DE60021882T2 - Kondensator mit internem sicherungselement - Google Patents

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DE60021882T2
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L. Clay FELLERS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/14Protection against electric or thermal overload

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ceramic Capacitors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen innen gesicherten Kondensator. Ein innen gesicherter Kondensator umfasst eine oder mehrere Sicherungen innerhalb des Kondensatorgehäuses. Die Sicherungen schützen Kondensatorelemente vor Überstromzuständen, die in der Freigabe von expandierenden Gasen resultieren können, was das Gehäuse und die Kondensatorelemente schädigen könnte. Eine typische Sicherungsanordnung verwendet einen kleinen leitenden Draht, der sich in Reaktion auf einen erhöhten elektrischen Strom zersetzt. Die Sicherung kann zwischen Kraftpapier oder Platten eingespannt sein, welche zwischen den Kondensatorelementen eingebracht sind. Typischerweise ist ein Ende der Sicherung mit einem metallisch leitenden Folienende eines Kondensatorelementes verlötet und das andere Ende der Sicherung ist mit einem metallischen Kollektorbus verlötet.
  • Wenn ein Kondensatorelement ausfällt, erzeugt das Element einen Kurzschluss, durch welchen Energie, die in den Kondensatorelementen gespeichert ist, die parallel mit dem ausgefallenen Kondensatorelement verbunden sind, sich entladen kann. Die Sicherung zersetzt sich in Reaktion auf den erhöhten Strom, der von dieser Entladung resultiert, was die elektrische Verbindung zwischen dem ausgefallenen Element und dem Kollektorbus unterbricht. Mit dem ausgefallenen Element, das damit aus dem Stromkreis entfernt wird, kann der Kondensator fortfahren, unter Verwendung der verbleibenden Elemente zu arbeiten, bis genug Elemente ausfallen, um eine Überspannung oder Ungleichgewichtszustände hervorzurufen, die die festgelegten Schutzniveaus überschreiten.
  • Gemäß der US 4,442,473 ist ein innen gesicherter Kondensator vorgesehen, welcher aufweist:
    ein Kondensatorgehäuse;
    wenigstens ein Kondensatorelement, das in dem Gehäuse positioniert ist und ein erstes herausragendes Folienende hat; und
    wenigstens eine Sicherungsanordnung, die in dem Gehäuse positioniert ist und einen Sicherungsdraht aufweist, der mit dem ersten herausragenden Folienende verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsdraht mit dem ersten herausragenden Folienende durch eine Klemmverbindung verbunden ist.
  • Gemäß eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines innen gesicherten Kondensators vorgesehen, wobei das Verfahren aufweist:
    Vorsehen eines Kondensatorgehäuses;
    Vorsehen wenigstens eines Kondensatormoduls, das Kondensatorelemente aufweist, wobei jedes Kondensatorelement ein erstes herausragendes Folienende an einem ersten Ende und ein zweites herausragendes Folienende an einem zweiten Ende aufweist;
    Vorsehen wenigstens einer Sicherungsanordnung, welche einen Sicherungsdraht aufweist; und
    Verbinden eines ersten Endes des Sicherungsdrahtes mit dem ersten herausragenden Folienende; und
    welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verbindung eine Klemmverbindung ist.
  • Ausführungsformen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Beispielsweise kann der innen gesicherte Kondensator weiterhin wenigstens eine Sicherungskarte umfassen, die in dem Gehäuse positioniert ist und eine Basis mit Barrieren umfasst, die sich von der Basis erstrecken und Kanäle definieren. Die Sicherungsanordnungen sind in den Kanälen positioniert.
  • Die Klemmverbindung kann eine mechanische Klemme zwischen einer Klemmenplatte und dem Sicherungsdraht an dem ersten herausragenden Folienende umfassen. Die Klemmenplatte hat ein Paar von Flächen, die gegen das erste herausragende Folienende gedrückt werden können. Die Klemmenplatte kann eine Anschlusshülse umfassen, wobei der Sicherungsdraht in der Anschlusshülse geklemmt ist.
  • Der Sicherungsdraht kann entlang eines Bereiches seiner Länge in einer Sicherungsröhre eingeschlossen sein, welche dazu dienen kann, die Bogenentladung, die durch die Zersetzung des Drahtes erzeugt wird, löschen zu helfen. Die Sicherungsröhre kann auch die Durchbruchenergie absorbieren und die Durchbruchprodukte weg von den Kondensatorelementen leiten.
  • Der innen gesicherte Kondensator kann weiterhin einen Anschluss umfassen, der sich von dem Gehäuse erstreckt, und einen Anschlussdraht, der zwischen den Anschluss und ein zweites herausragendes Folienende eines Kondensatorelementes durch eine Klemmverbindung gekoppelt ist.
  • Der innen gesicherte Kondensator kann weiterhin ein zweites Kondensatormodul und Sicherungsanordnungen aufweisen, die in dem Gehäuse positioniert sind. Das zweite Kondensatormodul umfasst Kondensatorelemente, von denen jedes erste und zweite herausragende Folienenden aufweist. Jeder Sicherungsdraht ist an einem ersten Ende mit dem ersten herausragenden Folienende durch eine Klemmverbindung verbunden. Der innen gesicherte Kondensator kann weiter erste und zweite Sicherungskarten aufweisen, von welchen jede eine Basis mit Barrieren aufweist, die aus der Basis ragen und Kanäle definieren. Jede Sicherungsanordnung ist in einem Kanal angeordnet. Der innen gesicherte Kondensator kann weiter einen Überbrückungsanschluss aufweisen, der an einem ersten Ende mit einem ersten Sicherungsdrahtknoten des ersten Kondensatormoduls und an einem zweiten Ende mit einem zweiten herausragenden Folienende des zweiten Kondensatormoduls verbunden ist.
  • Der innen gesicherte Kondensator kann weiterhin einen Überbrückungsanschluss aufweisen, der an einem ersten Ende mit einem ersten Sicherungsdrahtknoten des ersten Kondensatormoduls und an einem zweiten Ende mit einem zweiten Sicherungsdrahtknoten des zweiten Kondensatormoduls verbunden ist. Der erste Sicherungsdrahtknoten weist eine elektrische Verbindung durch Sicherungen zu den ersten herausragenden Folienenden der Kondensatorelemente des ersten Kondensatormoduls auf. Der zweite Sicherungsdrahtknoten weist eine elektrische Verbindung durch Sicherungen zu den zweiten herausragenden Folienenden der Kondensatorelemente des zweiten Kondensatormoduls auf.
  • Die Sicherungskarten umfassen ein dielektrisches Isoliermaterial, wie zum Beispiel Polypropylen. Die Sicherungsröhre kann aus einem isolierenden Material, wie zum Beispiel Silikongummi, hergestellt sein.
  • Der innen gesicherte Kondensator bietet beträchtliche Vorteile. Zum Beispiel klemmen herkömmliche innen gesicherte Kondensatoren die Sicherung zwischen unter Spannung stehenden Trennelementen aus dielektrischem Kraftpapier ein. Das Papier kann einfach durch mechanische Kräfte beschädigt werden, die erzeugt werden, wenn ein Element ausfällt. Als Konsequenz kann ein Kondensatorelementausfall eine benachbarte Sicherung schädigen, die ein angrenzendes und funktionierendes Kondensatorelement schützt. Dies kann in dem vorzeitigen Entfernen eines intakten Elementes resultieren. Dies kann auch ein Unter-Strom-Setzen eines vorher isolierten ausgefallenen Elementes ermöglichen, was zu einem Kondensatorfehler führen kann, welcher das Kondensatorgehäuse zerreißt. Ein Platzieren der Sicherungen in einzelnen Röhren und ein Platzieren der Röhren in Kanälen in einer Sicherungskarte hilft, es abzusichern, dass der Betrieb einer Sicherung nicht angrenzende Elemente in Mitleidenschaft zieht.
  • Der innen gesicherte Kondensator verhindert auch die Erzeugung von überhöhtem Gas und Rückständen, die mit einem Zersetzen einer Sicherung in der Nähe von Kraftpapier verbunden sind, was Isolatormaterialien und dielektrische Flüssigkeit in dem Kondensatorgehäuse verschmutzen kann. Wenn das Gas und die Rückstände absorbiert werden und durch die verbleibenden intakten Abschnitte des Kondensators wieder verteilt werden, zum Beispiel in der dielektrischen Flüssigkeit, kann die Unversehrtheit der verbleibenden Elemente in Gefahr gebracht werden.
  • Speziell das Verwenden eines Klemmens anstelle eines herkömmlichen Verlötens schützt die dielektrischen Materialien, die aus Polymeren hergestellt sind, wie zum Beispiel Polypropylen, welche durch die Hitze beschädigt werden können, die während eines Verlötens erzeugt wird. Das Klemmen bietet auch den beträchtlichen Vorteil des Vorsehens einer Verbindung, die leicht für Qualitätssicherheitszwecke inspiziert werden kann. Durch das Vorsehen von reproduzierbaren, hochqualitativen Klemmverbindungen kann der elektrische Verlust durch die Verbindungen reduziert werden, was Kosteneinsparungen durch die Benutzer ermöglicht. Zusätzlich wird durch Reduzieren des elektrischen Verlustes durch die Verbindungen das damit verbundene resistive Aufheizen reduziert, wodurch schädigende Wärmeeffekte auf die innere Struktur des Kondensators reduziert werden.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile sind aus der folgenden Beschreibung, einschließlich der Zeichnungen, und aus den Ansprüchen ersichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines innen gesicherten Kondensators.
  • 2 ist ein Schaltplan des innen gesicherten Kondensators von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Kondensatorelementes.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung des Kondensatorelementes von 3 mit herausragenden Folienenden.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Sicherungsanordnung des innen gesicherten Kondensators von 1.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines einzelnen Kondensatorelementes des innen gesicherten Kondensators von 1.
  • Die 7 und 8 sind perspektivische Ansichten von Klemmenplatten, die mit Leitungen durch Anschlusshülsen verbunden sind.
  • Die 9 bis 12 sind verschiedene Ansichten einer Sicherungskarte des innen gesicherten Kondensators von 1.
  • 13 ist eine Draufsicht eines Bereiches eines innen gesicherten Kondensators mit mechanisch geklemmten Verbindungen.
  • 14 ist eine Draufsicht eines innen gesicherten Kondensators mit mehreren Kondensatorelementen mit mechanisch geklemmten Verbindungen und einer Sicherungskarte.
  • BESCHREIBUNG
  • Bezugnehmend auf 1 kann ein innen gesicherter Kondensator 5 drei Kondensatormodule 10, 12, 14 in einem Kondensatorgehäuse 15 aufweisen. Ein Paar von Anschlüssen 20, 22 ist elektrisch mit den Kondensatormodulen 10, 12, 14 durch Anschlussdrähte 25, 27 verbunden, die mit Anschlussknoten 30 bzw. 32 verbunden sind. Speziell ist der Anschluss 22 durch den Anschlussdraht 25 mit dem Anschlussknoten 30 an einem ersten Ende des Kondensatormoduls 10 verbunden, während der Anschluss 20 durch den Anschlussdraht 27 mit dem Anschlussknoten 32 an einem ersten Ende des Kondensatormoduls 14 verbunden ist. Ein Entladewiderstand (nicht gezeigt) kann auch zwischen die Anschlussdrähte 25 und 27 gekoppelt sein. Ein zweites Ende des Kondensatormoduls 10 ist ein erster allgemeiner Sicherungsdrahtknoten 35, welcher mit einem zweiten allgemeinen Sicherungsdrahtknoten 40 an einem zweiten Ende des Kondensatormoduls 12 verbunden ist. Ein erstes Ende des Kondensatormoduls 12 ist mit einem dritten allgemeinen Sicherungsdrahtknoten 45 an einem zweiten Ende des Kondensatormoduls 14 verbunden. Das Kondensatorgehäuse 15 ist mit einer dielektrischen Flüssigkeit gefüllt, die die Kondensatormodule 10, 12, 14 umgibt.
  • Auch im Hinblick auf 2 weist jedes der Kondensatormodule 10, 12 und 14 mehrere Kondensatorelemente 50 auf, die in Reihe mit zugehörigen Sicherungen 55 verbunden sind und parallel mit anderen Kondensatorelementen 50 und ihren zugehörigen Sicherungen 55 verbunden sind. Wie gezeigt, sind die Kondensatormodule 10, 12, 14 in Reihe angeordnet.
  • Die Sicherungen 55 sind dünne elektrisch leitfähige Drähte, welche sich in Reaktion auf einen erhöhten Strom zersetzen. Zum Beispiel, wenn ein Kondensatorelement 50 ausfällt und einen Kurzschluss erzeugt, entlädt sich die Energie, die in anderen Kondensatorelementen 50 gespeichert ist, die parallel zu dem ausgefallenen Kondensatorelement mit diesem verbunden sind, durch den Kurzschluss, was einen überhöhten Strom erzeugt. Der überhöhte Strom, der durch die Sicherung 55 hindurchgeht, bewirkt, dass sich diese zersetzt, wodurch die elektrische Verbindung zu dem ausgefallenen Kondensatorelement unterbrochen wird. Die unterbrochene elektrische Verbindung entfernt das ausgefallene Element aus dem Stromkreis, so dass der Kondensator unter Verwendung der verbleibenden Elemente weiter arbeiten kann, bis genügend Elemente ausfallen, um eine Überspannung oder Ungleichgewichtszustände zu erzeugen, die festgesetzte Schutzniveaus übersteigen.
  • Im Hinblick auf 3 kann ein Kondensatorelement 50 durch Wickeln von zwei leitfähigen Folienblättern 57, 59 und zwei isolierenden Lagen 60, 65 ausgebildet werden, die zum Beispiel aus einem Polypropylenfilm ausgebildet sind. Die leitfähigen Folienblätter 57 und 59 sind lateral versetzt und durch die Isolierlage 60 getrennt. Dadurch wird sich, wenn das Kondensatorelement 50 gewickelt ist, das leitfähige Folienblatt 57 von einem ersten Ende 70 erstrecken und das leitfähige Folienblatt 59 wird sich von einem zweiten Ende 75 erstrecken.
  • Die zweite Isolierlage 65 ist entgegen dem zweiten leitfähigen Folienblatt 59 auf der Oberfläche gegenüber der Oberfläche platziert, gegen welche die erste Isolierlage 60 platziert ist. Auf diese Weise sind die leitfähigen Folienblätter 57 und 59 voneinander elektrisch isoliert.
  • Im Hinblick auf 4 ist, nachdem die Blätter gewickelt sind, das Element 50 abgeflacht. Dann wird das erste Ende 70 gedrückt, um ein erstes herausragendes Folienende 80 auszubilden, und das zweite Ende 75 wird gedrückt, um ein zweites herausragendes Folienende 85 auszubilden.
  • Im Hinblick auf 1 weist der innen gesicherte Kondensator 5 einzelne Sicherungen 55 auf, die auf Sicherungskarten 105 positioniert sind. Im Hinblick auf die 5 und 6 weist jede Sicherung 55 einen Sicherungsdraht 110 auf, der sich durch eine Sicherungsröhre 115 erstreckt. Die Sicherungsröhre 115 ist aus einem Polymer, wie zum Beispiel Silikongummi, hergestellt. Ein Sicherungsleiter 120 erstreckt sich von einem ersten Ende 125 der Sicherungsröhre 115 und ist in einer Anschlusshülse 127 einer Klemmenplatte 130 mit einem ersten herausragenden Folienende 80 eines Kondensatorelementes 50 geklemmt.
  • Ein gegenüberliegendes Ende 135 des Sicherungsdrahtes 110 erstreckt sich von einem zweiten Ende 140 der Sicherungsröhre 115. Gegenüberliegende Enden 135 der Sicherungsdrähte 110 aller Sicherungen auf einer ersten Sicherungskarte sind miteinander verdrillt, um einen gemeinsamen Knoten 35 auszubilden. Der Knoten 35 ist mit einem ersten Ende 145 eines Überbrückungsleiters 150 und einem ersten Entladewiderstand 155 durch eine Anschlusshülse 160 verbunden. Ein zweites Ende 165 des Überbrückungsleiters 150 ist mit einem zweiten Entladewiderstand 175 und durch eine zweite Anschlusshülse 178 mit einem zweiten Knoten 40 verbunden. Der zweite Knoten 40 ist durch ein Miteinanderverdrillen der gegenüberliegenden Enden 135 der Sicherungsdrähte 110 für alle Sicherungen auf einer zweiten Karte ausgebildet.
  • Ein dritter Knoten 45 ist durch ein Miteinanderverdrillen des gegenüberliegenden Endes 135 der Sicherungsdrähte 110 für alle Sicherungen auf einer dritten Karte ausgebildet. Der dritte Knoten 45 ist mit einem Entladewiderstand 185 und einem zweiten Überbrückungsleiter 187 mit einer dritten Anschlusshülse 189 verbunden. Der Überbrückungsleiter 187 ist an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem einzelnen zweiten herausragenden Folienende 85 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Überbrückungsleiter 187 und dem einzelnen zweiten herausragenden Folienende 85 ist unter Verwendung einer Platte hergestellt, die mechanisch um das Ende 85 gedrückt ist, um eine lotlose elektrische Verbindung auszubilden.
  • Im Hinblick auf die 7 und 8 ist ein Überbrückungsleiter 187 an den Knoten 85 in die Anschlusshülse 127 gedrückt, welche an einer Klemmenplatte 130 montiert ist. Die Klemmenplatte 130 besitzt ein Paar von Flächen 192 mit allgemein runden Auskragungen 193. Die Flächen 192 sind an Achsen 194 verbunden und können zusammengedrückt werden, so dass die Flächen 192 in parallelen Ebenen benachbart sind. Wein 8 gezeigt, kann ein Folienende, wie zum Beispiel das Folienende 85, zwischen den Flächen 192 platziert werden und die Flächen können gegen es gedrückt werden. Die Auskragungen 193 stellen eine feste Befestigung der Platte 130 an dem Folienende 85 zur Verfügung.
  • Jede der Anschlussleitungen 20, 22 des Kondensators 5 ist mit einzelnen herausragenden Folienenden 85 verbunden, die sich an gegenüberliegenden Enden des innen gesicherten Kondensators 5 befinden. Diese Verbindungen sind unter Verwendung von Klemmenplatten 130 hergestellt, die mechanisch um das Folienende 85 gedrückt sind und mit Anschlusshülsen 127 an die Überbrückungsleiter 187 gedrückt sind.
  • Im Hinblick auf die 9 bis 12 weist die Sicherungskarte 105 eine Basis 200 und Barrieren 205 auf, die Kanäle 210 trennen. Die Barrieren 205 ragen von der Basis 200 auf und definieren die Kanäle 210. Der Platz zwischen den Barrieren ist ausgewählt, um einzelne Sicherungsanordnungen 100 in den Kanälen 210 abzusichern. Die Sicherungsanordnungen 100 sind in den Kanälen 210 so positioniert, dass sich die Sicherungsleiter 120 von den ersten Enden 215 der Kanäle 210 erstrecken und sich die gegenüberliegenden Enden 135 von den zweiten Enden 220 der Kanäle erstrecken. Wie es im größeren Detail in 9 gezeigt ist, ist ein zweiter Kanal 225 senkrecht zu den Kanälen 210 vorgesehen und erstreckt sich durch die Länge der Sicherungskarte 105.
  • Die Sicherungskarte 105 ist aus einem Material wie zum Beispiel Polypropylen hergestellt, das eine mechanische Festigkeit zur Verfügung stellt, um eine Schädigung benachbarter Sicherungsanordnungen 100 zu verhindern, die auftreten kann, wenn ein Element ausfällt.
  • Obwohl die Sicherungskarte 105 etwa 24 Kanäle 210 beinhaltet, kann sie modifiziert werden, um mehr oder weniger Kanäle 210 in Abhängigkeit von dem Design des Kondensators zu beinhalten, in welchem sie eingesetzt werden wird. Durch das Vorsehen von Sicherungskarten mit verschiedenen Anzahlen von Kanälen 210 kann die Anordnung des Kondensators auf einem modularen Ansatz basieren, in welchem die Sicherungsanordnungen 100 in einer speziellen Sicherungskarte 105 platziert werden, deren Größe an eine spezielle Anwendung angepasst ist. Die Sicherungskarte 105 kann dann zu einem geeigneten Ort auf dem Herstellungsfließband transportiert werden, um in den Kondensator eingebracht zu werden.
  • Im Hinblick auf 13 weist der innen gesicherte Kondensator 5 einen Anschlussdraht 25 auf, der mit einem Kondensatorelement 40 an einem herausragenden Folienende 85 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Anschlussdraht 25 und dem herausragenden Folienende 85 wird durch ein Klemmen des Drahtes in der Anschlusshülse 127, ein Platzieren der gegenüberliegenden Flächen 192 auf gegenüberliegenden Seiten des Endes 85, so dass die Achse 194 gegen das Ende 85 angrenzt, und ein mechanisches Klemmen der Flächen um das Ende hergestellt, um eine lotlose elektrische Verbindung auszubilden. Der innen gesicherte Kondensator 5 kann viele Kondensatormodule 10 und Kondensatorelemente 50 aufweisen, obwohl hier nur typischerweise zwei Anschlussdrähte und Anschlüsse 25, 27 bzw. 20, 22 sind.
  • Im Hinblick auf 14 ist in einem zusammengebauten Kondensator 5 die Sicherungskarte 105 an den Elementen 50 so platziert, dass die Basis 200 zwischen den Elementen 50 und den Kanälen 210 positioniert ist. Die Sicherungsleiter 120 sind mit Klemmenplatten 130 an die ersten herausragenden Folienenden 80 geklemmt, um ein lotlose elektrische Verbindung auszubilden. Die Sicherungskarte 105 und die Elemente 50 sind in einem Kondensatorgehäuse 15 platziert und ein Vakuum ist angelegt, um Feuchtigkeit herauszuziehen, bevor die Elemente 50 und die Sicherungskarte 105 mit einer dielektrischen Flüssigkeit imprägniert werden.
  • Andere Ausführungsformen sind innerhalb des Schutzbereiches der Ansprüche. Zum Beispiel können die Kondensatormodule 10 in ihrer Anzahl innerhalb des innen gesicherten Kondensators 5 variieren. Zusätzlich können die Kondensatorelemente parallel angeordnet sein und in ihrer Anzahl innerhalb des Designs variieren.

Claims (21)

  1. Ein innen gesicherter Kondensator (5), welcher aufweist; ein Kondensatorgehäuse (15); wenigstens ein Kondensatorelement (50), das in dem Gehäuse (15) positioniert ist und ein erstes herausragendes Folienende (80) hat; und wenigstens eine Sicherungsanordnung (55), die in dem Gehäuse (15) positioniert ist und einen Sicherungsdraht (110) aufweist, der mit dem ersten herausragenden Folienende (80) verbunden ist; und der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Sicherungsdraht (110) mit dem ersten herausragenden Folienende (80) durch eine Klemmverbindung verbunden ist.
  2. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 1, wobei die Klemmverbindung eine mechanische Klemmung zwischen einer Klemmenplatte (130) mit einem Paar von Flächen 192 und dem ersten herausragenden Folienende (80) aufweist, so dass die Flächen gegen das herausragende Folienende gedrückt sind.
  3. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 2, wobei die Klemmverbindung weiter eine mechanische Klemmung zwischen dem Sicherungsdraht (110) und einer Anschlusshülse (127) aufweist, der an der Klemmenplatte montiert ist.
  4. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 1, welcher weiter einen ersten Anschlussdraht (25) aufweist, der mit einem zweiten herausragenden Folienende (85) des Kondensatorelementes (50) durch eine Klemmverbindung verbunden ist, wobei der Anschlussdraht an einem gegenüberliegenden Ende mit einem Anschluss (22) verbunden ist.
  5. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 4, wobei die Klemmverbindung eine mechanische Klemmverbindung zwischen einer Klemmenplatte (130) mit einem Paar von Flächen (192) und dem zweiten herausragenden Folienende (85) aufweist, so dass die Flächen gegen das zweite herausragende Folienende gedrückt werden.
  6. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 5, wobei die Klemmverbindung weiter eine mechanische Klemmung zwischen dem Anschlussdraht (25) und einer Anschlusshülse (127) aufweist, der an der Klemmenplatte (130) montiert ist.
  7. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 1, welcher weiter eine Sicherungsröhre (115) aufweist, in welche der Sicherungsdraht (110) eingebracht ist, und wenigstens eine Sicherungskarte (105), die eine Basis (200) mit wenigstens zwei Barrieren (205) aufweist, die aus der Basis herausragen und einen Kanal (210) definieren, wobei die Sicherungskarte benachbart zu dem Kondensatorelement (50) positioniert ist, die Sicherungskarte in dem Gehäuse (15) positioniert ist und die Sicherungsröhre in dem Kanal positioniert ist.
  8. Der innen gesicherte Kondensator (5) irgendeines der vorhergehenden Ansprüche, welcher weiter wenigstens ein Kondensatormodul (10, 12, 14) aufweist, das in dem Gehäuse (15) positioniert ist, wobei das Kondensatormodul mehrere Kondensatorelemente (50) aufweist.
  9. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 8, wobei jedes Kondensatorelement (50) ein erstes herausragendes Folienende (80) an einem ersten Ende (70) und ein zweites herausragendes Folienende (85) an einem zweiten Ende (75) aufweist.
  10. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 7, welcher weiter erste und zweite Sicherungskarten (105) aufweist, wobei jede Sicherungskarte eine Basis (200) mit Barrieren (205) aufweist, die sich von der Basis erstrecken und Kanäle (210) definieren, wobei jede Sicherungsanordnung (55) in einem Kanal eingebracht ist.
  11. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 9, welcher weiter einen Überbrückungsleiter (150) aufweist, der an einem ersten Ende (145) mit einem ersten herausragenden Folienende (85) des ersten Kondensatormoduls (10) und an einem zweiten Ende (165) mit einem Sicherungsdrahtknoten (40) eines zweiten Kondensatormoduls (12) verbunden ist.
  12. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 9, welcher weiter einen Überbrückungsleiter aufweist, der an einem ersten Ende (145) mit einem ersten Sicherungsdrahtknoten (35) eines ersten Kondensatormoduls (10) und einem zweiten Ende (165) mit einem zweiten Sicherungsdrahtknoten (40) eines zweiten Kondensatormoduls (12) verbunden ist, wobei der erste Sicherungsdrahtknoten eine elektrische Verbindung durch die Sicherungen (55) zu den ersten herausragenden Folienenden (80) des ersten Kondensatormoduls (10) aufweist und der zweite Sicherungsdrahtknoten eine elektrische Verbindung durch die Sicherungen zu den zweiten herausragenden Folienenden (85) des zweiten Kondensatormoduls aufweist.
  13. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 10, wobei die Sicherungskarten (105) ein dielektrisches isolierendes Material aufweisen.
  14. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 13, wobei die Sicherungskarte (105) Polypropylen aufweist.
  15. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 7, wobei die Sicherungsröhre (115) ein isolierendes Material aufweist.
  16. Der innen gesicherte Kondensator (5) von Anspruch 15, wobei die Sicherungsröhre (115) Silikongummi aufweist.
  17. Ein Verfahren zum Herstellen eines innen gesicherten Kondensators (5), wobei das Verfahren aufweist: Vorsehen eines Kondensatorgehäuses (15); Vorsehen wenigstens eines Kondensatormoduls (10), das Kondensatorelemente (50) aufweist, wobei jedes Kondensatorelement ein erstes herausragendes Folienende (80) an einem ersten Ende (70) und ein zweites herausragendes Folienende (85) an einem zweiten Ende (75) aufweist; Vorsehen wenigstens einer Sicherungsanordnung (55), die einen Sicherungsdraht (110) aufweist; und Verbinden eines ersten Endes des Sicherungsdrahtes mit dem zweiten herausragenden Folienende (80); und dass dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verbindung eine Klemmverbindung ist.
  18. Das Verfahren von Anspruch 17, wobei das Verbinden durch Herstellen der Klemmverbindung ein mechanisches Klemmen einer Klemmenplatte (130) mit einem Paar von Flächen (92) gegen das erste herausragende Folienende (80) aufweist, so dass die Flächen gegen das erste herausragende Folienende gedrückt werden.
  19. Das Verfahren von Anspruch 17, wobei das Verbinden durch Herstellen der Klemmverbindung weiter ein Herstellen einer mechanischen Klemmung zwischen dem Sicherungsdraht (110) und einer Anschlusshülse aufweist, die an der Klemmenplatte (130) montiert ist.
  20. Das Verfahren von Anspruch 17, welches weiter einen ersten Anschlussdraht (25) aufweist, der mit einem zweiten herausragenden Folienende (85) des Kondensatorelementes (50) durch eine Klemmverbindung verbunden ist, wobei der Anschlussdraht an einem gegenüberliegenden Ende mit einem Anschluss (22) verbunden ist.
  21. Das Verfahren von Anspruch 20, wobei das Verbinden durch Herstellen der Klemmverbindung ein mechanisches Klemmen einer Klemmenplatte (130) mit einem Paar von Flächen (192) gegen das zweite herausragende Folienende (85) aufweist, so dass die Flächen gegen das zweite herausragende Folienende gedrückt werden.
DE60021882T 1999-06-07 2000-06-05 Kondensator mit internem sicherungselement Expired - Lifetime DE60021882T2 (de)

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DE60021882D1 DE60021882D1 (de) 2005-09-15
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