DE60023585T2 - Zubereitung eines Arzneimittels enthaltend Catechich- oder Flavonylisch-ähnliche Polyphenolverbindungen aus Pflanzen, insbesondere für die Behandlung von Gingivitis - Google Patents
Zubereitung eines Arzneimittels enthaltend Catechich- oder Flavonylisch-ähnliche Polyphenolverbindungen aus Pflanzen, insbesondere für die Behandlung von Gingivitis Download PDFInfo
- Publication number
- DE60023585T2 DE60023585T2 DE60023585T DE60023585T DE60023585T2 DE 60023585 T2 DE60023585 T2 DE 60023585T2 DE 60023585 T DE60023585 T DE 60023585T DE 60023585 T DE60023585 T DE 60023585T DE 60023585 T2 DE60023585 T2 DE 60023585T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compounds
- gingivitis
- phenolic
- treatment
- polyphenol compounds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K36/00—Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
- A61K36/13—Coniferophyta (gymnosperms)
- A61K36/15—Pinaceae (Pine family), e.g. pine or cedar
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K36/00—Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
- A61K36/18—Magnoliophyta (angiosperms)
- A61K36/185—Magnoliopsida (dicotyledons)
- A61K36/82—Theaceae (Tea family), e.g. camellia
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K36/00—Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
- A61K36/18—Magnoliophyta (angiosperms)
- A61K36/185—Magnoliopsida (dicotyledons)
- A61K36/87—Vitaceae or Ampelidaceae (Vine or Grape family), e.g. wine grapes, muscadine or peppervine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P1/00—Drugs for disorders of the alimentary tract or the digestive system
- A61P1/02—Stomatological preparations, e.g. drugs for caries, aphtae, periodontitis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P17/00—Drugs for dermatological disorders
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Botany (AREA)
- Mycology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Alternative & Traditional Medicine (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Medicines Containing Plant Substances (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines Medikaments, das Polyphenolverbindungen pflanzlichen Ursprungs vom Katechol- oder Flavontyp enthält, insbesondere zur Behandlung von Gingivitis.
- Es ist bekannt, dass man durch Extraktion bestimmter Pflanzen polymere oder nichtpolymere Polyphenolverbindungen erhalten kann, vorzugsweise in Form von Oligomeren. Diese Verbindungen können insbesondere Hydroxyzimtsäuren, Proanthocyanine und Flavonoide sein. Diese Polyphenolverbindungen können aus zahlreichen Pflanzen oder Pflanzenteilen extrahiert werden, wie etwa aus Koniferenrinde, insbesondere Kiefernrinde, aus grünem Tee, aus Fingerkraut (Potentilla), aus Traubenkernen oder Analoga. In Abhängigkeit von der Pflanze oder dem Pflanzenteil, woraus sie extrahiert sind, unterscheiden sich die Polyphenolverbindungen oder ihre Anteile im Extrakt. Die erhaltenen Extrakte können zur Isolation relativ reiner Polyphenolverbindungen aufgearbeitet werden, aber am häufigsten werden sie als solche verwendet, das heißt, man verwendet ein Gemisch von Polyphenolverbindungen.
- Bekannterweise besitzen die Polyphenolverbindungen pflanzlichen Ursprungs interessante biologische Eigenschaften, unter denen eine radikalfangende und damit die Alterung hemmende Wirkung, eine antioxidative Wirkung, eine entzündungshemmende Wirkung, eine antimikrobielle und antivirale Wirkung und eine sonnenschützende Wirkung zu nennen sind. Es ist keine Toxizität bekannt.
- Diese Polyphenolverbindungen können auf oralem Weg verabreicht werden. Aber sie zeigen einen Nachteil: sie haben einen sehr ausgeprägten zusammenziehenden Geschmack, der praktisch jede Verwendung als solche auf oralem Weg verhindert. Es ist daher nötig, sie als eine in Kapseln enthaltene galenische Formulierung zum direkten Verzehr bereitzustellen, meist zusammen mit einem Getränk zum Herunterschlucken.
- Nun sind die allgemein gebräuchlichen Kapseln Gelatinekapseln, d. h., aus Material tierischen und insbesondere bovinen Ursprungs gebildete Kapseln. Hieraus ergibt sich, dass bestimmte Anwender sich angesichts des Risikos eines Vorliegens von Prionen (bovine Enzephalopathie, „Rinderwahnsinn") in der Gelatine weigern, Produkte in Gelatinekapseln einzunehmen. Es wäre möglich, Kapseln aus Produkten pflanzlichen Ursprungs herzustellen, aber die Kosten der Produkte werden dadurch beträchtlich erhöht.
- Die Verwendung des Produktes in einer Kapselform bringt einen weiteren Nachteil mit sich. Das Produkt kann keine direkte Wirkung im Bereich der Mundhöhle ausüben, die zur Behandlung von Erkrankungen der Mundhöhle angebracht ist, insbesondere von Erkrankungen vom entzündlichen Typ wie Gingivitiden, da ja die Einnahme einer Kapsel es nicht erlaubt, sie länger als einige Augenblicke im Mund zu behalten, und das in einer Kapsel eingeschlossene Produkt mit der Mundschleimhaut nicht in direkten Kontakt tritt.
- Patent Abstract of Japan, Band 013, Nr. 302 (C-616) (Kurzfassung von JP-01 090124) beschreibt die Verwendung von Polyphenolen mit phenolischen OH-Funktionen gegen Streptococcus mutans, das an der Entstehung von Karies hauptschuldige Bakterium.
- Weiterhin ist Veresterung von Polyphenolverbindungen pflanzlichen Ursprungs zur Verbesserung ihrer Stabilität bekannt. Die Veresterung solcher Verbindungen ist z. B. in FR-A-2 723 943 und WO 94/29404 beschrieben. WO 94/29404 beschreibt von Polyphenolen abgeleitete Verbindungen, die wegen ihrer radikalfangenden und antioxidativen Eigenschaften mit Blick auf die Vorbeugung von Schleimhautentzündungen vor einer Bestrahlung verwendet werden. FR-A-2 723 943 beschreibt einen Extrakt oligomerer Polyphenole pflanzlichen Ursprungs zur oralen Anwendung.
- Die Veresterung erfolgt vorzugsweise mit Fettsäuren mit langer Kohlenwasserstoffkette. Bei oraler Verabreichung verwendet man zur Veresterung bevorzugt die in den in der menschlichen Ernährung verwendeten Fettstoffen am weitesten verbreiteten Fettsäuren, zum Beispiel Palmitinsäure und Stearinsäure. Nach oraler Aufnahme können diese Ester von Polyphenolverbindungen wie Lipide eine enzymatische Hydrolyse durchlaufen, die im Augenblick des Kontaktes mit der Mundschleimhaut die Polyphenolverbindungen und die Fettsäuren wiederherstellt.
- Erfindungsgemäß wurde gefunden, dass die veresterten Polyphenolverbindungen pflanzlichen Ursprungs im Gegensatz zu Polyphenolverbindungen pflanzlichen Ursprungs in freier Form, das heißt solchen, bei denen die phenolischen OH-Gruppen frei sind, keinerlei unangenehmen Geschmack besitzen. Es gibt daher keine Nachteile bei ihrer Verabreichung auf oralem Wege ohne Einschließen in eine Kapsel, da der Anwender sie in den Mund nehmen kann, ohne einen unangenehmen Geschmack ertragen zu müssen.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung eines Medikaments zur oralen Verabreichung, das mindestens eine Polyphenolverbindung pflanzlichen Ursprungs enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die phenolische Verbindung oder die phenolischen Verbindungen in Form zumindest eines Esters in einer galenischen Form, die einen direkten Kontakt des besagten Esters oder der besagten Ester mit der Mundschleimhaut gestattet, verwendet.
- Erfindungsgemäß kann der Ester oder können die Ester der Polyphenolverbindung oder der Polyphenolverbindungen pflanzlichen Ursprungs die Form eines Pulvers, einer Tablette, eines Gels, eines Sirups oder einer wässrigen Mikrodispersion haben. Sie haben nicht die Form einer Kapsel oder umhüllten Tablette, da sich bei diesen kein direkter Kontakt mit der Mundschleimhaut ergäbe.
- Der verwendete Ester oder die verwendeten Ester ist bzw. sind vorzugsweise ausgewählt unter Estern einer Polyphenolverbindung oder mehrerer Polyphenolverbindungen pflanzlichen Ursprungs mit mindestens einer Fettsäure mit langer Kohlenwasserstoffkette, zum Beispiel Palmitinsäure oder Stearinsäure.
- Die Polyphenolverbindung oder Polyphenolverbindungen ist bzw. sind vorzugsweise Extrakte aus Koniferenrinde, grünem Tee oder Traubenkernen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Gegenstand der Erfindung die Verwendung mindestens eines Esters einer oder mehrerer Polyphenolverbindungen pflanzlichen Ursprungs zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Gingivitiden.
- Das nachfolgende Beispiel, das ausschließlich zur Illustration dient und nicht einschränkend ist, erlaubt ein besseres Verständnis der Erfindung.
- BEISPIEL:
-
- 1) Herstellung des Esters einer Polyphenolverbindung Man stellt eine Suspension von 100 Gramm aus Fichtenrinde extrahierten oligomeren Polyphenolen in 600 ml Chloroform her. Man setzt dieser Suspension 250 ml Triethylamin und eine katalytische Menge von 7 g 4-Dimethylaminopyridin zu. Man rührt dieses Gemisch mechanisch unter Stickstoff und setzt langsam 400 ml Palmitoylchlorid zu. Nachdem die Zugabe abgeschlossen ist, rührt man 12 Stunden lang bei Raumtemperatur. Nach dieser Reaktionsphase dampft man unter verringertem Druck bis zur Trockne ein, wobei man die Temperatur unterhalb von 40°C hält. Anschließend nimmt man den Rückstand in 1 Liter eines Methanol-Wasser-Gemischs (9:1) auf. Man rührt das Gemisch 1 Stunde lang bei Raumtemperatur, entfernt den Überstand, fügt anschließend 1 Liter Methanol hinzu und setzt das Rühren bei Raumtemperatur eine weitere Stunde lang fort. Man filtriert das Gemisch, wäscht den Feststoff mit Azeton und trocknet ihn schließlich. Das nach der Trocknung erhaltene Produkt stellt sich als Pulver von fettiger Konsistenz dar, ist unlöslich in polaren Lösungsmitteln und löslich in lipophilen Lösungsmitteln.
- 2) Man fährt fort mit der Formulierung als mit Kiwi parfümierte Tabletten, die 50–100 mg an Polyphenolverbindungen enthalten.
- 3) Behandlung
- Eine von Gingivitis befallene Person nahm 6 Tabletten pro Tag ein. Sie stellte bei der Einnahme der Tabletten keinerlei unangenehmen Geschmack fest. Nach Ablauf von 2 Tagen waren die Symptome der Gingivitis verschwunden.
Claims (5)
- Verwendung einer phenolischen Verbindung (oder phenolischer Verbindungen) pflanzlichen Ursprungs mit veresterten phenolischen OH-Funktionen zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Gingivitis.
- Verwendung einer phenolischen Verbindung (oder phenolischer Verbindungen) pflanzlichen Ursprungs nach Anspruch 1 in einer galenischen Form, die einen direkten Kontakt mit der Mundschleimhaut gestattet.
- Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ester der phenolischen Verbindung (oder der phenolischen Verbindungen) pflanzlichen Ursprungs wenigstens ein Ester einer Fettsäure mit langer Kohlenwasserstoffkette ist.
- Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fettsäure Palmitinsäure oder Stearinsäure ist.
- Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die phenolische Verbindung (oder die phenolischen Verbindungen) durch Extraktion von Koniferenrinde, grünem Tee oder Traubenkernen erhältlich ist (oder sind).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9905028A FR2792530B1 (fr) | 1999-04-21 | 1999-04-21 | Preparation d'un medicament contenant des composes polyphenoliques de type catechique ou flavoniliques d'origine vegetale, en particulier pour le traitement des gingivites |
FR9905028 | 1999-04-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60023585D1 DE60023585D1 (de) | 2005-12-08 |
DE60023585T2 true DE60023585T2 (de) | 2006-08-03 |
Family
ID=9544686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60023585T Expired - Fee Related DE60023585T2 (de) | 1999-04-21 | 2000-04-04 | Zubereitung eines Arzneimittels enthaltend Catechich- oder Flavonylisch-ähnliche Polyphenolverbindungen aus Pflanzen, insbesondere für die Behandlung von Gingivitis |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1046398B1 (de) |
AT (1) | ATE308332T1 (de) |
DE (1) | DE60023585T2 (de) |
ES (1) | ES2251948T3 (de) |
FR (1) | FR2792530B1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR19990068298A (ko) * | 1999-03-12 | 1999-09-06 | 정명우 | 장미씨기름을함유하는치약조성물 |
AU2002311922A1 (en) | 2001-05-15 | 2002-11-25 | The Procter And Gamble Company | Oral care compositions |
WO2002091848A1 (en) | 2001-05-15 | 2002-11-21 | The Procter & Gamble Company | Confectionery compositions |
FR2945940B1 (fr) * | 2009-06-02 | 2011-07-15 | Action Pin | Composition cosmetique a base d'ester d'opc de pin |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0662408B2 (ja) * | 1987-10-01 | 1994-08-17 | 太陽化学株式会社 | 抗う蝕及び抗歯周病組成物 |
FR2706478B1 (fr) * | 1993-06-14 | 1995-09-08 | Ovi Sa | Compositions de dérivés phénoliques, leur préparation et leurs applications comme anti-oxydants. |
FR2723943B1 (fr) * | 1994-08-26 | 1996-10-18 | Berkem Sa | Procede d'esterification d'un extrait oligomere polyphenolique d'origine vegetale, composition ainsi obtenue et son utilisation |
-
1999
- 1999-04-21 FR FR9905028A patent/FR2792530B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-04-04 DE DE60023585T patent/DE60023585T2/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-04-04 AT AT00400924T patent/ATE308332T1/de not_active IP Right Cessation
- 2000-04-04 ES ES00400924T patent/ES2251948T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2000-04-04 EP EP00400924A patent/EP1046398B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2792530A1 (fr) | 2000-10-27 |
DE60023585D1 (de) | 2005-12-08 |
ATE308332T1 (de) | 2005-11-15 |
ES2251948T3 (es) | 2006-05-16 |
EP1046398B1 (de) | 2005-11-02 |
EP1046398A1 (de) | 2000-10-25 |
FR2792530B1 (fr) | 2001-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60207234T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer gereinigten shilajit-zusammensetzung aus nativem shilajit | |
Amudhan et al. | A review on phytochemical and pharmacological potential of Areca catechu L. seed | |
DE60019314T2 (de) | Ein antioxyrierungsmittel auf basis von pflanzenextrakten zur behandlung von kreislaufs- und fettsuchtproblemen | |
Suryawanshi | Phytosome: an emerging trend in herbal drug treatment | |
DE69932248T2 (de) | Entzündungshemmende ascorbinsäurederivate | |
KR101829553B1 (ko) | 완두콩, 황금, 유근피 및 산자나무 열매 혼합물의 추출물을 유효성분으로 함유하는 피부 손상 개선 또는 보호용 화장료 조성물 | |
JP2001520181A (ja) | 植物抽出物に基づく組成物 | |
JP4104180B2 (ja) | リパーゼ活性促進剤 | |
US8092845B2 (en) | Anti-inflammatory extract and agent and method for the production thereof | |
CH647534A5 (de) | Cyclodextrin-kamillen-inklusionskomplexe, verfahren zur herstellung der komplexe und die komplexe enthaltenden praeparate. | |
EP0306853B1 (de) | Kosmetisches Präparat mit germiziden Eigenschaften | |
WO2011098216A1 (de) | Zubereitungen zur stabilisierung / aufbau der textur lebender gewebe wie haut, und deren anwendungen | |
DE60023585T2 (de) | Zubereitung eines Arzneimittels enthaltend Catechich- oder Flavonylisch-ähnliche Polyphenolverbindungen aus Pflanzen, insbesondere für die Behandlung von Gingivitis | |
Deshpande et al. | Phytosomes: A noval drug delivery system for phytoconstituents | |
KR101418366B1 (ko) | 봉독 및 프로폴리스를 함유하는 여드름 예방 또는 치료용 조성물 | |
DE1467800A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von insbesondere saponinhaltigen Pflanzen | |
DE3809801A1 (de) | Kosmetische lichtschutzpraeparate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE202006004872U1 (de) | Mittel zur oralen Einnahme | |
JPS5913716A (ja) | 外用組成物 | |
Kishore et al. | Coconut Palm (Cocos nucifera L.) A Natural Gift to Humans for Dental Ministration | |
EP0384308B1 (de) | Extrakt Arzneimittel | |
KR20160061601A (ko) | 모로헤이야, 은행잎 및 클로렐라 추출물을 유효성분으로 함유하는 화장료 조성물 및 약학조성물 | |
DE60316681T2 (de) | Dampf-Fraktion von Glycine max (L.) merr. Samen und entsprechende Zusammensetzung | |
JP2001139417A (ja) | 酸化障害防止・改善剤 | |
AT393451B (de) | Kosmetisches lichtschutzpraeparat und verfahren zu seiner herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |