DE60020582T2 - Schutzschalter mit verbesserter polabschirmung und polabschirmungsdeckel - Google Patents

Schutzschalter mit verbesserter polabschirmung und polabschirmungsdeckel Download PDF

Info

Publication number
DE60020582T2
DE60020582T2 DE60020582T DE60020582T DE60020582T2 DE 60020582 T2 DE60020582 T2 DE 60020582T2 DE 60020582 T DE60020582 T DE 60020582T DE 60020582 T DE60020582 T DE 60020582T DE 60020582 T2 DE60020582 T2 DE 60020582T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit breaker
cover
region
shield
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60020582T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60020582D1 (de
Inventor
B. Dean DEGRAZIA
A. Mark JANUSEK
M. Kathryn PALMER
R. Erik BOGDON
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eaton Corp filed Critical Eaton Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60020582D1 publication Critical patent/DE60020582D1/de
Publication of DE60020582T2 publication Critical patent/DE60020582T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0264Protective covers for terminals

Landscapes

  • Breakers (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Schaltungsunterbrecher und insbesondere auf jene Bauarten von Schaltungsunterbrechern, die eine Anschlussabschirmung vorsehen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Schaltungsunterbrecher mit gegossenem Gehäuse und Unterbrecher sind in der Technik wohl bekannt, wie beispielsweise von dem US-Patent 4,503,408 beispielhaft dargestellt, welches am 5. März 1985 an Mrenna und andere ausgegeben wurde, und auch vom US-Patent 5,910,760, ausgegeben am 8. Juni 1999 an Malingowski und andere, wobei jedes davon der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung zueigen ist und hier durch Bezugnahme mit aufgenommen sei.
  • Ein Schaltungsunterbrecher weist Leitungs- und Lastanschlüsse (Terminals) auf, die es dem Unterbrecher ermöglichen, eine Verbindung mit externen Leitern herzustellen. Das Gehäuse des Unterbrechers weist Hohlräume auf, die Zugang zu Teilen von solchen Anschlüssen bieten. Um den Schutz zu steigern, der für einen Bediener eines Schaltungsunterbrechers vorgesehen werden kann, wird manchmal eine Anschlussabschirmung verwendet, die im Wesentlichen die zuvor erwähnten Hohlräume abdeckt. Eine Drahtdichtung bzw. Verplombung kann bei einer solchen Anschlussabschirmung verwendet werden, um anzuzeigen, wenn eine Manipulation an der Abschirmung aufgetreten ist. Unglücklicherweise haben Unterbrecher/Anschlussabschirmungs-Kombinationen des Standes der Technik relativ komplizierte Strukturen eingesetzt, um eine solche Drahtabdichtung bzw. Verplombung vorzusehen.
  • Ebenfalls kann das Gehäuse eines Schaltungsunterbrechers Befestigungsausschnitte aufweisen, die die Anbringung von externen Zusatzeinrichtungen an dem Unterbrecher erleichtern. Diese Ausschnitte können nahe den zuvor erwähnten Anschlusszugangshohlräumen positioniert sein. Wenn sie so positioniert sind, können solche Ausschnitte manchmal in unerwünschter Weise ermöglichen, dass fremde Teile in die Hohlräume eingeführt werden.
  • Im Hinblick auf das obige wäre es vorteilhaft, wenn eine Kombination aus Schaltungsunterbrecher und Anschlussabschirmung existieren würde, die ermöglichen würde, dass eine Drahtabdichtung bzw. Verplombung in bequemer und wirkungsvollerweise eingerichtet werden kann, ohne komplizierte Strukturen zu erfordern. Es wäre auch vorteilhaft, wenn eine Anschlussabschirmung existieren würde, die in bequemer und wirkungsvollerweise verhindern würde, dass fremde Teile in die Befestigungsausschnitte eines Unterbrechers eingeführt werden, die benachbart zu Anschlusszugangshohlräumen sind.
  • Weiterhin sei hingewiesen auf EP-A-0 917 172, die einen Schaltungsunterbrecher für eine elektrische Schaltung aufweist. Eine Schaltungsvorrichtung ist in einem Schaltergehäuse montiert, und Leistungsanschlüsse sind vorgesehen, um die Schaltungsvorrichtung mit der elektrischen Schaltung zu verbinden, die in beabstandeter Beziehung an einer Endstirnseite des erwähnten Schaltergehäuses beabstandet ist. Leiter treten aus dem Schaltergehäuse aus. Anschlussabschirmungsmittel sind mit dem Gehäuse benachbart zu den Leistungsanschlüssen verbunden, um die Leistungsanschlüsse abzuschirmen, und haben Zwischenphasenbarrieren, die die unteren Anschlüsse voneinander trennen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Schaltungsunterbrecher vor, der alle oben erwähnten Notwendigkeiten erfüllt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Schaltungsunterbrecher vorgesehen, der trennbare Hauptkontakte aufweist, weiter einen Betätigungsmechanismus, der mit den trennbaren Hauptkontakten verbunden ist, und ein Gehäuse, in dem die trennbaren Hauptkontakte und der Betriebsmechanismus angeordnet sind. Das Gehäuse weist eine erste Befestigungsregion und einen Befestigungsausschnitt auf. Eine Abschirmung ist vorgesehen, die eine zweite Befestigungsregion aufweist, die eine Verbindung mit der ersten Befestigungsregion zur Verbindung der Abschirmung mit dem Gehäuse herstellt. Die Abschirmung weist eine Lasche auf, die geeignet ist, den Befestigungsausschnitt abzudecken, wenn die Verbindung hergestellt wird.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels offensichtlich, wenn dies in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine orthogonale Ansicht bzw. Perspektivansicht eines Schaltungsunterbrechers mit gegossenem Gehäuse, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 2 ist eine Explosionsansicht, der Basis, der primären Abdeckung und der sekundären Abdeckung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht des inneren Teils des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 4 ist eine orthogonale Ansicht der inneren Teile des Schaltungsunterbrechers der 1 ohne die Basis und die Abdeckungen.
  • 5 ist eine orthogonale Ansicht eines inneren Teils des Schaltungsunterbrechers der 1, der den Betätigungsmechanismus aufweist.
  • 6 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Betätigungsmechanismus des Schaltungsunterbrechers der 1, wobei die Kontakte und der Handgriff in der Aus-Anordnung angeordnet sind.
  • 7 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Betätigungsmechanismus, wobei die Kontakte und der Handgriff in der An-Anordnung angeordnet sind.
  • 8 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Betätigungsmechanismus, wobei die Kontakte und der Handgriff in der ausgelösten Anordnung angeordnet sind.
  • 9 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Betätigungsmechanismus während eines Reset- bzw. Rücksetzvorgangs.
  • 10 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Nockengehäuses des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 11 ist eine weitere teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Nockengehäuses.
  • 12 ist eine orthogonale Ansicht der Querstangenanordnung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 13A ist eine orthogonale Ansicht der Auslösestangenanordnung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 13B ist eine weitere orthogonale Ansicht der Auslösestangenanordnung.
  • 13C ist eine weitere orthogonale Ansicht der Auslösestangenanordnung.
  • 13D ist eine weitere orthogonale Ansicht der Auslösestangenanordnung.
  • 13E ist ein weitere orthogonale Ansicht der Auslösestangenanordnung.
  • 14 ist eine teilweise aufgebrochene orthogonale Ansicht eines Teils des Schaltungsunterbrechers der 1, der eine Auslösestangenanordnung und ihre Vorspannfeder aufweist.
  • 15 ist eine orthogonale Ansicht, ähnlich der 14, jedoch ohne die Vorspannfeder.
  • 16 ist eine orthogonale Ansicht ähnlich der 15 mit der Vorspannfeder.
  • 17 ist eine orthogonale Ansicht einer Verriegelung bzw. Latch des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 18 ist eine orthogonale Explosionsansicht einer Seitenplattenanordnung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 19 ist eine orthogonale Ansicht der Seitenplattenanordnung, der Auslösestangenanordnung und der Querstangenanordnung eines inneren Teils des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 20 ist eine orthogonale, teilweise aufgebrochene Ansicht der Auslösestangenanordnung und einer Zwei-Zweck-Auslösebetätigungsvorrichtung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 21A ist eine orthogonale Ansicht der Zwei-Zweck-Auslösebetätigungsvorrichtung.
  • 21B ist eine weitere orthogonale Ansicht der Zwei-Zweck-Auslösebetätigungsvorrichtung.
  • 22 ist eine teilweise aufgebrochene orthogonale Ansicht der Auslösestangenanordnung und der Zwei-Zweck-Auslösebetätigungsvorrichtung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 23A ist eine orthogonale Ansicht der automatischen Auslöseanordnung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 23B ist eine weitere orthogonale Ansicht der automatischen Auslöseanordnung.
  • 24A ist eine orthogonale Ansicht einer Anbringungsstruktur der Auslösestangenanordnung des Schaltungsunterbrechers der
  • 1.
  • 24B ist eine weitere orthogonale Ansicht der Anbringungsstruktur.
  • 24C ist eine weitere orthogonale Ansicht der Anbringungsstruktur.
  • 24D ist eine weitere orthogonale Ansicht der Anbringungsstruktur.
  • 25A ist eine orthogonale Ansicht eines Zusatzauslösehebels des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 25B ist eine weitere orthogonale Ansicht des Zusatzauslösehebels.
  • 26 ist eine orthogonale Ansicht eine Zusatzauslösehebels der 25A, wie er mit der Anbringungsstruktur der 24A verbunden ist.
  • 27A ist eine orthogonale Ansicht ähnlich der 26, wobei der Zusatzauslösehebel gekippt ist.
  • 27B ist eine orthogonale Ansicht, die die Auslösestangenanordnung zeigt, wobei die Zusatzauslösehebel gekippt sind.
  • 28 ist eine teilweise aufgebrochene orthogonale Ansicht einer Nut in der Basis des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 29 ist eine orthogonale Ansicht der primären Abdeckung des Schaltungsunterbrechers der 1, die eine Aufbruchregion zeigt.
  • 30 ist eine orthogonale Ansicht der primären Abdeckung und der Basis des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 31 ist eine teilweise aufgebrochene orthogonale Ansicht der Aufbruchregion der 29.
  • 32 ist eine teilweise aufgebrochene orthogonale Ansicht der weggebrochenen Aufbruchregion.
  • 33 ist eine Ansicht der Basis und der primären Abdeckung des Schaltungsunterbrechers der 1, die die Aufbruchregion zeigt, wie sie weggebrochen ist.
  • 34 ist eine orthogonale Ansicht der inneren Teile der Basis des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 35 ist eine orthogonale Ansicht der Aufbruchregionen des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 36 ist eine orthogonale Ansicht der Unterseite der Basis des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 37 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 37-37 der 36, die Ausschnitte in der Basis zeigt.
  • 38 ist eine orthogonale Ansicht eines inneren Teils des Schaltungsunterbrechers der 1, die die Positionierung der Aufbruchregionen der 35 zeigt.
  • 39 ist eine orthogonale Ansicht einer Verriegelungsplatte des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 40 ist eine teilweise weggebrochene orthogonale Ansicht der Verriegelungsplatte in Verbindung mit der Basis und der primären Abdeckung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 41 ist eine teilweise weggebrochene orthogonale Ansicht ähnlich der 40.
  • 42 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 42-42 der 36 aufgenommen wurde, die Tragglieder des Schaltungsunterbrechers der 1 zeigt.
  • 43A ist eine teilweise aufgebrochene orthogonale Ansicht eines Loches und von ausgenommenen Regionen in der primären Abdeckung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 43B ist eine orthogonale Ansicht einer Haltevorrichtung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 43C ist eine seitliche Ansicht einer zweiten Abdeckungsbefestigungsschraube des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 44A ist eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht, die entlang der Linie 44-44 der 43A aufgenommen wurde, die die Befestigungsschraube und die Haltevorrichtung mit Bezug auf das Loch und die ausgenommenen Regionen der primären Abdeckung zeigt.
  • 44B ist eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht ähnlich der 44A.
  • 45 ist eine orthogonale Explosionsansicht der Basis und der primären Abdeckung des Schaltungsunterbrechers der 1 zusammen mit einer Schraubenhalteplatte.
  • 46 ist eine orthogonale Ansicht der Schraubenhalteplatte.
  • 47 ist eine teilweise weggebrochene orthogonale Ansicht der Schraubenhalteplatte, die innerhalb einer ausgenommenen Region der primären Abdeckung des Schaltungsunterbrechers der 1 positioniert ist.
  • 48 ist eine Seitenansicht einer Befestigungsschraube des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 49 ist eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht, die entlang der Linie 49-49 der 45 aufgenommen wurde, die die Schraubenhalteplatte und die Befestigungsschraube des Schaltungsunterbrechers der 1 zeigt.
  • 50 ist eine Ansicht über Kopf des ausgenommenen Teils der primären Abdeckung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 51 ist eine orthogonale Explosionsansicht einer Anschlussabschirmung und der Basis und der primären Abdeckung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 52 ist eine orthogonale Ansicht der Anschlussabschirmung.
  • 53 ist eine orthogonale explodierte Teilansicht der Anschlussabschirmung, der Basis, der primären Abdeckung und der sekundären Abdeckung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 54 ist eine teilweise explodierte orthogonale Ansicht einer Anschlussabschirmungsabdeckung in Verbindung mit der Anschlussabschirmung, der Basis, der primären Abdeckung und der sekundären Abdeckung des Schaltungsunterbrechers der 1.
  • 55A ist eine orthogonale Ansicht der Anschlussabschirmungsabdeckung.
  • 55B ist eine weitere orthogonale Ansicht der Anschlussabschirmungsabdeckung.
  • 56 ist eine orthogonale Ansicht der Anschlussabschirmungsabdeckung, der Anschlussabschirmung, der Basis, der primären Abdeckung und der sekundären Abdeckung in einem vollständig zusammengebauten Zustand.
  • 57 ist eine teilweise weggebrochene Querschnittsansicht, die entlang der Linie 57-57 der 56 aufgenommen wurde, die eine Verplombungs- bzw. Drahtdichtungsanordnung zeigt.
  • 58 ist eine orthogonale Ansicht des Schaltungsunterbrechers der 1 mit einem damit verbundenen DIN-Schienenadapter.
  • 59 ist eine orthogonale Ansicht des DIN-Schienenadapters.
  • 60 ist eine orthogonale Ansicht der Rückplatte des DIN-Schienenadapters.
  • 61 ist eine orthogonale Ansicht der Gleitvorrichtung des DIN-Schienenadapters.
  • 62 ist eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht, die entlang der Linie 62-62 der 59 aufgenommen wurde, die einen Stopp- bzw. Anschlagmechanismus zeigt.
  • 63 ist eine orthogonale Ansicht des DIN-Schienenadapters in einem verriegelten offenen Zustand.
  • 64 ist eine explodierte orthogonale Ansicht der Basis und der primären Abdeckung des Schaltungsunterbrechers der 1, wobei die Seitenplatten innerhalb der Basis positioniert sind.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 und 2 ist ein Schaltungsunterbrecher oder ein Schütz 10 mit gegossenem Gehäuse gezeigt. Der Schaltungsunterbrecher 10 weist eine Basis 12 auf, die mechanisch mit einer primären Abdeckung 14 verbunden ist. Auf der primären Abdeckung 14 ist eine Hilfsabdeckung oder sekundäre Abdeckung 16 angeordnet. Wenn sie entfernt wird, macht die sekundäre Abdeckung 16 einige innere Teile des Schaltungsunterbrechers zur Instandhaltung und für ähnliches zugänglich, ohne eine Demontage des gesamten Schaltungsunterbrechers zu erfordern. Die Basis 12 weist äussere Seitenwände 18 und 19 und innere Phasenwände 20, 21 und 22 auf. Löcher oder Öffnungen 23A sind in der primären Abdeckung 14 vorgesehen, um Schrauben oder andere Befestigungsvorrichtungen aufzunehmen, die in entsprechende Löcher oder Öff nungen 23B in der Basis 12 eintreten, um die primäre Abdeckung 14 an der Basis 12 zu befestigen. Löcher oder Öffnungen 24A sind in der sekundären Abdeckung 16 vorgesehen, um Schrauben oder andere Befestigungsvorrichtungen aufzunehmen, die in entsprechende Löcher oder Öffnungen 24B in der primären Abdeckung 14 eintreten, um die sekundäre Abdeckung 16 an der primären Abdeckung 14 zu befestigen. Löcher 27A in der sekundären Abdeckung 16 und die entsprechenden Löcher 27B in der primären Abdeckung 14 sind zur Anbringung von äusseren Zusatzeinrichtungen vorgesehen, wie unten beschrieben. Löcher 28 sind auch zur Anbringung von äusseren Zusatzeinrichtungen vorgesehen (nur an der sekundären Abdeckung 16), wie unten beschrieben. Löcher 25, die durch die sekundäre Abdeckung 16, die primäre Abdeckung 14 und in die Basis 12 laufen (wobei nur eine Seite die Löcher 25 zeigt) sind zum Zugriff auf die elektrischen Anschlussbereiche des Schaltungsunterbrechers 10 vorgesehen. Löcher 26A, die durch die sekundäre Abdeckung 16 laufen, entsprechen den Löchern 26, die durch die primäre Abdeckung 14 und die Basis 12 laufen und sind auch vorgesehen, um die gesamte Schaltungsunterbrecheranordnung an einer Wand anzubringen, oder in einer DIN-Schienenbefestigungstafel oder einem Lastcenter oder in ähnlichem. Die Oberflächen 29 und 30 der sekundären Abdeckung 16 sind zur Anordnung von Etiketten auf dem Schaltungsunterbrecher 10 vorgesehen. Die primäre Abdeckung 14 weist Hohlräume 31, 32 und 33 auf, und zwar zur Anordnung von inneren Zusatzeinrichtungen des Schaltungsunterbrechers 10. Die sekundäre Abdeckung 16 weist eine Handgrifföffnung 36 der sekundären Abdeckung auf. Die primäre Abdeckung 14 weist eine Handgrifföffnung 38 der primären Abdeckung auf. Ein Handgriff 40 ( 1) steht durch die Öffnungen 36 und 38 vor und wird in herkömmlicher Weise verwendet, um manuell die Kontakte des Schaltungsunterbrechers 10 zu öffnen und zu schließen, und um den Schaltungsunterbrecher 10 zurückzusetzen, wenn er in einem ausgelösten Zustand ist. Der Handgriff 40 kann auch eine Anzeige des Zustandes des Schaltungsunterbrechers 10 vorsehen, wodurch die Position des Handgriffes 40 einer (nicht gezeigten) Legende bzw. Anzeige auf der zweiten Abdeckung 16 nahe der Handgrifföffnung 36 entspricht, die klar anzeigt, ob der Schaltungsunterbrecher 10 AN ist (Kontakte geschlossen), AUS ist (Kontakte zu) oder AUSGELÖST ist (Kontakte geöffnet, beispielsweise aufgrund eines Überstromzustandes). Die sekundäre Abdeckung 16 und die primäre Abdeckung 14 weisen rechteckige Öffnungen 42 bzw. 44 auf, durch die ein oberer Teil 46 (1) eines Knopfes für eine zum Auslösen zu drückende Betätigungsvorrichtung vorsteht. Ebenfalls sind Lastleiteröffnungen 48 in der Basis 12 gezeigt, die die Lastanschlüsse 50 abschirmen und schützen. Obwohl der Schaltungsunterbrecher 10 als ein vierphasiger Schaltungsunterbrecher abgebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Betrieb mit vier Phasen eingeschränkt.
  • Es sei nun Bezug genommen auf 3, wobei ein Längsschnitt einer teilweise weggebrochenen und teilweise gestrichelt gezeigten Seitenansicht des Schaltungsunterbrechers 10 mit einem Lastanschluss 50 und einem Leitungsanschluss 52 gezeigt ist. Es ist eine Plasmabogenbeschleunigungskammer 54 gezeigt, die eine Schlitz- bzw. Spaltmotoranordnung 56 aufweist, und eine (Licht-)bogenlöschanordnung 58. Es sind ebenfalls eine Kontaktanordnung 60, ein Betätigungsmechanismus 62 und ein Auslösemechanismus 64 gezeigt. Obwohl dies in 3 nicht zu sehen ist, hat jede Phase des Schaltungsunterbrechers 10 ihren eigenen Lastanschluss 50, ihren eigenen Leitungsanschluss 52, die eigene Plasmabogenbeschleunigungskammer 54, eine Schlitzmotoranordnung 56, eine Lichtbogenlöschanordnung 58 und eine Kontaktanordnung 60, wie unten gezeigt und beschrieben wird. Es wird oft hier nur auf eine solche Gruppe von Komponenten und ihre Bestandteile zu Zwecken der Vereinfachung Bezug genommen.
  • Wiederum mit Bezug auf 3 und nun auch auf 4, die eine Seitenansicht der inneren arbeitenden Teile des Schaltungsunterbrechers 10 ohne die Basis 12 und die Abdeckungen 14 und 16 zeigt, ist jede Spaltmotoranordnung 56 so gezeigt, dass sie eine getrennte obere Spaltmotoranordnung 56A und eine getrennte untere Spaltmotoranordnung 56B aufweist. Die obere Spaltmotoranordnung 56A weist ein oberes Spaltmotoranordnungsgehäuse 66 auf, innerhalb dem Seite an Seite u-förmige obere Spaltmotoranordnungsplatten 68 gestapelt sind. In ähnlicher Weise weist die untere Spaltmo toranordnung 56B ein unteres Spaltmotoranordnungsgehäuse 70 auf, innerhalb dem Seite an Seite untere Spaltmotoranordnungsplatten 72 gestapelt sind. Die Platten 68 und 72 bestehen beide aus magnetischem Material.
  • Jede Lichtbogenlöschanordnung 58 weist eine Lichtbogenfalle bzw. einen Lichtbogenfänger 74 auf, innerhalb dem beabstandete im allgemeinen parallele in Winkelrichtung versetzte Lichtbogenfängerplatten 76 und ein oberer Lichtbogenläufer 76A positioniert sind. Wie es dem Fachmann bekannt ist, ist es die Funktion der Lichtbogenlöschanordnung 58, elektrische Lichtbögen aufzunehmen und abzuleiten, die bei der Trennung der Kontakte des Schaltungsunterbrechers erzeugt werden.
  • Mit Bezug auf 5 ist eine orthogonale Ansicht eines inneren Teils des Schaltungsunterbrechers 10 gezeigt. Jede Kontaktanordnung 60 (3) ist derart gezeigt, dass sie einen bewegbaren Kontaktarm 78 aufweist, der einen bewegbaren Kontakt 80 trägt, und einen stationären Kontaktarm 82, der einen stationären Kontakt 84 trägt. Jeder stationäre Kontaktarm 82 ist elektrisch mit einem Leitungsanschluss 52 verbunden, und, obwohl dies nicht gezeigt ist, ist jeder bewegbare Kontaktarm 78 elektrisch mit einem Lastanschluss 50 verbunden. Es ist auch eine Querstangenanordnung 86 gezeigt, die über die Breite des Schaltungsunterbrechers 10 läuft und drehbar an einem inneren Teil der (nicht gezeigten) Basis 12 angeordnet ist. Die Betätigung des Betätigungsmechanismus 62 bewirkt in einer genau unten beschriebenen Weise, dass die Querstangenanordnung 86 und die bewegbaren Kontaktarme 78 sich in eine Anordnung und aus einer Anordnung heraus drehen, die die bewegbaren Kontakte 80 in eine Anordnung mit elektrischer Leitung mit festen Kontakten 84 bringt oder aus dieser Anordnung heraus bewegt. Die Querstangenanordnung 86 weist ein Gehäuse 88 für die bewegbaren Kontaktarme für jeden bewegbaren Kontaktarm 78 auf. Ein Schwenkstift 90 ist in jedem Gehäuse 88 angeordnet, auf dem ein bewegbarer Kontaktarm 78 drehbar angeordnet ist. Unter normalen Umständen drehen sich die bewegbaren Kontaktarme 78 gleichzeitig mit der Drehung der Querstangenanordnung 86 (und der Gehäuse 88), wenn die Querstangen anordnung 86 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn durch die Wirkung des Betätigungsmechanismus 62 gedreht werden. Jedoch sei bemerkt, dass jeder bewegbare Kontaktarm 78 sich frei drehen kann (innerhalb der Grenzen) und zwar unabhängig von der Drehung der Querstangenanordnung 86. Insbesondere kann in gewissen dynamischen elektromagnetischen Situationen jeder bewegbare Kontaktarm 78 sich nach oben um den Schwenkstift 90 unter dem Einfluss von hohen magnetischen Kräften drehen. Dies wird als "Aufspringvorgang" bezeichnet und wird genauer unten beschrieben.
  • Mit weiterem Bezug auf 5 und wiederum auf 3 ist der Betätigungsmechanismus 62 gezeigt. Der Betätigungsmechanismus 62 ist strukturell und funktionell ähnlich jenem, der in dem US-Patent 5 910 760 gezeigt und beschrieben wurde, welches am 8. Juni 1999 an Malingowski und andere ausgegeben wurde, welches betitelt ist "Circuit Breaker with Double Rate Spring (Schaltungsunterbrecherfeder mit doppelter Federrate), und in der US-Patentanmeldung Seriennummer ____/__________ Patentschrift der Eaton Corporation Nr. 99-PDC-279, eingereicht im August 1999, betitelt "Circuit Interrupter With A Trip Mechanism Having Improved Spring Biasing" (Schaltungsunterbrecher mit einem Auslösemechanismus mit verbesserter Federvorspannung. Der Betätigungsmechanismus 62 weist einen Handgriffarm oder eine Handgriffanordnung 92 auf (die mit dem Handgriff 40 verbunden ist), eine konfigurierte Platte oder eine Wiege 94, eine obere Kippverbindung bzw. Kniehebelverbindung 96, eine verbundene untere Kippverbindung bzw. Kniehebelverbindung 98, und einen oberen Kippverbindungsschwenkstift 100, der die obere Kippverbindung 96 mit der Wiege 94 verbindet. Die untere Kippverbindung 98 ist schwenkbar mit der oberen Kippverbindung 96 mittels eines dazwischenliegenden Kippverbindungsschwenkstiftes 102 und mit der Querstangenanordnung 86 beim Schwenkstift 90 verbunden. Es ist ein Wiegenschwenkstift 104 vorgesehen, der seitlich und drehbar zwischen parallelen voneinander beabstandeten Betätigungsmechanismustraggliedern- oder Seitenplatten 106 beabstandet ist. Die Wiege 94 kann sich (innerhalb von Grenzen) frei über dem Wiegenschwenkstift 104 drehen. Es ist auch eine Handgriffanordnungsrolle 108 gezeigt, die in der Handgriffanordnung 92 angeordnet ist und von dieser derart getragen wird, dass sie einen mechanischen Kontakt mit bogenförmigen Teilen einer hinteren Region 110 der Wiege 94 während eines "Rücksetzvorgangs" des Schaltungsunterbrechers 10 ausführt, wie unten beschrieben (d.h. dagegen rollt). Eine Hauptanschlagstange 112 ist seitlich zwischen den Seitenplatten 106 angeordnet und sieht eine Grenze für die Bewegung der Wiege 94 gegen den Uhrzeigersinn vor.
  • Mit Bezug auf 6 ist eine Ansicht dieses Teils des Schaltungsunterbrechers 10 gezeigt, der insbesondere mit dem Betätigungsmechanismus 62 assoziiert ist, und zwar in der Aus-Anordnung des Schaltungsunterbrechers 10. Die Kontakte 80 und 84 sind in der getrennten oder offenen Anordnung gezeigt. Eine Zwischenverriegelung 114 ist in ihrer verriegelten Position gezeigt, wo sie hart an einem unteren Teil 116 eines Verriegelungsausschnittbereiches 118 der Wiege 94 anliegt. Ein Paar von Seite an Seite ausgerichteten Druckfedern 120 (5), wie beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4 503 408 gezeigt, ist zwischen dem oberen Teil der Handgriffanordnung 92 und dem dazwischenliegenden Kippverbindungsschwenkstift 102 angeordnet. Die Spannung in den Federn 120 hat die Tendenz, den unteren Teil 116 der Wiege 94 gegen die Zwischenverriegelung 114 zu belasten. In der in 6 gezeigten offenen Anordnung wird verhindert, dass die Verriegelung 114 die Wiege 94 entriegelt, und zwar ungeachtet der Federspannung, weil das andere Ende davon am Platz durch eine drehbare Auslösestangenanordnung 122 des Auslösemechanismus 64 festgelegt ist. Wie genauer unten beschrieben, ist die Auslösestangenanordnung 122 in die Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn gegen die Zwischenverriegelung 114 federvorgespannt. Dies ist die übliche Verrieglungsanordnung, die in allen Anordnungen des Schaltungsunterbrechers 10 zu finden ist, ausser in der ausgelösten Anordnung, die unten beschrieben wird.
  • Mit Bezug auf 7 ist der Betriebsmechanismus 62 für die An-Anordnung des Schaltungsunterbrechers 10 gezeigt. In dieser Anordnung sind die Kon takte 80 und 84 geschlossen (in Kontakt miteinander), wodurch elektrischer Strom von den Lastanschlüssen 50 zu den Leitungsanschlüssen 52 fließen kann. Um die An-Anordnung zu erreichen, werden der Handgriff 40 und somit die fest angebrachte Handgriffanordnung 92 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn (nach links) gedreht, was somit bewirkt, dass der Zwischenkippverbindungsschwenkstift 102 durch die Spannung der Federn 120 ( 5) beeinflusst wird, die daran angebracht sind, und an dem Oberteil der Handgriffanordnung 92. Der Einfluss der Federn 120 bewirkt, dass die obere Kippverbindung 96 und die untere Kippverbindung bzw. Kniehebelverbindung 98 die Position einnehmen, die in 7 gezeigt ist, was bewirkt, dass die Schwenkverbindung mit der Querstangenanordnung 86 am Schwenkpunkt 90 die Querstangenanordnung 86 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht. Diese Drehung der Querstangenanordnung 86 bewirkt, dass die bewegbaren Kontaktarme 78 sich in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn drehen, und schließlich die bewegbaren Kontakte 80 in eine unter Druck gesetzte anliegende Anordnung zu den stationären Kontakten 84 drücken. Es sei bemerkt, dass die Wiege 94 durch die Zwischenverriegelung 114 verriegelt bleibt, wie durch den Auslösemechanismus 64 beeinflusst.
  • Mit Bezug auf 8 ist ein Betätigungsmechanismus 62 für die ausgelöste Anordnung des Schaltungsunterbrechers 10 gezeigt. Die ausgelöste Anordnung ist mit einer automatischen Öffnung des Schaltungsunterbrechers 10 assoziiert, die durch die thermisch oder magnetisch eingeleitete Reaktion des Auslösemechanismus 64 auf die Größe des Stroms verursacht wird, der zwischen den Lastleitern 50 und den Leitungsleitern 52 fließt (ausser wenn ein manueller Auslösevorgang ausgeführt wird, wie unten beschrieben). Der Betrieb des Auslösemechanismus 64 wird im Detail unten beschrieben. Für die Zwecke hier werden Umstände, wie beispielsweise ein Laststrom mit einer Größe, die eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, bewirken, dass der Auslösemechanismus 64 die Auslösestangenanordnung 122 im Uhrzeigersinn dreht (was die Federkraftvorspannanordnung 122 in entgegengesetzter Richtung überwindet), und zwar weg von der Zwischenverriegelung 114. Diese Entriegelung der Verriegelung 114 löst die Wiege 94 (die am Platz am unteren Teil 116 des Verriegelungsausschnittbereiches 118 gehalten wurde), und ermöglicht, dass diese gegen den Uhrzeigersinn unter dem Einfluss der Spannungsfedern 120 (5) gedreht wird, die zwischen dem Oberteil der Handgriffanordnung 92 und dem Zwischenkippverbindungsschwenkstift 102 wirken. Das daraus resultierende Zusammenfallen der Kniehebel- bzw. Kippanordnung bewirkt, dass der Schwenkstift 90 im Uhrzeigersinn und nach oben gedreht wird, um somit zu bewirken, dass die Querstangenanordnung 86 sich ähnlich dreht. Diese Drehung der Querstangenanordnung 86 bewirkt eine Bewegung der bewegbaren Kontaktarme 78 im Uhrzeigersinn, was eine Trennung der Kontakte 80 und 84 zur Folge hat. Die obige Abfolge von Ereignissen hat zur Folge, dass der Handgriff 40, in einer dazwischenliegenden Anordnung zwischen seiner Aus-Anordnung (wie in 6 gezeigt) und seiner An-Anordnung (wie in 7 gezeigt) gesetzt wird. Sobald er in seiner ausgelösten Anordnung ist, kann der Schaltungsunterbrecher 10 nicht wieder die An-Anordnung erreichen (Kontakte 80 und 84 geschlossen), bis er das erste Mal über einen Rücksetzvorgang "resetet" (zurückgesetzt) wird, der im Detail unten beschrieben wird.
  • Mit Bezug auf 9 ist der Betätigungsmechanismus 62 während des Rücksetzvorgangs des Schaltungsunterbrechers 10 gezeigt. Dies tritt auf, während die Kontakte 80 und 84 offen bleiben und wird beispielhaft ausgeführt durch eine kräftige Bewegung des Handgriffes 40 nach rechts (oder in einer Richtung im Uhrzeigersinn), nach dem ein Auslösevorgang aufgetreten ist, wie oben mit Bezug auf 8 beschrieben. Wenn der Handgriff 40 so bewegt wird, bewegt sich die Handgriffanordnung 92 entsprechend, was bewirkt, dass die Handgriffsanordnungsrolle 108 einen Kontakt mit der hinteren Region 110 der Wiege 94 ausführt. Dieser Kontakt zwingt die Wiege 94 dazu, sich im Uhrzeigersinn um den Wiegenschwenkstift 104 zu drehen, und gegen die Spannung der Federn 120 (5), die zwischen dem Oberteil der Handgriffanordnung 92 und dem dazwischenliegenden Kippverbindungsschwenkstift 102 gelegen sind, bis ein oberer Teil 124 der Verriegelungsausschnittsregion 118 an dem oberen Arm oder dem Ende der Zwischenverriegelung 114 anliegt. Dieser Anlagedruck zwingt die Zwischenver riegelung 114, sich nach links (oder in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn) zu drehen, so dass der untere Teil davon sich in einer Anordnung einer Verriegelung mit der Auslösestangenanordnung 122 dreht, und zwar in einer Weise, die genauer unten beschrieben wurde. Wenn dann die Kraft gegen den Handgriff 40 losgelöst wird, dreht der Handgriff 40 sich nach links über einen kleinen Winkelschritt, was bewirkt, dass der untere Teil 116 der Verriegelungsausschnittsregion 118 mit Kraft an der Zwischenverriegelung 114 anliegt, die nun an ihrem unteren Ende an der Auslösestangenanordnung 122 anliegt. Der Schaltungsunterbrecher 10 ist dann in der in 6 gezeigten Aus-Anordnung, und der Handgriff 40 kann gegen den Uhrzeigersinn (nach links) zu der An-Anordnung hin bewegt werden, die in 7 abgebildet ist (ohne dass die Verriegelungsanordnung gestört wird), bis die Kontakte 80 und 84 in einer Anordnung eines kraftgefügten elektrischen Kontaktes miteinander sind. Wenn jedoch ein Überstromzustand immer noch vorhanden ist, kann wiederum ein Auslösevorgang, wie er oben mit Bezug auf die 8 gezeigt und beschrieben worden ist, stattfinden, was bewirkt, dass die Kontakte 80 und 84 sich wieder öffnen.
  • Wiederum mit Bezug auf die 3, 4 und 5 sind die obere Spaltmotoranordnung 56A und die untere Spaltmotoranordnung 56B strukturell und funktionell ähnlich jenen, die in dem US-Patent 5 910 760 beschrieben wurde, das am 8. Juni 1999 an Malingowski und andere ausgegeben wurde, und ihre Platten 68 und 72 bilden einen im wesentlichen geschlossenen elektromagnetischen Pfad in der Nachbarschaft der Kontakte 80 und 84. Zum Beginn eines Kontaktöffnungsvorgangs fließt elektrischer Strom weiterhin in einen bewegbaren Kontaktarm 78 und durch einen elektrischen Lichtbogen, der zwischen den Kontakten 80 und 84 erzeugt wird. Dieser Strom leitet ein Magnetfeld in die geschlossene magnetische Schleife ein, die durch die oberen Platten 68 und die unteren Platten 72 der oberen Spaltmotoranordnung 56A bzw. der unteren Spaltmotoranordnung 56B vorgesehen werden. Das Magnetfeld wirkt elektromagnetisch mit dem Strom derart zusammen, dass es die Bewegung des bewegbaren Kontaktarms 78 in Öffnungsrichtung beschleunigt, wodurch die Kontakte 80 und 84 schneller getrennt werden. Je höher die Größe des elektrischen Stroms ist, der in dem Lichtbogen fließt, desto stärker ist die magnetische Gegenwirkung, und desto schneller trennen sich die Kontakte 80 und 84. Für einen sehr hohen Strom (einen Überstromzustand) sieht der obige Prozeß den Aufspringvorgang vor, der oben beschrieben wurde, bei dem der bewegbare Kontaktarm 78 sich kräftig nach oben um den Schwenkstift 90 dreht und die Kontakte 80 und 84 trennt, wobei diese Drehung unabhängig von der Querstangenanordnung 86 ist. Dieser Aufspringvorgang ist gezeigt und beschrieben im US-Patent 3 815 059, ausgegeben am 4. Juni 1974 an Spoelman, und sieht eine schnellere Trennung der Kontakte 80 und 84 vor, als normalerweise als Ergebnis eines Auslösevorgangs auftreten kann, der durch den Auslösemechanismus 64 erzeugt wird, wie oben in Verbindung mit 8 beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 10, 11 und 12, ist in 10 eine Seitenansicht eines Teils des Betätigungsmechanismus 62 gezeigt, der einen Arm der Nockengehäuse 88 der Querstangenanordnung 86 aufweist. Das Nockengehäuse 88 weist einen Nockenfolger 126 auf, der darin angeordnet ist, wobei eine Druckfeder 128 zwischen dem Nockenfolger 126 und dem Unterteil 88A des Gehäuses 88 angeschlossen ist. Das Gehäuse 88 ist konfiguriert, um eine vertikale Bewegung des Nockenfolgers 126 gegen die Feder 128 zu gestatten. Eine Barriere bzw. ein Anschlag 130 ist integral an der Aussenseite des Nockengehäuses 88 ausgebildet (siehe auch 12), der sich vom Unterteil 88A des Gehäuses 88 erstreckt und in Richtung der Kontakte 80 und 84 weist.
  • Während eines Aufspringvorgangs, wie oben beschrieben, dreht sich der bewegbare Kontaktarm 78 im Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 90, wie in 11 gezeigt. Während dieser Drehung dreht sich ein unterer Teil 78A des Kontaktarms 78 in ähnlicher Weise, was bewirkt, dass er am Oberteil des Nockenfolgers 126 anliegt, und den Nockenfolger 126 nach unten drückt, was somit die Feder 128 zusammendrückt. Eine Öffnung 88B ( 10) in der Seite des Nockengehäuses 88 ermöglicht diese Drehbewegung des unteren Teils 78A des Kontaktarms 78 (d.h. sieht ein Spiel dafür vor).
  • Die Größe der Öffnung 88B ist vorzugsweise auf nur jene eingeschränkt, die nötig ist, um diese Bewegung zu ermöglichen, wobei die daraus resultierende Größe bestimmt, wie weit der Anschlag 130 sich von dem Unterteil 88A des Gehäuses 88 nach oben erstreckt. Der Nockenfolger 126 wird nach unten gedrückt, bis er ungefähr bündig mit dem Oberteil 130A der Barriere 130 ist, wie in 11 gezeigt. Die Positionierung der Barriere 130 schützt dann im wesentlichen und in wirkungsvoller Weise die Feder 128 und den Nockenfolger 126 vor heißen Gasen und Schmutz, die oft während eines solchen Aufspringvorgangs gebildet werden und die zur Barriere 130 von der Richtung der Kontakte 80 und 84 fließen. Wenn die Querstangenanordnung 86 dann im Uhrzeigersinn während des darauffolgenden "normalen" Auslösevorgangs gedreht wird, der von dem Auslösemechanismus 64 erzeugt wird, arbeitet der Unterteil 88A des Nockengehäuses 88 mit der Barriere 130 zusammen, wodurch dieser Schutz fortgesetzt wird. Um zusätzlich einen solchen Schutz vorzusehen, festigt die Barriere 130 in vorteilhafter Weise die Struktur des Nockengehäuses 88. In dem am besten in 12 zu sehenden beispielhaften Ausführungsbeispiel weist die Barriere 130 obere Nuten 130B und eine untere langgestreckte Öffnung 130C auf, die nur vorgesehen sind, um den Guss des Nockengehäuses 88 zu erleichtern.
  • Mit Bezug auf die 13A, 13B, 13C, 13D und 13E ist die Auslösestangenanordnung 122 des Auslösemechanismus 64 gezeigt. Die Anordnung 122 weist eine Auslösestange oder Auslösewelle 140 auf, mit der thermische Auslösestangen oder Auslösepaddel 142 verbunden sind, weiter magnetische Auslösestangen oder Auslösepaddel 144, ein Mehrzweckauslöseglied 146 und Zusatzauslösehebel 148A und 148B, deren Funktion im Detail unten beschrieben wird. Die magnetischen Auslösestangen 144 sind verjüngt geformt und sind integral mit der Auslösewelle 140 gegossen. Aus unten besprochenen Gründen weist das Mehrzweckauslöseglied 146, wie es am besten in 13E zu sehen ist, einen Betätigungsvorsprung oder einen Betätigungsbereich 146A auf, der zum Auslösen zu drücken ist, weiter einen Verriegelungsauslösebetätigungsvorsprung oder eine derartige Region 146B und eine Auslöseschnittstellenfläche oder Auslöseschnittstellenregion 146C.
  • Die Auslösestangenanordnung 122 weist auch, wie es am besten in 13A zu sehen ist, eine Zwischenverriegelungsschnittstelle 150 auf, die einen Vorsprung oder eine aufgestufte Region 152 besitzt und eine Ausschnittregion oder eine abgestufte Region 154 mit einer Oberfläche 154A. Ebenfalls ist mit der Auslösewelle 140 eine Kontaktregion 156 verbunden, die einen Hohlraum 156A (13D) aufweist, der in der Unterseite davon ausgebildet ist.
  • Mit Bezug auf die 14, 15 und 16 ist in 14 ein Teil der Basis 12 gezeigt, wobei ein Teil der inneren Komponenten des Schaltungsunterbrechers 10 dort eingesetzt ist. Die Auslösestangenanordnung 122, die drehbar zwischen den äusseren Seitenwänden 18 und 19 der Basis 12 angeordnet ist (2) ist derart gezeigt, wie sie sich zwischen den Teilen 200 der Seitenplatten 106 und den Kanten 202 der inneren Phasenwände 20, 21 und 22 der Basis 12 erstreckt und vertikal zwischen diesen gehalten wird (wobei nur eine Phasenwand 20 und somit nur eine Kante 202 zu Vereinfachungszwecken gezeigt ist). Wie am besten in den 15 und 16 gezeigt, in denen ein Teil der Auslösestangenanordnung 122 zur vereinfachten Darstellung weggeschnitten worden ist, ist ein Hohlraum 204 in der Kante 202 der inneren Wand 20 ausgebildet, in der ein Ende einer Druckfeder 206 sitzt. Das andere Ende der Feder 206 ist so gezeigt, dass es die Kontaktregion 156 der Auslösestangenanordnung 122 berührt (teilweise zur vereinfachten Darstellung weggeschnitten), worin sie im Hohlraum 156A davon sitzt ( 13D). So positioniert sieht die Feder 206 eine gegen den Uhrzeiger wirkende und konsistente Drehvorspannkraft auf der Auslösestangenanordnung 122 für die unten beschriebenen Zwecke vor. Die Kante 202 der Wand 20 ist ausreichend getrennt von der Kontaktregion 156 der Auslösestangenanordnung 122 positioniert, so dass die Kante 202 nicht eine Drehung der Anordnung 122 im Uhrzeigersinn verhindert (gegen die Vorspannkraft, die durch die Feder 206 geliefert wird), und zwar während eines Auslösevorgangs, wie er unten beschrieben wird. Wie am besten in 15 gezeigt, hat der Hohlraum 204 eine langgestreckte Öffnung 208, die eine Seite mit offenem Ende bildet, was ermöglicht, dass die Kante 202 und der Hohlraum 204 leicht zu gießen sind. Die Öffnung 208 hat eine Breite w1, die kleiner ist, als der Durchmesser der Feder 206, so dass die Feder 206 nicht seitlich aus dem Hohlraum 204 ausbrechen kann.
  • Die Feder 206 wird leicht in dem Schaltungsunterbrecher 10 eingebaut, in dem sie vertikal in den Hohlraum 204 geschoben wird, bevor die Auslösestangenanordnung 122 eingebaut wird. Eine "Sichtlinienanordnung" wird somit vorgesehen, die in vorteilhafter Weise es dem Montagepersonal ermöglicht, leicht zu sehen, ob die Feder 206 in geeigneter Weise positioniert ist oder nicht. Wenn sie im wesentlichen innerhalb der inneren Phasenwand 20 positioniert ist, wird die Feder 206 keinen wertvollen inneren Raum einnehmen und ist nicht direkt den heißen Gasen ausgesetzt, die innerhalb des Schaltungsunterbrechers 10 erzeugt werden könnten. Solche Gase würden in Richtung des Pfeils "A" (16) zwischen den inneren Phasenwänden und den Seitenwänden der Basis 12 fließen, wobei diese Bewegungsrichtung bewirkt, dass die Gase im wesentlichen über die Feder 206 und nicht in diese hinein fließen. Weil die Feder 206 eine Druckfeder ist, ist sie leicht herzustellen, was zu genauer eingehaltenen Toleranzen führt, und somit zu einer durchgängigeren Federkraft.
  • Mit Bezug auf 17 ist die Zwischenverriegelung 114 gezeigt. Die Verriegelung 114 weist ein Hauptglied 210 auf, welches Enden 212 besitzt, die zueinander hingebogen sind, und in denen Löcher oder Öffnungen 214 ausgeformt sind. Von dem Hauptglied 210 erstreckt sich ein oberer Verriegelungsteil 216 und ein unterer Verriegelungsteil 218, wobei die Verriegelungsteile linear voneinander in dem beispielhaften Ausführungsbeispiel versetzt sind. Der untere Verriegelungsteil 218 weist eine vorstehende Region 220 mit einer Unterseite 220A und einer Ausschnittregion 222 auf.
  • Auch mit Bezug auf die 18 und 19 ist in 18 eine Zwischenverriegelung 114 gezeigt, die seitlich zwischen den Seitenplatten 106 angeordnet ist. Löcher oder Öffnungen 214 der Verriegelung 114 passen mit entsprechenden kreisförmigen Vorsprüngen oder Einkerbungen 224 in den Seitenplatten 106 zusammen, was ein Schwenkgebiet zur Drehung der Verrie gelung 114 vorsieht. Die Vorsprünge oder Einsinkungen 226 in den Seitenplatten 106 sehen einen Anschlag zur Begrenzung der Drehung der Verriegelung 114 im Uhrzeigersinn vor, die während eines Auslösevorganges wie unten beschrieben auftritt.
  • 19 zeigt die Auslösestangenanordnung 122 in Verbindung mit einem Teil der inneren arbeitenden Teile des Schaltungsunterbrechers 10, die insbesondere jene mit einschließen, die in 18 gezeigt sind. Wie oben beschrieben ist die Auslösestangenanordnung seitlich und in Drehrichtung zwischen den äusseren Seitenwänden 18 und 19 der Basis 12 angeordnet, und ist in Drehrichtung in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn durch die Feder 206 vorgespannt (14). 19 zeigt die Verriegelungsanordnung, die in allen Anordnungen des Schaltungsunterbrechers 10 zu finden ist, ausser in der ausgelösten Anordnung. Der untere Verriegelungsteil 218 der Verriegelung 114 ist festgelegt am Platz durch die Zwischenverriegelungsschnittstelle 150 der Auslösestangenanordnung 122 gezeigt (wobei ein Teil der Auslösestangenanordnung 122 teilweise zur vereinfachten Darstellung weggeschnitten wurde). Insbesondere ist die Ausschnittregion 222 der Verriegelung 114 so gezeigt, dass sie mit dem Vorsprung 152 der Schnittstelle 150 zusammenpaßt, wobei die Unterseite 220A der vorspringenden Region 220 der Verriegelung 114 in einer anliegenden Eingriffsbeziehung mit der Oberfläche 154A der Schnittstelle 150 ist. Der obere Verriegelungsteil 216 der Verriegelung 114 ist derart gezeigt, dass er hart an dem unteren Teil 116 der Verriegelungsausschnittsregion 118 der Wiege 94 anliegt. Weil die Verriegelung 114 von einer Drehung im Uhrzeigersinn aufgrund des Eingriffes des unteren Verriegelungsteils 218 mit der Zwischenverriegelungsschnittstelle 150 abgehalten wird, verhindert das Anliegen des oberen Verriegelungsteils 216 an der Wiege 94 die Drehung der Wiege 94 gegen den Uhrzeigersinn, und zwar ungeachtet der Federspannung (oben beschrieben), die die Wiege in dieser Richtung erfährt. Während eines Auslösevorgangs wie er oben beschrieben wird, wird jedoch die Auslösestangenanordnung 122 im Uhrzeigersinn gedreht (was die Federspannung überwindet, die von der Feder 206 vorgesehen wird), was bewirkt, dass die Oberfläche 154A der Zwischenver riegelungsschnittstelle 150 sich weg von ihrer anliegenden Eingriffsbeziehung zu der vorstehenden Region 220 der Zwischenverriegelung 114 dreht. Dieser Lösungsvorgang ermöglicht, dass die von der Wiege 94 erfahrenen Federkräfte die Verriegelung 114 in einer Richtung im Uhrzeigersinn drehen, wodurch die harte Druckanlage zwischen dem oberen Verriegelungsteil 216 und der Wiege 94 beendet wird, und wobei die Wiege gelöst wird, um gegen den Uhrzeigersinn durch die zuvor erwähnten Federn gedreht zu werden, bis der Betätigungsmechanismus 62 in der ausgelösten Anordnung ist, die oben in Verbindung mit 8 beschrieben wurde.
  • Es gibt verschiedene Arten von Auslösevorgängen, die bewirken können, dass die Auslösestangenanordnung 122 sich im Uhrzeigersinn dreht und dadurch die Wiege 94 löst. Eine Art ist ein manueller Auslösevorgang, wobei dessen Funktion in 20 gezeigt ist. 20 zeigt einen Teil der inneren arbeitenden Teile des Schaltungsunterbrechers 10 innerhalb der Basis 12, wobei die Basis 12 teilweise weggeschnitten worden ist, um eine bessere Sicht zu bieten. Gezeigt ist die Auslösestangenanordnung 122 und ihr Mehrzweckauslöseglied 146. Entlang der äusseren Seitenwand 18 der Basis 12 ist eine integral gegossene Zwei-Zweck-Auslösebetätigungsvorrichtung 230 des Auslösemechanismus 64 vorgesehen, die so positioniert ist, dass sie nach oben oder nach unten bewegt werden kann.
  • Nun ebenfalls mit Bezug auf die 21A und 21B besteht die Zwei-Zweck-Auslösebetätigungsvorrichtung 230 aus einem gekrümmten stangenartigen Glied 232 mit Schultern 234, die einen oberen Teil oder Knopf 46 definieren. Mit dem stangenartigen Glied 232 ist ein Körperglied 236 mit einer ersten Seite 236A und einer zweiten Seite 236B verbunden. Das Körperglied 236 weist einen abgerundeten Teil 238 am Unterteil davon auf. Das Körperglied 236 hat auch ein erstes Ansatzglied oder ein Glied 240, was zum Auslösen zu drücken ist, und ein zweites Ansatzglied oder ein zweites Abdeckungsverriegelungsglied 242. Die oben beschriebene Konfiguration der Zwei-Zweck-Auslösebetätigungsvorrichtung 230 kann in vorteilhafter Weise ohne komplizierte Gussvorgänge gegossen werden, wie beispielsweise durch Bypaß-Guss oder Seitenzugguss.
  • Wenn die Zwei-Zweck-Auslösevorrichtung 230 in den Schaltungsunterbrecher 10 (wie in 20 gezeigt) eingebaut wird, ist ein Ende einer Druckfeder 244 in Kontakt mit dem abgerundeten Teil 238 und erstreckt sich zwischen der Betätigungsvorrichtung 230 und einer Kante 246 der Basis 12. Die Feder 244 sieht somit eine aufwärts gerichtete Vorspannkraft auf die Betätigungsvorrichtung 230 vor. Der Knopf 46 steht durch die rechteckige Öffnung 42 der sekundären Abdeckung 16 vor (1 und 2), wobei die Schultern 234 nach oben gegen eine Unterseite der Abdeckung 16 anliegen, um die vertikale Aufwärtsbewegung der Betätigungsvorrichtung 230 einzuschränken. Wie in 20 gezeigt, ist die Zwei-Zweck-Auslösebetätigungsvorrichtung 230 so positioniert, dass die erste Seite 236A des Körpergliedes 236 benachbart zu dem Mehrzweck-Auslöseglied 146 der Auslösestangenanordnung 122 ist, wobei die zweite Seite 236B benachbart zur äusseren Seitenwand 18 der Basis 12 ist. An dieser Position ist das Glied 240, das zum Auslösen zu drücken ist, gerade über dem Betätigungsvorsprung 146A, der zum Auslösen zu drücken ist, des Mehrzweck-Auslösegliedes 146 gelegen.
  • Wenn der Knopf 46 heruntergedrückt wird, bewirkt die daraus resultierende Abwärtsbewegung der Betätigungsvorrichtung 230, dass das zum Auslösen zu drückende Glied 240 den zum Auslösen zu drückenden Betätigungsvorsprung 146A berührt und ihn nach unten bewegt, wodurch bewirkt wird, dass die Auslösestangenanordnung 122 sich in der Richtung im Uhrzeigersinn dreht (wenn man diese beispielsweise wie in 6 ansieht). Wie oben beschrieben löst die Drehung der Anordnung 122 die Wiege 94 und hat die ausgelöste Anordnung zur Folge, die in 8 gezeigt ist. Die Feder 244 bewirkt, dass die Zwei-Zweck-Auslösebetätigungsvorrichtung 230 in ihre anfängliche Position zurückkehrt, wenn die Kraft auf den oberen Teil 25A des Knopfes 25 nicht länger ausgeübt wird.
  • Zusätzlich zu dem manuellen (zum Auslösen zu drückenden) Auslösevorgang, der oben beschrieben wurde, sieht die Zwei-Zweck-Auslösebetätigungsvorrichtung 230 auch einen sekundären Abdeckungsverriegelungsauslösevorgang vor, dessen Funktion in 22 gezeigt ist. 20 zeigt einen Teil des Schaltungsunterbrechers 10, wobei die Basis 12 teilweise weggeschnitten worden ist, um eine bessere Sicht zu bieten. Die Betätigungsvorrichtung 230 ist mit Bezug auf das Mehrzweck-Auslöseglied 146 so positioniert, dass das Verriegelungsglied 242 der sekundären Abdeckung gerade unterhalb der Verriegelungsauslösebetätigungsregion 146B des Mehrzweck-Auslösegliedes 146 gelegen ist. Wenn die sekundäre Abdeckung 16 entfernt wird, haben die Schultern 234 der Betätigungsvorrichtung 230 nichts, an dem sie nach oben unter dem Einfluss der Druckfeder 244 anliegen können (in 22 zu Vereinfachungszwecken nicht gezeigt). Dies bewirkt, dass die Betätigungsvorrichtung 230 sich nach oben bewegt, was bewirkt, dass das Verriegelungsglied 242 der sekundären Abdeckung in Kontakt mit der Verriegelungsauslösebetätigungsregion 146B kommt und diese nach oben bewegt, wodurch die Auslösestangenanordnung 122 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn man sie wie in 22 anschaut (oder in der Richtung im Uhrzeigersinn, wenn man sie beispielsweise wie in 6 anschaut). Wie oben beschrieben löst die Drehung der Anordnung 122 die Wiege 94 und hat die in 8 gezeigte ausgelöste Anordnung zur Folge.
  • Der Schaltungsunterbrecher 10 weist automatische thermische und magnetische Auslösevorgänge auf, die genauso die Auslösestangenanordnung 122 dazu veranlassen können, sich in der Richtung im Uhrzeigersinn zu drehen und dadurch die Wiege 94 zu lösen. Die Struktur zum Vorsehen dieser zusätzlichen Auslösevorgänge ist in 7 zu sehen, die den Schaltungsunterbrecher 10 in seiner An-Anordnung (nicht ausgelöst) zeigt, wobei die Verriegelung 114 hart an dem unteren Teil 116 der Verriegelungsausschnittsregion 118 der Wiege 94 anliegt, und wobei die Verriegelung 114 durch die Zwischenverriegelungsschnittstelle 150 der Auslösestangenanordnung 122 am Platz gehalten wird (13A). Es ist auch eine automatische Auslöse anordnung 250 des Auslösemechanismus 64 gezeigt, die in enger Nähe zu der Auslösestangenanordnung 122 positioniert ist. Eine automatische Auslösestangenanordnung 250 ist für jede Phase des Schaltungsunterbrechers 10 vorgesehen, wobei jede Anordnung 250 mit einer der thermischen Auslösestangen 142 und einer der magnetischen Auslösestangen 144 der Auslöseanordnung 122 in Gegenwirkung ist, wie im Detail unten beschrieben.
  • Mit Bezug ebenfalls auf die 23A und 23B ist isoliert eine automatische Auslöseanordnung 250 und ihre verschiedenen Komponenten gezeigt. Eine vollständige Beschreibung der Struktur und des Betriebs der automatischen Auslöseanordnung 250 und ihrer Komponenten ist offenbart in der US-Patentanmeldung Seriennummer ____/__________ Schriftstück der Eaton Corporation Nr. 99-PDC-279, eingereicht im August 1999, betitelt "Circuit Interrupter With A Trip Mechanism Having Improved Spring Biasing". Kurz gesagt weist die Anordnung 250 ein Magnetjoch 252 auf, weiter ein Bimetall 254, eine Magnetzunge oder einen Anker 256 mit einem Unterteil 256A, welches von dem Joch 252 durch Federn 257 getrennt ist, und einen Lastanschluss 50. Der Lastanschluss 50 weist einen im wesentlichen ebenen Teil 258 auf, von dem ungefähr in senkrechter Weise ein unterer Verbindungsteil 260 vorsteht, und zwar zur Verbindung mit einem externen Leiter mittels einer Vorrichtung wie beispielsweise eines sich selbst haltenden Bundes bzw. einer Anschlussklemme. Der Verbindungsteil 260 weist einen Ausschnitt 261 aus Gründen auf, die unten besprochen werden.
  • Wenn sie in dem Schaltungsunterbrecher 10 wie in 7 gezeigt vorgesehen ist, arbeitet eine automatische Auslöseanordnung 250 dahingehend, dass sie eine Drehung der Auslösestangenanordnung 122 im Uhrzeigersinn bewirkt, wodurch die Wiege 94 gelöst wird, was zu der ausgelösten Anordnung führt, die oben in Verbindung mit 8 beschrieben wurde, und zwar immer dann, wenn ein Überstromzustand in der An-Anordnung vorhanden ist, und zwar durch die Phase, die mit dieser automatischen Auslöseanordnung 250 assoziiert ist. In der An-Anordnung, wie in 7 gezeigt, fließt elektrischer Strom (in der folgenden oder in der entgegengesetzten Rich tung) vom Lastanschluss 50 durch das Bimetall 254, vom Bimetall 254 zum bewegbaren Kontaktarm 78 durch ein Leiterband 262 (in 3 gezeigt) welches dazwischen angeschweißt ist, durch die geschlossenen Kontakte 80 und 84 und von dem stationären Kontaktarm 82 zum Leitungsanschluss 52. Die automatische Auslöseanordnung 250 reagiert auf eine unerwünscht hohe Menge an elektrischem Strom, die dadurch fließt, wodurch sowohl ein thermischer als auch ein magnetischer Auslösevorgang vorgesehen wird.
  • Der thermische Auslösevorgang der automatischen Auslöseanordnung 250 ist der Reaktion des Bimetalls 254 auf den dadurch fließenden Strom zuzuordnen. Die Temperatur des Bimetalls 254 ist proportional zur Größe des elektrischen Stroms. Wenn die Stromgröße ansteigt, hat der Hitzeaufbau in dem Bimetall 254 die Tendenz, zu bewirken, dass der untere Teil 254A sich nach links (wie in 7 zu sehen) auslenkt (biegt). Wenn kein Überstromzustand vorhanden ist, ist diese Auslenkung minimal. Über einen vorbestimmten Strompegel jedoch wird die Temperatur des Bimetalls 254 eine Schwellentemperatur überschreiten, wodurch die Auslenkung des Bimetalls 254 bewirkt, dass der untere Teil 254A einen Kontakt mit einer der thermischen Auslösestangen oder der Auslöseglieder 142 der Auslösestangenanordnung 122 bekommt. Dieser Kontakt zwingt die Anordnung 122 dazu, sich in der Richtung im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch die Wiege 94 gelöst wird, was zu der ausgelösten Anordnung führt. Der vorbestimmte Strompegel (Überstrom), der diesen thermischen Auslösevorgang bewirkt, kann in herkömmlicher Weise durch Veränderung der Größe und/oder der Form des Bimetalls 254 eingestellt werden. Weiterhin kann die Einstellung ausgeführt werden durch selektives Schrauben der Schraube 264 (23B) durch eine Öffnung in dem unteren Teil 254A, so dass sie in einem gewissen Ausmaß hindurch zur anderen Seite vorsteht (in Richtung des thermischen Auslösegliedes 194). Wenn sie derart vorsteht, ist die Schraube 264 so positioniert, dass sie leichter das thermische Auslöseglied 142 berührt (und somit die Anordnung 122 dreht), wenn das Bimetall 254 ausgelenkt wird, was somit selektiv das Ausmaß der Auslenkung reduziert, welches nötig ist, um den thermischen Auslösevorgang zu verursachen.
  • Die automatische Auslöseanordnung 250 sieht auch einen magnetischen Auslösevorgang vor. Wenn der elektrische Strom durch das Bimetall 254 fließt, wird ein Magnetfeld in dem magnetischen Joch 252 erzeugt, welches eine Stärke hat, die proportional zur Größe des Stroms ist. Dieses Magnetfeld erzeugt eine Anzugskraft, die eine Tendenz hat, den unteren Teil 256A des magnetischen Ankers bzw. der Klappe 256 zum Joch 252 hinzuziehen (gegen die Spannung der Federn 257). Wenn keine Überstromzustände vorhanden sind, verhindert die Federspannung, die durch die Federn 257 vorgesehen wird, irgendeine wesentliche Drehung der Klappe 256. Über einen vorbestimmten Strompegel jedoch wird ein Magnetfeld mit einem Schwellenpegel erzeugt, welches die Federspannung überwindet, wobei die Federn 257 zusammengedrückt werden und ermöglichen, dass der Unterteil 256A der Klappe 256 sich kräftig gegen den Uhrzeigersinn zum Joch 252 hin dreht. Während dieser Drehung kommt der untere Teil 256A der Klappe 256 in Kontakt mit einem der Magnetauslösepaddel oder Magnetauslöseglieder 144, welches, wie es in 7 gezeigt ist, teilweise zwischen der Klappe 256 und dem Joch 252 positioniert ist. Dieser Kontakt bewegt das Magnetauslöseglied 144 nach rechts, wodurch die Auslösestangenanordnung 122 dazu gezwungen wird, sich in der Richtung im Uhrzeigersinn zu drehen. Dies führt zu der ausgelösten Anordnung, wie sie oben im Detail in Verbindung mit 8 beschrieben wurde. Wie bei dem thermischen Auslösevorgang kann der vorbestimmte Strompegel eingestellt werden, der diesen magnetischen Auslösevorgang verursacht. Die Einstellung kann erreicht werden durch Vorsehen von anders bemessenen oder anders gespannten Federn 257, die zwischen dem unteren Teil 256A der Klappe 256 und dem Lastanschluss 50 angeschlossen sind.
  • Der Schaltungsunterbrecher 10 weist die Fähigkeit auf, zusätzliche Auslösevorgänge vorzusehen, die genauso bewirken können, dass die Auslösestangenanordnung 122 sich in der Richtung im Uhrzeigersinn dreht, und dadurch die Wiege 94 löst. Wiederum mit kurzer Bezugnahme auf 2 weist die primäre Abdeckung 14 Hohlräume 32 und 33 auf, in die innere Zusatzein richtungen für den Schaltungsunterbrecher 10 eingefügt werden können. Beispiele von solchen herkömmlichen inneren Zusatzeinrichtungen sind eine Unterspannungsauslösung (UVR = undervoltage release) und eine Abschlussauslösung. Jeder der Hohlräume 32 und 33 weist eine (nicht gezeigte) rechte Öffnung auf, die einen Zugriff in die Basis 12 bietet, und die zum Auslösemechanismus 64 weist. Insbesondere sieht die Öffnung innerhalb des Hohlraums 32 einen Betätigungszugriff auf den Zusatzauslösehebel 148A vor, und die Öffnung innerhalb des Hohlraumes 33 sieht einen Betätigungszugriff auf den Zusatzauslösehebel 148B vor (siehe 13A). Wenn eine geeignete Zusatzeinrichtung, die beispielsweise in dem Hohlraum 33 gelegen ist, in herkömmlicher Weise arbeitet, wodurch sie bestimmt, dass ein Auslösevorgang des Schaltungsunterbrechers 10 eingeleitet werden sollte, kommt ein Stößel oder ähnliches aus der Vorrichtung und steht durch die rechte Öffnung in den Hohlraum 33 vor und führt einen Kontakt zu einer Kontaktfläche 160 des Zusatzauslösehebels 148B aus. Dieser Kontakt bewirkt, dass der Auslösehebel 148B sich nach rechts bewegt, wodurch eine Drehung der Auslösestangenanordnung 122 im Uhrzeigersinn (wenn man sie in 7 ansieht) verursacht wird, was zu der ausgelösten Anordnung führt, wie im Detail oben in Verbindung mit 8 beschrieben.
  • Innere Komponenten des Schaltungsunterbrechers 10, wie beispielsweise die automatische Auslöseanordnung 250 oder Teile der primären Abdeckung 14 können die Drehbewegung des Oberteils des Zusatzauslösehebels 148 während der Drehung der Auslösestangenanordnung 122 im Uhrzeigersinn während irgendeiner Art eines Auslösevorganges (zum Auslösen einzudrücken, thermisch, magnetisch usw.) behindern. Dies ist insbesondere der Fall in einem Schaltungsunterbrecher mit Einschränkungen des Innenraums. Eine solche Einschränkung kann verhindern, dass der Hebel 148 sich weiter im Uhrzeigersinn dreht. In einer unten beschriebenen Weise stellt der Schaltungsunterbrecher 10 der vorliegenden Erfindung sicher, dass die Auslösestangenanordnung 122 sich weiter ausreichend im Uhrzeigersinn während eines Auslösevorgangs drehen kann, und zwar ungeachtet einer solchen Einschränkung eines Zusatzauslösehebels 148.
  • Wiederum mit Bezug auf 13A weist die Auslösestangenanordnung integral gegossene Anbringungsvorrichtungen oder Strukturen 166 auf, die die Zusatzauslösehebel 148A und 148B an der Auslösestangenanordnung 122 anschließen. Ebenfalls mit Bezug auf die 24A, 24B, 24C und 24D weist jede der Anbringungsstrukturen 166 ein Rückwandglied 168 auf, welches von einer ersten vorderen Tragstruktur 170 und von einer zweiten vorderen Tragstruktur 172 beabstandet ist. Zwischen dem Wandglied 168 und jeder der Tragstrukturen 170 und 172 ist eine vertikal ausgenommene Verbindungswand 171. Ein Hohlraum oder eine Ausschnittsregion 169 ist zwischen den Tragstrukturen 170 und 172 und zwischen den Verbindungswänden 171 vorhanden. Die Oberteile der Tragstrukturen 170 und 172 definieren Vorsprünge oder Anschlagglieder 174 bzw. 176. Der Vorsprung 176 weist eine ausgeschnittene oder abgeschrägte Region 177 an der Innenkante davon auf. Der Oberteil des Wandgliedes 168 weist eine nach innen weisende ausgeschnittene oder verjüngte Region 178 auf. Nahe dem Unterteil der zweiten vorderen Tragstruktur 172 ist eine ausgeschnittene oder verjüngte Region 180, die zu einer Anlagefläche 182 führt. Unter der ersten vorderen Tragstruktur 170 ist eine weitere ausgeschnittene oder verjüngte Region 184 und eine Anlagefläche 185. Benachbart zu der Anlagefläche 182 ist ein Spiel oder eine ausgeschnittene Region 186, die eine Oberfläche 187 und einen Ausschnitt 188 aufweist. Die oben beschriebene Konfiguration der Anbringungsstruktur 166 kann vorteilhafter Weise in die Auslösestangenanordnung 122 eingegossen werden, und zwar ohne komplizierte Gussprozesse, wie beispielsweise einen Bypaß-Guss oder einen Seitenzugguss.
  • Nun ebenfalls mit Bezug auf die 25A und 25B ist ein Zusatzauslösehebel 148 gezeigt. Der Zusatzauslösehebel 148 weist einen Hauptkörperteil 189 mit einer Kontaktfläche 160 auf (wie oben beschrieben). Der Hebel 148 hat Ausschnittsregionen 190 und 191, die einen Halsteil 192 bilden, und die einen Kopfteil 194 definieren. Der Kopfteil 194 weist Arme 195A und 195B auf, die in Verbindung mit dem Hals 192 eine umgekehrte T-Form bilden. Der Arm 195A hat eine hintere Anlagefläche 193A, und der Arm 195B hat eine vordere Anlagefläche 193B. Benachbart zum Oberteil des Halsteils 192 sind ausgeschnittene oder verjüngte Regionen 196A und 196B. In enger Nähe zu den verjüngten Regionen 196A und 196B weist der Hauptkörperteil 189 Anlageflächen 197A und 197B an gegenüberliegenden Seiten davon auf. Ein Ausschnitt 198 ist an einer Seite des Körperteils 189 für ein Spiel bzw. einen Freiraum von anderen inneren Komponenten vorhanden.
  • Die Zusatzauslösehebel 148A und 148B greifen in Anbringungsstrukturen 166, um mit der Auslösestangenanordnung 122 verbunden zu werden. Ebenfalls mit Bezug auf die 26 beginnt der Einführungsprozeß mit der Einführung der Ausschnittsregion 191 des Auslösehebels 148 in den Hohlraum 169 der Anbringungsstruktur 166, bis der Halsteil 192 innerhalb des Hohlraum 169 positioniert ist, und bis die Kante 197 des Arms 195B die Oberfläche 187 der Struktur 166 berührt. Der Auslösehebel 148 wird dann entgegen des Uhrzeigersinns gedreht (wenn man nach unten in den Hohlraum 169 sieht), bis die Arme 195A und 195B benachbart zu der Anlagefläche 182 bzw. dem Ausschnitt 188 sitzen, wobei zu diesem Zeitpunkt die verjüngten Regionen 196A und 196B des Auslösehebels 148 auf dem Oberteil der Verbindungswände 171 sitzen. Das Ergebnis ist in 26 gezeigt. Das mechanische Spiel für die Drehbewegung des Hebels 148 wird durch die Zusammenarbeit der verjüngten Regionen 196A und 196B des Hebels 148 mit den verjüngten Regionen 177 bzw. 178 der Anbringungsstruktur 166 vorgesehen. Zusätzlich sieht die verjüngte Region 180 ein Spiel für den Arm 195A vor, um am Platz zu drehen, und die verjüngte Region 184 entlang der Ausschnittsregion 186 sieht ein Spiel für den Arm 195B vor, um sich am Platz zu drehen. Die zuvor erwähnte Positionierung des Zusatzauslösehebels 148 sieht einen relativ sicheren Eingriff des Hebels 148 mit der Anbringungsstruktur 166 vor und sorgt für eine begrenzte Schwenkbewegung dazwischen in einer unten beschriebenen Weise.
  • Die Anbringung eines Zusatzauslösehebels 148 an der Anbringungsstruktur 166 ermöglicht, dass der Hebel 148 sich nach rechts bewegt (wenn man ihn wie in 7 ansieht), und bewirkt dadurch eine Drehung der Auslösestan genanordnung 122 im Uhrzeigersinn, wenn ein Zusatzauslösevorgang durch eine der oben beschriebenen Zusatzvorrichtungen ausgelöst wird. Wenn die Kontaktfläche 160 das erste Mal durch eine solche Zusatzvorrichtung bewegt wird, wird der Auslösehebel 148 positioniert, wodurch eine Anlagefläche 193B des Arms 195B im wesentlichen in Kontakt mit der Anlagefläche 185 der Anbringungsstruktur 166 ist. Zusätzlich ist die Anlagefläche 197B des Auslösehebels 148 im wesentlichen in Kontakt mit dem Wandglied 168 der Anbringungsvorrichtung 166. Der Kontakt dieser Komponenten bewirkt, dass die Bewegung des Auslösehebels 148 direkt in die Bewegung der Auslösestangenanordnung 122 umgewandelt wird.
  • Es wird nun auf die 27A und 27B Bezug genommen. Um eine zuvor erwähnte Einschränkung eines Zusatzauslösehebels 148 aufzunehmen, und doch noch zu ermöglichen, dass die Auslösestangenanordnung 122 sich weiter ausreichend in der Richtung im Uhrzeigersinn dreht, ermöglicht die Anbringung des Auslösehebels 148 an der Anbringungsstruktur 166 eine begrenzte Schwenkbewegung dazwischen. Wenn ein Hindernis auftritt, schwenkt die Anlagefläche 185 der Anbringungsstruktur 166 weg von der Anlagefläche 193B des Arms 195B, und das Wandglied 168 der Anbringungsstruktur 166 schwenkt weg von der Anlagefläche 197B des Auslösehebels 148. Die Anbringungsstruktur 166 (und somit die Auslösestangenanordnung 122) kann dann schwenken, bis die Anlagefläche 182 davon im wesentlichen die Anlagefläche 193A des Arms 195A berührt, und die Anschlagglieder 174 und 176 der Anbringungsstruktur 166 im wesentlichen die Anlagefläche 197A des Auslösehebels 148 berühren, wie in 27A gezeigt. Die Abmessungen des Auslösegliedes 148 und der Anbringungsvorrichtung 166 sind so ausgewählt, dass der zuvor erwähnte Bereich der Schwenkbewegung sich in eine ausreichende zusätzliche Drehbewegung der Auslösestangenanordnung 122 im Uhrzeigersinn überträgt, und zwar ungeachtet der Einschränkung des Auslösegliedes 148. Zu Veranschaulichungszwecken zeigt die 27B die Verbindung der Anbringungsvorrichtungen 166 und der Zusatzauslöseglieder 148A und 148B, wenn eine voll ständige Schwenkbewegung mit Bezug auf beide Verbindungen aufgrund eines Hindernisses aufgetreten ist (kein Hindernis ist gezeigt).
  • Zusätzlich zu den Zusatzauslösevorgängen, die mit inneren Zusatzeinrichtungen assoziiert sind, die innerhalb der Hohlräume 32 und 33 der primären Abdeckung 14 positioniert sein können, weist der Schaltungsunterbrecher 10 die Fähigkeit auf, in bequemer Weise einen Auslösevorgang vorzusehen, der mit einer externen Zusatzvorrichtung assoziiert ist. Ein Beispiel einer solchen externen Zusatzvorrichtung ist eine Residualstromvorrichtung (RCD = residual current device), die typischerweise einen Toroid verwendet, um extern den Strom zu überwachen, der durch einen Schaltungsunterbrecher fließt, und zu bestimmen, ob eine Stromleckage vorhanden ist oder nicht. Der Schaltungsunterbrecher 10 ermöglicht es einer solchen Zusatzvorrichtung, eine Drehung der Auslösestangenanordnung 122 zu bewirken und dadurch einen Auslösevorgang zu erzeugen.
  • Mit Bezug auf die 28 bis 33 ist in 28 ein Teil der äusseren Seitenwand 18 der Basis 12 gezeigt, und ein Teil der Auslösestangenanordnung 122, die innerhalb der Basis 12 positioniert ist. Die Seitenwand 18 weist einen ausgenommenen Teil 270 auf, in dem eine Nut oder ein eingestufter Teil 272 mit einer hinteren Kante 272A ausgeformt ist. Der eingestufte Teil 272 ist in enger Nähe zu der Position des Mehrzweck-Auslösegliedes 146, und insbesondere zu dessen Auslöseschnittstellenregion 146C. In 29 ist die primäre Abdeckung 14 gezeigt, die eine vorspringende Region 274 aufweist, die in einer Öffnung oder einem Ausschnitt 276 geformt ist, der eine Aufbruchregion 278 definiert. Wenn die primäre Abdeckung 14 an dem Oberteil der Basis 12 montiert ist, wie in 30 gezeigt, paßt die vorspringende Region 247 mit dem ausgenommenen Teil 270 zusammen, wobei die Aufbruchsregion 278 dadurch über dem eingestuften Teil 272 positioniert ist. Eine Öffnung 280 bleibt zwischen dem Unterteil des eingestuften Teils 272 und dem Unterteil der Aufbruchregion 278.
  • 31 zeigt eine Unteransicht der primären Abdeckung 14 in der Nachbarschaft der Aufbruchregion 178 und des Ausschnittes 276 davon. Wie gezeigt ist die Aufbruchsregion 278 auf einer erhabenen Oberfläche 282 ausgeformt, die wiederum auf einer Innenseite 284 der primären Abdeckung 14 ausgebildet ist. Ein gekrümmter Wandteil 286 mit einem Hinterteil 286A ist genauso auf der erhabenen Oberfläche 282 ausgeformt, und diese definiert teilweise den Ausschnitt 276.
  • Wenn eine externe Zusatzvorrichtung, wie beispielsweise eine RCD mit einem zusammengebauten Schaltungsunterbrecher 10 verbunden werden soll, um einen zusätzlichen Auslösevorgang vorzusehen, wird ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schraubenzieher, in die Öffnung 280 eingeführt ( 30). Das Werkzeug wird dann verwendet, um hinter die Aufbruchregion 278 zu fassen, was bewirkt, dass die Region 278 sich nach aussen biegt und schließlich aufbricht, wobei das Ergebnis in 32 gezeigt ist (die die primäre Abdeckung 14 isoliert zeigt). Die hintere Kante 272A und der hintere Teil 286A der Wand 286 sehen einen Hebelpunkt für diesen Biegeprozeß vor und arbeiten mit der nach aussen wirkenden Biegekraft zusammen, um zu bewirken, dass eine weggeschnappte Aufbruchregion 278 ausserhalb des Schaltungsunterbrechers 10 angeordnet wird und nicht innerhalb. Die Kante 272A und der hintere Teil 286A helfen ebenfalls dabei, zu verhindern, dass das Werkzeug unbeabsichtigt in die hauptsächlichen inneren Teile des Schaltungsunterbrechers 10 während des Aufbiegeprozesses eintreten. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Aufbruchsregion 278 aus dem gleichen Material gegossen wie der Rest der primären Abdeckung 14. Die Aufbruchsregion 278 ist ausreichend dünn und mit scharfen Kanten gegossen (um Spannungsgebiete zu erzeugen), um dieses Aufbrechen zu erleichtern, ohne einen Schaden an den umgebenden Gebieten der primären Abdeckung 14 oder der Basis 12 zu verursachen.
  • Wie in 33 gezeigt, erzeugt das Wegbrechen der Aufbruchsregion 278 eine Öffnung 288 in einem zusammengebauten Schaltungsunterbrecher 10, die einen bequemen Zugriff auf die Auslöseschnittstellenfläche 146C bietet.
  • Danach kann die (nicht gezeigte) externe Zusatzvorrichtung an den Schaltungsunterbrecher 10 montiert werden, wobei die Vorrichtung vorzugsweise Montageteile aufweist, die mit den Befestigungsgebieten 290 (33) zusammenpassen, um eine geeignete Positionierung sicherzustellen. Ein (nicht gezeigtes) geeignetes Auslöseglied oder eine Auslösewelle der externen Zusatzvorrichtung können dadurch in die Öffnung 288 eingeführt werden und benachbart zu der Auslöseschnittstellenfläche 146C positioniert sein. Ein solches Auslöseglied kann sich horizontal in die Auslöseschnittstellenfläche 146C bewegen, wenn es bestimmt wird, dass ein Auslösevorgang wünschenswert ist (wie beispielsweise wenn eine Stromleckage detektiert wird). Die Öffnung 288 ist so bemessen, dass sie groß genug ist, um diese horizontale Bewegung des Auslösegliedes aufzunehmen. Ein solcher Kontakt mit der Oberfläche 146C bewirkt, dass die Auslösestangenanordnung 122 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wie sie in 28 zu sehen ist (mit dem Uhrzeigersinn wenn man sie wie in 7 ansieht), um dadurch die Wiege 94 zu lösen und einen Auslösevorgang zu erzeugen, um die Kontakte 80 und 84 zu trennen.
  • Weil die Auslöseschnittstellenregion 146C ein Teil des Gliedes 146 ist, welches auch einen zum Auslösen zu drückenden Vorgang und einen Verriegelungsauslösevorgang vorsieht, wird innerer Raum innerhalb des Schaltungsunterbrechers 10 gespart. Ebenfalls ermöglicht die Aufbruchsregion 278, dass der Schaltungsunterbrecher 10 zur Anwendung mit einer externen Zusatzvorrichtung nur dann geeignet ist, wenn dies erwünscht ist. Zusätzlich sind der Aufbruchsteil 278 und die Auslöseschnittstellenregion 146C so positioniert, dass der Schaltungsunterbrecher 10 effektiv und in bequemer Weise eine Schnittstelle mit einer externen Zusatzvorrichtung in Einbausituationen in einer DIN-Schiene bilden kann.
  • Der Schaltungsunterbrecher 10 ermöglicht auch seine geeignete Anpassung zur Einrichtung eines Laufpfades, wobei das Schließen der Kontakte von einem Schaltungsunterbrecher präziser mit dem Öffnen der Kontakte von einem anderen synchronisiert werden kann. Der Schaltungsunterbrecher 10 kann in bequemer Weise entweder als der anfänglich "eingeschaltete" Unterbrecher oder als der anfänglich "ausgeschaltete" Unterbrecher des Laufstrahlaufbaus dienen.
  • Nun mit Bezugnahme auf die 34 und 35 sind Überkopfansichten der Basis 12 ohne die inneren Komponenten darin gezeigt. Auf der Innenseite 17A des Unterteils 17 der Basis 12 sind Aufbruchregionen 300 und 302 ausgeformt, die benachbart zu den jeweiligen inneren Phasenwänden 20 und 21 sind. Wie in 35 gezeigt, weisen alle Aufbruchregionen 300 und 302 eine zurückgenommene untere Region 304 auf, die dünner ist, als der Rest des Bodens 17. Die erhabenen Teile 306, die eine Dicke für den Unterteil (Basis) 17 an dieser Stelle vorsehen, die ungefähr die gleiche ist, wie jene Teile des Unterteils 17, die die Aufbruchregionen 300 und 302 umgeben, sind in der Mitte von jeder ausgenommenen Bodenregion 304 vorgesehen und haben scharfe Kanten (um Spannungsgebiete zu erzeugen). Jede der Aufbruchsregionen 300 und 302 weist auch eine langgestreckte Öffnung 308 auf, die sich entlang ihrer Seiten erstreckt. In diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel haben die Öffnungen 308 eine sehr dünne Breite.
  • Mit Bezug auf die 36 bis 38 ist in 36 die Unterseite der Basis 12 gezeigt. Die Aussenseite 17B des Unterteils 17 weist langgestreckte Ausschnitte 310 und 312 auf, die, wie unten beschrieben, im wesentlichen benachbart zu den Aufbruchsregionen 300 bzw. 302 positioniert sind. Wie in der Querschnittsansicht der 37 gezeigt, die entlang der Linie 37-37 der 36 aufgenommen ist, verjüngt sich der Ausschnitt 310 nach innen in den Unterteil 17, bis die langgestreckte Öffnung 308 der Aufbruchsregion 300 geformt ist. Der Ausschnitt 312 verjüngt sich in ähnlicher Weise nach innen in den Unterteil 17, bis die langgestreckte Öffnung 308 der Aufbruchsregion 302 geformt ist. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel hat jeder der Ausschnitte 310 und 312 eine schräge Verjüngungsregion 314, die entgegengesetzt zu jener der anderen konfiguriert ist. Jede schräge Verjüngungsregion 314 schrägt sich nach innen in Richtung ihrer assoziierten Aufbruchsregion ab.
  • Wenn eine Laufpfadanwendung erwünscht ist, wird ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schraubenzieher in einen der Ausschnitte 310 und 312 eingeführt. Die Wahl des Ausschnittes hängt von der Positionierung des Schaltungsunterbrechers 10 ab, die nötig ist, um einen Zugang für das Ende des Laufpfades vorzusehen. In dem Fall, wo beispielsweise die Aufbruchregion 300 den besten Zugang für die Laufschiene bieten würde, wird das Werkzeug in den Ausschnitt 310 eingeführt und in die Öffnung 308 gedrückt, wo es verwendet wird, um die Aufbruchregion 300 wegzubrechen und nach aussen von dem Unterteil 17 der Basis 12. Dies bewirkt, dass die Aufbruchregion 300 wegbricht oder wegschnappt, und zwar mit dem Ergebnis, das in 38 gezeigt ist. Wie gezeigt erzeugt das Wegbrechen der Aufbruchregion 300 eine Öffnung 316 im Unterteil 17 der Basis 12, wobei die Größe der Öffnung 316 ausreicht, um zu gestatten, dass ein Ende der Laufschiene dort hindurch eingeführt wird. Die abgeschrägte Verjüngungsregion 314 sieht einen Hebel für diesen Aufbiegevorgang vor und kanalisiert das Werkzeug in der ordnungsgemäßen Richtung, wodurch das auswärts gerichtete Ausbrechen der Aufbruchregion 300 auftritt. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die Aufbruchregionen 300 und 302 aus dem gleichen thermoeingestellten Material, wie der Rest der Basis 12 gegossen. Die Aufbruchsregionen 300 und 302 sind ausreichend dünn und mit Spannungsgebieten gegossen, um dieses Aufbrechen zu erleichtern, ohne einen Schaden an anderen Gebieten der Basis 12 zu bewirken.
  • Wie in 38 gezeigt, wo die Basis 12 teilweise zu Veranschaulichungszwecken aufgeschnitten ist, sind die Aufbruchsregionen 300 (die in dieser Ansicht weggebrochen ist) und 302 benachbart zum unteren hinteren Teil der Querstangenanordnung 86 in einem zusammengebauten Schaltungsunterbrecher 10. So positioniert ist die Öffnung, die durch das Wegbrechen von einer der Regionen 300 und 302 vorgesehen wird, beispielsweise die Öffnung 316, ordnungsgemäß für eine ordnungsgemäße Anbringung der Laufschiene angeordnet, egal ob der Schaltungsunterbrecher 10 der anfänglich "angeschaltete" Unterbrecher oder der anfänglich "ausgeschaltete" Unter brecher des Laufschienenaufbaus ist. Wenn der Schaltungsunterbrecher 10 der anfänglich "ausgeschaltete" Unterbrecher des Laufschienenaufbaus ist, dann wird das Ende der Laufschiene vertikal in die Öffnung 316 eingeführt, wenn der Schaltungsunterbrecher 10 in der Aus-Anordnung ist, wie in 6 gezeigt. Dieser Einführvorgang bewirkt, dass das Ende der Laufschiene an dem Hinterteil 318 (siehe 10) von einem der Nockengehäuse 88 der Querstangenanordnung 86 anliegt. Dieses Anliegen verhindert, dass die Querstangenanordnung 86 in ihrer gedrehten Anordnung, wie in 6 gezeigt, sich gegen den Uhrzeigersinn dreht und die Kontakte 80 und 84 schließt, auch wenn ein Verschlussvorgang des Handgriffes 40 darauf folgend ausgeführt wird. Die Einleitung eines solchen Verschlussvorgangs wird trotzdem den Rest des Betätigungsmechanismus 62 in die An-Anordnung setzen, wodurch der Schaltungsunterbrecher 10 wünschenswerter Weise kurz vor einem solchen Schließen des Kontaktes ist. Wenn danach die Laufschiene entfernt wird (normalerweise durch die Betätigung des anderen anfänglich "eingeschalteten" Schaltungsunterbrechers des Laufschienenaufbaus) wird sich die Querstangenanordnung 86 schnell gegen den Uhrzeigersinn drehen und die Kontakte 80 und 84 schließen. Das schnelle Schließen, welches in dieser Situation erforderlich ist, ermöglicht, dass das Schließen der Kontakte des Schaltungsunterbrechers 10 enger mit dem Öffnen der Kontakte des anfänglich "eingeschalteten" Schaltungsunterbrechers synchronisiert ist, der die andere Hälfte des Laufschienenaufbaus bildet.
  • Wenn der Schaltungsunterbrecher 10 der anfänglich "eingeschaltete" Schaltungsunterbrecher des Laufschienenaufbaus ist, dann ist die Querstangenanordnung 86 in ihrer An-Anordnung und dreht sich, wie in 7 gezeigt, wobei der Unterteil 88A (10) von einem der Nockengehäuse 88 das Einführen eines Endes der Laufschiene in die Öffnung 316 verhindert. Wenn jedoch die Kontakte 80 und 84 dieses anfänglich "eingeschalteten" Schaltungsunterbrechers aufgrund entweder eines Öffnungsvorgangs des Handgriffes 40 oder aufgrund eines Auslöse-Vorgangs geöffnet werden, dann dreht sich die Querstangenanordnung 86 im Uhrzeigersinn und ermöglicht, dass das Ende der Laufschiene in die Öffnung 316 eingeführt wird und an dem Hinterteil 318 (siehe 10) des speziellen Nockengehäuses 88 der Querstangenanordnung 86 anliegt (wie oben beschrieben). Wie es dem Fachmann bekannt sein wird, bewirkt dieses Einführen der Laufschiene in den anfänglich "eingeschalteten" Schaltungsunterbrecher des Laufschienenaufbaus, dass das andere Ende der Laufschiene aus der Öffnung in dem anderen anfänglich "ausgeschalteten" Schaltungsunterbrecher des Aufbaus entfernt wird, wodurch schnell die Kontakte des anfänglich "ausgeschalteten" Schaltungsunterbrechers geschlossen werden, wie oben beschrieben.
  • Nun wiederum mit Bezug auf 36 sind die Lastleiteröffnungen oder Hohlräume 48 gezeigt, die in der gegossenen Basis 12 ausgeformt sind. Jeder Hohlraum 48 weist ein Paar von Verriegelungsflächen oder Anlagewänden 330 auf, wobei jede des Paares an der gegenüberliegenden Seite des Hohlraums 48 gegenüber einander angeordnet ist (wobei nur eine oder die linke Anlagewand 330 in 36 zu sehen ist). In 36 sind auch Nuten oder Kanäle 332 gezeigt, in die die Seiten der Lastanschlüsse 50 in einem zusammengebauten Schaltungsunterbrecher 10 eingeführt werden, wobei der untere Verbindungsteil 260 (23B) von jedem Lastanschluss 50 auf den Kanten 334 sitzt, die in der Basis 12 für jeden Hohlraum 48 ausgeformt sind.
  • Mit Bezug auf die 39 bis 41 ist in 39 eine Lastanschlussverriegelungsplatte oder ein Lastanschlussverriegelungsclip 336 gezeigt. Die Platte 336 weist eine obere Region 338 auf, die mit einer unteren Region 340 mittels einer gebogenen oder gekrümmten Region 342 verbunden ist. Die obere Region 338 weist zwei spitze Regionen 344 auf, die an gegenüberliegenden Seiten davon positioniert sind. Die untere Region 340 weist eine Einführungsregion oder eine Einführungslasche 346 auf, die an dem Unterteil davon zentriert ist, und eine Öffnung 348. Die Verriegelungsplatte 336 ist in dem beispielhaften Ausführungsbeispiel aus Stahl gemacht. Eine Verriegelungsplatte 336 wird verwendet, um einen Lastanschluss 50 innerhalb der Basis 12 zu halten, wie unten beschrieben.
  • In den 40 und 41, in denen Teile der Basis 12 und der primären Abdeckung 14 teilweise weggebrochen worden sind, ist eine Einrichtung einer Verriegelungsplatte 336 in dem Schaltungsunterbrecher 10 zu sehen. Ein Lastanschluss 50 ist gezeigt, der in die Basis 12 wie oben beschrieben eingeführt wird. Eine Verriegelungsplatte 336 ist gezeigt, wobei ihre Einführungslasche 346 in dem Ausschnitt 261 (23B) des Verbindungsteils 260 des Lastanschlusses 50 eingeführt ist und damit in Eingriff steht. Die Spitzenregionen 344 sind unter den Anlagewänden 330 gelegen gezeigt und in enger Nähe zu diesen (wobei nur eine oder die rechte Anlagewand 330 des Hohlraums 48 in der aufgeschnittenen Ansicht gezeigt ist.) Wenn die Verriegelungsplatte 336 in dieser Position ist, kann die gebogene Region 342 dann nach innen gedrückt werden, was bewirkt, dass die Platte 336 sich im wesentlichen gerade ausdehnt, wodurch bewirkt wird, dass die Spitzenregionen 344 durchstoßen und mit den Anlagewänden 330 in Eingriff kommen. Die daraus resultierende Verbindung der Verriegelungsplatte 336 mit der Basis 12 (über die Spitzenregionen 344) und mit dem Anschluss 50 (über die Einführungslasche 346) hält oder verriegelt den Lastanschluss 50 effektiv und passend innerhalb der Kanäle 334 der Basis 12. Die Verriegelungsplatte 336 dient auch dazu, den Anschluss 50 von der äusseren Umgebung abzuschirmen.
  • Die Verriegelungsplatten 336 können in passender Weise in Lastleiterhohlräume 48 eingeführt werden, um so positioniert zu werden, wie in den 40 und 41 gezeigt. Diese Einführung kann erreicht werden, auch wenn der Schaltungsunterbrecher 10 in der zusammengebauten Form ist, wobei die primäre Abdeckung 14 und die sekundäre Abdeckung 16 auf der Basis 12 positioniert sind. Um eine Verriegelungsplatte 336 zu entfernen, falls dies erwünscht ist, kann ein Haken oder ein anderes Werkzeug in den Hohlraum 48 und in die Öffnung 348 der Platte 336 eingeführt werden. Nachdem das Werkzeug hinter der Platte 336 eingearbeitet bzw. eingeführt worden ist und ein ausreichender Eingriff erreicht wurde, kann das Werkzeug nach aussen gezogen werden, wodurch die Spitzenregionen 344 von den Anlagewänden 330 getrennt werden. Die Verriegelungsplatte 336 kann dann leicht aus dem Hohlraum 48 entfernt werden. Die Öffnung 348 kann auch verwendet werden, um die Verriegelungsplatte 336 an dem Lastanschluss 50 anzuschrauben oder in anderer Weise zu sichern.
  • Wiederum mit Bezug auf 36 und ebenfalls auf 42 (die eine seitliche Querschnittsansicht der 36 aufgenommen entlang der Linie 42-42 ist) ist die Basis 12 derart gezeigt, dass sie Fuss- oder Sitzglieder 349 aufweist, die auf der Aussenseite 17B des Unterteils 17 ausgeformt sind. Die Sitzglieder 349 sehen in vorteilhafter weise präzise Kontaktflächen für die Basis 12 für eine geeignete und stabile Montage des Schaltungsunterbrechers 10 vor. Der Unterteil 17 der Basis 12 ist auch derart gezeigt, dass er Tragglieder oder Rippen 350 aufweist, die sich entlang der äusseren Seitenwände 18 und 19 und unter diesen erstrecken. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die Tragglieder 350 integral in der gegossenen Basis 12 des gleichen gegossenen Materials ausgebildet und sind ungefähr von gleicher Höhe wie die Sitzglieder 349.
  • Wenn eine Unterbrechung von hohen elektrischen Strömen auftritt, werden heiße Gase gebildet, die einen beträchtlichen Druck auf das Gehäuse des Schaltungsunterbrechers 12 ausüben können. Insbesondere kann ein solcher Druck beträchtliche nach aussen wirkende Kräfte auf die Seitenwände 18 und 29 der gegossenen Basis 12 ausüben, wie mit den Pfeilen gezeigt, die in der 42 mit "F" bezeichnet werden. Diese auswärts gerichteten Kräfte haben auch die Tendenz, den Druck auf diesen Teilen der Seitenwände 18 und 19 aufzubringen, die eine Verbindung mit dem Boden 17 der Basis 12 herstellen (die unteren "Eckgebiete"), wie in 42 gezeigt. Im wesentlichen in Kontakt mit der Montagefläche des Schaltungsunterbrechers 10 sehen die Tragglieder 350 eine untere Unterstützung für die Seitenwände 18 und 19 vor, wodurch sie im Wesentlichen verhindern, dass die unteren "Eckgebiete" übermäßig stark mit Spannungen beaufschlagt werden und durch die zuvor erwähnten Kräfte gebogen werden. Dies verhindert eine Rißbildung in diesen Gebieten, die ein strukturelles Versagen der Basis 12 bewirken könnten.
  • Wie in dem beispielhaften Ausführungsbeispiel gezeigt, erstrecken sich die Tragglieder 350 nicht unter die äusseren Wände 48A der Lastleiterhohlräume 48 oder die äusseren Wände 49A der Leitungsleiterhohlräume 49 und erstrecken sich nicht unter jene Teile der Seitenwände 18 und 19, die direkt benachbart zu den äusseren Wänden 48A und 49A sind. Als solches existiert ein Luftspalt zwischen dem Unterteil von diesen Gebieten und der Montagefläche des Schaltungsunterbrechers 10. Diese Luftspalte sehen in vorteilhafter Weise eine verbesserte elektrische Isolation in diesen Gebieten vor.
  • Wiederum mit Bezug auf 2 weist die sekundäre Abdeckung 16 die Löcher 24A zur Aufnahme von Schrauben oder anderen Befestigungsvorrichtungen auf, die in entsprechende Löcher 24B in der primären Abdeckung 14 eintreten, um die sekundäre Abdeckung 16 an der primären Abdeckung 14 zu befestigen, wie oben beschrieben. Mit Bezug ebenfalls auf die 43A, 43B, 43C, 44A und 44B ist in 43A eine vergrößerte Überkopfansicht von einem der Löcher 24B in der primären Abdeckung 14 gezeigt. Wie auch in den Querschnittsansichten der 44A und 44B zu sehen, die entlang der Linie 44 der 43A aufgenommen wurden, ist das Loch 24B in einer kreisförmigen Ausnehmung 360 ausgebildet, die eine Unterseite 360A hat. Die Ausnehmung 360 ist wiederum in einer größeren kreisförmigen Ausnehmung 362 mit einer Unterseite 362A ausgebildet.
  • 43B zeigt eine Haltevorrichtung oder eine Scheibe 364 mit einer Öffnung 366 mit einem Durchmesser m1. Der Durchmesser m1 ist so ausgewählt, dass er kleiner ist als der Durchmesser m2 der Gewindegänge einer Befestigungsschraube 368 für die sekundäre Abdeckung (43C), und ermöglichen es trotzdem noch, dass die Schraube 368 dort hindurch geschraubt wird. Der Durchmesser m2 der Schraube 368 ist größer als der Durchmesser des Loches 24B (um eine Schraubwirkung darin vorzusehen), jedoch ist er in dem beispielhaften Ausführungsbeispiel kleiner als der Durchmesser des Loches 24A in der sekundären Abdeckung 16 (um nicht eine Schraubwirkung darin vorzusehen). In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel hat die Schraube 368 nicht irgendwelche Teile ohne Gewinde. Während des Montageprozesses, wenn die sekundäre Abdeckung 16 an der primären Abdeckung 14 befestigt wird, wird die Scheibe 364 auf den Gewindegängen der Schraube 368 gedreht, nachdem die Schraube 368 durch eines der Löcher 24A in der sekundären Abdeckung 16 eingeführt worden ist. Die Schraube 368 wird dann vollständig in das Loch 24B geschraubt, wie in 44A gezeigt. In dieser Anordnung ist die Scheibe 364 innerhalb der kreisförmigen Ausnehmung 362 positioniert und liegt an der Unterseite 370 der sekundären Abdeckung 16 an.
  • Wenn die sekundäre Abdeckung 16 darauf folgend von der primären Abdeckung 14 zu entfernen ist, wird die Schraube 368 aus dem Loch 24B geschraubt. Wenn dies auftritt, treibt die Aufwärtskraft, die von der "Aufschraubwirkung" zwischen der Schraube 368 und dem Loch 24B erzeugt wird, die Schraube 368 nach oben. Wenn die Schraube 368 nach oben bewegt wird, liegt die Scheibe 364 an der Unterseite 370 der sekundären Abdeckung 16 an, was bewirkt, dass die Scheibe 364 nach unten auf der Schraube 368 geschraubt wird. Wenn jedoch die Schraube 368 vollständig aus dem Loch 24B herausgeschraubt wird, so dass ihr Unterteil 368A in die kleinere kreisförmige Ausnehmung 360 eintritt, wie in 44B gezeigt, dann hört die aufwärtsgerichtete "Herausschraubkraft" auf, die auf die Schraube 368 wirkt (die Schraube 368 schraubt sich nicht aus dem Durchgangsloch 24A in der sekundären Abdeckung 16 heraus). An diesem Punkt wird eine weitere normale Drehung der Schraube 368 bewirken, dass sich die Schraube 368 und die Scheibe 364 nur drehen, wobei die Scheibe 364 um eine spezielle Distanz weg von dem Unterteil 368A der Schraube 368 bleibt. Diese Distanz wird stark durch die Höhe der kleineren Ausnehmung 360 bestimmt. Wenn alle Befestigungsschrauben 368 für die sekundäre Abdeckung aus ihren assoziierten Löchern 24B herausgeschraubt worden sind, kann die sekundäre Abdeckung 16 von der primären Abdeckung 14 getrennt werden, wobei die Schraube 368 effektiv und in entsprechender Weise das Durchgangsloch 24A der sekundären Abdeckung 16 durch die Anlage zwi schen der Scheibe und der Unterseite 370 der Abdeckung 16 hält. Um entfernt zu werden, muss die Schraube 368 nach oben gezogen werden und gedreht werden, um ordnungsgemäß zu bewirken, dass die Scheibe 364 abgeschraubt wird. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel, bei dem die Scheibe 364 aus Nylon, vulkanisiertem Fasermaterial oder Gummi gemacht ist, kann der enge Paßeingriff zwischen der Schraube 368 und der Scheibe 364 ebenfalls allein dadurch bestimmt werden, dass man kräftig die Schraube 368 durch das Loch 24A zieht.
  • Obwohl die Schraubenhaltestruktur oben mit Bezug auf eine Schraube 368 und ein Loch 24B in der primären Abdeckung 14 beschrieben ist, ist sie vorzugsweise mit Bezug auf alle Befestigungsschrauben 368 für die sekundäre Abdeckdung und ihrer assoziierten Löcher 24B eingerichtet. In einem Ausführungsbeispiel, wo die Scheibe 364 aus Nylon gemacht ist, hat die Scheibe 364 eine Dicke von ungefähr 0,032 Inch.
  • Mit Bezug auf die 45 bis 47 ist in 45 die Basis 12 gezeigt, wobei die primäre Abdeckung 14 oben positioniert ist. Innerhalb der ausgenommenen Regionen 401 der primären Abdeckung 14 sind Löcher 23A zur Aufnahme einer Schraube, wie beispielsweise der Schraube 400 zur Befestigung der primären Abdeckung 14 an der Basis 12. Ebenfalls sind innerhalb der ausgenommenen Regionen 401 Löcher 26, die sich durch die primäre Abdeckung 14 und die Basis 12 erstrecken. Die Löcher 26 entsprechen den Löchern 26A der sekundären Abdeckung 16 (siehe 2) und sind zur Aufnahme einer Befestigungsschraube, wie beispielsweise der Schraube 402 zur Befestigung des gesamten Schaltungsunterbrechers 10 an einer Wand oder einer DIN-Schienenstütztafel oder ähnlichem. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel hat der Kopf 402A der Befestigungsschraube 402 einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Löcher 26A der sekundären Abdeckung 16, jedoch größer als der Durchmesser der Löcher 26 innerhalb der primären Abdeckung 14.
  • Ebenfalls ist in 45 eine Schraubenhalteplatte 404 gezeigt, die in bequemer Weise innerhalb einer oder mehrerer ausgenommener Regionen 401 eingerichtet werden kann. Wie am besten in 46 zu sehen, weist die Schraubenhalteplatte 404 eine erste Öffnung 406 und eine zweite Öffnung 408 auf, wobei die zweite Öffnung 408 einen Durchmesser d1 hat. Die Schraubenhalteplatte 404 wird in die ausgenommene Region 401 eingeführt, wodurch die Unterseite 404B im Kontakt mit der Oberfläche 401A ist, und die Öffnungen 406 und 408 über den Löchern 23A bzw. 26 der primären Abdeckung 14 positioniert sind. Wenn die Schraube 400 verwendet wird, um die primäre Abdeckung 14 an der Basis 12 zu befestigen, wird die Schraube 400 in die Öffnung 406 und in das Loch 23A der primären Abdeckung 14 geschraubt, wobei der Kopf 400A der Schraube 400 an der Oberseite 404A der Platte 404 anliegt, wie in 47 gezeigt. Diese Anlage sichert die Platte 404 innerhalb der ausgenommenen Region 401.
  • Nun ebenfalls mit Bezug auf 48 ist die Befestigungsschraube 402 des beispielhaften Ausführungsbeispiels gezeigt. Die Schraube 402 weist einen Gewindeteil 410 und einen Teil 412 ohne Gewinde auf. Der Gewindeteil 410 hat einen Durchmesser d2, und der Teil 412 ohne Gewinde hat einen Durchmesser d3. Zu unten besprochenen Zwecken wird der Durchmesser d2 des Gewindeteils 410 so ausgewählt, dass er größer ist als der Durchmesser d1 der Öffnung 408 und doch immer noch ermöglicht, dass der Teil 410 durch die Öffnung 408 geschraubt wird. Der Durchmesser d3 des Teils 412 ohne Gewinde wird so ausgewählt, dass er kleiner ist als der Durchmesser d1 der Öffnung 408. Der Durchmesser des Loches 26 wird so ausgewählt, dass er größer als beide Durchmesser d2 und d3 ist.
  • Nun ebenfalls mit Bezug auf 49 ist eine seitliche und teilweise weggeschnittene Querschnittsansicht gezeigt, die entlang der Linien 49-49 der 45 aufgenommen wurde. Wenn man den Schaltungsunterbrecher 10 an einer Oberfläche montiert, wird die Befestigungsschraube 402 in die Öffnung 408 der Platte 404 eingeführt. Der Gewindeteil 410 der Schraube 402 (mit einem Durchmesser d2, der größer ist, als der Durchmesser d1 der Öffnung 408) wird vollständig durch die Öffnung 408 geschraubt, nachdem die Schraube 402 leicht nach unten durch das Loch 26 gleitet, bis ihr unterer Teil die Montagefläche erreicht. Ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schraubendreher wird dann verwendet, um die Schraube 402 zu drehen, bis der Kopf 402A an der Oberfläche 404A der Platte 404 anliegt, wodurch der Gewindeteil 410 in die Montagefläche geschraubt wird.
  • Die Platte 404 sorgt vorteilhafter Weise für eine kostengünstige und effektive Sicherung einer Befestigungsschraube 402 innerhalb des Schaltungsunterbrechers 10, wenn der Unterbrecher nicht an einer Oberfläche montiert ist. Eine solche Sicherung ist insbesondere wünschenswert während des Versands des Schaltungsunterbrechers 10 zu einem Kunden, so dass die Befestigungsschrauben 402 in ihren geeigneten Löchern positioniert sein können und doch nicht verloren gehen können. Wenn die Schraube 402 in der oben beschriebenen Anordnung ist, wo der Gewindeteil 410 durch die Öffnung 408 geschraubt worden ist, kann dieser nicht aus dem Schaltungsunterbrecher 10 fallen. Insbesondere wird eine aufwärts gerichtete Vertikalbewegung der Schraube 402 durch die Anlage des Oberteils 410A (48) des Gewindeteils 410 an der Unterseite 404B der Platte 404 verhindert, wie in 49 gezeigt. Die vertikale Abwärtsbewegung der Schraube 402 wird natürlich durch Anlage des Kopfes 402A (in der 49 nicht gezeigt) an der Oberfläche 404A der Platte 404 verhindert. Um entfernt zu werden, muss die Schraube 402 gedreht werden, bis der Gewindeteil 410 nach oben und aus der Öffnung 408 geschraubt wurde.
  • Die Platten 404 und das Haltemerkmal, welches sie bieten, haben die Flexibilität, leicht in den Schaltungsunterbrecher 10 eingebaut zu werden oder leicht daraus entfernt zu werden, und zwar abhängig von den Umständen. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Halteplatte oder Haltevorrichtung 404 aus Faserverbundmaterial, wie beispielsweise aus einem vulkanisierten Faserflächenelement geformt (manchmal als "Fischpapier" bezeichnet) und ist ungefähr 0,015 Inch dick. Ein solches Material hat gute Isolie rungseigenschaften und ist stark genug, um seine Form zu halten, auch nachdem Schrauben dort hinein und aus diesem heraus geschraubt wurden. Ebenfalls ist in dem beispielhaften Ausführungsbeispiel der Durchmesser d4 der Öffnung 406 der Platte 404 der gleiche wie der Durchmesser d1 der Öffnung 408, und der Durchmesser des mit Gewinde versehenen Schaftteils 400B (49) der Schraube 400 ist der gleiche wie der Durchmesser d2 des Gewindeteils 410 der Befestigungsschraube 402.
  • Mit Bezug auf 50 ist nun eine perspektivartige und vergrößerte Ansicht von einer der ausgenommenen Regionen 401 der primären Abdeckung 14 gezeigt. Wie oben beschrieben ist das Loch 23A davon zur Aufnahme einer Schraube zur Befestigung der primären Abdeckung 14 an der Basis 12 (zusammen mit den anderen Löchern 23A). Das Loch 26, welches sich durch die primäre Abdeckung 14 und die Basis 12 erstreckt, ist zur Aufnahme einer Befestigungsschraube, wie beispielsweise der Schraube 402, die in 48 gezeigt ist, um den gesamten Schaltungsunterbrecher 10 an einer Montagefläche (zusammen mit den anderen Löchern 26) zu montieren. Wie in 50 gezeigt, ist jedes Loch 26 extra so gemacht, dass es nicht perfekt rund ist. Insbesondere ist das Loch 26 langgestreckt oder in seitlicher Richtung gestreckt, was kleine flache oder gerade Zonen 450 jeweils mit einer Länge z1 erzeugt. Diese langgestreckte Form des Loches 26 erstreckt sich durch die primäre Abdeckung 14 und die Basis 12. So konfiguriert kann das Loch 26 die Befestigungsschrauben 402 mit unterschiedlich bemessenen Durchmessern aufnehmen. Diese Flexibilität ist oft nützlich, beispielsweise wenn der Schaltungsunterbrecher 10 sowohl in einer Umgebung verwendet wird, wo englische Maßeinheiten verwendet werden, als auch in einer Umgebung, wo metrische Maßeinheiten verwendet werden. In einer solchen Situation kann eine "englische" Befestigungsschraube 402 einen Gewindeteil 410 mit einem Durchmesser d2 (siehe 48) haben, der geringfügig größer oder geringfügig kleiner als der Durchmesser d2 des Gewindeteils 410 einer "metrischen" Befestigungsschraube 402 ist. Das Loch 26 ermöglicht in vorteilhafter Weise, dass jede dieser Schrauben 402 wirkungsvoll eingesetzt wird.
  • Die langgestreckte Distanz z3 (50), die von den flachen Zonen 450 vorgesehen wird, bietet zusätzlichen Raum für die einzuführende Schraube 402 mit größerem Durchmesser, wobei die Distanz z2 zwischen den flachen Zonen 450 so ausgewählt ist, dass sie gerade ermöglicht, dass die größere Schraube paßt. Als solches hätte die Schraube 402 mit größer bemessenem Durchmesser nahezu kein vertikales "Spiel" zwischen den flachen Zonen 450 (in der Richtung z2) hätte jedoch das gleiche horizontale "Spiel" (in der Richtung z3), und zwar aufgrund der langgestreckten Form des Loches 26 in dieser Richtung. Die Schraube 402 mit kleiner bemessenem Durchmesser kann natürlich genauso in das Loch 26 passen und hätte geringfügig mehr vertikales "Spiel" (obwohl immer noch minimal), und ein horizontales "Spiel" als die Schraube 402 mit größer bemessenem Durchmesser.
  • Während es in günstiger und vorteilhafter Weise Schrauben 402 mit unterschiedlich bemessenem Durchmesser aufnehmen kann, hält das Loch 26 vorteilhafter Weise das vertikale "Spiel" von solchen Schrauben auf einem Minimum. Das horizontale "Spiel", welches für Montageschrauben 402 sowohl mit größer als auch mit kleiner bemessenem Durchmesser von den Löchern 26 geboten wird, ist dahingehend vorteilhaft, dass es bequem ermöglicht, dass die Schrauben 402 variabel positioniert werden können, wodurch der Schaltungsunterbrecher 10 an Oberflächen montiert werden kann, die abweichende Beabstandungen der Befestigungsflächenlöcher (in horizontaler Richtung oder Richtung z3) hat. Wiederum ist diese Flexibilität oft nützlich, beispielsweise wenn der Schaltungsunterbrecher 10 sowohl in einer Umgebung mit englischer Maßeinheit als auch in einer Umgebung mit metrischer Maßeinheit verwendet werden kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Loch 26 so konfiguriert, dass die Distanz z2 ungefähr 0,168 Inch ist, dass die Distanz z3 ungefähr 0,188 Inch ist, und dass die Länge z1 ungefähr 0,020 Inch ist. In diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann eine größere Befestigungsschraube 402 mit einem Durchmesser d2 (48) von ungefähr 0,164 Inch in wirkungsvoller Weise eingesetzt werden, und eine kleinere Befestigungsschraube 402 mit einem Durchmesser d2 von ungefähr 0,157 Inch kann in wirkungsvoller Weise eingesetzt werden.
  • Mit Bezug auf 51 bis 53 ist in 51 die Basis 12 so gezeigt, dass die primäre Abdeckung 14 oben auf positioniert ist. Sowohl an dem Leitungsanschlussende als auch an dem Lastanschlussende der Kombination aus Basis 12 und Abdeckung 14 sind Schlitze 500, die sich von dem Oberteil der Abdeckung 14 zum Unterteil der Basis 12 erstrecken, wie in 1 gezeigt. Eingriffswände bzw. Unterteilungswände 502 einer Anschlussabschirmung 504 können vertikal in die Schlitze 500 eingeführt werden, bis innere Kanten innerhalb der Schlitze 500 an den Anschlägen 502A anliegen, was eine Schwalbenschwanzverbindung zwischen der Abschirmung 504 und den Schlitzen 500 (53) zur Folge hat. Eine solche Abschirmung 504 wird üblicherweise verwendet, um einen verbesserten Schutz eines Bedieners des Schaltungsunterbrechers 10 vor elektrisch aktiven Anschlüssen vorzusehen und kann in Verbindung mit Leitungsanschlüssen 52 und/oder Lastanschlüssen 50 eingerichtet werden (siehe 3). Zur vereinfachten Darstellung ist nur eine Anschlussabschirmung 504 in Verbindung mit dem Leitungsanschlussende des Schaltungsunterbrechers 10 gezeigt. Die Anschlussabschirmung 504 weist eine Öffnung 505A und eine Öffnung 505B aus unten besprochenen Gründen auf.
  • Wie in den 52 und 53 gezeigt, weist die Anschlussabschirmung 504 auch Schutzlaschen oder Vorsprünge 506 auf, wobei sich jeder davon flügelartig nach aussen während der Einführung der Anschlussabschirmung 504 in die Schlitze 500 bewegt, und die schließlich im wesentlichen mit einem unteren Ausschnitt oder Befestigungsbereich 290 (51) an entgegengesetzten Seiten der Basis 12 zusammen passen. Die Schutzlaschen 506 bedecken im wesentlichen Ausschnitte oder Befestigungsbereiche 290 der Basis 12, um sicherzustellen, dass Werkzeuge oder andere externe Vorrichtungen nicht darin eingeführt werden können und einen elektrisch aktiven Anschluss berühren. Zu diesem Zweck sind die Laschen 506 im wesentlichen starr, so dass sie sich nicht leicht nach innen biegen. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Anschlussabschirmung 504 (einschließlich der Laschen 506) aus thermoplastischem Material gegossen. Die Schutzlaschen 506 des beispielhaften Ausführungsbeispiel sollen nicht helfen, die Anschlussabschirmung 504 innerhalb der Schlitze 500 mittels eines anliegenden Eingriffes mit den Ausschnitten 290 zu sichern. Statt dessen weist jede Lasche 506 vorzugsweise eine gephaste Region 506A auf, die dabei hilft, die Lasche 506 nach aussen herum zu leiten oder zu richten, um die aufwärts gerichtete Entfernung der Anschlussabschirmung 504 aus den Schlitzen 500 zu erleichtern, und um dadurch eine Gegenwirkung mit der oberen Kante 290A (51) des Ausschnittes 290 zu minimieren.
  • Wie in den 53 und 54 gezeigt, kann die sekundäre Abdeckung 16 auf der primären Abdeckung 14 positioniert werden, nachdem die Anschlussabschirmung 504 vollständig in die Schlitze 500 eingeführt wurde. Wie gezeigt bedeckt die Region 16A der sekundären Abdeckung 16 den Schwalbenschwanzeingriff zwischen der Abschirmung 504 und den Schlitzen 500 (was eine Entfernung der Abschirmung 504 ohne vorherige Entfernung der Abdeckung 16 verhindert), und ist bündig mit dem Oberteil 504A der Abschirmung 504. Nachdem die sekundäre Abdeckung 16 so positioniert ist, kann eine Anschlussabschirmungs-Abdeckung 508 so positioniert sein, dass sie die Region 16A der Abdeckung 16 und den Oberteil 504A der Abschirmung 504 überlappt, wie in 56 gezeigt. Wie in 55B gezeigt, weist die Unterseite 508B der Abdeckung 508 geriffelte Haltevorsprünge 514 auf, die mit den Löchern 25A (54) in der sekundären Abdeckung 16 und der primären Abdeckung 14 in Eingriff kommen und eine Gegenwirkungspassung bzw. Übergangspassung damit vorsehen. Wenn die Abdeckung 508 so positioniert ist, ist ihre Oberseite 508A in wünschenswerter Weise bündig mit der Oberseite 16B der sekundären Abdeckung 16. Zusätzlich bedeckt die Abdeckung 508 vollständig die Löcher in der Region 16A (54) der sekundären Abdeckung 16 und bedeckt die Drahtdurchführungen 509 im Oberteil 504A der Abschirmung 504. Als solches wird ein äusserer Zugriff auf diese Bereiche verhindert, wodurch ein zusätzlicher Schutz für einen Bediener des Schaltungsunterbrechers 10 vorgesehen wird, und wodurch auch verhindert wird, dass die sekundäre Abdeckung 16 entfernt wird, ohne zuerst die Abschirmungsabdeckung 508 zu entfernen. Wie in den 55A und 55B gezeigt, weist die Abschirmungsabdeckung 508 Öffnungen 510 und 512 auf, die oben auf den Öffnungen 505A bzw. 505B der Anschlussabschirmung 504 positioniert sind, und zwar zu unten beschriebenen Zwecken. Die Abdeckung 508 weist auch einen langgestreckten Ausschnitteil oder eine Bruchlinie 511 auf, die verwendet werden kann, um eine Region 513 wegzubrechen, um eine senkrechte Abdeckung 508 zur Anwendung mit dem Lastanschlussende des Schaltungsunterbrechers 10 anzupassen. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Anschlussabschirmungsabdeckung 508 aus thermoplastischem Material gegossen.
  • Ebenfalls mit Bezug auf 57 ist eine Querschnittsansicht gezeigt, die entlang der Linien 57-57 der 56 aufgenommen wurde. Die Öffnungen 510 und 512 der Abschirmungsabdeckungen 508 sind jeweils über Öffnungen 505A bzw. 505B der Anschlussabschirmung 504 positioniert gezeigt. Ein Hohlraum 516 erstreckt sich zwischen den Öffnungen 505A und 505B. Der Hohlraum 516 ist in einer Gehäusestruktur 518 geformt, die in die Abschirmung 504 gegossen ist. Wie in 57 gezeigt erstreckt sich ein Draht 520 durch die Öffnungen 510 und 512 und durch den Hohlraum 516, was ermöglicht, dass ein Drahtsiegel bzw. eine Plombierung in bequemer und wirkungsvoller Weise eingerichtet wird. Ein solches Drahtsiegel ist eine Vorrichtung, die eine Manipulation zeigt, die bei einer ordnungsgemäßen Inspektion zeigen wird, ob etwas manipuliert wurde oder nicht, um die Anschlussabschirmungsabdeckung 508 aus ihrer in 56 gezeigten Anordnung zu entfernen.
  • Mit Bezug auf die 58 und 59 ist in 58 ein Schaltungsunterbrecher 10 mit einem DIN-Schienenadapter 550 gezeigt, der zur Verbindung mit dem Unterteil der Basis 12 mittels der Löcher 552 positioniert wurde, die den Befestigungslöchern 26 (2) in dem Schaltungsunterbrecher 10 entsprechen. Ein solcher Adapter wird verwendet, um eine Anbringung des Schaltungsunterbrechers 10 an einer herkömmlichen DIN-Schiene zu ermöglichen. Wie in 59 gezeigt, weist der Adapter 550 eine Rückplatte 554 auf, die mit einer Gleitvorrichtung 556 in Eingriff ist. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die Rückplatte 554 und die Gleitvorrichtung 556 aus gestanztem Stahl hergestellt. Die Rückplatte 554 weist herkömmliche Laschen 558 auf, die mit einer DIN-Schiene im Eingriff stehen, und Stabilisierungslaschen 559, die die Stabilität des Eingriffes der Rückplatte 554 mit der DIN-Schiene verbessern.
  • Nun ebenfalls mit Bezug auf 60 weist die Rückplatte 554 auch Leitungsteile oder Arme 560 auf, und zwar zu unten beschriebenen Zwecken. Benachbart zu den Armen oder Führungsgliedern 560 sind Öffnungen oder Ausschnitte 562, jeweils mit einer unteren Kante 564. Die rechteckigen Stabilisierungslaschen 566 sind über den Armen 560 vorgesehen, und zwar jeweils mit einer Anlagefläche 566A, die im wesentlichen in einer Linie mit dem Unterteil 560A eines Arms 560 ist. Die Stabilisierungslaschen 566 werden leicht und in bequemer Weise in die Rückplatte 554 unter Verwendung eines einfachen Stoßprozesses gestanzt, der keine Formgebung, Biegung oder Krümmung des Materials erfordert. Auch ist in der Rückplatte 554 ein gekrümmter Vorsprung 568 mit einer Anschlagregion 568A und einer oberen Federanbringungsregion 568B vorgesehen.
  • Ebenfalls mit Bezug auf 61 weist die Gleitvorrichtung 556 eine Plattenregion 570 auf, die langgestreckte gekrümmte Glieder 572 hat. Jedes gekrümmte Glied 572 weist eine obere Region 574 und eine untere Eingriffsregion 576 auf. Jede Eingriffsregion 576 weist eine Nut oder einen Ausschnitt 578 aus unten besprochenen Gründen auf. Die Plattenregion 570 der Gleitvorrichtung 556 weist auch einen Stoppvorsprung 579 und eine untere Federanbringungsregion 580 auf. Mit der Plattenregion 570 ist ein Handgriffteil 581 verbunden, der ein nach unten gekrümmtes Anschlagglied 582 aufweist.
  • Wie in 59 gezeigt, in der die Rückplatte 554 und die Gleitvorrichtung 556 in einem zusammengebauten Zustand sind, ist die Plattenregion 570 im wesentlichen zwischen den Leitungsarmen 560 der Rückplatte 554 positioniert. Als solches werden die Leitungsarme 560 an Teilen der gekrümmten Glieder 572 anliegen, wenn versucht wird, die Gleitvorrichtung 556 seitlich zu verkippen. In Zusammenarbeit mit den Leitungsarmen 560 sind Stabilisierungslaschen 558, die eine seitliche Anlage an den oberen Regionen 574 der gekrümmten Glieder 572 vorsehen (die nicht zwischen den Leitungsarmen 560 positioniert sind), wenn versucht wird, die Gleitvorrichtung 556 seitlich zu kippen. Die Stabilisierungslaschen 558 sehen somit eine verbesserte Stabilität für die Verbindung zwischen der Rückplatte 554 und der Gleitvorrichtung 556 vor. Eine Feder 584 ist so gezeigt, dass sie zwischen der oberen Federanbringungsregion 568B der Rückplatte 554 und einer unteren Federanbringungsregion 580 der Gleitvorrichtung 556 angeschlossen ist. So positioniert ist die Gleitvorrichtung 584 in einer Richtung nach unten federvorgespannt, wobei die Anlage des Anschlaggliedes 582 der Gleitvorrichtung 556 und der Anschlagregion 568A der Rückplatte 554 eine Grenze für die Abwärtsbewegung der Gleitvorrichtung 556 relativ zur Rückplatte 554 vorsieht, wie in der in 62 gezeigten Querschnittsansicht gezeigt. 59 zeigt einen DIN-Schienenadapter 550 in der geschlossenen Position, wobei eine DIN-Schiene sicher unter den unteren Eingriffsregionen 576 der Gleitvorrichtung 556 und unter den Laschen 558 der Rückplatte 554 in Eingriff sein könnte.
  • Im Gebrauch wird der Adapter 550 in einer offenen Anordnung angeordnet, um zu ermöglichen, dass der Adapter 550 in geeigneter Weise auf einer DIN-Schiene positioniert wird, bevor die geschlossene Anordnung angenommen wird. Die offene Anordnung wird erreicht durch Ziehen des Handgriffteils 581 nach oben gegen die Federspannung, die durch die Feder 584 vorgesehen wird. Dies bewirkt, dass die Gleitvorrichtung 556 nach oben gleitet. Der Handgriffteil 581 wird gezogen, bis die unteren Eingriffsregionen 576 der Gleitvorrichtung 556 sich ausreichend nach oben zu den Leitungsteilen 560 der Rückplatte 554 bewegt haben, um zu ermöglichen, dass die DIN-Schiene einen festen Kontakt mit der Oberfläche 586 bekommt. Danach wird der Handgriffteil 581 losgelassen, was bewirkt, dass die unteren Eingriffsregionen 576 der Gleitvorrichtung 556 über die DIN-Schiene laufen, was zu der geschlossenen Anordnung führt, wie sie oben beschrieben wurde und in 59 gezeigt wurde.
  • Mit Bezug auf 63 ist nun im Detail der DIN-Schienenadapter 550 in einer verriegelten offenen Anordnung gezeigt. Diese Anordnung wird erreicht durch Ziehen des Handgriffteils 581 nach oben, bis die unteren Eingriffsregionen 576, die ungefähr über den unteren Kanten 564 der Ausschnitte 562 sind. Der Handgriffteil 581 wird dann weg von der Rückplatte 554 gekippt, wodurch ermöglicht wird, dass die Nuten 578 der unteren Eingriffsregionen 576 an den unteren Kanten 564 sitzen. Der Anschlagvorsprung 579 der Gleitvorrichtung 556 verhindert, dass die unteren Eingriffsregionen 576 durch die Ausschnitte 562 während der Einleitung des Aufsetzprozesses fallen. Das Aufsetzen der Nuten 578 verhindert, dass die Gleitvorrichtung 556 nach unten gleitet, was somit ermöglicht, dass der Handgriffteil 581 gelöst wird. In dieser verriegelten offenen Position kann der Adapter 550 in bequemer und vorteilhafter Weise auf einer DIN-Schiene positioniert werden, ohne einen konstanten manuellen Druck zu erfordern, um die Gleitvorrichtung 556 in einer klaren bzw. freigemachten Anordnung relativ zur Oberfläche 586 zu halten. Sobald die Positionierung auf einer DIN-Schiene erreicht wird, kann der Handgriffteil 581 zur Rückplatte 554 gedreht werden, wodurch die Nuten 578 von den unteren Kanten 564 ausser Eingriff kommen, was dann zu der geschlossenen Anordnung führt, wie in 59 gezeigt.
  • Wiederum mit Bezug auf die 15 und 18 weist jede der Seitenplatten 106 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Schaltungsunterbrechers 10 eine spitze oder erhabene Region 600 und eine spitze oder erhabene Region 602 entlang der Oberseite 106A auf. In dem beispielhaften Ausfüh rungsbeispiel ist die spitze Region oder der Vorsprung 600 geringfügig anders als die spitze Region oder der Vorsprung 602 konfiguriert.
  • Mit Bezug auch auf 64 ist eine getrennte Ansicht der Basis 12 und der primären Abdeckung 14 des Schaltungsunterbrechers 10 gezeigt, wobei die Seitenplatten 106 in ihren zusammengebauten Positionen in der Basis 12 eingeführt werden. Zu Verdeutlichungszwecken sind die anderen inneren Komponenten des Schaltungsunterbrechers 10, einschließlich jener Komponenten, die mit den Seitenplatten 106 assoziiert sind, nicht gezeigt. Jede der Seitenplatten 106 ist so gezeigt, dass sie in Übereinstimmung mit einer der inneren Phasenwände 20, 21 und 22 ist. Insbesondere wird jede Seitenplatte 106 vertikal in Schlitze oder Kanäle (nicht gezeigt) in ihre entsprechenden Phasenwand geschoben, wodurch eine parallele Anordnung damit erreicht wird. Die primäre Abdeckung 14 weist innere Phasenwände 602, 603 und 604 auf, die den inneren Phasenwänden 20 bzw. 21 bzw. 22 der Basis 12 entsprechen. Insbesondere sind die Unterseiten der inneren Phasenwände 602, 603 und 604 ausgelegt und konfiguriert, um im allgemeinen mit den Oberseiten der inneren Phasenwände 20 bzw. 21 bzw. 22 zusammenzupassen, wenn die primäre Abdeckung 14 auf der Basis 12 während des Montageprozesses positioniert wird. Wo zusätzlich die Seitenplatten 106 innerhalb der Basis 12 positioniert sind, sind die Unterseiten der inneren Phasenwände 602, 603 und 604 ausgelegt und konfiguriert, so dass sie mit den Oberseiten 106A der Seitenplatten 106 zusammenpassen, ohne die vergrößerte Höhe der Oberseiten 106A zu berücksichtigen, die der Anwesenheit der Spitzenregionen 600 und 602 darauf zuzuordnen ist. Dieses Zusammenpassen ist wichtig, weil die Seitenplatten 106 und die damit assoziierten inneren Komponenten einen "schwimmenden" bzw. "schwebenden" Mechanismus bilden, der ausreichend innerhalb der Basis 12 am Platz gehalten werden muss, um eine ordnungsgemäße Positionierung und Funktion sicherzustellen.
  • Wenn die Seitenplatten 106 in ihre jeweiligen Phasenwände der Basis 12 geschoben werden, stehen die Spitzenregionen 600 und 602 davon nach oben über den Rest der Oberseiten 106A hervor und sind so positioniert, dass sie einen Kontakt mit den Unterseiten der inneren Phasenwände 602, 603 und 604 finden, wenn die primäre Abdeckung 14 über der Basis 12 positioniert ist. Insbesondere stellen die Spitzenregionen 600A, 600B und 6000 einen Kontakt mit den im wesentlichen flachen Kontaktflächen 605A bzw. 605B bzw. 605C her, und die Spitzenregionen 602A, 602B und 602C stellen einen Kontakt mit den im wesentlichen flachen Kontaktflächen 606A bzw. 606B bzw. 606C her. Die Spitzenregionen 600 und 602 sehen eine ausreichende zusätzliche Höhe für die Oberseiten 106A der Seitenplatten 106 vor, wodurch sie sicherstellen, dass die Oberseiten 106A im wesentlichen die ersten Flächen innerhalb der Basis 12 sind, die von den inneren Phasenwänden der primären Abdeckung 14 während des Montageprozesses berührt werden, was somit einen ordnungsgemäßen Eingriff bzw. eine ordnungsgemäße Anordnung der Seitenplatten 106 sicherstellt. Dies ist besonders vorteilhaft, weil eine Veränderlichkeit der Teile und geringfügige Abweichungen beim Gussprozeß bewirken kann, dass die inneren Phasenwände der Abdeckung 14 nicht perfekt mit den inneren Phasenwänden der Basis 12 und den Oberseiten 106A der Seitenplatten 106 zusammenpassen, was möglicherweise bewirkt, dass die Seitenplatten 106 nicht ausreichend in Eingriff kommen und am Platz gehalten werden (wenn die Spitzenregionen 600 und 602 nicht existieren). Wenn die Spitzenregionen 600 und 602 ihre jeweiligen Kontaktflächen berühren, nehmen sie eine weitere Absenkung der primären Abdeckung 14 auf der Basis 12 auf (wenn die Abdeckung 14 am Platz verschraubt wird), und zwar durch Eingraben oder Einstechen in den Kontaktflächen. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die Seitenplatten 106 (einschließlich der Spitzenregionen 600 und 602) aus Stahl gemacht, und die primäre Abdeckung 14 ist aus einem thermoeingestellten Plastik bzw. Thermoplast gemacht.

Claims (7)

  1. Schaltungsunterbrecher (10), der ein Gehäuse aufweist, in dem ein Betätigungsmechanismus (62) angeordnet ist, der mit trennbaren Hauptkontakten (80, 84) verbunden ist, und wobei eine Anschlussabschirmung (504), die mit dem Gehäuse benachbart zu den elektrischen Anschlüssen verbunden ist, an einer Endstirnseite des Gehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Außenseite mit einem Ausschnitt (290) aufweist, um eine externe Zusatzvorrichtung zu befestigen, wobei der Ausschnitt eine Öffnung in einem inneren Teil des Gehäuses bildet, wobei die Anschlussabschirmung einen Ansatz bzw. eine Lasche (506) aufweist, um den Ausschnitt zu bedecken, wenn die Zusatzvorrichtung nicht an dem Ausschnitt montiert ist.
  2. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussabschirmung (504) mit dem Gehäuse verbunden wird, indem sie vertikal in Eingriff damit gleitet.
  3. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Kante (290A) aufweist, die über dem Ausschnitt positioniert ist und von diesem geformt wird und dass der Ansatz (506) einen oberen Teil mit einer verjüngten Region (506A) aufweist, die den Ansatz über die Kante leitet, wenn die Anschlussabschirmung vertikal außer Eingriff mit dem Gehäuse geschoben wird.
  4. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Basis (12) aufweist, an der eine primäre Abdeckung (14) angebracht ist, auf der eine sekundäre Abdeckung (16) positioniert ist, die einen Verbindungsbereich bedeckt, der zwischen der Anschlussabschirmung und dem Gehäuse defeniert ist, und wobei eine Abschirmungsabdeckung (508) oben auf einem Teil der sekundären Abdeckung und einer Oberseite der Anschlussabschirmung positioniert ist.
  5. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Anschlussabschirmung erste und zweite Öffnungen aufweist, die über einen internen Durchlass in der Anschlussabschirmung verbunden sind, und wobei die Abschirmungsabdeckung (508) erste und zweite Öffnungen (510, 512) aufweist, die mit den ersten bzw. zweiten Öffnungen (505A, 505B) ausgerichtet sind.
  6. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmungsabdeckung (508) eine Vorrichtung (514) zur Anbringung an dem Teil der sekundären Abdeckung (16) aufweist.
  7. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der sekundären Abdeckung (16) ein Loch (25A) aufweist, und dass die Anbringungsvorrichtung ein mit Rippen versehener Vorsprung (514) ist, der in das Loch eingeführt wird.
DE60020582T 1999-08-30 2000-08-29 Schutzschalter mit verbesserter polabschirmung und polabschirmungsdeckel Expired - Fee Related DE60020582T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US385717 1995-02-08
US09/385,717 US6356175B1 (en) 1999-08-30 1999-08-30 Circuit interrupter with improved terminal shield and shield cover
PCT/IB2000/001206 WO2001016974A1 (en) 1999-08-30 2000-08-29 Circuit interrupter with improved terminal shield and shield cover

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60020582D1 DE60020582D1 (de) 2005-07-07
DE60020582T2 true DE60020582T2 (de) 2006-03-16

Family

ID=23522578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60020582T Expired - Fee Related DE60020582T2 (de) 1999-08-30 2000-08-29 Schutzschalter mit verbesserter polabschirmung und polabschirmungsdeckel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6356175B1 (de)
EP (1) EP1218901B1 (de)
AU (1) AU6589000A (de)
BR (1) BR0013827A (de)
CA (1) CA2383028C (de)
DE (1) DE60020582T2 (de)
WO (1) WO2001016974A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6445274B1 (en) * 2000-11-10 2002-09-03 Eaton Corporation Circuit interrupter with thermal trip adjustability
US7009126B2 (en) * 2003-11-24 2006-03-07 Square D Company Load terminal cover
WO2007135201A1 (es) * 2006-05-19 2007-11-29 General Electric Company Alojamiento para disyuntor de un solo polo
WO2007135200A1 (es) * 2006-05-19 2007-11-29 General Electric Company Reparto del espacio para aparatos interruptores
WO2011041413A1 (en) * 2009-09-29 2011-04-07 Panduit Corp. Rail adapter with grounding means
EP2515318B1 (de) * 2011-04-20 2017-06-07 Rockwell Automation Switzerland GmbH Kompakte Busschienenanordnung, Schaltvorrichtung und Energieverteilungssystem
WO2013130044A1 (en) * 2012-02-28 2013-09-06 Siemens Aktiengesellschaft Circuit breaker thermal-magnetic trip units and methods
US8859918B2 (en) 2012-12-05 2014-10-14 Eaton Corporation Circuit breaker terminal shield with position indicator
US10068720B2 (en) * 2016-05-12 2018-09-04 Eaton Intelligent Power Limited Electrical system, and electrical switching apparatus and guard member therefor
US9928974B1 (en) 2016-09-16 2018-03-27 Siemens Industry, Inc. Terminal barrier assemblies for electrical switching apparatus and methods of assembly thereof
KR102102884B1 (ko) * 2018-12-11 2020-04-22 엘에스일렉트릭(주) 배선용 차단기
CN113162966B (zh) * 2021-01-13 2022-11-18 广东智能调试科技有限公司 一种电力控制保护项目施工智能安措系统

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2183400B (en) * 1985-11-25 1989-11-01 Matsushita Electric Works Ltd A timer controlled multipole circuit breaker
US4975667A (en) * 1989-08-30 1990-12-04 General Electric Company Molded case circuit breaker with increased ampere rating
US5064384A (en) * 1990-12-04 1991-11-12 Square D Company Jumper assembly for multiple breaker application
US5194840A (en) * 1992-04-22 1993-03-16 General Electric Company Circuit breaker phase current barrier
EP0619695A1 (de) * 1993-04-08 1994-10-12 Heinrich Kopp Ag Abdeckkappe für elektrische Schutzschalt-Reiheneinbaugeräte
DE9406404U1 (de) * 1994-04-20 1994-06-23 Moeller GmbH, 53115 Bonn Elektrisches Schaltgerät mit Ausblaskanälen für Lichtbogengase
JP2952370B2 (ja) * 1995-03-13 1999-09-27 春日電機株式会社 開閉器の端子カバ−装置
US5875885A (en) * 1997-05-28 1999-03-02 Eaton Corporation Combined wire lead and interphase barrier for power switches
US5933066A (en) * 1997-11-13 1999-08-03 Eaton Corporation Circuit interrupter with terminal shield and wire trough

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001016974A1 (en) 2001-03-08
CA2383028C (en) 2010-03-23
BR0013827A (pt) 2002-04-23
EP1218901A1 (de) 2002-07-03
DE60020582D1 (de) 2005-07-07
CA2383028A1 (en) 2001-03-08
EP1218901B1 (de) 2005-06-01
AU6589000A (en) 2001-03-26
US6356175B1 (en) 2002-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60008401T2 (de) Leistungsschalter mit gegossenem gehäuse und schaltstellungsanzeigendem handgriffmechanismus
DE69833145T2 (de) Schutzschalter mit Veriegelung bei verschweissten Kontakten mit gasabdichtendemNockenreiter und Feder mit doppeltem Federrate
EP1203385B1 (de) Mehrpolige schaltersicherungsanordnung für sammelschienensysteme
DE60021096T2 (de) Schutzschalter mit einer hilfsauslöserschnittstelle und einem abbrechbarem zugang
DE60020582T2 (de) Schutzschalter mit verbesserter polabschirmung und polabschirmungsdeckel
DE69833465T2 (de) Schutzschalter mit Bogenbeschleunigungskammer und Kontaktarmaufnahme
DD286455A5 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer ein durch die verbindung nehmen auswechselbarer bankkastenelemente verwiklichtes schaltgeraet
DE4235504A1 (de) Leistungsschalter
DE3211246C1 (de) UEberstromschutzschalter
EP0680065B1 (de) Überlast-Schutzschalter
DE60017163T2 (de) Schutzschaler mit sicherer verbindung zwischen anschluss und sockel
DE3713537C2 (de) Umkehr-Schaltvorrichtung mit Überstromschutz
DE102011101238A1 (de) Installationsschaltgerät
EP1735803B1 (de) Schaltvorrichtung
DE69930795T2 (de) Schutzschalter
WO2008061702A1 (de) Schaltkammer-baugruppe und schaltgerät
DE60007886T2 (de) Schutzschalter mit verbesserter stützhebeldrehachsenaufhängung
EP1251538B1 (de) Schmaler dreipoliger Sicherungslasttrennschalter
DE102017202135B4 (de) Leistungsschalter
EP2388790B1 (de) Leistungsschalter mit Abschliessvorrichtung
DE1638043A1 (de) Ein Schaltschloss aufweisender Leistungsschalter
EP0555665B1 (de) Abgangskasten, insbesondere für Schienenverteiler
DE102007059017A1 (de) Installationsschaltgerät mit einer Doppelunterbrechung
DE102020125730B3 (de) Sicherungslasttrennschalter, insbesondere nh-sicherungslasttrennschalter
DE19631457C2 (de) Aufstecksicherung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee