DE60018369T2 - Wickelköpfe für den Stator eines Generators - Google Patents

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DE60018369T2
DE60018369T2 DE2000618369 DE60018369T DE60018369T2 DE 60018369 T2 DE60018369 T2 DE 60018369T2 DE 2000618369 DE2000618369 DE 2000618369 DE 60018369 T DE60018369 T DE 60018369T DE 60018369 T2 DE60018369 T2 DE 60018369T2
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stator
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rotor
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Yoshihito Chiyoda-ku Asao
Kyoko Chiyoda-ku Higashino
Katsumi Chiyoda-ku Adachi
Akira Chiyoda-ku Morishita
Masahiko Chiyoda-ku Fujita
Atsushi Chiyoda-ku Oohashi
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Generator, der beispielsweise von einer Brennkraftmaschine angetrieben wird, und betrifft insbesondere eine Statorkonstruktion für einen Kraftfahrzeuggenerator, der auf einem Kraftfahrzeug wie beispielsweise einem Personenkraftwagen oder einem Lastkraftwagen vorgesehen ist.
  • 2. Beschreibung der Stand der Technik
  • Das Dokument JP-A-10126992 beschreibt eine Anordnung, bei welcher Leiter, welche das Wickelende binden, nahe aneinander liegen. Das durch diese Anordnung zu lösende Problem besteht in der Bereitstellung einer Kühlanordnung der Statorwicklung zum wirksamen Kühlen des Wickelendes, durch Ausbildung eines Spaltes zwischen den Leitern durch Wickeln von Garnen auf die Leiter, und durch Belüften der Wickelenden durch die Spalte. Dieses Dokument gibt keine ausdrückliche Lehre in Bezug auf die Statorwicklungsanordnung an.
  • Das Dokument US-A-1926331 beschreibt eine Statorwicklung, die so ausgebildet ist, dass mehrere Wicklungseinheiten bereitgestellt werden, die jeweils durch Wickeln von Leitungen in einer vorbestimmten Anzahl an Windungen hergestellt werden, die Wicklungseinheiten innerhalb der Paare von Nuten angebracht werden, und die Endabschnitte der Wicklungseinheiten miteinander verbunden werden.
  • Das Dokument JP-A-11155270 beschreibt eine Statorwicklung entsprechend dem Stand der Technik, die nachstehend geschildert wird. Die Statorwicklung wird so hergestellt, dass mehrere U-förmige Leiter innerhalb jedes Paars von Nuten angebracht werden, und jedes Paar von Endabschnitten der Leiter verbunden wird, die sich von den Nuten aus nach außen erstrecken.
  • 19 ist eine Teil-Vorderansicht eines herkömmlichen Stators, der in einem Kraftfahrzeuggenerator vorgesehen ist, gesehen von einer Innenumfangsseite aus, und 20 ist eine Perspektivansicht eines Teils des herkömmlichen Stators, der in einem Kraftfahrzeuggenerator vorgesehen ist, gesehen von der Vorderseite aus.
  • In den 19 und 20 weist ein Stator 50 auf: einen zylindrischen Statorkern 51, der mit einer Anzahl an Nuten 51a versehen ist, die sich in Axialrichtung in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung erstrecken; eine Statorwicklung 52, die auf den Statorkern 51 gewickelt ist; und Isolatoren 53, die in jeder der Nuten 51a angeordnet sind, um elektrisch die Statorwicklung 52 gegenüber dem Statorkern 51 zu isolieren. Obwohl nicht dargestellt, weist bei diesem herkömmlichen Beispiel ein Rotor 12 Pole auf, und weist der Stator 50 sechsunddreißig Nuten 51a auf, also eine Nut pro Pol pro Phase.
  • Die Statorwicklung 52 ist so ausgebildet, dass eine Anzahl an Wickelsegmenten 55 in Reihe geschaltet ist, die aus kurzen Längen eines isolierten elektrischen Leiters bestehen. Jedes der Wickelsegmente 55 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, und weist ein Paar von Schenkelabschnitten 55a auf, die durch einen Windungsabschnitt 55b verbunden sind.
  • Die Wickelsegmente 55 werden in einer Anzahl von jeweils zwei von einem rückwärtigen Ende des Statorkerns in Gruppen von Nuten 51a eingeführt, die um drei Nuten getrennt sind. Hierbei werden vier Schenkelabschnitte 55a in jeder Nut 51a aufgenommen, so dass sie in einer Reihe in Radialrichtung ausgerichtet werden. Jedes der Wickelsegmente 55 an der Innenumfangsseite wird in eine erste Position von der Innenumfangsseite einer ersten Nut 51a und eine zweite Position von der Innenumfangsseite einer zweiten Nut 51a drei Nuten entfernt eingeführt, und jedes der Wickelsegmente 55 an der Außenumfangsseite wird in eine dritte Position von der Innenumfangsseite der ersten Nut 51a und eine vierte Position von der Innenumfangsseite der zweiten Nut 51a drei Nuten entfernt eingeführt. Anders ausgedrückt, werden die Wickelsegmente 55 in Gruppen von Nuten 51a drei Nuten getrennt aufgenommen, so dass sie sich in unterschiedlichen Schichten befinden.
  • Dann wird jedes der Wickelsegmente 55 so gebogen, dass freie Enden 55c, die sich von einem Vorderende nach außen erstrecken, sich nach außen in Umfangsrichtung öffnen. Dann werden freie Enden 55c von Wickelsegmenten 55, die sich nach außen von dem Vorderende von der ersten Position von der Innenumfangsseite der Nuten 51a erstrecken, in Radialrichtung übereinander angeordnet, wobei die freien Enden 55c der Wickelsegmente 55 sich nach außen von dem Vorderende von der zweiten Position von der Innenumfangsseite von Nuten 51a drei Nuten entfernt erstrecken, und werden durch Löten oder Laserschweißen verbunden. Auf diese Weise werden zwei Innenumfangswickel erhalten, die aus sechs Wickelsegmenten 55 bestehen, die in Reihe geschaltet sind.
  • Entsprechend werden freie Enden 55c von Wickelsegmenten 55, die sich von dem Vorderende von der dritten Position von der Innenumfangsseite der Nuten 51a nach außen erstrecken, in Radialrichtung übereinander angeordnet, wobei die freien Enden 55c der Wickelsegmente 55 sich nach außen von dem Vorderende von der vierten Position von der Innenumfangsseite von um drei Nuten entfernten Nuten 51a erstrecken, und werden durch Löten oder Laserschweißen verbunden. Auf diese Weise werden zwei Außenumfangswickel erhalten, die aus sechs Wickelsegmenten 55 bestehen, die in Reihe geschaltet sind.
  • Diese inneren und äußeren umfangsseitigen Wickel werden in Reihe geschaltet, um eine Phase eines Wickels zu bilden, die vier Windungen aufweist.
  • Weiterhin werden zwei andere Wickelphasen ebenfalls auf entsprechende Weise hergestellt.
  • Die Statorwicklung 52 wird so ausgebildet, dass diese drei Wickelphasen in einer Wechselstromschaltung verbunden werden.
  • Wie in den 19 und 20 gezeigt ist, sind bei dem Stator 50 mit der geschilderten Konstruktion die Wickelenden, die durch Verbinden der freien Enden 55c der Wickelsegmente 55 miteinander hergestellt worden, voneinander beabstandet und in zwei ordentlichen Reihen in Umfangsrichtung angeordnet, und bilden Vorderend-Wickelendgruppen 52a. Die Wickelenden, die aus den Wicklungsabschnitten 55b der Wickelsegmente 55 bestehen, sind voneinander beabstandet und in ordentlichen Reihen in Umfangsrichtung angeordnet, und bilden Hinterend-Wickelendgruppen 52b.
  • Da bei dem herkömmlichen Stator 50 die Vorderend- und Hinderend-Wickelendgruppen 52a und 52b so konstruiert sind, dass Wickelenden voneinander beabstandet und in Umfangsrichtung angeordnet werden können, welche außerhalb der Nuten unterschiedliche Schichten in um drei Nuten getrennten Nuten 51a verbinden, sind die Höhen in Axialrichtung der Vorderend- und Hinterend-Wickelendgruppen 52a und 52b angestiegen, und traten Unregelmäßigkeiten in der Umfangsrichtung auf der Innenumfangsseite der Vorderend- und Hinterend-Wickelendgruppen 52a und 52b auf.
  • Wenn dieser Stator 50 in einem Generator vorgesehen ist, treten daher die nachstehend geschilderten Nachteile auf, und bestand das Problem, dass keine Verbesserungen in Bezug auf die Verlässlichkeit, eine erhöhte Leistung, und Kosteneinsparungen möglich waren.
  • Es besteht nämlich das Risiko, dass Fremdkörper in die Wickelendgruppen 52a und 52b durch Spalte zwischen den Wickelenden eindringen, die Isolierung auf den elektrischen Leitern beschädigen, und die Isolierqualität beeinträchtigen.
  • Weiterhin ist, je länger die Axiallänge der Wickelendgruppen 52a und 52b ist, desto größer der Gebläsewindwiderstand in Bezug auf die Kühlluft, die um die Wickelendgruppen 52a und 52b fließt, was die Qualität der Kühlung verringert, so dass die Temperatur der Statorwicklung 52 übermäßig ansteigen kann.
  • Weiterhin ist, je länger die Axiallänge der Wickelendgruppen 52a und 52b ist, desto größer der Wickelwiderstand und die Wickelend-Streuinduktivität, was die Ausgangsleistung verringert, Kupferverluste erhöht, und auf den Wirkungsgrad verringert.
  • Da Unregelmäßigkeiten in Umfangsrichtung auf der Innenumfangsseite der Wickelendgruppen 52a und 52 vorhanden sind, werden Störgeräusche zwischen den Wickelendgruppen 52a und 52b und dem Rotor erhöht, was Gebläsewindgeräusche erhöht.
  • Zusätzlich wird die Menge an Kupfer erhöht, welche das Material der Statorwicklung 52 bildet, was zu Kostenerhöhungen führt.
  • Weiterhin ist, je größer die Anzahl an Nuten pro Pol pro Phase ist, desto größer die Axiallänge der Wickelendgruppen, was die voranstehenden Nachteile verschlimmert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung der voranstehenden Probleme besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Generators, der zum Einsatz bei Kraftfahrzeugen geeignet ist, und die Erzielung einer verbesserten Verlässlichkeit ermöglicht, eine hohe Leistung, und geringe Kosten, durch Ausbildung der Wickelendgruppen so, dass Wickelenden nahe aneinander angeordnet sind.
  • Um das voranstehende Ziel zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Generator gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt, der eine Konstruktion eines Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Teil-Vorderansicht eines Stators für den Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, gesehen von einer Innenumfangsseite aus;
  • 3 ist eine Endansicht, welche Anschlüsse in einer Phase einer Statorwicklung bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 4 ist ein Schaltbild für den Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die einen laminierten Kern zeigt, der einen Statorkern bildet, der bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 6 zeigt schematisch den Herstellungsvorgang für Wickelgruppen, welche die Statorwicklung bilden, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 7 zeigt schematisch den Herstellungsvorgang für Wickelgruppen, welche die Statorwicklung bilden, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 8A und 8B zeigen schematisch eine Wicklungsanordnung an einer Innenschichtseite, welche die Statorwicklung bildet, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 9A und 9B zeigen schematisch eine Wicklungsanordnung an einer Außenschichtseite, welche die Statorwicklung bildet, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die ein Teil eines Leitungsstrangs zeigt, der die Statorwicklung bildet, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 11 zeigt schematisch die Anordnung von Leitungssträngen, welche die Statorwicklung bilden, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 12 ist eine Teilquerschnittsansicht, welche die Konstruktion eines Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine Teilquerschnittsansicht, welche die Konstruktion eines Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ist eine Perspektivansicht eines Stators für einen Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine Teil-Vorderansicht eines Stators für den Kraftfahrzeuggenerator gemäß einer Ausführungsform 7, gesehen von einer Innenumfangsseite aus;
  • 16A bis 16D erläutern schematisch das Verfahren zum Wickeln der Statorwicklung, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 7 verwendet wird;
  • 17 ist eine Teil-Vorderansicht eines Stators für den Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung, gesehen von einer Innenumfangsseite aus;
  • 18 ist eine Teil-Vorderansicht eines Stators für den Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung, gesehen von einer Innenumfangsseite aus;
  • 19 ist eine Teil-Vorderansicht eines herkömmlichen Stators für einen Kraftfahrzeuggenerator, gesehen von einer Innenumfangsseite aus; und
  • 20 ist eine Perspektivansicht des herkömmlichen Stators, der bei einem Kraftfahrzeuggenerator vorgesehen ist, gesehen vom Vorderende aus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Querschnitt, welcher die Konstruktion eines Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine Teil-Vorderansicht eines Teils eines Stators für diesen Kraftfahrzeuggenerator, 3 ist eine Hinteransicht, welche Anschlüsse in einer Phase einer Statorwicklung bei diesem Kraftfahrzeuggenerator erläutert, 4 ist ein Schaltbild für diesen Kraftfahrzeuggenerator, 5 ist eine Perspektivansicht, die einen laminierten Kern zeigt, der einen Statorkern bei diesem Kraftfahrzeuggenerator bildet, und die 6 und 7 erläutern schematisch den Herstellungsvorgang für Wickelgruppen, welche die Statorwicklung bilden, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzt wird. Die 8A und 8B zeigen eine Innenschichtseite-Wicklungsanordnung, welche die Statorwicklung bildet, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator verwendet wird, wobei 8A eine Seitenansicht und 8B eine Vorderansicht ist. Die 9A und 9B zeigen eine Außenschichtseite-Wicklungsanordnung, welche die Statorwicklung bildet, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator verwendet wird, wobei 9A eine Seitenansicht und 9B eine Vorderansicht ist. 10 ist eine Perspektivansicht, die ein Teil eines Leitungsstranges zeigt, der die Statorwicklung bildet, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzt wird, und 11 zeigt schematisch die Anordnung von Leitungssträngen, welche die Statorwicklung bilden, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator verwendet wird.
  • In den 1 und 2 ist der Kraftfahrzeuggenerator so ausgebildet, dass drehbeweglich ein Rotor 7 des Lundell-Typs im innern eines Gehäuses angebracht wird, das aus einer vorderen Stütze 1 aus Aluminium und einer hinteren Stütze 2 aus Aluminium besteht, mit Hilfe einer Welle 6, und ein Stator 8 an einer Innenwand des Gehäuses so befestigt wird, dass die Außenumfangsseite des Rotors 7 abgedeckt wird.
  • Die Welle 6 wird drehbeweglich in der vorderen Stütze 1 und der hinteren Stütze 2 gehaltert. Eine Riemenscheibe 4 ist an einem ersten Ende dieser Welle 6 so befestigt, dass Drehmoment von einer Brennkraftmaschine an die Welle 6 mit Hilfe eines Riemens (nicht gezeigt) übertragen werden kann. Schleifringe 9 zum Liefern elektrischen Stroms an den Rotor 7 sind an einem zweiten Ende der Welle 6 befestigt, und zwei Bürsten 10 sind in einem Bürstenhalter 11 aufgenommen, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, so dass die beiden Bürsten in Berührung mit den Schleifringen 9 gleiten. Ein Regler 18 zum Regeln der Ausgangsspannung des Stators 8 ist durch einen Kleber an einem Kühlkörper 17 befestigt, der auf den Bürstenhalter 11 aufgepasst ist. Gleichrichter 12, die elektrisch an den Stator 8 angeschlossen sind, und Wechselstrom gleichrichten, der in dem Stator 8 erzeugt wird, und zwar im Gleichstrom, sind im innern des Gehäuses 3 angebracht.
  • Der Rotor 7 ist ein Rotor vom Klauen-Pol-Typ, und besteht aus einem Rotorwickel 13 zur Erzeugung eines magnetischen Flusses beim Durchgang elektrischen Stroms, und einem Paar von Polkernen 20 und 21, die so angeordnet sind, dass sie den Rotorwickel 13 abdecken, wobei Magnetpole in den Polkernen 20 und 21 durch den magnetischen Fluss ausgebildet werden, der von dem Rotorwickel 13 erzeugt wird. Die beiden Polkerne 20 und 21 bestehen aus Eisen, jeder weist acht klauenförmige Magnetpole 22 und 23 auf, die auf einem Außenumfang in gleichen Abständen in Umfangsrichtung so angeordnet sind, dass sie in Axialrichtung vorstehen, wobei die Polteile 20 und 21 einander gegenüberliegend so an der Welle 6 befestigt sind, dass die klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 ineinander greifen, wodurch ein Rotorkern gebildet wird. Weiterhin sind Gebläse 5, die eine Anzahl an Flügeln 5a aufweisen, am ersten und zweiten Ende in Axialrichtung des Rotors 7 befestigt, und arbeiten als Kühlvorrichtung.
  • Der Stator 8 weist auf: einen zylindrischen Statorkern 15, der eine Anzahl an Nuten 15a aufweist, die sich in Axialrichtung in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung erstrecken; eine Statorwicklung 16, die auf den Statorkern 15 gewickelt ist; und Isolatoren (nicht gezeigt), die in jeder der Nuten 15a zum elektrischen Isolieren der Statorwicklung 16 gegenüber dem Statorkern 15 angebracht sind.
  • Die Statorwicklung 16 weist eine Anzahl an Wicklungsunterabschnitten auf, die wellenförmig in jede sechste Nut der Nuten 15a so gewickelt sind, dass Leitungen 30 abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in Nuttiefenrichtung einnehmen. Die Wickelenden der Leitungen 30 außerhalb der Nuten, welche innere Schichten in ersten Nuten 15a mit äußeren Schichten in zweiten Nuten 15a sechs Nuten entfernt verbinden, weisen ein Verbindungsmuster auf, das aus Paaren von Fußabschnitten 100a (100b) besteht, die sich von jeder der Nuten 15a aus nach außen von Endoberflächen des Statorkerns 15 erstrecken, Paare von Schrägabschnitten 101a (101b), die in Richtungen zueinander gebogen sind, so dass sie sich in Umfangsrichtung erstrecken, und Verbindungsabschnitte 102a (102b), welche Endabschnitte von Paaren von Schrägabschnitten 101a (101b) verbinden. Am ersten und zweiten Ende in Axialrichtung des Statorkerns 15 sind Wickelenden, welche diese Verbindungsmuster aufweisen, in Umfangsrichtung wiederholt vorgesehen, um Wickelendgruppen 16a und 16b zu bilden. Weiterhin sind benachbarte Schrägabschnitte 101a (101b) der Wickelenden nahe aneinander angeordnet.
  • In diesem Fall ist der Statorkern 15 mit sechsundneunzig Nuten 15a mit gleichmäßigem Abstand versehen, um so zwei Gruppen von Dreiphasen-Wechselstrom-Wicklungsabschnitten äufzunehmen, so dass die Anzahl an Nuten, welche jede Phase der Wicklungsabschnitte aufnehmen, der Anzahl an Magnetpolen (sechzehn) in dem Rotor 7 entspricht. Weiterhin ist die Axiallänge des Stators 8 kürzer als die Axiallänge des Rotorkerns. Die Wickelendgruppen 16a und 16b sind so ausgebildet, dass sie die gleiche Axiallänge aufweisen. Eine durchgehende Leitung, die aus isoliertem Kupferdrahtmaterial mit recheckigem Querschnitt besteht, zum Beispiel, wird als die Leitungen 30 eingesetzt.
  • Lufteinlassöffnungen 1a und 2a sind in Axialendoberflächen der vorderen Stütze 1 und der hinteren Stütze 2 vorgesehen, und Luftauslassöffnungen 1b und 2b sind in zwei Außenumfangsschulterabschnitten der vorderen Stütze 1 und der hinteren Stütze 2 vorgesehen, gegenüberliegend der radialen Außenseite der Vorderend- und Hinterend-Wickelenden 16a und 16b der Statorwicklung 16.
  • Als nächstes wird die Wicklungskonstruktion einer Phase einer Statorwicklungsgruppe 161 im Einzelnen unter Bezugnahme auf 3 erläutert. 3 ist eine Hinterendansicht, welche Verbindungen bei einer Phase der Statorwicklung 16 erläutert, wobei Verbindungen am Hinterende in der Figur mit durchgezogenen Linien dargestellt sind, und Verbindungen am Vorderende mit gestrichelten Linien.
  • Eine Phase der Statorwicklungsgruppe 161 besteht aus ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitten 31 bis 34, die jeweils aus einem Leitungsstrang 30 hergestellt sind. Der erste Wicklungsunterabschnitt 31 wird so hergestellt, dass wellenförmig ein Leitungsstrang 30 in jede sechse Nut gewickelt wird, von Nut Nummer 1 bis 91, so dass abwechselnd eine erste Position gegenüber einer Innenumfangsseite und eine zweite Position gegenüber der Innenumfangsseite innerhalb der Nuten 15a eingenommen wird. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 32 wird dadurch hergestellt, dass wellenförmig ein Leitungsstrang 30 in jede sechste Nut gewickelt wird, von Nut Nummer 1 bis 91, damit abwechselnd die zweite Position und die erste Position innerhalb der Nuten 15a eingenommen wird. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 33 wird so hergestellt, dass wellenförmig ein Leitungsstrang 30 in jede sechste Nut gewickelt wird, von Nut Nummer 1 bis 91, damit abwechselnd eine dritte Position gegenüber der Innenumfangsseite und eine vierte Position gegenüber der Innenumfangsseite innerhalb der Nuten 15a eingenommen wird. Der vierte Wicklungsunterabschnitt 32 wird so hergestellt, dass wellenförmig ein Leitungsstrang 30 in jede sechste Nut gewickelt wird, von Nut Nummer 1 bis 91, damit abwechselnd die vierte Position und die dritte Position innerhalb der Nuten 15a eingenommen wird. Die Leitungsstränge 30 sind so angeordnet, dass sie in einer Reihe von vier Strängen innerhalb jeder Nut 15a ausgerichtet sind, wobei die Längsrichtung ihrer rechteckigen Querschnitte in Radialrichtung ausgerichtet ist.
  • Am Vorderende des Statorkerns 15 werden ein erster Endabschnitt 31a des ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich nach außen von Nut Nummer 1 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 33b des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich nach außen von Nut Nummer 91 erstreckt, verbunden, und weiterhin werden ein erster Endabschnitt 33a des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich nach außen von Nut Nummer 1 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 31b des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 verbunden, der sich nach außen von Nut Nummer 91 erstreckt, um zwei Windungen der Wicklung zu bilden.
  • Am hinteren Ende des Statorkerns 15 werden ein erster Endabschnitt 32a des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich nach außen von Nut Nummer 1 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 34b des vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich nach außen von Nut Nummer 91 erstreckt, verbunden, und weiterhin werden ein erster Endabschnitt 34a des vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich nach außen von Nut Nummer 1 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 32b des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich nach außen von Nut Nummer 91 erstreckt, verbunden, um zwei Windungen der Wicklung zu bilden.
  • Weiterhin wird ein Abschnitt der Leitung 30 des dritten Wicklungsunterabschnitts 33, der sich nach außen am hinteren Ende des Statorkerns 15 von den Nuten mit den Nummern 61 und 67 erstreckt, abgeschnitten, und wird auch ein Abschnitt der Leitung 30 des vierten Wicklungsunterabschnitts 34 abgeschnitten, der sich nach außen am rückwärtigen Ende des Statorkerns 15 von den Nuten mit den Nummern 67 und 73 erstreckt. Ein erstes abgeschnittenes Ende 33c des dritten Wicklungsunterabschnitts 33 und ein erstes abgeschnittenes Ende 34c des vierten Wicklungsunterabschnitts 34 werden verbunden, um eine Phase der Statorwicklungsgruppe 161 zu bilden, welche vier Windungen aufweist, und so ausgebildet ist, dass der erste bis vierte Wicklungsunterabschnitt 31 bis 34 in Reihe geschaltet werden.
  • Weiterhin wird der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten geschnittenen Ende 33c des dritten Wicklungsunterabschnitts 33 und dem ersten abgeschnittenen Ende 34c des vierten Wicklungsunterabschnitts 34 ein Brückenverbindungs-Verbindungsabschnitt, und ein zweites abgeschnittenes Ende 33d des dritten Wicklungsunterabschnitts 33 und ein zweites abgeschnittenes Ende 34d des vierten Wicklungsunterabschnitts 34 werden ein Sternpunkt-Leitungsdraht (N) bzw. ein Leitungsdraht (O).
  • Sechs Phasen der Statorwicklungsgruppe 161 werden entsprechend hergestellt, durch Versetzen der Nuten 15a, in welche die Leitungsstränge 30 gewickelt werden, jedes Mal um eine Nut. Dann werden drei Phasen der Statorwicklungsgruppe 161 in Sternschaltung geschaltet, durch Verbinden ihrer jeweiligen Sternpunkt-Leitungsdrähte (N) zur Ausbildung einer Dreiphasen-Wechselstromwicklung 160. Die übrigen drei Phasen der Statorwicklungsgruppe 161 werden entsprechend geschaltet, um eine Dreiphasen-Wechselstromwicklung 160 auszubilden. Auf diese Weise wird eine Statorwicklung 16 erhalten, die aus zwei Gruppen von Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 besteht. Wie in 4 gezeigt, ist jede der Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 an ihren eigenen Gleichrichter 12 angeschlossen, und sind die Gleichrichter 12 parallel geschaltet, so dass von jedem Gleichstromausgangsleistung erhalten wird.
  • Als nächstes wird das Verfahren zur Herstellung des Statorkerns 8 unter Bezugnahme auf die 5 bis 11 erläutert.
  • Zuerst wird ein quaderförmiger, laminierter Kern 37 hergestellt, wie in 5 gezeigt, durch Zusammenlaminieren einer vorbestimmten Anzahl an Blechen aus SPCC-Material, das ein magnetisches Material ist, und mit sechsundneunzig trapezförmigen Nuten 37a in einem vorbestimmten Abstand (einem elektrischen Winkel von 30 Grad) versehen, und dann wird dessen äußerer Abschnitt mittels Laser verschweißt.
  • Wie in 6 gezeigt, werden zwölf lange Leitungsstränge 30 gleichzeitig in der selben Ebene so gebogen, dass sie die Form eines Blitzes annehmen. Dann wird eine Wicklungsanordnung 35A erzeugt, die in den 8A und 8B gezeigt ist, durch aufeinanderfolgendes Abbiegen der Leitungsstränge in rechten Winkeln, wie durch den Pfeil in 7 angedeutet, unter Verwendung einer Einspannvorrichtung. Weiterhin wird auf entsprechende Weise eine Wicklungsanordnung 35b hergestellt, welche Brückenschaltungsabschnitte aufweist, Sternpunkt-Leitungsdrähte, und Leitungsdrähte, die sich nach außen von einem Seitenabschnitt aus erstrecken, wie in den 9A und 9B gezeigt.
  • Weiterhin wird, wie in 10 gezeigt, jeder Leitungsstrang 30 so ausgebildet, dass er zu einem ebenen Muster gebogen wird, in welchem geradlinige Abschnitte 30b, die durch Windungsabschnitte 30a verbunden sind, bei einem Nutabstand von sechs (6P) ausgerichtet werden. Benachbarte geradlinige Abschnitte 30b sind um die Abmessung einer Breite (W) der Leitungsstränge 30 mit Hilfe der Windungsabschnitte 30a versetzt angeordnet. Die Wicklungsanordnungen 35A und 35B werden so ausgebildet, dass sechs Leitungspaare so angeordnet werden, dass sie um einen Abstand von einer Nut versetzt angeordnet sind, wobei jedes Leitungspaar aus zwei Leitungssträngen 30 besteht, die das voranstehend geschilderte Muster aufweisen, die um einen Abstand von sechs Nuten versetzt sind, und so angeordnet sind, dass sich geradlinige Abschnitte 30b überlappen, wie dies in 11 gezeigt ist. Sechs Endabschnitte der Leitungsstränge 30 erstrecken sich jeweils nach außen von einer ersten und einer zweiten Seite am ersten und am zweiten Ende der Wicklungsanordnungen 35A und 35B. Weiterhin sind die Windungsabschnitte 30a so angeordnet, dass benachbarte Schrägabschnitte nahe aneinander liegen, und in zwei Reihen am ersten und zweiten Seitenabschnitt der Wicklungsanordnungen 35A und 35B ausgerichtet sind.
  • Obwohl nicht gezeigt, sind Isolatoren in den Nuten 37a des laminierten Kerns 37 angebracht, und werden die geradlinigen Abschnitte der beiden Wicklungsanordnungen 35A und 35B so eingeführt, dass sie übereinander in jeder der Nuten angeordnet sind. Dann wird der laminierte Kern 37 zusammengerollt, seine Enden aneinander angestoßen, und miteinander verschweißt, um den zylindrischen Statorkern 15 zu erhalten. Durch Zusammenrollen des laminierten Kerns 37 nehmen die Nuten 37a (entsprechend den Nuten 15a in dem Statorkern) eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform an, und werden Öffnungsabschnitte 37b der Nuten 37a (entsprechend Öffnungsabschnitten 15b der Nuten 15a) kleiner als die Abmessungen der geraden Abschnitte 30b in Richtung der Breite der Nuten.
  • Dann werden auf Grundlage des in 3 dargestellten Verbindungsverfahrens die Endabschnitte jedes der Leitungsstränge 30, die Brückenverbindungsabschnitte, usw. verbunden, und dann werden die Wickelendgruppen 16a und 16b mit Lack imprägniert, um den Stator 8 zu erhalten.
  • Bei dem auf diese Weise ausgebildeten Kraftfahrzeuggenerator wird elektrischer Strom von einer Batterie (nicht gezeigt) über die Bürsten 10 und die Schleifringe 9 dem Rotorwickel 13 zugeführt, wodurch ein magnetischer Fluss erzeugt wird. Die klauenförmigen Magnetpole 22 des ersten Polkerns 20 werden auf die Polung N magnetisiert (nordsuchende Pole), durch diesen magnetischen Fluss, und die klauenförmigen Magnetpole 23 des ersten Polkerns 21 werden entsprechend auf S-Polung (südsuchende Pole) magnetisiert. Gleichzeitig wird Drehmoment von der Brennkraftmaschine über den Riemen und die Riemenscheibe 4 auf die Welle 6 übertragen, so dass sich der Rotor 7 dreht. Daher wirkt ein sich drehendes Magnetfeld auf die Statorwicklung 16 ein, wodurch eine elektromotorische Kraft in der Statorwicklung 16 erzeugt wird. Diese Wechselstromenergie gelangt durch die Gleichrichter 12 und wird zu Gleichstrom gleichgerichtet, die Ausgangsspannung wird durch den Regler 18 geregelt, und die Batterie wird wieder aufgeladen.
  • Am hinteren Ende wird Außenluft von den Lufteinlassöffnungen 2a angesaugt, die gegenüberliegend den Kühlkörpern der Gleichrichter 12 bzw. dem Kühlkörper 17 des Reglers 18 angeordnet sind, durch Drehung der Gebläse 5, fließt entlang der Achse der Welle 6, kühlt die Gleichrichter 12 und den Regler 18, und wird dann in Zentrifugalrichtung durch die Gebläse 5 abgelenkt, wodurch die Hinterend-Wickelendgruppe 16b der Statorwicklung 16 gekühlt wird, bevor sie nach außen über die Luftauslassöffnungen 2b abgegeben wird. Gleichzeitig wird am Vorderende Außenluft in Axialrichtung durch die Lufteunlassöffnungen 1a durch Drehung der Gebläse 5 angesaugt, und wird dann in Zentrifugalrichtung durch die Gebläse 5 abgelenkt, wodurch die Vorderend-Wickelendgruppe 16a der Statorwicklung 16 gekühlt wird, bevor sie nach außerhalb über die Luftauslassöffnungen 1b abgegeben wird.
  • Da bei der Ausführungsform 1 die Vorderend- und Hinterend-Wickelendgruppen 16a und 16b so ausgebildet sind, dass in Umfangsrichtung die Wickelenden außerhalb der Nuten angeordnet sind, welche unterschiedliche Schichten in Nuten 15a sechs Nuten entfernt verbinden, so dass benachbarte Schrägabschnitte 101a und 101b nahe aneinander liegen, kann die Axiallänge der Wickelendgruppen 16a und 16b verkleinert werden, und können signifikant Unregelmäßigkeiten in Umfangsrichtung, die auf der Innenumfangsseite der Wickelendgruppen 16a und 16b auftreten, verringert werden, verglichen mit den herkömmlichen Wickelendgruppen 52a und 52b.
  • Wenn dieser Stator in einem Generator vorgesehen ist, können Fremdkörper weniger leicht in die Wickelendgruppen 16a und 16b durch Spalte zwischen den Wickelenden eindringen, und wird eine Beschädigung der Isolierung auf den Leitungssträngen 30 unterdrückt. Daher wird die Qualität der Isolierung verbessert, wodurch die Verlässlichkeit verbessert werden kann.
  • Da die Axiallänge der Wickelendgruppen 16a und 16b verkleinert ist, wird der Gebläsewindwiderstand gegen die Kühlluft verringert, die um die Wickelendgruppen 16a und 16b herumfließt, was die Qualität der Kühlung erhöht, so dass Temperaturerhöhungen in der Statorwicklung 16 unterdrückt werden können.
  • Da die Axiallänge der Wickelendgruppen 16a und 16b verringert ist, werden der Wickelwiderstand und die Wickelend-Streureaktanz verringert, was eine Verbesserung der Ausgangsleistung ermöglicht, und werden Kupferverluste verringert, wodurch der Wirkungsgrad erhöht werden kann.
  • Da Unregelmäßigkeiten in Umfangsrichtung, die auf der Innenumfangsseite der Wickelendgruppen 16a und 16b auftreten, verringert sind, werden Störgeräusche zwischen den Wickelendgruppen 16a und 16b und dem Rotor 7 verringert, wodurch Gebläsewindgeräusche abnehmen.
  • Weiterhin wird die Menge an Kupfer verringert, der das Material bildet, aus welchem die Statorwicklung 16 besteht, was Kosteneinsparungen ermöglicht.
  • Da die Gebläse 5 als die Kühlvorrichtungen verwendet werden, kann der Stator 8 kostengünstig und verlässlich gekühlt werden.
  • Da die Gebläse 5 an Endoberflächen der Polkerne 20 und 21 befestigt sind, werden Gebläsewindkanäle ausgebildet, damit die Kühlluft die Wickelendgruppen 16a und 16b von radial innerhalb kühlen kann, so dass die Wickelendgruppen 16a und 16b wirksam gekühlt werden können.
  • Da die Wickelendgruppen 16a und 16b in der Nähe der Gebläse 6 an der stromabwärtigen Seite der Flussrichtung der Kühlluft angeordnet sind, wird die Kühlluft wirksam den Wickelendgruppen 16a und 16b zugeführt, so dass Temperaturanstiege in der Statorwicklung 16 unterdrückt werden können.
  • Da die Luftauslassöffnungen 1b und 2b in Abschnitten der Stützen 1 und 2 vorgesehen sind, die radial außerhalb der Wickelendgruppen 16a und 16b liegen, wird die Kühlluft, die sich beim Kühlen der Wickelendgruppen 16a und 16b erwärmt hat, schnell nach außen über die Luftauslassöffnungen 1b und 2b abgegeben. Daher wird eine Beeinträchtigung der Kühlung der Statorwicklung 16 infolge erwärmter Kühlluft, die innerhalb der Stützen 1 und 2 verbleibt, unterdrückt.
  • Da die Wickelendgruppen 16a und 16b so ausgebildet sind, dass sie die gleiche Länge in Axialrichtung aufweisen, ist der Gebläsewindwiderstand an beiden Enden des Statorkerns 15 im Wesentlichen gleich, und wird Wärme von der Statorwicklung 16 von den Wickelendgruppen 16a und 16b in ausgeglichener Weise abgeführt, wodurch die Kühleigenschaften des Stators 8 verbessert werden können.
  • Da die Axiallänge des Stators 8 kürzer ist als die Axiallänge des Rotorkerns, wird der Gebläsewindwiderstand verringert, wodurch die Kühleigenschaften verbessert werden, und der Generator kompakter ausgebildet werden kann.
  • Da die Wickelendgruppen 16a und 16b so hergestellt werden, dass Windungsabschnitte 30a von Leitungssträngen 30 in Umfangsrichtung wiederholt werden, sind die Entfernungen zwischen Innenumfangsoberflächen der Wickelendgruppen 16a und 16b und den Außendurchmessern der Gebläse im Wesentlichen gleichmäßig in Umfangsrichtung, und werden Geräusche, die durch Störungen zwischen den Wickelendgruppen 16a und 16b und den Flügeln 5a hervorgerufen werden, vergleichmäßigt, wodurch die Gebläsewindgeräusche verringert werden.
  • Da der Rotorkern die Polkerne 20 und 21 aufweist, dienen Schulterabschnitte der klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 als Gebläsewindtransportvorrichtung, wenn sich der Rotor 7 dreht, wodurch die Kühlleistung verbessert werden kann.
  • Da die Wickelendgruppen 16a und 16b mit Lack imprägniert sind, werden kleine Spalte zwischen benachbarten Wickelenden mit Lack verschlossen, wodurch noch weiter das Eindringen von Fremdkörpern ins Innere der Wickelendgruppen 16a und 16b verhindert werden kann, und die Innenumfangsoberflächen der Wickelendgruppen 16a und 16b glatt werden, wodurch Gebläsewindgeräusche noch weiter verringert werden. Da die Wickelenden, welche die Wickelendgruppen 16a und 16b bilden, aneinander durch den Lack befestigt werden, wird eine Beschädigung der Isolierung infolge von Vibrationen der Wickelenden ausgeschaltet, was die Isoliereigenschaften verbessert, und wird die Steifigkeit der Wickelendgruppen 16a und 16b vergrößert, wodurch das magnetische Rauschen verringert werden kann.
  • Da die Leitungsstränge 30 einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, können Räume zwischen den Wickelenden einfach gefüllt werden, was die voranstehend geschilderten Effekte verstärkt. Weiterhin wird der Raumfaktor der Leitungsstränge 30 innerhalb der Nuten 15a vergrößert, was eine verbesserte Wärmeübertragung von den Leitungssträngen 30 an den Statorkern 15 ermöglicht. Weiterhin wird die Oberfläche vergrößert, welche Wärme von den Windungsabschnitten 30a abstrahlt, welche die Wickelenden bilden, wodurch wirksam von der Statorwicklung 16 erzeugte Wärme abgestrahlt wird. Bei der Ausführungsform 1 sind hierbei die Leitungsstränge 30 mit recheckigem Querschnitt ausgebildet, jedoch ist die Querschnittsform der Leitungsstränge 30 nicht auf den rechteckigen Querschnitt beschränkt, und kann jede im Wesentlichen flache Form aufweisen, beispielsweise eine länglich-elliptische Form, usw.
  • Die Statorwicklung 16 weist zwei Gruppen von Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 auf, wobei jede der Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 so ausgebildet ist, dass drei Phasen von Statorwicklungsgruppen 161 in Wechselstromschaltung verbunden sind. Die Statorwicklungsgruppen 161 sind jeweils so ausgebildet, dass der erste bis vierte Wicklungsunterabschnitt 31 bis 34 in Reihe geschaltet sind, wobei jeder Wicklungsunterabschnitt aus einem einzigen Leitungsstrang 30 besteht. Der erste Wicklungsunterabschnitt 31 wird durch wellenförmiges Wickeln eines einzelnen Leitungsstrangs 30 so hergestellt, dass dieser abwechselnd die erste und die zweite Position in jeder sechsten Nut 15a einnimmt. Anders ausgedrückt, wird der erste Wicklungsunterabschnitt 31 durch wellenförmiges Wickeln eines einzelnen Leitungsstranges 30 für eine Windung so hergestellt, dass abwechselnd die innere Schicht und die äußere Schicht in Richtung der Nuttiefe eingenommen wird. Entsprechend werden der zweite, dritte und vierte Wicklungsunterabschnitt 32, 33 bzw. 34 ebenfalls durch wellenförmiges Wickeln einzelner Leitungsstränge 30 jeweils für eine Windung so hergestellt, dass abwechselnd eine innere und eine äußere Schicht in Nuttiefenrichtung eingenommen wird.
  • Daher können die Windungsabschnitte 30a der Leitungsstränge 30, welche den ersten und zweiten Wicklungsunterabschnitt 31 bzw. 32 bilden, mit im Wesentlichen gleicher Form ausgebildet werden, was es ermöglicht, die Windungsabschnitte 30a so anzuordnen, dass sie in Reihen in Umfangsrichtung übereinander angeordnet sind. Entsprechend können die Windungsabschnitte 30a der Leitungsstränge 30, welche den dritten und vierten Wicklungsunterabschnitt 33 bzw. 34 bilden, mit im Wesentlichen der gleichen Form ausgebildet werden, was es ermöglicht, diese Windungsabschnitte 30a so anzuordnen, dass sie aufeinander in Reihen in Umfangsrichtung an der Außenumfangsseite des ersten und zweiten Wicklungsunterabschnitts 31 und 32 angeordnet sind.
  • Durch Einsatz dieser Wickelkonstruktion können daher einfach Wickelendgruppen 16a und 16b hergestellt werden, bei welchen die Schrägabschnitte 101a und 101b benachbarter Wickelenden nahe beieinander liegen. Weiterhin können die Wickelendgruppen 16a und 16b so hergestellt werden, dass sie die gleiche Form aufweisen, so dass Wärme von der Statorwicklung 16 von den Wickelendgruppen 16a und 16b in ausgeglichener Weise abgestrahlt wird.
  • Da der erste bis vierte Wickelunterabschnitt 31 bis 34 jeweils aus einem einzigen Leitungsstrang 30 besteht, werden die Wickelenden aus den Windungsabschnitten 30a der Leitungsstränge 30 hergestellt. Daher sind keine Verbindungsabschnitte zwischen freien Enden 55c von Segmentwicklungen 55 in den Wickelenden vorhanden, und können die Höhen der Wickelendgruppen 16a und 16b verringert werden, was es ermöglicht, den Gebläsewindwiderstand, die Wickelend-Streuinduktivität, Kupferverluste, usw., zu verringern.
  • Die Wicklungsanordnung 35A besteht aus einem Paar von Wicklungsgruppen, die aus einer Wicklungsgruppe bestehen, in welcher sechs erste Wicklungsunterabschnitte 31 in Reihen mit einem Abstand von einer Nut angeordnet sind, und einer Wicklungsgruppe, in welcher sechs zweite Wicklungsunterabschnitte 32, die durch Versetzen um einen elektrischen Winkel von 180 Grad zu den ersten Wicklungsunterabschnitten 31 und Wickeln auf umgekehrte Weise hergestellt sind, in Reihen mit einem Abstand von einer Nut angeordnet sind, und die Wicklungsgruppe 35B besteht aus einem Paar von Wicklungsgruppen, die aus einer Wicklungsgruppe bestehen, bei welcher sechs dritte Wicklungsunterabschnitte 33 in Reihen mit einem Abstand von einer Nut angeordnet sind, und einer Wicklungsgruppe, in welcher sechs vierte Wicklungsunterabschnitte 34, die durch Versetzen um einen elektrischen Winkel von 180 Grad zu den dritten Wicklungsunterabschnitten 33 und Wickeln auf umgekehrte Weise hergestellt sind, in Reihen mit einem Abstand von einer Nut angeordnet sind. Da diese Wicklungsanordnungen 35A und 35B verwendet werden, wird die Anzahl an Verbindungsabschnitten signifikant verringert, verglichen mit dem Fall der Verwendung von Wickelsegmenten 55, was die Produktivität erhöht, und die Verlässlichkeit der Statorwicklung.
  • Vier Leitungsstränge 30 sind so angeordnet, dass sie in einer Reihe in Radialrichtung innerhalb dieser Nut 15a ausgerichtet sind, und die Windungsabschnitte 30a sind so angeordnet, dass sie in zwei Reihen in Umfangsrichtung ausgerichtet sind. Die Windungsabschnitte 30a, welche die Wickelendgruppen 16a und 16b bilden, sind daher jeweils in zwei Reihen in Radialrichtung aufgeteilt, wodurch die Axialhöhe der Wickelendgruppen 16a und 16b verringert werden kann. Dies führt dazu, dass der Gebläsewindwiderstand in den Wickelendgruppen 16a und 16b verringert wird, wodurch Gebläsewindgeräusche infolge der Drehung des Rotors 7 verringert werden können, was die Wickelend-Streureaktanz verringert, und die Ausgangsleistung und den Wirkungsgrad verbessert.
  • Der Rotor 7 weist sechzehn Magnetpole auf, und sechsundneunzig Nuten 15a sind in gleichmäßigem Abstand in dem Statorkern 15 vorgesehen. Da die Leitungsstränge 30 wellenförmig in jede sechste Nut 15a gewickelt sind, entspricht der Abstand der Nuten, in welche die Leitungsstränge 30 gewickelt sind, dem Abstand zwischen dem nordsuchenden und dem südsuchenden Polen des Rotors 7, so dass die Statorwicklung 16 eine vollbelastete Wicklung wird. Daher kann ein maximales Drehmoment erhalten werden, was es ermöglicht, eine erhöhte Ausgangsleistung zu erzielen.
  • Da die Öffnungsabmessungen der Öffnungsabschnitte 15b der Nuten 15a so gewählt sind, dass sie kleiner sind als die Abmessungen der Leitungsstränge 30 in Richtung der Breite der Nuten 15a, wird verhindert, dass die Leitungsstränge 30 aus den Nuten 15a radial nach innen herausgelangen, und können Geräusche an den Öffnungsabschnitten 15b infolge gegenseitiger Störungen mit dem Rotor 7 verringert werden.
  • Wie in 4 gezeigt, werden zwei Gruppen von Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 ausgebildet, durch zwei Sternschaltungen von drei Statorwicklungsgruppen 161, die jeweils durch Schalten der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 in Reihe gebildet werden, und jede dieser zwei Gruppen von Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 ist an ihren eigenen Gleichrichter 12 angeschlossen, und darüber hinaus sind die Ausgänge der beiden Gleichrichter 12 parallel geschaltet. Die Gleichstromausgangsleistungen der Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160, die jeweils vier Windungen aufweisen, können daher vereinigt werden, und abgezogen werden, was eine Ausschaltung von Energieerzeugungsdefiziten im Bereich niedriger Drehzahlen ermöglicht.
  • Durch Einsatz dieser Wicklungskonstruktion kann eine Erhöhung der Anzahl an Windungen in der Statorwicklung 16 einfach angepasst werden, durch Ausrichten der geraden Abschnitte 30b der Wicklungsanordnungen 35 (35A und 35B), die aus durchgehenden Leitungssträngen bestehen, und deren Anbringung so in dem Statorkern, dass sie übereinander angeordnet werden.
  • Der Stator 8 gemäß Ausführungsform 1 kann dadurch hergestellt werden, dass die Wicklungsanordnungen 35, die aus durchgehenden Leitungssträngen bestehen, in den Nuten 37a in dem quaderförmigen, laminierten Kern 37 durch die Öffnungsabschnitte 37b eingeführt werden, und dann der laminierte Kern 37 ringförmig zusammengerollt wird. Da die Öffnungsabmessungen der Öffnungsabschnitte 37b der Nuten 37a größer sein können als die Abmessungen der Leitungsstränge 30 in Richtung der Breite der Nuten, wird der Vorgang des Einführens der Wicklungsanordnungen 35A und 35B erleichtert. Da die Öffnungsabmessungen der Öffnungsabschnitte 37b des laminierten Kerns 37 kleiner sein können als die Abmessungen der Leitungsstränge 30 in Richtung der Breite der Nuten, wenn der laminierte Kern 37 zusammengerollt wird, wird der Raumfaktor vergrößert, was eine Verbesserung der Ausgangsleistung ermöglicht. Darüber hinaus wird, selbst wenn die Anzahl an Nuten erhöht wird, die Produktivität des Stators nicht beeinträchtigt.
  • Die Anzahl an Nuten, welche die Statorwicklung 16 aufnehmen, beträgt zwei pro Pol pro Phase, und es sind zwei Dreiphasen-Wechselstromwicklungen 160 jeweils entsprechend der Anzahl an Nuten pro Pol pro Phase vorgesehen. Daher kann die magnetomotorische Signalform annähernd als Sinussignal ausgebildet werden, was höhere harmonische Signalkomponenten verringert, und eine stabile Ausgangsleistung sicherstellt. Da die Anzahl an Nuten 15a erhöht wird, sind Zähne in dem Statorkern 15 schlank, wodurch magnetische Kriechströme durch Zähne, welche die gegenüberliegenden, klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 überbrücken, verringert werden, wodurch ein Brumm im Ausgangsstrom unterdrückt werden kann. Da eine größere Anzahl an Nuten 15a bedeutet, dass eine entsprechend größere Anzahl an Windungsabschnitten 30a vorhanden ist, werden darüber hinaus die Wärmeabstrahleigenschaften der Wickelenden verbessert.
  • Da die Nuten 15a und die Öffnungsabschnitte 15b in gleichmäßigem Abstand unter einem elektrischen Winkel von 30 Grad angeordnet sind, kann magnetischer Brumm verringert werden, der zu Erregerkräften führt, die zu magnetischem Rauschen führen.
  • Weiterhin sind bei der Ausführungsform 1 Gebläse 5 an beiden Enden in Axialrichtung des Rotors 7 angeordnet, jedoch müssen die Gebläse 5 nicht an beiden Enden des Rotors 7 angeordnet sein, und können sie auch unter Berücksichtigung der Positionen der Statorwicklung oder der Gleichrichter angeordnet sein, welche Körper mit starker Wärmeerzeugung darstellen. So können beispielsweise die Wickelenden der Statorwicklung, welche Körper mit starker Wärmeerzeugung darstellen, an der Auslassseite eines Gebläses mit höherer Kühlleistung angeordnet sein, und kann ein Gebläse an einem Endabschnitt des Rotors an der Seite angeordnet sein, an welcher sich die Gleichrichter befinden. Weiterhin kann beim Einsatz bei einer Kraftfahrzeugbrennkraftmaschine, da die Riemenscheibe normalerweise über einen Riemen mit der Kurbelwelle verbunden ist, das Gebläse an der Seite weg von der Riemenscheibe angeordnet sein, so dass die abgeführte Kühlluft von dem Gebläse nicht den Riemen beeinflusst.
  • Ausführungsform 2
  • Bei der voranstehenden Ausführungsform 1 sind die Luftauslassöffnungen 1b und 2b radial außerhalb der Wickelendgruppen 16a und 16b angeordnet, jedoch sind bei der Ausführungsform 2 die Luftauslassöffnungen 1b und 2b nicht nur radial außerhalb der Wickelendgruppen 16a und 16b angeordnet, sondern auch axial außerhalb der Fußabschnitte 100a und 100b der Wickelenden.
  • In diesem Fall können Fremdkörper, die ins Innere der Stützen 1 und 2 von außerhalb durch die Luftauslassöffnungen 1b und 2b eingeblasen wurden, weniger leicht ins Innere der Wickelendgruppen 16a und 16b durch Spalte zwischen benachbarten Fußabschnitten 100a und 100b der Wickelenden hineingelangen, wodurch eine Beschädigung der Isolierung infolge des Eindringens von Fremdkörpern unterdrückt wird, und die Verlässlichkeit noch weiter verbessert werden kann.
  • Ausführungsform 3
  • Bei der Ausführungsform 3 weist das Gebläse 5, das an der hinteren Endoberfläche des Rotors 7 angebracht ist, eine größere Anzahl an Flügeln auf als das Gebläse 5, das an der vorderen Endoberfläche des Rotors 7 vorgesehen ist. Im Übrigen ist die Konstruktion ebenso wie bei der Ausführungsform 1.
  • Bei der Ausführungsform 3 wird, da die Anzahl an Flügeln des Gebläses 5 am hinteren Ende größer ist als die Anzahl an Flügeln des Gebläses 5 am vorderen Ende, die Kapazität des Gebläses 5 am hinteren Ende erhöht. Daher wird das Luftvolumen am hinteren Ende des Rotors 7 vergrößert, an welchem sich Wärmeerzeugungsteile wie beispielsweise die Gleichrichter 12, der Regler 18, usw. befinden, wodurch Temperaturanstiege in diesen Wärmeerzeugungsteilen unterdrückt werden.
  • Ausführungsform 4
  • Wie in 12 gezeigt, sind bei der Ausführungsform 4 die Längen in Axialrichtung der Wickelendgruppen 16a und 16b ungefähr gleich, und überlappen die Wickelendgruppen 16a und 16b die Gebläse 5 in Axialrichtung. Im Übringen ist die Konstruktion ebenso wie bei der Ausführungsform 1.
  • Bei dem Stator 8A gemäß Ausführungsform 4 wird infolge der Tatsache, dass sich die Gebläse 5 und die Wickelendgruppen 16a und 16b in Axialrichtung überlappen, Kühlluft direkt den Wickelendgruppen 16a und 16b mit Hilfe der Gebläse 5 zugeführt, so dass Wärme von der Statorwicklung 16 wirksam durch die Wickelendgruppen 16a und 16b abgeführt wird.
  • Ausführungsform 5
  • Wie in 13 gezeigt, ist bei der Ausführungsform 5 die Länge in Axialrichtung der Wickelendgruppe 16a größer als die Länge in Axialrichtung der Wickelendgruppe 16b. Im Übrigen ist die Konstruktion ebenso wie bei der Ausführungsform 1.
  • Bei dem Stator 8B gemäß Ausführungsform 4 ist der Gebläsewindwiderstand niedriger am hinteren Ende als am vorderen Ende, wodurch das Luftvolumen am hinteren Ende des Rotors 7 vergrößert wird, an dem sich Wärmeerzeugungsteile wie beispielsweise die Gleichrichter 12, der Regler 18, usw. befinden, und Temperaturanstiege in diesen Wärmeerzeugungsteilen unterdrückt werden.
  • Ausführungsform 6
  • Wie in 14 gezeigt, ist bei der Ausführungsform 6 ein elektrisch isolierendes Harz 25 wie beispielsweise Epoxyharz so vorgesehen, dass es vollständig die Wickelendgruppen 16a und 16b abdeckt. Im Übrigen ist die Konstruktion ebenso wie bei der voranstehenden Ausführungsform 1.
  • Bei dem Stator 8C gemäß Ausführungsform 6 werden, da das elektrisch isolierende Harz 25 so angeordnet ist, dass es vollständig die Wickelendgruppen 16a und 16b abdeckt, die Wickelenden aneinander befestigt, was die Isoliereigenschaften verbessert, durch Ausscheiden einer Beschädigung der Isolierung infolge von Schwingungen der Wickelenden, und eine Verringerung des magnetischen Rauschens ermöglicht, durch Erhöhung der Steifigkeit der Wickelendgruppen 16a und 16b.
  • Da die Schrägabschnitte 101a und 101b der Wickelenden nahe aneinander liegen, ist die Innenumfangsoberfläche des elektrisch isolierenden Harzes 25 glatt, wodurch eine Geräuscherhöhung infolge von Störungen mit dem Rotor 7 unterdrückt wird, infolge des Vorsehens des elektrisch isolierenden Harzes 25.
  • Weiterhin sind bei der voranstehenden Ausführungsform 6 die Wickelendgruppen 16a und 16b vollständig durch das elektrisch isolierende Harz 25 abgedeckt, jedoch kann das elektrisch isolierende Harz 25 auch so angeordnet sein, dass es zumindest eine Oberfläche abdeckt, die ausgesucht ist unter der Innenumfangsoberfläche und der Außenumfangsoberfläche der Wickelendgruppen 16a und 16b.
  • In diesem Fall werden, da die Wickelenden aneinander befestigt werden, die Isoliereigenschaften verbessert, wird die Steifigkeit der Wickelendgruppen 16a und 16b erhöht, was die Verringerung magnetischen Rauschens ermöglicht. Wenn das elektrisch isolierende Harz 25 so angeordnet ist, dass es die Innenumfangsoberfläche der Wickelendgruppen 16a und 16b abdeckt, werden Geräusche infolge Störungen durch den Rotor 7 verringert, wodurch Gebläsewindgeräusche verringert werden. Wenn das elektrisch isolierende Harz 25 so angeordnet ist, dass es die Außenumfangsoberfläche der Wickelendgruppen 16a und 16b abdeckt, wird das Eindringen von Fremdkörpern ins Innere der Wickelendgruppen 16a und 16b durch Eindringen von außen durch die Luftauslassöffnungen 1b und 2b unterdrückt.
  • Bei der voranstehenden Ausführungsform 6 wird Epoxyharz als das elektrisch isolierende Harz 25 verwendet, jedoch kann auch eine Mischung, die ein Bestandteil mit höherer Wärmeleitfähigkeit als jener des Hauptbestandteils des Harzes aufweist, selbst als das elektrisch isolierende Harz verwendet werden. So kann beispielsweise das elektrisch isolierende Harz 25 eine Mischung aus Epoxyharz (Hauptbestandteil), das ein Wärmeleitvermögen von 0,5(W/mk) aufweist, und Aluminiumoxid sein, das ein Wärmeleitvermögen von 3,5 (W/mk) aufweist, in einem Verhältnis von eins zu vier (1:4). In diesem Fall wird die Kühlung der Statorwicklung 16 verbessert, da in der Statorwicklung 16 erzeugte Wärme schnell über das elektrisch isolierende Harz an die Oberfläche des elektrisch isolierenden Harzes geleitet wird, und von der Oberfläche des elektrisch isolierenden Harzes abgestreift wird.
  • Ausführungsform 7
  • 15 ist eine Teil-Vorderansicht eines Stators für Kraftfahrzeuge gemäß Ausführungsform 7, die nicht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, gesehen von einer Innenumfangsseite aus.
  • In 15 weist ein Stator 80 auf: einen zylindrischen Statorkern 50, der eine Anzahl an Nuten 15a aufweist, die sich in Axialrichtung in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung erstrecken; eine Statorwicklung 40, die auf den Statorkern 15 gewickelt ist; und Isolatoren (nicht gezeigt), die in jeder der Nuten 15a vorgesehen sind, um die Statorwicklung 40 elektrisch gegenüber dem Statorkern 15 zu isolieren. Die Statorwicklung 40 ist so aufgebaut, dass eine Anzahl an Wickelsegmenten 41 in Reihe geschaltet ist, die aus kurzen Längen eines isolierten elektrischen Leiters aus Kupfermaterial oder dergleichen mit recheckigem Querschnitt besteht. Jedes der Wickelsegmente 41 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei ein Paar von Schenkelabschnitten 41a vorgesehen ist, die durch einen Windungsabschnitt 41b verbunden werden.
  • Die Statorwicklung 40 weist eine Anzahl von Wicklungsunterabschnitten auf, bei denen Wickelsegmente 41 in jede sechste Nut 15a so eingeführt sind, dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in Nuttiefenrichtung eingenommen wird, und freie Enden 41c, die sich nach außen von der innersten Schicht erster Nuten 15a erstrecken, sowie freie Enden 41c, die sich nach außen von der äußeren Schicht zweiter Nuten 15a sechs Nuten entfernt erstrecken, miteinander außerhalb der Nuten verbunden sind. Die Wickelenden außerhalb der Nuten, welche innere Schichten in ersten Nuten 15a mit äußeren Schichten in zweiten Nuten 15a sechs Nuten entfernt verbinden, weisen ein Verbindungsmuster auf, das aus Paaren von Fußabschnitten 100a (100b) besteht, die sich nach außen von Endoberflächen des Statorkerns 15 aus jeder der Nuten 15a erstrecken, Paaren von Schrägabschnitten 101a (101b), die so abgebogen sind, dass sie sich aneinander annähern, so dass sie sich in Umfangsrichtung erstrecken, und Verbindungsabschnitten 102a (102b), welche Endabschnitte von Paaren von Schrägabschnitten 101a (101b) verbinden. An einem ersten und einem zweiten Ende in Axialrichtung des Statorkerns 15 sind Wickelenden, welche diese Verbindungsmuster aufweisen, in Umfangsrichtung wiederholt, um Wickelendgruppen 40a und 40b auszubilden. Weiterhin befinden sich benachbarte Schrägabschnitte 101a (101b) der Wickelenden nahe beieinander.
  • Im Übringen ist die Konstruktion ebenso wie bei der voranstehenden Ausführungsform 1.
  • Als nächstes wird das Wickelverfahren für eine Phase einer Statorwicklungsgruppe unter Bezugnahme auf die 16A bis 16D erläutert.
  • Die Wickelsegmente 41 werden jeweils zu zweit vom hinteren Ende des zylindrischen Statorkerns 15 in Gruppen von Nuten 15a eingeführt, die um sechs Nuten beabstandet sind, wie in 16A gezeigt ist. Jedes der Wickelsegmente 41 an der Innenumfangsseite wird in die erste Position einer ersten Nut 15a und die zweite Position einer zweiten Nut 15a sechs Nuten entfernt eingeführt, und jedes der Wickelsegmente 41 an der Außenumfangsseite wird in die dritte Position der ersten Nut 15a und die vierte Position der zweiten Nut 15a sechs Nuten entfernt eingeführt. Auf diese Weise werden vier Schenkelabschnitte 41a in jeder Nut 15a so aufgenommen, dass sie in einer Reihe in Radialrichtung ausgerichtet sind. Die Wickelsegmente 41 werden in Gruppen von Nuten 15a sechs Nuten entfernt so aufgenommen, dass sie sich in unterschiedlichen Schichten befinden.
  • Dann wird jedes der Wickelsegmente 41 so gebogen, dass freie Enden 41c, die sich von dem vorderen Ende aus nach außen erstrecken, sich nach außen in Umfangsrichtung öffnen. Hierbei zeigt 16B das freie Ende eines Stranges des Wickelsegments 41, das nach außen in Umfangsrichtung gebogen ist.
  • Dann werden freie Enden 41c von Wickelsegmenten 41, die sich nach außen an dem Vorderende von den ersten Positionen der Nuten 15a erstrecken, in Radialrichtung übereinander angeordnet, wobei sich die freien Enden 41c der Wickelsegmente 41 nach außen an dem Vorderende von den zweiten Positionen der Nuten 15a sechs Nuten entfernt erstrecken, und werden durch Löten oder Laserschweißen verbunden, wie in 16C gezeigt. Zwei Innenumfangswickel, die aus Innenumfangs-Wickelsegmenten 41 bestehen, die in Reihe geschaltet sind, werden so erhalten. Um die Wickelsegmente 41 auf der Innenumfangsseite von jenen auf der Außenumfangsseite zu unterscheiden, sind die freien Enden der Außenumfangs-Wickelsegmente 41 im ungebogenen Zustand in 16C dargestellt.
  • Entsprechend werden freie Enden 41c von Wickelsegmenten 41, die sich nach außen am Vorderende von den dritten Positionen der Nuten 15a aus erstrecken, in Radialrichtung übereinander angeordnet, wobei sich die freien Enden 16c der Wickelsegmente 41 nach außen an dem Vorderende von den vierten Positionen von Nuten 15a sechs Nuten entfernt erstrecken, und werden durch Löten oder Laserschweißen verbunden, wie in 16D gezeigt. Auf diese Weise werden zwei Außenumfangswickel erhalten, die aus Außenumfangs-Wickelsegmenten 41 bestehen, die in Reihe geschaltet sind.
  • Diese Innen- und Außen-Umfangswickel werden auf Grundlage der in 3 gezeigten Verbindungen miteinander verbunden, um eine Phase einer Statorwicklungsgruppe auszubilden, welche vier Windungen aufweist.
  • Fünf weitere Phasen von Statorwicklungsgruppen werden so hergestellt, dass die Gruppen der Wickelsegmente 41 jeweils um eine Nut versetzt werden, und entsprechend geschaltet werden.
  • Drei Phasen jeder dieser Statorwicklungsgruppen werden in Wechselstromschaltung verbunden, so dass zwei Gruppen von drei Phasen-Wechselstromwicklungen gebildet werden, aus welchen die Statorwicklung 40 besteht.
  • Bei dem Stator 80 mit der voranstehend geschilderten Konstruktion werden Wickelenden, die durch die Windungsabschnitte 41b der Wickelsegmente 41 am ersten Ende des Statorkerns 15 gebildet werden, in Umfangsrichtung wiederholt, um eine Wickelendgruppe 40b auszubilden, und werden Wickelenden, die durch die Verbindungsabschnitte zwischen den freien Enden 41c der Wickelsegmente 41 am zweiten Ende des Statorkerns 15 gebildet werden, in Umfangsrichtung wiederholt, um Wickelendgruppe 40a auszubilden. In beiden Wickelendgruppen 40a und 40b sind die Schrägabschnitte 101a (101b) benachbarter Wickelenden eng benachbart angeordnet. Da die Länge in Axialrichtung der Wickelendgruppen 40a und 40b kürzer ist als bei den herkömmlichen Wickelendgruppen 52a und 52b, und Unregelmäßigkeiten in Umfangsrichtung an der Innenumfangsseite der Wickelendgruppen 40a und 40b signifikant verringert werden können, können auch bei der Ausführungsform 7 die gleichen Auswirkungen wie bei der Ausführungsform 1 erzielt werden.
  • Da die kurzen Wickelsegmente 41 verwendet werden, kann die Form des Wickelendes gleichmäßig ausgebildet werden, was es ermöglicht, einfach eine Statorwicklung 40 herzustellen, welche Wickelendgruppen 40a und 40b aufweist, bei welchen Schrägabschnitte 101a und 101b nahe aneinander angeordnet sind.
  • Sämtliche Wickelsegmente 41 werden in die Nuten 15a vom hinteren Ende des Statorkerns 15 aus eingeführt. Da die Hinterend-Wickelendgruppe 40b nur durch die Windungsabschnitte 41b gebildet wird, weist jedes der Wickelenden in der Wickelendgruppe 40b dieselbe Form auf, was für eine bessere Ausrichtung sorgt. Da die Vorderend- Wickelendgruppe 40a nur durch die Verbindungsabschnitte zwischen freien Enden 41c gebildet wird, weist entsprechend jedes der Wickelenden in der Wickelendgruppe 40a dieselbe Form auf, was für eine bessere Ausrichtung sorgt.
  • Weiterhin ist bei der Ausführungsform 7 infolge der Tatsache, dass Wickelsegmente 41, die im Wesentlichen U-förmig sind, als die Leitungsstränge eingesetzt werden, ein Vorgang zum Verbinden der freien Enden 41c miteinander erforderlich, und ist die Länge in Axialrichtung der Wickelendgruppe 40a entsprechend größer, infolge des Vorhandenseins der Verbindungsabschnitte zwischen den freien Enden 41c, im Vergleich zur Ausführungsform 1, bei welcher Leitungsstränge 30 verwendet werden, die aus einer durchgehenden Leitung bestehen, jedoch ist die Ausführungsform 7 besser unter dem Gesichtspunkt der Ausrichtung der Wickelenden und des Einbringens der Wickel in die Nuten 15a.
  • Ausführungsform 8
  • Wie in 17 gezeigt, sind bei der Ausführungsform 8 die Wickelenden, die durch die Windungsabschnitte 41b der Wickelsegmente 41 gebildet werden, in Umfangsrichtung wiederholt vorgesehen, um die Wickelendgruppe 40b mit den Schrägabschnitten 101b benachbarter Wickelenden in enger Nähe zueinander auszubilden, und sind die Wickelenden, die durch die Verbindungsabschnitte zwischen den freien Enden 41c der Wickelsegmente 41 gebildet werden, voneinander beabstandet und in Umfangsrichtung wiederholt vorgesehen, um die Wickelendgruppe 40a auszubilden.
  • Im Übringen ist die Konstruktion ebenso wie bei der voranstehenden Ausführungsform 7.
  • Bei einem Stator 80A, der auf diese Art und Weise ausgebildet ist, ist die Länge in Axialrichtung der Wickelendgruppe 40b, die durch die Windungsabschnitte 41b der Wickelsegmente 41 gebildet wird, kürzer als die Länge in Axialrichtung der herkömmlichen Wickelendgruppe 52b, und können Unregelmäßigkeiten in Umfangsrichtung auf der Innenumfangsseite signifikant verringert werden.
  • Da die Länge in Axialrichtung der Wickelendgruppe 40b kürzer ist als die Länge in Axialrichtung der Wickelendgruppe 40a, ist es vorzuziehen, dass der Stator 80A so in dem Generator angeordnet wird, dass die Wickelendgruppe 40b am hinteren Ende liegt, unter Berücksichtigung der Kühlung der Gleichrichter 12 und des Reglers 18.
  • Ausführungsform 9
  • Wie in 18 gezeigt ist, sind bei der Ausführungsform 9 die Wickelenden, die durch die Verbindungsabschnitte zwischen den freien Enden 41c der Wickelsegmente 41 gebildet werden, in Umfangsrichtung wiederholt vorgesehen, um die Wickelendgruppe 40a mit den Schrägabschnitten 101b benachbarter Wickelenden in enger Nähe zueinander auszubilden, und sind die Wickelenden, die durch die Windungsabschnitte 41b der Wickelsegmente 41 gebildet werden, voneinander beabstandet und in Umfangsrichtung wiederholt vorgesehen, um die Wickelendgruppe 40b auszubilden.
  • Im Übrigen ist die Konstruktion ebenso wie bei der voranstehenden Ausführungsform 7.
  • Bei einem Stator 80B mit einer derartigen Konstruktion ist die Länge in Axialrichtung der Wickelendgruppe 40a, die durch die Verbindungsabschnitte zwischen den freien Enden 41c der Wickelsegmente 41 gebildet wird, kürzer als die Axiallänge der herkömmlichen Wickelendgruppe 52b, und können Unregelmäßigkeiten in Umfangsrichtung an der Innenumfangsseite signifikant verringert werden.
  • Da die Länge in Axialrichtung der Wickelendgruppe 40a kürzer ist als die Länge in Axialrichtung der Wickelendgruppe 40b, ist es vorzuziehen, dass der Stator 80B so in dem Generator angebracht ist, dass die Wickelendgruppe 40a am hinteren Ende angeordnet ist, unter Berücksichtigung der Kühlung der Gleichrichter 12 und des Reglers 18.
  • Weiterhin sind bei jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen die Schrägabschnitte 101a und 101b der Wickelenden in Reihen in enger Nähe zueinander angeordnet, jedoch können zusätzlich zu den Schrägabschnitten 101a und 101b auch die Verbindungsabschnitte 102a und 102b der Wickelenden in Reihen in enger Nähe zueinander angeordnet sein.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Statorwicklung beschränkt, welche die bei den voranstehenden Ausführungsformen gezeigten Wicklungskonstruktionen aufweist, und kann jede Wicklungskonstruktion aufweisen, bei welcher elektrische Leiter in unterschiedlichen Schichten in Richtung der Nuttiefe in Nuten um eine vorbestimmte Anzahl von Nuten getrennt aufgenommen sind, Wickelenden die elektrischen Leiter außerhalb der Nuten verbinden, und die Wickelenden so wiederholt werden, dass sie ordentlich in Reihen in Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Bei jeder der voranstehenden Ausführungsformen sind die Gebläse 5 innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet, jedoch kann auch ein Gebläse außerhalb des Kraftfahrzeuggenerators so angeordnet sein, dass es sich zusammen mit der Drehung des Rotors dreht.
  • Jede der voranstehenden Ausführungsformen wurde für Statorwicklungsgruppen 161 erläutert, bei welchen jede Phase vier Windungen aufweist, jedoch muss die Anzahl an Windungen in den Phasen der Statorwicklungsgruppen 161 nicht auf vier Windungen beschränkt sein. Wenn Ausgangsleistung bei einer niedrigeren Drehzahl benötigt wird, kann jede Phase der Statorwicklungsgruppen mit sechs Windungen oder acht Windungen ausgebildet sein.
  • Jede der voranstehenden Ausführungsformen wurde zur Verwendung in einem Generator mit vollbelasteten Wicklungen erläutert, jedoch können die vorliegenden Konstruktionen auch bei einem Generator mit geringer belasteten Wicklungen eingesetzt werden (also nicht vollbelasteten Wicklungen).
  • Die vorliegende Erfindung kann auch bei Kraftfahrzeuggeneratoren jenes Typs eingesetzt werden, bei welchem der Rotorwickel an einer Stütze befestigt ist, und ein magnetisches Drehfeld über einen Luftspalt zugeführt wird.
  • Bei jeder der voranstehenden Ausführungsformen betrug die Anzahl an Nuten in dem Stator sechsundneunzig Nuten für sechzehn Magnetpole, jedoch können auch drei Phasen und zweiundsiebzig Nuten für zwölf Magnetpole, drei Phasen und 120 Nuten für zwanzig Pole, usw., eingesetzt werden. Weiterhin können im Falle einer Nut pro Pol pro Phase achtundvierzig Nuten für sechzehn Pole vorgesehen werden, sechsunddreißig Nuten für zwölf Pole, sechzig Nuten für zwanzig Pole, usw. Da eine größere Anzahl an Nuten pro Pol pro Phase dazu führt, dass der Nutabstand abnimmt, wird es einfacher, die Schrägabschnitte 101a und 101b der Wickelenden eng benachbart anzuordnen, und kann die Länge in Axialrichtung der Wickelendgruppen verringert werden, und wenn die vorliegende Erfindung bei einem Stator eingesetzt wird, der zwei oder mehr Nuten pro Pol pro Phase aufweist, werden die Auswirkungen der vorliegenden Erfindung besonders deutlich.
  • Bei jeder der voranstehenden Ausführungsformen wurde ein Rotor des Lundell-Typs verwendet, der klauenförmige Magnetpole aufweist, jedoch können die gleichen Auswirkungen auch unter Verwendung eines Rotors des Salent-Typs erreicht werden, der vorspringende Magnetpole aufweist.
  • Bei jeder der voranstehenden Ausführungsformen sind die Gleichrichter am Ende des Rotors entfernt von der Riemenscheibe angeordnet, und ist das Gebläse am selben Ende angeordnet, jedoch kann das Gebläse auch an jenem Ende in der Nähe der Gleichrichter angeordnet sein. Wenn es kein besonderes Problem in Bezug auf die Temperatur der Gleichrichter gibt, kann das Gebläse auch an dem Ende entfernt von der Riemenscheibe angeordnet sein. Da die Höhe der Wickelenden des Stators gering ist, wird Gebläsewindwiderstand an der Auslassseite in dem Gebläsewindkanal des Gebläses signifikant verringert, wodurch die Gesamtmenge an Kühlluft erhöht wird. Daher können geeignete Positionen in Bezug aufeinander für die Gleichrichter und die Gebläse oder für die Riemenscheibe und die Gebläse auch unter Berücksichtigung der Position ausgewählt werden, an welcher der Generator auf der Brennkraftmaschine angebracht ist, des Gebläsewindgeräusches, des magnetischen Rauschens, und der Temperaturbedingungen in jedem Abschnitt.
  • Bei der voranstehenden Ausführungsform 1 werden die Isolatoren auf der Seite des laminierten Kerns eingeführt, vor dem Einführen der Wicklungsanordnungen in den laminierten Kern, jedoch können die Isolatoren auch zuerst um die Abschnitte der Wicklungsanordnungen herumgeschlungen werden, die in den Nuten aufgenommen werden sollen, und in den laminierten Kern zusammen mit den Wicklungsanordnungen eingeführt werden. Weiterhin kann ein langer Isolierstreifen auf der Oberseite des quaderförmigen laminierten Kerns angeordnet werden, und können die Wicklungsanordnungen von oberhalb so eingeführt werden, dass die Isolatoren gleichzeitig in den Nuten eingeführt und dort zusammen mit den Leitungsstranggruppen aufgenommen werden. In jenem Fall können zu einem späteren Zeitpunkt die vorstehenden Isolatoren zusammen in einem Schritt entfernt werden. Weiterhin können jene Abschnitte der Wicklungsanordnungen, die in den Nuten aufgenommen werden sollen, vorher mit Isolierharz abgedeckt werden. In diesem Falle wird die Massenproduktion signifikant erleichtert.
  • Die vorliegende Erfindung ist wie voranstehend geschildert ausgebildet, und weist die nachstehend angegebenen Auswirkungen auf.
  • Da zumindest eine der Wickelendgruppen der Statorwicklung in der Nähe der Kühlvorrichtung an der stromabwärtigen Seite der Kühlvorrichtung in dem Kanal angeordnet werden kann, wird die Kühlung der Wickelendgruppen verbessert, wodurch Temperaturanstiege in der Statorwicklung unterdrückt werden.
  • Da die Stütze mit einer Anzahl an Öffnungen radial außerhalb zumindest einer der Wickelendgruppen versehen sein kann, wird Kühlluft, deren Temperatur infolge des Kühlens der Wickelendgruppen angestiegen ist, schnell nach außen abgegeben. Hierdurch wird eine schlechte Kühlung der Statorwicklung infolge erwärmter Kühlluft verhindert, die im innern der Stütze verblieben ist.
  • Da die Kühlvorrichtung ein Gebläse sein kann, das an zumindest einem Endabschnitt des Rotors angeordnet ist, kann das Gebläse zusammen mit dem Rotor gedreht werden, und wird Kühlluft den Wickelendgruppen von radial innerhalb zugeführt, wodurch die Kühlwirkung erhöht wird, und die Kühlvorrichtung kostengünstig aufgebaut sein kann.
  • Da die Entfernungen zwischen Innenumfangsoberflächen der Wickelendgruppen und dem Aussendurchmesser des Gebläses in Umfangsrichtung im Wesentlichen gleich sein können, werden Geräusche infolge von Störungen zwischen den Flügeln und Innenumfangsoberflächen der Wickelendgruppen in Umfangsrichtung vergleichmäßigt, wodurch Gebläsewindgeräusche verringert werden.
  • Da die Axiallänge des Stators kürzer sein kann als die Axiallänge des Rotors, wird der Gebläsewindwiderstand verringert, was die Kühlung verbessert, und es ermöglicht, die Abmessungen des Generators zu verkleinern.
  • Da die Axiallängen der Wickelendgruppen am ersten und zweiten Ende des Statorkerns gleich sein können, wird der Gebläsewindwiderstand an beiden Enden in Axialrichtung des Statorkerns im Wesentlichen gleich, so dass der Stator gleichmäßig gekühlt werden kann.
  • Da die Axiallänge der Wickelendgruppen am ersten Ende in Axialrichtung des Statorkern kürzer sein kann als die Axiallänge der Wickelendgruppen am zweiten Ende in Axialrichtung des Statorkerns, wird der Gebläsewindwiderstand am ersten Ende des Stators verringert, was es ermöglicht, Temperaturanstiege in den Gleichrichtern zu unterdrücken.
  • Da der Rotor vom Klauenpoltyp sein kann, arbeitet der Rotor als Windtransportvorrichtung, was die Kühlung verbessert.
  • Da die Anzahl an Nuten zwei oder mehr pro Pol pro Phase betragen kann, kann die Länge in Axialrichtung der Wickelendgruppen noch weiter verkleinert werden.
  • Da elektrisch isolierendes Harz so angeordnet sein kann, dass es zumindest eine Seite zumindest einer der Wickelendgruppen abdeckt, wobei diese Seite unter der Innenumfangsseite und der Außenumfangsseite ausgesucht ist, werden Spalte zwischen den Schrägabschnitten der Wickelenden gefüllt, was das Eindringen von Fremdkörpern in die Wickelendgruppen unterdrückt, die Steifigkeit des Stators erhöht, und elektromagnetisches Rauschen verringert.
  • Da die Querschnittsform der Leitungsstränge eine im Wesentlichen ebene Form sein kann, kann die Entfernung zwischen den Wickelenden noch kleiner ausgebildet werden.
  • Da die Leitungsstränge durchgehende Leitungen sein können, die aus isolierten elektrischen Leitern bestehen, werden die Wickelenden durch durchgehende Leitungswindungsabschnitte gebildet, was die Axiallänge der Wickelendgruppen verringert.
  • Da die Wicklungsunterabschnitte erste Wicklungsunterabschnitte und zweite Wicklungsunterabschnitte umfassen können, wobei jeder der ersten Wicklungsunterabschnitte eine Windung aufweist, und durch Wickeln eines Strangs aus isolierter Leitung so ausgebildet wird, dass diese außerhalb der Nuten an Endoberflächen des Statorkerns zurückgebogen wird, und abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in Richtung der Nuttiefe innerhalb der Nuten in Abständen der vorbestimmten Anzahl an Nuten einnimmt, und jeder der zweiten Wicklungsunterabschnitte eine Windung aufweist, und durch Wickeln eines Stranges aus isolierter Leitung so gebildet wird, dass diese außerhalb der Nuten an Endoberflächen des Statorkerns zurückgebogen wird, und abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in Richtung der Nuttiefe innerhalb der Nuten in Abständen mit der vorbestimmten Anzahl an Nuten einnimmt, und gegenüber den ersten Wicklungsunterabschnitten umgedreht und gegenüber diesen versetzt um einen elektrischen Winkel von 180 Grad angeordnet ist, und die Statorwicklung durch zumindest eine Gruppe einer Wicklungsanordnung gebildet sein kann, die durch ein Paar aus einer ersten Wicklungsgruppe und einer zweiten Wicklungsgruppe gebildet wird, wobei die erste Wicklungsgruppe so hergestellt wird, dass die ersten Wicklungsunterabschnitte, deren Anzahl ebenso groß ist wie jene der vorbestimmten Anzahl an Nuten, mit einem Nutabstand von 1, und die zweite Wicklungsgruppe so hergestellt ist, dass die zweiten Wicklungsunterabschnitte, deren Anzahl ebenso groß ist wie jene der vorbestimmten Anzahl an Nuten, in einem Nutabstand von 1 angeordnet werden, führt dies dazu, dass die Wickelenden in Reihen mit hoher Dichte angeordnet werden können, was es ermöglicht, einfach Wickelendgruppen herzustellen, in welchen die Schrägabschnitte der Wickelenden in enger Nähe zueinander ohne Spalte angeordnet sind, was es ermöglicht, Statorwicklungen, die eine erhöhte Anzahl an Windungen in jeder Phase der Wicklung aufweisen, einfach dadurch anzupassen, dass die Anzahl an Gruppen von Wicklungsanordnungen erhöht wird.

Claims (6)

  1. Generator, welcher aufweist: einen Rotor (7) zur Ausbildung nordsuchender (N) und südsuchender (S) Pole entlang einem Drehumfang; einen Stator (8, 8A, 8B, 8C), der einen zylindrischen Statorkern (15) aufweist, der mit einer Anzahl an Nuten (15a) versehen ist, die sich in Axialrichtung in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung erstrecken, und um einen Außenumfang des Rotors (7) dem Rotor gegenüberliegend angeordnet sind, sowie eine Statorwicklung (16), die auf den Statorkern gewickelt ist; eine Stütze (1, 2), welche den Rotor und den Stator haltert; einen Gleichrichter (12), der an einem Ende des Rotors angeordnet ist; und eine Kühlvorrichtung (5), die bei Drehung des Rotors so arbeitet, dass ein Durchgang für Kühlluft in der Stütze ausgebildet wird, um den Rotor (7) und den Gleichrichter (12) zu kühlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorwicklung (16) eine Anzahl an Statorwicklungsunterabschnitten (31, 32, 33, 34) aufweist, von denen jede durch isolierte, durchgehende Leitungsstränge (30) gebildet wird, die so auf den Statorkern gewickelt sind, dass sie abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht in einer Nuttiefenrichtung in Abständen von Nuten (15a) einer vorbestimmten Anzahl an Nuten angeordnet sind, wobei die Leitungsstränge (30) außerhalb der Nuten (15a) an axialen Endoberflächen des Statorkerns (15) zurückgebogen sind, um Bindungsabschnitte (30a) zu bilden, die Anzahl an Wicklungsunterabschnitten (31, 32, 33, 34) mit zumindest einer Wicklungsanordnung (35A, 35B) versehen ist, die durch gleichzeitiges Biegen und Abbiegen mehrerer der Leitungsstränge (30) gebildet werden, wobei die Wicklungsanordnung so ausgebildet ist, dass mit einer Versetzung von einem Nutabstand (P) die gleiche Anzahl an Leitungsstrangpaaren wie die vorbestimmte Anzahl an Nuten (15a) angeordnet wird, jedes der Leitungsstrangpaare so ausgebildet ist, dass zwei Leitungsstränge (30, 30) so angeordnet werden, dass geradlinige Abschnitte (30b) sich abwechselnd in einem vorbestimmten Abstand überlappen, jeder der Leitungsstränge (30) ein Muster aufweist, bei welchem die geradlinigen Abschnitte (30b) so durch die Windungsabschnitte (30a) verbunden werden, dass sie in einem Abstand der vorbestimmten Anzahl an Nuten (15a) angeordnet sind, und benachbarte, geradlinige Abschnitte (30b) versetzt (W) sind, so dass abwechselnd die innere Schicht und die äußere Schicht in der Nuttiefenrichtung eingenommen wird, Endabschnitte jedes der Leitungsstränge (30) sich jeweils nach außen an beiden Seiten bei der Enden der Wicklungsanordnung erstrecken, wobei die gleiche Anzahl an Paaren überlappender, geradliniger Abschnitte (30b) wie die Anzahl an Nuten vorgesehen ist, die in dem Abstand von einer Nut angeordnet sind, wobei die Statorwicklung (16) so ausgebildet ist, dass die Endabschnitte der Leitungsstränge (30) verbunden sind, welche die Wicklungsanordnung bilden, die in dem Statorkern (15) angeordnet ist, und sich die Endabschnitte von den Nuten (15a) heraus in beiden Axialrichtungen des Statorkerns (15) erstrecken, wobei jeder der Windungsabschnitte (30a) ein Verbindungsmuster aufweist, das ein Paar von Fußpunktabschnitten (100a, 100b) aufweist, die sich nach außerhalb der Nuten (15a) um die vorbestimmte Anzahl an Nuten getrennt erstrecken, ein Paar schräger Abschnitte (101a, 101b), die umgebogen sind, und sich in Umfangsrichtung von den Fußpunktabschnitten (100a, 100b) erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt (102a, 102b), der Enden des Paars der schrägen Abschnitte (100a, 100b) miteinander verbindet, wobei Wickelendgruppen (16a, 16b) der Statorwicklung (16) so ausgebildet sind, dass die Windungsabschnitte (30a), welche das Verbindungsmuster aufweisen, ordnungsgemäß in Reihen in Umfangsrichtung in beiden Axialenden des Statorkerns (15) angeordnet sind, und wobei die Windungsabschnitte (30a) in zumindest einer der Wickelendgruppen (16a, 16b) in Reihen in Umfangsrichtung so angeordnet sind, dass die schrägen Abschnitte (101a, 101b) benachbarter Wickelenden eng beieinander ohne Zwischenräume angeordnet sind.
  2. Generator nach Anspruch 1, bei welchem zumindest eine der Wickelendgruppen (16a, 16b) der Statorwicklung in der Nähe der Kühlvorrichtung (5) auf einer stromabwärtigen Seite der Kühlvorrichtung in dem Durchgang angeordnet ist.
  3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Stütze (1, 2) eine Anzahl an Öffnungen (1b, 2b) radial außerhalb zumindest einer der Wickelendgruppen (16a, 16b) aufweist.
  4. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem eine Axiallänge des Stators (8) kürzer ist als eine Axiallänge des Rotors (7).
  5. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem Axiallängen der Wickelendgruppen (16a, 16b) an ersten und zweiten Axialenden der Statorkerns (15) gleich sind.
  6. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem eine Axiallänge der Wickelendgruppen (16b) an dem ersten Axialende des Statorkerns (15) kürzer ist als eine Axiallänge der Wickelendgruppen (16a) an dem zweiten Axialende des Statorkerns.
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