DE60019061T2 - Mobiltelefon mit einer lösbaren Verbindung zwischen seinem Gehäuse und seinem Batteriegehäuse - Google Patents

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    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/282End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries comprising means for facilitating engagement or disengagement, e.g. quick release terminal
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Description

  • Die Erfindung hat ein Mobiltelefon zur Aufgabe, das eine lösbare Verbindung zwischen seinem Gehäuse und seinem Batteriegehäuse umfasst. Der Bereich der Erfindung ist die Mobiltelefonie. Dieser Bereich kann sich jedoch auf alle Bereiche erstrecken, die modulare elektronische Geräte verwenden. In Abhängigkeit von den für eine Anwendung ausgewählten elektronischen Modulen kann man nämlich eine Verbindung zwischen diesen ausgewählten Modulen brauchen oder nicht, weshalb es vorteilhaft ist, dass die Verbindung lösbar ist.
  • Das Ziel der Erfindung beseht darin, die Kosten des Gehäuses eines Mobiltelefons zu verringern. Man integriert nämlich derzeit in die Batteriegehäuse immer zahlreichere Funktionalitäten. Es muss daher eine funktionale Verbindung zwischen dem Batteriegehäuse und dem Gehäuse des Mobiltelefons, an welches das Batteriegehäuse befestigt wird, erstellen. Diese Verbindung wird über eine Verbindung des Gehäuses und Kontakte des Batteriegehäuses erstellt.
  • Gemäß dem Stand der Technik kennt man Mobiltelefone, die Batteriegehäuse umfassen, die mit verschiedenen Funktionalitäten versehen sind, wie zum Beispiel ein Chipkartenlesegerät. Die funktionale Verbindung zwischen dem Gehäuse des Mobiltelefons und dem Chipkartenlesegerät wird folglich dank einer Verbindung des Gehäuses erstellt. Die Verbindung des Gehäuses, die zum Beispiel aus zurückziehbaren Stiften besteht, drückt auf Kontakte des Batteriegehäuses. Eine Verbindung wird daher zufriedenstellend erstellt, denn die Kontakte der Batterie kommen auf die Stifte des Gehäuses zum Aufliegen. Eine solche Ausführung wird von dem Dokument DE 44 01 169 A1 gelehrt.
  • Diese Lösung ist jedoch nicht komplett zufriedenstellend, denn die Einbaukosten der Verbindung müssen von allen Benutzern des Gehäuses getragen werden, darunter die, welche eine Batterie verwenden, die keine andere Funktionalität umfasst als die Stromversorgung des Gehäuses.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist die Verbindung des Gehäuses nämlich ursprünglich nicht abnehmbar durch den Einsatz in dem Gehäuse und den Teilen, die dieses Gehäuse bilden, eingebaut. Da das Ziel darin besteht, einen größenbedingten Kostenvorteil zu erzielen, ist es vorteilhaft, die gleiche Form zu haben, egal welche Optionen und Funktionalitäten des Telefons man erzeugen will. Aus diesem Grund ist es auch nicht günstiger, eine Verbindung auf der Seite der Batterie und Kontakte auf dem Telefon einzubauen. Man würde nämlich folglich identische Gehäuse für Mobiltelefone erzielen, aber die Verbindung, die auf dem Batteriegehäuse angeordnet ist, wäre nicht jedes Mal nützlich und würde daher bei bestimmten Modellen Mehrkosten darstellen.
  • Die Erfindung löst diese Probleme, indem sie eine lösbare Verbindung verwendet, die man zwischen dem Gehäuse des Mobiltelefons und dem Batteriegehäuse anordnet. Die Verbindung wird daher nur angebracht, wenn es erforderlich ist, das heißt, wenn man an dem Gehäuse des Mobiltelefons eine Batterie anschließt, die Nebenfunktionalitäten umfasst. Die lösbare Verbindung wird daher entweder auf dem Gehäuse des Mobiltelefons oder auf der Batterie befestigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist sie auf dem Gehäuse des Mobiltelefons befestigt. Ungeachtet des Gehäuses des Mobiltelefons und der Batterie, die mit ihm gekoppelt wird, ist daher die physikalische Schnittstelle zwischen dem Gehäuse des Mobiltelefons und dem Batteriegehäuse identisch. Das Batteriegehäuse umfasst Kontakte, um eine Verbindung mit der lösbaren Verbindung zu erstellen, und das Gehäuse des Mobiltelefons umfasst eine Aufnahme für die lösbare Verbindung.
  • Die Erfindung hat daher ein Mobiltelefon zur Aufgabe, das ein Gehäuse des Mobiltelefons und ein Batteriegehäuse umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es eine lösbare Verbindung aufweist, die die Leitung eines Signals zwischen Kontakten gewährleistet, die zum einen am Gehäuse des Mobiltelefons, zum anderen am Gehäuse der Batterie liegen.
  • Die Erfindung wird besser bei der Lektüre der folgenden Beschreibung und der Untersuchung der sie begleitenden Figuren verstanden. Diese werden rein beispielhaft und in keiner Weise für die Erfindung einschränkend präsentiert. Die Figuren zeigen:
  • 1: eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses eines Mobiltelefons und eines erfindungsgemäßen Batteriegehäuses.
  • 2: eine detaillierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindung und ihrer Aufnahme auf dem Gehäuse des Mobiltelefons.
  • 1 zeigt ein Mobiltelefon 101, das einen Hohlraum 102 umfasst, der dazu bestimmt ist, ein Batteriegehäuse 103 aufzunehmen. Um an dem Mobiltelefon 101 befestigt werden zu können, umfasst das Batteriegehäuse 103 Dorne 104 und eine Spalte 105. Im Allgemeinen liegen die Dorne auf der Unterseite des Batteriegehäuses und die Spalte auf der Oberseite des Batteriegehäuses. Natürlich versteht man unter Oberseite die Seite, an welcher sich der Lautsprecher des Mobiltelefons 101 befindet, und unter Unterseite die Seite, an der sich das Mikrofon befindet. Man richtet daher die Batterie 103 zu dem Mobiltelefon 101 aus. Die Dorne werden daher in die Spalten des Mobiltelefons, das in 1 nicht dargestellt ist, eingeführt, dann schwenkt man die Batterie 103 in den Hohlraum 102. Der obere Rand des Hohlraums 102 umfasst einen Clip 106.
  • Ein Clip ist ein elastischer Riegel, das heißt zum Beispiel eine Klinge, die elastisch installiert ist und einen Dorn umfasst, der dazu bestimmt ist, in eine Spalte eingefügt zu werden. In seiner Ruhestellung wird der Dorn des Clips in die Spalte eingesetzt. Wenn man den Clip verschiebt, bewirkt das das Freigeben des Dorns aus der Spalte und macht daher die Batterie 103 abnehmbar.
  • Die Batterie 103 umfasst auch einen Mikroprozessor 107, einen Speicher 108 und eine Peripherieschaltung 109. Die Elemente 107 bis 109 werden durch einen Bus 110 angeschlossen. Der Bus 110 ist andererseits an Kontakte 111 angeschlossen. In der Praxis umfasst die Batterie 109 nicht zwingend einen Mikroprozessor 107, einen Speicher 108 oder eine Peripherieschaltung 109. Sie werden beispielhaft genannt und dargestellt. Es geht darum zu zeigen, dass die Batterie 103 elektronische Schaltungen umfasst, die eine Funktion ausführen und über Kontakte 111 mit einer anderen elektronischen Vorrichtung, zum Beispiel einem Mobiltelefongehäuse gegenseitig verbunden werden können. Die Schaltung 109 kann zum Beispiel ein Chipkartenlesegerät, eine Agenda oder ein Kommunikationsmodul sein. Der Speicher 108 enthält Anweisungscodes, die den Mikroprozessor 107 steuern, damit dieser die Schaltung 109 nutzen kann. Die Kontakte 111 erlauben es dem Mikroprozessor 107, mit dem Gehäuse 101 des Mobiltelefons zu kommunizieren.
  • Das Gehäuse 101 umfasst einen Mikroprozessor 112, einen Speicher 113 und Schaltungen 114 für seine Mobiltelephonieaktivität. Um mit verschiedenen Peripheriegeräten kommunizieren zu können, umfasst das Mobiltelefon 101 auch eine Betriebsschnittstelle 115, die es erlaubt, das Mobiltelefon an externe Peripheriegeräte anzuschließen, und eine Schnittstelle 116. Die Schnittstelle 116 befindet sich im Inneren des Hohlraums 102. Dank der Schnittstelle 116 kann sich das Mobiltelefon 101 an das Peripheriegerät in der Batterie 103 anschließen. Die Elemente 112 bis 116 sind untereinander durch einen Bus 117 verbunden. Der Bus enthält alle Leiter oder Pisten, die er für die Ausbreitung der Nutzsignale für das gute Funktionieren der verschiedenen in dem Telefon enthaltenen Elemente braucht. Das heißt, dass er Leiter umfasst, die dazu bestimmt sind, Adress-, Steuer- und Datensignale zu befördern. In der Praxis kann es sein, dass die Schnittstellen 115 und 116 nicht direkt über den Bus zugänglich sind, sondern über eine elektronische Schnittstelle. Diese Schnittstellen sind weder dargestellt noch beschrieben, denn sie existieren und werden in geläufiger Art und Weise verwendet.
  • Der Hohlraum 102 umfasst eine Abdeckung 118, die dazu bestimmt ist, eine gedruckte Schaltung zu schützen und zu isolieren. Auf diese gedruckte Schaltung sind die verschiedenen Bauteile gebaut, die die Telephoniefunktion des Gehäuses 101 ausführen. Die Schnittstelle 116 besitzt metallisierte Kontakte, die auch auf der gedruckten Schaltung 119 sind. Die Abdeckung 118 umfasst daher einen Hohlraum, der es erlaubt, auf den Kontakt der Schnittstelle 116 zuzugreifen. Dieser Hohlraum ist keine einfache Öffnung in der Abdeckung 118. Dieser Hohlraum besitzt nämlich Wände, die von der Abdeckung 118 bis zu der gedruckten Schaltung 119 reichen. In der Praxis können die Bauteile 114 strahlend sein, das heißt elektromagnetische Wellen senden, weshalb das Ausbreiten vermieden werden muss, damit sie nicht die verschiedenen elektronischen Geräte stören, die um das Gehäuse 101 existieren. Aus diesem Grund kann die Abdeckung 118 die Isolierung der gedruckten Schaltung 119 sein. In diesem Fall bildet der Hohlraum der Abdeckung 118 keine Unterbrechung des elektromagnetischen Schutzes. Die Kontakte der Schnittstelle 116 befördern nämlich keine Hochfrequenzfunksignale. Die Kontakte sind daher nicht strahlend und die Tatsache, dass sie frei liegen, birgt keine Gefahr, das Funktionieren der elektronischen Geräte, die das Gehäuse 101 umgeben, zu stören.
  • 1 zeigt auch eine lösbare Verbindung 120. Die Verbindung 120 fügt sich in den Hohlraum der Schnittstelle 116 und wird von Mitteln der Schnittstelle in ihrem Platz gehalten. Sobald die Verbindung 120 in ihrem Platz ist, erlaubt sie es, die Kontinuität zwischen den Kontakten der Schnittstelle 116 und den Kontakten 111 der Batterie 103 sicherzustellen. Sobald die Verbindung 120 in ihrem Platz ist, wird sie gehalten, kann jedoch abgenommen werden. Es kann daher in Betracht gezogen werden, mehrere Typen lösbarer Verbindungen 120 in Abhängigkeit von den Erfordernissen oder von dem Typ der Verbindung 111, die auf der Batterie 103 existieren, hineinzuschieben.
  • 2 detailliert die Verbindung 120 und die Schnittstelle 116. In dem dargestellten Beispiel umfasst die Verbindung 120 Klingen 201, die die Übertragung der Signale zwischen den Kontakten der Schnittstelle 116 und den Kontakten 111 sicherstellen. Die Klingen 201 bestehen jede aus drei Segmenten. Es wird davon ausgegangen, dass der untere Teil der Verbindung 120 der ist, der der Schaltung 119 am nächsten liegt, sobald die Verbindung 120 angebracht ist. Eine Klinge 201 ist an der Verbindung 120 über einen der seitlichen Ränder der Verbindung befestigt. Dieser Teil der Klinge in Berührung mit der Verbindung bildet ein Segment dieser Klinge, es handelt sich um das mittlere Segment. Die Enden der Klinge werden folglich zu beiden Seiten der Verbindung zurückgebogen, behalten jedoch eine bestimmte Entfernung zu der Verbindung und eine bestimmte Elastizität. Diese Klingen bestehen aus einem elastischen Metall. Es besteht daher auf der Ebene des Endes dieser Klingen eine Federwirkung. Die Verbindung 120 umfasst auch Clips 202 und 203. Die Clips 202 und 203 befinden sich auf Seitenrändern, vorzugsweise der Verbindung gegenüberliegend. Die Clips 202 und 203 umfassen Dorne. Der Dorn des Clips 202 ist in 2 dargestellt, es handelt sich um den Dorn 204. Der Clip 202 ist elastisch an der Verbindung 120 befestigt. In seiner Ruhestellung ist eines der Enden des Clips 202, das untere Ende, auf der Verbindung 120 befestigt. Immer noch in der Ruhestellung ist das obere Ende des Clips 202 von der Verbindung 120 entfernt. Das obere Ende des Clips 202 kann daher der Verbindung 120 genähert werden. Die Elastizität des Clips 202 holt es jedoch in seine Ruhestellung zurück, sobald man keine Kraft mehr auf es ausübt.
  • Der Haltemodus der lösbaren Verbindung durch Clips wie beschrieben ist ein Beispiel. In der Praxis gibt es andere Ausführungsformen für eine Haltevorrichtung der lösbaren Verbindung. Kreisförmige Wülste der lösbaren Verbindung können sich an Aussparungen gleicher Form des Gehäuses anpassen.
  • 2 zeigt ebenfalls die Schnittstelle 116. Die Schnittstelle 116 besteht aus einem Hohlraum 205, der in der Abdeckung 118 angelegt ist. Der Hohlraum 205 besitzt Wände 206 und 207. Die Wände 206 und 207 besitzen Spalten 208 und 209, die dazu bestimmt sind, die Dorne jeweils der Clips 202 und 203 aufzunehmen. Auf dem Grund des Hohlraums 205 findet man die Kontakte 210 der Schnittstelle 116. Diese Kontakte 210 sind an den Mikroprozessor 112 über den Bus 117 angeschlossen und eventuell über eine Schnittstelle. Wenn man die Verbindung 120 in den Hohlraum 205 einfügt und drückt, um sie auf den Grund zu drücken, fügen sich die Dorne der Clips 202 und 203 in die Spalten 208 und 209. Die Enden der Klingen 201 sind daher mit den Kontakten 210 in Berührung. Will man die Verbindung 120 abziehen, reicht es, die Clips 204 und 203 zusammenzudrücken, die Elastizität der Klingen 201 schiebt folglich die Verbindung 120 nach oben. Das andere Ende der Klingen 201 stellt die Berührung mit den Kontakten 111 der Batterie 103 sicher, wenn diese angebracht ist.
  • Bei einer Variante der Erfindung hätte man die Clips auf den Wänden des Hohlraums 205 installieren können und die Spalten auf den Rändern der Verbindung 120. Das ändert nichts an den Hauptmerkmalen der Verbindung 120, die darin bestehen, die Verbindung zwischen dem Mobiltelefon 101 und den Peripheriegeräten, die sich in der Batterie 103 befinden, sowie ihre Lösbarkeit sicherzustellen.
  • Ebenso hätte man bei einer anderen Variante die lösbare Verbindung auf der Batterie 103 anbringen können.

Claims (6)

  1. Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit einem Gehäuse (101) des Mobiltelefons und einem Batteriegehäuse (103), dadurch gekennzeichnet, dass es eine lösbare Verbindung (120) aufweist, die die Leitung eines Signals zwischen Kontakten (111, 116) gewährleistet, die zum einen am Gehäuse des Mobiltelefons, zum anderen am Gehäuse der Batterie liegen, wobei die Leitung durch elastische metallische Mittel der lösbaren Verbindung gewährleistet wird.
  2. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Mobiltelefons Mittel (208, 209) aufweist, um die lösbare Verbindung in ihrem Platz zu halten.
  3. Telefon nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (210) über eine Kontaktzone einer gedruckten Schaltung (119) des Mobiltelefongehäuses verteilt sind, dass die gedruckte Schaltung von einer Abdeckung (118) geschützt wird, wobei die Abdeckung die Kontaktzone umrahmt, ohne sie zu bedecken, dass die Abdeckung folglich eine Aussparung aufweist, die bis zur gedruckten Schaltung um die Kontaktzone reicht.
  4. Telefon nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung Clips (203, 204) aufweist, die sich in Spalten einer Abdeckung des Mobiltelefongehäuses einfügen.
  5. Telefon nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Isolationsfunktion hat.
  6. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriegehäuse Mittel aufweist, um die lösbare Verbindung in ihrem Platz zu halten.
DE60019061T 1999-10-27 2000-10-19 Mobiltelefon mit einer lösbaren Verbindung zwischen seinem Gehäuse und seinem Batteriegehäuse Expired - Lifetime DE60019061T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9913443 1999-10-27
FR9913443A FR2800557B1 (fr) 1999-10-27 1999-10-27 Telephone mobile comportant un connecteur amovible entre son corps et son boitier de batterie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60019061D1 DE60019061D1 (de) 2005-05-04
DE60019061T2 true DE60019061T2 (de) 2006-01-26

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ID=9551425

Family Applications (1)

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DE60019061T Expired - Lifetime DE60019061T2 (de) 1999-10-27 2000-10-19 Mobiltelefon mit einer lösbaren Verbindung zwischen seinem Gehäuse und seinem Batteriegehäuse

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US (1) US6738648B1 (de)
EP (1) EP1096820B1 (de)
DE (1) DE60019061T2 (de)
FR (1) FR2800557B1 (de)

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EP1096820A1 (de) 2001-05-02
FR2800557A1 (fr) 2001-05-04
US6738648B1 (en) 2004-05-18
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Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
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Owner name: SAGEM MOBILES, PARIS, FR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HAMMONDS LLP, LONDON, GB