DE60020553T2 - Telemetrie - testeinheit zum testen der anfälligkeit von motorfahrzeugen auf elektromagnetische interferenz - Google Patents

Telemetrie - testeinheit zum testen der anfälligkeit von motorfahrzeugen auf elektromagnetische interferenz Download PDF

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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/001Measuring interference from external sources to, or emission from, the device under test, e.g. EMC, EMI, EMP or ESD testing
    • HELECTRICITY
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen optisch-elektrischen Koppler nach Anspruch 1, der für die Anordnung in großer Nähe zu einem Kraftfahrzeug ausgelegt ist, sowie ein Verfahren nach Anspruch 10 zum Analysieren eines Controller Area Network bzw. CAN.
  • 2. Beschreibung der einschlägig verwandten Technik
  • Aus US-A-5,311,116 ist ein magnettransparentes Spannungssonden-Mehrkanalübertragunsstreckensystem zum Überwachen einer Vielzahl von Spannungssignalen an einer Vielzahl von Testpunkten einer zu testenden Einrichtung, die einem Strahlungsfeld ausgesetzt ist, bekannt. Jeder Kanal enthält zwei Spannungssonden, einen elektrooptischen Sender, eine optische Signalübertragungsleitung und einen Empfänger, der außerhalb des Strahlungsfeldes angeordnet ist. Die Spannungssonden kontaktieren und erfassen die Spannungssignale am Testpunkt. Die elektrooptischen Sender sind abnehmbar in einer gemeinsamen Basis installiert und werden entweder durch eine gemeinsame (oder geteilte) Energiequelle und/oder durch eigene Energiequellen, wie aufladbare Batterien, mit Energie versorgt. Die Empfänger verarbeiten die optischen Signale und liefern Anzeigesignale, die den erfassten Spannungssignalen an der Vielzahl von Testpunkten entsprechen, um die Wirkung des Teststrahlenfeldes zu bewerten. Ein Dämpfer, der elektromagnetisch transparent sein kann, ist vorgesehen, um ein erfasstes Spannungssignal auf einen Bereich zu dämpfen, der für die Verarbeitung durch eine Sendeeinrichtung mit einem begrenzten Eingangsbereich über einen in Frage kommenden Frequenzbereich geeignet ist. Die Eingangsschaltungen für den Sender sind mit einem Knotenpunkt versehen, der einen Strormrückführweg für Spannungssignale der getesteten Einrichtung bereitstellt, die von einer Spannungssonde erfasst werden. Es werden Schaltungen mit niedrigem Energieverbrauch und niedriger Spannungsdrift verwendet.
  • Aus US-A-5,701,082 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren für die kostengünstige Überwachung des Signalpegels und des Testpunkts in einem System auf Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern bekannt. Eine Sonde, die eine Sensordiode und einen aperiodisch elektrisch gedämpften Leiter einschließt, der für das elektromagnetische Feld transparent ist, wird verwendet, um den Signalpegel an einem Testpunkt als amplitudenmoduliertem Radiofrequenzträger zu überwachen. Der Träger wird unter Verwendung einer Übertragungsstrecke, wie eines Lichtwellenleitersenders, der für das elektromagnetische Feld transparent ist, wenn das getestete System versagt, zu einem Monitor außerhalb des Bereichs des elektromagnetischen Feldes übertragen. Die Sonde kann eine Vielzahl von Detektordioden einschließen, die auf einer Leiterplatte in einer geschirmten Struktur befestigt sind, die direkt mit dem Testkabel der überwachten Schaltung verbunden ist.
  • Derzeitige Entwürfe für die Steuerung und Verwaltung von Fahrzeugkomponenten beruhen zunehmend auf Verfahren, die von Computer-Vernetzungstechniken abgeleitet sind. Digitale Daten werden zwischen Komponenten-Steuereinrichtungen über eine gemeinsame physikalische Schicht wie ein geschirmtes verdrilltes Leiterpaar, ausgetauscht. Eine verständliche Kommunikation zwischen zwei oder mehr Geräte-Steuereinrichtungen unter einer größeren Vielzahl von Geräten, die alle über die gleiche physikalische Schicht laufen, hängt davon ab, ob die Kommunikationsgeräte in der Lage sind, eingehende Nachrichten zu unterscheiden und auf die an sie gerichteten Nachrichten zu reagieren. Solche Verfahren sind in der Technik bekannt und sind Teil der Standards, die die Society of Automotive Engineers (SAE) veröffentlicht hat und weiterhin als Teil des SAEJ1939-Protokolls veröffentlicht.
  • Das J1939-Protokoll liefert ein offenes Protokoll und eine Definition der Leistungsanforderungen an das Medium der physikalischen Schicht, aber ermöglicht auch die Entwicklung von benutzerspezifischen Protokollen. Das SAE J1939-Protokoll ist eine spezialisierte Anwendung eines Controlled Area Network (CAN) und kann leicht unter Verwendung von im Handel erhältlichen integrierten Schaltungen, wie dem C167 Integrated Circuit von Siemens, Deutschland, implementiert werden.
  • Das CAN-Protokoll ist ein ISO-Standard (ISO 11898) für die serielle Datenkommunikation, der besonders auf Kraftfahrzeuganwendungen ausgerichtet ist. Der CAN-Standard schließt eine physikalische Schicht (einschließlich des Datenenbusses) und eine Leitungsschicht ein, die einige verschiedene Nachrichtenarten, Arbitrierungsregeln für den Buszugriff und Verfahren zur Fehlererkennung und Fehlereingrenzung definieren. Die physikalische Schicht nutzt eine differentielle Übertragung auf einem Bus aus einem verdrillten Leiterpaar. Eine zerstörungsfreie bitweise Arbitrierung wird verwendet, um den Zugriff auf den Bus zu steuern. Die Nachrichten sind klein, höchstens 8 Byte groß, und werden durch Kontrollsummen-Fehlerermittlung geschützt. Es gibt keine explizite Adresse in den Nachrichten, statt dessen trägt jede Nachricht einen numerischen Wert, der ihre Priorität im Bus steuert und in der Regel auch dazu dient, den Nachrichteninhalt zu identifizieren. CAN bietet ein Fehlerbehandlungsschema, das ein erneutes Senden von Nachrichten zur Folge hat, wenn diese nicht richtig empfangen wurden. CAN liefert auch ein Mittel zum Entfernen von fehlerhaften Knoten aus dem Bus. CAN fügt außerdem die Fähigkeit hinzu, sogenannte „höhere Schichtprotokolle" zum Standardisieren von Startabläufen zu unterstützen, einschließlich der Bitraten-Festsetzung, der Verteilung von Adressen unter den beteiligten Knoten oder Nachrichtenarten, der Bestimmung des Layouts einer Nachricht und von Routinen für die Fehlerhandhabung auf Systemebene.
  • Digitale Nachrichtenübermittlungen über serielle Datenwege stellen eine wirksame Technik dar, um die Zahl der zugeordneten Kommunikationswege zwischen den zahlreichen Schaltern, Sensoren, Geräten und Meßgeräten, die in den Fahrzeugen installiert sind, zu reduzieren. Das Multiplexen der Signale zu und von lokalen Steuervorrichtungen und Schaltern verspricht eine größere physische Einfachheit, weil ein großer Teil des Fahrzeug-Kabelbaums wegfällt, was die Herstellungskosten verringert, das Verbraucher-Management des Fahrzeugs erleichtert und die Zuverlässigkeit des Systems erhöht. Solche Systeme sind jedoch nicht immun gegen elektromagnetische Interferenz („EMI"). Die physikalische Schicht des Kommunikationsnetzes ist eigentlich eine Antenne, die elektromagnetische Strahlung in elektrische Signale in der physikalischen Schicht umwandelt. Diese Signale können sich auf eine Weise mit Datenimpulsen kombinieren, dass die Werte der Datenimpulse verändert werden. Das Ändern eines einzigen Datenpunkts (Bits) in einem Datenpaket macht das Datenpaket für den angestrebte Zweck wertlos und kann sogar überhaupt verhindern, dass das Signal am Ziel decodiert wird.
  • Das Design von Fahrzeugen, wobei das besondere Interesses hierbei Lastwagen gilt, erfordert Überlegungen hinsichtlich der EMI-Empfindlichkeit des Fahrzeug-Kommunikationssystems. Das Testen solcher Systeme wird als Teil der Planung und Entwicklung von Lastwagen in einer EMI-Intensitätsumgebung durchgeführt, wobei der Lastwagen auf Rollen gestellt ist, so dass die EMI-Empfindlichkeit bei laufendem Fahrzeug bestimmt werden kann. Die Testumgebung stellt ein Rollenbett für den Lastwagen bereit, wobei das Rollenbett wenn möglich auf einer Drehscheibe angeordnet ist. Eine EMI-Quelle ist auf den Lastwagen gerichtet. Eigentliches Ziel der Tests ist es, aus dem Kommunikationsnetz des Fahrzeugs eine möglichst unwirksame Antenne zu machen. Die Spezifikationen für das Testen sind im SAE Standard J551, Teile 11, 12 ausgeführt.
  • Während des Testens wird eine Datenstrecken- oder Telemetriesonde mit einem Datenbus-Diagnoseport des Lastwagens verbunden und kann im Führerhaus des Lastwagens unter der Lenksäule positioniert werden. Die Datenstrecke verläuft von dem Port zu einer Stelle abseits des Lastwagens, wo sie mit einer Überwachungsausrüstung verbunden wird. Diese Datenstrecken werden normalerweise aus einem verdrillten Kabelpaar aufgebaut. Die externe Datenstrecke ist in ihrer Länge stark beschränkt, größtenteils deshalb, weil das Kabel als Verlängerung der Antenne wirkt, die von der physikalischen Schicht des Lastwagennetzes gebildet wird. Weil das externe Kabel die Abmessung und Länge der Antenne ändert, ändert es auch die Empfindlichkeit des kombinierten Systems. Dies kann zu zusätzlichen Fehlern in Nachrichten führen, die über das CAN-Netz des Lastwagens gesendet werden, oder unter gewissen Umständen kann dies dazu führen, dass weniger Fehler auftreten, als es normalerweise der Fall wäre. In jedem Fall sind die Testergebnisse nicht zuverlässig.
  • Da die externe Strecke selbst als Antenne wirkt oder als Verlängerung der Antenne, die von der physikalischen Schicht des Lastwagen-Datennetzes gebildet wird, verzerrt die externe Datenstrecke die Testbedingungen. Genauere direkte Messungen könnten erhalten werden, wenn die Auswirkungen der externen Datenstrecke minimiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer zuverlässigen CAN-Kommunikationsstrecke in einer EMI-intensiven Umgebung.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Testdatenstrecke zu einem elektrischen Datenkommunikationssystem, die die Änderungen der EMI-Empfmdlichkeit eines Fahrzeug-Kommunikationssystems minimiert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines auf CAN beruhenden Verstärkers, der in der Lage ist, einen Teil eines CAN-Netzes zu simulieren.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines CAN-Netzes an einen entfernte Ort während des EMI-Empfindlichkeits-Tests.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen System, das einen optisch-elektrischen Koppler einschließt, werden die genannten Ziele von den Merkmalen von Beispiel 1 erreicht.
  • Verbesserte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems, das einen optisch-elektrischen Koppler einschließt, ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Datenübermittlungssystem für die externe Verwendung mit einem CAN bereitgestellt, das in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist, das einem Test auf Empfindlichkeit gegen hochintensive elektromagnetische Interferenz unterzogen wird. Das Datenübertragungssystem schließt einen Lichtwellenleiter ein, der sich von der unmittelbaren Umgebung des Lastwagens zu einer Stelle relativ entfernt zum Lastwagen und außerhalb des wirksamen Bereichs der künstlich erzeugten elektromagnetischen Interferenz ausdehnt. Ein optisch-elektrischer Koppler in großer Nähe zum Kraftfahrzeug wird mit dem Fahrzeug-CAN verbunden, um Nachrichten, die in dem Netz übertragen werden, in optische Signale umzuwandeln. Die Verbindung wird von einem aus einem verdrillten Leiterpaar gebildeten Elektrokabel bereitgestellt. Der optisch-elektrische Koppler wird auch mit einem Ende des Lichtwellenleiters in der Nähe des Lastwagens verbunden. Ein Datenfernverarbeitungsgerät ist am entfernten Ende des Lichtwellenleiters über eine im Datenfernverarbeitungsgerät installierte Schnittstellenkarte angeschlossen. Die Schnittstellenkarte wandelt optische Signale für die Bewertung in CAN-kompatible elektrische Signale um.
  • Zusätzliche Wirkungen, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden schriftlichen Beschreibung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die neuen Merkmale, von denen angenommen wird, dass sie für die Erfindung kennzeichnend sind, sind in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung selbst jedoch, ebenso wie ihre weiteren Ziele und Vorteile, wird am Besten mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Zusammenschau mit den begleitenden Zeichnungen verstanden, worin:
  • 1 eine Abbildung des elektrischen Systems eines Fahrzeugs in einer perspektivischen Teilschnittansicht eines Lastwagens ist;
  • 2 ein High Level-Blockdiagramm der Erfindung ist;
  • 3 ein Zustandsdiagramm ist, das die Steuerabfolge für das System der Erfindung erläutert;
  • 4 ein detailliertes Blockdiagramm eines mit dem System der Erfindung verwendeten optisch-elektrischen Kopplers ist;
  • 5 eine Draufsicht auf einen angeschlossenen optisch-elektrischen Koppler und eine Testablauf-Topographie ist; und
  • 6 ein detailliertes Schaltschema eines Kanals des optisch-elektrischen Kopplers der 4 und 5 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs 13 und eines elektrischen Steuersystems 10, das in dem Fahrzeug eingebaut ist. Das elektrische System 10 des Fahrzeugs schließt ein verdrilltes Leiterpaar (entweder geschirmt oder nicht geschirmt) ein, das als serieller Datenbus 18 dient. Gemeinsam bilden der Bus 18 und die verschiedenen damit verbundenen Knoten ein CAN.
  • Aktive Fahrzeugkomponenten werden normalerweise von einer aus einer Gruppe von autonomen, zweckgebundenen Steuereinrichtungen, die ein Instrumentenbrett 14, einen Motor-Steuereinrichtung 20, einen Getriebe-Steuereinrichtung 16, eine Hilfsinstrument- und Schalterbank 12 sowie eine Antiblockiersystem- (ABS-) Steuereinrichtung 22 einschließt, wobei es sich bei allen um Knoten in dem Bus 18 handelt. Die autonomen Steuereinrichtungen schließen eine lokale Datenverarbeitung und Programmierung ein und werden normalerweise vom Hersteller der gesteuerten Komponente geliefert. Der Bus 18 ist ein verdrilltes Leiterpaar, das gemäß SAE Standard J1939 aufgebaut ist und von außen über einen Diagnoseport 36 zugänglich ist. Der Diagnoseport 36 befindet sich in der Regel unter der Lenksäule im Führerhaus des Fahrzeugs 13, kann sich aber auch an anderer Stelle befinden.
  • In vielen Anwendungen handhaben die autonomen Steuereinrichtungen viele Funktionen lokal, wobei sie Daten nutzen, die sie von anderen Steuereinrichtungen über den Bus 18 erhalten. Manche CAN-Netze können eine ESC (Electrical System Controller) 30 aufweisen, in welchem Fall sie Daten an die ESC 30 übermitteln und von der ESC 30 Operationsanforderungen empfangen. Falls vorhanden, verwaltet die ESC 30 eine Anzahl zweckgebundener Steuereinrichtungen, die als Knoten an den Bus 18 angeschlossen und im Fahrzeug 13 angeordnet sind. Die ESC 30 führt außerdem ein Lastverwaltungsprogramm aus, das die Gesamtlast überwacht, die von verschiedenen im Fahrzeug eingebauten Zusatzgeräten auf das elektrische System und den Antriebsstrang des Fahrzeugs wirkt.
  • Bei den auf das Fahrzeug 13 wirkenden Lasten, die von einem elektrischen Steuersystem 30 gesteuert werden, handelt es sich in der Regel um elektrische Verbraucher, sie können jedoch auf das elektronisch gesteuerte Einrücken von mechanischen Einrichtungen im Antriebsstrang des Fahrzeugs 13 einschließen. Die Auswahl der Gangstufe in einem Automatikgetriebe wäre ein Beispiel für solch ein System. Andere elektrisch gesteuerte, nicht-elektrische Lasten können die Steuerung einer Kupplung für einen Klimaanlagenkompressor oder die Betätigung von Pumpen sein, die vom Antriebsstrang des Fahrzeugs angetrieben werden. Das Lastverwaltungsprogramm kann abhängig von den Leistungsanforderungen der Komponenten über die Motorsteuereinrichtung eine erhöhte Ausgangsleistung vom Motor fordern.
  • Das Instrumentenbrett 14, die Getriebesteuereinrichtung 16 und die Motorsteuereinrichtung 20 können alle mit der ESC 30 kommunizieren, die dann die von der Hilfsinstrumente- und Schalterbank 12 über die serielle Kommunikationsstrecke im Kabelbaum 18 empfangenen Eingangssignale überwacht. Die ESC 30 kann so programmiert sein, dass sie die normalen Antwortcharakteristika des Instrumentenbretts 14, der Getriebesteuereinrichtung 16 und der Motorsteuereinrichtung 20 übergeht, falls die elektrischen und mechanischen Lasten die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs übersteigen, falls Anforderungen miteinander in Konflikt stehen und unter anderen Umständen.
  • Der Bus 18, bei dem es sich um ein entweder geschirmtes oder ungeschirmtes verdrilltes Leiterpaar handelt, kann als Antenne wirken und ist daher empfindlich gegenüber elektromagnetischer Interferenz (EMI). Digitale Daten unterscheiden sich von digital gesendeter Sprache oder Musik dahingehend, dass sie relativ empfindlich gegenüber elektromagnetischer Interferenz sind. Digital übermittelte unkomprimierte Musik und Sprache ist gegen EMI relativ unempfindlich, da das Ändern einiger weniger Bits in dem digitalen Datenstrom den Datenstrom nicht ausreichend ändert, um die menschliche Wahrnehmung von dessen akustischer Wiedergabe zu beeinflussen. In der typischen acht Byte-Nachricht, die in einem CAN verwendet wird, zerstört die Änderung eines einzigen Bits jedoch den Nutzen der Nachricht. Übermäßige Fehlerquoten, definiert als gesteigerte Häufigkeit von fehlerhaften Nachrichten, besonders wenn diese kritische Funktionen des Fahrzeugs oder Lastwagens betreffen, können in gewissem Umfang von der physikalischen Anordnung des Busses 18 oder durch den Austausch von teureren geschirmten Kabeln gegen ungeschirmte Kabel begrenzt werden.
  • Dementsprechend beinhaltet die Entwicklung des Fahrzeugs 13 vorzugsweise das Testen der EMI-Empfindlichkeit des CAN-Netzes einschließlich des Busses 18 und der daran angeschlossenen Knoten. Die Bewertung des Netzes wird so durchgeführt, dass über einen Diagnoseport 36 auf das Netz zugegriffen wird, während das Fahrzeug einer EMI ausgesetzt wird. Eine Sendeantenne 38, die außerhalb des Fahrzeugs 13 angeordnet ist, überträgt während des Tests elektromagnetische Strahlung zum Fahrzeug 13. Dann werden die Wirkungen der Strahlung auf die Kommunikation im Netz überwacht.
  • Im Stand der Technik würde ein J1939-kompatibles Kabel vom Port 36 zu einem entfernten Diagnoserechner 44 geführt. J1939-Kabel, bei denen es sich um geschirmte oder ungeschirmte verdrillte Leiterpaare handelt, unterscheiden sich in der Regel elektronisch nicht von dem Kabel, das in dem Fahrzeug als Bus 18 verwendet wird. Auf diese Art dient das Diagnosekabel ebenso als Antenne wie der im Fahrzeug eingebaute Bus 18. Die Wirkung kann die Testergebnisse verzerren, entweder durch Einführen von zusätzlichen Nachrichtenfehlern an das Netz oder durch Reduzieren der Anzahl auftretenden Fehler. Es ist zu erwarten, dass die Wirkung von der Frequenz der EMI-Inter ferenz abhängt, da die dem Netzkabel mitgeteilte Änderung einer Änderung der Geometrie und der Abmessungen der Antenne gleicht. Die Empfindlichkeit der Antenne ist eine Funktion der elektromagnetischen Frequenz. Das System der vorliegenden Erfindung nutzt eine optische Strecke 42, um die physikalische Schicht des CAN-Netzes auf einen entfernten Diagnoserechner 44 zu erweitern. Die Erweiterung der physikalischen Schicht schließt einen Diagnoseport 36, ein kurzes, geschirmtes, verdrilltes Leiterpaar 39 und eine CAN-kompatible optische Kopplereinheit 40 ein. Das Leiterpaar 39 verbindet in der Regel einen Diagnoseport 36 mit einer Kopplereinheit 40, unter gewissen Umständen wird jedoch das Leiterpaar als Rückkopplungsschleife in die Kopplereinheit 40 für diagnostische Zwecke verwendet. Ein Personal Computer 44 wird mit einer CAN-kompatiblen optisch-elektrischen Netzschnittstellenkarte mit der Datenstrecke verbunden, wie nachstehend beschrieben.
  • 2 erläutert eine mögliche Topographie der physikalischen Schichterweiterung auf ein Fahrzeug-CAN 50 einschließlich eines verdrillten Leiterpaars 39, eines optischelektrischen Kopplers 40 und einer optischen Strecke 42. Die optische Strecke 42 ist mit einer Adapterkarte/usfernsteuereinrichtung 46 verbunden, die mit einem Erweiterungssteckplatz für einen ISA-, PCI- oder PCMIA-Bus 48 in einem Personal Computer 44 verbunden ist, der so programmiert ist, dass er als Diagnosetool dient. Der Personal Computer 44 ist ansonsten ein herkömmlicher Speicherprogramm-Computer mit einem Speicher 52, einer zentralen Verarbeitungseinheit 54 und einem Anzeigeadapter 56. Das Kabel 39B zeigt die Verbindung des Kabels 39 in einer Rückkopplungsschleife für die Bewertung der optischen Strecke 42 und des Kopplers 40 an.
  • Der Computer 44 implementiert verschiedene Modi, die vom Modusdiagramm von 3 dargestellt sind. Das System arbeitet in zwei Modi, Standby 60 und Datenerfassung 62. Es gibt natürlich den Nicht-Betriebsmodus „AUS" 64, wenn das auf dem Computer 44 installierte Testregime nicht abläuft. Beim Übergang vom Aus-Modus 64 zum Standy-Modus 60 werden verschiedene Hardwareschnittstellen initialisiert. Im Standby-Modus 60 werden keine Daten vom CAN-Bus 18 erfasst. Aus dem Standby- Modus 60 kann das System in den Aus-Modus zurückkehren oder kann zum Datenerfassung-Modus 62 übergehen.
  • Im Standby-Modus 60 sind Interaktionen mit einem Operator über ein herkömmliches graphisches Anwender-Schnittstellenprogramm möglich, das für eine der Windows-Anwendungsprogramm-Schnittstellen geschrieben wurde und herkömmlich durch Peripheriegeräte implementiert ist (z.B. CRTs, Tastaturen, Scheiben (nicht dargestellt), die am Computer angeschlossen sind. Der Anwender kann mit der Systemkonfiguration interagieren, der Spezifikation von beschreibenden Informationen, die für jeden Test hinterlegt sind, und den Computer anweisen, in den Erfassungsmodus (62) zu gehen (d.h. einen neuen Test zu starten), die Ergebnisse von früheren Tests zu bearbeiten, und das System anweisen, in den Aus-Modus 64 zu gehen. Konfigurationsinformationen, die im Standby-Modus 60 eingegeben werden können, schließen Daten ein, die erforderlich sind, um die Hardware-Eigenschaften der CAN-Schnittstellen zu spezifizieren, einschließlich z.B. der Interruptnummer und der Eingabe/Ausgabe-Adresse. Außerdem müssen Vorgabegrenzwerte für Fehlererfassungsquoten, Vorgabewerte für bewegliche Fensterperioden für die Fehlerquotenberechnung und Vorgabeinformationen für allgemeine Annotationen eingegeben werden.
  • Alle Konfigurationsinformationen werden in Konfigurationsinitialisierungsdateien gespeichert, die für die Initialisierung der Instrumente verwendet werden. Eine Initialisierungsdatei wird beim Wechsel vom Aus-Modus 64 zum Standby-Modus 62 verwendet. Der zu dieser Zeit verfügbare Speicher- und Festplattenraum wird überprüft, um sicherzustellen, dass genügend Ressourcen auf dem Computer 44 vorhanden sind, um den Test auszuführen. Unzulängliche Ressourcen verhindert nicht die Durchführung des Tests, aber bewirken die Ausgabe einer Warnung an den Anwender. Die Konfigurationsdateien) werden gelesen, um die Anfangskonfiguration einzurichten, die einer Änderung durch den Anwender unterliegt.
  • Im Datenerfassung-Modus 62 erfasst das System Daten vom CAN-Bus 18. Der Personal Computer 44 liefert nahezu eine Echtzeitdarstellung der Ergebnisse des ab laufenden Tests, einschließlich der Ergebnisse für eine individuelle und allgemeine Fehlerüberwachung, Nachrichtenübertragungsraten, des aktuellen Status des CAN-Busses 18 und etwaiger Statusänderungen des Busses 18. Anwenderinteraktionen, die sich auf die Steuerung des Übergangs des Systems vom Erfassungsmodus 62 in den Standby-Modus 60, Modifizierungen der Schwellenwerte, die für die Fehlerquotenerfassung verwendet werden, die Steuerung von Fehlererfassungsspeichern und auf das Zulassen von Annotationen eines ablaufenden Tests beziehen sind möglich, einschließlich von: (1) Anmerkungen zu dem Test; (2) Steuerung des Ereigniszählers; und (3) Notationen der eingegebenen Feldstärke und Frequenz.
  • Außerdem gibt es einen Test-Übertragungsmodus 66, der im Erfassungsmodus 62 aktiv sein kann. Der Test-Übertragungsmodus 66 unterstützt die Übertragung einer anwenderspezifischen Nachrichtenliste in anwenderspezifischen Intervallen. Dies verleiht dem System die Fähigkeit, sich selbst sowohl zum Senden als auch zum Empfangen von Nachrichten in der Hoch-EMI-Umgebung zu qualifizieren. Dieser Betriebsmodus ermöglicht es dem Anwender auch, während des Fahrzeugtests Anfragen an bestimmte CAN-Knoten zu stellen, um zu bewirken, dass der Knoten während des Tests empfängt und sendet.
  • Das vom Computer 44 implementierte Testregime schließt die Verwendung einer CAN-Busfehlererfassung verschiedener Arten ein. Die Erklärung des Testregimes wird durch die Erklärung einiger Operationen des CAN 50 erleichtert. Jede gesendete Nachricht auf dem CAN 50 schließt einen zyklischen 16 Bit-Blockprüfungs- (CRC-) Code ein. Der CRC wird vom Sendeknoten berechnet und wird aus dem Nachrichteninhalt generiert. Das Testverfahren summiert die Zahl der CRC-Fehler, die im Aufnahmemodus 62 auftreten. Die Summenzählung kann von der CAN-Schnittstelle des Computers 44 ausgeführt werden und kann mit anderen Fehlern zu einer Gesamtsumme zusammengefasst werden. Andere Fehlermodus-Erfassungsschemata existieren, beispielsweise das Bitstopfen. Die Erfassung eines Bitstopffehlers führt zu einer Neusynchronisation des CAN.
  • Es gibt bestimmte vordefinierte Bitwerte, die an bestimmte Stellen jeder CAN-Nachricht übertragen werden müssen. Wenn ein Annahmeknoten ein ungültiges Bit an einer dieser Positionen erfasst, wird vom Empfänger ein Formatfehler signalisiert. Die Anzahl der Formatfehler, die im Erfassungsmodus 62 auftreten, wird für Vergleichszwecke bis zu einem Grenzwert tabuliert. Eine weitere überwachte Fehlerart ist ein Bestätigungs- (ACK-) Fehler, der von einem Sendeknoten signalisiert wird. Außerdem wird der aktuelle Bitpegel im Erfassungsmodus überwacht.
  • Das Bitstopfen wurde bereits genannt. Das Bitstopfprotokoll verlangt, dass jedesmal, wenn fünf aufeinander folgende Bitlevel gleicher Polarität übermittelt wurden, ein Sender automatisch ein Bit der entgegengesetzten Polarität in den Bitstrom einfügt (stopft). Die Empfänger löschen diese Bits vor dem Verarbeiten von Nachrichten automatisch. Ein Empfängerknoten, der sechs aufeinander folgende Bits desselben Werts erfasst, signalisiert einen Stopffehler. Das Auftreten von solchen Fehlern wird überwacht. Fehlerleistungsdaten über den CAN-Bus 18 werden entweder in Form eines Synchronsationsverlusts oder einer niedrigen Übertragungsrate zu einer Gesamtsumme aufgerechnet.
  • Die angezeigten Testdaten schließen ein: Zeit; Ereigniszähler; Nachrichtenfehlerquoten; Nachrichtenerfolgsquoten; Buszustand (aktiv/passiv/aus); Nullfehlerzählungsbis Nicht-Nullfehlerzählungs-Übergänge; aktueller Bestanden/Nicht Bestanden-Status für jede überwachte Fehlerquote; gespeicherter Bestanden/Nicht Bestanden Status und die Fähigkeit, Bestanden/Nicht Bestanden-Signalpeicher zurückzusetzen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm der Haupt-Funktionsblöcke des optisch-elektrischen Kopplers 40 und einer Busfernsteuerung 46, die verwendet werden, um die vorliegende Erfindung zu implementieren. Das System der vorliegenden Erfindung macht es möglich, einen CAN-Bus zu einem entfernten Ort auszuweiten, hier dem Standort eines Personal Computers 44, ohne die Ergebnisse der EMI-Empfindlichkeitstests des CAN-Busses zu beeinträchtigen. Eine Feldeinheit, die von einem optisch-elektrischen Koppler 40 bereitgestellt wird, muss in großer Nähe zum Fahrzeug 13 betrieben werden können und befindet sich vorzugsweise bis zu 2 Meter vom Diagnoseport 36 entfernt. Der optisch-elektrische Koppler 40 ist in der Regel über ein CAN-kompatibles, verdrilltes Leiterpaar 39, das zwischen einem J1939-Stubverbinder 70 und einem Diagnoseport 36 angeschlossen ist, mit dem CAN-Bus 18 verbunden. Ein interner optisch-elektrischer Koppler 40 schließt einen J1939-Sender-Empfänger bzw. Transceiver ein, um CAN-Nachrichten in eine Impulssequenz zum Betätigen von lichtemittierenden Dioden umzuwandeln (Teil des Faser-Transceivers 74). Die LEDs und lichtempfindlichen Elemente des Faser-Transceivers 74 sind in einem faseroptischen Verbinder 76 angeordnet, um Lichtimpulse mit einer faseroptischen Strecke 42 zu koppeln. Die Zweiwegeübertragung von Daten kann auf über 40 Meter ausgedehnt werden, wobei 35 Meter der EMI-Intensitätsumgebung ausgesetzt sind, ohne dass es zu Bit-Timingproblemen kommt. Längere Einwegübertragungsstrecken sind möglich. Der optisch-elektrische Koppler ist gegen EMI geschirmt 78 und ist vorzugsweise elektrisch unabhängig vom Fahrzeug 13.
  • Die faseroptische Strecke 42 ist an einem Ende mit einem faseroptischen Verbinder 76 an einem optisch-elektrischen Verbinder 40 angeschlossen und am anderen Ende mit einem faseroptischen Verbinder an einer Bus-Fernsteuerkarte 46, die in einem herkömmlichen Personal Computer installiert ist. Die Bus-Fernsteuerkarte 46 weist einen Faser-Transceiver 82 auf, der direkt mit dem faseroptischen Verbinder 80 verbunden ist. Der Faser-Transceiver 82 kommuniziert mit einer CAN-Steuereinheit 84, die ihrerseits über einen ausgewählten aktuellen Standard-PC-Bus, einschließlich eines ISA-Busses, eines PCI-Busses oder eines PCMCIA-Busses, mit einer CAN-Steuereinheit kommuniziert.
  • 5 erläutert die Verbindungstopographie von zwei faseroptischen Transceiver-Kanälen 104 und 154, die in einem optisch-elektrischen Verbinder 40 enthalten sind. In der Testtopographie sind zwei unabhängige Bus-Fernsteuereinrichtungen 184 und 194, die vorzugsweise auf unabhängigen Testbett-Personal Computern installiert sind, die aber auch auf dem gleichen Personal Computer installiert sein können. Die Bus-Fernsteuereinrichtung 184 ist über eine Glasfaserstrecke 174 so verbunden, dass sie Signale empfängt, die von der LED 110A gesendet werden, oder dass sie Signale an ein licht empfindliches Empfängerelement 112A in einem faseroptischen Verbinder 170 sendet. Die Bus-Fernsteuereinrichtung 194 ist ebenso über eine Glasfaserstrecke 164 mit einem faseroptischen Verbinder 76 verbunden, der seinerseits ein Senderelement 112 und ein Empfängerelement 110 im Verbinder 70 einschließt. Signale können über die Glasfaserstrecke 164 gesendet oder empfangen werden. Kanäle 154 und 104 werden elektrisch mit einem J1939-kompatiblen verdrillten Leiterpaar 144 verbunden. Optische Signale, die entweder zum Kanal 154 oder zum Kanal 104 gesendet werden, werden vom Empfängerkanal als elektrische Signale über das Kabel 144 zum Nicht-Empfängerkanal geschickt, um erneut als optische Signale gesendet zu werden. Somit ist ein vollständiges Testen der Einheit möglich. Die differenzierten Kanäle haben auch die Fähigkeit, ihre eigenen Nachrichten zu empfangen und Schaltungen von Steuereinrichtungen zu den Verbindungen hinaus zu überprüfen. Somit ist die Gefahr von falschen Anzeigen eines korrekten Betriebs eingegrenzt.
  • 6 ist ein detaillierter Schaltplan für eine bevorzugte Ausführungsform des optisch-elektrischen Kopplers 40, der einen Lichtwellenleiter 104 und eine Energiequelle 90 darstellt. Ein zweiter Lichtwellenleiter ist aus Gründen der Klarheit weggelassen. Die elektrische Isolierung des Kopplers 40 gegenüber dem Energiesystem des überwachten CAN-Netzes wird üblicherweise von einem Energieversorgungsabschnitt 88 bereitgestellt, der sechs handelsüblichen 1,5 Volt-Batterien verwendet, die als Block 90 in Reihe geschaltet sind. Der Koppler 40 kann durch einen einfachen Hartschalter 92 betätigt werden, der mit dem Batterieblock 90 in Reihe geschaltet ist. Eine fünf Volt-Quelle 100 ist über einen Reglerabschnitt 102 von der maximalen 9,0-Volt-Ausgangsquelle, die von einem frischen Block 90 unterstützt wird, unterstützt. Eine „EIN"-Anzeige wird durch die Stromversorgung einer grünen LED 94, die im Außenschirm 78 des Kopplers 40 angebracht ist, bereitgestellt. Dies passiert, wenn die positive Ausgangsspannung im „Kanal 2" ausreichend hoch ist. Eine Niederenergieanzeige wird durch die Stromversorgung einer roten LED 96 angezeigt, die in einem Sondenabschnitt 98 angeordnet ist. Die LED 96 leitet Strom als Antwort auf die Abnahme der Spannung der Ausgangsquellenspannung auf unter einen minimalen erforderlichen Pegel.
  • Ein Lichtwellenleiter-Transceiverabschntt 104 schließt einen JI939-Stubverbinder ein. Der Transceiverabschnitt 104 schließt eine LED 110 und ein lichtempfindliches Element 112 ein. Die Schaltung ist üblich für die Änderung des Formats der Nachrichten aus oder in CAN-Standards.
  • Die Erfindung stellte eine zuverlässige CAN-Kommunikationsstrecke zu einem entfernten Ort in einer EMI-Intensitätsumgebung bereit. Da die Kommunikationsstrecke optisch ist, beeinflusst sie nicht die EMI-Empfindlichkeit eines getesteten elektrischen Kommunikationssystems. Die Strecke selbst kann ohne Weiteres für die Verwendung in einer bestimmten EMI-Umgebung qualifiziert werden.
  • Obwohl die Erfindung nur in einer ihrer Formen gezeigt ist, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern unterliegt verschiedenen Änderungen und Modifizierungen, ohne vom Bereich der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (10)

  1. System einschließlich eines optisch elektrischen Kopplers (40), dafür ausgelegt, in unmittelbarer Nähe zu einem Kraftfahrzeug (13) angeordnet zu werden, um Änderungen der EMI-Anfälligkeit eines Fahrzeug-Kommunikationssystems zur Verwendung mit einem CAN-Bus, der in einem Kraftfahrzeug (13) installiert ist, zu minimieren und um ein exaktes Austesten des Auftretens von Datenfehlern während eines Testens der Anfälligkeit für hochenergetische elektromagnetische Interferenzen zu ermöglichen, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß es umfaßt: den optisch/elektrischen Koppler (40) in unmittelbarer Nähe zum Kraftfahrzeug (13), um Änderungen der EMI-Anfälligkeit des Fahrzeug-Kommunikationssystems zu minimieren; ein Elektrokabel (39), das zwischen dem optisch/elektrischen Koppler (40) und dem CAN-Bus angeschlossen ist; eine Daten-Fernverarbeitungsvorrichtung (44), die außerhalb des Bereichs hochenergetischer elektromagnetischer Interferenz angeordnet ist; eine Netzsteuerung (46) und eine Schnittstelle, die in der Daten-Fernverarbeitungsvorrichtung (44) installiert sind, um optische Signale in CAN-kompatible elektrische Signale umzuwandeln, und um Fehlerraten für Datensignale im CAN-Bus auszuwerten; und ein faseroptisches Kabel (42), das zwischen dem optisch/elektrischen Koppler (40) und der Netzwerksteuerung (46) und der Schnittstelle angeschlossen ist.
  2. System einschließlich eines optisch/elektrischen Kopplers (40) nach Anspruch 1, wobei der optisch/elektrische Koppler (40) gegen elektromagnetische Interferenzen geschirmt ist.
  3. System einschließlich eines optisch/elektrischen Kopplers (40) nach Anspruch 2, wobei der optisch/elektrische Koppler (40) einschließt: ein Mittel zum Umwandeln von optischen Signalen, die über das faseroptische Kabel (42) erhalten werden, in elektrische Signale; und ein Mittel zum Umwandeln von elektrischen Signalen in optische Signale und zum Übertragen der optischen Signale auf das faseroptische Kabel (42).
  4. System einschließlich eines optisch/elektrischen Kopplers (40) nach Anspruch 2, wobei der optisch/elektrische Koppler (40) erste und zweite Kanäle einschließt, wobei jeder Kanal einen elektrischen Verbinder zum Anschluß an ein Elektrokabel und einen optischen Zweiwegeanschluß einschließt.
  5. System einschließlich eines optisch/elektrischen Kopplers (40) nach Anspruch 4, ferner einschließend: ein Elektrokabel, das den elektrischen Verbinder für den ersten Kanal (104) und den elektrischen Verbinder für den zweiten Kanal (154) verkuppelt; wobei das faseroptische Kabel umfaßt: ein erstes faseroptisches Kabel, das den optischen Zweiwegeanschluß für den ersten Kanal mit der Daten-Fernverarbeitungseinheit (44) verbindet; und ein zweites faseroptisches Kabel, das den optischen Zweiwegeanschluß für den zweiten Kanal (154) mit der Daten-Fernverarbeitungseinheit (44) verbindet.
  6. System einschließlich eines optisch/elektrischen Kopplers (40) nach Anspruch 1, wobei der optisch elektrische Koppler (40) einschließt: ein Mittel (74) zum Umwandeln von optischen Signalen, die über das faseroptische Kabel (42) erhalten werden, in elektrische Signale; und ein Mittel (74) zum Umwandeln von elektrischen Signalen in optische Signale und zum Übertragen der optischen Signale auf das faseroptische Kabel (42).
  7. System einschließlich eines optisch/elektrischen Kopplers (40) nach Anspruch 6, wobei der optisch/elektrische Koppler erste und zweite Kanäle einschließt, die jeweils einen elektrischen Port für die Verbindung mit einem Ende eines Elektrokabels aufweisen, und die jeweils einen optischen Verbinder aufweisen, der eine Verbindung mit dem faseroptischen Kabel (42) ermöglicht.
  8. System einschließlich eines optisch elektrischen Kopplers (40) nach Anspruch 6, wobei das elektrische Kabel dafür ausgelegt ist, an einem Ende einen Diagnoseport des CAN-Busses anzuschließen.
  9. System einschließlich eines optisch/elektrischen Kopplers (40) nach Anspruch 8, wobei die Daten-Fernverarbeitungsvorrichtung (44) Programme zum Ausfuhren einer interaktiven diagnostischen Auswertung des CAN-Busses über das faseroptische Kabel (42) einschließt.
  10. Verfahren zum Analysieren eines CAN-Busses, folgende Schritte umfassend: Bereitstellen eines Testbereichs für die Erzeugung von elektromagnetischen Interferenzen und eines Computers (44) außerhalb des Testbereichs; Bewegen eines Fahrzeugs (13) mit einem CAN-Bus in den Testbereich für elektromagnetische Interferenzen; Bringen des Fahrzeugs (13) in unmittelbare Nähe zu einem optischen Datenübermittlungsabschnitts, um Änderungen der EMI-Anfälligkeit eines Fahrzeug-Kommunikationssystems des Fahrzeugs (13) zu minimieren, wobei das Verfahren durch folgendes gekennzeichnet ist: Einrichten einer Verbindung zwischen dem Computer (44) und dem optisch/elektrischen Koppler (40) unter Verwendung des optischen Datenübermittlungsabschnitts; Verbinden einer elektrischen Rückkopplungsschleife mit dem optisch/elektrischen Koppler (40); Erzeugen von elektromagnetischer Interferenz und qualitative Bewertung des optischen Datenübermittlungsabschnitts und des optisch elektrischen Kopplers (40) durch Übermitteln von Signalen an den optischen Datenübermittlungsabschnitt an einem Ende gegenüber dem Ende, das mit dem optisch/elektrischen Koppler (40) verbunden ist, und Analysieren des zurückkommenden Signals; Öffnen der Rückkopplungsschleife und Verbinden des befreiten Endes der Schleife mit dem CAN-Bus, gleichzeitiges Erzeugen von digitalem Datenverkehr in dem CAN-Bus und Einwirken lassen von elektromagnetischer Interferenz auf das Fahrzeug (13); und Auswerten von Fehlerraten, die im digitalen Verkehr des CAN-Busses auftreten, mittels des entfernten Computers (44), der mit dem optischen Datenübermittlungsabschnitt verbunden ist.
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