DE10122853A1 - Motor-Steuereinheit mit einer automatischen Erkennung einer dauerhaften einphasigen Verdrahtung - Google Patents

Motor-Steuereinheit mit einer automatischen Erkennung einer dauerhaften einphasigen Verdrahtung

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Abstract

Probleme, die im Zusammenhang mit Dreiecksmotor und Motor-Steuereinheiten, die Überstromzuständen unterliegen, und die im Zusammenhang mit zeitraubender Fehlerbeseitigung auftreten, sind beseitigt bei einer Motor-Steuereinheit, die automatisch den Betrieb des Dreiecksmotors unterbindet, wenn sie dauerhafte Einphasenverdrahtungsfehler erkennt, die während des Installationsvorganges auftreten.

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft Motor-Steuereinheiten und insbeson­ dere eine Steuereinheit für einen Dreiecksmotor, die automa­ tisch erkennt, wenn ein Dreiecksmotor-System dauerhaft ein­ phasig angeschlossen wurde.
Hintergrund der Erfindung
Ein Dreiecksmotor-System umfasst üblicherweise einen Drei­ ecksmotor, eine dreiphasige Spannungsquelle, einen Fehler­ schütz und eine Motor-Steuereinheit. Während des Hochlaufens unterliegen Dreiecksmotoren häufig potentiell schädigenden hohen Anlaufströmen und Startdrehmomenten. Dies kann die Leistung des Motorantriebs negativ beeinflussen und allgemein Verschleiß und Risse, die zu höheren Unterhaltskosten führen, steigern. Zusätzlich können Stromspitzen während des Motoran­ laufens auch Spannungsstörungen in der Spannungsversorgung verursachen.
Motor-Steuereinheiten werden üblicherweise dazu verwendet, durch Steuern des Anlegens einer Spannung von der dreiphasi­ gen Spannungsquelle an den Dreiecksmotor das Motordrehmoment zu begrenzen und die hohen Anlaufströme zu reduzieren. Die Motor-Steuereinheit umfasst im allgemeinen eine Gruppe von drei Steuerschaltern, die zwischen die Leitungsspannungsan­ schlüsse der dreiphasigen Spannungsquelle und die Wicklungen des Dreiecksmotors geschaltet sind. Die Motor-Steuereinheit reguliert die von der dreiphasigen Spannungsquelle an den Dreiecksmotor angelegte Spannung durch selektives Öffnen und Schließen der drei Steuerschalter. Die korrekte Funktionswei­ se des Dreiecksmotors ist abhängig von der korrekten Regulie­ rung der Steuerschalter.
Der Fehlerschütz wird im allgemeinen dazu verwendet, die dreiphasige Spannungsquelle von dem Dreiecksmotor abzuschal­ ten, wenn das Dreiecksmotor-System einer Fehlfunktion unter­ liegt. Der Fehlerschütz umfasst eine Gruppe von drei Kontak­ ten, die auch zwischen jede der Wicklungen des Dreiecksmotors und die Leitungsspannungsanschlüsse geschaltet sind. Jede der Wicklungen des Dreiecksmotors soll eine Fehlerkontaktverbin­ dung auf einer Seite und die Steuerschalterverbindung auf der anderen Seite aufweisen. Alternativ kann die Fehlerschütz­ funktion durch einen spannungsausgelösten Schaltungsunterbre­ cher, einen Fehlerschütz in der Leitung oder Sicherungen er­ füllt sein.
Die internen Zeitablaufsteuerungsmechanismen der Motor- Steuereinheit sind speziell dazu entwickelt, das Anlegen von bestimmten Leitungsspannungen von der dreiphasigen Spannungs­ quelle an bestimmte Wicklungen des Dreiecksmotors basierend auf einer vorherbestimmten Verdrahtungskonfiguration zu regu­ lieren. Üblicherweise werden herkömmliche elektrische Leitun­ gen dazu verwendet, die Wicklungen des Dreiecksmotors an die Steuerschalter und die Fehlerkontakte anzuschließen. Da die elektrischen Leitungen, die die Verbindung zu den Anschlüssen des Dreiecksmotors zur Verfügung stellen, nicht immer deut­ lich gekennzeichnet sind, sind Fehler bei der Verdrahtung von Dreiecksmotor-Systemen üblich.
Wenn die Wicklungsleitungen des Motors an den falschen Stel­ len, wie beispielsweise bei einer dauerhaften einphasigen Verbindung, angeschlossen sind, ist es möglich, dass Strom durch eine der Motorwicklungen fließt. Bei einer dauerhaften einphasigen Verbindung ist eine der Motorwicklungen zwischen zwei Kontakte des Fehlerschützes an zwei der Leitungsan­ schlüsse angeschlossen. Es existiert kein Steuerschalter, um die Versorgung der Wicklung zu steuern. Im Ergebnis ist die Wicklung dauerhaft einphasig angeschlossen, so lange die Kon­ takte des Fehlerschützes geschlossen sind. Das Überlastungs­ relais, das den Fehlerschütz ansteuert, erkennt diesen Strom­ fluss möglicherweise nicht. Die Motorwicklungen können be­ schädigt werden.
Es ist daher wünschenswert, eine Motor-Steuereinheit zu ver­ wenden, die automatisch einen Fehlerzustand erkennt, wenn der Motor nicht korrekt verdrahtet wurde. Ein Beispiel ist, wenn eine einzelne Motorwicklung dauerhaft einphasig verschaltet ist. Das Erkennen dieses Fehlerzustandes vor dem Anschalten des Dreiecksmotors ermöglicht es dem Benutzer, die fehlerhaf­ te Verdrahtung zu korrigieren bevor der Dreiecksmotor und die Motor-Steuereinheit möglicherweise schädigenden Strombedin­ gungen unterliegen. Zusätzlich reduziert eine automatische Erkennung dieses Fehlers die Fehlerbehebungszeit und damit zusammenhängende Kosten. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Ziele zu erreichen.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist ein Hauptziel dieser Erfindung, eine neue und verbes­ serte Motor-Steuereinheit zur Verfügung zu stellen, die auto­ matisch erkennt, wenn ein Dreiecksmotor innerhalb eines Mo­ torsystems nicht korrekt verdrahtet ist. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, eine Motor-Steuereinheit zur Verfü­ gung zu stellen, die die fehlerhafte Verdrahtung vor dem Starten des Dreiecksmotors erkennt, so dass die fehlerhafte Verdrahtung korrigiert werden kann und der Dreiecksmotor und die Motor-Steuereinheit keinen möglicherweise schädigenden Stromzuständen unterliegen. Es ist auch ein Ziel der Erfin­ dung, den Installationsprozess zu erleichtern, so dass die Fehlerbehebungszeit und damit zusammenhängende Kosten redu­ ziert werden.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung erreicht die vorhergehenden Ziele bei einer Motor-Steuereinheit zur Ver­ wendung in einem Motorsystem, das eine mehrphasige Spannungs­ quelle mit drei Versorgungsleitungen und einen Dreiecksmotor mit drei Wicklungen aufweist.
Die Motor-Steuereinheit umfasst mehrere Schaltereinrichtungen und eine Fehlererkennungseinrichtung. Jede der Schalterein­ richtungen ist dazu gedacht, in Reihe mit einer ausgewählten der Wicklungen und zwischen ein ausgewähltes Paar der Versor­ gungsleitungen geschaltet zu werden. Die Fehlererkennungsein­ richtung ist parallel zu jeder der Schaltereinrichtungen ge­ schaltet, um einen Fehlerzustand zu erkennen, bei dem wenigs­ tens eine der Wicklungen dauerhaft einphasig zwischen ein Paar von Versorgungsleitungen geschaltet ist.
Es ist ein Merkmal der Erfindung, dass eine Anzeigeeinrich­ tung an die Fehlererkennungseinrichtung angeschlossen ist, um eine Anzeige als Reaktion auf den Fehlerzustand zu erzeugen.
Bei einer Ausführungsform umfassen die mehreren Schalterein­ richtungen Festkörper- bzw. Halbleiterbauelemente.
Bei einer anderen Ausführungsform umfassen die mehreren Schaltereinrichtungen Thyristoren oder Triacs.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Feh­ lererkennungseinrichtung an jede der Schaltereinrichtungen angeschlossen, um einen Fehlerzustand zu erkennen, wenn we­ nigstens eine erste Leitung der Motorwicklungen an eine der Versorgungsleitungen angeschlossen ist, wobei die Wicklung, die zu der wenigstens einen der ersten Leitungen gehört, dau­ erhaft einphasig zwischen ein Paar von Versorgungsleitungen geschaltet ist.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beige­ fügten Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt ein Dreiecksmotor-System mit einer Motor- Steuereinheit nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 zeigt schematisch die Beziehungen zwischen den Wick­ lungen des Dreiecksmotors, den Steuerschaltern der Motor-Steuereinheit und den Kontakten des Fehler­ schützes für eine korrekte Funktion der Motor- Steuereinheit;
Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Beziehungen zwischen den Wicklungen des Dreiecksmotors, den Steuerschal­ tern der Motor-Steuereinheit und den Kontakten des Fehlerschützes bei einer möglichen anormalen Verbin­ dung, die zu einem dauerhaften Einphasen- Fehlerzustand führt;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer Motor-Steuereinheit gemäß der Erfindung, die innerhalb des Dreiecksmotor- Systems angeschlossen ist;
Fig. 5 veranschaulicht die Signalverläufe für Spannungen über den Schaltern der Motor-Steuereinheit bei einem korrekt verdrahteten Dreiecksmotor-System;
Fig. 6 veranschaulicht die Signalverläufe für Spannungen über den Schaltern der Motor-Steuereinheit bei einem ersten nicht korrekt verdrahteten Dreiecksmotor- System bei einem dauerhaften Einphasen-Fehlerzustand;
Fig. 7 veranschaulicht die Signalverläufe für Spannungen über den Schaltern der Motor-Steuereinheit für ein zweites nicht korrekt verdrahtetes Dreiecksmotor- System bei einem dauerhaften Einphasen-Fehlerzustand; und
Fig. 8 veranschaulicht die Signalverläufe für Spannungen über den Schaltern der Motor-Steuereinheit bei einem dritten nicht korrekt verdrahteten Dreiecksmotor- System bei einem dauerhaften Einphasen-Fehlerzustand.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Ein Diagramm eines herkömmlichen Dreiecksmotor-Systems 10 mit einer Motor-Steuereinheit gemäß dem Stand der Technik ist in Fig. 1 dargestellt. Das dargestellte Dreiecksmotor-System 10 umfasst eine dreiphasige Spannungsquelle 14, einen Dreiecks­ motor 16, einen Fehlerschütz 18 und die Motor-Steuereinheit 12. Die Motor-Steuereinheit 12 umfasst allgemein eine Gruppe von drei Steuerschaltern S1, S2, S3 zum Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen den Leitungsspannungsan­ schlüssen L1, L2, L3 der dreiphasigen Spannungsquelle 14 und jeweiligen Motoranschlüssen T1, T2, T3 des Dreiecksmotors 16. Die Motor-Steuereinheit 12 reguliert die an den Dreiecksmotor 16 angelegte Spannung durch selektives Öffnen und Schließen der drei Steuerschalter S1, S2, S3. Die korrekte Funktions­ weise des Dreiecksmotors 16 ist abhängig von der korrekten Regelung der Steuerschalter S1, S2, S3.
Der Fehlerschütz 18 umfasst ebenfalls eine Gruppe von drei Kontakten FC1, FC2, FC3, die zwischen die Leitungsspannungs­ anschlüsse L1, L2, L3 und gegenüberliegende Anschlüssen T4, T5, T6 des Dreiecksmotors 16 bei der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform angeschlossen sind. Alternativ kann der Fehlerschütz 18 bekanntlich zwischen die Leitungs­ spannungsanschlüsse L1, L2, L3 und den Controller 12 geschal­ tet sein. Der Fehlerschütz 18 wird dazu verwendet, die drei­ phasige Spannungsquelle 14 von dem Dreiecksmotor in dem Fall, in dem eine Fehlfunktion des Dreiecksmotor-Systems 10 auf­ tritt, abzuschalten.
Fig. 2 veranschaulicht im Detail geeignete Beziehungen zwi­ schen den Wicklungen W1, W2, W3 des Dreiecksmotors, den Lei­ tungsspannungsanschlüssen L1, L2, L3, den Fehlerkontakten FC1, FC2, FC3 und den Steuerschaltern S1, S2, S3 der Motor- Steuereinheit für eine korrekte Funktionsweise der Motor- Steuereinheit bei der veranschaulichten Ausführungsform. Die internen Zeitablaufsteuerungsmechanismen der Motor- Steuereinheit sind speziell dazu entwickelt, das Anlegen der dreiphasigen Spannung von der dreiphasigen Spannungsquelle 14 an die Wicklungen W1, W2, W3 des Dreiecksmotors basierend auf dieser vorherbestimmten Verdrahtungskonfiguration zu regeln.
Der Dreiecksmotor 16 besteht aus drei Wicklungen W1, W2, W3, die in einer Dreieckskonfiguration angeordnet sind. Jede Wicklung W1, W2, W3 weist ein Paar zugehöriger Motoranschlüs­ se T1 und T4, T2 und T5 bzw. T3 und T6 auf, die eine elektri­ sche Verbindung zu jeder Seite jeder einzelnen Wicklung W1, W2, W3 bereitstellen. Die Anschlüsse T1, T2 und T3 sind be­ stimmt für die Verbindung zu den jeweiligen Leitungsspan­ nungsanschlüssen L1, L2 und L3 über die jeweiligen Steuer­ schalter S1, S2 bzw. S3. Die Anschlüsse T4, T5 und T6 sind bestimmt für die Verbindung zu den Leitungsspannungsanschlüs­ sen L2, L3 bzw. L1 über jeweilige Fehlerkontakte FC1, FC2, FC3.
Die Gesamtanordnung der Steuerschalter und der Wicklungen kann bei der dargestellten Ausführungsform wie folgt be­ schrieben werden: der erste Steuerschalter S1, die erste Wicklung W1 und der erste Fehlerkontakt FC1 sind in Reihe zwischen die Leitungsspannungsanschlüsse L1 und L2 geschal­ tet; der zweite Steuerschalter S2, die zweite Wicklung W2 und der zweite Fehlerkontakt FC2 sind in Reihe zwischen die Lei­ tungsspannungsanschlüsse L2 und L3 geschaltet; und der dritte Steuerschalter S3, die dritte Wicklung W3 und der dritte Fe­ derkontakt FC3 sind in Reihe zwischen die Leitungsspannungs­ anschlüsse L3 und L1 geschaltet. Es ist wesentlich, dass die Motoranschlüsse T1, T2, T3, T4, T5, T6 mit den richtigen Steuerschaltern S1, S2, S3 und den richtigen Fehlerkontakten FC1, FC2, FC3 zwischen die richtigen Leitungsspannungsan­ schlüsse L1, L2, L3 geschaltet sind, um die Motor- Steuereinheit 12 in die Lage zu versetzen, deren Motordrehmo­ mentbegrenzungs- und Strombegrenzungsfunktion auszuführen.
Üblicherweise werden herkömmliche Leitungen dazu verwendet, die Wicklungen W1, W2, W3 des Dreiecksmotors an die Steuer­ schalter S1, S2, S3 und die Fehlerkontakte FC1, FC2, FC3 an­ zuschließen. Die elektrischen Leitungen, die die Verbindung zu den Anschlüssen T1, T2, T3, T4, T5 und T6 des Dreiecksmo­ tors zur Verfügung stellen, sind nicht immer deutlich gekenn­ zeichnet. Als Ergebnis sind Verdrahtungsfehler während des Installationsvorgangs des Dreiecksmotor-Systems 10 üblich.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer dauerhaften einphasigen Ver­ drahtungskonfiguration, bei der die zweite Wicklung W2 dauer­ haft in einer einphasigen Konfiguration angeschlossen ist. Die dargestellte einphasige Konfiguration kann wie folgt be­ schrieben werden: beide Anschlüsse T2 und T5 der zweiten Wicklung W2 sind elektrisch über die jeweiligen Fehlerkontak­ te FC1 und FC2 zwischen die Leitungsspannungsanschlüsse L1 und L3 geschaltet. Da die Fehlerkontakte normalerweise ge­ schlossen sind, ist die zweite Wicklung W2 dauerhaft an eine einphasige Spannung angeschlossen.
Eine Motor-Steuereinheit 20 gemäß der Erfindung, die in Fig. 4 dargestellt ist, erkennt eine Wicklung des Dreiecksmotors, die in einer dauerhaften einphasigen Konfiguration verdrahtet ist.
Eine Steuereinheit 22, die an jeden der Steuerschalter S1, S2, S3 und einen Fehlererkennungsblock 18 angeschlossen ist, steuert das Anlegen der Spannungen der dreiphasigen Span­ nungsquelle 14 an den Dreiecksmotor 16 durch Steuern der Funktion der Steuerschalter S1, S2, S3. Die Steuereinheit 22 reagiert auf die durch den Fehlererkennungsblock 24 erzeugten Fehlersignale durch Verhindern des Betriebs des Dreiecksmo­ tors. Zusätzlich sendet der Fehlererkennungsblock 24 auch das Fehlersignal zu einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise ei­ ner LED 26. Die LED 26 bietet dem Benutzer eine sichtbare An­ zeige der genauen Art des erkannten Verdrahtungsfehlers. Wie offensichtlich ist, könnte der Erkennungsblock 24 auch andere Arten von Fehlerzuständen erkennen.
Halbleiterschalter, wie beispielsweise Thyristoren oder Tri­ acs werden als Steuerschalter S1, S2, S3 bei einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung verwendet. Allerdings wird auch die Verwendung anderer Schaltermechanismen als innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegend angesehen. Zusätzlich umfasst die Steuereinheit 22 bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform einen programmierbaren Mikrocontroller. Es sei dar­ auf hingewiesen, dass eine andere Hardware- oder Softwareimp­ lementierung der Steuereinheit 22 ebenfalls innerhalb des Be­ reichs der vorliegenden Erfindung liegt. Der Fehlererken­ nungsblock 24 kann als Logikschaltung oder unter Verwendung von Software in dem programmierbaren Mikrocontroller imple­ mentiert sein. Wenn er als Logikschaltung implementiert ist, werden die diskreten Signale der Steuereinheit 22 zugeführt. Wenn er als Software implementiert ist, geben Interface- Schaltungen die detektierten Spannungswerte an den Mikrocont­ roller weiter. Der Fehlererkennungsblock 24 ist parallel zu den drei Schaltern S1-S3 geschaltet und nimmt die Leitungs­ spannungen von den Leitungsanschlüssen L1, L2, L3 und die Spannungen der Motorwicklungen an den drei Motoranschlüssen T1, T2, T3 als Eingangsgrößen auf. Der Fehlererkennungsblock vergleicht die Leitungsspannungen an den Anschlüssen L1-L3 relativ zueinander und relativ zu den Motorspannungen an den Motoranschlüssen T1-T3, wie unten genauer beschrieben ist.
Fig. 5 veranschaulicht diese Signalverläufe für die Spannun­ gen V_L1-T1 = V_L2-T2, V_L3-T3 über den jeweiligen Schaltern S1, S2, S3 bei einem korrekt verdrahteten Dreiecksmotor- System 10. Wenn der Motor 16 entmagnetisiert (ausgeschaltet) ist und an die Spannungsquelle 14 angeschlossen ist, sind al­ le der folgenden Bedingungen wahr:
V_L1-T1 = V_L1-L2
V_L2-T2 = V_L2-L3; und
V_L3-T3 = V_L3-L1.
Der Fehlererkennungsblock 24 dekodiert die erfassten Spannun­ gen, um zu überprüfen, ob alle diese Bedingungen wahr sind. Wenn der Motor 16 entmagnetisiert und dauerhaft in einer Ein­ phasenkonfiguration verdrahtet ist, ist eine der folgenden Bedingungen wahr:
V_L1-T1 = V_L1-L2
V_L2-T2 = -V_L1-T2 = -V_L1-L2 und
V_L3-T3 = V_L3-L1
oder
V_L1-T1 = V_L1-L2,
V_L2-T2 = V_L2-L3, und
V_L3-T3 = -V_L2-T2 = -V_L2-L3;
oder
V_L1-T1 = -V_L3-T3 = -V_L3-L1,
V_L2-T2 = V_L2-L3, und
V_L3-T3 = -V_L3-L1.
Der Fehlererkennungsblock 24 dekodiert die erfassten Spannun­ gen, um zu ermitteln, ob eine dieser Bedingungen wahr ist; wenn ja, besteht ein Fehlerzustand. Wenn ein Fehlerzustand besteht, schaltet die Steuereinheit 22 den Fehlerschütz 18 ab und zeigt dem Benutzer einen Fehler über die LED 26 an. Die Steuereinheit verhindert auch einen Betrieb der Schalter S1-­ S3.
Die Fig. 6 bis 8 veranschaulichen Signalverläufe für die Spannungen V_L1-T1, V_L2-T2, V_L3-T3 über den jeweiligen Schaltern S1, S2, S3 für diese drei anormalen Verdrahtungs­ konfigurationen des Dreiecksmotor-Systems 10. Wie offensicht­ lich ist, sind bei jeder anormalen Konfiguration die Spannun­ gen über zwei der Schalter gleich, jedoch von entgegengesetz­ ter Polarität. Beispielsweise ist bei dem anormalen Verdrah­ tungszustand von Fig. 6 die Spannung über dem ersten Schal­ ter S1 gleich der Spannung über dem zweiten Schalter S2, je­ doch von entgegengesetzter Polarität. Auch ist bezugnehmend auf die oben genannten Bedingungen die Spannung über einem der einzelnen Schalter gleich, jedoch von entgegengesetzter Polarität, zu der Spannung zwischen dem ersten Anschluss der Wicklung, die dazu gedacht ist, an den einzelnen Schalter an­ geschlossen zu sein, und einer der Versorgungsleitungen, die nicht dazu gedacht ist, an den einzelnen Schalter angeschlos­ sen zu sein.
Daher verwendet die Motor-Steuereinheit 20 den Fehlererken­ nungsblock 24 dazu, zu Erkennen, ob das Dreiecksmotor-System 10 in einer dauerhaften einphasigen Konfiguration verdrahtet ist. Bei Erkennen dieser anormalen Verdrahtungskonfiguration erzeugt der Fehlererkennungsblock 24 ein Fehlersignal, das auf den Verdrahtungsfehler hinweist. Das Fehlersignal wird an die LED 26 weitergeleitet, um einen Hinweis auf die inkorrek­ te Verdrahtungskonfiguration an den Benutzer und die Steuer­ einheit zu liefern, wobei die Steuereinheit 22 daraufhin den Betrieb des Dreiecksmotors 16 verhindert.
Es ist offensichtlich, dass der Dreiecksmotor 16 und die Mo­ tor-Steuereinheit 20 niemals möglicherweise schädigenden er­ höhten Motordrehmomenten und Überstrom-Zuständen ausgesetzt sind, da der gesamte Fehlererkennungsprozess vor dem tatsäch­ lichen Einschalten des Dreiecksmotors 16 stattfindet.
Wie offensichtlich ist, können die Verbindungen des Motorsys­ tems für die oben erwähnten anderen Verbindungen des Fehler­ schützes modifiziert werden. Nichtsdestotrotz funktioniert die Fehlererkennungsschaltung 24 wie beschrieben.
Die vorangehende Beschreibung spezieller Ausführungsformen dient zur Veranschaulichung des weitreichenden Konzepts, das durch die Erfindung umfasst ist.

Claims (14)

1. Eine Motor-Steuereinheit zur Verwendung in einem Motorsys­ tem, das eine mehrphasige Spannungsquelle mit drei Versor­ gungsleitungen und einen Dreiecksmotor mit drei Wicklungen umfasst, wobei die Motor-Steuereinheit aufweist:
mehrere Schaltereinrichtungen, wobei jede Schaltereinrichtung dazu gedacht ist in Reihe zu einer ausgewählten der Wicklun­ gen zwischen ein zusammengehöriges ausgewähltes Paar der Ver­ sorgungsleitungen geschaltet zu sein; und
eine Fehlererkennungseinrichtung, die parallel zu jeder der Schaltereinrichtungen geschaltet ist, um einen Fehlerzustand zu erkennen, bei dem wenigstens eine der Wicklungen dauerhaft einphasig zwischen ein Paar von Versorgungsleitungen geschal­ tet ist.
2. Motor-Steuereinheit nach Anspruch 1, das eine Anzeigeein­ richtung umfasst, die an die Fehlererkennungsschaltung ange­ schlossen ist, und die dazu ausgebildet ist, eine Anzeige als Reaktion auf den Fehlerzustand zu erzeugen.
3. Motor-Steuereinheit nach Anspruch 1, bei der die mehreren Schalter Halbleiterschalter umfassen.
4. Motor-Steuereinheit nach Anspruch 1, bei der die mehreren Schalter Thyristoren umfassen.
5. Motor-Steuereinheit nach Anspruch 1, bei der die mehreren Schalter Triacs umfassen.
6. Motor-Steuereinheit zur Verwendung in einem Motorsystem, das eine mehrphasige Spannungsquelle mit drei Versorgungslei­ tungen und einen Dreiecksmotor mit drei Wicklungen aufweist, wobei jede Wicklung eine zugehörige erste Leitung und eine zugehörige zweite Leitung aufweist, wobei die zweite Leitung jeder Wicklung dazu gedacht ist, an eine ausgewählte Versor­ gungsleitung angeschlossen zu sein, wobei die Motor- Steuereinheit aufweist:
mehrere Schaltereinrichtungen, von denen jede dazu gedacht ist, zwischen eine ausgewählte der Versorgungsleitungen und die erste Leitung einer ausgewählten der Wicklungen ange­ schlossen zu sein; und
eine Fehlererkennungseinrichtung, die an jede der Schalter­ einrichtungen angeschlossen ist, um einen Fehlerzustand zu erkennen, bei dem wenigstens eine der ersten Leitungen an ei­ ne der Versorgungsleitungen angeschlossen ist, wobei die zu der wenigstens einen der ersten Leitungen gehörende Wicklung dauerhaft einphasig zwischen ein Paar der Versorgungsleitun­ gen geschaltet ist.
7. Motor-Steuereinheit nach Anspruch 6, bei der die Fehlerer­ kennungseinrichtung dazu ausgebildet ist, die Spannungen über jeder der Schaltereinrichtungen und die Spannungen zwischen der ersten und zweiten Versorgungsleitung, der zweiten und dritten Versorgungsleitung und der dritten und ersten Versor­ gungsleitung zu detektieren.
8. Motor-Steuereinheit nach Anspruch 7, bei der die Fehlerer­ kennungseinrichtung eine Dekodiereinrichtung zum Detektieren des Fehlerzustandes, bei dem die Spannungen über zwei der Schaltereinrichtungen gleich aber von entgegengesetzter Pola­ rität sind, aufweist.
9. Motor-Steuereinheit nach Anspruch 7, bei der die Fehlerer­ kennungseinrichtung eine Dekodiereinrichtung aufweist zum De­ tektieren des Fehlerzustandes, bei dem die Spannung über ei­ ner der einzelnen Schaltereinrichtungen gleich, aber von ent­ gegengesetzter Polarität, der Spannung zwischen der ersten Leitung der Wicklung, die dazu gedacht ist, an die einzelne Schaltereinrichtung angeschlossen zu sein, und einer der Ver­ sorgungsleitungen, die nicht dazu gedacht ist, an die einzel­ ne Schaltereinrichtung angeschlossen zu sein, ist.
10. Motor-Steuereinheit nach Anspruch 6, die weiterhin einen Fehlerschütz aufweist, der Fehlerkontakte aufweist, die in Reihe mit einer der Wicklungen und den Schaltereinrichtungen geschaltet ist, und wobei die Motor-Steuereinheit den Fehler­ schütz abschaltet, wenn ein Fehlerzustand existiert.
11. Motor-Steuereinheit nach Anspruch 6, die eine Anzeigevor­ richtung umfasst, die an die Fehlererkennungseinrichtung an­ geschlossen ist, zum Erzeugen einer Fehleranzeige als Reakti­ on auf den Fehlerzustand.
12. Motor-Steuereinheit nach Anspruch 6, bei der die mehreren Schalter Halbleiterschalter umfassen.
13. Motor-Steuereinheit nach Anspruch 6, bei der die mehreren Schalter Thyristoren umfassen.
14. Motor-Steuereinheit nach Anspruch 6, bei der die mehreren Schalter Triacs umfassen.
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