangenen Daten für die Speicherung im akkumulativen Speicherabschnitt zu extrahieren ist, für einen Anwender spezifische Informationen, die die Hobbys, Interessen, Präferenzen usw. enthalten, berücksichtigt. Deshalb wird eine große Menge der Informationen, die den Daten zugeordnet sind, die für den Anwender notwendig sind, gespeichert, während die verringerte Menge der Informationen, die den Daten zugeordnet sind, die für den Anwender nicht besonders notwendig sind, gespeichert wird. Folglich wird der akkumulative Speicherabschnitt 14 effizient verwendet, während der Grad der Zufriedenheit des Anwenders vergrößert wird.
  • Noch weiter wird beim Bestimmen eines Teils der Daten, der aus den empfangenen Daten für die Speicherung im akkumulativen Speicherabschnitt zu extrahieren ist, ein Datum des Tages, an dem die Daten empfangen worden sind, berücksichtigt. Deshalb können unter Berücksichtigung sowohl der Inhalte der empfangenen Daten als auch der Saison oder der Jahreszeit, die durch das Datum dargestellt werden, ausführlichere Informationen für rechtzeitig bereitgestellte Daten gespeichert werden.
  • Noch weiter kann beim Bestimmen eines Teils (Datenelements) der empfangenen Daten, der im akkumulativen Speicherabschnitt zu speichern ist, widergespiegelt werden, ob es eine spezifische Tendenz in den Hobbys, Interessen, Präferenzen usw. des Anwenders gibt oder nicht. Deshalb können bei der Einstellung der zu speichernden Datenmenge anhand der Anwenderinformationen die Eigenschaften des Anwenders stärker in der Vergrößerungs-/Verkleinerungseinstellung der Datenmenge widergespiegelt werden. Folglich kann die Speicherung der Daten so ausgeführt werden, dass der Grad der Zufriedenheit des Anwenders weiter vergrößert wird.
  • Verschiedene andere Modifikationen werden für die Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sein und können durch diese leicht ausgeführt werden, ohne vom Umfang und Erfindungsgedanken dieser Erfindung abzuweichen. Demzufolge ist es nicht vorgesehen, dass der Umfang der beigefügten Ansprüche auf die Beschreibung eingeschränkt wird, wie sie hierin dargelegt ist, sondern dass stattdessen die Ansprüche umfassend ausgelegt werden.

Claims (8)

  1. Empfangsvorrichtung, die umfasst: einen Empfangsabschnitt, um erste Daten, die mehrere Datenelemente umfassen, zu empfangen; einen akkumulativen Speicherabschnitt, in dem wenigstens eines der mehreren Datenelemente gespeichert wird; einen Abschnitt für die Erfassung der freien Kapazität, um die freie Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts zu erfassen; einen Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt, um ein in dem akkumulativen Speicherabschnitt zu speicherndes Datenelement zu bestimmen; einen Datenextraktionsabschnitt, um anhand der Bestimmung des Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitts ein Datenelement aus den ersten Daten zu extrahieren; und einen Datenschreibabschnitt, um das durch den Datenextraktionsabschnitt extrahierte Datenelement in den akkumulativen Speicherabschnitt zu schreiben, wobei der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt einen Speicherdaten-Bestimmungsabschnitt enthält, um das aus den ersten Daten zu extrahierende Datenelement anhand vorgegebener Parameter zu bestimmen, und die Parameter wenigstens die freie Kapazität umfassen.
  2. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die ersten Daten ein Datenattribut enthalten und die Parameter ferner das Datenattribut umfassen.
  3. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: einen Anwenderinformations-Speicherabschnitt, um Informationen, die einem Anwender zugeordnet sind, als Anwenderinformationen zu speichern; und einen Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt, um die Anwenderinformationen von dem Anwenderinformations-Speicherabschnitt zu erfassen, wobei die Parameter die Anwenderinformationen umfassen.
  4. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Anwenderinformationen einen Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker enthalten, der angibt, ob eine Anwenderpräferenz in einem bestimmten Feld konzentriert ist.
  5. Empfangsvorrichtung, die umfasst: einen Empfangsabschnitt, um erste Daten, die mehrere Datenelemente enthalten, zu empfangen; einen akkumulativen Speicherabschnitt, in dem wenigstens eines der mehreren Datenelemente gespeichert ist; einen Datum-Management-Abschnitt, um ein Datum zu verarbeiten; einen Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt, um ein in dem akkumulativen Speicherabschnitt zu speicherndes Datenelement zu bestimmen; einen Datenextraktionsabschnitt, um auf der Grundlage der Bestimmung durch den Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt das Datenelement aus den ersten Daten zu extrahieren; und einen Datenschreibabschnitt, um das durch den Datenextraktionsabschnitt extrahierte Datenelement in den akkumulativen Speicherabschnitt zu schreiben, wobei der Akkumulationsniveau-Bestimmungsabschnitt einen Akkumulationsdaten-Bestimmungsabschnitt umfasst, um das aus den ersten Daten zu extrahierende Datenelement auf der Grundlage vorgegebener Parameter zu bestimmen, wobei die mehreren Datenelemente jeweils ein Datenattribut enthalten, und die Parameter wenigstens das Datenattribut und das Datum umfassen.
  6. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 5, die ferner einen Abschnitt zur Erfassung der freien Kapazität umfasst, um die freie Kapazität des akkumulativen Speicherabschnitts zu erhalten, wobei die Parameter ferner wenigstens die freie Kapazität umfassen.
  7. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 6, die ferner umfasst: einen Anwenderinformations-Speicherabschnitt, um Informationen, die einem Anwender zugeordnet sind, als Anwenderinformationen zu speichern; und einen Anwenderinformations-Erfassungsabschnitt, um die Anwenderinformationen von dem Anwenderinformations-Speicherabschnitt zu erfassen, wobei die Parameter ferner die Anwenderinformationen umfassen.
  8. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Anwenderinformationen einen Präferenzkonzentrationsverhältnis-Merker enthalten, der angibt, ob eine Anwenderpräferenz in einem bestimmten Feld konzentriert ist.
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