DE102014224525A1 - Umschaltvorrichtung für Wechselstromversorgungsquelle - Google Patents

Umschaltvorrichtung für Wechselstromversorgungsquelle Download PDF

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DE102014224525A1
DE102014224525A1 DE102014224525.7A DE102014224525A DE102014224525A1 DE 102014224525 A1 DE102014224525 A1 DE 102014224525A1 DE 102014224525 A DE102014224525 A DE 102014224525A DE 102014224525 A1 DE102014224525 A1 DE 102014224525A1
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Abstract

Ein mechanischer Schalter (11) und ein Halbleiterschalter (13) sind zwischen eine Last (3) und ein Leistungsversorgungssystem (4) geschaltet. Ein mechanischer Schalter (12) und ein Halbleiterschalter (14) sind zwischen die Last (3) und die Seite einer Batterie (21) geschaltet. Ein Steuerteil (60) schaltet nacheinander den mechanischen Schalter (12) ein, schaltet den Halbleiterschalter (13) aus, schaltet den Halbleiterschalter (14) ein und schaltet den mechanischen Schalter (11) aus Außerdem oder alternativ schaltet der Steuerteil (60) den mechanischen Schalter (11) ein, schaltet den Halbleiterschalter (14) aus, schaltet den Halbleiterschalter (13) ein und schaltet den mechanischen Schalter (12) aus.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle.
  • Hintergrund
  • In jüngster Zeit werden Elektrofahrzeuge (elektrisch angetriebene Fahrzeuge), die weniger Umweltbelastung freisetzen als herkömmliche Fahrzeuge, die fossile Brennstoffe verwenden, entwickelt. Wenn erforderlich ist, dass das Elektrofahrzeug die gleiche Leistung wie das herkömmliche Fahrzeug leistet, muss eine kostspielige Sekundärbatterie verwendet werden, und folglich hemmt die Sekundärbatterie die weitverbreitete Anwendung von
  • Elektrofahrzeugen
  • Es wird vorgeschlagen, ein System bereitzustellen, das Elektrofahrzeuge durch effektives Nutzen einer Sekundärbatterie eines Elektrofahrzeugs als eine elektrische Leistungsquelle für die häusliche Anwendung fördert (zum Beispiel JP-A-2002-315193 ).
  • Dieses System umfasst eine Schaltvorrichtung, die entweder ein Netzwechselstromversorgungssystem oder eine Sekundärbatterie mit einer elektrischen Last in einem Haushalt verbindet und das/die andere und die elektrische häusliche Last trennt. Die Schaltvorrichtung fuhrt einen der ersten und zweiten Schaltzustände durch. In dem ersten Schaltzustand wird die elektrische Leistung von dem Netzwechselstromversorgungssystem an die häusliche Last geliefert in dem zweiten Schaltzustand wird die elektrische Leistung von der zweiten Batterie an die häusliche Last geliefert.
  • Eine Schaltvorrichtung kann als eine Vergleichsausführungsform ausgebildet sein, die, wie in 19 gezeigt, einen Schalter 10A und einen Schalter 10B hat. Der Schalter 10A ist ein leistungsversorgungssystemseitiger Schalter, der zwischen einem Netzwechselstromversorgungssystem 4 und einer elektrischen Last 3 in einem Haushalt bereitgestellt ist. Der Schalter 10B ist ein sekundärbatterieseitiger Schalter, der zwischen einem Elektrofahrzeug 2, auf dem eine Gleichstromsekundärbatterie 2a und eine Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b montiert sind, und der Last 3 bereitgestellt ist.
  • Zum Beispiel ist es in einem Fall, in dem die Leistungsversorgung von dem ersten Schaltzustand, in dem die Last 3 mit dem Netzwechselstromversorgungssystem verbunden ist, auf den zweiten Schaltzustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, notwendig, den Schalter 10B nach dem Ausschalten des Schalters 10A einzuschalten, so dass die Netzwechselstromversorgungssystemseite und die Seite der Sekundärbatterie 2a nicht gleichzeitig mit der Last 3 verbunden sind. Wenn die Schalter 10A und 10B jeweils aus elektromagnetischen Schaltern ausgebildet sind, brauchen die Schalter 10A und 10B eine lange Zeit, um das Schalten von dem ersten Schaltzustand auf den zweiten Schaltzustand durchzuführen. Es ist wahrscheinlich, dass diese Schaltzeit ein vorübergehendes Abschalten der elektrischen Leistung an die häusliche Last bewirkt Wenn die Schalter 10A und 10B jeweils aus Halbleiterschaltern, wie etwa Triacs, ausgebildet sind, kann die Schaltzeit verkürzt werden. Jedoch fließt in einem Zustand, in dem der Schalter 10A in dem Aus-Zustand ist, kontinuierlich ein Leckstrom. Als ein Ergebnis sind das Netzwechselstromversorgungssystem und die Last 3 halb miteinander verbunden
  • Zusammenfassung
  • Es ist daher eine Aufgabe, eine Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle bereitzustellen, die eine Schaltzeit, die zum Umschalten von einem Schaltzustand, in dem ein Netzwechselstromversorgungssystem oder eine Gleichstromsekundärbatterie mit einer elektrischen Last verbunden ist, auf den anderen Schaltzustand, in dem das/die andere des Netzwechselstromversorgungssystems und der Gleichstromsekundärbatterie mit der Last verbunden ist, zu verkürzen.
  • Gemäß einem Aspekt umfasst eine Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle: einen ersten mechanischen Schalter, der zwischen einer Last und einem Leistungsversorgungssystem bereitgestellt ist, der Wechselstrom als Systemleistung liefert; einen ersten Halbleiterschalter, der in Reihe mit dem ersten mechanischen Schalter zwischen der Last und dem Leistungsversorgungssystem bereitgestellt ist; einen zweiten mechanischen Schalter, der zwischen der Last und einer Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung, die Gleichstromleistung einer Sekundärbatterie in Wechselstromleistung umwandelt, bereitgestellt ist; einen zweiten Halbleiterschalter, der in Reihe mit dem zweiten mechanischen Schalter zwischen der Last und der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung bereitgestellt ist; und einen Schaltsteuerteil zum Steuern der ersten und zweiten mechanischen Schalter und der ersten und zweiten Halbleiterschalter, um einen Schaltzustand von einem ersten Zustand auf einen zweiten Zustand umzuschalten In dem ersten Zustand ist die Last nur mit dem Leistungsversorgungssystem verbunden und von der Sekundärbatterie getrennt. In dem zweiten Zustand ist die Last nur mit der Sekundärbatterie verbunden und von dem Leistungsversorgungssystem getrennt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch einen in 1 gezeigten Steuerteil gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch einen Steuerteil gemäß einer zweiten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß einer dritten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß der dritten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß einer vierten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß der vierten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß einer fünften Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerten gemäß der fünften Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß einer sechsten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß der sechsten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß einer siebten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß der siebten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 17 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß einer achten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zeigt, die durch den Steuerteil gemäß einer neunten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das einen Schaltteil gemäß einer herkömmlichen Vorrichtung zeigt.
  • Ausführungsform zur Implementierung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezug auf mehrere in den begleitenden Zeichnungen gezeigte Ausführungsformen beschrieben. In den folgenden Ausführungsformen werden gleiche oder äquivalente Teile der Kürze der Beschreibung halber mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 zeigt ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform einer Umschaltvorrichtung 1 für eine Wechselstromversorgungsquelle.
  • Die Umschaltvorrichtung 1 für eine Wechselstromversorgungsquelle umfasst einen Schaltteil 10, einen Entladeerfassungsteil 20, einen Systemleistungserfassungsteil 30, einen Fehlererfassungsteil 40, einen Anzeigeteil 50 und einen Steuerteil 60.
  • Der Schaltteil 10 dient zum Verbinden entweder eines Leistungsversorgungssystems 4 oder eines Elektrofahrzeugs 2 mit einer elektrischen Last 3 in einem Haushalt oder ähnlichem, das heißt, außerhalb des Fahrzeugs 2. Das Elektrofahrzeug 2 umfasst eine Sekundärbatterie (Gleichstrombatterie) 2a und eine Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung 2b Der Schaltteil 10 umfasst mechanische Schalter 11, 12 und Halbleiterschalter 13, 14, die im Gegensatz zu den mechanischen Schaltern elektronische Schalter sind. Der Halbleiterschalter erfordert eine kürzere Antwortzeit als der mechanische Schalter für den Abschluss der jeweiligen Einschalt- oder Ausschaltbetriebe. Der mechanische Schalter und der Halbleiterschalter sind in 1 und anderen Figuren als M-SW und S-SW gekennzeichnet. Die Last 3 ist eine elektrische Vorrichtung, wie etwa elektrische Haushaltsgeräte, die in jedem Haushalt bereitgestellt sind. Das Leistungsversorgungssystem 4 ist ein Netzwechselstromversorgungssystem, um Haushalte und Einrichtungen mit elektrischem Zweiphasenwechselstrom zu versorgen.
  • Der mechanische Schalter 11 und der Halbleiterschalter 13, die jeweils einen ersten mechanischen Schalter und einen ersten Halbleiterschalter bilden, sind in Reihe zwischen ein Leistungsversorgungssystem 4 und die Last 3 geschaltet Der mechanische Schalter 11 ist relativ zu dem Halbleiterschalter 13 auf der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 positioniert Das heißt, der mechanische Schalter 11 ist zwischen dem Leistungsversorgungssystem 4 und dem Halbleiterschalter 13 bereitgestellt. Der mechanische Schalter 12 und der Halbleiterschalter 14, die jeweils einen zweiten mechanischen Schalter und einen zweiten Halbleiterschalter bilden, sind in Reihe zwischen die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung 2b des Elektrofahrzeugs 2 und die Last 3 geschaltet, Der mechanische Schalter 12 befindet sich relativ zu dem Halbleiterschalter 14 auf der Seite der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung 2b Das heißt, der mechanische Schalter 12 ist zwischen dem Halbleiterschalter 14 und der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung 2b bereitgestellt. In der folgenden Beschreibung wird auf die mechanischen Schalter 11, 12 und die Halbleiterschalter 13, 14 gelegentlich jeweils als Schalter 11 bis 14 Bezug genommen.
  • In dem Elektrofahrzeug 2 mit der Sekundärbatterie 2a und der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b wandelt die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b von der Sekundärbatterie 2a ausgegebene Gleichstromleistung in Zweiphasenwechselstromleistung um. Die Sekundärbatterie 2a dient in erster Linie dazu, elektrischen Strom an einen Elektromotor zum Fahren des Fahrzeugs zu liefern, und ist zum Beispiel eine Lithiumionenbatterie.
  • Jeder der mechanischen Schalter 11 und 12 ist ein Kontaktrelaisschalter, mit einem festen Kontakt und einem beweglichen Kontakt Der Kontaktrelaisschalter verbindet seine zwei Anschlüsse in einem Einzustand, in dem sein beweglicher Kontakt seinen festen Kontakt kontaktiert, um die zwei Anschlüsse zu verbinden, um den Stromfluss zuzulassen Das Kontaktrelais trennt seine zwei Anschlüsse in einem Auszustand, in dem sein beweglicher Kontakt von seinem festen Kontakt gelöst ist. Zum Beispiel sind in dem mechanischen Schalter 11 die zwei Anschlüsse aus Anschlüssen ausgebildet, von denen einer auf der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 ist und der andere davon auf der Seite des Halbleiterschalters 13 ist.
  • Jeder der Halbleiterschalter 13 und 14 ist ein Wechselstromhalbleiterschalter, wie etwa ein Triac, der den Stromfluss in beide Richtungen zulässt. Der Entladeerfassungsteil 20 überwacht die Wechselstromleistung, die von der Sekundärbatterie 2a durch die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b auf die Seite der Last 3 entladen wird Der Systemleistungserfassungsteil 30 überwacht die von dem Leistungsversorgungssystem 4 auf die Seite der Last 3 entladene Wechselstromleistung. In der folgenden Beschreibung wird auf die von dem Leistungsversorgungssystem 4 auf die Seite der Last 3 entladene Wechselstromleistung als die Entladeleistung Bezug genommen. Ebenso wird auf die Wechselstromleistung, die von der Sekundärbatterie 2a durch die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b entladen wird, als Entladeleistung Bezug genommen.
  • Der Fehlererfassungsteil 40 prüft, ob jeder der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat. Insbesondere erfasst der Fehlererfassungsteil 40 eine Spannung zwischen den zwei Anschlüssen jedes der Schalter 11 bis 14 und prüft basierend auf einer erfassten Spannung, ob jeder Schalter einen Fehler hat. Der Anzeigeteil 50 ist ein Anzeigefeld zum Anzeigen verschiedener Informationen, wie etwa Fehlerinformationen der Schalter 11 bis 14. Der Steuerteil 60 ist aus einem Mikrocomputer, einem Speicher und ähnlichem ausgebildet und führt die programmierte Schaltverarbeitung aus, um die Schalter 11 bis 14 zu steuern.
  • Die von dem Steuerteil 60 in der ersten Ausführungsform ausgeführte Schaltverarbeitung wird als nächstes unter Bezug auf 2 und 3 beschrieben. 2 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung zum Umschalten eines Schaltzustands von einem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf einen Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, zeigt. 3 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung zum Umschalten eines Schaltzustands von einem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf einen Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, zeigt Die Schaltverarbeitung von 2 und die Schaltverarbeitung von 3 werden nachstehend beschrieben
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 2)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 2 gezeigt, aus.
  • Zuerst schaltet der Steuerteil 60 bei Schritt 100 den mechanischen Schalter 12 ein Folglich werden die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b und der Halbleiterschalter 14 verbunden.
  • Der Steuerteil 60 schaltet dann bei Schritt 101 den Halbleiterschalter 13 aus. Folglich werden der mechanische Schalter 11 und die Last 3 getrennt.
  • Der Steuerteil 60 schaltet dann bei Schritt 102 schnell den Halleiterschalter 14 ein Folglich werden der mechanische Schalter 12 und die Last 3 verbunden. Das heißt, die Last 3 und die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b werden durch den mechanischen Schalter 12 und den Halbleiterschalter 14 verbunden.
  • Der Steuerteil 60 schaltet dann bei Schritt 103 den mechanischen Schalter 11 aus. Folglich werden der Halbleiterschalter 13 und das Leistungsversorgungssystem 4 getrennt Das heißt, die Last 3 und das Leistungsversorgungssystem 4 werden durch den Halbleiterschalter 13 und den mechanischen Schalter 11 getrennt.
  • Da der mechanische Schalter 11, wie vorstehend beschrieben, ausgeschaltet wird, nachdem der Halbleiterschalter 13 ausgeschaltet wurde, können die Last 3 und das Leistungsversorgungssystem 4, wie in 4 gezeigt, in einer kurzen Zeit durch den mechanischen Schalter 11 getrennt werden Da ferner der Halbleiterschalter 14 eingeschaltet wird, nachdem der mechanische Schalter 12 eingeschaltet wurde, können die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b und die Last 3 in einer kurzen Zeit miteinander verbunden werden. Aus diesem Grund wird eine Schaltzeit, die für den Schaltteil 10 benötigt wird, um den Schaltzustand von dem Zustand, in dem das Leistungsversorgungssystem 4 mit der Last 3 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Sekundärbatterie 2a mit der Last 3 verbunden ist, verkürzt.
  • In 4 wird angenommen, dass die Schaltzeit t1 zum Einschalten des mechanischen Schalters 12 und die Zeit t4 zum Ausschalten des mechanischen Schalters 11 500 ms ist, und die Schaltzeit zwischen der Zeit t2 zum Ausschalten des Halbleiterschalters 13 und der Zeit t3 zum Einschalten des Halbleiterschalters 14 wird als 10 ms angenommen.
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 3)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 3 gezeigt, aus.
  • Zuerst schaltet der Steuerteil 60 bei Schritt 104 den mechanischen Schalter 11 ein Folglich werden das Leistungsversorgungssystem 4 und der Halbleiterschalter 14 verbunden.
  • Der Steuerteil 60 schaltet dann bei Schritt 105 den Halbleiterschalter 14 aus Folglich werden der mechanische Schalter 12 und die Last 3 getrennt.
  • Der Steuerteil 60 schaltet dann bei Schritt 106 schnell den Halleiterschalter 13 ein. Folglich werden der mechanische Schalter 11 und die Last 3 verbunden Das heißt, die Last 3 und das Leistungsversorgungssystem 4 werden durch den mechanischen Schalter 11 und den Halbleiterschalter 13 verbunden.
  • Der Steuerteil 60 schaltet dann bei Schritt 107 den mechanischen Schalter 12 aus. Folglich werden der Halbleiterschalter 14 und die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b getrennt. Das heißt, die Last 3 und die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b werden durch den mechanischen Schalter 12 und den Halbleiterschalter 14 getrennt.
  • Da der mechanische Schalter 12, wie vorstehend beschrieben, ausgeschaltet wird, nachdem der Halbleiterschalter 14 ausgeschaltet wurde, können die Last 3 und die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b in einer kurzen Zeit durch den mechanischen Schalter 12 getrennt werden. Da ferner der Halbleiterschalter 13 eingeschaltet wird, nachdem der mechanische Schalter 11 eingeschaltet wurde, können das Leistungsversorgungssystem 4 und die Last 3 in einer kurzen Zeit miteinander verbunden werden.
  • Aus diesem Grund wird eine Schaltzeit, die für den Schaltteil 10 benötigt wird, um den Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Sekundärbatterie 2a mit der Last 3 verbunden ist, auf den Zustand, in dem das Leistungsversorgungssystem 4 mit der Last 3 verbunden ist, umzuschalten, verkürzt.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird die Schaltzeit, die zum Umschalten des Schaltzustands, in dem die Seite des Leistungsversorgungssystems 4 oder die Seite der Sekundärbatterie 2a mit der Last 3 verbunden ist und das/die andere der beiden und die Last 3 getrennt sind, auf den Zustand, in dem das/die andere der beiden und die Last 3 verbunden sind und das/die eine der beiden und die Last 3 getrennt sind, verkürzt.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Eine zweite Ausführungsform ist ein Beispiel, in dem der Schaltzustand umgeschaltet wird, nachdem bestätigt wird, dass in der ersten Ausführungsform ausreichend Entladeleistung verfügbar ist Das heißt, nachdem bestätigt wurde, dass die ausreichende Entladeleistung über einen vorgegebenen Entladeleistungsschwellwert hinaus verfügbar ist, wird der Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, umgeschaltet. Ferner wird der Schaltzustand, nachdem bestätigt wurde, dass die ausreichende Systemleistung über einen vorgegebenen Systemleistungsschwellwert hinaus verfügbar ist, von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, umgeschaltet.
  • Die Schaltverarbeitung, die von dem Steuerteil 60 in der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird, wird unter Bezug auf 5 und 6 beschrieben 5 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung für das Umschalten des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, zeigt. 6 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung für das Umschalten des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, zeigt Die Schaltverarbeitung von 5 und die Schaltverarbeitung von 6 werden nachstehend beschrieben
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 5)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 5 gezeigt, aus.
  • In 5 ist der Schritt 110 bereitgestellt, um vor den Schritten 100, 101, 102 und 103 in 2 ausgeführt zu werden Der Schritt 110 dient dazu, basierend auf dem Erfassungssignal des Entladeerfassungsteils 20 zu prüfen, ob die Entladeleistung, die von der Sekundärbatterie 2a durch die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b an die Seite der Last 3 geliefert wird, ausreicht Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 110 basierend auf dem Erfassungssignal des Entladeerfassungsteils 20 Ja ist, wodurch angezeigt wird, dass die ausreichende Entladeleistung, die von der Seite der Sekundärbatterie 2a an die Seite der Last 3 geliefert werden soll, basierend auf dem Entladeerfassungsteil 20 verfügbar ist, wird jeder der Schritte 100, 101, 102 und 103 in ähnlicher Weise wie in der ersten Ausführungsform (2) ausgeführt. Das heißt, nach der Bestätigung, dass die Sekundärbatterie 2a ausreichend Entladeleistung hat, wird der Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, umgeschaltet.
  • Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 110 basierend auf dem Erfassungssignal des Entladeerfassungsteils 20 Nein ist, wodurch angezeigt wird, dass die ausreichende Entladeleistung von der Seite der Sekundärbatterie 2a zu der Seite der Last 3 nicht verfügbar ist, wird die Schaltverarbeitung beendet.
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 6)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 6 gezeigt, aus.
  • In 6 ist der Schritt 111 bereitgestellt, um vor den Schritten 104, 105, 106 und 107 in 3 ausgeführt zu werden Der Schritt 111 dient dazu, basierend auf dem Erfassungssignal des Systemleistungserfassungsteils 30 zu prüfen, ob die Versorgungsleistung, die von dem Leistungsversorgungssystem 4 die Last 3 geliefert wird, ausreicht.
  • Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 111 basierend auf dem Erfassungssignal des Systemleistungserfassungsteils 30 Ja ist, wodurch angezeigt wird, dass die ausreichende Systemleistung, die von dem Leistungsversorgungssystem 4 an die Last 3 geliefert werden soll, verfügbar ist, wird jeder der Schritte 104, 105, 106 und 107 in ähnlicher Weise wie in der ersten Ausführungsform (3) ausgeführt. Das heißt, nach der Bestätigung, dass das Leistungsversorgungssystem 4 ausreichend Systemleistung hat, wird der Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, umgeschaltet.
  • Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 111 basierend auf dem Erfassungssignal des Systemleistungserfassungsteils 30 Nein ist, wodurch angezeigt wird, dass die ausreichende Systemleistung von dem Leistungsversorgungssystem zu der Last 3 nicht verfügbar ist, wird die Schaltverarbeitung beendet.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform bewirkt der Steuerteil 60, dass der Schaltteil 10 den Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, umschaltet, nachdem bestätigt wurde, dass die Sekundärbatterie 2a die ausreichende Entladeleistung hat. Folglich kann die elektrische Leistung an die Last 3 geliefert werden, nachdem die Last 3 mit der Sekundärbatterie 2a verbunden ist. Der Steuerteil 60 bewirkt, dass der Schaltteil 10 nach dem Bestätigen, dass das Leistungsversorgungssystem 4 die ausreichende Systemleistung hat, den Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, umschaltet. Die elektrische Leistung kann an die Last 3 geliefert werden, nachdem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Eine dritte Ausführungsform ist ein Beispiel, in dem der Schaltzustand umgeschaltet wird, nachdem bestätigt wird, dass in der zweiten Ausführungsform keine ausreichende Systemleistung verfügbar ist. Das heißt, nachdem bestätigt wurde, dass die ausreichende Systemleistung nicht verfügbar ist, wird der Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, geschaltet. Ferner wird der Schaltzustand, nachdem bestätigt wurde, dass die ausreichende Systemleistung nicht verfügbar ist, von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, umgeschaltet.
  • Die Schaltverarbeitung, die von dem Steuerteil 60 in der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird, wird unter Bezug auf 7 und 8 beschrieben. 7 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung für das Umschalten des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, zeigt. 8 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung für das Umschalten des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, zeigt. Die Schaltverarbeitung von 7 und die Schaltverarbeitung von 8 werden nachstehend beschrieben
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 7)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 7 gezeigt, aus.
  • In 7 ist der Schritt 112 bereitgestellt, um vor den in 5 ausgeführten Schritten 110, 100, 101, 102 und 103 in 5 ausgeführt zu werden.
  • Der Schritt 112 dient dazu, basierend auf dem Erfassungssignal des Systemleistungserfassungsteils 30 zu prüfen, ob die Systemleistung, die von dem Leistungsversorgungssystem 4 geliefert wird, unzureichend ist, das heißt, kleiner als der vorgegebene Systemleistungsschwellwert ist.
  • Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 110 basierend auf dem Erfassungssignal des Systemleistungserfassungsteils 30 Ja ist, wodurch angezeigt wird, dass die Systemleistung, die von dem Leistungsversorgungssystem 4 an die Last 3 geliefert werden soll, unzureichend ist, wird jeder der Schritte 110, 100, 101, 102 und 103 in ähnlicher Weise wie in der zweiten Ausführungsform (5) ausgeführt.
  • Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 112 basierend auf dem Erfassungssignal des Entladeerfassungsteils 20 Nein ist, wodurch angezeigt wird, dass die ausreichende Entladeleistung von der Sekundärbatterie 2a über die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b zu der Last 3 verfügbar ist, wird der Schritt 112 wiederholt
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 8)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 8 gezeigt, aus.
  • In 8 ist der Schritt 113 bereitgestellt, um vor den Schritten 111, 104, 105, 106 und 107 in 6 ausgeführt zu werden. Der Schritt 113 dient dazu, basierend auf dem Erfassungssignal des Entladeerfassungsteils 20 zu prüfen, ob die Entladeleistung, die von der Sekundärbatterie 2a durch die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b geliefert wird, unzureichend ist, das heißt, kleiner als der vorgegebene Entladeleistungsschwellwert ist.
  • Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 112 basierend auf dem Erfassungssignal des Entladeerfassungsteils 20 Ja ist, wodurch angezeigt wird, dass die Entladeleistung, die von der Sekundärbatterie 2a durch die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b an die Seite der Last 3 geliefert werden soll, unzureichend ist, wird jeder der Schritte 111, 104, 105, 106 und 107 in ähnlicher Weise wie in der zweiten Ausführungsform (6) ausgeführt
  • Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 113 basierend auf dem Erfassungssignal des Entladeerfassungsteils 20 Nein ist, wodurch angezeigt wird, dass die ausreichende Systemleistung von der Sekundärbatterie 2a durch die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b zu der Seite der Last 3 verfügbar ist, wird der Schritt 113 wiederholt.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform bewirkt der Steuerteil 60, dass der Schaltteil 10 den Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, umschaltet, nachdem bestimmt wird, dass die von dem Leistungsversorgungssystem 4 verfügbare Systemleistung unzureichend ist, aber die Entladeleistung von der Seite der Sekundärbatterie 2a ausreicht. Der Steuerteil 60 bewirkt nach der Bestimmung, dass die Entladeleistung von der Seite der Sekundärbatterie 2a unzureichend ist, aber die Systemleistung von der Leistungsversorgungseinheit 4 ausreicht, dass der Schaltteil 10 den Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, umschaltet Selbst wenn die Systemleistung oder die Entladeleistung unzureichend wird, kann folglich die elektrische Leistung stabil an die Last 3 geliefert werden, indem der Schaltteil 10 von dem Steuerteil 60 gesteuert wird.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Eine vierte Ausführungsform ist ein Beispiel, in dem jeder Fehler unter den Schaltern 11 bis 14 extern gemeldet wird, wenn bestimmt wird, dass irgendeiner der Schalter 11 bis 14 einen Fehler oder eine Unregelmäßigkeit hat, wenn der Schaltzustand von dem Schaltteil 10 von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, umgeschaltet wird.
  • Die von dem Steuerteil 60 in der vierten Ausführungsform ausgeführte Schaltverarbeitung wird unter Bezug auf 9 und 10 beschrieben 9 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung für das Umschalten des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, zeigt. 10 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung für das Umschalten des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Leistungsversorgung 4 verbunden ist, zeigt Die Schaltverarbeitung von 9 und die Schaltverarbeitung von 10 werden nachstehend beschrieben,
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 9)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 9 gezeigt, aus.
  • In 9 sind ferner die Schritte 100A, 101A, 102A und 103A in dem Flussdiagramm von 5 bereitgestellt.
  • Der Schritt 100A dient dazu, zu prüfen, ob der mechanische Schalter 12 tatsächlich eingeschaltet ist, nachdem der Schritt 100 ausgeführt wurde Insbesondere wird geprüft, ob eine Spannung (auf die als eine Zwischenanschlussspannung Bezug genommen wird) zwischen einem eingangsseitigen Anschluss und einem ausgangsseitigen Anschluss des mechanischen Schalters 12, der durch den Fehlererkennungsteil 40 erfasst wird, größer oder gleich einem vorgegebenen Spannungsschwellwert ist. Wenn die Zwischenanschlussspannung größer oder gleich dem vorgegebenen Schwellwert ist, ist ein Prüfungsergebnis bei Schritt 100A Nein, wodurch bei Schritt 120 angezeigt wird, dass der mechanische Schalter 12 nicht eingeschaltet ist und folglich der mechanische Schalter 12 einen Fehler hat. Dann wird bei Schritt 121 auf dem Anzeigeteil 50 angezeigt, dass der Schalter 12 einen Fehler hat.
  • Wenn die Zwischenanschlussspannung des mechanischen Schalters 12 niedriger als der vorgegebene Schwellwert ist, ist ein Prüfungsergebnis bei Schritt 100A Ja, wodurch angezeigt wird, dass der mechanische Schalter 12 tatsächlich eingeschaltet ist Dann wird der Halbleiterschalter 13 bei Schritt 101 ausgeschaltet.
  • Es wird bei Schritt 101A ferner geprüft, ob der Halbleiterschalter 13 tatsächlich ausgeschaltet ist. Insbesondere wird geprüft, ob eine Spannung (auf die als Zwischenanschlussspannung Bezug genommen wird) zwischen einlassseitigen und auslassseitigen Anschlüssen des Halbleiterschalters 13, die von dem Fehlererfassungsteil 40 erfasst wird, kleiner als ein vorgegebener Spannungsschwellwert ist Wenn die Zwischenanschlussspannung kleiner als der vorgegebene Schwellwert ist, ist ein Prüfungsergebnis Nein, wodurch bei Schritt 120 bestimmt wird, dass der Halbleiterschalter 13 nicht ausgeschaltet ist und folglich der Halbleiterschalter 13 einen Fehler hat. Dann wird bei Schritt 121 auf dem Anzeigeteil 50 angezeigt, dass der Schalter 13 einen Fehler hat.
  • Wenn die Zwischenanschlussspannung des Halbleiterschalters 13 größer oder gleich dem vorgegebenen Wert ist, ist ein Prüfungsergebnis bei Schritt 101A Ja, wodurch angezeigt wird, dass der Halbleiterschalter 13 tatsächlich ausgeschaltet ist. Dann wird der Halbleiterschalter 14 bei Schritt 102 eingeschaltet.
  • Es wird bei Schritt 102A ferner geprüft, ob der Halbleiterschalter 14 tatsächlich eingeschaltet ist. Insbesondere wird geprüft, ob eine Spannung (auf die als Zwischenanschlussspannung Bezug genommen wird) zwischen zwei Anschlüssen des Halbleiterschalters 14, die von dem Fehlererfassungsteil 40 erfasst wird, größer oder gleich einem vorgegebenen Schwellspannungswert ist Wenn die Zwischenanschlussspannung größer oder gleich dem vorgegebenen Wert ist, ist das Prüfungsergebnis bei Schritt 102A Nein, wodurch bei Schritt 120 bestimmt wird, dass der Halbleiterschalter 14 nicht eingeschaltet ist und folglich der Halbleiterschalter 14 einen Fehler hat. Dann wird bei Schritt 121 auf dem Anzeigeteil 50 angezeigt, dass der Schalter 14 einen Fehler hat.
  • Wenn die Zwischenanschlussspannung des mechanischen Schalters 12 niedriger als der vorgegebene Schwellwert ist, ist ein Prüfungsergebnis bei Schritt 102A Ja, wodurch angezeigt wird, dass der Halbleiterschalter 14 tatsächlich eingeschaltet ist. Dann wird bei Schritt 103 der mechanische Schalter 11 eingeschaltet.
  • Es wird bei Schritt 103A ferner geprüft, ob der mechanische Schalter 11 tatsächlich ausgeschaltet ist. Insbesondere wird geprüft, ob eine Spannung (auf die als Zwischenanschlussspannung Bezug genommen wird) zwischen zwei Anschlüssen des mechanischen Schalters 11, die von dem Fehlererfassungsteil 40 erfasst wird, größer oder gleich einem vorgegebenen Spannungsschwellwert ist. Wenn die Zwischenanschlussspannung kleiner als der vorgegebene Schwellwert ist, ist ein Prüfungsergebnis Nein, wodurch bei Schritt 120 bestimmt wird, dass der mechanische Schalter 11 nicht ausgeschaltet ist und folglich der mechanische Schalter 11 einen Fehler hat Dann wird bei Schritt 121 auf dem Anzeigeteil 50 angezeigt, dass der Schalter 11 einen Fehler hat.
  • Wenn die Zwischenanschlussspannung des mechanischen Schalters 11 größer oder gleich dem vorgegebenen Schwellwert ist, ist ein Prüfungsergebnis bei Schritt 103A Ja, wodurch angezeigt wird, dass der Halbleiterschalter 13 tatsächlich ausgeschaltet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei den Schritten 100A, 101A, 102A und 103A einzeln geprüft, ob die Schalter 11 bis 14 jeweilige Fehler haben Wenn bestimmt wird, dass einer der Schalter den Fehler hat, wird ein derartiger Fehler auf dem Anzeigeteil 50 angezeigt.
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 10)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 10 gezeigt, aus In 10 werden in dem Flussdiagramm von 6 die Schritte 104A, 105A, 106A und 107A bereitgestellt.
  • Der Schritt 104A dient dazu, zu prüfen, ob der mechanische Schalter 11 tatsächlich eingeschaltet ist, nachdem der Schritt 104 ausgeführt wurde Hier wird ähnlich dem Schritt 100A eine Zwischenanschlussspannung zwischen zwei Anschlüssen des mechanischen Schalters 11 durch den Fehlererkennungsteil 40 erfasst. Wenn die Zwischenanschlussspannung größer oder gleich dem vorgegebenen Schwellwert ist, ist ein Prüfungsergebnis bei Schritt 104A Nein, wodurch angezeigt wird, dass der mechanische Schalter 11 nicht eingeschaltet ist. Folglich wird bei Schritt 120 bestimmt, dass der mechanische Schalter 11 einen Fehler hat. Dann wird bei Schritt 121 auf dem Anzeigeteil 50 angezeigt, dass der Schalter 11 einen Fehler hat.
  • Wenn die Zwischenanschlussspannung des mechanischen Schalters 11 niedriger als der vorgegebene Schwellwert ist, ist ein Prüfungsergebnis bei Schritt 104A Ja, wodurch angezeigt wird, dass der mechanische Schalter 11 tatsächlich eingeschaltet ist Dann wird der Halbleiterschalter 14 bei Schritt 105 ausgeschaltet.
  • Es wird bei Schritt 105A ferner geprüft, ob der Halbleiterschalter 14 tatsächlich ausgeschaltet ist. Insbesondere wird ähnlich dem Schritt 101A die Zwischenanschlussspannung zwischen den zwei Anschlüssen des Halbleiterschalters 14 von dem Fehlererfassungsteil 40 erfasst Wenn die Zwischenanschlussspannung kleiner als der vorgegebene Schwellwert ist, ist ein Prüfungsergebnis Nein, wodurch angezeigt wird, dass der Halbleiterschalter 14 tatsächlich nicht ausgeschaltet ist. Es wird folglich bei Schritt 120 bestimmt, dass der Halbleiterschalter 14 einen Fehler hat Dann wird bei Schritt 121 auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt, dass der Schalter 14 einen Fehler hat Wenn die Zwischenanschlussspannung des Halbleiterschalters 14 größer oder gleich dem vorgegebenen Schwellwert ist, ist ein Prüfungsergebnis bei Schritt 105A Ja, wodurch angezeigt wird, dass der Halbleiterschalter 14 tatsächlich ausgeschaltet ist. Dann wird der Halbleiterschalter 13 bei Schritt 106 eingeschaltet.
  • Es wird bei Schritt 106A ferner geprüft, ob der Halbleiterschalter 13 tatsächlich eingeschaltet ist. insbesondere wird ähnlich dem Schritt 102A die Zwischenanschlussspannung Bezug zwischen den zwei Anschlüssen des Halbleiterschalters 13 von dem Fehlererfassungsteil 40 erfasst Wenn die Zwischenanschlussspannung größer oder gleich dem vorgegebenen Wert ist, ist ein Prüfungsergebnis bei Schritt 106A Nein, wodurch angezeigt wird, dass der Halbleiterschalter 13 tatsächlich nicht eingeschaltet ist. Es wird somit bei Schritt 120 bestimmt, dass der Halbleiterschalter 13 einen Fehler hat. Dann wird bei Schritt 121 auf dem Anzeigeteil 50 angezeigt, dass der Schalter 13 einen Fehler hat.
  • Wenn die Zwischenanschlussspannung des Halbleiterschalters 13 niedriger als der vorgegebene Schwellwert ist, ist ein Prüfungsergebnis bei Schritt 106A Ja, wodurch angezeigt wird, dass der Halbleiterschalter 13 tatsächlich eingeschaltet ist. Dann wird bei Schritt 107 der mechanische Schalter 12 eingeschaltet.
  • Bei Schritt 107A wird die Zwischenanschlussspannung zwischen den zwei Anschlüssen des mechanischen Schalters 12 von dem Fehlererfassungsteil 40 erfasst. Wenn die Zwischenanschlussspannung kleiner als der vorgegebene Schwellwert ist, ist ein Prüfungsergebnis bei Schritt 107A Nein, wodurch angezeigt wird, dass der mechanische Schalter 12 tatsächlich nicht ausgeschaltet ist Folglich wird bei Schritt 120 bestimmt, dass der mechanische Schalter 12 einen Fehler hat Dann wird bei Schritt 121 auf dem Anzeigeteil 50 angezeigt, dass der Schalter 12 einen Fehler hat.
  • Wenn die Zwischenanschlussspannung des mechanischen Schalters 12 größer oder gleich dem vorgegebenen Schwellwert ist, ist ein Prüfungsergebnis bei Schritt 107A Ja, wodurch angezeigt wird, dass der mechanische Schalter 12 tatsächlich ausgeschaltet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei den Schritten 104A, 105A, 106A und 107A einzeln geprüft, ob die Schalter 11 bis 14 jeweilige Fehler haben Wenn bestimmt wird, dass einer der Schalter 11 bis 14 den Fehler hat, wird ein derartiger Fehler auf dem Anzeigeteil 50 angezeigt.
  • Wenn gemäß der vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsform bestimmt wird, dass irgendeiner der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat, wird ein derartiger Fehler auf dem Anzeigeteil 50 angezeigt. Folglich ist es möglich, extern mitzuteilen, dass in den Schaltern 11 bis 14 ein Fehler vorliegt.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Eine fünfte Ausführungsform ist ein Beispiel, in dem der Schaltzustand, in dem die Last 4 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, wieder hergestellt wird, wenn zur Zeit des Umschaltens des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, bestimmt wird, dass einer der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat.
  • Die von dem Steuerteil 60 in der fünften Ausführungsform ausgeführte Schaltverarbeitung wird unter Bezug auf 11 und 12 beschrieben 11 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung für das Umschalten des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, zeigt. 12 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung für das Umschalten des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Leistungsversorgung 4 verbunden ist, zeigt. Die Schaltverarbeitung von 11 und die Schaltverarbeitung von 12 werden nachstehend beschrieben
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 11)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 11 gezeigt, aus.
  • In 11 sind die Schritte 104, 105, 106 und 107 von 3 zwischen dem Schritt 120 und dem Schritt 121 in 9 bereitgestellt Die Schritte 104, 105, 106 und 107 werden nach dem Prüfen bei den Schritten 100A, 101A, 102A und 103A und dem Bestimmen, dass einer der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat, ausgeführt. Somit wird der Schaltzustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, von dem Schaltteil 10 wieder eingenommen. Dann wird der Schritt 121 ausgeführt, um extern zu benachrichtigen.
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 12)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 12 gezeigt, aus.
  • In 12 werden zwischen dem Schritt 120 und dem Schritt 121 die Schritte 100, 101, 102 und 103 von 2 bereitgestellt. Die Schritte 100, 101, 102 und 103 nach dem Prüfen bei den Schritten 104A, 105A, 106A und 107A und dem Bestimmen bei Schritt 120, dass einer der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat, ausgeführt. Folglich wird der Schaltzustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Batterie 3a verbunden ist, von dem Schaltteil 10 wieder eingenommen. Dann wird der Schritt 121 ausgeführt.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsform kann der Steuerteil 60 den Schaltzustand in den Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, zurück bringen, wenn zur Zeit des Umschaltens des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, bestimmt wird, dass einer der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat. Der Steuerteil 60 kann den Schaltzustand auf den Zustand zurück bringen, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, wenn zur Zeit des Umschaltens des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Batterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, bestimmt wird, dass irgendein Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • Eine sechste Ausführungsform ist ein Beispiel, in dem der Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, umgeschaltet wird, wenn der mechanische Schalter 11 oder der Halbleiterschalter 13 in dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem dem Leistungsversorgungssystem 4 in der ersten Ausführungsform verbunden ist, einen Fehler hat.
  • Die Schaltverarbeitung, die durch den Steuerteil 60 in der sechsten Ausführungsform ausgeführt wird, wird unter Bezug auf 13 und 14 beschrieben. 13 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung für das Umschalten des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, zeigt 14 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung für das Umschalten des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, zeigt. Die Schaltverarbeitung von 13 und die Schaltverarbeitung von 14 werden nachstehend beschrieben.
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 13)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 13 gezeigt, aus.
  • In 13 werden die Schritte 104A und 106A von 10 bereitgestellt, um ausgeführt zu werden, bevor die Schritte 100, 101, 102 und 103 ausgeführt werden.
  • Es wird bei Schritt 104A geprüft, ob der mechanische Schalter 11 tatsächlich eingeschaltet ist Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 104A Nein ist, was anzeigt, dass der Schalter 11 nicht eingeschaltet ist, wird bei Schritt 120 bestimmt, dass der mechanische Schalter 11 einen Fehler hat. Dann werden die Schritte 100, 101, 102 und 104 in ähnlicher Weise wie in der ersten Ausführungsform ausgeführt. Folglich wird der Schaltzustand von dem Schaltteil 10 von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, umgeschaltet.
  • Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 104A Ja ist, was anzeigt, dass der Schalter 11 tatsächlich eingeschaltet ist, wird ferner bei Schritt 106A geprüft, ob der Halbleiterschalter 13 tatsächlich eingeschaltet ist. Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 106A Nein ist, was anzeigt, dass der Halbleiterschalter 13 nicht eingeschaltet ist, wird bei Schritt 120 bestimmt, dass der Halbleiterschalter 13 einen Fehler hat. Dann werden die Schritte 100, 101, 102, 103 und 121 ausgeführt Folglich wird der Schaltzustand von dem Schaltteil 10 von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, umgeschaltet.
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 14)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 14 gezeigt, durch.
  • In 14 werden die Schritte 100A und 102A von 9 bereitgestellt, um ausgeführt zu werden, bevor die Schritte 101, 105, 106 und 107 ausgeführt werden.
  • Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 100A Nein ist, was anzeigt, dass der Schalter nicht eingeschaltet ist, wird der Schritt 120 ausgeführt, um zu bestimmen, dass der mechanische Schalter 12 einen Fehler hat. Dann werden die Schritte 104, 105, 106 und 107 in ähnlicher Weise wie in der ersten Ausführungsform ausgeführt. Folglich wird der Schaltzustand von dem Schaltteil 10 von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, umgeschaltet Dann wird der Schritt 121 ausgeführt.
  • Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 100A Ja ist, was anzeigt, dass der Schalter 12 eingeschaltet ist, wird ferner bei Schritt 102A geprüft, ob der Halbleiterschalter 14 tatsächlich eingeschaltet ist. Wenn ein Prüfungsergebnis bei Schritt 102A Nein ist, was anzeigt, dass der Halbleiterschalter 14 nicht eingeschaltet ist, wird bei Schritt 120 bestimmt, dass der Halbleiterschalter 14 einen Fehler hat. Dann werden die Schritte 104, 105, 106, 107 und 121 ausgeführt. Folglich wird der Schaltzustand von dem Schaltteil 10 von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand umgeschaltet, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsform kann der Steuerteil 60 den Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, umschalten, wenn der mechanische Schalter 11 oder der Halbleiterschalter 13, die zwischen der Last 3 und dem Leistungsversorgungssystem 4 bereitgestellt sind, in dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, einen Fehler hat. Der Steuerteil 60 kann den Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, umschalten, wenn der mechanische Schalter 12 oder der Halbleiterschalter 14, die zwischen die Last 3 und die Seite der Sekundärbatterie 2a geschaltet sind, in Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, einen Fehler hat.
  • [Siebte Ausführungsform]
  • Die siebte Ausführungsform ist ein Beispiel, in dem die Schalter 11 bis 14 ausgeschaltet werden, wenn zur Zeit des Umschaltens des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 oder der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit dem anderen des Leistungsversorgungssystems 4 oder der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, bestimmt wird, dass einer der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat.
  • Die Schaltverarbeitung, die von dem Steuerteil 60 in der siebten Ausführungsform ausgeführt wird, wird unter Bezug auf 15 und 16 beschrieben. 15 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung für das Umschalten eines Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, zeigt. 16 ist ein Flussdiagramm, das die Schaltverarbeitung für das Umschalten des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 verbunden ist, zeigt. Die Schaltverarbeitung von 15 und die Schaltverarbeitung 16 werden nachstehend beschrieben.
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 15)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 15 gezeigt, aus.
  • In 15 werden die Schritte 104B, 105, 106B und 107 zwischen den Schatten 120 und 121 in 9 bereitgestellt Der Schritt 104B dient zum Ausschalten des mechanischen Schalters 11 Der Schritt 105 dient dazu, den Halbleiterschalter 14 auszuschalten Der Schritt 106B dient dazu, den Halbleiterschalter 13 auszuschalten Der Schritt 107 dient dazu, den mechanischen Schalter 12 auszuschalten.
  • Wenn in der siebten Ausführungsform ein Prüfungsergebnis bei einem der Schritte 100A, 101A, 102A und 103A Nein ist, wird bei Schritt 120 bestimmt, dass einer der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat. Dann werden die Schritte 104B, 105, 106B und 107 ausgeführt Folglich wird jeder der Schalter 11, 12, 13, 14 ausgeschaltet. Dann wird der Schritt 121 ausgeführt
  • (Schaltverarbeitung von Fig. 16)
  • Der Steuerteil 60 führt die Schaltverarbeitung, wie in dem Flussdiagramm von 16 gezeigt, aus
  • In 16 werden die Schritte 104B, 105, 106B und 107 zwischen den Schritten 120 und 121 in 10 bereitgestellt. Wenn in der siebten Ausführungsform ein Prüfungsergebnis bei einem der Schritte 104A, 105A, 106A und 107A Nein ist, wird bei Schritt 120 bestimmt, dass einer der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat. Dann werden die Schritte 104B, 105, 106B und 107 ausgeführt Folglich wird jeder der Schalter 11, 12, 13 und 14 ausgeschaltet. Dann wird der Schritt 121 ausgeführt.
  • Gemäß der siebten Ausführungsform kann der Steuerteil 60 die Schalter 11 bis 14 ausschalten, wenn zu der Zeit des Umschaltens des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, bestimmt wird, dass wenigstens einer der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat. Der Steuerteil 60 kann alle Schalter 11 bis 14 ausschalten, wenn zu der Zeit des Umschaltens des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, bestimmt wird, dass einer der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat.
  • [Achte Ausführungsform]
  • Eine achte Ausführungsform ist ein Beispiel, in dem die Halbleiterschalter 13 und 14 bei Nulldurchgangszeitpunkten ein- und ausgeschaltet werden, wenn die Systemleistung und die Entladeleistung null werden.
  • Die Schaltverarbeitung, die von dem Steuerteil 60 in der achten Ausführungsform ausgeführt wird, wird unter Bezug auf 17 beschrieben.
  • 17 zeigt Änderungen des Schaltzustands von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf die Seite der Batterie 2a In 17 zeigen (a), (b) (c) und (d) die Systemleistung, die Entladeleistung, den Halbleiterschalter 13 und den Halbleiterschalter 14.
  • Der Steuerteil 60 schaltet den Halbleiterschalter 13 zur Zeit des Nulldurchgangs der Systemleistung aus und schaltet statt dessen den Halbleiterschalter 14 zur Zeit des Nulldurchgangs der Entladeleistung ein, wenn der Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, umgeschaltet wird.
  • Der Zeitpunkt des Nulldurchgangs der Systemleistung ist ein Zeitpunkt, zu dem ein Abolutwert der Systemleistung kleiner oder gleich einem vorgegebenen Wert nahe null ist. Der Zeitpunkt des Nulldurchgangs der Entladeleistung ist ein Zeitpunkt, zu dem ein Absolutwert der Entladeleistung kleiner oder gleich einem vorgegebenen Wert nahe null ist.
  • Wenngleich nicht gezeigt, schaltet der Steuerteil 60 den Halbleiterschalter 14 zu dem Zeitpunkts des Nulldurchgangs der Entladeleistung aus und schaltet den Halbleiterschalter 13 zu der Zeit des Nulldurchgangs der Systemleistung ein, wenn der Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, umgeschaltet wird.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen achten Ausführungsform schaltet der Steuerteil 60 die Halbleiterschalter 13 und 14 zu den Zeitpunkten des Nulldurchgangs der Entladeleistung und der Systemleistung ein und aus. Der nachteilige Einfluss auf die Last 3, die Sekundärbatterie 2a, das Leistungsversorgungssystem 4 und ähnliches, können verringert werden.
  • [Neunte Ausführungsform]
  • Eine neunte Ausführungsform ist ein Beispiel, in dem der Steuerteil 60 die Schalter 11 bis 14 steuert, um einen vorhandenen Schaltzustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 oder der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung 2b verbunden ist, aufrecht zu erhalten, wenn in einem Fall, in dem die Schalter 11 bis 14 gesteuert werden, um die Last 3 entweder mit dem Leistungsversorgungssystem 4 oder der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung 2b zu verbinden, bestimmt wird, dass wenigstens einer der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat.
  • Die durch den Steuerteil 60 in der vorliegenden Ausführungsform ausgeführte Schaltverarbeitung wird unter Bezug auf 18 beschrieben. 18 ist ein Flussdiagramm, das die von dem Steuerteil 60 ausgeführte Schaltverarbeitung zeigt.
  • Zuerst wird bei Schritt 130 geprüft, ob alle Schalter 11 bis 14 normal ohne Fehler sind. In der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber auf den mechanischen Schalter 11 und den Halbleiterschalter 13 jeweils gemeinsam als Schalter 11 und 13 Bezug genommen. Ebenso wird der Einfachheit halber auf den mechanischen Schalter 12 und den Halbleiterschalter 14 gemeinsam als Schalter 12 und 14 Bezug genommen.
  • Wenn zum Beispiel wenigstens einer der Schalter 11 und 13 in dem Zustand, in dem die Schalter 11 bis 14 gesteuert werden, um das Leistungsversorgungssystem 4 und die Last 3 zu verbinden, tatsächlich nicht eingeschaltet ist, wird bestimmt, dass der Schalter, der tatsächlich nicht eingeschaltet ist, einen Fehler hat, und ein Prüfungsergebnis wird bei Schritt 130 als Nein bestimmt.
  • Wenn in dem Zustand, in dem die Schalter 11 bis 14 gesteuert werden, um das Leistungsversorgungssystem 4 und die Last 3 zu verbinden, wenigstens einer der Schalter 12 und 14 tatsächlich nicht ausgeschaltet ist, wird bestimmt, dass der Schalter, der tatsächlich nicht ausgeschaltet ist, einen Fehler hat, und ein Prüfungsergebnis wird bei Schritt 130 als Nein bestimmt.
  • Wenn bestimmt wird, dass das Prüfungsergebnis bei Schritt 130 Nein ist, werden die Schalter 11 bis 14 gesteuert, so dass sie bei Schritt 131 die Verbindung zwischen dem Leistungsversorgungssystem 4 und der Last 3 aufrecht erhalten.
  • Wenn wenigstens einer der Schalter 12 und 14 in dem Zustand, in dem die Schalter 11 bis 14 gesteuert werden, um die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b und die Last 3 zu verbinden, tatsächlich nicht eingeschaltet ist, wird bestimmt, dass der Schalter, der tatsächlich nicht eingeschaltet ist, einen Fehler hat und bei Schritt 130 wird bestimmt, dass ein Prüfungsergebnis Nein ist
  • Wenn wenigstens einer der Schalter 11 und 13 in dem Zustand, in dem die Schalter 11 bis 14 gesteuert werden, um die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b und die Last 3 zu verbinden, tatsächlich nicht ausgeschaltet ist, wird bestimmt, dass der Schalter, der tatsächlich nicht ausgeschaltet ist, einen Fehler hat und bei Schritt 130 wird bestimmt, dass ein Prüfungsergebnis Nein ist Wenn bei Schritt 130 bestimmt wird, dass das Prüfungsergebnis Nein ist, werden die Schalter 11 bis 14 gesteuert, um die Verbindung zwischen der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b und der Last 3 aufrecht zu erhalten.
  • Wenn alle der Schalter 11 bis 14 normal ohne Fehler sind, wird bei Schritt 130 Ja bestimmt.
  • Die Schalter 11 bis 14 werden in ähnlicher Weise einzeln geprüft, wie bei den Schritten 100A, 101A, 102A und 103A in 9 und den Schritten 104A, 105A, 106A und 107A.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen neunten Ausführungsform kann der Steuerteil 60 die Schalter 11 bis 14 steuern, um den vorhandenen Schaltzustand aufrecht zu erhalten, in dem die Last 3 entweder mit dem Leistungsversorgungssystem oder der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung 2b verbunden ist, wenn in dem Fall, dass die Schalter 11 bis 14 gesteuert werden, um die Last 3 entweder mit dem Leistungsversorgungssystem 4 oder der Gleichstrom Wechselstrom-Wandlervorrichtung 2b zu verbinden, bestimmt wird, dass wenigstens einer der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat.
  • [Andere Ausführungsform]
  • In den ersten bis neunten Ausführungsformen ist der mechanische Schalter 11 relativ zu dem Halbleiterschalter 13 auf der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 bereitgestellt Alternativ kann der Halbleiterschalter 13 relativ zu dem mechanischen Schalter 11 auf der Seite des Leistungsversorgungssystems 4 bereitgestellt sein
  • In den ersten bis neunten Ausführungsformen ist der mechanische Schalter 12 relativ zu dem Halbleiterschalter 14 auf der Seite der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung 2b bereitgestellt Alternativ kann der Halbleiterschalter 14 relativ zu dem mechanischen Schalter 12 auf der Seite der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b angeordnet sein.
  • In der ersten Ausführungsform wird der Steuerteil 60 beispielhaft gezeigt, um sowohl die Schaltverarbeitung von 2 als auch 3 auszuführen Jedoch kann der Steuerteil 60 ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein, nur eine der Schaltverarbeitungen von 2 und 3 auszuführen.
  • In der zweiten Ausführungsform wird der Steuerteil 60 beispielhaft gezeigt, um sowohl die Schaltverarbeitung von 5 als auch 6 auszuführen. Ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein, kann der Steuerteil 60 jedoch nur eine der Schaltverarbeitungen von 5 und 6 ausführen.
  • In der dritten Ausführungsform wird der Steuerteil 60 beispielhaft gezeigt, um sowohl die Schaltverarbeitung von 7 als auch 8 auszuführen. Jedoch kann der Steuerteil 60, ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein, nur eine der Schaltverarbeitungen von 7 und 8 ausführen.
  • In der vierten Ausführungsform wird der Steuerteil 60 beispielhaft gezeigt, wobei er sowohl die Schaltverarbeitung von 9 als auch 10 auszuführt. Jedoch kann der Steuerteil 60 ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein, nur eine der Schaltverarbeitungen von 9 und 10 auszuführen.
  • In der fünften Ausführungsform wird der Steuerteil 60 beispielhaft gezeigt, wobei er sowohl die Schaltverarbeitung von 11 als auch 12 auszuführt Ohne jedoch auf dieses Beispiel beschränkt zu sein, kann der Steuerteil 60 nur eine der Schaltverarbeitungen von 11 und 12 ausführen.
  • In der sechsten Ausführungsform wird der Steuerteil 60 beispielhaft gezeigt, wobei er beispielhaft sowohl die Schaltverarbeitung von 13 als auch 14 ausführt. Ohne jedoch auf dieses Beispiel beschränkt zu sein, kann der Steuerteil 60 nur eine der Schaltverarbeitungen von 13 und 14 ausführen.
  • In der siebten Ausführungsform wird der Steuerteil 60 beispielhaft gezeigt, wobei er sowohl die Schaltverarbeitung von 15 und 16 ausführt Jedoch kann der Steuerteil, ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein, nur eine der Schaltverarbeitungen von 15 und 16 ausführen.
  • Wenn in der achten Ausführungsform der Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, umgeschaltet wird, werden die Halbleiterschalter 13 und 14 zu der Zeit, zu der die Systemleistung und die Entladeleistung jeweils einen Nulldurchgang haben, ein- und ausgeschaltet Wenn in der achten Ausführungsform außerdem der Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, umgeschaltet wird, werden die Halbleiterschalter 13 und 14 zu der Zeit, zu der die Systemleistung und die Entladeleistung jeweils den Nulldurchgang haben, ein- und ausgeschaltet.
  • Ohne jedoch auf dieses beschränkt zu sein, können in der achten Ausführungsform die Halbleiterschalter 13 und 14 jeweils zu der Zeit, zu der die Systemleistung und die Entladeleistung einen Nulldurchgang haben, nur wenn der Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, umgeschaltet wird, ein- und ausgeschaltet werden Alternativ können die Halbleiterschalter 13 und 14 nur, wenn der Schaltzustand von dem Zustand, in dem die Last 3 mit der Seite der Sekundärbatterie 2a verbunden ist, auf den Zustand, in dem die Last 3 mit dem Leistungsversorgungssystem 4 verbunden ist, jeweils zu der Zeit, zu der die Systemleistung und die Entladeleistung einen Nulldurchgang haben, ein- und ausgeschaltet werden.
  • In der vierten Ausführungsform zeigt der Anzeigeteil 50 den Fehler der Schalter 11 bis 14 an, um extern mitzuteilen, dass die Schalter 11 bis 14 einen Fehler haben. Jedoch kann der Fehler der Schalter 11 bis 14 an einen Kommunikationsanschluss übertragen werden, um extern mitzuteilen, dass die Schalter 11 bis 14 einen Fehler haben.
  • In der achten Ausführungsform werden die Halbleiterschalter 13 und 14 beispielhaft an den Nulldurchgangszeitpunkten in der ersten Ausführungsform ein- und ausgeschaltet. Alternativ können die Halbleiterschalter 13 und 14 bei den Nulldurchgangspunkten in den zweiten bis siebten Ausführungsformen ein- und ausgeschaltet werden.
  • In den ersten bis neunten Ausführungsformen wird die Sekundärbatterie 2a beispielhaft als auf dem Elektrofahrzeug montiert gezeigt. Alternativ kann die Sekundärbatterie 2a fest auf dem Boden befestigt werden.
  • In der achten Ausführungsform sind die Halbleiterschalter 13 und 14 beispielhaft als an den Nulldurchgangszeitpunkten ein- und ausgeschaltet gezeigt. Alternativ können die Halbleiterschalter 13 und 14 in den ersten bis siebten Ausführungsformen als an den Nulldurchgangszeitpunkten ein- und ausgeschaltet gezeigt werden
  • In der neunten Ausführungsform wird der Steuerteil 60 beispielhaft gezeigt, um die folgenden zwei Verarbeitungen auszuführen Alternativ kann der Steuerteil 60 eine der beiden Ausführungsformen ausführen.
  • Der Steuerteil 60 kann die Schalter 11 bis 14 steuern, um die Verbindung zwischen dem Leistungsversorgungssystem 4 und der Last 3 aufrecht zu erhalten, wenn zur Zeit der Steuerung der Schalter 11 bis 14, um das Leistungsversorgungssystem 4 und die Last 3 zu verbinden, bestimmt wird, dass wenigstens einer der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat Der Steuerteil 60 kann die Schalter 11 bis 14 steuern, um die Verbindung zwischen der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b und der Last 3 aufrecht zu erhalten, wenn bestimmt wird, dass zu der Zeit der Steuerung der Schalter 1 bis 14, um die Batterie 2b und die Last 3 zu verbinden, wenigstens einer der Schalter 11 bis 14 einen Fehler hat.
  • Die ersten bis neunten Ausführungsformen werden beispielhaft gezeigt, wobei die Zweiphasenwechselstromleistung von dem Leistungsversorgungssystem 4 und der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlereinheit 2b geliefert wird. Alternativ kann die Dreiphasenwechselstromleistung von dem Leistungsversorgungssystem 4 und der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung 2b geliefert werden.
  • Die Schaltvorrichtung für die Wechselstromversorgungsquelle ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann variiert werden. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind füreinander nicht unerheblich, sondern können kombiniert werden, es sei denn, eine derartige Kombination ist unmöglich. Zum Beispiel können die fünfte Ausführungsform und die sechste Ausführungsform kombiniert werden. Die sechste Ausführungsform und die siebte Ausführungsform können kombiniert werden.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Steuerteil 60 ein programmierter Computer, der verschiedene Verarbeitungsschritte ausführt Der Steuerteil 60 kann als eine elektronische Hardwareschaltung aufgebaut sein, welche die folgenden Schaltungsteile zum Durchführen der Verarbeitungsschritte wie folgt ausführt Erstens entsprechen die ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten und achten Teile jeweils den Schritten 100 bis 107 Ferner entspricht ein Fehlerprüfungsteil den Schritten 100A, 101A, 102A, 103A, 104A, 105A, 106A und 107A, und ein Benachrichtigungsteil entspricht dem Schritt 121.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-315193 A [0003]

Claims (17)

  1. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle, die umfasst: einen ersten mechanischen Schalter (11), der zwischen eine Last (3) und ein Leistungsversorgungssystem (4) geschaltet ist, das Wechselstromleistung als Systemleistung liefert; einen ersten Halbleiterschalter (13), der in Reihe zu dem ersten mechanischen Schalter zwischen das Leistungsversorgungssystem und die Last geschaltet ist; einen zweiten mechanischen Schalter (12), der zwischen die Last und eine Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung (2b) geschaltet ist, die Gleichstromleistung einer Sekundärbatterie (2a) in Wechselstromleistung umwandelt; einen zweiten Halbleiterschalter (14), der in Reihe zu dem zweiten mechanischen Schalter zwischen die Last und die Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung geschaltet ist; und einen Schaltsteuerteil (60) zum Steuern der ersten und zweiten mechanischen Schalter und der ersten und zweiten Halbleiterschalter, um einen Schaltzustand von einem ersten Zustand auf einen zweiten Zustand umzuschalten, wobei der erste Zustand der ist, in dem die Last durch den ersten mechanischen Schalter und den ersten Halbleiterschalter mit dem Leistungsversorgungssystem verbunden ist und von der zweiten Batterie getrennt ist, und der zweite Zustand ein Zustand ist, in dem die Last durch den zweiten mechanischen Schalter und den zweiten Halbleiterschalter mit der Sekundärbatterie verbunden ist und von dem Leistungsversorgungssystem getrennt ist.
  2. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle nach Anspruch 1, wobei der Schaltsteuerteil umfasst: einen ersten Schaltsteuerteil (S100) zum Einschalten des zweiten mechanischen Schalters (12); einen zweiten Schaltsteuerteil (S101) zum Ausschalten des ersten Halbleiterschalters (13) nach einem Betrieb des ersten Schaltsteuerteils; einen dritten Schaltsteuerteil (S102) zum Einschalten des zweiten Halbleiterschalters (14) nach einem Betrieb des zweiten Schaltsteuerteils; und einen vierten Schaltsteuerteil (S103) zum Ausschalten des ersten mechanischen Schalters nach einem Betrieb des dritten Schaltsteuerteils, wodurch der Schaltzustand von dem ersten Zustand auf den zweiten Zustand umgeschaltet wird.
  3. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Schaltsteuerteil umfasst: einen fünften Schaltsteuersteil (S104) zum Einschalten des ersten mechanischen Schalters (11); einen sechsten Schaltsteuerteil (S105) zum Ausschalten des zweiten Halbleiterschalters (14) nach einem Betrieb des fünften Schaltsteuerteils; einen siebten Schaltsteuerteil (S106) zum Einschalten des ersten Halbleiterschalters (13) nach einem Betrieb des sechsten Schaltsteuerteils; und einen achten Schaltsteuerteil (S107) zum Ausschalten des zweiten mechanischen Schalters (12) nach einem Betrieb des siebten Schaltsteuerteils, wodurch der Schaltzustand von dem zweiten Zustand auf den ersten Zustand umgeschaltet wird
  4. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner wenigstens umfasst: einen Entladeerfassungsteil (20) zum Überwachen der Entladeleistung, die von der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung entladen wird; und einen Systemleistungserfassungsteil (30) zum Überwachen der Systemleistung, die von dem Leistungsversorgungssystem geliefert wird
  5. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß Anspruch 4, wobei: der Schaltsteuerteil die ersten und zweiten mechanischen Schalter und die ersten und zweiten Halbleiterschalter steuert, um den Schaltzustand von dem ersten Zustand auf den zweiten Zustand umzuschalten, wenn ein Erfassungssignal des Entladeerfassungsteils anzeigt, dass die Entladeleistung der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung größer als ein Entladeleistungsschwellwert ist.
  6. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei der Schaltsteuerteil die ersten und zweiten mechanischen Schalter und die ersten und zweiten Halbleiterschalter steuert, um den Schaltzustand von dem zweiten Zustand auf den ersten Zustand umzuschalten, wenn ein Erfassungssignal des Systemleistungserfassungsteils anzeigt, dass die Systemleistung des Leistungsversorgungssystems größer als ein Systemleistungsschwellwert ist.
  7. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, wobei: der Schaltsteuerteil die ersten und zweiten mechanischen Schalter und die ersten und zweiten Halbleiterschalter steuert, um den Schaltzustand von dem ersten Zustand auf den zweiten Zustand umzuschalten, wenn ein Erfassungssignal des Systemleistungserfassungsteils anzeigt, dass die Systemleistung des Leistungsversorgungssystems kleiner als ein Systemleistungsschwellwert ist.
  8. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, wobei: der Schaltsteuerteil die ersten und zweiten mechanischen Schalter und die ersten und zweiten Halbleiterschalter steuert, um den Schaltzustand von dem zweiten Zustand auf den ersten Zustand umzuschalten, wenn ein Erfassungssignal des Entladeerfassungsteils anzeigt, dass die Entladeleistung der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung kleiner als ein Entladeschwellwert ist.
  9. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, die ferner umfasst: einen Fehlerprüfungsteil (100A bis 107A) zum einzelnen Prüfen, ob jeder der ersten und zweiten mechanischen Schalter und der ersten und zweiten Halbleiterschalter einen Fehler hat.
  10. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß Anspruch 9, die ferner umfasst: einen Benachrichtigungsteil (S121), um extern mitzuteilen, dass ein Schalterfehler vorhanden ist, wenn ein Fehlerprüfungsteil bestimmt, dass entweder der erste oder der zweite mechanische Schalter oder der erste oder der zweite Halbleiterschalter einen Fehler hat.
  11. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei: der Schaltsteuerteil die ersten und zweiten mechanischen Schalter und die ersten und zweiten Halbleiterschalter umschaltet, um den Schaltzustand auf den ersten Zustand zurück zu bringen, wenn der Fehlerprüfungsteil zu der Zeit des Umschaltens von dem ersten Zustand auf den zweiten Zustand bestimmt, dass wenigstens einer der ersten und zweiten mechanischen Schalter und der ersten und zweiten Halbleiterschalter einen Fehler hat
  12. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß irgendeinem der Ansprüche 9 bis 11, wobei: der Schaltsteuerteil die ersten und zweiten mechanischen Schalter und die ersten und zweiten Halbleiterschalter umschaltet, um den Schaltzustand auf den zweiten Zustand zurück zu bringen, wenn der Fehlerprüfungsteil zu der Zeit des Umschaltens von dem zweiten Zustand auf den ersten Zustand bestimmt, dass wenigstens einer der ersten und zweiten mechanischen Schalter und der ersten und zweiten Halbleiterschalter einen Fehler hat.
  13. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß irgendeinem der Ansprüche 9 bis 12, wobei: der Schaltsteuerteil die ersten und zweiten mechanischen Schalter und die ersten und zweiten Halbleiterschalter umschaltet, um den Schaltzustand von dem ersten Zustand auf den zweiten Zustand umzuschalten, wenn der Fehlerprüfungsteil bestimmt, dass entweder der erste mechanische Schalter oder der erste Halbleiterschalter in dem ersten Zustand einen Fehler hat.
  14. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß irgendeinem der Ansprüche 9 bis 13, wobei: der Schaltsteuerteil die ersten und zweiten mechanischen Schalter und die ersten und zweiten Halbleiterschalter umschaltet, um den Schaltzustand von dem zweiten Zustand auf den ersten Zustand umzuschalten, wenn der Fehlerprüfungsteil bestimmt, dass entweder der zweite mechanische Schalter oder der zweite Halbleiterschalter in dem zweiten Zustand einen Fehler hat.
  15. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei: der Schaltsteuerteil die ersten und zweiten mechanischen Schalter und die ersten und zweiten Halbleiterschalter ausschaltet, wenn der Fehlerprüfungsteil bestimmt, dass wenigstens einer der ersten und zweiten mechanischen Schalter und der ersten und zweiten Halbleiterschalter einen Fehler hat
  16. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei: der Schaltsteuerteil die ersten und zweiten mechanischen Schalter und die ersten und zweiten Halbleiterschalter steuert, um einen Zustand aufrecht zu erhalten, in dem die Last mit dem Leistungsversorgungssystem oder der Sekundärbatterie verbunden ist, wenn der Fehlerprüfungsteil zu der Zeit, in der die ersten und zweiten mechanischen Schalter und die ersten und zweiten Halbleiterschalter gesteuert werden, um einen Zustand aufrecht zu erhalten, in dem die Last mit dem einen des Leistungsversorgungssystems und der Sekundärbatterie verbunden ist, bestimmt, dass wenigstens einer der ersten und zweiten mechanischen Schalter und der ersten und zweiten Halbleiterschalter einen Fehler hat.
  17. Umschaltvorrichtung für eine Wechselstromversorgungsquelle gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15, wobei: der Schaltsteuerteil die ersten und zweiten Halbleiterschalter steuert, um sich zu Zeitpunkten des Nulldurchgangs der Systemleistung, die von dem Leistungsversorgungssystem geliefert wird, und der Entladeleistung, die von der Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlervorrichtung geliefert wird, ein- und auszuschalten.
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