DE60018944T2 - Verfahren zum herstellen optischer fasern mit nicht kreisförmigen kerndurchschnitten - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Bilden bzw. Herstellen von Fasern, welche nicht kreisförmige Kerndurchschnitte besitzen, Single-Mode oder Multi-Mode, mit Stufenindex- oder mit Gradientenindexprofilen und auf Fasern, Faserlaser und Verstärker, welche daraus gebildet sind. Diese Fasern werden vorteilhaft in Helligkeitswandlerfaser-Laservorrichtungen benutzt, um Single-Mode-Faserverstärker zu pumpen, wie z.B. Er-dotierte Faserverstärker, welche breitflächige Multi-Mode-Laserdioden-Pumpvorrichtungen benutzen.
  • Ursprünglich wurden Single-Mode-Faserlaser und -verstärker gepumpt, indem Single-Mode-Halbleiterlaserdioden verwendet wurden. Jedoch geben diese Halbleiterpumplaser nicht sehr hohe Leistung aus, was das Helligkeitsausgangssignal des Faserlasers bzw. -verstärkers einschränkt. Um das Leistungsausgangssignal durch die Pumplaser zu erhöhen, wurden die Laserdioden so gestaltet, dass sie Breiflächenlaser sind, welche einen Multi-Mode-Strahl emittieren, welcher einen Strahlquerschnitt mit einem großen Seitenverhältnis besitzt. Zusätzlich ist der Strahl entlang einer Achse wesentlich höher divergent, d.h. entlang der "schnellen Achse" als entlang einer orthogonalen Achse, d.h. der "langsamen Achse". Z.B. besitzt in der Ebene einer Lasersperrschichtdiode die langsame Achse eine numerische Apertur im Bereich von 0,07 bis 0,15, während die schnelle Achse in der orthogonalen Ebene eine höhere numerische Apertur im Bereich von 0,55 bis 0,7 besitzt.
  • Die Ausgangsleistung derartiger Breitflächenlaser liegt im Bereich von 1 bis 10 W, verglichen mit nur 0,2 bis 1 W eines Single-Mode-Halbleiterlasers. Spezielle Fasern, wie z.B. die jenigen entsprechend der vorliegenden Erfindung, sind erforderlich, um die Pumpleistung zu sammeln bzw. aufzufangen und von derartigen Hochleistungs-Multi-Mode-Strahlen in Single-Mode-Strahlen umzuformen, welche in Single-Mode-Fasern gekoppelt werden können und von diesen absorbiert werden können, z.B. Er-Fasern, welche eine verstärkte Ausgangsleistung höher als 1 W liefern.
  • Während eine Faser mit einem Kern, welcher einen Durchmesser gleich der Breite des Multi-Mode-Pumpstrahls besitzt, den gesamten Strahl aufnehmen wird, wird durch ein derartiges Koppeln die Helligkeit nicht optimiert, welche die Leistung pro Flächeneinheit pro Einheitsraumwinkel ist. Daher wird die Ausgangshelligkeit der Faser nicht signifikant verbessert. Das Gebrauchen eines derartigen großen Kernes löst nicht das Problem des Wandelns des Multi-Mode-Pumplichtes in ein Single-Mode-Ausgangssignal.
  • Da das Strahlausgangssignal von dem Breitflächenlaser ein Multi-Mode-Strahl ist, kann der Unterschied im Querschnitt zwischen dem Strahl und dem Kern kompensiert werden, indem der Strahl geformt wird, um zu der Form des Kernes zu passen bzw. an die Form des Kernes angepasst zu werden. Jedoch wird ein derartig geformter Strahl immer noch ein Multi-Mode-Strahl sein, und die Versuche, einen derartig geformten Strahl in eine Single-Mode-Faser zu koppeln, wie z.B. in einen Erbiumdotierten Faserverstärker, wird zu einem geringen Koppelwirkungsgrad führen. Im Allgemeinen, falls der Multi-Mode-Strahl aus zehn Moden besteht, wird die Leistungseinkoppelung in einen Single-Mode-Kern geringer als 1/10 sein.
  • Versuche, bei denen Multi-Mode-Laserdiodenstrahlen benutzt werden, um einen Single-Mode-Kern-Er-Verstärker zu pumpen, beinhalten das Schaffen eines Helligkeitswandlers, bei welchem ein Festkörperlaser, ein verjüngter Faserlaser oder ein dop pelt ummantelter Faserlaser benutzt werden. Eine Doppelmantelstruktur beinhaltet zwei Ummantelungen, einen ersten Mantel benachbart zu einem kreisförmigen Single-Mode-Kern und einen zweiten Mantel, welcher den ersten Mantel umgibt. Der Querschnitt des ersten Mantels kann so gestaltet sein, um eine gewünschte Form zu besitzen, z.B. angepasst an das Nahfeld, welches durch die Pumpquelle oder irgendein anderes System oder durch eine andere Form emittiert wird, welche den Absorptionswirkungsgrad des Pumpstrahls erhöht. Die numerische Apertur zwischen der ersten und zweiten Mantelschicht muss groß genug sein, um das Ausgangssignal des Pumplasers aufzunehmen. Die aktuelle Erhöhung in der Helligkeit, welche realisiert wird, hängt von dem Verhältnis der Mantelfläche zur Kernfläche der Pumpquelle ab, wobei die Helligkeit umso höher wird, je größer das Verhältnis ist. Jedoch erfordert diese Ungleichheit in der Fläche zwischen den Kern- und dem Mantelquerschnitten eine große Länge der Vorrichtung, da die Absorption der Pumpstrahlung auch proportional zu diesem Verhältnis ist.
  • Damit erleichtern diese Doppelmantelanordnungen das Pumpen der Faser, wobei eine erste Multi-Mode-Ummantelung benutzt wird, um die Pumpeenergie aufzunehmen und sie auf einen Kern entlang der Länge der Vorrichtung zu übertragen. Typischerweise wird eine hohe numerische Apertur bezogen auf den Brechungsindexunterschied zwischen der ersten und zweiten Ummantelung gewünscht. Typischerweise wird die erste Mantelschicht aus Glas und die zweite Mantelschicht aus Kunststoff gefertigt, z.B. einem Fluor-dotierten Polymer, welches einen verhältnismäßig niedrigen Brechungsindex besitzt, d.h. geringer als den des Glases, um die numerische Apertur zu erhöhen. Ein derartiger Kunststoff kann nicht die gewünschte thermische Stabilität für viele Anwendungen besitzen, kann sich von der ersten Ummantelung ablösen und kann für Beschädigung durch Feuchtigkeit empfänglich sein. Außerdem ist das Stufenindex-Doppelummantel ungskonzept nicht bei Drei-Niveau-Übergängen effizient, wie z.B. bei dem 980-nm-Übergang von Ytterbium.
  • In der JP-A-63-291831 wird die Herstellung einer optischen Faser durch Bilden eines elliptischen Raumes in einer optischen Faserummantelung durch Füllen des Raumes mit Glasstäben, und Schmelzziehen der Anordnung in eine Faser beschrieben.
  • In JP-A-62-235908 wird das Füllen optischer Faservorformen in ein quadratisches Quartzglasrohr und das Ziehen, um eine Vielfachfaser zu bilden, beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend der Erfindung wird ein Verfahren zum Bilden einer optischen Faser entsprechend Anspruch 1 geliefert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich deshalb auf ein Verfahren zum Bilden optischer Fasern, welche Kerne mit nicht-kreisförmigen Querschnitten besitzen, welches hauptsächlich ein oder mehrere der Probleme überwindet, welche sich auf die Einschränkungen und Nachteile des Standes der Technik beziehen.
  • Außerdem gestattet es die vorliegende Erfindung, gänzlich aus Silizium bestehende Doppelmantelfasern herzustellen. Außerdem gestattet die vorliegende Erfindung das Herstellen neuer, die Helligkeit wandelnder Faserstrukturen und -geometrien.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden besser aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche nachfolgend gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorausgehenden und anderen Aufgaben, Gesichtspunkte und Vorteile werden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein Flussdiagramm des Verfahrens zum Bilden von Fasern entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2A ein Gehäuse darstellt, in welchem eine Vielzahl von Fasern eingefügt wird, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2B das Gehäuse der 2A darstellt, welches eine Vielzahl von Fasern entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Beispiel eines Querschnitts einer Faser der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4A4B ferner Beispiele von Querschnitten von Fasern der vorliegenden Erfindungen darstellen, bevor sie kollabiert werden;
  • 5 einen alternativen Querschnitt eines optischen Stabes darstellt, welcher zum Schaffen der Faser der vorliegenden Erfindung zu nutzen ist; und
  • 6 eine schematische Darstellung eines Systems ist, welches die Faser der vorliegenden Erfindung nutzt, um effizient Multi-Mode-Pumplicht für eine Single-Mode-Faser zu liefern.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail über bevorzugte Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die nachfolgenden Ausführungsformen beschränkt, sondern kann für verschiedene Arten angewendet werden. Die bevorzugten Ausführungsformen sind nur vorgesehen, um die Veröffentlichung der Erfindung zu vervollständigen und um einem Fachmann den Umfang der Erfindung klarzumachen. Die Dicken der verschiedenen Bereiche sind wegen der Klarheit in den beigefügten Zeichnungen hervorgehoben bzw. vergrößert dargestellt. Innerhalb der Zeichnungen bezeichnen die gleichen Referenznummern die gleichen Bauelemente.
  • Das allgemeine Verfahren der vorliegenden Erfindung wird in 1 gezeigt. Zuerst wird ein Querschnitt in einem Gehäuse gebildet, welches als ein Mantelbereich dient. Dieser Querschnitt wird typischerweise entsprechend der Form festgelegt, speziell entsprechend der numerischen Apertur des Lichtstrahles, welcher in die Faser einzufügen ist. Jedoch können andere Faktoren betrachtet werden, z.B. das Einkoppeln des Lichtes in das Zentrum der Faser.
  • Wenn der Querschnitt geschaffen ist, welcher einen Leerraum in dem Gehäuse bildet, wird optisches Material, welches als der Kern dient, in dem Hohlraum platziert. Das optische Material besteht vorzugsweise aus einer Vielzahl von optischen Stäben. Wenn optische Stäbe benutzt werden, während das Seitenverhältnis noch entsprechend dem Eingangslichtstrahl bestimmt ist, wird die aktuelle Dicke auch durch die verfügbaren Stababmessungen bestimmt, welche leicht zu erhalten sind, und dann kann die Länge bestimmt werden, basierend auf dieser Dicke, um das gewünschte Seitenverhältnis zu erreichen. Alternativ kann optisches Material in Form von Ruß oder optischem Grundmaterial genutzt werden, um den Leerraum zu füllen.
  • Nachdem das optische Material im Leerraum platziert ist, wird die gesamte Struktur zusammengepresst, um die Struktur zu festigen und damit das optische Material substanziell den Leer raum füllt. Dieses Kollabieren wird bei einer ausreichend hohen Temperatur durchgeführt, um ein ausreichendes Schmelzen sicherzustellen, um eine feste Struktur zu bilden. Vorzugsweise wird vor dem Kollabieren die Struktur mit einer Lösung gereinigt und dann getrocknet, um jegliche überschüssige Lösung zu entfernen. Die feste Struktur wird dann in die gewünschten Abmessungen gezogen. Während das Seitenverhältnis das gleiche bleibt, werden die Gesamtabmessungen durch das Ziehen reduziert.
  • Ein Beispiel einer speziellen Art des Bildens eines Gehäuses, welches einen Leerraum besitzt, wird in 2A gezeigt. Ein Gehäuse 20, z.B. eine Quarzröhre, kann auf eine gewünschte Länge geschnitten werden und dann in der Länge halbiert geschnitten werden, um einen Grundabschnitt 22 und einen oberen Abschnitt 24 zu bilden. Der Grundabschnitt 22 kann dann mechanisch bearbeitet werden, um eine Rille 26 zu bilden, welche als Leerraum dient, entsprechend einem gewünschten Seitenverhältnis. In dem vorliegenden Beispiel, bei welchen die Anzahl der Stäbe 30 ist, welche in die Rille 26 eingefügt werden, wird die Tiefe der Rille 26 auch entsprechend einem Durchmesser der Stäbe festgelegt, welche darin einzufügen sind. Vorzugsweise besitzt ein zentraler Stab 31 ein unterschiedliches Material als die anderen Stäbe 30.
  • Während nur der Grundabschnitt in diesem Beispiel geändert wird, können beide Abschnitte geändert werden, um den gewünschten Querschnitt zu liefern. Während die beiden Abschnitte grob in diesem Beispiel in der Hälfte geschnitten sind, indem der Dicke der Rille Rechnung getragen wird, kann das Aufschneiden in der Länge des Gehäuses in jeder gewünschten Proportion erfolgen, um den gewünschten Querschnitt zu realisieren. Schließlich kann das Aufschneiden in der Länge überhaupt nicht notwendig sein, falls bestimmte Techniken oder bestimmte Gehäuse genutzt werden, um den Querschnitt zu bilden.
  • Der Grundabschnitt 22 und der obere Abschnitt 24 werden dann miteinander verbunden, um die Stäbe 30 am Ort zu halten. Wie in 2B gezeigt wird, kann dies durch Platzieren des Grundabschnitts 22, der Stäbe 30 und des oberen Abschnitts 20 in einem umgebenden Gehäuse 28 erfolgen. Ein derartiges Vereinigen kann durch Nutzen irgendeiner geeigneten Bond-Technik realisiert werden, und das Zusammenfügen kann nicht immer notwendig sein.
  • Eine resultierende Struktur 29 wird dann kollabiert, um eine feste Struktur zu bilden, welche dann in die gewünschten Abmessungen gezogen wird. Eine Umrisslinie eines Querschnittbeispiels, welche nach dem Kollabieren gebildet wird, und das Ziehen der Struktur 29 wird in 3 gezeigt. Wie man darin sieht, hat der Kernquerschnitt 32 das gleiche Seitenverhältnis wie die Stäbe 30, die in der Rille 26 angeordnet sind, aber die Abstände zwischen den einzelnen Stäben sind undeutlich bzw. unscharf.
  • Der Kernquerschnitt 32 wurde aktuell auf folgende Weise erzielt. Der Stab bzw. die Stäbe werden gebildet, indem ein optischer Wellenleiter-Flammen-Hydrolyse-Prozess benutzt wird. Jeder Stab hat eine Zusammensetzung aus GeO2, TiO2 und SiO2, welches nahezu gleichmäßig über den Stab hinweg ist. Diese Stäbe werden dann in einen Stab mit 2 mm Durchmesser gezogen. Der Stab bzw. die Stäbe können dann auf eine gewünschte Länge zugeschnitten werden. Ein Quarzgehäuse, welches die gewünschte Länge aufweist, wurde in der Länge geschnitten, in ein Stück, welches eine Höhe von ein wenig mehr als 2 mm besitzt, d.h. mit einem Durchmesser der Stäbe, größer als das andere Stück. Eine Rille mit 21 mm mal 2 mm wurde in dem größeren Stück hergestellt. Zehn der Stäbe der gewünschten Länge wurden dann in die Rille eingefügt. Das kleinere Stück wurde dann auf die obere Fläche der Stäbe platziert. Dann wurde die gesamte Struk tur in ein Rohr eingefügt, welches einen inneren Durchmesser von 26 mm und einen äußeren Durchmesser von 27 mm besitzt. Die Struktur des Rohres wurde gereinigt, wobei Chlor benutzt wurde, und mit 1500°C getrocknet, um jeglichen Überschuss an Chlor zu entfernen. Die gereinigte Rohrstruktur wurde bei 2000°C kollabiert und dann gezogen, um eine Faser mit 125 μm zu bilden. Die gezogene Struktur hat einen Kern, wie er in 3 im Umfang dargestellt wird.
  • 4A und 4B stellen zusätzliche Probenquerschnitte dar, vor dem Kollabieren und dem Ziehen, welche entsprechend der vorliegenden Erfindung gebildet werden können. In 4A werden zusätzliche Stäbe benachbart zu dem zentralen Stab platziert, um einen kreuzförmigen Kernquerschnitt 34 zu bilden. Die zusätzlichen Stäbe in dem kreuzförmigen Kernquerschnitt 34 erhöhen den Koppelwirkungsgrad des Lichtes in das Zentrum der Faser. In 4B sind die Stäbe so angeordnet, dass sie einen elliptischen Kernquerschnitt 36 bilden, welcher einigen Strahlprofilen besser angepasst sein kann.
  • Es kann irgendein gewünschter Querschnitt gebildet werden, wobei rechteckige und quadratische Querschnitte beinhaltet sind. Für das spezielle Anwenden der Helligkeitswandlung, bei welcher Breitband-Multi-Mode-Quellen benutzt werden, ist das Seitenverhältnis vorzugsweise gleich oder größer als 3:1. Die Gestaltungsflexibilität des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist vorteilhaft für das Bilden von Kernen, welche im Wesentlichen nicht kreisförmige Querschnitte besitzen, gleichgültig ob diese Querschnitte eine symmetrische Form, sogar ein Seitenverhältnis von 1:1, wie z.B. ein Quadrat, besitzen oder ein Seitenverhältnis besitzen, welches größer als 1:1 ist.
  • Bei jeder der Konfigurationen müssen die Stäbe nicht aus dem gleichen Material hergestellt sein, sondern sie können unterschiedlich sein, um den Koppel- und/oder Ausbreitungswirkungs grad zu erhöhen. Zusätzlich kann die Endfaser verändert werden, um einen Querschnitt zu besitzen, wie er in 5 gezeigt wird, in welcher die Endfläche 38 abgeschrägt oder keilförmig ist. Ein derartiges Abschrägen führt dazu, dass die Endfläche als eine Linse wirkt. Die abgeschrägte Endfläche 38 erniedrigt den Divergenzwinkel des losgesendeten Strahles. Es können jegliche anderen gewünschten Merkmale an der Endfläche der Faser gebildet werden.
  • Während die Gestaltungsflexibilität, welche durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung geboten wird, für viele Anwendungen nützlich ist, wobei entweder ein passiver oder ein aktiver Kern beinhaltet ist, wird nachfolgend eine spezielle Anwendung von spezieller Bedeutung diskutiert.
  • Wie im Hintergrund der Erfindung festgestellt wurde, entsteht die Motivation für das Gestalten der Flexibilität des Verfahrens der vorliegenden Erfindung größtenteils aus der Notwendigkeit, ausreichend Multi-Mode-Pumplicht in einen transversalen Single-Mode-Faserlaser oder -verstärker einzukoppeln, welcher umgekehrt genutzt wird, um einen Single-Mode-Faser-, z.B. einen mit seltener Erde dotierten Faser-, wie z.B. einen Erbium-dotierten Faserverstärker zu pumpen. Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann der Faserlaser durch Dotieren der Stäbe mit einem den Brechungsindex erhöhenden Dotiermittel, z.B. Ge, erreicht werden. Damit wird das übertragene Licht durch die Faser auf den Kern aufgrund des Brechungsunterschiedes zwischen dem Kern und dem benachbarten Mantelmaterial begrenzt.
  • Die Stäbe, welche benutzt werden, um den aktiven Bereich zu schaffen, typischerweise im Zentrum der Kernstruktur, werden außerdem mit einem aktiven Dotiermittel dotiert, typischerweise einem Seltene-Erde-Dotiermittel, z.B. Yb. Es wird festgestellt, dass dieses aktive Dotiermittel nicht unbedingt den Brechungsindex der Stäbe anheben muss, welche den aktiven Bereich bilden. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird außerdem das Licht innerhalb des Faserlaserkerns um den aktiven Bereich durch Verstärkungsführen begrenzt. Das Licht wird dabei ohne das Erfordern des Unterschieds im Brechungsindex zwischen dem aktiven Bereich und dem benachbarten Bereich begrenzt. Außerdem gestattet eine derartige Struktur, dass nur der Lasergrundmode vorzugsweise angeregt wird. Durch geeignetes Begrenzen des aktiven Bereiches auf das Zentrum des Kernes besitzt der Grundmode genug Verstärkung, um zu oszillieren. Der Rest der Moden besitzt eine niedrigere Verstärkung und oszilliert nicht. Ein derartiger Faserlaser, sogar mit einem Multi-Mode-Kern, emittiert einen Single-Mode-Strahl. Dieser Effekt kann verstärkt werden, wenn eine Single-Mode-Rückkopplung in der Laser-Cavity beinhaltet ist.
  • Die Faser, welche einen derartigen aktiven Bereich besitzt, kann als ein Laser oder ein Verstärker selbst benutzt werden oder kann benutzt werden, um andere Single-Mode-Faserlaser zu pumpen. Damit kann die Faser als ein Wandler zum Wandeln des Multi-Mode-Pumplichtes in ein verstärktes Single-Mode-Pumplicht benutzt werden. Ein Beispiel eines derartigen Systems wird in 6 gezeigt. Ein Breitflächenlaser 40 wird über ein optisches System 42 einer Faser entsprechend der Erfindung zugeführt, welche als ein Helligkeitswandler 44 dient. Das Multi-Mode-Licht des Breitflächenlasers 40 wird in ein Single-Mode-Licht durch den Helligkeitswandler 44 gewandelt. Das Single-Mode-Licht kann benutzt werden, um einen Single-Mode-Verstärker 46, z.B. einen Er-dotierten Verstärker, zu pumpen.
  • Der aktive Bereich der Faser der vorliegenden Erfindung kann dotiert sein, z.B. mit Germanium oder Aluminium, um den Brechungsindex weiter zu erhöhen, so dass das Begrenzen des Lichtes innerhalb des Single-Mode-aktiven Bereiches sowohl auf der Verstärkungführung als auch dem Brechungsindexunterschied be ruht. Der Querschnitt 4A, bei welchem die Stäbe oberhalb und unterhalb des aktiven Bereiches liegen, welche den gleichen Brechungsindex besitzen wie die Stäbe auf jeder Seite des aktiven Bereiches, kann auch benutzt werden, um eine Symmetrie für die Modenausbreitung in dem aktiven Bereich zu liefern.
  • Die Stäbe können auch benutzt werden, um eine Gradientenindexkern mit jedem gewünschten Profil zu liefern. Z.B. besitzen die Stäbe an den äußeren Rändern des Kernbereiches einen höheren Brechungsindex als diejenigen im Mantelbereich, während der nächste Satz von Stäben näher an dem aktiven Bereich immer noch einen höheren Brechungsindex besitzt, etc., bis die Stäbe benachbart zum aktiven Bereich den höchsten Brechungsindex der Stäbe in dem Kern außerhalb des aktiven Bereiches besitzen. Der Kernbereich kann den gleichen oder einen höheren Index aufweisen als dieser höchste Brechungsindex. Außerdem gestattet es das Benutzen von dotierten Stäben, welche dann kollabiert werden, höhere Brechungsindizes zu realisieren, was zu höheren numerischen Aperturen führt. Damit gestattet es die Struktur entsprechend der vorliegenden Erfindung, hohe numerische Aperturen zu erreichen, wobei eine Gesamtglasstruktur benutzt wird, d.h. das Verwenden eines Polymers mit niedrigem Brechungsindex, um den Brechungsindex des Mantels zu erniedrigen, ist nicht notwendig.
  • Während das Schaffen eines aktiven zentralen Kernbereichs, in welchen Multi-Mode-Pumplicht eingekoppelt wird, von speziellem vorteilhaftem Nutzen der Gestaltungsflexibilität ist, welche durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung geboten wird, können auch andere Designs bzw. Gestaltungen geschaffen werden. Z.B. kann ein aktiver Bereich ausreichend groß sein, um die Oszillation der vielfachen Moden zu unterstützen, z.B. zusammengesetzt aus verschiedenen Stäben. Jedoch wird ein aktiver Bereich mit dieser Abmessung nur den Grundmode unterstützen, wenn der aktive Bereich nahe auf die Achse begrenzt ist.
  • Dies kann erreicht werden, indem eine Anzahl von Single-Mode-Rückkopplungsmechanismen angewendet wird. Z.B. kann eine derartige Single-Mode-Rückkopplung durch Verjüngen dieser Struktur realisiert werden, wie dies in der diesbezüglichen, allgemein zugeordneten, damit zusammenhängenden Anmeldung mit dem Titel "Tapered Fiber Laser", welches die Listennummer D14384 besitzt, welche gleichlaufend hierzu aufgeführt wird. Ferner kann das Verfahren der vorliegenden Erfindung benutzt werden, um eine Faser mit jedem gewünschten Querschnitt herzustellen, welche vollständig passiv ist, d.h. keinen aktiven Bereich besitzt.
  • Außerdem gestattet das Verwenden von Stäben, welche dann kollabiert werden, um einen Kernbereich zu bilden, eine große Anzahl von Brechungsindex-erhöhenden Dotiermitteln, wie z.B. Ge+, welche in den Kernbereich eingebracht werden können. Der hohe Grad an Brechungsindex-erhöhendem Dotiermittel erlaubt es, dass las, z.B. Silizium, als Kernmaterial verwendet werden kann, da eine ausreichend hohe Brechungsindexdifferenz zwischen dem Kern und dem Mantel realisiert werden kann. Ferner, durch das Begrenzen der Oszillation auf den aktiven Bereich, wobei das Verstärkungsführen benutzt wird, und nicht durch das Erhöhen des Brechungsindex des aktiven Bereiches, wird der aktive Bereich durch Dotieren mit einem Verstärkungsdotiermittel 1 zusätzlich zum Brechungsindex-erhöhenden Dotiermittel des Kernbereichs gebildet. Damit kann die Gesamtstruktur aus Glas gebildet werden.
  • Während die vorliegende Erfindung hier mit Bezug auf erläuternde Ausführungsformen für spezielle Anwendungen beschrieben wurde, ist davon auszugehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese begrenzt ist. Z.B. kann irgendein Mechanismus zum Erhöhen des Einkoppellichtes, wie z.B. die Doppelmantelstruktur, in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung genutzt werden. Fachleute und Leute, welche Zugriff auf die hier gege benen Erläuterungen haben, werden zusätzliche Modifikationen, Anwendungen und Ausführungsformen innerhalb dieses Umfangs und zusätzliche Bereiche, in welchen die Erfindung von signifikantem Nützen sein kann, erkennen, ohne übermäßiges Experimentieren. Damit sollte der Umfang der Erfindung durch die angehängten Ansprüche und deren legalen Äquivalente und nicht durch die gegebenen Beispiele bestimmt werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Bilden bzw. Herstellen einer optischen Faser, welche einen nicht kreisförmigen Kern und einen Mantelbereich besitzt, welches aufweist: Bilden eines Leerraumes (26), welcher einen nicht kreisförmigen Querschnitt in einem Gehäuse (20) besitzt; Füllen des Leerraumes (26) mit einem optischen Material (30); und Kollabieren und Ziehen des Gehäuses (20) nach dem Füllen, um eine Faser mit einer gewünschten Abmessung zu bilden, wobei das Gehäuse (20) den Mantelbereich bildet und das optische Material den Kern der Faser bildet; dadurch gekennzeichnet, dass das Bilden aufweist: Teilen des Gehäuses (20) in zwei Teile (22, 24) und mechanisches Bearbeiten eines Bereiches, so dass dieser als der Leerraum (26) in wenigstens einem der Teile dient.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Füllen das Liefern bzw. Bereitstellen einer Vielzahl von optischen Stäben (30) in den Leerraum (26) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Füllen das Liefern von wenigstens einem Stab aufweist, welcher unterschiedlich von den anderen Stäben (30) aus der Vielzahl der optischen Stäbe in dem Leerraum ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Füllen das Liefern von wenigstens einem Stab (31) aufweist, mit einem unterschiedlichen Material als dem der anderen Stäbe (30) aus der Vielfalt der optischen Stäbe in dem Leerraum (20) in einem Zentrum des Gehäuses (20).
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der wenigstens eine Stab (31) mit einem aktiven Dotiermittel dotiert ist und den gleichen Brechungsindex der anderen Stäbe (30) besitzt.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Füllen ferner das Anordnen von Stäben (30) aufweist, welche zunehmende Brechungsindizes vom äußeren Rand des Leeraumes aus hin zu dem wenigstens einen Stab aus einem unterschiedlichen Material besitzen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Füllen das Liefern von optischem Grundmaterial in den Leerraum (20) beinhaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner aufweist, nach dem Füllen, das Wiedervereinigen von zwei Teilen des Gehäuses (22, 24), um darin das optische Material (30) einzuschließen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Wiedervereinigen das Platzieren der zwei Teile (22, 24) mit dem optischen Material in einem externen Gehäuse aufweist.
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