DE60020639T2 - Türschlosssteuervorrichtung - Google Patents

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DE60020639T2
DE60020639T2 DE2000620639 DE60020639T DE60020639T2 DE 60020639 T2 DE60020639 T2 DE 60020639T2 DE 2000620639 DE2000620639 DE 2000620639 DE 60020639 T DE60020639 T DE 60020639T DE 60020639 T2 DE60020639 T2 DE 60020639T2
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AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/56Control of actuators
    • E05B81/58Control of actuators including time control, e.g. for controlling run-time of electric motors

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türschließ-Steuereinrichtung.
  • 2. Beschreibung des zutreffenden Standes der Technik
  • 2 ist ein Blockschaltbild, welches einen herkömmlichen Aufbau einer Türschließ-Steuereinrichtung zeigt, auf welche die Erfindung Anwendung findet. Die Türschließ-Steuereinrichtung enthält Eingangsschalter (Betriebseingangsempfangsabschnitt) 1 und 3 zum Empfang eines Fahrzeugtür-Verriegelungsbefehls und – Entriegelungsbefehls und eine elektronische Steuereinheit 7 zur Antriebssteuerung eines Türverriegelungsmotors 5 entsprechend dem Inhalt der Eingangssignale, welche über die Eingangsschalter 1 und 3 eingegeben werden.
  • Der Eingangsschalter 1 ist ein handbetätigter Schalter, welcher auf der Innenseite einer Türe bei einem Fahrersitz vorgesehen ist, um von dem Fahrer einen Verriegelungsbefehl oder Entriegelungsbefehl beim Ein- oder Ausschalten zu empfangen. Der Eingangsschalter 3 ist ein schlüsselverriegelter Schalter zum Empfang des Verriegelungsbefehls oder Entriegelungsbefehls beim Ein- oder Ausschalten, wobei dieser Schalter mit einer Verriegelungs- oder Entriegelungs-Schlüsselbetätigung an einem Schloßzylinder verriegelt ist.
  • Jeder der Eingangsschalter 1 und 3 ist jeweils mit zwei Ausgangsleitungen 1a und 1b bzw. 3a und 3b versehen, welche mit Eingangsschaltungen 11 und 13 bzw. 15 und 17 einer später zu beschreibenden elektronischen Steuereinheit 7 verbunden sind; wenn der Verriegelungsbefehl oder Entriegelungsbefehl nicht empfangen wird, so werden die beiden Ausgangssignale, die über die Ausgangssignalleitungen 1a und 1b sowie 3a und 3b kommen, in dem AUS-Zustand gehalten und nach Empfang des Verriegelungssignales werden die Ausgangssignale von den Ausgangssignalleitungen 1a und 3a von AUS zu EIN für eine vorbestimmte Zeitdauer geschaltet, während nach Empfang des Entriegelungssignales die Ausgangssignale von den Ausgangssignalleitungen 1b und 3b von dem AUS-Zustand in den EIN-Zustand für eine vorbestimmte Zeitdauer geschaltet werden (siehe 3(a) und 3(b)).
  • Beide Eingangsschalter 1 und 3 haben eine Struktur, bei welcher ein Schaltstück 1c oder 3c, dieses Schalters normalerweise in die AUS-Position zu einer a-Kontaktseite oder einer b-Kontaktseite für eine vorbestimmte Zeitdauer nach Empfang des Verriegelungsbefehls oder des Entriegelungsbefehls gestellt wird, was bewirkt, daß die Ausgangssignalleitungen 1a und 3a oder 1b und 3b für eine vorbestimmte Zeitdauer geerdet werden und somit die Ausgangssignale von den Ausgangssignalleitungen 1a und 3a oder 1b und 3b dazu veranlaßt werden, für eine vorbestimmte Zeitdauer von dem AUS-Zustand in den EIN-Zustand zu gehen.
  • Die elektronische Steuereinheit 7 enthält die Eingangsschaltungen 11, 13, 15 und 17 zum Empfang der Ausgangssignale von den Eingangsschaltern 1 und 3, einen Mikrocomputer 19 zum Betreiben des Türverriegelungsmotors 5 entsprechend den Ausgangssignalen von den Eingangsschaltern 1 und 3, wobei diese über die Eingangsschaltungen 11, 13, 15 und 17 empfangen werden, Ausgangsschaltungen 21 und 23 zum Betreiben des Türverriegelungsmotors 15 entsprechend der Steuerung des Mikrocomputers 19 und eine Leistungsversorgungsschaltung 25 zur Lieferung elektrischer Leistung für den Mikrocomputer 19.
  • Die Eingangsschaltungen 11, 13, 15 und 17 sind jeweils an einem Ende mit Eingangsanschlüssen Pa1 bis Pa4 des Mikrocomputers 19, und an dem anderen Ende nach Aufzweigung in zwei Leitungen mit der positiven Seite einer Batterie 27 und mit entsprechenden Ausgangsleitungen 1a und 1b, sowie auch 3a und 3b der Eingangsschal ter 1 und 3 verbunden. Wenn also die Schaltstücke 1c und 3c der Schalter 1 und 3 in der AUS-Stellung stehen, sind sämtliche Eingangspegel an den Eingangsanschlüssen Pa1 bis Pa4 des Mikrocomputers 19 im hohen Signalzustand. Wenn die Schaltstücke 1c und 3c mit der a-Kontaktseite verbunden sind, dann werden die Eingänge an den Eingangsanschlüssen Pa1 und Pa3 von einem hohen Signalpegel zu einem niedrigen Signalpegel verschoben, und dann, wenn die Schaltstücke 1c und 3c mit der b-Kontaktseite verbunden werden, dann werden die Eingänge an den Eingangsanschlüssen Pa2 und Pa4 von dem hohen Signalpegel zu dem niedrigen Signalpegel verschoben.
  • Dies veranlaßt den Mikrocomputer 19 dazu, die Schaltung von AUS zu EIN am Ausgangssignal von dem Eingangsschalter 1 zu erkennen, was der Verriegelung oder Entriegelung entspricht, indem die Verschiebungen an den Eingängen von dem hohen Signalpegel zu dem niedrigen Signalpegel an den Eingangsanschlüssen Pa1 und Pa2 detektiert werden, und die Schaltung von AUS zu EIN an dem Ausgangssignal von dem Eingangsschalter 3 zu erkennen, was der Verriegelung oder Entriegelung entspricht, indem die Verschiebungen an den Eingängen von dem hohen Signalpegel zu dem niedrigen Signalpegel an den Eingangsanschlüssen Pa3 und Pa4 detektiert werden.
  • Die Ausgangsschaltungen 21 und 23 enthalten folgendes: Relais 21a und 23a zur Schaltung der Verbindung der positiven und negativen Leistungszuführungsleitungen 5a und 5b für den Türverriegelungsmotor 5 entweder zur Batterie 27 oder zu der Erdungsseite, sowie Transistoren 21b und 23b zum Betreiben der Relais 21a und 23a in Abhängigkeit von den Pegelverschiebungen der Ausgänge von den Ausgangsanschlüssen Pb1 und Pb2 des Mikrocomputers 19 zwischen dem hohen und dem niedrigen Signalpegel.
  • Wenn die Ausgänge von den Ausgangsanschlüssen Pb1 und Pb2 des Mikrocomputers 19 auf niedrigem Signalpegel sind, dann sind die Transistoren 21b und 23b ausgeschaltet und die Relais 21a und 23a verbinden die Leistungszuführungsleitungen 5a und 5b des Türverriegelungsmotors 5 mit Erde.
  • Wenn die Ausgänge von den Ausgangsanschlüssen Pb1 und Pb2 des Mikrocomputers 19 zu dem hohen Signalpegel verschoben werden, dann sind die Transistoren 21b und 23b eingeschaltet und, nachdem die Schaltungen kontinuierlich mit elektrischer Energie von einer positiven Klemme der Batterie 27 zur Erde hin über die Relaispulen 31 der Relais 21a und 23a sowie über die Transistoren 21b und 23b gespeist werden, werden die Relaispulen 31 erregt, die Schaltstücke 33 der Relais 21a und 23a schalten von dem erdseitigen Kontakt auf den batterieseitigen Kontakt um, und die Relais 21a und 23a verbinden die Leistungszuführungsleitungen 5a und 5b für den Türverriegelungsmotor 5 mit der positiven Klemme der Batterie 27. Die Schaltstücke 33 der Relais 31a und 33a werden nach Entregung der Relaispulen 31 zur Erdseite geschaltet, wenn die Transistoren 21b und 23b ausgeschaltet werden.
  • In einem normalen Betriebszustand steuert der Mikrocomputer 19 den Betrieb des Türverriegelungsmotors 5 über die Ausgangsschaltungen 21 und 23 durch Schalten des Ausgangszustandes an den Ausgangsanschlüssen Pb1 und Pb2 entsprechend dem Eingangssignalinhalt von den Eingangsanschlüssen Pa1 bis Pa4.
  • Das bedeutet, der Mikrocomputer 19 hält die Ausgänge sowohl an dem Ausgangsanschluß Pb1 als auch dem Ausgangsanschluß Pb2 auf niedrigem Signalpegel in einem Falle, in welchem weder Verriegelungsbefehle noch Entriegelungsbefehle von den Eingangsschaltern 1 und 3 empfangen werden, während die Ausgangssignale, welche von den Eingangsschaltern 1 und 3 über die Eingangsschaltungen 11, 13, 15 und 17 und die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa3 den AUS-Zustand haben, wobei beide Leistungszuführungsleitungen 5a und 5b für den Türverriegelungsmotor 5 mit Erde durch die Relais 21a und 23a verbunden sind.
  • Wenn die Ausgangssignale, welche von den Eingangsschaltern 1 und 3 über die Eingangsanschlüsse Pa1 und Pa3 empfangen werden, von dem AUS-Zustand zu dem EIN-Zustand für eine vorbestimmte Zeitdauer nach Empfang der Verriegelungsbefehle von den Eingangsschaltern 1 und 3 empfangen werden, wie durch A1 und A2 in den 3(a) und 3(b) gezeigt ist, dann bewirkt die Erfassung der Schaltung von EIN zu AUS bei dem Mikrocomputer 19, daß er den Empfang des Verriegelungsbefehls erkennt und demgemäß wird die Türe durch die während einer vorbestimmten Zeit vorgenom mene Schaltung des Ausgangssignalpegels an dem Ausgangsanschluß Pb1 von dem niedrigen Signalzustand auf den hohen Signalzustand verriegelt, wie dies in 3(c) durch B1 und B2 dargestellt ist, während der Ausgang des Ausgangsanschlusses Pb2 auf niedrigem Signalpegel gehalten wird. In dem Falle, in welchem der Ausgang von dem Ausgangsanschluß Pb1 zu dieser Zeit auf den hohen Signalpegel geschaltet wird, fließt, da die Leistungszuführungsleitung 5a durch das Relais 21a mit der positiven Klemme der Batterie 27 verbunden ist, der elektrische Strom von der Batterie 27 von der Seite der Leistungszuführungsleitung 5a zu dem Motor 5 und ein Vorwärtslauf (oder Rückwärtslauf) des Motors für die vorbestimmte Zeitdauer bewirkt eine Verriegelung der Türe.
  • Wenn die Ausgangssignale, welche von den Eingangsschaltern 1 und 3 über die Eingangsanschlüsse Pa2 und Pa4 empfangen werden, von AUS zu EIN für eine vorbestimmte Zeitdauer nach Empfang der Entriegelungsbefehle von den Eingangsschaltern 1 und 3 geschaltet werden, wie dies in den 3(a) und 3(b) bei A1 und A2 gezeigt ist, dann veranlaßt die Detektierung der Umschaltung von AUS zu EIN den Mikrocomputer 19 dazu, den Empfang des Entriegelungsbefehls zu erkennen und demgemäß wird die Türe durch Schaltung für eine vorbestimmte Zeitdauer, wie in 3(c) bei B1 und B2 gezeigt ist, entriegelt, während der Ausgang an dem Ausgangsanschluß Pb1 auf niedrigem Signalpegel gehalten wird. In einem Falle, in welchem der Ausgang von dem Ausgangsanschluß Pb2 zu dieser Zeit auf den hohen Signalpegel geschaltet wird, fließt, da die Leistungszuführungsleitung 5b über das Relais 23a mit der positiven Klemme der Batterie 27 verbunden ist, der elektrische Strom von der Batterie 27 durch die Leistungszuführungsleitung 5b zu dem Motor 5 und der Rückwärtslauf (oder Vorwärtslauf) des Motors für die vorbestimmte Zeitdauer bewirkt die Entriegelung der Türe.
  • Es sei bemerkt, daß der Mikrocomputer 19 mit einem Einstellabschnitt 19a zur Voreinstellung und Registrierung von Anfangsdaten im Voraus versehen ist, um eine Anfangseinstellung bei Inbetriebsetzung oder eine Rückstellung vorzunehmen (bspw. mit einem Anfangsinformations-Aufzeichnungsabschnitt, etwa einem ROM), so daß der Mikrocomputer 19 entsprechend den anfänglichen Daten an dem Einstellabschnitt 19a im Falle eines Starts oder einer Stillsetzung initialisiert und voreingestellt werden kann.
  • In der herkömmlichen Türverriegelungs-Steuereinrichtung mit der oben beschriebenen Struktur wird der Mikrocomputer 19 so aufgebaut, daß er eine Rückstellung auf die zwingende Annahme hin vornimmt, daß die Ausgangssignale von den Eingangsschaltern 1 und 3 AUS-Signale sind, welche über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 eingegeben werden.
  • Wenn also in einem Falle, in welchem der Mikrocomputer 19 in der herkömmlichen Türverriegelungs-Steuereinrichtung, bei welcher der Verriegelungsbefehl oder Entriegelungsbefehl an den Eingangsschaltern 1 und 3 eingegeben wird, aufgrund eines Fehlers rückgestellt wird, wie er durch Störungen verursacht werden kann, wie in 4(a) bei C1 dargestellt ist, was während einer Zeitdauer geschieht, wenn die Ausgangssignale von den Eingangsschaltern 1 und 3 im EIN-Zustand gehalten werden, wie in 4(c) durch A2 dargestellt ist, so erfolgt nach Rückkehr des normalen Betriebszustandes von dem Zustand, in welchem die Rückstellung bewirkt wird, wie in 4(d) bei D1 gezeigt ist, eine fehlerhafte Beurteilung durch den Mikrocomputer 19, daß die Ausgangssignale von den Eingangsschaltern 1 und 3 von AUS nach EIN gewechselt haben, oder es folgt eine fehlerhafte Beurteilung, daß der Verriegelungsbefehl oder der Entriegelungsbefehl empfangen wurde und die Beurteilung resultiert in einem fehlerhaften Ausgang des Verriegelungsbefehls oder Entriegelungsbefehls an den Türverriegelungsmotor 5, wie in 4e bei B3 gezeigt ist. Trotz der Tatsache, daß der Verriegelungsbefehl oder Entriegelungsbefehl nur einmal von dem Eingangsschalter 3 empfangen worden ist, führt der Motor 5 daher die Verriegelung oder Entriegelung zweimal mit der fehlerhaften Erkenntnis aus, daß der Befehl zweimal empfangen wurde, und, da der Benutzer dies als eine fehlerhafte Betriebsweise wahrnehmen kann, entsteht das Problem, daß der Benutzer den Eindruck einer Widersinnigkeit erhält.
  • Es sei die Art und Weise der Rückkehr des Mikrocomputers 19 von dem Reset-Zustand mehr detaillierter beschrieben. Der Mikrocomputer 19 wird durch eine Störung oder dergleichen zu einer Zeit s0 zurückgestellt und die Rückstellung wird zu der Zeit s1 gelöscht und dann, wenn der Mikrocomputer 19 den Initialisierungsbetrieb startet, stellt der Initialisierungsbetrieb zwangsläufig die Ausgangssignale, welche von den Eingangsschaltern 1 und 3 über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 eingegeben werden, auf den AUS-Zustand durch den Initialisierungsvorgang. Als nächstes geht zu der Zeit s2 nach Vollendung des Initialisierungsbetriebs und Rückkehr des Mikrocomputers 19 zu dem normalen Betriebszustand, basierend auf den Inhalten der Initialisierungseinstellung, der Mikrocomputer 19 zwangsläufig davon aus, daß die Ausgangssignale, welche über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 von den Eingangsschaltern 1 und 3 eingegeben werden, im Ausschaltzustand sind, um zu dem normalen Betriebszustand zurückzukehren. Zu der Zeit s3, wenn der Mikrocomputer 19 den tatsächlichen Ausgangszustand (EIN-Zustand) der Ausgangssignale detektiert, welche über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 von den Eingangsschaltern 1 und 3 eingegeben werden, wird ein Ausgang zur Verriegelung oder Entriegelung mit der irrtümlichen Erkennung einer Schaltung von AUS zu EIN gegeben, obwohl die Ausgangssignale im EIN-Zustand gehalten worden sind. Für die Zeitdauer von s0 bis s2 sind die Erkenntnisinhalte der Ausgangssignale von den Eingangsschaltern 1 und 3 für den Mikrocomputer 19 undefiniert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Probleme ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Türschließ- Steuereinrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, einen irrtümlichen doppelten Verriegelungsvorgang oder Entriegelungsvorgang durch den Türverriegelungsmotor für jeden einzelnen Eingang eines Verriegelungsbefehls oder Entriegelungsbefehls in dem Falle zu verhindern, in welchem der Mikrocomputer unter dem Einfluß von einer Störung oder dergleichen rückgestellt wird.
  • Zum Erreichen des vorstehenden Zieles wird gemäß der Erfindung eine Türschließ-Steuereinrichtung geschaffen, wie sie in dem anliegendem Anspruch 1 definiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Zeitdiagramm, welches die Steuervorgänge einer Türschließ-Steuereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, welches einen herkömmlichen Aufbau einer Türschließ-Steuereinrichtung wiedergibt;
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, welches die normalen Steuervorgänge der Türschließ-Steuereinrichtung von 2 aufzeigt; und
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, welches die Steuervorgänge zu der Zeit einer Rückstellung durch eine Störung oder dergleichen in der Türschließ-Steuereinrichtung von 2 wiedergibt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist ein Zeitdiagramm, das die Steuervorgänge einer Türschließ-Steuereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Türschließ-Steuereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform hat einen grundsätzlichen Hardwareaufbau, welcher ähnlich der herkömmlichen Struktur ist, welche in 2 gezeigt ist und daher werden hier nur die charakteristischen Teile der Türschließ-Steuereinrichtung gemäß der genannten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie dies für 2 ausgeführt wurde, werden in der Türschließ-Steuereinrichtung gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform die anfänglichen Daten, welche anzei gen, daß sämtliche der Ausgangssignale, welche von den Betätigungsschaltern 1 und 3 über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 eingegeben werden, an dem Einstellabschnitt 19a des Mikrocomputers 19 registriert sind, ebenso wie die Anfangsdaten, welche gelesen werden sollen, wenn der Ausgangszustand der Ausgangssignale, welche von den Betätigungsschaltern 1 und 3 über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 eingegeben werden, wenn der Mikrocomputer 19 von einem Zustand der Rückstellung unter dem Einfluß einer Störung oder dergleichen auf einen normalen Betriebszustand zurückkehrt.
  • Das bedeutet, dass in dieser Ausführungsform der Mikrocomputer 19 so eingestellt ist, dass er von dem Rückstellzustand in den normalen Betriebszustand mit der zwingenden Annahme zurückkehrt, dass sämtliche Ausgangssignale, welche von den Betätigungsschaltern 1 und 3 über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 eingegeben werden, den EIN – Zustand haben.
  • Demgemäß empfangen bei dieser Türschließ- Steuereinrichtung die Eingangsschalter 1 und 3 den Verriegelungsbefehl oder den Entriegelungsbefehl und dies selbst in dem Falle, in welchem der Mikrocomputer 19 irrtümlich durch den Einfluss einer Störung oder dergleichen zurückgesetzt wird, wie in 1(a) bei C1 gezeigt ist, und zwar in der Zeitdauer, wenn die Ausgangssignale von den Eingangsschaltern 1 und 3, wie in 1(c) bei A2 gezeigt ist, im EIN – Zustand gehalten sind, da der Mikrocomputer 19 mit der zwingenden Annahme rückkehrt, dass sämtliche Ausgangssignale, welche von den Betätigungsschaltern oder Eingangsschaltern 1 und 3 über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 eingegeben werden, wie in 1(d) bei D2 gezeigt, im EIN – Zustand sind, wenn der Mikrocomputer 19 zu dem normalen Verarbeitungszustand auf die Löschung des Rückstellzustandes hin zurückkehrt, wie in Figur (a) C1 gezeigt ist, wobei gemäß der vorliegenden Anmeldung die üblicherweise irrtümliche doppelte Verriegelungsbetätigung oder Entriegelungsbetätigung des Türverriegelungsmotors 5 für die Eingabe eines einzigen Verriegelungsbefehls oder Entriegelungsbefehls unterbleibt, welche durch die irrtümliche Erkennung des Ausgangssignales von den Betätigungsschaltern oder Eingangsschaltern 1 und 3 beim Wechsel von AUS zu EIN durch den Mikrocomputer 19 verursacht waren (d. h., die irrtümliche Erkennung eines zusätzlichen Einganges von Verriegelungs – oder Entriegelungsbefehlen).
  • Um mehr ins einzelne gehend die Rückkehroperation des Mikrocomputers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 zu beschreiben, sei folgendes ausgeführt: Nachdem der Mikrocomputer 19 durch eine Störung oder dergleichen zu der Zeit s0 rückgestellt worden ist, wird die Rückstellung gelöscht, um die Initialisierungsvorgänge des Mikrocomputers 19 zu der Zeit s1 zu starten und bei der Initialisierung werden sämtliche Ausgangssignale, welche über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 von den Eingangsschaltern oder Betätigungsschaltern 1 und 3 eingegeben werden, zwangsweise in den EIN – Zustand gestellt. Nach Vollendung des Initialisierungsvorganges zur Rückkehr des Mikrocomputers 19 zu dem normalen Betriebszustand zu der Zeit s2 kehrt der Mikrocomputer zu dem normalen Betriebszustand unter der zwingenden Annahme zurück, dass sämtliche Ausgänge, welche von den Eingangsschaltern oder Betätigungschaltern 1 und 3 über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 eingegeben werden, im EIN – Zustand sind, basierend auf dem Inhalt der anfänglichen Einstellung. Deshalb bleibt selbst in dem Falle, in welchem der Mikrocomputer 19 den tatsächlichen Ausgangszustand (EIN – Zustand) der Ausgangssignale, welche von den Eingangsschalter oder Betätigungsschaltern 1 und 3 über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 zu der Zeit s3 eingegeben werden, detektiert, die Erkenntnis des Mikrocomputers 19 wahr, dass die Ausgangssignale im EIN – Zustand sind, und somit kann das Auftreten einer bei herkömmlichen Einrichtungen irrtümlichen Wahrnehmung verhindert werden.
  • In dem Falle, in welchem der Mikrocomputer 19 irrtümlich durch den Einfluss von Störungen oder dergleichen rückgestellt wird, wie in 1(a) bei C2 gezeigt ist, werden die folgenden Operationen für die Rückkehr durchgeführt, wenn die Ausgangssignale, welche von den Betätigungsschaltern 1 und 3 über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 in den Mikrocomputer 19 eingegeben werden, im Aus – Zustand sind.
  • Nachdem der Mikrocomputer 19 durch eine Störung oder dergleichen zu der Zeit t0 rückgestellt worden ist, wird die Rückstellung gelöscht, um die Initialisierungsoperation des Mikrocomputers 19 zu der Zeit t1 zu starten und bei der Initialisierung werden sämtliche Ausgangssignale, welche über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 von den Betätigungsschaltern 1 und 3 aus eingegeben werden, zwangsweise auf EIN gestellt. Nach Vollendung der Initialisierungsoperation zur Rückkehr des Mikrocomputers 19 in den normalen Betriebszustand zur Zeit t2 kehrt der Mikrocomputer zu dem normalen Betriebszustand mit der zwangsweisen Annahme zurück, dass sämtliche Ausgangssignale, welche von den Betätigungsschaltern 1 und 3 über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 eingegeben werden, im EIN – Zustand sind, basierend auf dem Inhalt der anfänglichen Einstellung. Der Mikrocomputer 19 detektiert den tatsächlichen Ausgangszustand (AUS – Zustand) der Ausgangssignale, welche von den Betätigungschaltern oder Eingangsschaltern 1 und 3 über die Eingangsanschlüsse Pa1 bis Pa4 eingegeben werden, zu der Zeit t3, und dann wird die Erkennung des Ausgangszustandes der Ausgangssignale zu der Zeit t4 auf den tatsächlichen Ausgangszustand geändert. In der Zeitdauer von t0 bis t4 wird kein fehlerhafter Befehl zur Verriegelung oder Entriegelung von dem Mikrocomputer 19 ausgegeben. Obwohl die Ausgangssignale von den Eingangsschaltern oder Betätigungsschaltern 1 und 3 zwangsweise zu der Zeit t2 als im EIN – Zustand befindlich erkannt werden, ist die Erkenntnis des Mikrocomputers 19 bezüglich des Ausgangszustandes der Ausgangssignale im Zuschaltungszustand zur Zeit t2 oder davor nicht definiert und daher kann keine irrtümliche Erkennung der Eingabe eines Verriegelungsbefehls oder Entriegelungsbefehls stattfinden.
  • Da, wie oben beschrieben, bei diesem Ausführungsbeispiel der Mikrocomputer 19 so ausgebildet oder eingestellt ist, dass er mit der zwingenden Annahme zum normalen Betriebsstand zurückkehrt, dass die Ausgangssignale, welche von den Betätigungsschaltern oder Eingangsschaltern 1 und 3 eingegeben werden, im EIN – Zustand sind, wenn die anfängliche Einstellung an dem Einstellabschnitt 19a des Mikrocomputers 19 von dem Rückstellzustand zu dem normalen Betriebszustand zurückkehrt, wird in dem Falle, in welchem der Mikrocomputer 19 durch den Einfluss einer Störung oder dergleichen während der Zeit zurückgestellt wird, während welcher die Ausgangssignale von den Eingangsschaltern oder Betätigungsschaltern 1 und 3 bei Eingabe des Verriegelungssignals oder Entriegelungssignals auf EIN geschaltet werden, der Mikrocomputer 19 daran gehindert, irrtümlich festzustellen, dass die Ausgangssignale von AUS zu EIN geschaltet worden sind, trotzdem die Ausgangssignale von den Eingangsschaltern oder Betätigungsschaltern 1 und 3 zu der Zeit der Rückkehr von dem Rückstellzustand in den normalen Betriebszustand in dem EIN – Zustand gehalten worden sind, und dies verhindert, dass die Benutzerperson durch die Widersinnigkeit irritiert wird, welche bei üblichen Einrichtungen durch den doppelten Verriegelungsbetrieb oder Entriegelungsbetrieb des Türverriegelungsmotors 5 bei einer einzigen Eingabe eines Verriegelungsbefehls oder Entriegelungsbefehls in dem Falle entsteht, dass der Mikrocomputer 19 durch den Einfluss einer Störung oder dergleichen rückgestellt worden ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Mikrocomputer, wenn er von dem Rückstellzustand in den normalen Betriebszustand zurückkehrt, da er so eingestellt ist, dass er mit der zwingenden Annahme zurückkehrt, dass das Ausgangssignal, das von dem Betätigungseingangs- Empfangsabschnitt eingegeben wird, ein EIN – Signal ist, in dem Falle, in welchem der Mikrocomputer durch den Einfluss einer Störung oder dergleichen während der Zeitdauer rückgestellt wird, in welcher das Ausgangssignal von dem Betriebseingangs- Empfangsabschnitt auf EIN – gestellt wird, was durch Eingabe des Verriegelungsbefehls oder Entriegelungsbefehls geschieht, daran gehindert, irrtümlich festzustellen, dass das Ausgangssignal von AUS zu EIN geschaltet worden ist, trotzdem das Ausgangssignal von dem Betätigungseingabe- Empfangsabschnitt im EIN – Zustand gehalten wird, wie dies zu der Zeit der Rückkehr von dem Rückstellzustand in den normalen Betriebszustand üblich ist, und dies ist in der Weise wirksam, dass verhindert wird, dass der Benutzer durch eine Widersinnigkeit irritiert wird, welche bei herkömmlichen Einrichtungen durch die doppelte Verriegelungsbetätigung oder Entriegelungsbetätigung des Türverriegelungsmotors bei nur einer einzigen Eingabe des Verriegelungsbefehls oder Entriegelungsbefehls verursacht wird, wenn der Mikrocomputer unter dem Einfluss einer Störung oder dergleichen rückgestellt worden ist.

Claims (3)

  1. Türschließ-Steuereinrichtung (7), welche folgendes enthält: einen Betriebseingangsempfangsabschnitt (1, 3), in welchem nach Empfang eines vorbestimmten Betriebseinganges für den Befehl der Verriegelung oder Entriegelung einer Fahrzeugtür ein Ausgangssignal dieses Betriebseingangsempfangsabschnittes für eine vorbestimmte Zeitdauer von AUS zu EIN geschaltet wird; und einen Mikrocomputer (19), welcher die Fahrzeugtüre durch Antriebssteuerung eines Türverriegelungsmotors (5) nach Feststellung des Umschaltens von AUS zu EIN des genannten Ausgangssignals verriegelt oder entriegelt, welches von dem Betriebseingangsabschnitt (1, 3) abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Rückkehr von einem Rückstellzustand zu einem normalen Betriebszustand (s2; t2) der genannte Mikrocomputer (19) so ausgebildet ist, daß er mit einer zwingenden Annahme, daß das Ausgangssignal, welches von dem Betriebseingangsempfangsabschnitt (1, 3) eingegeben wird, EIN lautet, zurückkehrt, das tatsächliche Ausgangssignal, welches von dem Betriebseingangsabschnitt (1, 3) an seinen Eingangsanschlüssen (Pa1 – Pa4) eingegeben wird, detektiert (s3; t3) und die Erkennung des Ausgangszustandes der Ausgangssignale in den tatsächlichen Ausgangszustand ändert (t4).
  2. Türverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der genannte Betriebseingangsempfangsabschnitt einen Handschalter für den Empfang eines Verriegelungsbefehls oder Entriegelungsbefehls bei Einschaltung bzw. Ausschaltung durch einen Benutzer enthält.
  3. Türverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der genannte Betriebseingangsempfangsabschnitt einen schlüsselverriegelten Schalter zum Empfang eines Verriegelungsbefehls oder Entriegelungsbefehls bei Ein- bzw. Ausschaltung enthält, welche mit einer Verriegelungsbetätigung oder Entriegelungsbetätigung durch Schlüsselbetätigung an einen Schließzylinder verknüpft ist.
DE2000620639 1999-06-07 2000-03-10 Türschlosssteuervorrichtung Expired - Lifetime DE60020639T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15963199A JP3380772B2 (ja) 1999-06-07 1999-06-07 ドアロック制御装置
JP15963199 1999-06-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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DE60020639T2 true DE60020639T2 (de) 2006-05-04

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000620639 Expired - Lifetime DE60020639T2 (de) 1999-06-07 2000-03-10 Türschlosssteuervorrichtung

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