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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungselement
mit mindestens einem Federblatt vom Käfigtyp, wobei das Blatt auf sehr
klassische Weise eine Schleife von dreieckigem Verlauf an den abgerundeten
Winkeln bildet, von denen die beiden Endabschnitte im Wesentlichen
aufeinander ausgerichtet sind, wobei der erste auf einer elektrisch
leitenden Klemme angebracht ist und wobei unter anderem eine Öffnung durch
den zweiten hindurchführt.
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Derartige
Verbindungselemente sind recht bekannt und werden im Allgemeinen
mit Hilfe einer Vorrichtung betätigt,
welche man in eine für
diesen Zweck vorgesehene Öffnung
einführt,
um schließlich eine
Einwirkung auszuüben,
die vorgesehen ist, um die Feder zu zwingen, die Verbindung zu lösen.
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Die
Ausübung
der Einwirkung kann man dabei auf zwei verschiedene Arten durchführen: gemäß einer
ersten Annahme übt
das Blatt der Vorrichtung, welche in das Gerät eingeführt worden ist, eine direkte
Einwirkung auf das Federblatt aus, damit es ohne Hilfe diese belastet.
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Andererseits
können
die Verbindungselemente mit Handhabungshebeln versehen sein, die vom Äußeren des
Gerätegehäuses zugänglich sind und
durch die Hand oder eine Vorrichtung manipulierbar sind. Beispielsweise
sind die in den Druckschriften DE-C-198 34 681 und DE-U-830 19 332 auf
ihren Klemmen befestigten Federblätter in einem Gehäuse angeordnet,
welches einen gelenkigen Teil umfasst, der für die Handhabung der Blätter dient.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform können die
Hebel im Inneren der Gehäuse
angeordnet sein und mit einem Aufnahmebereich des Endstücks des
Vorrichtungsblattes versehen sein, welches so auf den Hebel wirken
kann, dass dieser infolgedessen die Einwirkung auf das Federblatt
zurück überträgt.
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In
dieser letzten Kategorie befindet sich die Erfindung. Insbesondere
betrifft sie auch modulare elektrische Geräte, die mit derartigen Verbindungselementen
verbunden sind. Eines der essentiellen Probleme, welches es in der
Konzeption dieser Art von Verbindungsvorrichtung zu lösen gibt,
besteht insbesondere in der Erleichterung ihrer Montage in den Geräten, die
sie ausstatten.
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In
der Industrialisierungsphase ist dieses Kriterium wichtig, weil
es nicht vernachlässigbare
wirtschaftliche Vorteile bewirkt.
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Nun
schlagen in der Vielzahl der Fälle
die bekannten Lösungen
die Befestigung des Verbindungselementes in den Gehäusen in
zwei Schritten vor: der Hebel wird von der verbundenen Klemme des
Federblattes getrennt, und wobei seine Montage am Gehäuse des
Gerätes
sequentiell erfolgt, denn das Gehäuse bestimmt seine relative
Positionierung mit. Diese Lösungen
werden natürlich
wirtschaftlich durch die Notwendigkeit einer Doppelerfindung benachteiligt.
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In
dem Konzept der Erfindung wird der Hebel durch die Struktur, die
durch die Klemme und das Federblatt gebildet wird, getragen, und
das Ganze stellt sich infolgedessen in kompakter Weise vormontiert dar.
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Ein
derartiger Vorteil ist im Masterplan (plan de la maîtrise)
der industriellen Fertigungskette beträchtlich, der er erlaubt, nicht
nur die Kosten zu senken, sondern auch die Zuverlässigkeit
der Vorrichtung zu erhöhen,
indem die Montagetätigkeiten
vereinfacht werden.
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Genauer
betrifft die Erfindung, wie bereits erwähnt, ein elektrisches Verbindungselement,
umfassend:
- – einen Bedienungshebel;
- – mindestens
ein Federblatt vom Käfigtyp,
wobei das Blatt eine Schleife von dreieckigem Verlauf an den abgerundeten
Winkeln bildet, von denen die beiden Endabschnitte genau senkrecht
aufeinander ausgerichtet sind;
- – eine
elektrisch leitende Klemme, auf welcher der erste Endabschnitt des
Blattes angebracht ist, und wobei eine Öffnung durch zweiteres hindurchführt;
- und es ist hauptsächlich
dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel des Blattes mechanisch
mit der Klemme verbunden ist, welche Führungsmittel des Bedienungshebels
umfasst, welche erlauben, ihn in ständigem Kontakt mit dem Federblatt
zu halten, was der Position dieses letzteren relativ zu der Klemme
entspricht, wobei der Hebel bei keiner Beanspruchung auf dem Kulminationsabschnitt
des Federblattes aufliegt.
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Es
ist also bequem die Montage des Ganzen in dem Gehäuse eines
elektrischen Gerätes
mit einem einzigen Schritt vorzunehmen, welche sich auf die komplette
Untereinheit erstreckt.
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Die
Idee besteht darin, den Hebel zwischen einem Teil der Klemme und
dem Federblatt zu blockieren.
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Erfindungsgemäß ist die
Klemme derart angepasst, dass sie sich bis über den Kulminationsabschnitt
des Federblattes, den Führungsmitteln
der Verschiebung des Hebels in Kontakt mit dem Blatt erstreckt,
wobei sie über
dem Kulminationsabschnitt angeordnet sind.
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Genauer
bestehen diese Führungsmittel
aus mindestens einer Führungsaufnahme,
welche sich in Rotation mit einer Hebelwelle (arbre du levier) befindet.
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Die
Rotationskonfigurationen sind die häufigsten für diese Art von Verbindungselement,
wobei aber die vorhergehend erwähnte
Struktur des Federblattes und der Klemme auch erlaubt, eine Lösung vom
Verschiebungstyp (type translative) in Erwägung zu ziehen.
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Vorzugsweise
besteht die Führungsaufnahme
aus mindestens einem Halblager, welches mit einer halbzylindrischen
Aussparung versehen ist, von der die Öffnung zu dem Federblatt gerichtet
ist, wobei die Position und die Dimensionierung der Aussparung wie
auch der Hebelwelle vorgesehen ist, damit diese letztere in ständigem Kontakt
mit dem Federblatt ist, wenn die Welle in die Aussparung angepasst wird.
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Die
Stabilität
des Bedienungshebels ist immer gewährleistet, denn das Federblatt
ergreift in allen Fällen
die Welle des Bedienungshebels von hinten der halbkugelförmigen Aufnahme
oder der halbkugelförmigen
Aufnahmen.
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Gemäß einer
möglichen
Konfiguration weist die Klemme eine L-Form auf, umfassend einen
Arm, der im Wesentlichen senkrecht zu jenem ist, der das Federblatt
trägt,
wobei er sich in die Nähe
und parallel zu dem Abschnitt dieses letzteren ausformt, der die Öffnung umfasst.
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In
diesem Fall umfasst das freie Endstück des Arms des L, welches
den obersten Teil des Federblattes erhöht, zwei halbzylindrische Halblager, die
sich auf dem obersten Teil öffnen,
wobei sie durch ein Mittelstück
getrennt sind, welches in die Verlängerung des Armes gerichtet
ist.
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Dieses
Mittelstück
erfüllt
eine mechanische Begrenzungsfunktion für den Hebel, wobei es von dem
Hebel stabil aufrechterhalten wird, wenn das Blatt nicht belastet
(contrainte) wird, wobei nicht verstanden werden kann, dass sie
erzielt wird, wenn dieses letztere ganz durch eine Begrenzung gehalten wird,
indem es in Kontakt mit dem Blatt in einer Ruheposition bleibt.
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Gemäß einer
bestimmten Konfiguration umfasst der Hebel, in seinem mit den Halblagern
zusammenwirkendem Endstück
eine transversale Welle, an welcher eine zentrale Begrenzung befestigt
ist, wobei diese einen Hauptkörper
zusammenhält,
der die Einwirkung, die auf ein Belasten der Feder gerichtet ist, überträgt.
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Man
findet also auf dem Niveau des Hebels eine dienende Begrenzungseinheit,
die selbstverständlich
dafür bestimmt
ist, um mit dem vorhergehenden Mittelstück zusammenzuwirken.
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Bevorzugt
umfasst das freie Endstück
des Hebelkörpers
einen Auswuchs, der axial mit einer Aussparung, bevorzugt transversal,
verbunden ist.
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Diese
Aussparung erlaubt insbesondere die Einführung des freien Endstückes des
Blattes einer Vorrichtung, beispielsweise eines Schraubenziehers, einer üblicherweise
verwendeten Vorrichtung, um die Federblätter dieser Verbindungselemente
zu belasten.
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Gemäß einer
Möglichkeit
umfasst die Vorderseite des Hebelkörpers hinsichtlich des Federblattes
eine Ausstülpung,
die die auf den Hebel ausgeübte
Einwirkung an das Federblatt überträgt.
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Diese
Ausstülpung
erlaubt die Übertragung der
Bewegung des Hebels an das Federblatt zu optimieren, welches in
seinem Wirkungsbereich mit dem Hebel eine abgesenkte Oberfläche darstellt,
die sich schrittweise von der Vorderseite des Hebels entfernt. Es
ist infolgedessen interessant, über
eine derartige Ausstülpung
zu verfügen,
die die auf diesen Teil des Federblattes aufgebrachten Anstrengungen
fein einstellt (demultiplier), wobei vorgesehen ist, die übertragene
Anstrengung auf das Blatt zu richten.
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Gemäß einer
möglichen
Konfiguration kann das Verbindungselement mindestens zwei benachbarte
Federblätter
umfassen, wobei der Abschnitt der Klemme, der die Blätter trägt, axial
in mindestens zwei getrennten Teilstücken unterteilt ist.
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Wie
man im Folgenden im Detail sehen wird, ist diese Teilung notwendig,
um mit der Einrichtung und genauen Positionierung jedes Federblattes
fortzufahren. Im dem Fall, wo das Verbindungselement der Erfindung
zwei benachbarte Federblätter
umfasst, kann der Kolben selbst zwischen zwei symmetrischen Abschnitten
gemäß einer
longitudinalen Mittelachse aufgeteilt sein, was die differenzierte
Bedienung jedes Federblattes möglich
macht.
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Gemäß einer
Variante der Erfindung hat die Klemme eine U-Form, bei welcher man
eine Rotation um 90° im
trigonometrischen Sinn durchgeführt
hat, wobei das Federblatt auf dem horizontalen Arm des unteren Teils
(bas) befestigt ist, wobei sein Abschnitt die Öffnung umfasst, die in der
Nähe der Öffnung des U
angeordnet ist.
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In
diesem Fall umfasst das freie Endstück des oberen Arms des U ein
Halblager mit halbkugelförmig
geöffneter
Aufnahme zum Zentrum des Volumens hin, welches zwischen den Armen
des U beinhaltet ist.
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Der
Hebel ist infolgedessen in einem großen Ausmaß in dem durch die unterschiedlichen
Arme des U definierten Volumens enthalten.
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Er
umfasst bevorzugt bei seinem axialen Endstück, welches mit dem Halblager
zusammenwirkt, eine transversale Welle, welche an einem Hauptkörper befestigt
ist, von dem das andere axiale Endstück mit einem Auswuchs versehen
ist, welcher die vertikale Wand des U überquert, welche mindestens
mit einer Öffnung
an die Wand zurückgelehnt
ist, wobei der herausragende Teil des Auswuchses mit einer Aussparung
versehen ist, vorzugsweise einer transversalen.
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Diese
bestimmte Konfiguration als zurückgelehntes
U, zum Inneren dessen sich der Hebel verlagert, hat die Notwendigkeit
der Suche einer bestimmten Lösung,
um den Zugang zum freien Endstück
des Hebels zu erlauben. Es ist anzumerken, dass in dieser Lösung die
hohe Begrenzung durch die obere horizontale Kante der Öffnung in
der Wand des U ausgeführt
ist.
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Wie
die vorhergehende Lösung
als L, umfasst die Vorderseite des Hebelkörpers im Hinblick auf das Federblatt
eine Ausstülpung,
welche die aufgetragene Einwirkung an den Hebel bei dem Federblatt überträgt.
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Die
Positionierung dieser Ausstülpung
nicht weit von der Rotationsachse, erlaubt wie vorher die auf den
Hebel ausgeübten
Anstrengungen fein einzustellen und sie insbesondere, einer korrekten
Richtung folgend, zu übertragen.
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Genau
wie die vorhergehende Variante, kann das Verbindungselement, das
dieser Konfiguration folgt, auch zwei benachbarte Federblätter umfassen,
wobei der tiefe Arm des U auch zweigeteilt ist, gemäß einer
axialen Richtung bei seinem freien Endstück.
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Ebenso
kann der Hebel immer in zwei symmetrische Teile gemäß einer
Mittellängsachse
geteilt sein.
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Wie
man vorher erwähnt
hat, betrifft die vorliegende Erfindung nicht nur das Verbindungselement,
so wie es vorhergehend beschrieben worden ist, sondern auch modulare
elektrische Geräte
vom Ausschaltertyp, die mit mindestens einem solchen Verbindungselement
verbunden sind.
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Derartige
Geräte
kennzeichnen sich in dem Fall dadurch aus, dass ihr Gehäuse Aufnahmemittel umfasst,
um das oder die Verbindungselemente aufzunehmen, in der Eigenschaft
als vollständige
Untereinheiten.
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In
dem Fall, wo derartige Geräte
zwei Verbindungselemente umfassen, beispielsweise in einem Gerät von neutraler
Phase, muss man sich einem Raumproblem stellen, wobei die Größe der Geräte standardisiert
ist und nicht die Einrichtung von zwei doppelten Verbindungselementen
auf gleicher Ebene erlaubt.
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In
diesem Fall, können
die Verbindungselemente übereinander
gelagert und teilweise transversal verschoben angeordnet sein. Die
unvermeidbare transversale Überlappung
ist dann ohne praktische Auswirkung aufgrund der Überlagerung.
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Die
Erfindung wird vorliegend genauer beschrieben, mit Bezug auf die
beigefügten
Figuren, bei welchen:
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die 1 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungselements gemäß der vorliegenden
Erfindung in seiner L-Konfiguration ist;
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die 2 stellt
das gleiche Verbindungselement in einer Aufsicht der Vorderseite
dar;
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die 3 zeigt
perspektivisch das Verbindungselement der vorhergehenden Figuren
mit einem doppelten Bedienungshebel;
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die 5 zeigt
perspektivisch die Variante einer U-Klemme;
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die 6 zeigt
in der Aufsicht die Vorderseite des Verbindungselements der 5;
und
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die 7a bis 7c sind
perspektivische Teilansichten eines modularen elektrischen Geräts in den
Konfigurationen, die die Einrichtung von einem oder zwei Verbindungselementen
gemäß der Erfindung
erlauben können.
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Mit
Bezug auf 1 ist die Klemme (1),
auf welcher die Federblätter
(2, 2')
angeordnet sind, als L konfiguriert. Der horizontale Abschnitt der
Klemme (1) ist in zwei parallele Teilstücke unterteilt, die vorgesehen
sind, um die Einrichtung der Federblätter (2, 2') zu erlauben,
wie dies genauer mit Bezug auf 3 dargestellt
ist.
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Der
vertikale Abschnitt der Klemme (1) wird von zwei Halblagern
(3, 3')
erhöht,
die durch ein Mittelstück
(4) getrennt sind. Die Halblager (3, 3') nehmen eine
Welle (5) auf, von welcher der Hauptteil von einer Begrenzung
(6) zusammengehalten wird, die sie mit dem Hauptkörper (7)
des Bedienungshebels (L) verbindet. Das andere axiale Endstück des Hebels
(L) wird durch einen Auswuchs (8) besetzt, der mit einer
transversalen Aussparung (9) verbunden ist.
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Eine
Ausstülpung
(10) stattet die untere Oberfläche des Hauptkörpers (7)
des Hebels (7) aus, wobei der Ausstülpung (10) in direktem
Kontakt mit dem geneigten Abschnitt von jedem Federblatt (2, 2') ist, wie dies
aus 2 klar hervorgeht.
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Die
Funktionsweise ist die folgende: wenn der Nutzer eine Einwirkung
ausübt,
beispielsweise mittels einer Vorrichtung, von der sich das Endstück des Blattes
in die Aussparung (9) einführt, schwenkt der Hebel (L)
mittels seiner Welle (5) in die Halblager (3, 3') und befördert die
Federblätter
(2, 2')
nach unten mittels der Ausstülpung
(10). Wenn die durch den Nutzer ausgeübte Einwirkung aufhört, schwenkt
der Hebel in die entgegengesetzte Richtung der Federblätter (2, 2') bis zum Kontakt
mit seiner Begrenzung (6) auf dem Mittelstück (4).
Die ständige
Einwirkung der Federblätter
(2, 2')
auf den Hebel (L) hält
letzteren in den Halblagern (3, 3') in Ruheposition.
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Die 3 zeigt
den Zusammenbau unterschiedlicher Elemente des Verbindungselements
der Erfindung. Die Federblätter
(2, 2')
sind in den parallelen horizontalen Abschnitten, die durch die Klemme (1)
getrennt sind, eingefädelt,
wobei dann die Welle (5) des Hebels (L) in die Halblager
(3, 3')
geklipst ist (clipsé).
Die Richtung des Einführens
ist durch die Pfeile dargestellt. In Ruheposition, ist die Begrenzung
(6) immer in Kontakt mit dem Mittelstück (4).
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Die
gleiche Konfiguration ist in 4 dargestellt,
mit einem einzigen Unterschied, der in der Teilung des Hebels (L)
in zwei symmetrische Halb-Hebel (L, L') beruht. In diesem Fall sind die Auswüchse (8, 8') mit einer
zentralen Aussparung (9, 9') versehen, die exakt die gleiche
Funktion erfüllt,
wie die transversale Aussparung (9) der vorhergehenden
Hebel.
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Die
Funktionsweise ist exakt identisch zu jener, die vorhergehend beschrieben
worden ist, wobei die Steuerung jedes Federblattes somit individualisiert
werden kann.
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Die
in den 5 und 6 gezeigte Variante umfasst
eine zurückgelehnte
U-Klemme, das heißt,
dass sie eine Drehung um 90° im
trigonometrischen Sinn erfahren hat. Die gleichen Verweise werden
den äquivalenten
Elementen der zwei Varianten beigemessen. In diesem Fall befindet
sich die Welle (5) in einem einzigen Halb-Lager mit halbkugelförmiger Aussparung
(3), welche das Endstück
des oberen Arms der Klemme (1) ausstattet. Einer der beachtlichen
Unterschiede zwischen dieser Struktur und der Struktur der vorhergehenden
Variante besteht insbesondere im Vorhandensein einer Öffnung (11)
in dem vertikalen Arm des U, welche den Durchtritt des Auswuchses
(8) erlaubt, der mit der transversalen Aussparung (9)
verbunden ist.
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Darüber hinaus
ist die untere Welle nicht zweigeteilt, wie beim Niveau seines freien
Endstücks,
wobei die Federblätter
(2, 2')
in die U-Klemme (1) in umgekehrter Einführungsrichtung, wie in der vorhergehenden
Variante, eingeführt
werden.
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Die
Funktionsweise ist insgesamt die gleiche, wobei der Hebel (L) zwischen
seinem obersten Abschnitt der Federblätter (2, 2') und der Aufnahme des
halbkugelförmigen
Halblagers (3) selbsttragend ist. Eine Beanspruchung des
Endstücks
des Hebels (L), beispielsweise mit Hilfe einer Vorrichtung, von dem
das Endstück
des Blattes an der transversalen Aussparung (9) angewandt
wird, ruft eine Rotation der Welle (5) in ihrer halbkugelförmigen Aufnahme hervor,
wobei die Ausstülpung
(10) dann die an das Federblatt (2, 2') fein eingestellte
Wirkung überträgt, was
das Öffnen
des Verbindungselements hervorruft.
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Die 7a bis 7c sind
perspektivische Teilansichten der modularen elektrischen Geräte, die mit
den Verbindungselementen der Erfindung ausgestattet sein können. Wenn
die Verbindungselemente zwei Stücke
sind, wie dies beispielsweise bei Produkten mit neutraler Phase
der Fall ist, erlaubt die standardisierte Größe dieser Geräte nicht
das Anordnen auf der gleichen Ebene der zwei Verbindungselemente
der Erfindung.
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Es
ist infolgedessen notwendig, mit einer Verschiebung in der Höhe fortzufahren,
wie es in den 7a und 7b dargestellt
ist, was eine leichte transversale Überlappung erlaubt.
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Als
Variante ist es selbstverständlich
möglich,
das modulare elektrische Gerät
mit einem einzigen Verbindungselement gemäß der Erfindung auszustatten,
wie dies in 7c dargestellt ist.
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Jedem
Federblatt wird eine Öffnung
(21, 22, 23, 24) zugeteilt,
wobei diese optional in einem Führungslauf
(25) eingereichtet ist, der die laterale Vorderseite des
modularen elektrischen Geräts
ausstattet, welche übrigens
seine Gestalt aufweist.
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Die
Vorderseiten (F) dieser modularen Geräte sind mit Öffnungen
(27, 27')
ausgestattet, die das Einführen
eines Vorrichtungsblattes erlauben, das vorgesehen ist, um mit den
Hebeln (L) der Verbindungselemente der Erfindung zusammenzuwirken. Ebenso
können
die Vorderseiten (F) mit Testöffnungen
(26, 26')
ausgestattet sein, die erlauben, zu Teilen, die unter Spannung stehen,
mit einem Instrument vom Testtyp zuzugreifen, insbesondere hinsichtlich
der Überprüfens der
Qualität
der Verbindung.
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Die
vorhergehende Beschreibung betrifft nur ein Beispiel der Erfindung,
welche selbstverständlich nicht
darauf beschränkt
ist. Die Erfindung umfasst im Gegenteil alle Ausführungsformen,
die in Reichweite für
einen Fachmann sind.