DE60024163T2 - Verfahren zum Abziehen einer Folie für Verbundglas von einem Folienstapel und Vorrichtung dafür - Google Patents
Verfahren zum Abziehen einer Folie für Verbundglas von einem Folienstapel und Vorrichtung dafür Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zum Abschälen einer Folie von einem Stapel von Folien aus Polivinylbutyral gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 bzw. 19 und bekannt aus US-A-5 800 646.
- Bekanntlich werden in den Industrien zum Herstellen von Verbundverglasung, z.B. in der Autoindustrie, sogenannte Sandwich-Gebilde bei der Herstellung von solchen Verglasungen verwendet, d.h. eine Verbundverglasung hat ein oder mehrere Paare von Glasplatten, zwischen denen eine Folie aus transparentem Kunststoff angeordnet ist. Um eine Verbundverglasung zu bilden, wird das so zusammengebaute Sandwich-Gebilde dann einem abschließenden Folienpolymerisationsprozess unterworfen. Das Material der transparenten Folie, das üblicherweise für diesen Zweck benutzt wird, ist Polivinylbutyral (PVB).
- Für die Herstellung von solchen Verglasungen wird ein industrielles Verfahren eingesetzt, das die anfänglichen Zusammenfügungsschritte von jedem Verbundverglasungsteil beinhaltet, die mit einer individuellen Förderlinie zugeführt und schließlich zu einem Sandwich-Gebilde zusammengefügt werden. Üblicherweise wird dieser Zusammenfügungsschritt manuell ausgeführt, was beträchtlich geschulte Bedienungspersonen verlangt, die jedes Verglasungsteil sehr heikel und schnell stapeln müssen, um ein Sandwich-Gebilde zusammenzufügen.
- Darüber hinaus lehrt die offenbarte europäische Patentanmeldung 836 933 derselben Anmelderin ein Verfahren für das automatische Zusammenfügen von Verbundglas und eine Vorrichtung dafür, die insbesondere für die Autoindustrie bestimmt sind. Diese Vorrichtung sorgt für das Zuführen von jedem der drei Teile, welche die Verbundverglasung bilden, d.h. die beiden Glasplatten und die PVB-Folie, mit drei einzelnen Förderern und das anschließende Positionieren und Zusammenführen der Teile auf eine gänzlich automatische Art und Weise.
- Es ist darauf hinzuweisen, dass die PVB-Folien üblicherweise als Stapel von vorgeschnittenen und vorgeformten Folien geliefert werden, um das Handhaben derselben von der Fertigung bis zu dem Zusammenfügungsort zu erleichtern und um auch die Kosten zu senken, die mit dem Zuschneiden und Vorformen der Folien vor dem Zusammenfügen derselben verbunden sind.
- Das oben dargelegte Zusammenfügen von Verbundverglasungen könnte zwar automatisch durchgeführt werden, das Zuführen der PVB-Folien zu der Vorrichtung wird jedoch manuell statt automatisch ausgeführt, weil dieselben dazu neigen, während der Lagerung unter der Einwirkung der Temperatur und des Gewichts derselben aneinander zu kleben. Das ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, dass der Einsatz von äußerst geschulter menschlicher Arbeitskraft erforderlich ist, um das Trennen oder „Abschälen" jeder Folie von dem Stapel manuell auszuführen, bevor sie dem oben erwähnten Zusammenfügungsschritt zugeführt wird, sowie mit dem Problem, das manchmal dieses „Abschälen" dadurch behindert wird, dass eine Folie an der darunter gelegenen teilweise klebt, was mögliche Verzögerungen für die Fertigungslinie mit sich bringt.
- Um ein automatisiertes Verfahren für das Abschälen einer Folie von einem Stapel von Folien zu schaffen, sind in der
US 5800646 ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben zum Manipulieren einer Materialfolie aus einem Stapel von gleichen Folien. Gemäß dieser Druckschrift wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die eine Abschäleinrichtung aufweist, welche Saugbecher umfasst, die an einem Schwenkrahmen schwenkbar gelagert sind. Die Operation beinhaltet einen ersten Schritt, in welchem die Saugbecher die Ecke der zu ergreifenden Folie halten, und anschließend werden die Saugvorrichtungen durch Stellantriebe geschwenkt, um den Eckteil der Folie zu biegen, was das Ablösen von letzterer von dem darunter gelegenen Folienstapel bewirkt. - Dann ergreifen zwei zangenförmige Finger, die an dem Endteil der Bechervorrichtung angebracht sind, den angehobenen Teil der Folie, so dass anschließend die so von dem Stapel von Folien abgelöste Folie manipuliert werden kann.
- Diese Vorrichtung ist zwar sehr robust und zuverlässig, sie eignet sich jedoch nur für das Handhaben von Folien, welche aus einem Material bestehen, das nicht dazu tendiert, dass die Folien aneinander kleben, wenn sie gestapelt sind, da die Biegeoperation des Eckteils der Folie nicht das vollständige Ablösen der ersten Folie von der darunter gelegenen garantieren würde. Deshalb würde diese Vorrichtung nicht die Handhabungsprobleme lösen, die bei PVB auftreten.
- Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile und Probleme des Standes der Technik zu überwinden durch Schaffen einer Vorrichtung, die für ein automatisches Fördern einer Folie von einem Stapel von Folien sorgt und das automatische Abschälen jeder Folie von dem Stapel von Folien bewirkt.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen für das Abschälen von Folien von einem Stapel von Folien, die geeignet ist zum Abschälen einer einzelnen Folie von einem Stapel von Folien und zum Fördern derselben zu einem Bereich, der von dem Stapel von Folien entfernt ist.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen für das Abschälen von Folien von einem Stapel von Folien, die insbesondere aus PVB bestehen, für das Zusammenfügen von Verbundverglasungen.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen für das Abschälen von PVB-Folin von einem Stapel von Folien, um anschließend eine Folie zu einem Bereich zu fördern, der von der Verbundverglasungszusammenfügungsvorrichtung entfernt ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung werden deshalb diese Ziele erreicht mit Hilfe einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Abschälen einer Folie von einem Stapel von Folien aus PVB für Verbundverglasung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 19.
- Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform derselben besser offenbart, die lediglich beispielshalber und nicht zu Begrenzungszwecken angegeben wird, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
-
1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist; -
3 eine Frontseitenansicht der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist; -
4 eine Frontseitenansicht der Abschälvorrichtung der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist; - die
5(a) und5(b) Seitenansichten der Abschälvorrichtung nach4 sind; und -
6 eine Unteransicht der Abschälvorrichtung nach4 ist. - In den
1 ,2 und3 , auf die nun Bezug genommen wird, ist die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, die insbesondere für die Verwendung von Stapeln von Folien bestimmt ist, welche aus Polivinylbutyral (PVB) bestehen und eingesetzt werden können, um Verbundverglasung herzustellen, wie sie beispielsweise in der Autoindustrie eingesetzt wird. - Gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung einen ersten Rahmen
1 , der im Wesentlichen aus einem Paar Armen100 besteht, mit dem eine Basis101 integral ausgebildet ist. Ein gitterförmiges ebenes Gebilde102 , das in der Lage ist, einen Stapel500 von PVB-Folien aufzunehmen, ist in dem zentralen Bereich des Rahmen1 angeordnet. - Es sei angemerkt, dass üblicherweise die Stapel
500 von PVB-Folien auf ebenen Platten oder Tabletts positioniert sind, um das Handhaben und das Lagern derselben zu erleichtern. Ein Tablett510 zum Lagern des Stapels500 ist in den Figuren schematisch gezeigt, wird aber zur Vereinfachung einer ausführlichen Beschreibung desselben weggelassen, da es im Stand der Technik bereits bekannt ist. - An dem oberen Teil jedes Arms
100 ist eine Führung104 angebracht zum Bilden einer Gleitlagerung für einen im Wesentlichen langgestreckten zweiten Rahmen2 , wobei der zweite Rahmen auf der Oberseite des Rahmens1 verschiebbar und orthogonal angebracht ist und wobei der zweite Rahmen2 an seinen beiden Enden mit einem Riemen (oder Ketten)-Antrieb105 verbunden ist, der mit dem ersten Rahmen1 verbunden ist. Der Antrieb105 wird mit Hilfe einer Untersetzungsmotoreinheit106 betätigt, die eine Welle107 umfasst zum Übertragen der Bewegung des Antriebs105 zwischen den beiden Armen100 . - An dem oberen Teil des zweiten Rahmens
2 ist ein Paar dritte Rahmen3 , die gegenseitig gleichabständig sind, verschiebbar angebracht. Die Rahmen3 sind auf dem zweiten Rahmen2 mit Hilfe von Führungsteilen201 verschiebbar, die auf dem Rahmen2 integral angebracht sind. Für die Verlagerung der Rahmen3 ist ein Antrieb vorgesehen, der einen Untersetzungsgetriebe-Motor-Einheit202 und eine Schneckenführung203 umfasst, welche auf dem Rahmen2 integral angebracht sind. Die Anordnung ist so getroffen, dass der Schneckenantrieb203 während der Drehung desselben das Auseinander- und Zusammenfahren der Rahmen3 auf dem Rahmen2 ermöglicht. - Gemäß der Darstellung in den
1 und3 sind zwei Stellantriebe103 auf dem Rahmen1 vorgesehen, um die Position des Tabletts510 und des Stapels500 auf dem Rahmen1 und in Bezug auf die Rahmen2 und3 zu verriegeln. - Im Folgenden wird deutlich werden, dass jeder der Rahmen
3 einen beweglichen Halter für eine Abschälvorrichtung400 bildet (von denen nur eine in den Figuren gezeigt ist) für eine einzelne Folie501 eines Stapels500 von Folien, wenn letzterer auf dem ebenen Gebilde102 platziert ist. - Der Rahmen
3 hat, genauer gesagt, eine Tragplatte300 für die Abschälvorrichtung400 , wobei die Platte300 auf dem Rahmen3 und in Bezug auf die vertikale Richtung desselben verschiebbar gelagert ist. Die Verlagerung der Tragplatte300 erfolgt mit Hilfe einer Untersetzungsgetriebe-Motor-Einheit301 , die an dem Rahmen3 integral angebracht ist und mit der Platte300 verbunden ist, mit Hilfe eines Antriebssystems, das eine Riemenscheiben- und Spindel/Spindelmutter-Einheit302 aufweist. Die Anordnung ist so getroffen, dass jede Verlagerung der Untersetzungsgetriebe-Motor-Einheit301 einer entsprechenden vertikalen Verlagerung der Tragplatte300 und deshalb der darauf befestigten Abschälvorrichtung400 entspricht. - Unter Bezugnahme auf die
4 bis6 werden im Folgenden die Abschälvorrichtung400 und die Arbeitsweise derselben im Einzelnen beschrieben. Gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Abschälvorrichtung400 einen pneumatischen Drehstellantrieb401 , der auf der Platte300 integral angebracht ist. Der Drehstellantrieb401 hat Verbindungsteile402 für die Zuführung desselben. Die Abtriebswelle des Stellantriebs401 greift drehbar in eine Büchse403 ein, die integral mit einem Gebilde404 ausgeführt ist. Das Gebilde404 bildet einen Träger für ein Paar pneumatische Stellantriebe405 , eine Positionserfassungsvorrichtung406 und eine Greifvorrichtung407 für eine einzelne Folie501 . Es sei angemerkt, dass das Gebilde404 die Drehachse der Welle des Drehstellantriebs401 drehen kann. - Jeder pneumatische Stellantrieb
405 ist, genauer gesagt, mit einer externen Vakuumquelle (in der Figur nicht gezeigt) pneumatisch verbunden, um einen Unterdruck an der Oberfläche409 aufzubauen, welche die darunter gelegene Folie501 berührt. Die Berührungsfläche409 ist durchbohrt und hat eine Oberfläche großer Rauigkeit, um den Kontakt und das Ergreifen der Folie501 durch den Stellantrieb405 sicherzustellen. Darüber hinaus ist jeder Stellantrieb405 an einem beweglichen Ende eines entsprechenden Teils408 angebracht. Jedes Teil408 beherbergt eine pneumatische Verlagerungsvorrichtung, die extern gespeist wird, um dadurch den Stellantrieb405 in die Lage zu versetzen, aufgrund einer Betätigung des Teils408 verlagert zu werden. - Die Vorrichtung
406 bildet einen Positionsberührungssensor zum Erfassen der Position der Abschälvorrichtung400 in Bezug auf die erste Folie501 des Stapels500 . Die Vorrichtung406 hat, genauer gesagt, ein Ende410 , das gegen die Wirkung einer Feder411 vertikal elastisch ist. Während der Abwärtsbewegung der Vorrichtung400 und nachdem das Ende410 mit dem Stapel500 in Berührung ist, erfolgt eine vertikale Verlagerung des Endes410 , wobei unterschiedliche Signale mit Hilfe von elektrischen Endschaltern (in den Figuren nicht gezeigt) erzeugt werden, welche durch die Vorrichtung406 während der Aufwärtsverlagerung derselben erfasst werden. Die Signale werden zu einer Steuereinheit (in den Figuren nicht gezeigt) gesendet. Somit ist jedes Signal direkt proportional zu der Position des Endes410 . In einem vorbestimmten Bereich von Signalwerten kann die Steuereinheit die Stromzufuhr zu den elektrischen Antrieben301 reduzieren oder abschalten, um eine weitere Abwärtsbewegung der Vorrichtung400 und eine mögliche Beschädigung derselben oder des Folienstapels500 zu vermeiden. - Darüber hinaus kann ein weiterer Sensor (in den Figuren nicht gezeigt) vorgesehen sein, um ein „Fehlen einer Folie
501 "-Signal oder ein „Fehlen eines Folienstapels500 "-Signal an die Steuereinheit abzugeben. - Die Foliengreifvorrichtung
407 besteht aus einem Paar beweglicher zangenförmiger Teile412 . Das Zuführen durch Öffnen/Schließen der zangenförmigen Teile412 erfolgt mit Hilfe einer externen Druckluftversorgung, die über Verbindungsteile413 angeschlossen ist, welche auf dem Gebilde404 angebracht sind. - Unter Bezugnahme auf die
5a ,5b und6 wird nun die Arbeitsweise der Greifvorrichtung407 und der Abschälvorrichtung400 der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. - Im Betrieb wird ein erster Stapel
500 auf dem ebenen Gebilde102 der Vorrichtung positioniert. Dann werden die Rahmen2 und3 betätigt und in Bezug auf den Abschälrand der Folien des Stapels500 positioniert. Nach dem Positionieren der Rahmen2 und3 werden die Untersetzungsgetriebe-Motor-Einheiten301 betätigt, damit die Abschälvorrichtungen400 nach unten bewegt werden, bis das Ende410 auf der ersten Folie501 des Stapels500 aufliegt und bis eine anschließende Abwärtsverlagerung der Vorrichtung400 ein Signal in der Vorrichtung406 erzeugt und deshalb das Stoppen der Untersetzungsgetriebe-Motor-Einheiten301 bewirkt. Dann werden zuerst die pneumatischen Stellantriebe405 betätigt, damit sie auf einem Endteil der Folie501 haften und deshalb die Folie in ihrer Position verriegeln. Anschließend werden die Teile408 betätigt, um die Stellantriebe405 auseinander zu fahren. Bei dem Auseinanderfahren der Stellantriebe405 wird auf den Teil der Folie501 , der daran haftet, Zug ausgeübt und eine innere Dehnung erzeugt, die winzige Wellen oder Falten an der Oberfläche des Materials bewirkt. Diese durch innere Dehnung hervorgerufenen Wellen oder Falten in dem Teil der Folie, auf den Zug ausgeübt wird, führen zu dem Ablösen des Folienmaterials von der darunter gelegenen Folie. - Dann werden die pneumatischen Drehstellantriebe
401 betätigt, was eine Winkelverlagerung des Gebildes404 bewirkt. Die Winkelverlagerung des Gebildes404 bewirkt, dass sich die pneumatischen Stellantriebe405 drehen und den Teil der Folie501 , der daran haftet, durch Unterdruck mitnehmen. - Da die Folie
501 aus einem elastischen Material besteht, d.h. aus PVB, wird sie weiter gedehnt, was eine Welle an dem Rand derselben erzeugt, die diesen Randteil nach oben bringt, bis er den Schließbereich der Zangen412 erreicht (vgl. insbesondere die5b und6 ). Dann werden die Zangen412 betätigt, um sie zu schließen und um deshalb den Randbereich der Folie501 , der so zwischen sie gezogen wird, zu ergreifen. Es sei angemerkt, dass die beiden Zangen412 mit Hilfe einer On-line-Schaltung mit der Steuereinheit (in den Figuren nicht gezeigt) verbunden sind. Diese Anordnung ermöglicht, ein Warnsignal an die Steuereinheit abzugeben, wenn sich die Zangen412 in Abwesenheit einer Folie501 zwischen denselben schließen. Das Warnsignal wird dann durch die Steuereinheit verarbeitet, um ein Warnsignal an die Bedienungspersonen abzugeben, beispielsweise ein akustisches Signal. - Die Folie
501 wird, nachdem sie zwischen den Zangen412 verriegelt worden ist, abgeschält, indem dieselbe nach oben und zu dem vorderen Teil des Rahmens1 gezogen wird, während die Rahmen3 und2 betätigt werden, welche die Vorrichtung400 ziehen. Dann wird die Folie501 , die so abgeschält wird, zu einer anschließenden Verglasungsmontagelinie gefördert, welche sich vorderhalb der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung befindet. - An dem Ende des Förderschrittes kehrt die Vorrichtung zu dem Startzustand zurück, um einen neuen Abschälzyklus auszuführen, wie oben beschrieben.
- Dem einschlägigen Fachmann dürfte klar sein, dass sich die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern alle modifizierten Ausführungsformen umfasst, welche in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.
Claims (19)
- Vorrichtung zum Abschälen einer Folie (
501 ) von einem Stapel (500 ) von Folien aus PVB für Verbundverglasung, mit: – einem Bereich (102 ) zum Aufnehmen des Stapels (500 ); – einem ersten Rahmen (1 ) und einem zweiten Rahmen (2 ), der auf dem ersten Rahmen (1 ) beweglich angeordnet ist; – einer Antriebseinrichtung (105 ,106 ,107 ) für die Verlagerung des zweiten Rahmens (2 ) auf dem ersten Rahmen (1 ); – wenigstens einem dritten Rahmen (3 ), der auf dem zweiten Rahmen (2 ) verschiebbar gelagert ist; – einer Antriebseinrichtung (201 ,202 ,203 ) zum Antreiben des wenigstens einen dritten Rahmens (3 ) auf dem zweiten Rahmen (2 ); und – einer Abschäleinrichtung (400 ) zum Abschälen der Folien (501 ), wobei die Abschäleinrichtung auf dem dritten Rahmen (3 ) verschiebbar längs einer vertikalen Richtung gelagert ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie weiter aufweist: – wenigstens ein Paar Stellantriebe (405 ), von denen jeder einen Kontaktierbereich (409 ) hat, der in der Lage ist, an einem Randbereich einer abzuschälenden Folie (501 ) zu haften; – eine Betätigungseinrichtung (408 ), welche die Stellantriebe (405 ) horizontal von einander beabstandet; und – einen Drehstellantrieb (401 ) für die Drehung des Stellantriebspaares (405 ) um dessen Drehachse. - Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung des zweiten Rahmens (
2 ) aufweist: – wenigstens einen Elektromotor (106 ); – wenigstens einen Antrieb (107 ); – eine Verbindungseinrichtung (105 ) dazwischen zum Verbinden des wenigstens einen Antriebs (107 ) mit dem zweiten Rahmen (2 ); und – eine Verschiebeeinrichtung (104 ) zum verschiebbaren Lagern des zweiten Rahmens (2 ) auf dem ersten Rahmen (1 ). - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung aus der Gruppe ausgewählt ist, welche umfasst: – wenigstens ein Paar Riemen- und Riemenscheibenteile; und – wenigstens ein Paar Ketten- und Ritzelteile.
- Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung wenigstens ein Paar Führungen (
104 ) aufweist, die integral mit dem ersten Rahmen (1 ) ausgebildet und in der Längsrichtung desselben angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschäleinrichtung (
400 ) weiter aufweist: – eine Erfassungseinrichtung (406 ) zum Erfassen der Position derselben in Bezug auf die abzuschälende Folie (501 ) und den Rahmen (3 ); und – eine Greifeinrichtung (407 ,412 ) zum Halten einer von dem Stapel (500 ) von Folien abzuschälenden Folie (501 ). - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsertassungseinrichtung (
406 ) eine Positionserfassungsvorrichtung aufweist, die berührend arbeitet, mit einem Berührungsende (410 ) und einer Feder (411 ), wobei die Erfassungsvorrichtung Signale liefert, welche zu der Position des Berührungsendes (410 ) proportional sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung ein Paar zangenförmige Teile (
412 ) aufweist, die in der Lage sind, einen Eckbereich der abgeschälten Folie (501 ) zu ergreifen und in seiner Position zu verriegeln. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stellantrieb (
405 ) pneumatisch ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung aufweist: – wenigstens eine Antriebseinheit (
301 ); – eine Antriebstransmission (302 ); und – eine Führungseinrichtung (300 ) für die Antriebstransmission. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit eine Riemenscheiben- und Spindel/Spindelmutter-Einheit (
302 ) aufweist, die mit der Antriebseinheit (301 ) und mit der Führungseinrichtung (300 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung eine Platte (
300 ) aufweist, die auf dem dritten Rahmen (3 ) verschiebbar gelagert ist und zum Abstützen der Abschäleinrichtung (400 ) dient. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung des wenigstens einen dritten Rahmens (
3 ) auf dem zweiten Rahmen (2 ) aufweist: – wenigstens eine Antriebseinheit (202 ); – wenigstens eine Antriebstransmission (203 ); und – eine Verschiebeeinrichtung (201 ). - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit ein Elektromotor (
202 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Antriebstransmission eine Untersetzungsschneckengetriebe-Motor-Einheit (
203 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung wenigstens eine Führung (
201 ) zum verschiebbaren Lagern des Rahmens (3 ) auf dem Rahmen (2 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienaufnahmebereich (
102 ) aufweist: – ein ebenes Gebilde (102 ) zum Tragen des Stapels (500 ) von Folien (501 ); – eine Verschiebeeinrichtung (103 ) zum Lagern des Stapels (500 ) auf dem flachen Gebilde (103 ); und – Verriegelungseinrichtungen (108 ) zum Verriegeln des Stapels (500 ) von Folien (501 ). - Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebelagerungseinrichtung Kugelschraubenspindeln (
103 ) aufweist, die an der oberen Oberfläche des ebenen Gebildes (102 ) integral angebracht sind. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen Stellantriebe (
108 ) sind, welche auf dem ersten Rahmen (1 ) integral angebracht sind und in der Lage sind, sich in Bezug auf den Rahmen (1 ) aufwärts/abwärts zu bewegen und den Stapel (500 ) in Bezug auf den ersten Rahmen (1 ) in seiner Position zu verriegeln. - Verfahren zum Abschälen einer Folie (
501 ) von einem Stapel (500 ) von Folien aus PVB für Verbundverglasung, beinhaltend die folgenden Schritte: – Positionieren des Stapels (500 ) auf einem ebenen Gebilde (102 ) in Bezug auf einen Rahmen (1 ) und Verriegeln desselben darauf mit ersten Verriegelungseinrichtungen (108 ); – Positionieren einer Abschäleinrichtung (400 ), bis sie auf der ersten Folie (501 ) des Stapels (500 ) in Anlage ist; – Steuern der Position der Abschäleinrichtung (400 ) in Bezug auf die erste Folie (501 ) des Stapels (500 ); – Haften der Abschäleinrichtung (400 ) an einem Endteil der Folie (501 ) auf eine lösbare Art und Weise durch zweite Verriegelungseinrichtungen (405 ); und – Abschälen der Folie (501 ) aufwärts und rückwärts in Bezug auf die Längsrichtung des Folienstapels (500 ), wobei das Verfahren durch die Tatsache gekennzeichnet ist, dass es weiter vor dem Schritt des Abschälens der Folie (501 ) die folgenden Schritte umfasst: – Oberflächendehnen der Folie (501 ) zwischen den zweiten Verriegelungseinrichtungen (405 ) durch Auseinanderfahren derselben, Ausführen des Ablösens des Teils der Folie (501 ) von dem Material der darunter gelegenen Folie (501 ) des Stapels (500 ); – Drehen der Abschäleinrichtung (400 ) und des Teils der Folie (501 ), der daran haftet, um den Teil der Folie (501 ) weiter zu verformen, bis der Rand desselben nach oben gebracht wird; und – Betätigen einer Greifeinrichtung (412 ), die auf der Abschäleinrichtung (400 ) angebracht ist, um dadurch den Randteil der Folie (501 ) in der Greifeinrichtung (412 ) zu halten.
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