DE60022061T2 - Elektrisches verbindungselement mit mindestens einem federblatt vom käfigtyp - Google Patents

Elektrisches verbindungselement mit mindestens einem federblatt vom käfigtyp Download PDF

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungselement mit mindestens einem Federblatt vom Käfigtyp, wobei das Blatt auf sehr klassische Weise eine Schleife von dreieckigem Verlauf an den abgerundeten Winkeln bildet, von denen die beiden Endabschnitte im Wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind, wobei der erste auf einer elektrisch leitenden Klemme angebracht ist und wobei unter anderem eine Öffnung durch den zweiten hindurchführt.
  • Derartige Verbindungselemente sind recht bekannt und werden im Allgemeinen mit Hilfe einer Vorrichtung betätigt, welche man in eine für diesen Zweck vorgesehene Öffnung einführt, um schließlich eine Einwirkung auszuüben, die vorgesehen ist, um die Feder zu zwingen, die Verbindung zu lösen.
  • Die Ausübung der Einwirkung kann man dabei auf zwei verschiedene Arten durchführen: gemäß einer ersten Annahme übt das Blatt der Vorrichtung, welche in das Gerät eingeführt worden ist, eine direkte Einwirkung auf das Federblatt aus, damit es ohne Hilfe diese belastet.
  • Andererseits können die Verbindungselemente mit Handhabungshebeln versehen sein, die vom Äußeren des Gerätegehäuses zugänglich sind und durch die Hand oder eine Vorrichtung manipulierbar sind. Beispielsweise sind die in den Druckschriften DE-C-198 34 681 und DE-U-830 19 332 auf ihren Klemmen befestigten Federblätter in einem Gehäuse angeordnet, welches einen gelenkigen Teil umfasst, der für die Handhabung der Blätter dient.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die Hebel im Inneren der Gehäuse angeordnet sein und mit einem Aufnahmebereich des Endstücks des Vorrichtungsblattes versehen sein, welches so auf den Hebel wirken kann, dass dieser infolgedessen die Einwirkung auf das Federblatt zurück überträgt.
  • In dieser letzten Kategorie befindet sich die Erfindung. Insbesondere betrifft sie auch modulare elektrische Geräte, die mit derartigen Verbindungselementen verbunden sind. Eines der essentiellen Probleme, welches es in der Konzeption dieser Art von Verbindungsvorrichtung zu lösen gibt, besteht insbesondere in der Erleichterung ihrer Montage in den Geräten, die sie ausstatten.
  • In der Industrialisierungsphase ist dieses Kriterium wichtig, weil es nicht vernachlässigbare wirtschaftliche Vorteile bewirkt.
  • Nun schlagen in der Vielzahl der Fälle die bekannten Lösungen die Befestigung des Verbindungselementes in den Gehäusen in zwei Schritten vor: der Hebel wird von der verbundenen Klemme des Federblattes getrennt, und wobei seine Montage am Gehäuse des Gerätes sequentiell erfolgt, denn das Gehäuse bestimmt seine relative Positionierung mit. Diese Lösungen werden natürlich wirtschaftlich durch die Notwendigkeit einer Doppelerfindung benachteiligt.
  • In dem Konzept der Erfindung wird der Hebel durch die Struktur, die durch die Klemme und das Federblatt gebildet wird, getragen, und das Ganze stellt sich infolgedessen in kompakter Weise vormontiert dar.
  • Ein derartiger Vorteil ist im Masterplan (plan de la maîtrise) der industriellen Fertigungskette beträchtlich, der er erlaubt, nicht nur die Kosten zu senken, sondern auch die Zuverlässigkeit der Vorrichtung zu erhöhen, indem die Montagetätigkeiten vereinfacht werden.
  • Genauer betrifft die Erfindung, wie bereits erwähnt, ein elektrisches Verbindungselement, umfassend:
    • – einen Bedienungshebel;
    • – mindestens ein Federblatt vom Käfigtyp, wobei das Blatt eine Schleife von dreieckigem Verlauf an den abgerundeten Winkeln bildet, von denen die beiden Endabschnitte genau senkrecht aufeinander ausgerichtet sind;
    • – eine elektrisch leitende Klemme, auf welcher der erste Endabschnitt des Blattes angebracht ist, und wobei eine Öffnung durch zweiteres hindurchführt;
    • und es ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel des Blattes mechanisch mit der Klemme verbunden ist, welche Führungsmittel des Bedienungshebels umfasst, welche erlauben, ihn in ständigem Kontakt mit dem Federblatt zu halten, was der Position dieses letzteren relativ zu der Klemme entspricht, wobei der Hebel bei keiner Beanspruchung auf dem Kulminationsabschnitt des Federblattes aufliegt.
  • Es ist also bequem die Montage des Ganzen in dem Gehäuse eines elektrischen Gerätes mit einem einzigen Schritt vorzunehmen, welche sich auf die komplette Untereinheit erstreckt.
  • Die Idee besteht darin, den Hebel zwischen einem Teil der Klemme und dem Federblatt zu blockieren.
  • Erfindungsgemäß ist die Klemme derart angepasst, dass sie sich bis über den Kulminationsabschnitt des Federblattes, den Führungsmitteln der Verschiebung des Hebels in Kontakt mit dem Blatt erstreckt, wobei sie über dem Kulminationsabschnitt angeordnet sind.
  • Genauer bestehen diese Führungsmittel aus mindestens einer Führungsaufnahme, welche sich in Rotation mit einer Hebelwelle (arbre du levier) befindet.
  • Die Rotationskonfigurationen sind die häufigsten für diese Art von Verbindungselement, wobei aber die vorhergehend erwähnte Struktur des Federblattes und der Klemme auch erlaubt, eine Lösung vom Verschiebungstyp (type translative) in Erwägung zu ziehen.
  • Vorzugsweise besteht die Führungsaufnahme aus mindestens einem Halblager, welches mit einer halbzylindrischen Aussparung versehen ist, von der die Öffnung zu dem Federblatt gerichtet ist, wobei die Position und die Dimensionierung der Aussparung wie auch der Hebelwelle vorgesehen ist, damit diese letztere in ständigem Kontakt mit dem Federblatt ist, wenn die Welle in die Aussparung angepasst wird.
  • Die Stabilität des Bedienungshebels ist immer gewährleistet, denn das Federblatt ergreift in allen Fällen die Welle des Bedienungshebels von hinten der halbkugelförmigen Aufnahme oder der halbkugelförmigen Aufnahmen.
  • Gemäß einer möglichen Konfiguration weist die Klemme eine L-Form auf, umfassend einen Arm, der im Wesentlichen senkrecht zu jenem ist, der das Federblatt trägt, wobei er sich in die Nähe und parallel zu dem Abschnitt dieses letzteren ausformt, der die Öffnung umfasst.
  • In diesem Fall umfasst das freie Endstück des Arms des L, welches den obersten Teil des Federblattes erhöht, zwei halbzylindrische Halblager, die sich auf dem obersten Teil öffnen, wobei sie durch ein Mittelstück getrennt sind, welches in die Verlängerung des Armes gerichtet ist.
  • Dieses Mittelstück erfüllt eine mechanische Begrenzungsfunktion für den Hebel, wobei es von dem Hebel stabil aufrechterhalten wird, wenn das Blatt nicht belastet (contrainte) wird, wobei nicht verstanden werden kann, dass sie erzielt wird, wenn dieses letztere ganz durch eine Begrenzung gehalten wird, indem es in Kontakt mit dem Blatt in einer Ruheposition bleibt.
  • Gemäß einer bestimmten Konfiguration umfasst der Hebel, in seinem mit den Halblagern zusammenwirkendem Endstück eine transversale Welle, an welcher eine zentrale Begrenzung befestigt ist, wobei diese einen Hauptkörper zusammenhält, der die Einwirkung, die auf ein Belasten der Feder gerichtet ist, überträgt.
  • Man findet also auf dem Niveau des Hebels eine dienende Begrenzungseinheit, die selbstverständlich dafür bestimmt ist, um mit dem vorhergehenden Mittelstück zusammenzuwirken.
  • Bevorzugt umfasst das freie Endstück des Hebelkörpers einen Auswuchs, der axial mit einer Aussparung, bevorzugt transversal, verbunden ist.
  • Diese Aussparung erlaubt insbesondere die Einführung des freien Endstückes des Blattes einer Vorrichtung, beispielsweise eines Schraubenziehers, einer üblicherweise verwendeten Vorrichtung, um die Federblätter dieser Verbindungselemente zu belasten.
  • Gemäß einer Möglichkeit umfasst die Vorderseite des Hebelkörpers hinsichtlich des Federblattes eine Ausstülpung, die die auf den Hebel ausgeübte Einwirkung an das Federblatt überträgt.
  • Diese Ausstülpung erlaubt die Übertragung der Bewegung des Hebels an das Federblatt zu optimieren, welches in seinem Wirkungsbereich mit dem Hebel eine abgesenkte Oberfläche darstellt, die sich schrittweise von der Vorderseite des Hebels entfernt. Es ist infolgedessen interessant, über eine derartige Ausstülpung zu verfügen, die die auf diesen Teil des Federblattes aufgebrachten Anstrengungen fein einstellt (demultiplier), wobei vorgesehen ist, die übertragene Anstrengung auf das Blatt zu richten.
  • Gemäß einer möglichen Konfiguration kann das Verbindungselement mindestens zwei benachbarte Federblätter umfassen, wobei der Abschnitt der Klemme, der die Blätter trägt, axial in mindestens zwei getrennten Teilstücken unterteilt ist.
  • Wie man im Folgenden im Detail sehen wird, ist diese Teilung notwendig, um mit der Einrichtung und genauen Positionierung jedes Federblattes fortzufahren. Im dem Fall, wo das Verbindungselement der Erfindung zwei benachbarte Federblätter umfasst, kann der Kolben selbst zwischen zwei symmetrischen Abschnitten gemäß einer longitudinalen Mittelachse aufgeteilt sein, was die differenzierte Bedienung jedes Federblattes möglich macht.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung hat die Klemme eine U-Form, bei welcher man eine Rotation um 90° im trigonometrischen Sinn durchgeführt hat, wobei das Federblatt auf dem horizontalen Arm des unteren Teils (bas) befestigt ist, wobei sein Abschnitt die Öffnung umfasst, die in der Nähe der Öffnung des U angeordnet ist.
  • In diesem Fall umfasst das freie Endstück des oberen Arms des U ein Halblager mit halbkugelförmig geöffneter Aufnahme zum Zentrum des Volumens hin, welches zwischen den Armen des U beinhaltet ist.
  • Der Hebel ist infolgedessen in einem großen Ausmaß in dem durch die unterschiedlichen Arme des U definierten Volumens enthalten.
  • Er umfasst bevorzugt bei seinem axialen Endstück, welches mit dem Halblager zusammenwirkt, eine transversale Welle, welche an einem Hauptkörper befestigt ist, von dem das andere axiale Endstück mit einem Auswuchs versehen ist, welcher die vertikale Wand des U überquert, welche mindestens mit einer Öffnung an die Wand zurückgelehnt ist, wobei der herausragende Teil des Auswuchses mit einer Aussparung versehen ist, vorzugsweise einer transversalen.
  • Diese bestimmte Konfiguration als zurückgelehntes U, zum Inneren dessen sich der Hebel verlagert, hat die Notwendigkeit der Suche einer bestimmten Lösung, um den Zugang zum freien Endstück des Hebels zu erlauben. Es ist anzumerken, dass in dieser Lösung die hohe Begrenzung durch die obere horizontale Kante der Öffnung in der Wand des U ausgeführt ist.
  • Wie die vorhergehende Lösung als L, umfasst die Vorderseite des Hebelkörpers im Hinblick auf das Federblatt eine Ausstülpung, welche die aufgetragene Einwirkung an den Hebel bei dem Federblatt überträgt.
  • Die Positionierung dieser Ausstülpung nicht weit von der Rotationsachse, erlaubt wie vorher die auf den Hebel ausgeübten Anstrengungen fein einzustellen und sie insbesondere, einer korrekten Richtung folgend, zu übertragen.
  • Genau wie die vorhergehende Variante, kann das Verbindungselement, das dieser Konfiguration folgt, auch zwei benachbarte Federblätter umfassen, wobei der tiefe Arm des U auch zweigeteilt ist, gemäß einer axialen Richtung bei seinem freien Endstück.
  • Ebenso kann der Hebel immer in zwei symmetrische Teile gemäß einer Mittellängsachse geteilt sein.
  • Wie man vorher erwähnt hat, betrifft die vorliegende Erfindung nicht nur das Verbindungselement, so wie es vorhergehend beschrieben worden ist, sondern auch modulare elektrische Geräte vom Ausschaltertyp, die mit mindestens einem solchen Verbindungselement verbunden sind.
  • Derartige Geräte kennzeichnen sich in dem Fall dadurch aus, dass ihr Gehäuse Aufnahmemittel umfasst, um das oder die Verbindungselemente aufzunehmen, in der Eigenschaft als vollständige Untereinheiten.
  • In dem Fall, wo derartige Geräte zwei Verbindungselemente umfassen, beispielsweise in einem Gerät von neutraler Phase, muss man sich einem Raumproblem stellen, wobei die Größe der Geräte standardisiert ist und nicht die Einrichtung von zwei doppelten Verbindungselementen auf gleicher Ebene erlaubt.
  • In diesem Fall, können die Verbindungselemente übereinander gelagert und teilweise transversal verschoben angeordnet sein. Die unvermeidbare transversale Überlappung ist dann ohne praktische Auswirkung aufgrund der Überlagerung.
  • Die Erfindung wird vorliegend genauer beschrieben, mit Bezug auf die beigefügten Figuren, bei welchen:
  • die 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselements gemäß der vorliegenden Erfindung in seiner L-Konfiguration ist;
  • die 2 stellt das gleiche Verbindungselement in einer Aufsicht der Vorderseite dar;
  • die 3 zeigt perspektivisch das Verbindungselement der vorhergehenden Figuren mit einem doppelten Bedienungshebel;
  • die 5 zeigt perspektivisch die Variante einer U-Klemme;
  • die 6 zeigt in der Aufsicht die Vorderseite des Verbindungselements der 5; und
  • die 7a bis 7c sind perspektivische Teilansichten eines modularen elektrischen Geräts in den Konfigurationen, die die Einrichtung von einem oder zwei Verbindungselementen gemäß der Erfindung erlauben können.
  • Mit Bezug auf 1 ist die Klemme (1), auf welcher die Federblätter (2, 2') angeordnet sind, als L konfiguriert. Der horizontale Abschnitt der Klemme (1) ist in zwei parallele Teilstücke unterteilt, die vorgesehen sind, um die Einrichtung der Federblätter (2, 2') zu erlauben, wie dies genauer mit Bezug auf 3 dargestellt ist.
  • Der vertikale Abschnitt der Klemme (1) wird von zwei Halblagern (3, 3') erhöht, die durch ein Mittelstück (4) getrennt sind. Die Halblager (3, 3') nehmen eine Welle (5) auf, von welcher der Hauptteil von einer Begrenzung (6) zusammengehalten wird, die sie mit dem Hauptkörper (7) des Bedienungshebels (L) verbindet. Das andere axiale Endstück des Hebels (L) wird durch einen Auswuchs (8) besetzt, der mit einer transversalen Aussparung (9) verbunden ist.
  • Eine Ausstülpung (10) stattet die untere Oberfläche des Hauptkörpers (7) des Hebels (7) aus, wobei der Ausstülpung (10) in direktem Kontakt mit dem geneigten Abschnitt von jedem Federblatt (2, 2') ist, wie dies aus 2 klar hervorgeht.
  • Die Funktionsweise ist die folgende: wenn der Nutzer eine Einwirkung ausübt, beispielsweise mittels einer Vorrichtung, von der sich das Endstück des Blattes in die Aussparung (9) einführt, schwenkt der Hebel (L) mittels seiner Welle (5) in die Halblager (3, 3') und befördert die Federblätter (2, 2') nach unten mittels der Ausstülpung (10). Wenn die durch den Nutzer ausgeübte Einwirkung aufhört, schwenkt der Hebel in die entgegengesetzte Richtung der Federblätter (2, 2') bis zum Kontakt mit seiner Begrenzung (6) auf dem Mittelstück (4). Die ständige Einwirkung der Federblätter (2, 2') auf den Hebel (L) hält letzteren in den Halblagern (3, 3') in Ruheposition.
  • Die 3 zeigt den Zusammenbau unterschiedlicher Elemente des Verbindungselements der Erfindung. Die Federblätter (2, 2') sind in den parallelen horizontalen Abschnitten, die durch die Klemme (1) getrennt sind, eingefädelt, wobei dann die Welle (5) des Hebels (L) in die Halblager (3, 3') geklipst ist (clipsé). Die Richtung des Einführens ist durch die Pfeile dargestellt. In Ruheposition, ist die Begrenzung (6) immer in Kontakt mit dem Mittelstück (4).
  • Die gleiche Konfiguration ist in 4 dargestellt, mit einem einzigen Unterschied, der in der Teilung des Hebels (L) in zwei symmetrische Halb-Hebel (L, L') beruht. In diesem Fall sind die Auswüchse (8, 8') mit einer zentralen Aussparung (9, 9') versehen, die exakt die gleiche Funktion erfüllt, wie die transversale Aussparung (9) der vorhergehenden Hebel.
  • Die Funktionsweise ist exakt identisch zu jener, die vorhergehend beschrieben worden ist, wobei die Steuerung jedes Federblattes somit individualisiert werden kann.
  • Die in den 5 und 6 gezeigte Variante umfasst eine zurückgelehnte U-Klemme, das heißt, dass sie eine Drehung um 90° im trigonometrischen Sinn erfahren hat. Die gleichen Verweise werden den äquivalenten Elementen der zwei Varianten beigemessen. In diesem Fall befindet sich die Welle (5) in einem einzigen Halb-Lager mit halbkugelförmiger Aussparung (3), welche das Endstück des oberen Arms der Klemme (1) ausstattet. Einer der beachtlichen Unterschiede zwischen dieser Struktur und der Struktur der vorhergehenden Variante besteht insbesondere im Vorhandensein einer Öffnung (11) in dem vertikalen Arm des U, welche den Durchtritt des Auswuchses (8) erlaubt, der mit der transversalen Aussparung (9) verbunden ist.
  • Darüber hinaus ist die untere Welle nicht zweigeteilt, wie beim Niveau seines freien Endstücks, wobei die Federblätter (2, 2') in die U-Klemme (1) in umgekehrter Einführungsrichtung, wie in der vorhergehenden Variante, eingeführt werden.
  • Die Funktionsweise ist insgesamt die gleiche, wobei der Hebel (L) zwischen seinem obersten Abschnitt der Federblätter (2, 2') und der Aufnahme des halbkugelförmigen Halblagers (3) selbsttragend ist. Eine Beanspruchung des Endstücks des Hebels (L), beispielsweise mit Hilfe einer Vorrichtung, von dem das Endstück des Blattes an der transversalen Aussparung (9) angewandt wird, ruft eine Rotation der Welle (5) in ihrer halbkugelförmigen Aufnahme hervor, wobei die Ausstülpung (10) dann die an das Federblatt (2, 2') fein eingestellte Wirkung überträgt, was das Öffnen des Verbindungselements hervorruft.
  • Die 7a bis 7c sind perspektivische Teilansichten der modularen elektrischen Geräte, die mit den Verbindungselementen der Erfindung ausgestattet sein können. Wenn die Verbindungselemente zwei Stücke sind, wie dies beispielsweise bei Produkten mit neutraler Phase der Fall ist, erlaubt die standardisierte Größe dieser Geräte nicht das Anordnen auf der gleichen Ebene der zwei Verbindungselemente der Erfindung.
  • Es ist infolgedessen notwendig, mit einer Verschiebung in der Höhe fortzufahren, wie es in den 7a und 7b dargestellt ist, was eine leichte transversale Überlappung erlaubt.
  • Als Variante ist es selbstverständlich möglich, das modulare elektrische Gerät mit einem einzigen Verbindungselement gemäß der Erfindung auszustatten, wie dies in 7c dargestellt ist.
  • Jedem Federblatt wird eine Öffnung (21, 22, 23, 24) zugeteilt, wobei diese optional in einem Führungslauf (25) eingereichtet ist, der die laterale Vorderseite des modularen elektrischen Geräts ausstattet, welche übrigens seine Gestalt aufweist.
  • Die Vorderseiten (F) dieser modularen Geräte sind mit Öffnungen (27, 27') ausgestattet, die das Einführen eines Vorrichtungsblattes erlauben, das vorgesehen ist, um mit den Hebeln (L) der Verbindungselemente der Erfindung zusammenzuwirken. Ebenso können die Vorderseiten (F) mit Testöffnungen (26, 26') ausgestattet sein, die erlauben, zu Teilen, die unter Spannung stehen, mit einem Instrument vom Testtyp zuzugreifen, insbesondere hinsichtlich der Überprüfens der Qualität der Verbindung.
  • Die vorhergehende Beschreibung betrifft nur ein Beispiel der Erfindung, welche selbstverständlich nicht darauf beschränkt ist. Die Erfindung umfasst im Gegenteil alle Ausführungsformen, die in Reichweite für einen Fachmann sind.

Claims (19)

  1. Elektrisches Verbindungselement, umfassend: – einen Bedienungshebel (L); – mindestens ein Federblatt (2, 2') vom Käfigtyp, wobei das Blatt (2, 2') eine Schleife von dreieckigem Verlauf an den abgerundeten Winkeln bildet, von denen die beiden Endabschnitte genau senkrecht aufeinander ausgerichtet sind; – eine elektrisch leitende Klemme (1), auf welcher der erste Endabschnitt des Blattes angebracht ist, und wobei eine Öffnung durch zweiteres hindurchführt; dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (L) des Blattes (2, 2') mechanisch mit der Klemme (1) verbunden ist, welche Führungsmittel des Bedienungshebels (L) umfasst, welche erlauben, ihn in ständigem Kontakt mit dem Federblatt (2, 2') zu halten, was der Position dieses letzteren relativ zu der Klemme (1) entspricht, wobei der Hebel (L) bei keiner Beanspruchung auf dem Kulminationsabschnitt des Federblattes (2, 2') aufliegt.
  2. Verbindungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (1) derart angepasst ist, dass sie sich genau über dem höchsten Abschnitt des Federblattes (2, 2') erstreckt, wobei die Führungsmittel der Verlagerung des Hebels (L) sich in Kontakt mit dem Blatt (2,2') befinden, welches über dem Kulminationsabschnitt angeordnet ist.
  3. Verbindungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel mindestens ein Gehäuse einer Rotationsführung einer Welle (5) des Hebels (L) umfassen.
  4. Verbindungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsgehäuse (3, 3') mindestens ein Halblager umfasst, welches mit einer halbzylindrischen Aussparung versehen ist, von welchem die Öffnung in Richtung des Federblattes (2, 2') ausgerichtet ist, wobei die Position und die Dimensionierung der Aussparung, sowie die Welle (5) des Hebels (L) vorgesehen sind, damit sich dieser letztere in ständigem Kontakt mit dem Federblatt (2, 2') befindet, wenn die Welle (5) in der Aussparung ausgerichtet ist.
  5. Verbindungselement gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (1) die Form eines „L" aufweist, umfassend einen Teil, der sich genau senkrecht auf jenem befindet, der das Federblatt (2, 2') trägt, welches sich parallel und in der Nähe des Abschnittes dieses letzteren ausformt, welches die Öffnung umfasst.
  6. Verbindungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Arms des L, welches den höchsten Teil des Federblattes (2, 2') überragt, zwei halbzylindrische Halblager (3, 3') umfasst, welche sich auf dem höchsten Teil öffnen, wobei sie durch ein Mittelstück (4) getrennt sind, welches in der Verlängerung des Armes ausgerichtet ist.
  7. Verbindungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (L), an seinem mit den Halblagern (3, 3') zusammenwirkendem Ende einen Querarm (5) umfasst, auf welchem ein mittlerer Begrenzer (6) befestigt ist, welcher mit einem Hauptkörper (7) verbunden ist, der die Belastung überträgt, welche beabsichtigt ist, die Feder (2, 2') zu beanspruchen.
  8. Verbindungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Körpers des Hebels (L) einen axialen Auswuchs (8) umfasst, welcher vorzugsweise mit einer Queraussparung (9) versehen ist.
  9. Verbindungselement gemäß einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Körpers (7) des Hebels (L) im Hinblick auf das Federblatt (2, 2') eine Ausstülpung (10) umfasst, welche die auf den Hebel (L) ausgeübte Belastung auf das Federblatt (2, 2') überträgt.
  10. Verbindungselement gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei benachbarte Federblätter umfasst, wobei der Arm der Klemme (1) die Blätter stützt, die axial in mindestens zwei getrennte Abschnitte unterteilt sind.
  11. Verbindungselement gemäß einem der Ansprüche 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei benachbarte Federblätter (2, 2') umfasst, wobei der Hebel in zwei symmetrische Teile (L, L') entlang einer mittleren longitudinalen Achse unterteilt ist.
  12. Verbindungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (1) eine Form eines U aufweist, bei welchem eine Rotation um 90° im trigonometrischen Sinne ausgeübt wird, wobei das Federblatt (2, 2') auf dem horizontalen Arm des unteren Teils fixiert ist, und wobei sein Abschnitt die Öffnung umfasst, welches in der Nähe der Öffnung des U angeordnet ist.
  13. Verbindungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des oberen Armes des U ein Halblager in dem halbkugelförmigen Gehäuse (3) umfasst, welches in Richtung des Volumszentrums geöffnet ist, welches sich zwischen den Armen des U befindet.
  14. Verbindungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (L) an seinem axialen Ende, welches mit dem Halblager (3) zusammenwirkt, eine Querwelle (5) umfasst, welche auf einem Hauptkörper (7) befestigt ist, von dem das andere axiale Ende mit einem Auswuchs (8) versehen ist, welcher durch die vertikale Wand des U hindurch geht, welche durch mindestens eine Öffnung (11) in der Wand reversiert, wobei der aus dem Auswuchs (8) herausragende Teil mit einer bevorzugt Queraussparung (9) versehen ist.
  15. Verbindungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Körpers (7) des Hebels (L) im Hinblick auf das Federblatt (2, 2') eine Ausstülpung (10) umfasst, welche die auf den Hebel (L) ausgeübte Belastung auf das Federblatt (2, 2') überträgt.
  16. Verbindungselement gemäß irgendeinem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei benachbarte Federblätter (2, 2') umfasst, wobei der tieferliegende Arm des U dann entlang einer axialen Richtung zu seinem freien Ende zweigeteilt ist.
  17. Verbindungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Hebel in zwei symmetrische Teile (L, L') entlang einer mittleren Längsachse unterteilt ist.
  18. Modulares elektrisches Gerät vom Überlastschalter-Typ, welches mit mindestens einem Verbindungselement gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sein Gehäuse Mittel umfasst, um den oder die Verbindungselement unterzubringen.
  19. Modulares elektrisches Gerät vom Überlastschalter-Typ, welches mit mindestens einem Verbindungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei überlagerte und teilweise quer verschobene Verbindungselemente umfasst.
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