DE60023670T2 - Verfahren für die hydraulische steuerung einer papiermaschine oder dg. und hydraulische steuerung einer walze mit verschiedenen drücken - Google Patents

Verfahren für die hydraulische steuerung einer papiermaschine oder dg. und hydraulische steuerung einer walze mit verschiedenen drücken Download PDF

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Liefern von Öl bei zumindest zwei verschiedenen Druckhöhen zu einer Walze, bei der die Bombierung ausgeglichen wird, von einer Papiermaschine.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich des weiteren auf einer Walze einer Papiermaschine in Kombination mit einem Multidruckhydrauliksystem zum Liefern von Öl bei zumindest zwei verschiedenen Druckhöhen zu der Walze.
  • Eine Vielzahl an Funktionen werden gegenwärtig bei Papierherstellfabriken mit der Hilfe von Hydraulik ausgeführt. Eines der wichtigsten hydraulischen Anwendungen hierbei ist das Bombierungsausgleichen von Walzen. Darüber hinaus hat beispielsweise das Aufgreifen von Langspaltpressen bei schnell laufenden Papierherstellmaschinen und die anwachsende Begünstigung von mit einer Bedeckung versehene Walzen, die eine verbesserte Kühlzirkulation benötigen, Hydraulikwalzensteuersysteme zu Dimensionen vorangetrieben, die jenen von Zirkulationsölschmiersystemen entsprechen. Beim Ausführen unter Verwendung von herkömmlichen Aufbauarten und Komponenten sind die Gesamtkosten von Zirkulationsfluidsystemen steiler angestiegen, als dies aus einer linearen Extrapolation der Kosten auf der Grundlage der erforderlichen Nominalpumpenkapazität hervorgesagt werden konnte. Ein weiterer Faktor, der zu größeren Systemen hin drängt, ist das Aufgreifen von Hydraulikenergielieferzentren in großem Maßstab, die eine Vielzahl an Walzen gemeinsam bedienen. Bei neuen Papierherstellfertigungslinien kann eine große Anzahl an Bomierungsausgleichswalzen vorhanden sein, wodurch die gegenwärtige Gepflogenheit, bei der jede Walze mit einem zugewiesenen Hydrauliksteuerzentrum versehen ist, eine kostspielige Lösung für den Systemhersteller und häufig auch für den Endanwender ist. Das Aufbessern einer Papierfabrik mit größeren Hydrauliksystemen wird oft durch das Problem gehemmt, dass sich beim Finden von ausreichender Grundfläche für einen einzelnen Hydraulikfluidliefertank ergibt. Folglich besteht ein Bedarf an einem Handhaben von kleineren Liefertanks und gleichzeitig an einem Entwickeln der Technologie und der Herstellung von größeren Systemen hin zu einer höheren Kosteneffizienz.
  • Der Anfang von dem Verfahren und der Kombination gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf den Stand der Technik aufgebaut, der zunächst unter Bezugnahme auf 1 erläutert ist, in der schematisch die Prinzipien eines typischen Zirkulationsölschmiersystems dargestellt sind. Bei einem System der hierbei gezeigten Art wird das Hydrauliköl von einem Liefertank 50 genommen, von wo es mittels einer Hydraulikpumpe 51a zu den Schmierpunkten verteilt wird. Das System hat außerdem eine Bereitschaftspumpe 51b und Rückschlagventile 52, die dabei erforderlich sind. Von der Pumpe 51a wird das Hydrauliköl in vorteilhafter Weise über ein Zwei-Wege-Ventil 53 und weiter über Filter 54 und einen Kühler 55 zu den Schmierpunkten entlang einer Zuführlinie genommen, die mit dem Bezugszeichen 56 bezeichnet ist. Der Systemdruck wird mit der Hilfe einer Bypassströmung reguliert, die mittels eines Zwei-Wege-Ventils 57 gesteuert wird, von wo die Rückströmung zurück zu dem Liefertank 50 entlang einer Rohrleitung 58 gerichtet wird. Die Rückströmung des Öls von dem System zu dem Liefertank 50 findet entlang einer Rückkehrleitung 59 statt.
  • Ein weiteres Beispiel von Systemen des Standes der Technik ist in 2 gezeigt, in der ein typisches Hydrauliksystem einer Walze dargestellt ist, die mit einer Sprühverrohrung ausgestattet ist. Bei dem in dieser Abbildung dargestellten herkömmlichen System ist ein Öltank 60 in zwei Teile geteilt, wodurch der Tank eine Rückkehrölkammer 60a und eine Saugkammer 60b aufweist. Der Hauptgrund für diese Teilung in zwei Räume ist, dass, wenn der Lieferdruck zu der Ventilsammelleitung von Walzen mit gesteuerter Bombierung im allgemeinen typischerweise ungefähr 85 bar beträgt, Kühler, die für das Kühlen des Öls verwendet werden, nicht direkt an den Lieferleitungen montiert werden können, da Standartkühler für einen maximalen Arbeitsdruck von ungefähr 25 bar bestimmt sind. Folglich wird das Öl in einem separaten Filter-/Kühlkreislauf gekühlt, zu dem das Öl durch eine Hydraulikpumpe 61a tritt. Gleich nach der Pumpe 61a tritt das Zirkulationsöl in einer herkömmlichen Weise durch eine Filter 62a. Eine Bereitschaftspumpe ist mit dem Bezugszeichen 61b bezeichnet und ein mit dieser verbundener Filter ist mit dem Bezugszeichen 62b bezeichnet, während die Rückschlagventile, die erforderlich sind, mit den Bezugszeichen 63 bezeichnet sind. Gleich nach diesen ist der Filter-/Kühlkreislauf mit einem Kühler 64 versehen, nachdem die Vorwärtsströmung 66 zu der Sprühverrohrung mit der Hilfe von geeigneten Einrichtungen von einer Sammelleitung 65 genommen wird. Die Sammelleitung 65 ist des weiteren durch eine Leitung 67 mit der Saugkammer 60b des Öltanks 60 so verbunden, dass das Öl von der Rückkehrölkammer 60a des Filter-/Kühlkreislaufs geliefert werden kann und von diesem zurück zu der Saugkammer 60b abgegeben werden kann. Das Öl, das zu einem Hochdruckkreislauf 74 tritt, der mit der Steuerventilsammelleitung der Walze verbunden ist, wird von der Saugkammer 60b über eine Pumpe 71a und einen Filterblock 73 genommen. In 2 ist eine Bereitschaftspumpe von diesem Kreislauf mit dem Bezugszeichen 71b bezeichnet und die Rückschlagventile sind mit dem Bezugszeichen 72 bezeichnet. In entsprechender Weise tritt das Öl, das zu den Wälzlagern und dem Antriebsgetriebekasten geliefert wird, durch eine Pumpe 81a über einen Filterblock 83. In diesem Kreislauf ist eine Bereitschaftspumpe mit dem Bezugszeichen 81b bezeichnet und es sind Rückschlagventile mit dem Bezugszeichen 82 bezeichnet. Ein Rückströmungsrohr, das zurück zu dem Öltank 60 geht, ist mit dem Bezugszeichen 68 bezeichnet.
  • Die Rückkehrölkammer 60a bildet ungefähr 60% von dem Gesamtvolumen des Tanks 60. Das Volumen von der Rückkehrkühlkammer 60a wird wirksam genutzt beispielsweise zum Trennen von eingedrungenen Luftblasen aus dem Öl. Die Saugkammer 60b dient lediglich teilweise als das aktive Volumen des Tanks 60, wodurch dies die Tankdimensionen größer gestaltet, aber sie fungiert auch als Innensammelleitung des Tanks 60. Da die Walzensteuersysteme häufig eine höhere Kühlleistung benötigen, muss die Strömungsrate, die durch den Filter 62a, 62b des Filter-/Kühlkreislaufes gepumpt wird, gleich der maximalen Strömungsrate des Öls sein, das durch die Aktuatoren zu pumpen ist. Dies bedeutet, dass das von der Walze zurückkehrende Öl zweimal gefiltert wird, bevor es zu dem System zurückgeführt wird. Eine derartige Filtereinrichtung mit annähernd doppelter Leistung bürdet wesentliche zusätzliche Kosten für sowohl den Systemhersteller als auch für den das System betreibenden Endanwender auf.
  • Verbesserungen bei dem in 2 gezeigten herkömmlichen System sind angestrebt worden beispielsweise im Hinblick auf das Ablegen einer unnötigen Filterkapazität. Zur weiteren Erläuterung des Standes der Technik ist diese Herangehensweise in 3 dargestellt, die ein System zeigt, dass einen Niedrigdruckkreislauf 104 und einen Hochdruckkreislauf 114 aufweist, wobei es durch einen Kühlkreislauf ergänzt wird, bei dem Öl durch eine Hydraulikpumpe 91 von der Rückkehrölkammer 90a des Liefertanks 90 genommen wird und über einen Kühler 93 und einen Rückschlagventil 92 entlang einer Rückströmungsleitung 94 zurück zu der Saugkammer 90b des Tanks tritt. Dieser Aufbau beseitigt die Filterzirkulation von 2 und hat folglich lediglich den Kühlkreislauf. Jedoch wird sämtliches Öl, das zu der Walze gepumpt wird, unmittelbar nach dem Pumpen 101a, 101b, 111a und 111b gefiltert. Von diesen dienen die Pumpen 101b und 111b als Bereitschaftspumpen.
  • Bei großen Strömungsraten bildet die vorteilhafteste Technik zum Ausführen eines Laufzeitaustauschens von Filtern eine parallele Verbindung einer Vielzahl an Filtern, bei der die Filter einzeln ersetzt werden können. In 3 sind die Filterbänke mit den Bezugszeichen 103 und 113 bezeichnet. Die Ventile und Rückschlagventile von dem Niedrigdruckkreislauf und dem Hochdruckkreislauf sind mit den Bezugszeichen 102, 105, 106, 112, 115, bzw. 116 bezeichnet. Wie dies vorstehend erwähnt ist, ist in dem Liefertank 90 immer noch eine Saugkammer 90b eingebaut, die als eine Ölverteilungssammelleitung zwischen dem Niedrigdruckkreislauf und dem Hochdruckkreislauf 104, 114 dient, die separat sind. Ein Rückströmungsrohr für das Öl, das von dem Walzensteuerölsystem abgegeben wird, ist mit dem Bezugszeichen 118 in 3 bezeichnet.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Systemen, die den Stand der Technik repräsentieren, ergibt sich ein Hauptproblem aus der großen Größe des hierbei erforderlichen Ölliefertanks und der großen Anzahl an Komponenten, die erst zum Ausführen der erwünschten Funktionen erforderlich sind. Die Hochdruckkreisläufe von herkömmlichen Systemen benötigen Kühler und auch Filter, die außerordentlich kostspielig sind. Zusätzlich zu den Faktoren der Kosten und der Größe sind die Systeme des Standes der Technik auch im Hinblick auf die komplizierten Aufbauarten des Ölsystems gehemmt.
  • Ein Verfahren zum Liefern von Öl bei zumindest zwei verschiedenen Druckhöhen zu einer Bombierungsausgleichswalze einer Papierherstellmaschine und eine Walze einer Papierherstellmaschine in Kombination mit einem Multidruckhydrauliksystem zum Liefern von Öl bei zumindest zwei verschiedenen Druckhöhen zu der Walze der Papierherstellmaschine, die die jeweils in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4 zusammengefasste Merkmale haben, sind aus der Druckschrift US-A-4 726 691 bekannt. Bei dem Verfahren und dem Hydrauliksystem gemäß dieser Druckschrift werden die Hochdruckölströmungen zu einer Zylinderkammer der Druckbelastungszonen geliefert. Die Niedrigdruckölströmungen werden zu Lagerflächen von Lagerschuhen der Druckbelastungszonen zugeführt. Somit sind die Wartungspunkte, zu denen die Niedrigdruckölströmungen geliefert werden, auch die Druckbelastungszonen. Im Hinblick auf den Druck in dem einzelnen Niedrigdruckkreislauf beträgt dieser Druck ungefähr 300 bar.
  • Die Druckschrift US-A-4 209 079 offenbart ein Schmiersystem für Lagerschuhe mit Gleitflächen, die ein schweres Element mit einem großen Durchmesser stützen, wie beispielsweise eine Trommel eines Brechers (Rohrmühle). Die durch das Schmiersystem von dieser Druckschrift zu lösende Aufgabe ist es, ein Schmiersystem vorzusehen, bei dem eine unzureichende Schmierung unabhängig von ihrer Ursache erfasst wird und entweder der Zustand korrigiert wird oder die Drehung des schweren Elementes angehalten wird. Gemäß der Lehre von dieser Druckschrift wird diese Aufgabe grundsätzlich durch eine Erfassung gelöst, die auf eine Temperaturmessung an den Gleitflächen gegründet ist. Das Schmiersystem gemäß der Druckschrift US-A-4 309 079 hat zumindest einen ersten Niedrigdruckkreislauf, der zu jedem mit Druck belastetem Lagerschuh zugehörig ist und Niedrigdruckströmungen zu den mit Druck belasteten Lagerschuhen liefert, und einen zweiten Niedrigdruckkreislauf, der zu einem Lager der Trommel zugehörig ist. Bei dem Schmiersystem gemäß dieser Druckschrift sind Filter und ein Kühler bei dem ersten Niedrigdruckkreislauf vorgesehen. Jedoch filtern und kühlen die Filter und der Kühler nicht zu Öl, das zu dem Erwartungspunkt geliefert wird, der durch das Lager gebildet wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Liefern von Öl bei zumindest zwei verschiedenen Druckhöhen zu einer Bombierungsausgleichswalze einer Papierherstellmaschine zu schaffen. Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Walze von einer Papierherstellmaschine in Kombination mit einem verbesserten Multidruckhydrauliksystem zum Liefern von Öl bei zumindest zwei verschiedenen Druckhöhen zu der Walze der Papierherstellmaschine vorzusehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind diese Aufgaben durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und die Kombination gemäß Anspruch 4 gelöst.
  • Vorteilhafte weitere Entwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Das Verfahren und die Kombination gemäß der vorliegenden Erfindung liefern bedeutsame Vorteile gegenüber den herkömmlichen Aufbauarten. Zunächst erleichtert die vorliegende Erfindung einen vereinfachten Aufbau des Öltanks, da der Tank nicht länger eine Rückkehrölkammer und eine Saugkammer, die separat sind, haben muss. Folglich können die Außenabmessungen und auch das Gesamtvolumen des Tanks kleiner gestaltet werden, ohne von den Gestaltungsregeln einer gleichen Systemkapazität abzuweichen. Darüber hinaus kommt die vorliegende Erfindung mit einer einfacheren Filteranlage aus. Aufgrund des Verfahrens und des hydraulischen Systems der Kombination gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Kühlkreislauf leichter zu steuern, da die Temperatur des Öls, das zu den Feldwartungspunkten strömt, konstanter bleibt. Das Aufgreifen der vorliegenden Erfindung beseitigt Druckabfallverluste aufgrund einer unnötigen Druckerhöhung, da die Niedrigdruckölströmungen von einem Niedrigdruckhauptkreislauf genommen werden, während die Hochdruckleitungen jeweils mit einem Hochdruckkreislauf verbunden sind. Der Ort der Pumpen kann mit größerer Freiheit gestaltet werden und bei einem größeren Abstand von dem Öltank als bei dem Stand der Technik, da die mit Druck beaufschlagte Ölverteilungssammelleitung einen ausreichend hohen Saugkopf bei den Pumpeneinlässen sicherstellt. Die Erfindung ist außerdem gegenüber dem Stand der Technik überlegen, indem die Anwendung eines zylindrischen Tanks ermöglicht wird, wenn dessen Herstellung in vorteilhafter Weise als die Gestaltung eines kubischen Tanks befunden wird. Die Herstellung des Tanks ist leichter, da weniger Düsen bei diesem erforderlich sind. Andere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung der Erfindung hervor, wobei auf die beigefügten Zeichnungen 4 und 5 Bezug genommen wird.
  • Die 4 und 5 zeigen schematisch alternative Ausführungsbeispiele von hydraulischen Systemen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst wird auf 4 und 5 Bezug genommen, die so ausgearbeitet worden sind, dass sie gemeinsame Merkmale haben können. In den 4 und 5 ist der Öltank von dem Hydrauliksystem mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. In vorteilhafter Weise ist der Tank 10 ein zylindrischer Behälter. Im Vergleich zu dem Systemen im Stand der Technik (siehe die 2 und 3) wird der herkömmliche Tank mit zwei Kammern durch einen Tank 10 mit einer Kammer ersetzt, der ein Gesamtvolumen hat, das gleich dem Rückkehrölkammervolumen bei dem Tank des Systems des Standes der Technik ist. Während beide Zeichnungen d. h. 4 und 5 ein Dualdruckausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen, ist es für Fachleute offensichtlich, das dies lediglich dem Zwecke einer besseren Deutlichkeit der Darstellung gilt, es ist klar, dass das System auch Öl bei einer Vielzahl an unterschiedlichen Druckhöhen liefern kann, wenn dies erforderlich ist. Bei der schematischen Darstellung der 4 und 5 ist das allgemeine Prinzip das Filtern und Kühlen des Öls in einem Hauptniedrigdruckkreislauf und dann ein Erhöhen des Leitungsdrucks auf die Eingangsdruckhöhe, die durch die Steuerventile der Walzenausgleichszonen erforderlich sind, mit der Hilfe von Hochdruckpumpen, die durch Niedrigdruckpumpen beliefert werden. Es gibt kein Filtrieren des Öl nach den Hochdruckpumpen. Folglich wird, wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist, dass Öl von dem Tank 10 in die Zirkulation mittels einer Hydraulikpumpe 11a geliefert, die eine Niedrigpumpe ist. Eine Bereitschaftspumpe ist mit dem Bezugszeichen 11b bezeichnet und die erforderlichen Rückschlagventile sind mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet. Das System und insbesondere das Liefern zu seiner Niedrigdruckpumpe 11a sind so dimensioniert, dass die Pumpenlieferung stets den Gesamtbedarf an Ölströmungen erfüllen kann, die zu den Feldwartungspunkten zu liefern sind. Nach der Pumpe 11a hat das System einen Drucksteuerkreislauf 17, dessen Druckentlastungsventil 13 dazu dient, den Leitungsdruck bei einer erwünschten Höhe zu halten. Danach tritt die Ölströmung zu Filtern 15a, 15b, die bei den Darstellungen der 4 und 5 in zwei Filterblöcken verbunden sind. Vor den Filterblöcken ist ein Zwei-Wege-Ventil 14 verbunden, durch das es möglich ist, einen oder beide Filterblöcke zu wählen, damit er oder sie der Ölfiltrierung dient oder dienen. Dieser Aufbau erleichtert ein Laufzeitaustauschen der Filter sogar während des Betriebs, wenn dieser erforderlich ist. Als nächstes nach den Filtern 15a, 15b ist die Druckleitung 16 des mit Druck beaufschlagten Systems mit einem Kühler 18 versehen, der dazu dient, die Temperatur des Hydrauliköls auf eine erwünschte Höhe herabzubringen.
  • In der Darstellung von 4 tritt das Öl zu einer ersten Verteilungssammelleitung 19, deren Eingangsöffnung somit bei der Aufgabedruckhöhe der Niedrigdruckpumpen 11a, 11b beliefert wird. Danach liefert diese erste Sammelleitung 19 die Niedrigdruckströmungen 20 mit der ersten Druckhöhe, deren Hydraulikölströmungen für ein Schmieren der Walzenantriebsgetriebekästen und/oder Lager verwendet werden. Die Druckhöhe von diesen Niedrigdruckströmungen kann beispielsweise 20 bar betragen. Die Darstellung von 4 weist außerdem einen Drucksensor 21 auf, der mit der ersten Sammelleitung 19 verbunden ist für den Zweck der Wartung bei der Drucksteuerung der erste Druckhöhe. Von der ersten Sammelleitung 19 wird das Hydrauliköl mit der ersten Druckhöhe zu einer zweiten Sammelleitung 23 genommen, von wo bei der Darstellung von 4 die Ölströmungen 24 mit der zweiten Druckhöhe geliefert werden. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Strömungen mit der zweiten Druckhöhe Hochdruckströmungen, die beispielsweise zu den Druckbelastungszonen einer Walze treten. Hochdruckhydraulikpumpen 25a, 25b werden verwendet, um den Arbeitsdruck dieser Strömungen auf die erwünschte Höhe von beispielsweise 80 bar zu erhöhen. In vorteilhafter Weise dient die Pumpe 25b als eine Bereitschaftspumpe. Folglich wird die Saugseite der Hochdruckpumpen 25a, 25b bei einer Öldruckhöhe beliefert, die im Wesentlichen gleich der Ausgabedruckhöhe der Niedrigdruckpumpen 11a, 11b ist. In 4 ist des weiteren eine Druckverringerungseinrichtung wie beispielsweise ein Druckentlastungsventil 22 gezeigt, das zwischen der ersten Sammelleitung 19 und der zweiten Sammelleitung 23 verbunden ist. Dieses Druckentlastungsventil dient dazu, den Einlassdruck an der Saugseite der Hochdruckpumpen bei einer geeigneten Höhe zu halten. Somit kann, wenn es in einigen Fällen geschehen sollte, dass der Abgabedruck der Niedrigdruckpumpen 11a, 11b zu hoch ist für ein direktes Beliefern der Saugseite der Hochdruckpumpen 25a, 25b, das Druckentlastungsventil 22 eingesetzt werden, um den Druck an den Eingangsöffnungen auf eine geeignete Höhe unterhalb des Ausgabedrucks der Niedrigdruckpumpen 11a, 11b zu begrenzen. Die Überschussströmung von der Gesamtlieferung der Niedrigdruckpumpen 11a, 11b tritt nach der zweiten Sammelleitung 23 über ein Entlastungsventil 26 entlang einer Leitung 27 zurück zu dem Tank 10. In entsprechender Weise tritt die Rückkehrölströmung von der Walze entlang einer Rückkehrleitung 28 zurück zu dem Tank 10.
  • Das in 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel von 4 darin, dass das letztgenannte Ausführungsbeispiel eine einzelne kompakte Sammelleitungsverteilung 39 anwendet, von der das Öl zu verschiedenen Wartungspunkten mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Druckhöhen genommen wird. Lediglich zwei verschiedene Druckhöhen sind in 5 gezeigt, von denen die Strömungen der ersten Druckhöhe d. h. von dem Niedrigdruckkreislauf mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet sind. Analog zu der vorstehend dargelegten Beschreibung von 4 beträgt die Druckhöhe von diesen Niedrigdruckströmungen beispielsweise typischerweise 20 bar und sie werden zum Schmieren des Walzenantriebsgetriebekastens und/oder der Lager verwendet. In 5 sind die Strömungen mit der zweiten Höhe d. h. die Hochdruckströmungen mit dem Bezugszeichen 44 bezeichnet und die Druckhöhe von diesen Strömungen kann beispielsweise in der Größenordnung von 80 bar sein, wobei sie als Strömungen verwendet werden, die zu den Druckbelastungszonen einer Walze treten. Die Arbeitsdrücke von diesen Strömungen mit der zweiten Höhe werden auf die erwünschten Höhen mittels Hochdruckhydraulikpumpen 45a, 45b angehoben, von denen die letztgenannte Pumpe 45b in vorteilhafter Weise als eine Bereitschaftspumpe dienen kann. Von der Sammelleitung 39 tritt die Überschusslieferung von dem Hydrauliköl über eine Druckverringerungseinrichtung wie beispielsweise ein Druckentlastungsventil 46 entlang einer Leitung 27 zurück zu dem Tank 10. In entsprechender Weise tritt die Rückkehrölströmung von der Walze entlang einer Rückkehrleitung 28 zurück zu dem Tank 10.
  • Im Hinblick auf den Aufbau der Sammelleitung und die Anwendung der Hydraulikenergie wird das in 5 gezeigte Ausführungsbeispiel gegenüber jenem von 4 bevorzugt. Das Ausführungsbeispiel von 5 ist für Anwendungen geeignet, bei denen die Saugseite der Hochdruckpumpen 45a, 45b direkt bei der Abgabedruckhöhe von dem Niedrigdruckkreislauf beliefert werden kann. Im Allgemeinen ist ein Druck von 25 bis 30 bar an den Einlassöffnungen der Kolbenpumpen mit offener Zirkulation in den meisten Fällen zulässig. In diesen Fällen ist das Ausführungsbeispiel von 5 anwendbar. Im Hinblick auf die hydraulische Energie, die benötigt wird, um den Niedrigdruckkreislauf zu beliefern, zeigt das Ausführungsbeispiel von 5 eine verbesserte Energieausnutzungseffizienz gegenüber dem Ausführungsbeispiel von 4. Ein Nachteil im Hinblick auf das Ausführungsbeispiel von 4 ist, dass die Variationen bei der Ölströmungsrate gegenüber der Druckerhöhungsstufe größer sind, was eine Druckstabilisierung schwieriger gestaltet. Es ist klar, dass es möglich ist, den Niedrigdruckprimärkreislauf mit einer Belastungsabtastdrucksteuerung zu versehen, wodurch der Lieferdruck lediglich geringfügig höher als der maximale Leitungsdruck sein muss, der durch die Verteilungssammelleitung zu dem Niedrigdruckkreislauf zu liefern ist.
  • Bei der Beschreibung der in den 4 und 5 gezeigten Beispiele ist das System mit dem mit Druck beaufschlagten Fluid so dargestellt, dass es lediglich zwei Arbeitsdruckhöhen hat, d. h. die Niedrigdruckströmungen einerseits und die Hochdruckströmungen andererseits. Jedoch kann ein einzelner Kreislauf auch so eingerichtet sein, dass er ein Fluid bei einer Vielzahl an verschiedenen Druckhöhen liefert, die schrittweise jeweils auf ihre eigene erwünschte Höhe erhöht werden, wodurch eine wesentlich verbesserte Hydraulikenergieeffizienz erhalten wird. Der Anteil von dem Hydrauliköl, der nicht von der Verteilungssammelleitung als Niedrigdruckströmung oder Hochdruckströmung jeweils heraustritt, kehrt als Rückströmung zu dem Tank zurück. In dieser Weise muss das Öl lediglich einmal bei der Niedrigdruckhauptzirkulation gefiltert werden. Für Kaltstarts und ein Ölfiltern während eines Herunterfahrens sind die Druckerhöhungsstufen durch Bypasskreisläufe vorgesehen.
  • Die vorstehend dargelegte Beschreibung, bei der auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele Bezug genommen wird, ist lediglich in beispielartiger Weise dargelegt. Für Fachleute ist es offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern die unterschiedlichen Ausführungsbeispiele und Abwandlungen der Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche variieren können.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Liefern von Öl bei zumindest zwei verschiedenen Druckhöhen zu einer Bombierungsausgleichswalze von einer Papiermaschine, wobei die Walze Druckbelastungszonen aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: mittels zumindest einer Niedrigdruckpumpe (11a, 11b) erfolgendes Pumpen von Öl aus einem Öltank (10) mit einer einzelnen Kammer in einen einzelnen Niedrigdruckkreislauf (16, 27); Liefern des Öls von dem einzelnen Niedrigdruckkreislauf (16, 27) als Niedrigdruckölströmungen (20, 40) direkt zu Wartungspunkten bei dem Leitungsdruck von dem Niedrigdruckkreislauf (16, 27) und zu zumindest einer Hochdruckpumpe (25a, 25b; 45a, 45b), die den Öldruck auf einer höheren Höhe als jener des Niedrigdruckkreislaufes (16, 27) erhöht und Hochdruckölströmungen (24; 44) zu den Druckbelastungszonen der Walze liefert; und Zurückkehrenlassen von Rückkehröl von den Druckbelastungszonen zu der einzelnen Kammer des Öltanks (10), wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wartungspunkte, zu denen die Niedrigdruckölströmungen (20; 40) von dem einzelnen Niedrigdruckkreislauf (16, 27) geliefert werden, Lager der Walze und/oder einen Antriebsgetriebekasten der Walze umfassen, dass der Öldruck in dem einzelnen Niedrigdruckkreislauf (16, 27) auf einen Wert zwischen 20 bis 30 bar gesteuert wird, und dass das Öl in dem Niedrigdruckkreislauf (16) gefiltert wird und durch einen Kühler (18) tritt, bevor es zu den Wartungspunkten geliefert wird, und zu der zumindest einen Hochdruckpumpe (25a, 25b; 45a, 45b) geliefert wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lieferung der Niedrigdruckpumpen (11a, 11b) daran angepasst ist, den Gesamtbedarf der Ölströmungen (20, 24; 40, 44) zu erfüllen, die zu den Wartungspunkten und zu den Druckbelastungszonen geliefert werden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überschusslieferung von den Niedrigdruck- und Hochdruckölströmungen (20, 24; 40, 44) zu der einzelnen Kammer des Tanks (10) zurücktritt.
  4. Walze einer Papiermaschine in Kombination mit einem Multidruckhydrauliksystem zum Liefern von Öl bei zumindest zwei verschiedenen Druckhöhen zu der Walze der Papiermaschine, wobei die Walze Druckbelastungszonen aufweist, wobei die Walze und das System folgendes aufweisen: einen Öltank (10) mit einer einzelnen Kammer; zumindest eine Niedrigdruckpumpe (11a, 11b) zumindest zum Pumpen von Öl von der einzelnen Kammer des Tanks (10) in einen einzelnen Niedrigdruckkreislauf (16, 27); und zumindest eine Verteilungssammelleitung (19, 23; 39), von der Niedrigdruckölströmungen (20; 40) direkt zu Wartungspunkten bei dem Leitungsdruck des Niedrigdruckkreislaufes (16, 27) geliefert werden und von der Öl zu zumindest einer Hochdruckpumpe (25a, 25b; 45a, 45b) geliefert wird, wobei die zumindest eine Hochdruckpumpe (25a, 25b; 45a, 45b) den Öldruck auf eine höhere Höhe als jener des Niedrigdruckkreislaufes (16, 27) erhöht und Hochdruckölströmungen (24; 44) zu den Druckbelastungszonen der Walze liefert, wobei die Walze und das System dadurch gekennzeichnet sind, dass Rückkehröl von den Druckbelastungszonen zu der einzelnen Kammer des Öltanks (10) zurücktritt, dass die Wartungspunkte, zu denen die Niedrigdruckölströmungen (20; 40) von den einzelnen Niedrigdruckkreislauf geliefert werden, Lager der Walze und/oder einen Antriebsgetriebekasten der Walze haben, dass der einzelne Niedrigdruckkreislauf (16, 27) mit einer Druckverringerungseinrichtung (22; 46) versehen ist, die den Öldruck, der zu der zumindest einen Hochdruckpumpe (25a, 25b; 45a, 45b) geliefert wird, auf einen Wert zwischen 20 und 30 bar steuert, und dass der Niedrigdruckkreislauf (16, 27) mit zumindest einem Filter (15a, 15b) und zumindest einem Kühler (18) versehen ist, um das Öl in dem Niedrigdruckkreislauf (16) zu filtern und zu kühlen, bevor das Öl zu der zumindest einen Verteilungssammelleitung (19, 23; 39) tritt.
  5. Kombination gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lieferung der Niedrigdruckpumpen (11a, 11b), die dazu dienen, das Öl von dem Tank (10) in den Niedrigdruckkreislauf (16, 27) zu pumpen, daran angepasst ist, den Gesamtbedarf der Ölströmungen (20, 24; 40, 44) zu erfüllen, die zu den Wartungspunkten und zu den Druckbelastungszonen geliefert werden.
  6. Kombination gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Niedrigdruckkreislauf (16, 27) nach den Verteilungssammelleitungen (19, 23; 39) durch eine Rückkehrleitung (27) zurück mit dem Tank (10) verbunden ist, damit die Überschusslieferung der Niedrigdruckölströmungen (20, 40) und der Hochdruckölströmungen (24, 44) in die einzelne Kammer des Tanks (10) zurückkehrt.
  7. Kombination gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungssammelleitungen (19, 25) eine erste Sammelleitung (19) für die Niedrigdruckölströmungen (20) und eine zweite Sammelleitung (23) für die Hochdruckölströmungen (24) aufweisen, wobei die Druckverringerungseinrichtung ein Druckentlastungsventil (22) aufweist, das zwischen der ersten und der zweiten Sammelleitung (19, 23) verbunden ist.
  8. Kombination gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das System mit einer einzelnen Gemeinschaftsverteilungssammelleitung (39) für sowohl die Niedrigdruckölströmungen (40) als auch die Hochdruckölströmungen (44) versehen ist, wobei die Druckverringerungseinrichtung ein Entlastungsventil (46) aufweist, dass stromabwärtig von der Gemeinschaftsverteilungssammelleitung (39) angeordnet ist.
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