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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Generator, der beispielsweise
von einer Brennkraftmaschine angetrieben wird, und betrifft insbesondere eine
Statorkonstruktion für
einen Kraftfahrzeuggenerator, der auf einem Kraftfahrzeug wie beispielsweise einem
Personenkraftwagen oder einem Lastkraftwagen vorgesehen ist.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Seit
einigen Jahren wird von Generatoren immer mehr gefordert, dass sie
kompakt sind, eine hohe Ausgangsleistung aufweisen, sowie eine verbesserte
Qualität.
Um einen kompakten Aufbau mit hoher Ausgangsleistung zu erreichen,
ist es wesentlich, Konstruktionen einzusetzen, welche die magnetische
Belastung und die elektrische Belastung auf die geeignetste Art
und Weise verteilen, und mit der höchst möglichen Dichte innerhalb eines
begrenzten Raums.
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Wenn
Motorräume
immer kleiner werden, ist beispielsweise immer weniger Montageraum
für Kraftfahrzeuggeneratoren
verfügbar,
jedoch wird gleichzeitig eine Verbesserung der Generatorausgangsleistung
benötigt,
infolge zunehmender Verbraucher in Kraftfahrzeugen. Weiterhin besteht
ein erhöhtes
Bedürfnis
nach Geräuschverringerung
sowohl innerhalb als auch außerhalb
von Kraftfahrzeugen, und obwohl Brennkraftmaschinengeräusche verringert
wurden, stellen Geräusche
von Kraftfahrzeuggeneratoren immer noch ein Problem dar, die konstant
laufen, damit Elektrizität
zur Versorgung der elektrischen Verbraucher eines Fahrzeugs erzeugt wird.
Gebläsegeräusche und
magnetische Geräusche
stellten spezielle Probleme bei Kraftfahrzeuggeneratoren dar, die
in einem breiten Drehzahlbereich von niedrigen bis zu hohen Drehzahlen
arbeiten.
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Da
Kraftfahrzeuggeneratoren konstant Elektrizität erzeugen, erzeugen sie eine
erhebliche Wärmemenge
infolge der Joule'schen
Wärme des
elektrischen Ausgangsstroms, und sind einer Umgebung mit erheblichen
Wärmebelastungen
ausgesetzt, was eine extrem hohe Wärmebeständigkeit erfordert.
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Weiterhin
ist im Brennkraftmaschinenraum ein Kraftfahrzeuggenerator häufig direkt
auf einer Brennkraftmaschine angebracht, wo er Flüssigkeiten wie
Brennkraftmaschinenöl
und Frostschutzmittel ausgesetzt ist, zusätzlich zu Regenwasser, Salzwasser,
Schlamm, und dergleichen, also Bedingungen, in denen eine extrem
hohe Korrosionsgefahr besteht. Es gibt Probleme infolge der Korrosion,
die zur Unterbrechung der Energieerzeugung und dergleichen führen, jedoch
sind die häufigsten
Ursachen für
eine Unterbrechung der Energieerzeugung das Ergebnis einer Beschädigung von
Wicklungen, die beim Vorgang der Herstellung eines Stators auftreten,
oder infolge elektrischer Kurzschlüsse in baulich freiliegenden
Abschnitten der Wicklung.
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Für einen
kompakten Aufbau und eine hohe Ausgangsleistung von Generatoren
ist es speziell erforderlich, den Raumfaktor elektrischer Leiter
zu erhöhen,
die in magnetischen Schaltungen des Stators aufgenommen sind, und
die Dichte von Brückenabschnitten
der Statorwicklung (Brückenabschnitte
außerhalb eines
Statorkerns werden als Wickelabschnitte bezeichnet) auszurichten
und zu erhöhen, und
zusätzlich
hierzu wurden verschiedene Verbesserungen vorgeschlagen, um den
Anforderungen bezüglich
geringer Geräusche,
Wärmebeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit,
und dergleichen zu begegnen, wie dies voranstehend erwähnt wurde.
Konstruktionen, mit denen versucht wird, den Raumfaktor der elektrischen
Leiter zu erhöhen,
unter Verwendung kurzer Leitersegmente für die elektrischen Leiter in
dem Stator, oder mit denen versucht wird, die Wickelenden auszurichten
oder deren Dichte zu erhöhen,
wurden in der Veröffentlichung
WO 92/06527 und im japanischen Patent Nr. 2927288, zum Beispiel,
vorgeschlagen.
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37 ist eine Seitenansicht, die einen Teil eines
Stators eines herkömmlichen
Kraftfahrzeuggenerators zeigt, wie er beispielsweise im japanischen Patent
Nr. 2927288 beschrieben wird. 38 ist
eine Perspektivansicht, die ein Leitersegment zeigt, das in dem
Stator des herkömmlichen
Kraftfahrzeuggenerators verwendet wird, der in 37 gezeigt ist, und die 39 und 40 sind
Perspektivansichten von dem vorderen Ende bzw. hinteren Ende eines
Teils des Stators des herkömmlichen
Kraftfahrzeuggenerators, der in 37 gezeigt
ist.
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In
den 37 bis 40 weist
der Stator 50 auf: einen Statorkern 51; eine Statorwicklung 52,
die auf den Statorkern 51 gewickelt ist; und Isolatoren 53,
die in Nuten 51a angebracht sind, wobei die Isolatoren 53 die
Statorwicklung 52 gegenüber
dem Statorkern 51 isolieren. Der Statorkern 51 ist
ein zylindrischer, laminierter Kern, der durch Zusammenlaminieren
dünner
Stahlblechplatten hergestellt wird, und weist eine Anzahl an Nuten 51a auf,
die sich in axialer Richtung erstrecken, und in gleichem Abstand
in Umfangsrichtung so angeord net sind, dass sie zu einer Innenumfangsseite
hin offen sind. In diesem Fall sind sechsundneunzig Nuten 51a so
vorgesehen, dass sie zwei Gruppen von Dreiphasen-Wicklungsabschnitten
aufnehmen, so dass die Anzahl an Nuten, welche jede Phase der Wicklungsabschnitte
aufnehmen, der Anzahl an Magnetpolen (16) in einem Rotor (nicht
gezeigt) entspricht. Die Statorwicklung 52 ist so aufgebaut,
dass eine Anzahl kurzer Leitersegmente 54 in einem vorbestimmten
Wicklungsmuster verbunden ist.
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Die
Leitersegmente 54 weisen im Wesentlichen U-Form auf, und
bestehen aus einem isolierten Kupferdrahtmaterial mit rechteckigem
Querschnitt, und werden jeweils zu zweit von einem in axialer Richtung
hinteren Ende in Paare von Nuten 51a eingeführt, die
um sechs Nuten getrennt sind (ein Abstand eines Magnetpols). Dann
werden Endabschnitte der Leitersegmente 54, die sich am
vorderen Ende nach außen
erstrecken, miteinander verbunden, um die Statorwicklung 52 auszubilden.
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Im
einzelnen werden in Paare von Nuten 15a, die sechs Nuten
voneinander getrennt sind, erste Leitersegmente 54 vom
hinteren Ende in erste Positionen von einer Außenumfangsseite in erste Nuten 51a und
in zweite Positionen von der Außenumfangsseite
aus in zweiten Nuten 51a eingeführt, und werden zweite Leitersegmente 54 vom
hinteren Ende in dritte Positionen von der Außenumfangsseite aus in den
ersten Nuten 51a und in vierte Positionen von der Außenumfangsseite
aus in den zweiten Nuten 51a eingeführt. Auf diese Weise werden
in jeder Nut 15a vier gerade Abschnitte 54a der
Leitersegmente 54 so angeordnet, dass sie in einer Reihe
in radialer Richtung angeordnet sind.
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Dann
werden Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54,
die sich nach außen
am vorderen Ende von den ersten Positionen von der Außenumfangsseite
aus in den ersten Nuten 51a, und Endabschnitte 54b der
Leitersegmente 54, die sich nach außen am vorderen Ende von den
zweiten Positionen von der Außenumfangsseite
aus in den zweiten Nuten 51a sechs Nuten entfernt in Uhrzeigerrichtung
von den ersten Nuten 51a beabstandet erstrecken, miteinander
verbunden, um eine Außenschichtwicklung
auszubilden, die zwei Windungen aufweist. Weiterhin werden Endabschnitte 54b der
Leitersegmente 54, die sich nach außen am vorderen Ende von den
dritten Positionen von der Außenumfangsseite
aus in den ersten Nuten 51a erstrecken, und Endabschnitte 54b der
Leitersegmente 54, die sich nach außen am vorderen Ende von den
vierten Positionen von der Außenumfangsseite
aus in den zweiten Nuten 51a sechs Nuten entfernt in Uhrzeigerrichtung
von den ersten Nuten 51a erstrecken, miteinander verbunden,
um eine Innenschichtwicklung auszubilden, die zwei Windungen aufweist.
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Weiterhin
werden die Innenschichtwindung und die Außenschichtwindung, die durch
die Leitersegmente 54 gebildet werden, die in die Paare
von Nuten 51a sechs Nuten voneinander getrennt eingeführt sind,
in Reihe geschaltet, um eine Phase der Statorwicklung 52 auszubilden,
die vier Windungen aufweist.
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Insgesamt
sechs Phasen der Statorwicklung 52, die jeweils vier Windungen
aufweisen, werden auf diese Art und Weise hergestellt. Dann werden zwei
Gruppen von Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten dadurch ausgebildet,
dass jeweils drei Phasen der Statorwicklung 52 in Wechselstromschaltung verbunden
werden.
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Bei
dem herkömmlichen
Stator 50 mit der voranstehend geschilderten Konstruktion
sind am hinteren Ende des Statorkerns 51 Umkehrabschnitte 54c der
Paare der Leitersegmente 54, die in dieselben Paare von
Nuten 15a eingeführt
sind, in Reihen in radialer Richtung angeordnet. Dies führt dazu, dass
die Umkehrabschnitte 54c in zwei Reihen in Umfangsrichtung
angeordnet sind, so dass eine Wickelendgruppe am hinteren Ende gebildet
wird.
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Andererseits
werden am vorderen Ende des Statorkerns 51 Verbindungsabschnitte,
die durch Verbinden der Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54,
die sich nach außen
am vorderen Ende von den ersten Positionen von der Außenumfangsseite aus
innerhalb der ersten Nuten 51a erstrecken, und der Endabschnitte 54b der
Leitersegmente 54 gebildet werden, die sich nach außen am vorderen
Ende von den zweiten Positionen von der Außenumfangsseite aus in den
zweiten Nuten 51a sechs Nuten entfernt erstrecken, und
Verbindungsabschnitte, die durch Verbinden der Endabschnitte 54b der
Leitersegmente 54, die sich nach außen am vorderen Ende von den
dritten Positionen von der Außenumfangsseite
aus in den ersten Nuten 51 erstrecken, und der Endabschnitte 54b der
Leitersegmente 54 gebildet werden, die sich nach außen an dem
vorderen Ende von den vierten Positionen von der Außenumfangsseite
aus innerhalb der zweiten Nuten 51a sechs Nuten entfernt
erstrecken, so angeordnet, dass sie in radialer Richtung ausgerichtet
sind. Dies führt
dazu, dass Verbindungsabschnitte, die durch Verbinden der Endabschnitte 54b miteinander
gebildet werden, in zwei Reihen in Umfangsrichtung angeordnet sind, um
eine Wickelendgruppe am vorderen Ende auszubilden.
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Wie
voranstehend erläutert,
ist bei dem Stator 15 des herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerators die
Statorwicklung 52 so ausgebildet, dass im Wesentlichen
U-förmige,
kurze Leitersegmente 54, in die Nuten 51a des
Statorkerns 51 vom hinteren Ende aus eingeführt werden,
und Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54 verbunden
werden, die sich nach außen
am vorderen Ende erstrecken.
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Da
die Wickelendgruppe am vorderen Ende dadurch ausgebildet wird, dass
in Umfangsrichtung die Verbindungsabschnitte angeordnet werden,
die durch Verbinden der Endabschnitte 54b ausgebildet wurden,
die ihre Isolierung infolge von Löten oder Schweißen verloren
haben, wird die Konstruktion am Wickelende einfach durch den Einfluss
von Feuchtigkeit korrodiert, so dass die Korrosionsbeständigkeit extrem
niedrig ist.
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Da
die Wickelendgruppe am vorderen Ende aus zwei Reihen von sechsundneunzig
Verbindungsabschnitten besteht, also aus hundertzweiundneunzig Verbindungsabschnitten,
wird durch die Konstruktion ein Kurzschluss zwischen den Verbindungsabschnitten
erleichtert, was die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Ausfällen infolge
von Kurzschluss erhöht.
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Eine
große
Anzahl der kurzen Leitersegmente 54 muss in den Statorkern 51 eingeführt werden, und
ihre Endabschnitte 54b müssen durch Schweißen, Löten, und
dergleichen verbunden werden, was die Handhabbarkeit signifikant
beeinträchtigt.
Weiterhin muss die Länge
jedes Leitersegments 54, das in die Nuten 51a eingeführt wird,
größer sein
als die Länge
des Statorkerns 51, wodurch eher eine Beschädigung der
Isolierung auftreten kann, und die Qualität des Enderzeugnisses beeinträchtigt wird. Weiterhin
tritt beim Verbinden der Endabschnitte 54b häufig ein
Kurzschluss zwischen den Verbindungsabschnitten infolge übergelaufenen
Lots oder der Schweißschmelze
auf, was die Massenproduktion signifikant beeinträchtigt.
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Die
Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54 werden
miteinander dadurch verbunden, dass ein Abschnitt von ihnen in eine
Einspannvorrichtung eingeklemmt wird, und dann ihre Spitzen verlötet oder verschweißt werden.
Da ein Klemmbereich für
die Einspannvorrichtung benötigt
wird, und eine Vergrößerung der
verlöteten
Abschnitte oder verschweißten Abschnitte
auftritt, wird die Höhe
der Wickelenden vergrößert, und
nimmt der Raum zwischen den Verbindungsabschnitten ab. Dies führt dazu,
dass die Wickelstreureaktanz in den Wickelendabschnitten zunimmt,
wodurch die Ausgangsleistung beeinträchtigt wird, und der Gebläsewindwiderstand
erhöht wird,
wodurch Gebläsewindgeräusche zunehmen.
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Weiterhin
wurde als Maßnahme
gegen magnetisches Rauschen ein gegenseitiger Ausgleich magnetischer
Pulsationskräfte
durch Wickeln von zwei Gruppen von Dreiphasen-Wicklungen in Nuten,
die durch eine elektrische Phasenverschiebung von 30° versetzt
angeordnet sind, beispielsweise im japanischen offengelegten Patent
Nr. HEI 4-26345 vorgeschlagen. Wenn Versuche unternommen werden, dieses
Beispiel für
die Verbesserung des magnetischen Rauschens in kleinen Statoren
einzusetzen, wird allerdings der Nutabstand extrem eng, da doppelt
so viele Nuten benötigt
werden. Daher war es nicht möglich, übliche Wickelmethoden
einzusetzen, bei denen eine Statorwicklung durch Vorbereitung eines
ringförmigen
Wickels durch Wickeln eines durchgehenden Drahts in Ringform aufgebaut
wird, dann ein Sternwickel durch Verformung dieses ringförmigen Wickels
in Sternform erzeugt wird, und dann gerade Abschnitte des Sternwickels
in die Nuten des Statorkerns eingesetzt werden. Darüber hinaus konnte
das voranstehend geschilderte Wickelverfahren unter Verwendung der
Leitersegmente 54 nicht eingesetzt werden, da ein Verbiegen
und dergleichen der Leitersegmente 54 beim Einführen in
die Nuten auftritt. Wenn die Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54 miteinander
verschweißt
werden, werden darüber
hinaus die Leitersegmente 54 durch den Temperaturanstieg
beim Schweißen
weicher, was die Steifigkeit des Stators verringert, und eine wirksame Verringerung
des magnetischen Rauschens beeinträchtigt.
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Darüber hinaus
ist es erforderlich, den verschiedenen Anforderungen in Bezug auf
die Ausgangsleistung eines Kraftfahrzeuggenerators durch die elektromagnetische
Konstruktion zu genügen. Insbesondere
ist es erforderlich, um die Ausgangsleistung eines Generators im
Bereich niedriger Drehzahlen zu verbessern, angepasst an die Leerlaufdrehzahl
einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine, die Ausgangsfrequenz zur
Seite niedriger Drehzahlen zu verschieben. Zu diesem Zweck ist es
erforderlich, die von dem Generator induzierte Spannung durch Erhöhung der
magneto-motorischen Kraft zu erhöhen,
also des Stroms, der einer Feldwicklung zugeführt wird, oder durch Erhöhung der
Gesamtanzahl an Leitern, also der Anzahl an Windungen des Stators.
Die Ausgangsfrequenz kann zur Seite niedriger Drehzahlen dadurch
verschoben werden, dass der der Feldwicklung zugeführte elektrische
Strom erhöht
wird, jedoch wird diese Maßnahme
durch eine Abnahme der Sättigung
der magnetischen Schaltungen begrenzt. Bei der letztgenannten Maßnahme kann
die Ausgangsfrequenz zur Seite niedriger Drehzahlen dadurch verschoben
werden, dass die Anzahl an Windungen vergrößert wird, aber wenn Versuche unternommen
werden, die Gesamtanzahl an Leitern in einer Wicklung auf Grundlage
von Leitersegmenten 54 zu erhöhen, nimmt proportional hierzu
die Anzahl an Verbindungsabschnitten zu, so dass kein Raum für die Verbindung übrig bleibt,
so dass zu starke Erhöhungen
der Anzahl an Windungen in der Praxis nicht eingesetzt werden können.
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In
der JP-11-155270 wird im Wesentlichen eine Statorwicklung wie voranstehend
geschildert beschrieben, wobei die Statorwicklung so hergestellt wird,
dass mehrere U-förmige
Leiter in jedem Paar von Nuten angebracht werden, und jedes Paar
von Endabschnitten der Leiter, die sich nach außen von den Nuten aus erstrecken,
verbunden wird.
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Die
JP-09-103052 beschreibt eine Statorwicklung eines Generators, die
mit mehreren Wicklungseinheiten in Sternform versehen ist, die auf
dem Statorkern angebracht sind, wobei die sternförmige Wicklungseinheit durch
Ausbildung einer kreisförmigen
Wicklungseinheit durch Wickeln eines durchgehenden Drahts mit einer
vorbestimmten Anzahl von Windungen in Kreisform und durch Verformen
der kreisförmigen
Wicklungseinheit aus der Kreisform zur Sternform hergestellt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Das
voranstehende Ziel wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale erreicht. Weitere Ausführungsformen
ergeben sich aus den abhängigen
Patentansprüchen.
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Mit
der vorliegenden Erfindung wird angestrebt, die voranstehend geschilderten,
beim Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen, und
ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines Generators, der sowohl einen hohen Gebrauchswert als auch
eine hohe Produktivität
aufweist, und die Anforderungen an die Leistung und die Qualität erfüllen kann,
die normalerweise von heutigen Generatoren gefordert werden.
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Ein
zusätzliches
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines
Generators, der bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden kann, der kompakt
ist, eine hohe Ausgangsleistung liefert, und eine geringe Geräuschentwicklung
aufweist.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Generator zur Verfügung gestellt, welcher
aufweist:
einen Rotor zur Ausbildung Nord-suchender (N) und Süd-suchender
(S) Pole entlang einem Drehumfang;
einen Stator, welcher aufweist:
einen Statorkern, der gegenüberliegend
dem Rotor angeordnet ist; und eine mehrphasige Statorwicklung, die
in dem Statorkern installiert ist; und
eine Stütze, welche
den Rotor und den Stator haltert, wobei der Statorkern einen laminierten
Eisenkern aufweist, der mit einer Anzahl an Nuten versehen ist, die
sich in axialer Richtung in einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung
erstrecken, wobei die mehrphasige Statorwicklung eine Anzahl an
Wicklungsunterabschnitten aufweist, bei denen jeweils ein langer
Leitungsstrang so gewickelt ist, dass abwechselnd eine innere Schicht
und eine äußere Schicht
in Nuttiefenrichtung in den Nuten in Abständen einer vorbestimmten Anzahl
an Nuten eingenommen wird, wobei der Leitungsstrang außerhalb
der Nuten an axialen Endoberflächen
des Statorkerns umgelegt ist, um Umkehrabschnitte auszubilden, und
die
Umkehrabschnitte in Umfangsrichtung ausgerichtet sind, um Wickelendgruppen
auszubilden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Querschnitt, der eine Konstruktion eines Kraftfahrzeuggenerators
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Perspektivansicht, die einen Stator des Kraftfahrzeuggenerators
gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
eine Vorderansicht, die einen Stator des Kraftfahrzeuggenerators
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
eine Seitenansicht, die einen Stator des Kraftfahrzeuggenerators
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist
eine Ansicht von hinten, welche Anschlüsse in einer Phase einer Statorwicklungsgruppe bei
dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung erläutert;
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6 ist
ein Schaltbild des Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine Darstellung, welche den Herstellungsvorgang für Wickelgruppen
erläutert,
welche einen Teil der Statorwicklung bilden, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß der Ausführungsform 1
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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8 ist
eine Darstellung zur Erläuterung des
Herstellungsvorgangs für
Wicklungsgruppen, die einen Teil der Statorwicklung bilden, die
bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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9A und 9B sind
eine Ansicht von hinten bzw. eine Aufsicht, die eine Innenschicht-Leitungsstranggruppe
zeigen, die einen Teil der Statorwicklung bildet, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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10A und 10B sind
eine Ansicht von hinten bzw. eine Aufsicht, die eine Außenschicht-Leitungsstranggruppe
zeigen, die einen Teil der Statorwicklung bildet, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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11 ist
eine Perspektivansicht, die einen Teil eines Leitungsstrangs zeigt,
der ein Teil der Statorwicklung bildet, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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12 ist
eine Darstellung zur Erläuterung der
Anordnung der Leitungsstränge,
die einen Teil der Statorwicklung bilden, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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13A und 13B sind
eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht von hinten, welche die Konstruktion
eines Statorkerns erläutern,
der bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzt wird;
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14A bis 14C sind
Querschnitte, welche den Herstellungsvorgang für den bei diesem Kraftfahrzeuggenerator
eingesetzten Stator erläutern;
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15 ist
eine Aufsicht, welche eine Leitungsstranggruppe zeigt, die einen
Teil der Statorwicklung bildet, der bei die sem Kraftfahrzeuggenerator
eingesetzt wird, und die in dem Kern angebracht ist;
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16 ist
ein Querschnitt, der den Herstellungsvorgang für den Stator erläutert, der
bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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17 ist
ein Diagramm, welches die Ausgangsleistung des Kraftfahrzeuggenerators
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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18 ist
eine Ansicht von hinten, welche Anschlüsse in einer Phase einer Statorwicklungsgruppe
bei einem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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19 ist
eine Aufsicht, die eine kleine Wicklungsgruppe zeigt, die einen
Teil der Statorwicklung bildet, die in dem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, vor dem Installierungsvorgang;
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20 ist eine Perspektivansicht, welche die Form
eines Leitungsstrangs erläutert,
der einen Teil der kleinen, in 19 gezeigten
Wicklungsgruppe bildet;
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21 ist eine Perspektivansicht, welche die Anordnung
der Leitungsstränge
in der in 19 gezeigten, kleinen Wicklungsgruppe
erläutert;
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22 ist eine Perspektivansicht, welche die Form
eines Leitungsstrangs erläutert,
der einen Teil einer großen
Wicklungsgruppe bildet, die ein Teil der Statorwicklung ist, die bei
dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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23 ist eine Perspektivansicht, welche die Anordnung
der Leitungsstränge
in der großen Wicklungsgruppe
erläutert,
die einen Teil der Statorwicklung bildet, die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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24 ist eine Perspektivansicht, welche die Anordnung
der Leitungsstränge
in der Statorwicklung erläutert,
die bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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25 ist eine Perspektivansicht, welche einen Stator
des Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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26 ist eine Ansicht von vorne, die einen Stator
des Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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27 ist eine Seitenansicht, die einen Stator des
Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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28 ist ein Querschnitt, der einen Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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29 ist eine Perspektivansicht, die einen Stator
zeigt, der bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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30 ist eine Perspektivansicht, welche einen Teil
des Rotors zeigt, der bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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31 ist eine Perspektivansicht, welche die Konstruktion
des Rotors erläutert,
der bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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32 ist ein Schaltbild des Kraftfahrzeuggenerators
gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung;
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33A und 33B sind
eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht von hinten, welche die Konstruktion
eines Statorkerns erläutern,
der bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird;
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34 ist eine Perspektivansicht, welche einen Stator
des Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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35 ist eine Ansicht von vorne, welche einen Stator
des Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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36 ist eine Seitenansicht, welche einen Stator
des Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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37 ist eine Seitenansicht, welche einen Teil eines
Stators eines herkömmlichen
Kraftfahrzeuggenerators zeigt;
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38 ist eine Perspektivansicht, welche ein Leitersegment
zeigt, das in dem Stator des herkömmlichen Kraftfahrzeuggenerators
eingesetzt wird;
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39 ist eine Perspektivansicht des Stators des
herkömmlichen
Kraftfahrzeuggenerators von vorne aus; und
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40 ist eine Perspektivansicht des Stators des
herkömmlichen
Kraftfahrzeuggenerators von hinten aus.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert.
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Ausführungsform 1
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1 ist
ein Querschnitt, der eine Konstruktion eines Kraftfahrzeuggenerators
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine
Perspektivansicht, die einen Stator dieses Kraftfahrzeuggenerators
zeigt, 3 ist eine Vorderansicht eines Stators dieses
Kraftfahrzeuggenerators, 4 ist eine Seitenansicht eines
Stators dieses Kraftfahrzeuggenerators, 5 ist eine
Ansicht von hinten zur Erläuterung
der Anschlüsse
in einer Phase einer Statorwicklungsgruppe bei diesem Kraftfahrzeuggenerator, 6 ist
ein Schaltbild dieses Kraftfahrzeuggenerators, die 7 und 8 sind Darstellungen
zur Erläuterung
des Herstellungsvorgangs von Wicklungsgruppen, die einen Teil der
Statorwicklung bilden, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator verwendet
wird. Die 9A und 9b sind eine
Ansicht von hinten bzw. eine Aufsicht, die eine Innenschicht-Leitungsstranggruppe
zeigen, die einen Teil der bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzten
Statorwicklung bilden. Die 10A und 10B sind eine Ansicht von hinten bzw. eine Aufsicht,
die eine Außenschicht-Leitungsstranggruppe zeigen,
die einen Teil der bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzten
Statorwicklung bildet. 11 ist eine Perspektivansicht,
die ein Teil eines Leitungsstrangs zeigt, der ein Teil der Statorwicklung
bildet, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator verwendet wird, und 12 ist
eine Darstellung zur Erläuterung der
Anordnung der Leitungsstränge,
welche einen Teil der bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzten
Statorwicklung bilden. 13A und 13B sind eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht
von hinten zur Erläuterung
der Konstruktion eines bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzten
Statorkerns. Die 14A bis 14C sind
Querschnitte, welche den Herstellungsvorgang des Stators erläutern, der bei
diesem Kraftfahrzeuggenerator verwendet wird, und 15 ist
eine Aufsicht, welche eine Leitungsstranggruppe zeigt, die einen
Teil der Statorwicklung bildet, die bei diesem Kraftfahrzeuggenerator
eingesetzt wird, angebracht in dem Kern. 16 ist
ein Querschnitt zur Erläuterung
des Herstellungsvorgangs für
den bei diesem Kraftfahrzeuggenerator eingesetzten Stator. Ausgangsleitungen
und Brückenverbindungen
sind darüber
hinaus in 2 weggelassen.
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In 1 ist
der Kraftfahrzeuggenerator so aufgebaut, dass drehbar ein Rotor 7 des
Lundell-Typs in einem Gehäuse
angebracht ist, das aus einer vorderen Stütze 1 aus Aluminium
und einer hinteren Stütze 2 aus
Aluminium besteht, mit Hilfe einer Welle 6, wobei ein Stator 8 so
an einer Innenwand des Gehäuses
befestigt ist, dass die Außenumfangsseite
des Rotors 7 abgedeckt wird.
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Die
Welle 6 ist drehbeweglich in der vorderen Stütze 1 und
der hinteren Stütze 2 gehaltert.
Eine Riemenscheibe 4 ist an einem ersten Ende dieser Welle 6 so
befestigt, dass Drehmoment von einer Brennkraftmaschine auf die
Welle 6 mit Hilfe eines Riemens (nicht gezeigt) übertragen
werden kann.
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Schleifringe 9 zum
Zuführen
elektrischen Stroms zu dem Rotor 7 sind an einem zweiten
Ende der Welle 6 befestigt, und zwei Bürsten 10 sind in einem
Bürstenhalter 11 aufgenommen,
der im Inneren des Gehäuses
angeordnet ist, so dass die beiden Bürsten 10 in Kontakt
mit den Schleifringen 9 gleiten. Ein Regler 18 zur
Einstellung der Stärke
der Wechselspannung, die in dem Stator 8 erzeugt wird,
ist über
einen Kleber an einem Kühlkörper 17 befestigt, der
auf den Bürstenhalter 11 aufgepasst
ist. Gleichrichter 12, die elektrisch an den Stator 8 angeschlossen
sind, und in dem Statorkern 8 erzeugten Wechselstrom in
Gleichstrom umwandeln, sind im Inneren des Gehäuses 3 angebracht.
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Der
Rotor 7 weist einen Rotorwickel 13 zur Erzeugung
eines Magnetflusses beim Durchgang von elektrischem Strom auf, und
zwei Polkerne 20 und 21, die so angeordnet sind,
dass sie den Rotorwickel 13 abdecken, wobei Magnetpole
in den Polkernen 20 und 21 durch den in dem Rotorwickel 13 erzeugten
Magnetfluss ausgebildet werden. Die beiden Polkerne 20 und 21 bestehen
aus Eisen, weisen jeweils acht klauenförmige Magnetpole 22 und 23 auf,
die an ihrem äußeren Umfangsrand
in gleichem Abstand in Umfangsrichtung so angeordnet sind, dass
sie in Axialrichtung vorstehen, und die Polkerne 20 und 21 sind
an der Welle 6 einander zugewandt so befestigt, dass die
klauenförmigen
Magnetpole 22 und 23 ineinander greifen. Weiterhin
sind Gebläse 5 am
ersten und zweiten Ende in Axialrichtung des Rotors 7 vorgesehen.
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Einlassöffnungen 1a und 2a sind
an Endoberflächen
in Axialrichtung der vorderen Stütze 1 und der
hinteren Stütze 2 angeordnet,
und Auslassöffnungen 1b und 2b sind
an zwei äußeren Außenumfangsschulterabschnitten
der vorderen Stütze 1 und der
hinteren Stütze 2 angeordnet,
gegenüberliegend der
Außenseite
in Radialrichtung der Vorderend- und Hinterend-Wickelenden 16a bzw. 16b der
Statorwicklung 16.
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Wie
aus den 2 bis 4 hervorgeht, weist
der Stator 8 auf: einen zylindrischen Statorkern 15,
der als laminierter Kern ausgebildet ist, der eine Anzahl an Nuten 15a aufweist,
die sich in Axialrichtung mit einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung
erstrecken; eine mehrphasige Statorwicklung 16, die auf
den Statorkern 15 gewickelt ist; und Isolatoren 19,
die in jeder der Nuten 15a angebracht sind, um die mehrphasige
Statorwicklung 16 elektrisch gegenüber dem Statorkern 15 zu
isolieren. Die mehrphasige Statorwicklung 16 weist eine
Anzahl an Wicklungen auf, bei denen jeweils ein Leitungsstrang 30 außerhalb
der Nuten 15a an Endoberflächen des Statorkerns 15 zurückgebogen
ist, und wellenförmig so
gewickelt ist, dass abwechselnd eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in Nuttiefenrichtung in Nuten 15a um eine vorbestimmte
Anzahl an Nuten voneinander getrennt eingenommen werden. Hierbei ist
der Statorkern 15 mit sechsundneunzig Nuten 15a in
gleichem Abstand so versehen, dass zwei Gruppen von Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten 160 aufgenommen
werden, so dass die Anzahl an Nuten, welche jede Phase der Wicklungsabschnitte
aufnehmen, der Anzahl an Magnetpolen (sechzehn) in dem Rotor 7 entspricht.
Ein langes Kupferdrahtmaterial mit rechteckigem Querschnitt, das
beispielsweise mit einer Isolierbeschichtung 49 bedeckt
ist, wird in den Leitungssträngen 30 eingesetzt.
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Als
nächstes
wird die Wicklungskonstruktion einer Phase der Statorwicklungsgruppe 161 im
Einzelnen unter Bezugnahme auf 5 erläutert.
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Eine
Phase der Statorwicklungsgruppe 161 besteht aus einem ersten
bis vierten Wicklungsunterabschnitt 31 bis 34,
die jeweils aus einem Leitungsstrang 30 hergestellt sind.
Der erste Wicklungsunterabschnitt 31 wird so hergestellt,
dass wellenförmig ein
Leitungsstrang 30 in jede sechste Nut gewickelt wird, von
Nut-Nummer 1 bis 91, so dass abwechselnd eine
erste Position von einer Außenumfangsseite
aus und eine zweite Position von der Außenumfangsseite aus im Inneren
der Nuten 15a eingenommen werden. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 32 wird
dadurch hergestellt, dass wellenförmig ein Leitungsstrang 30 in
jede sechste Nut von der Nut-Nummer 1 bis zur Nut-Nummer 91 gewickelt
wird, so dass abwechselnd die zweite Position von der Außenumfangsseite
und die erste Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 33 wird so
hergestellt, dass wellenförmig
ein Leitungsstrang 30 in jede sechste Nut von der Nut-Nummer 1 bis
zur Nut-Nummer 91 gewickelt wird, damit abwechselnd eine
dritte Position von der Außenumfangsseite
und eine vierte Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen werden. Der vierte Wicklungsunterabschnitt 32 wird
dadurch hergestellt, dass wellenförmig ein Leitungsstrang 30 in jede
sechste Nut von der Nut-Nummer 1 bis zur Nut-Nummer 91 gewickelt
wird, so dass abwechselnd die vierte Position von der Außenumfangsseite und
die dritte Position von der Außenumfangsseite innerhalb
der Nuten 15a eingenommen werden. Die Leitungsstränge 30 werden
so angeordnet, dass sie in einer Reihe von vier Strängen innerhalb
jeder Nut 15a ausgerichtet sind, wobei die Längsrichtung
ihrer rechteckigen Querschnitte in Radialrichtung ausgerichtet ist.
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An
einem ersten Ende des Statorkerns 15 werden ein erster
Endabschnitt 31a des ersten Wicklungsunterabschnitts 31,
der sich aus der Nut-Nummer 1 nach außen erstreckt, und ein zweiter
Endabschnitt 33b des dritten Wicklungsunterabschnitts 33 verbunden,
der sich nach außen
von der Nut-Nummer 91 erstreckt, und darüber hinaus
werden ein erster Endabschnitt 33a des dritten Wicklungsunterabschnitts 33,
der sich von der Nut-Nummer 1 nach außen erstreckt, und ein zweiter
Endabschnitt 31b des ersten Wicklungsabschnitts 31, der
sich nach außen
von der Nut-Nummer 91 erstreckt, verbunden, um zwei Windungen
der Wicklung auszubilden.
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An
einem zweiten Ende des Statorkerns 15 werden ein erster
Endabschnitt 32a des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32,
der sich aus der Nut-Nummer 1 nach außen erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 34b des
vierten Wicklungsunterabschnitts 34, der sich nach außen von
der Nut-Nummer 91 erstreckt, verbunden, und werden darüber hinaus
ein erster Endabschnitt 34a des vierten Wicklungsunterabschnitts 34,
der sich von der Nut-Nummer 1 nach außen erstreckt, und ein zweiter
Endabschnitt 32b des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32,
der sich nach außen
von der Nut-Nummer 91 erstreckt, verbunden, um zwei Windungen der
Wicklung auszubilden.
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Weiterhin
wird ein Abschnitt des Leitungsstrangs 30 des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der
sich nach außen
an dem ersten Ende des Statorkerns 15 aus den Nuten mit
den Nummern 61 und 67 heraus erstreckt, durchgeschnitten,
und wird ein Abschnitt des Leitungsstrangs 30 des ersten
Wicklungsunterabschnitts 31, der sich nach außen an dem
ersten Ende des Statorkerns 15 von den Nuten-Nummern 67 und 73 heraus
erstreckt, ebenfalls durchgeschnitten. Ein erstes abgeschnittenes
Ende 31c des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und
ein erstes abgeschnittenes Ende 32c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 werden
miteinander verbunden, um eine Phase der Statorwicklungsgruppe 161 auszubilden,
die vier Windungen aufweist, wobei der erste bis vierte Wicklungsunterabschnitt 31 bis 34 in
Reihe geschaltet sind.
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Weiterhin
wird der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten abgeschnittenen
Ende 31c des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und
dem ersten abgeschnittenen Ende 32c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 zu
einem Überbrückungsverbindungs-Verbindungsabschnitt,
und wird ein zweites abgeschnittenes Ende 31d des ersten
Wicklungsunterabschnitts 31 und ein zweites abgeschnittenes Ende 32d des
zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 zu einer Ausgangsleitung
(O) bzw. zu einer Sternpunktleitung (N).
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Insgesamt
sechs Phasen von Statorwicklungsgruppen 161 werden entsprechend
dadurch hergestellt, dass die Nuten 15a, in welche die
Leitungsstränge 30 gewickelt
werden, jeweils um eine Nut versetzt werden. Dann werden, wie in 6 gezeigt,
drei Phasen jeder der Statorwicklungsgruppen 161 in Sternschaltung
geschaltet, um die zwei Gruppen von Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten 160 auszubilden,
und wird jeder der Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitte 160 an
seinen eigenen Gleichrichter 12 angeschlossen. Die Gleichrichter 12 werden
parallel geschaltet, so dass deren abgegebene Gleichströme vereinigt
werden.
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Die
Leitungsstränge 30,
welche den ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitt 31 bis 34 bilden, werden
daher jeweils wellenförmig
so gewickelt, dass sie sich aus ersten Nuten 15a an Endoberflächen des
Statorkerns 15 heraus erstrecken, umgelegt sind, und in
zweite Nuten 15a eintreten, die sechs Nuten entfernt sind.
Jeder der Leitungsstränge 30 ist
darüber
hinaus so gewickelt, dass abwechselnd die innere Schicht und die äußere Schicht
relativ zur Nuttiefenrichtung (der Radialrichtung) in jeder sechsten
Nut eingenommen werden.
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Umkehrabschnitte 30a der
Leitungsstränge 30 erstrecken
sich nach außen
von dem Statorkern 15 und sind umgelegt, um Wickelenden
auszubilden. Die Umkehrabschnitte 30a, die im Wesentlichen
dieselbe Form an beiden Enden in Axialrichtung des Statorkerns 15 aufweisen,
sind voneinander in Umfangsrichtung und radial beabstandet, und
sind ordentlich in zwei Reihen in Umfangsrichtung angeordnet, damit
Wickelendgruppen 16a und 16b ausgebildet werden.
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Als
nächstes
wird der Zusammenbau des Stators 8 unter Bezugnahme auf
die 7 bis 16 erläutert.
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Zuerst
werden, wie in 7 gezeigt, zwölf lange
Leitungsstränge 30 gleichzeitig
in derselben Ebene abgebogen, um die Form eines Blitzes zu erzeugen.
Dann wird eine Leitungsstranggruppe 35a, die in den 9A und 9B gezeigt
ist, dadurch hergestellt, dass aufeinander folgend der Strang in rechtem
Winkel, wie durch den Pfeil in 8 gezeigt, unter
Verwendung einer Einspannvorrichtung abgebogen wird. Weiterhin wird
eine Leitungsstranggruppe 35B, die Brückenverbindungen und Ausgangsleitungen
aufweist, wie in den 10A und 10B gezeigt,
auf entsprechende Art und Weise hergestellt. Die Leitungsstranggruppen 35A und 35B werden
dann 10 Minuten lang bei 300 °C
angelassen, so dass ein quaderförmiger
Kern 36, in welchem die Leitungsstranggruppen 35A und 35B angebracht
sind, einfach ringförmig
ausgebildet werden kann.
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Weiterhin
wird, wie in 11 gezeigt, jeder Leitungsstrang 30 so
ausgebildet, dass er in ein ebenes Muster gebogen wird, bei welchem
gerade Abschnitte 30b, verbunden durch Umkehrabschnitte 30a,
in einem Abstand von sechs Nuten (6P) ausgerichtet sind.
Benachbarte gerade Abschnitte 30b sind um eine Entfernung
gleich einer Breite (W) der Leitungsstränge 30 mit Hilfe der
Umkehrabschnitte 30a versetzt. Die Leitungsstranggruppen 35A und 35B sind
so aufgebaut, dass sechs Leitungsstrangpaare so angeordnet sind,
dass sie um einen Abstand von einer Nut gegeneinander versetzt sind,
wobei jedes Leitungsstangenpaar aus zwei Leitungssträngen 30 besteht,
die mit dem voranstehend geschilderten Muster versehen sind, um
einen Abstand von sechs Nuten versetzt sind, und so angeordnet sind,
dass sich gerade Abschnitte 30b überlappen, wie in 12 gezeigt.
Sechs Endabschnitte der Leitungsstränge 30 erstrecken
sich jeweils nach außen
von einer ersten und einer zweiten Seite am ersten und zweiten Ende
der Leitungsstranggruppen 35A und 35B. Weiterhin
sind die Umkehrabschnitte 30a so angeordnet, dass sie in
Reihen an ersten und zweiten Seitenabschnitten der Leitungsstranggruppe 35A und 35B ausgerichtet
sind.
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Der
quaderförmige
Kern 36 wird, wie in den 13A und 13B gezeigt, so hergestellt, dass eine vorbestimmte
Anzahl an Blechen aus SPCC-Material, welche trapezförmige Nuten 36a in einem
vorbestimmten Abstand (einem elektrischen Winkel von 30°) aufweisen,
zusammenlaminiert werden, und am äußeren Abschnitt mit einem Laser
verschweißt
werden. Darüber
hinaus ist SPCC ein magnetisches Material.
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Wie
in 14A gezeigt, werden die Isolatoren 19 in
den Nuten 36a des quaderförmigen Kerns 36 angebracht,
und werden die geraden Abschnitte der beiden Leitungsstranggruppen 35A und 35B so eingeführt, dass
sie innerhalb jeder der Nuten aufeinander gestapelt werden. Auf
diese Weise werden die beiden Leitungsstranggruppen 35A und 35B in
dem quaderförmigen
Kern 36 angebracht, wie in 14B gezeigt.
Hierbei werden gerade Abschnitte 30b der Leitungsstränge 30 in
Gruppen von vier in Radialrichtung innerhalb der Nuten 36a aufgenommen,
und werden elektrisch gegenüber
dem quaderförmigen Kern 36 durch
die Isolatoren 19 isoliert. Die beiden Leitungsstranggruppen 35A und 35B werden übereinander
gestapelt, wenn sie in dem quaderförmigen Kern 36 angebracht
werden, wie dies in 15 gezeigt ist.
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Als
nächstes
wird der quaderförmige
Kern 36 zusammengerollt, seine Enden aneinander angelegt, und
miteinander verschweißt,
um einen zylindrischen Kern 37 zu erhalten, wie dies in 14C gezeigt ist. Durch Zusammenrollen des quaderförmigen Kerns 36 nehmen
die Nuten 36a (entsprechend den Nuten 15a in dem
Statorkern) eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform an,
und werden Öffnungsabschnitte 36b der
Nuten 36a (entsprechend Öffnungsabschnitten 15b der
Nuten 15a) kleiner als die Nutbreitenabmessungen der geraden
Abschnitte 30b. Dann werden die Endabschnitte jedes der
Leitungsstränge 30 miteinander
verbunden, auf Grundlage des in 5 gezeigten
Verbindungsschemas, um eine Statorwicklungsgruppe 161 auszubilden.
Dann wird der zylindrische Kern 37 in einen zylindrischen äußeren Kern 38 eingeführt, der
aus laminiertem SPCC-Material besteht, und durch Schrumpfpassung
damit vereinigt, um den in 16 gezeigten Statorkern 8 zu
erhalten. Der vereinigte Körper,
der aus dem zylindrischen Kern 37 und dem äußeren Kern 38 besteht,
entspricht dem Statorkern 15.
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Bei
dem auf diese Art und Weise aufgebauten Kraftzeuggenerator wird
elektrischer Strom von einer Batterie (nicht gezeigt) über die
Bürsten 10 und die
Schleifringe 9 dem Rotorwickler 13 zugeführt, wodurch
ein Magnetfluss hervorgerufen wird. Die klauenförmigen Magnetpole 22 des
ersten Polkerns 20 werden durch Nord-suchende (N) Pole
durch diesen Magnetfluss magnetisiert, und die klauenförmigen Magnetpole 23 des
zweiten Polkerns 21 werden mit Süd-suchenden (S) Polen magnetisiert.
Gleichzeitig wird Drehmoment von der Brennkraftmaschine über den
Riemen und die Riemenscheibe 4 auf die Welle 6 übertragen,
so dass sich der Rotor 7 dreht. Auf diese Weise wird ein
Drehmagnetfeld an die mehrphasige Statorwicklung 16 angelegt,
wodurch eine elektromotorische Kraft in der mehrphasigen Statorwicklung 16 erzeugt
wird. Diese elektromotorische Wechselkraft geht durch die Gleichrichter 12 hindurch
und wird in Gleichstrom umgewandelt, wobei die Stärke der
Spannung durch den Regler 18 eingestellt wird, und hierdurch
wird die Batterie wieder aufgeladen.
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Am
hinteren Ende wird Außenluft
von den Einlassöffnungen 2a eingesaugt,
die gegenüberliegend
den Kühlkörpern der
Gleichrichter 12 und dem Kühlkörper 17 des Reglers 18 angeordnet
sind, durch Drehung der Gebläse 5,
und fließt
entlang der Achse der Welle 6, wodurch die Gleichrichter 12 und
der Regler 18 gekühlt
werden, und wird dann in Zentrifugalrichtung durch die Gebläse 5 abgelenkt,
wodurch die Wickelendgruppe 16b am hinteren Ende der mehrphasigen
Statorwicklung 16 gekühlt
wird, bevor die Luft über
die Auslassöffnungen 2b nach
außen abgegeben
wird. Gleichzeitig wird am Vorderende Außenluft in Axialrichtung durch
die Einlassöffnungen 1a infolge
der Drehung der Gebläse 5 angesaugt,
und wird dann in Zentrifugalrichtung durch die Gebläse 5 abgelenkt,
wodurch die Wickelendgruppe 16a am Vorderende der mehrphasigen
Statorwicklung 16 gekühlt
wird, bevor die Luft nach außen
durch die Auslassöffnungen 1b abgegeben
wird.
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Auf
diese Weise weist bei der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung die mehrphasige Statorwicklung 16 drei
Gruppen von Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten 160 auf,
wobei jeder der Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitte 160 so
ausgebildet ist, dass drei Phasen der Statorwicklungsgruppen 161 in
Wechselstromschaltung geschaltet sind. Weiterhin sind die Statorwicklungsgruppen 161 so
ausgebildet, dass die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 in
Reihe geschaltet sind. Der erste Wicklungsabschnitt 31 wird
durch wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 30 so hergestellt, dass abwechselnd
die erste und die zweite Position von der Außenumfangsseite jeder sechsten
Nut 15a eingenommen werden. Anders ausgedrückt, ist
der erste Wicklungsunterabschnitt 31 durch wellenförmiges Wickeln
eines Leitungsstrangs 30 so hergestellt, dass abwechselnd
die innere Schicht und die äußere Schicht
in Nuttiefenrichtung eingenommen werden. Entsprechend wird der zweite,
dritte bzw. vierte Wicklungsunterabschnitt 32, 33 bzw. 34 ebenfalls
durch wellenförmiges
Wickeln einzelner Leitungsstränge 30 so
hergestellt, dass abwechselnd innere und äußere Schichten in Nuttiefenrichtung
eingenommen werden.
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Da
die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34,
welche die mehrphasige Statorwicklung 16 bilden, jeweils
aus einem Leitungsstrang 30 (einer durchgehenden Leitung)
bestehen, ist es nicht erforderlich, eine große Anzahl an kurzen Leitersegmenten 54 in
den Statorkern 51 einzuführen, und Endabschnitte 54b miteinander
durch Schweißen,
Löten,
usw. zu verbinden, wie dies bei dem herkömmlichen Stator 50 erforder lich
war, was eine signifikante Verbesserung der Produktivität des Stators 8 ermöglicht.
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Da
die Wickelenden durch die Windungsabschnitte 30a der Leitungsstränge 30 gebildet
werden, sind die einzigen Verbindungsstellen in den Wickelendgruppen 16a und 16b die
ersten und zweiten Endabschnitte der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 sowie
die Brückenverbindungs-Verbindungsabschnitte,
wodurch die Anzahl an Verbindungen signifikant verringert wird.
Da das Auftreten von Kurzschlussausfällen unterdrückt werden
kann, welches beim Verlust der Isolierung infolge des Verbindungsvorgangs
auftritt, kann eine bessere Isolierung erreicht werden. Darüber hinaus
werden die Leiter nicht durch Schweißen erweicht, was die Steifigkeit
des Stators insgesamt erhöht,
und ermöglicht,
magnetisches Rauschen zu verringern.
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Die
Wickelendgruppen 16a und 16b sind so ausgebildet,
dass die Windungsabschnitte 30a in Reihen in Umfangsrichtung
angeordnet sind. Verglichen mit den herkömmlichen Wickelendgruppen,
bei denen die Endabschnitte 54b der Leitersegmente 54 miteinander
verbunden waren, kann daher die Höhe verringert werden, um welche
sich die Wickelendgruppen nach außen von dem Statorkern 15 erstrecken.
Daher wird der Gebläsewindwiderstand
in den Wickelendgruppen 16a und 16b verringert,
was eine Verringerung von Gebläsewindgeräuschen infolge der
Drehung des Rotors 7 ermöglicht. Die Wickel-Streureaktanz
in den Wickelenden wird ebenfalls verringert, was die Ausgangsleistung
und den Wirkungsgrad verbessert.
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Da
die Windungsabschnitte 30a so ausgebildet sind, dass die
Leitungsstränge 30 zurück gebogen
werden, sind die Windungsabschnitte 30a mit einer Isolierbeschichtung 49 abgedeckt, und
wird Isolierung zwischen benachbarten Windungsabschnitten 30a sichergestellt.
Auf diese Weise können
die Spalte zwischen den Windungsabschnitten 30a kleiner
ausgebildet werden, und kann der Raumfüllfaktor der Leitungsstränge 30 erhöht werden.
Darüber
hinaus wird, selbst wenn sich die Windungsabschnitte 30a gegenseitig
stören,
infolge von Schwingungen der Windungsabschnitte 30a, verhindert,
dass sich die Windungsabschnitte 30a gegenseitig kurzschließen.
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Vier
Leitungsstränge 30 sind
so angeordnet, dass sie in einer Reihe in einer Nut in Radialrichtung innerhalb
jeder Nut 15a ausgerichtet sind, und die Windungsabschnitte 30a sind
so angeordnet, dass sie in zwei Reihen in Umfangsrichtung ausgerichtet sind.
Daher sind die Windungsabschnitte 30a, welche die Wickelendgruppen 16a und 16b bilden,
in zwei Reihen in Radialrichtung unterteilt, was es ermöglicht,
die Höhe
zu verringern, um welche sich die Wickelendgruppen 16a und 16b von
dem Statorkern 15 aus nach außen erstrecken. Dies führt dazu,
dass der Gebläsewindwiderstand
in den Wickelendgruppen 16a und 16b verringert
wird, was eine Verringerung von Gebläsewindgeräuschen infolge der Drehung
des Rotors 7 ermöglicht.
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Die
Windungsabschnitte 30a, die an den Endoberflächen des
Statorkerns 15 umgelegt sind, verbinden jeweils zwei gerade
Abschnitte 30b, die in unterschiedlichen Schichten in unterschiedlichen
Nuten 15a sechs Nuten entfernt angeordnet sind, in Reihenschaltung.
Da eine gegenseitige Störung
zwischen den Wickelenden in jeder Phase unterdrückt wird, und der Raumfüllfaktor
der Statorwicklung vergrößert ist,
kann daher eine erhöhte
Ausgangsleistung erreicht werden. Darüber hinaus kann jeder der Windungsabschnitte 30a einfach
mit im Wesentlichen derselben Form ausgebildet werden. Da Unregelmäßigkeiten
in Umfangsrichtung in radial inneren Randoberflächen der Wickel endgruppen 16a und 16b dadurch
unterdrückt
werden können,
dass jeder der Windungsabschnitte 30a im Wesentlichen die gleiche
Form aufweist, also durch Ausbildung der Windungsabschnitte 30a,
welche die Wickelendgruppen 16a und 16b bilden,
mit im Wesentlichen derselben Form in Umfangsrichtung, können Gebläsewindgeräusche verringert
werden, die zwischen dem Rotor 7 und den Wickelendgruppen 16a und 16b hervorgerufen
werden. Darüber
hinaus wird die Streuinduktivität
gleichmäßig, was
die Ausgangsleistung stabilisiert. Da die Windungsabschnitte 30a in
Umfangsrichtung beabstandet angeordnet sind, und die Räume zwischen
den Windungsabschnitten 30a in Umfangsrichtung im Wesentlichen
dieselbe Form aufweisen, wird darüber hinaus der Durchgang von Kühlluft im
Innern der Wickelendgruppen 16a und 16b erleichtert,
was die Kühlung
verbessert, und Geräusche
infolge einer gegenseitigen Störung
zwischen der Kühlluft
und den Wickelenden verringert.
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Da
die Windungsabschnitte 30a im Wesentlichen dieselbe Form
aufweisen und in zwei Reihen in Umfangsrichtung angeordnet sind,
erfolgt eine gleichmäßige Wärmeabstrahlung
von jedem der Windungsabschnitte 30a, und ist darüber hinaus auch
eine gleichmäßige Wärmeabstrahlung
von jeder der Wickelendgruppen 16a und 16b vorhanden. Daher
wird Wärme,
die in der mehrphasigen Statorwicklung 16 erzeugt wird,
gleichmäßig von
jedem der Windungsabschnitte 30a abgestrahlt, und gleichmäßig von
beiden Wickelendgruppen 16a und 16b abgestrahlt,
was die Kühlung
der mehrphasigen Statorwicklung 16 verbessert. Da Temperaturanstiege
in der mehrphasigen Statorwicklung 16 infolge der verbesserten
Kühlung
der mehrphasigen Statorwicklung 16 unterdrückt werden,
wird eine Beeinträchtigung der
Isolierbeschichtung 49 unterdrückt, und wird die Isolierung
verbessert.
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Da
der Abstand der Nuten, in welche die Leitungsstränge 30 gewickelt sind,
dem Abstand zwischen den Nord-suchenden und den Süd-suchenden Polen
(N, S) des Rotors 7 entspricht, ist die Wicklung eine Wicklung
mit vollem Abstand, was eine hohe Ausgangsleistung ermöglicht.
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Da
die Abmessungen der Öffnungsabschnitte 15b der
Nuten 15a so gewählt
sind, dass sie kleiner sind als die Abmessungen der Leitungsstränge 30 in
Richtung der Breite der Nuten 15a, wird verhindert, dass
die Leitungsstränge 30 aus
den Nuten 15a radial nach innen herausfallen, und können Geräusche an
den Öffnungsabschnitten 15b infolge
einer gegenseitigen Störung
mit dem Rotor 7 verringert werden.
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Da
die geraden Abschnitte 30b einen rechteckigen Querschnitt
aufweisen, passt die Querschnittsform der geraden Abschnitte 30b ordnungsgemäß in die
Form der Nuten 15a, wenn die geraden Abschnitte 30b im
Innern der Nuten 15a aufgenommen werden. Daher kann der
Raumfüllfaktor
der Leitungsstränge 30 innerhalb
der Nuten 15a einfach erhöht werden, was eine verbesserte
Wärmeübertragung
von den Leitungssträngen 30 zum
Statorkern 15 ermöglicht.
Hierdurch wird der Raumfüllfaktor
in den Nuten erhöht,
was die Ausgangsleistung und den Wirkungsgrad verbessert. Darüber hinaus
wird die Berührungsoberflächenfläche zwischen
den Leitungssträngen 30 und
dem Statorkern 15 vergrößert, wird
das Wärmeleitvermögen erhöht, und
wird die Temperatur der mehrphasigen Statorwicklung 16 verringert.
Darüber
hinaus wird auch eine Bewegung der Leitungsstränge 30 in den Nuten 15a verhindert,
und eine Beschädigung
der Isolierbeschichtung 49 unterdrückt. Bei der Ausführungsform
1 weisen die geraden Abschnitte 30b einen rechteckigen
Querschnitt auf, jedoch kann die Querschnittsform der geraden Abschnitte 30b jede
im Wesentlichen rechteckige Form sein, die ordentlich in die im
Wesentlichen rechteckige Form der Nuten passt. Diese im Wesentlichen
rechteckige Form ist nicht auf eine echt rechteckige Form beschränkt und
kann eine quadratische Form sein, eine Form, die aus vier ebenen
Oberflächen
und abgerundeten Ecken besteht, oder eine länglich-elliptische Form, bei
welcher die kurze Seite eines Rechtecks bogenförmig ausgebildet ist, und dergleichen.
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Da
die Leitungsstränge 30 einen
rechteckigen Querschnitt aufweisen, wird die Oberfläche, die Wärme von
den Windungsabschnitten 30a abstrahlt, welche die Wickelenden
bilden, erhöht,
wodurch wirksam Wärme
abgestrahlt wird, die von der mehrphasigen Statorwicklung 16 erzeugt
wird, und die Temperatur der mehrphasigen Statorwicklung 16 verringert
wird. Darüber
hinaus wird eine Bewegung der Leitungsstränge 30 in den Nuten 15a verhindert,
und eine Beschädigung
der Isolierbeschichtung 49 unterdrückt. Darüber hinaus können, durch
Anordnen der langen Seiten des rechteckigen Querschnitts parallel zur
Radialrichtung, Spalte zwischen den Windungsabschnitten 30b sichergestellt
werden, wodurch ermöglicht
wird, dass die Kühlluft
ins Innere der Wickelendgruppen 16a und 16b hineingelangt,
und den Gebläsewindwiderstand
in Radialrichtung zu verringern. Bei der Ausführungsform 1 weisen die Leitungsstränge 30 einen
rechteckigen Querschnitt auf, jedoch ist die Querschnittsform der
Leitungsstränge 30 nicht
auf einen rechteckigen Querschnitt beschränkt, und kann jede im Wesentlichen
flache Form sein, beispielsweise eine länglich-elliptische Form oder
dergleichen.
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Der
Rotor 7 weist sechzehn Magnetpole auf, und sechsundneunzig
(96) Nuten 15a sind in gleichem Abstand in dem
Statorkern 15 vorhanden. Da die Leitungsstränge 30 wellenförmig in
jede sechste Nut 15a gewickelt werden, entspricht der Abstand
der Nuten, in welche die Leitungsstränge 30 gewickelt werden,
dem Abstand zwischen den Nord-suchenden und den Süd-suchenden
Polen des Rotors 7. Daher kann ein maximales Drehmoment
erhalten werden, was es ermöglicht,
eine erhöhte
Ausgangsleistung zu erzielen.
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Da
die Anzahl an Nuten 15a, welche die mehrphasige Statorwicklung 16 aufnehmen,
zwei pro Pol pro Phase betragen kann, nimmt die Anzahl an Windungsabschnitten 30a proportional
zu, was die Wärmeabstrahlung
von den Wickelenden verbessert. Auf diese Weise wird die Temperatur
der mehrphasigen Statorwicklung 16 verringert, wird eine
Beeinträchtigung
der Isolierbeschichtung 49 unterdrückt, und wird die Isolierung
signifikant verbessert.
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Da
die Windungsabschnitte 30a mit einer Isolierbeschichtung 49 versehen
sind, werden Kurzschlüsse
in den Windungsabschnitt 30a selbst dann verändert, wenn
der Abstand zwischen benachbarten Windungsabschnitten 30a verkleinert
wird. Daher kann die Isolierung sichergestellt werden, selbst wenn
die Statorwicklungen 16 auf den Statorkern 15 gewickelt
sind, in welchen sechsundneunzig Nuten 15a angeordnet sind.
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Wie
in 6 gezeigt, sind drei Gruppen von Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten 160 vorgesehen,
mittels Sternschaltung von drei Statorwicklungsgruppen 161,
die jeweils durch Reihenschaltung der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 entstehen,
und ist jede dieser zwei Gruppen von Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten 160 an ihren
eigenen Gleichrichter 12 angeschlossen, und sind darüber hinaus
die Ausgänge
der beiden Gleichrichter 12 parallel geschaltet. Die von
den Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten 160, die jeweils
vier Windungen aufweisen, abgegebenen Gleichströme können daher vereinigt und abgezogen
werden, was es ermöglicht,
Beeinträchtigungen
der Leistungsabgabe im Bereich niedriger Drehzahlen auszuschalten.
Da kein Strom von einer Phase der Wicklung in eine andere fließt, tritt
darüber
hinaus keine Temperaturbeeinträchtigung
der Wicklung auf. Daher wird die Temperatur der mehrphasigen Statorwicklung verringert,
wird eine Beeinträchtigung
der Isolierbeschichtung 49 unterdrückt, und wird die Isolierung
signifikant verbessert.
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Da
die beiden Leitungsstranggruppen 35A und 35B,
die aus durchgehender Leitung bestehen, in zwei Reihen ausgerichtet
werden können,
und in die Nuten 15a des Statorkerns 15 eingeführt werden können, wird
der Zusammenbau signifikant verbessert, im Vergleich zum Stand der
Technik, bei dem eine große
Anzahl von Leitersegmenten 54 einzeln in die Nuten eingeführt wird.
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Eine
Zunahme der Anzahl an Windungen in der mehrphasigen Statorwicklung
kann einfach so durchgeführt
werden, dass die geraden Abschnitte 30b der Leitungsstranggruppen 35 (35A und 35B), die
aus durchgehenden Leitungssträngen
bestehen, ausgerichtet werden, und so installiert werden, dass sie übereinander
gestapelt sind.
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Der
Stator 8 gemäß Ausführungsform
1 kann so hergestellt werden, dass die Leitungsstranggruppen 35,
die aus durchgehender Leitung bestehen, in den Nuten 36a in
dem quaderförmigen
Kern 36 durch die Öffnungsabschnitte 36b eingeführt werden,
und dann der quaderförmige
Kern 36 in eine Ringform gerollt wird. Da die Öffnungsabmessungen
der Öffnungsabschnitte 36b der
Nuten 36a größer gewählt werden
können
als die Abmessungen der Leitungsstränge 30 in Richtung
der Breite der Nuten, wird da her der Vorgang des Einführens der
Leitungsstranggruppen 35 verbessert. Da die Öffnungsabmessungen
der Öffnungsabschnitte 36b des
quaderförmigen Kerns 36 kleiner
gewählt
werden können
als die Abmessungen der Leitungsstränge 30 in Richtung
der Breite der Nuten, wenn der quaderförmige Kern 36 zusammengerollt
wird, wird der Raumfüllfaktor
vergrößert, was
eine Verbesserung der Ausgangsleistung ermöglicht. Darüber hinaus wird selbst dann, wenn
die Anzahl an Nuten erhöht
wird, die Produktivität
des Stators nicht beeinträchtigt.
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Da
die Höhe
der Wickelendgruppen 16a und 16b gering ist, und
nicht viele Verbindungsabschnitte vorhanden sind, werden Geräusche verringert,
die durch gegenseitige Störung
zwischen den Wickelendgruppen 16a und 16b und
der Kühlluft
hervorgerufen werden, die von den Gebläsen 5 infolge der Drehung
des Rotors 7 erzeugt wird. Da die Höhe der Wickelendgruppen 16a und 16b gering
ist, wird Gebläsewindwiderstand
gegen die Kühlluft
verringert, und wird die Kühlung
des Rotors und des Gleichrichters verbessert. Da die Geschwindigkeit
der Kühlluft an
der Auslassseite des Gebläses 5 unter
Verwendung des Gebläses 5 als
Kühlvorrichtung
erhöht
wird, nimmt die Temperatur der Wickelenden ab, was den Wickelwiderstand
verringert. Da die Form beider Wickelendgruppen 16a und 16b im
Wesentlichen gleich ist, und die Gebläse 5 an beiden Enden
des Rotors 7 angeordnet sind, werden die Wickelendgruppen 16a und 16b ausgeglichen
gekühlt,
wodurch die Temperatur der Statorwicklung gleichmäßig und
wesentlich verringert wird. Daher wird die Temperatur der mehrphasigen
Statorwicklung verringert, und wird eine Beeinträchtigung der Isolierbeschichtung 49 unterdrückt, wodurch
die Isolierung signifikant verbessert wird.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass die Gebläse 5 nicht an beiden
Enden des Rotors 7 angeordnet sein müssen, und sie auch unter Berücksichtigung der
Positionen der Statorwicklung oder der Gleichrichter angeordnet
werden können,
welche Körper darstellen,
die beträchtliche
Wärme erzeugen.
So können
beispielsweise die Wickelenden der Statorwicklung, welche Körper darstellen,
die beträchtliche Wärme erzeugen,
an der Auslassseite eines Gebläses
mit einer hohen Kühlgeschwindigkeit
angeordnet sein, und kann das Gebläse an einem Endabschnitt des
Rotors an jenem Ende angeordnet sein, an welchem sich die Gleichrichter
befinden. Weiterhin kann bei Anbringung an einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine,
da die Riemenscheibe normalerweise mit der Kurbelwelle mit Hilfe
eines Riemens verbunden ist, das Gebläse an dem Ende entfernt von
der Riemenscheibe angeordnet sein, so dass die vom Gebläse abgegebene
Kühlluft
nicht den Riemen beeinträchtigt.
Weiterhin weisen Schulterabschnitte der klauenförmigen Magnetpole des Rotors
eine Windförderwirkung
auf, und können
als Kühlvorrichtung eingesetzt
werden.
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Da
die Richtung der Schrägstellung
der Leitungsstränge 30,
welche die Innenumfangsseite der Wickelendgruppe 16a bilden,
parallel zur Richtung der Schrägstellung
der Leitungsstränge 30 verläuft, welche
die Innenumfangsseite der Wickelendgruppe 16b bilden, wendet
sich der Fluss in Axialrichtung der Kühlluft durch das Gehäuse 3 entlang
der Richtung der Schrägstellung
der Leitungsstränge 30.
Der Fluss in Axialrichtung der Kühlluft,
die durch die Drehung des Rotors 7 erzeugt wird, wird auf
diese Art und Weise gesteuert.
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Anders
ausgedrückt
wird der Fluss in Axialrichtung der Kühlluft verbessert, wenn die
Leitungsstränge 30,
welche die Innenumfangsseite der Wickelendgruppen 16a und 16b bilden, schräg entlang der
Richtung verlaufen, die sich aus der Kombination einer Komponente
der Kühlluft
in Richtung der Drehung des Rotors 7 und einer Komponente
des Flusses in Axialrichtung der Kühlluft zusammensetzt. Da der
Rotorwickel 13 wirksam gekühlt wird, nimmt daher die Temperatur
des Rotorwickels 13 ab, was eine Erhöhung des Feldstroms ermöglicht,
und eine Verbesserung der Ausgangsleistung. Da die Leitungsstränge 30,
welche die Innenumfangsseite der Wickelendgruppen 16a und 16b bilden,
entlang der Komponente des Flusses in Axialrichtung der Kühlluft schräg verlaufen,
werden in diesem Fall Gebläsewindgeräusche infolge
gegenseitiger Störungen ebenfalls
verringert.
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Wenn
andererseits die Leitungsstränge 30, welche
die Innenumfangsseite der Wickelendgruppen 16a und 16b bilden,
schräg
entlang der Richtung verlaufen, die sich aus der Kombination einer
Komponente der Kühlluft
in Richtung der Drehung des Rotors 7 und einer Komponente
gegen den Fluss in Axialrichtung der Kühlluft ergibt, wird der Fluss
in Axialrichtung der Kühlluft
verringert. Auf diese Weise wird das Ausmaß der radial nach innen abgegebenen Kühlluft erhöht, wodurch
die Kühlung
der Wickelenden verbessert wird, die an der Auslassseite liegen.
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Da
die Längs
in Axialrichtung des Stators 8 einschließlich der
Wickelenden kürzer
ist als jene der Polkerne 20 und 21, lässt sich
ein kompakter Aufbau erzielen. Wenn Gebläse 5 an beiden Endabschnitten des
Rotors 7 angeordnet sind, wird der Gebläsewindwiderstand signifikant
verringert, da keine Wickelenden an der Auslassseite der Gebläse vorhanden sind,
wodurch Gebläsewindgeräusche verringert werden,
und Temperaturanstiege in inneren Teilen unterdrückt werden, welche eine Kühlung benötigen, beispielsweise
bei den Gleichrichtern 12.
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Die
Anzahl an Nuten, welche die mehrphasige Statorwicklung 16 aufnehmen,
beträgt
zwei pro Pol pro Phase, und es sind zwei Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitte 160 vorgesehen,
die jeweils der Anzahl an Nuten pro Pol pro Phase entsprechen. Daher
kann das magneto-motorische Signal so ausgebildet werden, dass es
ein sinusförmiges
Signal approximiert, wodurch höherharmonische
Komponenten verringert werden, und eine stabile Ausgangsleistung
sichergestellt wird. Da die Anzahl an Nuten 15a erhöht ist,
sind Zähne
in dem Statorkern 15 schlank, wodurch Streumagnetismus
durch Zähne
verringert wird, welche die gegenüberliegenden, klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 überspannen,
wodurch Pulsationen der Ausgangsleistung unterdrückt werden können. Da
eine größere Anzahl
an Nuten 15a eine entsprechend größere Anzahl an Windungsabschnitten 30a bedeuten,
wird darüber
hinaus die Wärmeabstrahlung
von den Wickelendgruppen verbessert.
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Da
die Nuten 15a und die Öffnungsabschnitte 15b so
angeordnet sind, dass sie gleichmäßig um einen elektrischen Winkel
von 30° beabstandet
sind, können
magnetische Pulsationen verringert werden, die zu Erregerkräften führen, die
magnetisches Rauschen hervorrufen.
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Die
durchgezogene Linie in 17 gibt die gemessene Ausgangsleistung
für den
Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
1 an. Darüber
hinaus wurden der Rotor 7 und der Stator 8 folgendermaßen hergestellt:
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(1) Rotorform
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Der
verwendete Rotor 7 wies sechzehn Pole auf, eine Kernlänge von
56 mm, und einen Außendurchmesser
von 105,3 mm.
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(2) Statorform
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Der
Stator 8 wies einen zylindrischen Statorkern 15 auf,
und eine mehrphasige Statorwicklung 16, die aus zwei Gruppen
von Leitungsstranggruppen 35 (35A und 35B)
bestand, bei welcher die Axiallänge
des Statorkerns 15 gleich 36 mm war, und die Statorlänge einschließlich der
Wickelenden 50 mm betrug.
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Sechsundneunzig
Nuten 15a waren in dem Statorkern 15 in einem
gleichmäßigen Abstand
von 3,75° entsprechend
einem elektrischen Winkel von 30° angeordnet.
Die inneren Wände
der Nuten waren im Wesentlichen rechteckförmig mit parallelen Seitenoberflächen, die
Entfernung zwischen den Seitenoberflächen betrug 1,9 mm, und die
Tiefe der Nuten betrug 11 mm. Die Öffnungsbreite 15b der
Nuten 15a betrug 1,2 mm, die Kernrückseite betrug 3,6 mm, und
die Dicke in Radialrichtung der Zahnendabschnitte betrug 0,4 mm.
Weiterhin waren Isolatoren 19 mit einer Dicke von 140 μm zwischen
den Nuten 15a und den Leitungssträngen 30 angeordnet.
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Der
Statorkern 15 wurde dadurch hergestellt, dass ein zylindrischer
Kern 37 in einen zylindrischen, äußeren Kern 36 eingeführt wurde,
dann die beiden Kerne 37 und 38 durch Schrumpfsitz
vereinigt wurden, und wies einen Außendurchmesser von 136 mm und
einen Innendurchmesser von 106 mm auf. Der zylindrische Kern 37 wurde
dadurch hergestellt, dass die Endabschnitte eines quaderförmigen Kerns 36 zusammengerollt
und verschweißt
wurden, der durch Laminieren von SPCC-Material mit einer Plattendicke
von 0,35 mm und Laserschweißen
am Außenabschnitt
hergestellt wurde. Die Öffnungsbreite
der Öffnungsabschnitte 36b der
Nuten 36a des quaderförmigen
Kerns 36 betrug 2,0 mm, und die Breite der Kernrückseite
betrug 1,0 mm. Um das Aufrollen zu erleichtern, waren Nuten mit
einer Tiefe von 0,5 mm in den Zentren der Kernrückabschnitte der Nuten 36a angeordnet.
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Der äußere Kern
wurde durch Zusammenrollen und Verschweißen der Endabschnitte eines
laminierten Körpers
hergestellt, der durch Laminieren von SPCC-Material mit einer Plattendicke
von 0,5 mm und einer Breite von 2,6 mm hergestellt wurde, und durch
Laserschweißen
von dessen Außenabschnitt.
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Kupferleitungsmaterial
mit einer Dicke von 1,4 mm und einer Breite von 2,4 mm wurde als
jeder der Leitungsstränge 30 eingesetzt,
welche die Leitungsstranggruppen 35 bildeten. Darüber hinaus wurden
Eckabschnitte zu einer Kurve mit einem Radius von 0,4 mm abgerundet.
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Ausführungsform 2
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18 ist
eine Endansicht, welche Verbindungen in einer Phase der Statorwicklungsgruppe bei
dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung erläutert.
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In 18 wird
eine Phase der Statorwicklungsgruppe 161A durch erste bis
vierte Wicklungsunterabschnitte 41 bis 44 gebildet,
die jeweils aus einem Leitungsstrang 40 bestehen. Bei den
Leitungssträngen 40 wird
beispielsweise Kupferdrahtmaterial mit rechteckigem Querschnitt
eingesetzt, das mit einer Isolierbeschichtung 49 abgedeckt
ist.
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Der
erste Wicklungsunterabschnitt 41 wird durch wellenförmiges Wickeln
eines Leitungsstrangs 40 in jede sechste Nut von Nut-Nummer 1 bis
-Nummer 91 hergestellt, so dass er abwechselnd eine erste
Position von einer Außenumfangsseite
und ei ne vierte Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a einnimmt. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 42 wird
durch wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 40 in jede sechste Nut von
der Nut-Nummer 1 bis Nummer 91 so hergestellt,
dass abwechselnd die vierte Position von der Außenumfangsseite und die erste
Position von der Außenumfangsseite
innerhalb der Nuten 15a eingenommen wird. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 43 wird durch
wellenförmiges
Wickeln eines Leitungsstrangs 40 in jede sechste Nut von
der Nut-Nummer 1 bis Nummer 91 so hergestellt,
dass abwechselnd eine zweite Position von der Außenumfangsseite und eine dritte
Position von der Außenumfangsseite
innerhalb der Nuten 15a eingenommen wird. Der vierte Wicklungsunterabschnitt 42 wird
durch wellenförmiges Wickeln
eines Leitungsstrangs 40 in jede sechste Nut von der Nut-Nummer 1 bis
Nummer 91 so hergestellt, dass abwechselnd die dritte Position
von der Außenumfangsseite
und die zweite Position von der Außenumfangsseite innerhalb der
Nuten 15a eingenommen wird. Die Leitungsstränge 40 sind
so angeordnet, dass sie in einer Reihe von vier Strängen innerhalb jeder
Nut 15a ausgerichtet sind, wobei die Längsrichtung ihrer rechteckigen
Querschnitte in Radialrichtung ausgerichtet ist.
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An
einem ersten Ende des Statorkerns 15 werden ein erster
Endabschnitt 41a des ersten Wicklungsunterabschnitts 41,
der sich nach außen
von der Nut-Nummer 1 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 44b des
vierten Wicklungsunterabschnitts 44 verbunden, der sich
nach außen
von der Nut-Nummer 91 erstreckt, und darüber hinaus
werden ein erster Endabschnitt 44a des vierten Wicklungsunterabschnitts 44,
der sich nach außen
von der Nut-Nummer 1 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 41b des
ersten Wicklungsunterabschnitts 41 verbunden, der sich
nach außen
von der Nut-Nummer 91 erstreckt, um zwei Windungen der Wicklung
zu bilden.
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An
einem zweiten Ende des Statorkerns 15 werden ein erster
Endabschnitt 42a des zweiten Wicklungsunterabschnitts 42,
der sich nach außen von
der Nut-Nummer 1 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 43b des
dritten Wicklungsunterabschnitts 43 verbunden, der sich
nach außen
von der Nut-Nummer 91 erstreckt, und darüber hinaus
werden ein erster Endabschnitt 43a des dritten Wicklungsunterabschnitts 43,
der sich nach außen
von der Nut-Nummer 1 erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 42b des
zweiten Wicklungsunterabschnitts 42, der sich nach außen von
der Nut-Nummer 91 erstreckt, verbunden, um zwei Windungen der
Wicklung auszubilden.
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Weiterhin
wird ein Abschnitt des Leitungsstrangs 40 des zweiten Wicklungsunterabschnitts 42, der
sich nach außen
am ersten Ende des Statorkerns 15 von den Nuten mit den
Nummern 61 und 67 erstreckt, durchschnitten, und
wird ein Abschnitt des Leitungsstrangs 40 des ersten Wicklungsunterabschnitts 41,
der sich nach außen
am ersten Ende des Statorkerns 15 von den Nuten mit den
Nummern 67 und 73 erstreckt, ebenfalls durchschnitten.
Ein erstes abgeschnittenes Ende 41c des ersten Wicklungsunterabschnitts 41 und
ein erstes abgeschnittenes Ende 42c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 42 werden
verbunden, um eine Phase der Statorwicklungsgruppe 161A auszubilden,
die vier Windungen aufweist, wobei der erste bis vierte Wicklungsunterabschnitt 41 bis 44 in
Reihe geschaltet sind.
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Weiterhin
wird der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten abgeschnittenen
Ende 41c des ersten Wicklungsunterabschnitts 41 und
dem ersten abgeschnittenen Ende 42c des zweiten Wick lungsunterabschnitts 42 ein
Brückenverbindungs-Verbindungsabschnitt,
und wird ein zweites abgeschnittenes Ende 41d des ersten
Wicklungsunterabschnitts 41 bzw. ein zweites abgeschnittenes
Ende 42d des zweiten Wicklungsunterabschnitts 42 zu
einer Ausgangsleitung (O) bzw. zu einer Sternpunktleitung (N).
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Insgesamt
sechs Phasen von Statorwicklungsgruppen 161A werden entsprechend
hergestellt, durch Versetzen der Nuten 15a, in welche die Leitungsstränge 40 gewickelt
werden, um jeweils eine Nut. Dann werden, wie bei der voran stehenden Ausführungsform
1, drei Phasen jeder der Statorwicklungsgruppen 161A in
Sternschaltung geschaltet, um die beiden Gruppen von Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten
auszubilden, und wird jeder der Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitte
an seinen eigenen Gleichrichter 12 angeschlossen. Die Gleichrichter 12 sind
parallel geschaltet, so dass die von ihnen abgegebenen Gleichströme vereinigt
werden.
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Als
nächstes
wird der Zusammenbau eines Stators 8A unter Bezugnahme
auf die 19 bis 24 erläutert.
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Zuerst
wird eine kleine Leitungsstranggruppe 45 durch Biegen von
zwölf langen
Leitungssträngen 40 hergestellt,
wie in 19 gezeigt. Wie aus 20 hervorgeht, wird jeder Leitungsstrang 40 so ausgeformt,
dass er in ein ebenes Muster gebogen wird, bei welchem gerade Abschnitte 40b,
verbunden durch Windungsabschnitte 40a, in einem Abstand von
sechs Nuten (6P) ausgerichtet sind. Benachbarte gerade
Abschnitte 40b sind um eine Entfernung entsprechend einer
Breite (W) der Leitungsstränge 40 mit
Hilfe der Windungsabschnitte 40a versetzt.
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Die
kleine Leitungsstranggruppe 45 wird so ausgebildet, dass
sechs kleine Leitungsstrangpaare so angeordnet werden, dass sie
um einen Abstand von einer Nut gegeneinander versetzt sind, wobei
jedes kleine Leitungsstrangpaar aus zwei Leitungssträngen 40 besteht,
die das voranstehend geschilderte Muster aufweisen, um einen Abstand
von sechs Nuten versetzt sind, und so angeordnet sind, dass sich
gerade Abschnitte 40b überlappen,
wie in 21 gezeigt ist. Sechs Endabschnitte
der Leitungsstränge 40 erstrecken
sich jeweils nach außen von
einer ersten und einer zweiten Seite an einem ersten und einem zweiten
Ende der kleinen Leitungsstranggruppe 45. Weiterhin sind
die Windungsabschnitte 40a so angeordnet, dass sie in Reihen
auf ersten und zweiten Seitenabschnitten der kleinen Leitungsstranggruppe 45 ausgerichtet
sind.
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Dann
wird, obwohl dies nicht dargestellt ist, eine große Leitungsstranggruppe
durch Biegen zwölf langer
Leitungsstränge 400 hergestellt.
Wie in 22 gezeigt, wird jeder Leitungsstrang 400 so ausgebildet,
dass er in ein ebenes Muster gebogen wird, bei welchem gerade Abschnitte 40b,
die durch Windungsabschnitte 400a verbunden sind, in einem Abstand
von sechs Nuten (6P) ausgerichtet sind. Benachbarte gerade
Abschnitte 40b sind versetzt um im Wesentlichen das Doppelte
der Breite (2W) der Leitungsstränge 400, mit Hilfe
der Windungsabschnitte 400a. Weiterhin ist der Innendurchmesser
der Windungsabschnitte 400a der Leitungsstränge 400,
welche die große
Leitungsstranggruppe bilden, so gewählt, dass er im Wesentlichen
gleich dem Außendurchmesser
(W) der Windungsabschnitte 40a der Leitungsstränge 40 ist,
welche die kleine Leitungsstranggruppe 45 bilden.
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Die
große
Leitungsstranggruppe wird so ausgebildet, dass sechs große Leitungsstrangpaare so
angeordnet werden, dass sie um einen Abstand von einer Nut gegeneinander
versetzt sind, wobei jedes großes
Leitungsstrangpaar aus zwei Leitungssträngen 400 besteht,
die das voranstehend geschilderte Muster aufweisen, um einen Abstand
von sechs Nuten versetzt sind, und so angeordnet sind, dass sich
gerade Abschnitte 400b überlappen,
wie in 23 gezeigt ist. Sechs Endabschnitte
der Leitungsstränge 400 erstrecken
sich jeweils von einer ersten und einer zweiten Seite heraus aus
einem ersten und einem zweiten Ende der großen Leitungsstranggruppe. Weiterhin
sind die Windungsabschnitte 400a so angeordnet, dass sie
in Reihen an ersten und zweiten Seitenabschnitten der großen Leitungsstranggruppe
ausgerichtet sind.
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Weiterhin
sind die Leitungsstränge 400 in
der großen
Leitungsstranggruppe identisch zu den Leitungssträngen 40 in
der kleinen Leitungsstranggruppe 45. Abgesehen von Unterschieden
in Bezug auf den Durchmesser der Windungsabschnitte 400a,
das Ausmaß der
Versetzung der geraden Abschnitte 400b, und die Biegerichtung
der Windungsabschnitte, weist die große Leitungsstranggruppe die
gleiche Konstruktion auf wie die kleine Leitungsstranggruppe 45.
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Als
nächstes
wird die kleine Leitungsstranggruppe 45 mit dem geschilderten
Aufbau ins Innere der großen
Leitungsstranggruppe eingeführt,
um eine Doppel-Leitungsstranggruppe zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt
sind in der Doppel-Leitungsstranggruppe die Windungsabschnitte 400a der
großen
Leitungsstranggruppe so angeordnet, dass sind die Windungsabschnitte 40a der
kleinen Leitungsstranggruppe 45 umgeben, und sie die geraden
Abschnitte 400b der großen Leitungsstranggruppe an
beiden Seiten der geraden Abschnitte 40b der kleinen Leitungsstranggruppe
angeordnet, wie in 24 gezeigt ist. Weiterhin zeigt 24 einen Teil der ersten Wicklungsunterabschnitte 41 bis 44,
welche eine Phase der Statorwicklungsgruppe bilden.
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Als
nächstes
werden, obwohl dies nicht dargestellt ist, Isolatoren 19 in
den Nuten 36a des quaderförmigen Kerns 36 angebracht,
und wird die Doppel-Leitungsstranggruppe in dem quaderförmigen Kern 36 durch
Einführen
der geraden Abschnitte 40b und 400b der Doppel-Leitungsstranggruppe
in jede der Nuten 36a installiert. Auf diese Weise werden
die geraden Abschnitte 40b und 400b der Leitungsstränge 40 und 400 in
Gruppen von vier in Radialrichtung in den Nuten 36a aufgenommen,
und werden elektrisch gegenüber
dem quaderförmigen
Kern 36 durch die Isolatoren 19 isoliert.
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Daraufhin
wird der quaderförmige
Kern 36 zusammengerollt, seine Enden zur Anlage aneinander
gebracht, und mittels Laser verschweißt, um einen zylindrischen
Kern 37 zu erhalten. Dann wird die mehrphasige Statorwicklung 16A durch
Verbinden der Endabschnitte der Leitungsstränge 40 und 400 auf
Grundlage der in 18 gezeigten Schaltung ausgebildet.
Dann wird der zylindrische Kern 37 in einen zylindrischen äußeren Kern 38 eingeführt, der aus
laminiertem SPCC-Material besteht, und werden die Kerne mittels
Schrumpfsitz vereinigt, um den in den 25 bis 27 gezeigten
Stator 8A zu erhalten.
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Bei
dem auf die geschilderte Art und Weise ausgebildeten Stator 8A werden
die Leitungsstränge 40 und 400,
welche die ersten bis vierten Wickungsunterabschnitte 41 bis 44 bilden,
jeweils wellenförmig so
gewickelt, dass sie sich aus ersten Nuten 15a an Endoberflächen des
Statorkerns 15 erstrecken, umgelegt sind, und in zweite
Nuten 15a sechs Nuten entfernt hineingehen. Dann erstrecken
sich die Windungsabschnitte 40a und 400a der Leitungsstränge 40 und 400 nach
außen
von dem Statorkern 15 und sind umgelegt, um Wickelenden
auszubilden. Die Windungsabschnitte 40a und 400a,
die so ausgebildet sind, dass die Windungsabschnitte 400a der
großen
Leitungsstranggruppe die Windungsabschnitte 40a der kleinen
Leitungsstranggruppe 45 umgeben, sind ordentlich in Umfangsrichtung
angeordnet, um Wickelendabschnitte 16a und 16b auszubilden.
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Daher
können
dieselben Auswirkungen wie bei der Ausführungsform 1 bei der Ausführungsform 2
erzielt werden.
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Da
bei der Ausführungsform
2 die Windungsabschnitte 40a und 400a stapelförmig in
zwei Schichten angeordnet sind, und in Reihen in Umfangsrichtung
angeordnet sind, wird die Wickelendhöhe um die Breite eines Leitungsstrangs
erhöht,
jedoch wird der Abstand zwischen den Windungsabschnitten 40a und 400a in
Umfangsrichtung vergrößert, wodurch Kurzschlussausfälle zwischen
den Leitungssträngen verhindert
werden.
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Da
die Windungsabschnitte 40a und 400a mit einer
Isolierbeschichtung 49 versehen sind, kann darüber hinaus
die Isolierung sichergestellt werden, während die Entfernung zwischen
den Windungsabschnitten 40a und 400a verkleinert
wird, was es ermöglicht,
den Raumfüllfaktor
der Leitungsstränge 40 zu
vergrößern.
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Weiterhin
können
Erhöhungen
der Anzahl an Windungen in der mehrphasigen Statorwicklung einfach
so erfolgen, dass Leitungsstranggruppen, die aus durchgehender Leitung
bestehen, so gewickelt werden, dass sie übereinander in Richtung der
Höhe angeordnet
sind.
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Ausführungsform 3
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28 ist ein Teilquerschnitt, der einen Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zeigt, 29 ist
eine Perspektivansicht, die einen Stator zeigt, der dem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, 30 ist eine Perspektivansicht, die einen Teil
des Rotors zeigt, der bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, 31 ist eine Perspektivansicht zur Erläuterung
der Konstruktion des Rotors, der bei dem Kraftfahrzeuggenerator
gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, 32 ist ein Schaltbild des Kraftfahrzeuggenerators
gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung, 33A und 33B sind Darstellungen zur Erläuterung der Konstruktion eines
Statorkerns, der bei dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wobei 33A eine Seitenansicht und 33B eine Ansicht
von hinten ist. Darüber
hinaus sind Ausgangsleitungen in 29 weggelassen.
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Wie
in 28 dargestellt, ist bei diesem Generator ein Gebläse 5 nur
am rückwärtigen Endabschnitt
des Rotors 7 angeordnet, und ist ein Stator 8B in
Berührung
mit dem Gehäuse 3 mit
Hilfe eines elektrisch isolierenden Harzes 25 angebracht. Das
elektrisch isolierende Harz 25 ist eine Mischung aus Epoxyharz
(Hauptbestanddteil), das ein Wärmeleitvermögen von
0,5 (W/mk) aufweist, und Aluminiumoxid, das ein Wärmeleitvermögen von
3,5 (W/mk) hat, in einem Verhältnis
von eins zu vier (1:4).
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Der
Stator 8B ist so ausgebildet, dass die Wickelendgruppen 16a und 16b einer
mehrphasigen Statorwicklung 16B, die auf einen Statorkern 15B gewickelt
ist, vereinigt in das elektrisch isolierende Harz 25 eingeformt
sind, wie dies in 29 gezeigt ist. Die mehrphasige
Statorwicklung 16B weist zwei Gruppen von Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten 165 auf,
die durch Wechselstromverbindungen zwischen sechs Phasen von Statorwicklungsgruppen 166 gebildet
werden, die jeweils zwei Windungen aufweisen, die durch Reihenschaltung
eines ersten und eines zweiten Wicklungsunterabschnitts 31 und 32 entstehen.
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Magnetteile
sind auf dem Rotor 7 angeordnet, wobei Permanentmagneten 26 bei
den Magnetteilenpaare auf Seitenoberflächen der klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 bilden.
Genauer gesagt sind, wie in den 30 und 31 gezeigt,
die Permanentmagneten 26, die so geformt sind, dass sie der
Form der Seitenoberfläche
der klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 folgen,
so ausgebildet, dass sie die radiale Innenseite der klauenförmigen Magnetpole
mit Hilfe von Magnethalteteilen 27 einschließen. Ferritmagneten, die eine Dicke von 2 mm und eine
im Wesentlichen trapezförmige
Form aufweisen, welche der Form der Seitenoberflächen der klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 folgt,
werden als die Permanentmagneten 26 eingesetzt, und es
werden anisotrope Magneten gewählt,
so dass eine Entmagnetisierung selbst in entgegengesetzten Magnetfeldern
unterdrückt
werden kann, deren Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Magnetfeldes
des Magneten 26 verläuft,
bei maximaler Ausgangsleistung des Kraftfahrzeuggenerators bei –40 °C.
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Wie
in 32 gezeigt, ist der Schaltungsaufbau so, dass
jeweils drei Phasen der Statorwicklungsgruppen 166, die
zwei Windungen aufweisen, die durch Reihenschaltung erste und zweite
Wicklungsabschnitte 31 und 32 gebildet werden,
in Sternschaltung geschaltet sind, um die beiden Gruppen von Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten 165 auszubilden,
wobei jeder der zwei Gruppen von Dreiphasen-Starterwicklungs abschnitten 165 an
seinen eigenen Gleichrichter 12 angeschlossen ist, und
die Gleichrichter 12 parallel geschaltet sind, so dass
die von ihnen abgegebenen Gleichströme vereinigt werden.
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Weiterhin
sind die Sternpunkte der Sternschaltungen der Dreiphasen-Starterwicklungsabschnitte 165 mit
den Gleichrichtern 12 verbunden.
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Wie
in den 33A und 33B gezeigt, sind
die Nuten 36a in dem quaderförmigen Kern 36B in
einem Abstand entsprechend einem elektrischen Winkel von 30° angeordnet,
und sind die Öffnungsabschnitte 36b abwechselnd
in einem elektrischen Winkel von 36° und einem elektrischen Winkel
von 24° angeordnet.
Die Phasenverschiebung zwischen den beiden Gruppen von Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten 165 beträgt daher
36°. Darüber hinaus
beträgt
die Phasenverschiebung zwischen den beiden Gruppen von Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten 160 bei
der Ausführungsform
1 30°.
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Da
die Anzahl an Windungen in dem Stator bei der Ausführungsform
3 die Minimalanzahl an Windungen darstellt, die einen maximalen
Raumfüllfaktor
in den Nuten bei dieser Wicklungskonstruktion ermöglicht,
nämlich
zwei, ist die Drehzahl relativ hoch, bei welcher der Generator Ausgangsleistung erzeugt,
und daher ist die Ausgangsleistung unzureichend, wenn der Generator
bei einer niedrigen Drehzahl von bis zu 2000 U/min arbeitet. Um
dies auszugleichen, sind die Permanentmagneten 26 zwischen den
klauenförmigen
Magnetpolen 22 und 23 angeordnet, wie voranstehend
erläutert,
und sichern so die Leistung durch Unterdrücken eines Kriechflusses zwischen
den Polen, und darüber
hinaus kann die Temperatur des Stators und der Gleichrichter innerhalb
zulässiger
Werte gehalten werden, da eine unnötige Ausgangsleistung durch
Zuführen
maximalen Feldstroms zu den Feldwickeln bei niedriger Drehzahl unterdrückt wird,
und statt dessen der Feldstrom im Betrieb mit hoher Drehzahl von
2500 U/min oder mehr begrenzt wird. Im Falle der vorliegenden Ausführungsform
ist der den Feldwickeln zugeführte Feldstrom
so gesteuert, dass er unterhalb von 7,5 A bei niedriger Drehzahl
bleibt, und unterhalb von 4,0 A bei hoher Drehzahl.
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Die
Ausgangsleistung des Kraftfahrzeuggenerators gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung
ist in 17 mit der gestrichelten Linie
dargestellt. Aus 17 sieht man, dass zwar die
Drehzahl, bei welcher Ausgangsleistung erzeugt wird, recht hoch
ist, verglichen zur Ausführungsform
1, jedoch infolge der Tatsache, dass die Impedanz deutlich niedriger
ist infolge verringerter Kupferverluste als Ergebnis des Einsatzes
von zwei Windungen, und einer verringerten Statortemperatur infolge
der gut Wärme
leitenden Konstruktion, die Ausgangsleistung schnell ansteigt, und
wesentlich besser ist als bei der Ausführungsform 1, wenn der Generator
bei einer Drehzahl zwischen 2000 und 2500 U/min, was der Leerlaufdrehzahl
der Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine entspricht, und 5000 U/min
betrieben wird.
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Bei
der Konstruktion gemäß Ausführungsform
3 kann die Ausgangsleistung bei niedriger Drehzahl dadurch sichergestellt
werden, dass ein maximaler Feldstrom zugeführt wird, der ein Magnetfeld an
die Magnetpole in dem Rotor liefert, wenn Ausgangsleistung bei niedriger
Drehzahl benötigt
wird, und durch Anordnen von Permanentmagneten zwischen den Magnetpolen
des Rotors. Daher kann die Anzahl an Windungen in dem Stator auf
das Minimum von zwei Windungen verringert werden, was eine Verringerung
der Temperatur des Statorwickels ermöglicht, welcher jenen Abschnitt
des Generators darstellt, der die meiste Wärme erzeugt, und darüber hinaus
ermöglicht,
Verluste im Stator zu unterdrücken,
und die Ausgangsleistung und den Wirkungsgrad des Generators zu
verbessern. Gleichzeitig kann Ausgangsleistung wirksam von der Sternpunktspannung
abgezogen werden, wenn der Generator mit hoher Drehzahl läuft, da
die Sternpunkte der in Sternschaltung geschalteten Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitte 165 an
die Gleichrichter angeschlossen sind.
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In
Bezug auf die Kühlung
kann, da das Harz 25, das bei den Statorenden vorgesehen
ist, einen Bestandteil mit höherer
Wärmeleitfähigkeit
enthält als
der Hauptbestandteil des Harzes selbst, und in Berührung mit
den Stützen
angeordnet ist, Wärme von
den Wickeln an die sich auf niedriger Temperatur befindlichen Stützen übertragen
werden, wodurch die Temperatur der Wickel verringert werden kann, und
die Ausgangsleistung erhöht
werden kann. Auf diese Weise wird eine Beeinträchtigung der Isolierbeschichtung 49 unterdrückt, was
die Isolierung verbessert. Darüber
hinaus kann, wenn das Wickelendharz eine Form wie Kühlrippen
aufweist, die Temperatur der Wickel weiter verringert werden.
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Weiterhin
kann, da die Umkehrabschnitte 30a mit einer Isolierbeschichtung 49 versehen
sind, ein Material, das sowohl elektrisch leitfähig ist als auch eine hohe
Wärmeleitfähigkeit
aufweist, als das Bestandteil eingesetzt werden, das dem Hauptbestandteil
zugemischt wird, wodurch die Wärmeabfuhr und
die Wärmeleitfähigkeit
des Harzes 25 verbessert werden, und die Temperatur der
Wickel verringert wird. Hierdurch wird eine Beeinträchtigung
der Isolierbeschichtung 49 unterdrückt, was die Isolierung verbessert.
Infolge der Abnahme der Temperatur der mehrphasigen Statorwicklung 16 wird
eine Beeinträchtigung
der Isolierbeschichtung 49 unterdrückt, und wird die Isolierung
signifikant verbessert.
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Zwar
benötigen
die Stützen
normalerweise ein bestimmtes Ausmaß der Isolierentfernung gegenüber der
Statorwicklung, da die Stützen
an Masse liegen, jedoch kann als zusätzlicher Effekt infolge der Abdichtung
durch das Harz, da das Harz eine Dichtung bildet, die Isolierentfernung
verkürzt
werden, der Generator kompakt ausgebildet werden, wenn das Harz
in Berührung
mit den Stützen
versetzt wird, wie bei dieser Ausführungsform 3.
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Weiterhin
sind die Umkehrabschnitte 30a der Leitungsstränge 30,
welche die Wickelendgruppen 16a und 16b bilden,
mit Harz 25 versehen, wodurch verlässlich ein Kurzschluss zwischen
den Umkehrabschnitten verhindert wird, selbst wenn kleine Spalte
in der Isolierbeschichtung 49 entstehen, und das Eindringen
von Fremdkörpern
und Flüssigkeit
unterdrückt
wird. Darüber
hinaus sind der Statorkern 15 und die mehrphasige Statorwicklung 16 auch
verlässlich
aneinander befestigt, was für
bessere Schwingungsfestigkeit sorgt.
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Da
die Öffnungsabschnitte
erste und zweite Nuten, in welche die ersten und zweiten Wicklungsabschnitte
eingeführt
werden, Abstände
entsprechend elektrischen Winkeln von 36° und 24° aufweisen, um höher-harmonische
Komponenten der magneto-motorischen
Kraft in dem Stator als Maßnahme gegen
magnetisches Rauschen zu unterdrücken, kann
die fünfte
harmonische Komponente verkleinert werden. Da eine Änderung
des Abstands in Umfangsrichtung auf diese Art und Weise dazu führt, dass
die Dicke der Zähne
ungleichmäßig wird,
und die Zähne
eine äußerst dünne Form
aufweisen, wird die Steifigkeit der Zähne signifikant in Umfangsrichtung
verringert. Das herkömmliche
Biegen von Leitersegmenten in Umfangsrichtung führt daher zu einer Verformung
der Zähne,
was zu einer Beeinträchtigung
der Ausgangsleistung und zu magnetischem Rauschen führt. Da
die durchgehende Wicklung gemäß der vorliegenden
Erfindung in Radialrichtung eingeführt wird, gibt es insbesondere
in Bezug auf die Herstellbarkeit keine negativen Auswirkungen.
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Da
durch die vorliegende Erfindung die Herstellbarkeit der Wicklung
deutlich verbessert ist, magnetisches Rauschen und Statorverluste
verringert werden, und die Kühlung
deutlich verbessert ist, durch die Harz-Wärmeübertragungskonstruktion, wie voranstehend
erläutert,
kann das Gebläse
an dem von den Gleichrichtern entfernten Ende weggelassen werden,
und können,
zusammen mit der Glättung
der Wickelenden infolge des Harzes, Störgeräusche wesentlich verringert
werden.
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Weiterhin
können
bei der Konstruktion mit zwei Windungen gemäß Ausführungsform 3, wenn die Drehzahl
unzureichend ist, bei welcher Ausgangsleistung erzeugt wird, die
beiden Gruppen von Dreiphasen-Statorwicklungsabschnitten auch parallel
geschaltet, und zusammen gleichgerichtet werden. Auf diese Weise
kann die Anzahl an Windungen des Leiters, der in den Nuten aufgenommen
ist, verdoppelt werden, falls die benötigte Ausgangsleistung nicht
erzielt wird.
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Bei
der Ausführungsform
3 sind die Wickelendgruppen durch das Harz 25 abgedichtet,
jedoch können
auch die Brückenverbindungsabschnitte
und die Sternpunkt-Verbindungsabschnitte, die an mehreren Orten
gegenüber
den Wickelenden vorstehen, auf dieselbe Art und Weise mit Harz abgedichtet werden.
Durch diese Konstruktion kann die Isolierung dieser Verbindungsabschnitte
sichergestellt werden, und da diese Ausformung sie sichert, werden
Leitungsbrüche
infolge von Schwingungen ausgeschaltet, wodurch die Qualität verbessert
wird.
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Ausführungsform 4
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Bei
der Ausführungsform
1 sind die ersten und zweiten Wicklungsunterabschnitte 32 und 33 (Außenschichtwicklung),
die so gewickelt sind, dass die ersten und zweiten Positionen von
der Außenumfangsseite
innerhalb der Nuten 15a eingenommen werden, und die dritten
und vierten Wicklungsunterabschnitte 33 und 34 (Innenschichtwicklung),
die so gewickelt sind, dass die dritten und vierten Positionen von
der Außenumfangsseite
in den Nuten 15a eingenommen werden, so gewickelt, dass
die Richtung der Schrägstellung
der Umkehrabschnitte 30a in beiden Schichten gleich ist,
wie in den 2 und 4 gezeigt,
jedoch sind bei der Ausführungsform
4 die ersten und zweiten Wicklungsunterabschnitte 32 und 33 (Außenschichtwicklung),
die so gewickelt sind, dass die ersten und zweiten Positionen von
der Außenumfangsseite
innerhalb der Nuten 15a eingenommen werden, und die dritten
und vierten Wicklungsunterabschnitte 33 und 34 (Innenschichtwicklung),
die so gewickelt sind, dass die dritten und vierten Positionen von
der Außenumfangsseite
in den Nuten 15a eingenommen werden, so gewickelt, dass
die Richtung der Schrägstellung
der Umkehrabschnitte 30a in den beiden Schichten entgegengesetzt
ist, wie in den 34 und 35 gezeigt.
Im Übrigen
ist die Konstruktion ebenso wie bei der Ausführungsform 1.
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Bei
dem Stator 8C gemäß Ausführungsform 4
sind die ersten, zweiten, dritten und vierten Wicklungsunterabschnitte 31, 32, 33 bzw. 34,
welche die mehrphasige Statorwicklung 16C bilden, so gewickelt,
dass abwechselnd die innere Schicht und die äußere Schicht in Nuttiefenrichtung
in jeder sechsten Nut 15a eingenommen wird. Weiterhin sind
die Umkehrabschnitte 30a in zwei Reihen in Umfangsrichtung
angeordnet, um die Wickelendgruppen zu bilden, und weist jeder Umkehrabschnitt 30a annä hernd dieselbe
Form in Umfangsrichtung auf. Daher können bei der Ausführungsform
4 die gleichen Auswirkungen wie bei der Ausführungsform 1 erzielt werden.
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Während die
Richtung der Schrägstellung der
Umkehrabschnitte 30a in den inneren und äußeren Schichten
bei der Ausführungsform
1 gleich ist, verläuft
die entsprechende Schrägstellung
bei der Ausführungsform
4 in entgegengesetzten Richtungen, und kann dazu dienen, die Richtung
der Kühlluft in
den inneren und äußeren Schichten
zu ändern.
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Weiterhin
sind bei jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen
die Gebläse 5 innerhalb
des Gehäuses 3 angeordnet,
jedoch kann ein Gebläse
auch außerhalb
des Kraftfahrzeuggenerators angeordnet sein, so dass es sich zusammen mit
der Drehung des Rotors dreht.
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Jede
der voranstehenden Ausführungsformen
wurde anhand von vier Windungen oder zwei Windungen erläutert, aber
wenn eine Ausgangsleistung bei noch niedrigerer Drehzahl erforderlich
ist, können
sechs Windungen oder acht Windungen eingesetzt werden. Eine Anpassung
an solche Fälle kann
ebenfalls einfach durch Einführen
von Wicklungsgruppen in den Statorkern so erfolgen, dass sie in
Radialrichtung übereinander
liegen. Selbstverständlich
können
auch ungerade Anzahlen an Windungen verwendet werden.
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Jede
der voranstehenden Ausführungsformen
wurde zum Einsatz bei einem Generator mit Wicklungen mit folgendem
Abstand erläutert,
jedoch kann die vorliegende Konstruktion auch in einem Generator
mit kurzen Abstandswindungen (also Windungen nicht mit einem vollen
Abstand) eingesetzt werden.
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Jede
der voranstehend geschilderten Ausführungsformen kann auch bei
Kraftfahrzeuggeneratoren jener Art eingesetzt werden, bei denen
der Rotorwickel an einer Stütze
befestigt ist, und ein Drehmagnetfeld über einen Luftspalt zugeführt wird.
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Bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen betrug die Anzahl
an Nuten in dem Stator sechsundneunzig Nuten für sechzehn Magnetpole, jedoch
können
auch drei Phasen und zweiundsiebzig Nuten für zwölf Magnetpole, 120 Nuten für zwanzig
Pole, usw. eingesetzt werden. Im Falle einer Nut pro Pol pro Phase
können
darüber
hinaus auch achtundvierzig Nuten für sechzehn Pole vorhanden sein,
sechsunddreißig
Nuten für
zwölf Pole,
sechzig Nuten für
zwanzig Pole, usw. Insbesondere im Falle der Ausführungsform
3 ist es vorzuziehen, wenn nur zwei Windungen in der Statorwicklung
vorhanden sind, eine größere Anzahl
an Polen vorzusehen.
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Bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen war der Außenumfangskern
des Statorkerns als laminierter Körper aus SPCC-Material ausgebildet,
jedoch kann auch ein rohrförmiger, massiver
Außenkern
eingesetzt werden.
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Die
Nutöffnungsabschnitte
können
darüber hinaus
nach dem Einführen
der Wicklungsgruppen in die Nuten des quaderförmigen Kerns dadurch verengt
werden, dass plastisch die Zahnenden verformt werden, durch deren
Druckbeaufschlagung mit einer Spannvorrichtung in Radialrichtung.
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Bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen war die Länge in Axialrichtung des
Stators einschließlich
der Wickelenden kürzer als
die Länge
in Axialrichtung des Rotors, jedoch kann die vorliegende Erfindung
auch bei einem Generator eingesetzt werden, der so ausgebildet ist, dass
die Länge in
Axialrichtung des Stators einschließlich der Wickelenden größer ist
als die Länge in
Axialrichtung des Rotors. In diesem Fall kann, da die Wickelenden
an der Auslassseite der Gebläse angeordnet
sind, eine Temperaturerhöhung
in dem Stator unterdrückt
werden.
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Bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen wurde ein Rotor
des Lundell-Typs verwendet, der klauenförmige Magnetpole aufweist,
jedoch können
die gleichen Auswirkungen auch unter Verwendung eines Rotors des
vorspringenden Typs erzielt werden, der vorspringende Magnetpole
aufweist.
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Bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen wurden Zentrifugalgebläse als die
Gebläse 5 eingesetzt,
jedoch können
die gleichen Auswirkungen auch unter Verwendung von Axialflussgebläsen oder
Schrägflussgebläsen erzielt
werden, die eine Komponente in Axialrichtung erzeugen, da selbst
Axialflussgebläse
und Schrägflussgebläse eine
Zentrifugalkomponente aufweisen.
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Bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen besteht das Risiko,
dass ein Abschnitt der Isolierung an Abschnitten an Spitzen der Umkehrabschnitte
während
der Ausbildung der Leitungsstranggruppen beschädigt werden könnte, jedoch
sind Kurzschlussprobleme selten, da eine ausreichende Entfernung
zwischen den Abschnitten der Spitzen der Umkehrabschnitte sichergestellt
wird.
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Da
bei der voranstehenden Ausführungsform
1 jede Phase der Statorwicklung aus Innenschicht- und Außenschicht-Leitungsstranggruppen besteht,
die jeweils zwei Windungen aufweisen, kann die Form und die Schnittfläche der
Leiter in den Innenschicht- und Außenschicht-Leitungsstranggruppen
geändert
wer den. In diesem Fall ist es besser, die Leiter der Leitungsstranggruppen
an der Seite zu verkleinern, die am nächsten am Rotor liegt, wo die Kühlung gut
ist, also an der Innenschichtseite. Bei dieser Konstruktion kann
die Schnittfläche
des Kerns, der ein Teil einer magnetischen Schaltung ist, proportional
zur Verkleinerung der Schnittfläche
der Leiter vergrößert werden.
Darüber
hinaus können
die Kosten für
das Kupfer, welches das Leitermaterial darstellt, verringert werden.
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Bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen sind die Gleichrichter
an dem Ende des Rotors entfernt von der Riemenscheibe angeordnet,
und ist das Gebläse
am selben Ende angeordnet, jedoch kann das Gebläse auch an dem Ende in der
Nähe der
Riemenscheibe angeordnet sein. Wenn es kein spezielles Problem in
Bezug auf die Temperatur der Gleichrichter gibt, kann das Gebläse auch
an dem Ende entfernt von der Riemenscheibe angeordnet sein. Da die
Höhe der
Wickelenden des Stators gering ist, wird der Gebläsewindwiderstand an
der Auslassseite in dem Gebläsewindkanal
des Gebläses
signifikant verringert, was die gesamte Belüftung verbessert. Daher können geeignete
Relativpositionen für
die Gleichrichter, die Riemenscheibe, und die Gebläse auch
unter Berücksichtigung
des Ortes ausgewählt
werden, an welchem der Generator auf der Brennkraftmaschine angebracht
ist, der Gebläsewindgeräusche, des
magnetischen Rauschens, und der Temperaturbedingungen jedes Abschnitts.
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Bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen ist die Wicklung
so ausgebildet, dass die Leitungsstränge beabstandet sind, jedoch kann
infolge der Tatsache, dass die Leitungsstränge mit einer Isolierung beschichtet
sind, die Wicklung auch so ausgebildet sein, dass die Leitungsstränge vollständig nahe
beieinander liegen. Bei dieser Konstruktion kann die Dichte der
Wickelenden weiter vergrößert werden,
so dass deren Abmessungen noch weiter verkleinert werden können. Weiterhin
werden durch Verkleinerung der Spalte zwischen den Leitungssträngen Unregelmäßigkeiten
ebenfalls verringert, was es ermöglicht,
Gebläsewindgeräusche noch
weiter zu verringern. Da die Steifigkeit der Wicklung ebenfalls
durch die Berührung
zwischen den Leitungssträngen
erhöht
wird, können
Kurzschlüsse zwischen
den Leitungssträngen
und zwischen den Leitungssträngen
und dem Kern infolge von Schwingungen verringert werden, und kann
auch das magnetische Rauschen verringert werden. Da die Wärmeübertragung
zwischen den Leitungssträngen
verbessert ist, wird die Temperatur der Leitungsstränge gleichmäßiger, wodurch
die Temperatur des Stators weiter verringert wird.
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Bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen werden die Isolatoren
an der Statorkernseite eingeführt,
bevor das Einführen
der Leitungsstranggruppen in den Kern erfolgt, jedoch können die
Isolatoren auch zuerst um die Abschnitte der Leitungsstränge herum
geschlungen werden, die in den Nuten aufgenommen werden sollen,
und in den Kern zusammen mit den Leitungsstranggruppen eingeführt werden.
Weiterhin kann ein langer Isolierstreifen oben auf dem quaderförmigen Kern
angeordnet werden, und können
die Leitungsstranggruppe von oben eingeführt werden, so dass die Isolatoren gleichzeitig
eingeführt
werden, und in den Nuten zusammen mit den Leitungsstranggruppen
aufgenommen sind. In diesem Fall können in einem späteren Schritt
die vorspringenden Isolatoren zusammen in einem Schritt entfernt
werden. Darüber
hinaus können
die Abschnitte der Leitungsstränge,
die in den Nuten aufgenommen werden sollen, vorher mit Isolierharz
aus geformt werden. In diesem Fall wird die Massenproduktion signifikant
verbessert.
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Bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen wird der ringförmige Kern,
der durch Aufrollen des quaderförmigen
Kerns hergestellt wird, in den äußeren Kern
eingeführt,
und dann werden die beiden Kerne mittels Schrumpfsitz vereinigt,
jedoch kann der ringförmige
Kern, der durch Aufrollen des quaderförmigen Kerns hergestellt wird, auch
dadurch mit dem äußeren Kern
vereinigt werden, dass ersterer in letzteren im Presssitz eingeführt wird.
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Bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen wurde der Statorkern
so hergestellt, dass der ringförmige
Kern 37 mit einer Breite der Kernrückseite von 1,0 mm in den äußeren Kern 38 eingeführt wurde,
der eine Breite der Kernrückseite
von 2,6 mm aufweist, worauf dann der Schrumpfsitz der beiden Kerne 37 und 38 vorgenommen
wurde, jedoch kann auch ein ringförmiger Kern mit einer Breite
der Kernrückseite
von 3,6 mm hergestellt werden, wobei dann der äußere Kern 36 weggelassen werden
kann. Wenn der Statorkern dadurch hergestellt wurde, dass der ringförmige Kern 37 in
den äußeren Kern 38 eingeführt wurde,
und dann der Schrumpfsitz der beiden Kerne 37 und 38 vorgenommen
wurde, entsteht ein Spalt zwischen dem ringförmigen Kern 37 und
dem äußeren Kern 38,
was zu einer Verringerung der Ausgangsleistung führt, und wird die Steifigkeit
des Statorkerns verringert, was zu einer Verschlechterung des magnetischen
Rauschens führt.
Wenn der Stator so hergestellt wurde, dass nur der ringförmige Kern
mit einer Breite der Kernrückseite
von 3,6 mm vorhanden war, gibt es nicht die voranstehend geschilderte
Beeinträchtigung der
Ausgangsleistung infolge des Spaltes zwischen dem ringförmigen Kern
und dem äußeren Kern,
und wird die Steifigkeit des Statorkerns infolge der Ausbildung
des Statorkerns mit dem ringförmigen
Kern und dem äußeren Kern
nicht beeinträchtigt,
wodurch ein Anstieg des magnetischen Rauschens unterdrückt werden
kann.
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Bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen wird Kupferdrahtmaterial
mit rechteckigem Querschnitt in den Leitungssträngen eingesetzt, jedoch sind
die Leitungsstränge
nicht auf Kupferdrahtmaterial mit rechteckigem Querschnitt beschränkt, und
können
beispielsweise ein Kupferdrahtmaterial mit kreisförmigem Querschnitt
sein. In diesem Fall wird die Formbarkeit der Leitungsstränge verbessert,
was ein einfaches Anordnen und Verbinden des Leitungsstrangs erleichtert,
und die Herstellbarkeit verbessert. Darüber hinaus sind die Leitungsstränge nicht
auf Kupferdrahtmaterial beschränkt, und
können
beispielsweise auch aus einem Aluminiumdrahtmaterial bestehen.
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Bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen sind vier Leitungsstränge so angeordnet,
dass sie in einer Reihe in Radialrichtung innerhalb jeder Nut ausgerichtet
sind, und sind die Umkehrabschnitte so angeordnet, dass sie in zwei
Reihen in Umfangsrichtung ausgerichtet sind, jedoch können auch
sechs Leitungsstränge
so angeordnet sein, dass sie in einer Reihe in Radialrichtung innerhalb
jeder Nut ausgerichtet sind, und können die Umkehrabschnitte so
angeordnet sein, dass sie in drei Reihen in Umfangsrichtung ausgerichtet
sind, und darüber
hinaus können
acht Leitungsstränge
so angeordnet sein, dass sie in einer Reihe in Radialrichtung in
jeder Nut ausgerichtet sind, und können die Umkehrabschnitte so
angeordnet sein, dass sie in vier Reihen in Umfangsrichtung ausgerichtet
sind. Je größer die
Anzahl an Leitungssträngen
ist, die in einer Reihe in Radialrichtung jeder Nut ausgerichtet sind,
und je größer die
Anzahl an Reihen der Umkehrabschnitte ist, die in Umfangsrichtung
ausgerichtet sind, desto größer ist
die Anzahl an Verbindungsabschnitten, so dass die vorliegende Erfindung
bei einer derartigen Konstruktion eingesetzt werden kann, dass eine
große
Anzahl an Leitungssträngen
so angeordnet ist, dass sie in einer Reihe in Radialrichtung in
jeder Nut ausgerichtet sind, und die Umkehrabschnitte so angeordnet
sind, dass sie in einer großen Anzahl
an Reihen in Umfangsrichtung ausgerichtet sind.
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Die
vorliegende Erfindung ist wie voranstehend geschildert ausgebildet,
und führt
zu den nachstehend angegebenen Auswirkungen.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird ein Generator zur Verfügung gestellt, welcher aufweist:
einen
Rotor zur Ausbildung Nord-suchender (N) und Süd-suchender (S) Pole entlang einem Drehumfang;
einen
Stator, welcher aufweist:
einen Statorkern, der gegenüberliegend
dem Rotor angeordnet ist; und
eine mehrphasige Statorwicklung,
die in dem Statorkern installiert ist; und
eine Stütze, welche
den Rotor und den Stator haltert,
wobei der Statorkern einen
laminierten Eisenkern aufweist, der mit einer Anzahl an Nuten versehen
ist, die sich in Axialrichtung in einem vorbestimmten Abstand in
Umfangsrichtung erstrecken,
die mehrphasige Statorwicklung
eine Anzahl an Wicklungsunterabschnitten aufweist, bei denen jeweils
ein durchgehender Leitungsstrang so gewickelt ist, dass abwechselnd
eine innere Schicht und eine äußere Schicht
in einer Nuttiefenrichtung in den Nuten in Abständen einer vorbestimmten Anzahl
an Nuten eingenommen wird, wobei der Leitungsstrang außerhalb
der Nuten an axialen Endoberflächen
des Statorkerns umgelegt ist, um Umkehrabschnitte auszubilden, und
die
Umkehrabschnitte in Umfangsrichtung ausgerichtet sind, um Wickelendgruppen
zu bilden.
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Da
ein Hauptabschnitt der mehrphasigen Statorwicklung aus einer durchgehenden
Leitung besteht, und die Anzahl an Verbindungsabschnitten signifikant
verringert ist, verglichen mit jenem Fall, wenn Leitersegmente eingesetzt
werden, wird ermöglicht,
eine bessere Isolierung zu erzielen, und Störgeräusche infolge der Drehung des
Rotors zu verringern. Da die Dichte der Wickelenden erhöht werden
kann, kann die Höhe
der Wickelenden verringert werden, was zu einem besseren Raumwirkungsgrad
führt.
Weiterhin wird die Wickelstreureaktanz in den Wickelenden verringert,
wodurch die Ausgangsleistung und der Wirkungsgrad erhöht werden.
Da kein Erweichen der Leiter infolge von Schweißen auftritt, wird die Steifigkeit
des Stators erhöht,
wodurch magnetisches Rauschen verringert wird. Da die herkömmlich erforderlichen
Schritte, eine große
Anzahl an Leitersegmenten einzuführen
und zu verbinden, weggelassen werden können, wird die Funktionsfähigkeit
signifikant verbessert.
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Die
Umkehrabschnitte, welche die Wickelendgruppen an beiden Endabschnitten
in Axialrichtung des Statorkerns bilden, können mit einer Isolierbeschichtung
versehen sein, was die Isolierung signifikant verbessert. Darüber hinaus
wird die Isolierung der Umkehrabschnitte selbst dann sichergestellt,
wenn die Entfernung zwischen benachbarten Umkehrabschnitten verkleinert
wird, was es ermöglicht,
den Raumfüllfaktor
der Wicklung zu erhöhen.
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2n
Stränge
der Leitungsstränge
können
in einer Reihe in Richtung der Tiefe in jeder der Nuten angeordnet
sein, und die Umkehrabschnitte der Leitungsstränge können so angeordnet sein, dass
sie in n Reihen in Umfangsrichtung ausgerichtet sind, was die Höhe der Wickelenden
verkleinert, und zu einem besseren Raumwirkungsgrad führt.
-
2n
Stränge
der Leitungsstränge
können
in einer Reihe in Richtung der Tiefe in jeder der Nuten angeordnet
sein, und die Umkehrabschnitte der Leitungsstränge können so angeordnet sein, dass
sie in n Schichten übereinander
liegen, was die Entfernung zwischen den Umkehrabschnitten erhöht, wodurch Kurzschlüsse zwischen
den Leitungssträngen
unterdrückt
werden.
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Die
Umkehrabschnitte, welche die Wickelendgruppen an zumindest einem
Endabschnitt in Axialrichtung des Statorkerns bilden, können im
Wesentlichen die gleiche Form in Umfangsrichtung aufweisen, wodurch
Unregelmäßigkeiten
in Umfangsrichtung in den Umkehrabschnitten verringert werden, was
zu einem besseren Raumwirkungsgrad führt, und wodurch die Streuinduktivität vergleichmäßigt wird,
was eine stabile Ausgangsleistung ermöglicht, und wobei auch die
Wärmeerzeugung
gleichmäßig ist,
so dass die Temperatur gleichmäßig ist, und
die Gesamttemperatur der Statorwicklung verringert wird.
-
Die
Umkehrabschnitte, welche die Wickelendgruppen an beiden Endabschnitten
in Axialrichtung des Statorkerns bilden, können im Wesentlichen die gleiche
Form in Umfangsrichtung aufweisen, wodurch die Wärme, die von der mehrphasigen Statorwicklung
erzeugt wird, gleichmäßig von
beiden Wickelendgruppen abgestrahlt wird, was die Temperatur in
der mehrphasigen Statorwicklung verringert.
-
Räume zwischen
benachbarten Umkehrabschnitten in den Wickelendgruppen an zumindest
einem Endabschnitt in Axialrichtung des Statorkerns können so
ausgebildet sein, dass sie im Wesentlichen in Umfangsrichtung gleich
sind, so dass die Belüftung
dort gleichmäßig hindurchgehen
kann, was die Kühlung
verbessert, und den Gebläsewindwiderstand
in Umfangsrichtung vergleichmäßigt, wodurch Gebläsewindgeräusche verringert
werden.
-
Räume zwischen
benachbarten Umkehrabschnitten in den Wickelendgruppen an beiden
Endabschnitten in Axialrichtung des Statorkerns können so
ausgebildet sein, dass sie im Wesentlichen in Umfangsrichtung gleich
sind, was es ermöglicht,
dass die Belüftung
durch die beiden Wickelendgruppen gleichförmig hindurchgeht, wodurch
die Kühlung
verbessert wird, und der Gebläsewindwiderstand
in den beiden Wickelendgruppen in Umfangsrichtung vergleichmäßigt wird,
wodurch Gebläsewindgeräusche verringert
werden.
-
Jeder
der Umkehrabschnitte, welche die Wickelendgruppen bilden, kann einen
gleichmäßigen Wärmeabstrahlabschnitt
aufweisen, so dass die mehrphasige Statorwicklung gleichmäßige Wär meabstrahlabschnitte
entsprechend den Nuten aufweist. Da die Wärmeabstrahlung gut ausgeglichen ist,
ist daher die Temperatur gleichmäßig, und
werden Wickelverluste verringert, und die Ausgangsleistung und der
Wirkungsgrad verbessert. Darüber
hinaus wird die Wärmeerzeugung
vergleichmäßigt, wodurch
die Temperatur gleichmäßig wird,
und die Gesamttemperatur der Statorwicklung verringert wird.
-
Der
Abstand der Nuten, in welche die Leitungsstränge gewickelt werden, kann
dem Abstand der Nord-suchenden (N) und der Süd-suchenden (S) Pole des Rotors
entsprechen. Daher wird die mehrphasige Statorwicklung eine Wicklung
mit vollem Abstand, entsprechend dem Abstand zu den Nord-suchenden
(N) und den Süd-suchenden
(S) Polen des Rotors, was eine höhere
Ausgangsleistung ermöglicht.
-
Öffnungsabschnitte
der Nuten können
in ungleichmäßigem Abstand
vorgesehen sein, was eine Verringerung der höheren Harmonischen der magneto-motorischen
Kraft des Stators und der Harmonischen der Nuten ermöglicht,
wodurch Pulsationen des Magnetflusses verringert werden, und eine
stabile Ausgangsleistung und verringertes magnetisches Rauschen
ermöglicht
werden.
-
Die Öffnungsabmessungen
der Öffnungsabschnitte
der Nuten können
kleiner sein als die Abmessungen der Leitungsstränge in Nuttiefenrichtung, wodurch
verhindert wird, dass die Leitungsstränge aus den Nuten herausgelangen,
und wodurch Geräusche
infolge der gegenseitigen Beeinflussung zwischen den Öffnungsabschnitten
und dem Rotor verringert werden.
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Die
Querschnittsform der Leitungsstränge
in den Nuten kann eine Rechteckform entsprechend der Form der Nuten
sein. Der Raumfüllfaktor
in den Nuten wird hierdurch erhöht,
was die Ausgangsleistung und den Wirkungsgrad verbessert. Weiterhin wird
die Berührungsoberfläche zwischen
den Leitungssträngen
und dem Statorkern vergrößert, was die
Wärmeleitfähigkeit
erhöht,
wodurch die Temperatur der Statorwicklung weiter verringert wird.
Darüber hinaus
wird die Oberfläche
der Leitungsstränge
vergrößert, was
die Wärmeabstrahlung
erhöht,
und die Temperatur der mehrphasigen Statorwicklung verringert.
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Die
Querschnittsform der Leitungsstränge kann
eine im Wesentlichen flache Form sein. Der Raumfüllfaktor in den Nuten wird
hierdurch erhöht, und
die Wärmeabstrahlung
von der mehrphasigen Statorwicklung wird hierdurch verbessert, was
die Ausgangsleistung und den Wirkungsgrad erhöht. Darüber hinaus wird die Berührungsoberfläche zwischen
den Leitungssträngen
und dem Statorkern vergrößert, was
die Wärmeleitfähigkeit
erhöht,
wodurch die Temperatur der Statorwicklung weiter verringert wird.
Darüber
hinaus wird die Oberfläche
der Leitungsstränge
vergrößert, was
die Wärmeabstrahlung erhöht, und
die Temperatur der mehrphasigen Statorwicklung verringert.
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Die
Umkehrabschnitte der Leitungsstränge, welche
die Wickelendgruppen bilden, können
mit Harz versehen sein, wodurch verlässlich ein Kurzschluss zwischen
den Umkehrabschnitten verhindert wird, und das Eindringen von Fremdkörpern und Flüssigkeiten
unterdrückt
wird. Darüber
hinaus werden der Statorkern und die Statorwicklung verlässlich aneinander
befestigt, was zu einer besseren Schwingungsfestigkeit führt.
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Das
Harz, das in den Umkehrabschnitten vorgesehen ist, welche die Wickelendgruppen
bilden, kann einen Bestandteil aufweisen, der einen höheren Wärmeleitungskoeffizienten
aufweist als der Hauptbestandteil des Harzes, wodurch die elektrische Isolierung
infolge des Harzes verbessert wird, ohne die Kühlung der Statorwicklung zu
verringern, und auch das Eindringen von Fremdkörpern verhindert wird. Weiterhin
werden Unregelmäßigkeiten
an den Wickelenden ausgeschaltet, was Gebläsewindgeräusche verringert. Die elektrische
Isolierung kann zwischen der Statorwicklung und der Stütze sichergestellt
werden, die an Masse liegt, wodurch die Entfernung zwischen der
Stütze
und der Statorwicklung verkleinert werden kann, was eine Verringerung
der Abmessungen ermöglicht.
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Das
Harz kann in Berührung
mit der Stütze stehen,
wodurch die Abmessungen verkleinert werden können, und darüber hinaus
ermöglicht
wird, von der Statorwicklung erzeugte Wärme an die Stütze zu übertragen,
die sich auf niedriger Temperatur befindet, wodurch die Temperatur
der Statorwicklung verringert wird, und ermöglicht wird, die Ausgangsleistung
zu erhöhen.
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Ein
Gleichrichter kann an einem Ende in Axialrichtung des Stators angeordnet
sein, wobei der Gleichrichter elektrisch mit den Wicklungsenden
der mehrphasigen Statorwicklung verbunden ist, und von der mehrphasigen
Statorwicklung ausgegebnen Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt,
wobei
der Rotor einen Rotorkern des Lundell-Typs aufweist, der eine Anzahl
an klauenförmigen
Magnetpolen aufweist, welche die Nord-suchenden (N) und die Süd-suchenden
(S) Pole zur Verfügung
stellen, und eine Kühlvorrichtung
zum Zuführen
von Kühlluft in
das Innere der Stütze
infolge der Drehung des Rotors,
wodurch die Wickelendgruppen
und der Gleichrichter durch den Durchgang der Kühlluft im Innern der Stütze gekühlt werden.
Daher werden Geräusche
infolge einer gegenseitigen Beeinflus sung zwischen den Wickelenden
und der Kühlluft
verringert, die durch die klauenförmigen Magnetpole infolge der
Drehung des Rotors hervorgerufen werden, wird die Wickelendhöhe verkleinert,
wird der Gebläsewindwiderstand
gegen die Kühlluft
verringert, und wird die Kühlung
des Rotors und des Gleichrichters verbessert.
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Die
Kühlvorrichtung
kann ein Gebläse
sein, das an zumindest einem Ende in Axialrichtung des Rotorkerns
angeordnet ist. Da die Wickelenden eine gleichmäßige Form aufweisen und verringerte
Abmessungen, und die Geschwindigkeit der Kühlluft an der Auslassseite
des Gebläses
erhöht
ist, werden Geräusche
infolge einer gegenseitigen Beeinflussung zwischen den Wickelendgruppen
und der Kühlluft,
hervorgerufen von dem Gebläse,
verringert. Darüber
hinaus nimmt infolge der Kühlwirkung
des Gebläses
die Temperatur der Wickelenden ab, wodurch der Wickelwiderstand
verringert wird, und die Ausgangsleistung verbessert wird.
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Die
Gebläse
können
an beiden Endabschnitten in Axialrichtung des Rotorkerns angeordnet
sein, was eine gut ausgeglichene Kühlung der Wickelenden an beiden
Enden in Axialrichtung des Statorkerns ermöglicht, wodurch die Temperatur
der Statorwicklung gleichmäßig wird,
und wesentlich verringert wird. Weiterhin nimmt infolge der Kühlwirkung
der Gebläse
an beiden Enden der Statorwicklung die Temperatur der Wickelenden
ab, wodurch der Wickelwiderstand verringert wird, und die Ausgangsleistung
verbessert wird.
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Die
Länge in
Axialrichtung des Stators einschließlich der Wickelendgruppen
kann kürzer
sein als die Länge
in Axialrichtung des Rotorkerns, wodurch die Abmessungen verkleinert
werden können.
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Die
Richtungen der Schrägstellungen
der Leitungsstränge,
welche Innenumfangsseiten der Wickelendgruppen bilden, können an
beiden Enden in Axialrichtung des Stators parallel verlaufen. Daher dreht
sich der Fluss in Axialrichtung der Kühlluft innerhalb der Stütze in Richtung
der Schrägstellung der
Leitungsstränge,
welche die Innenumfangsseite der Wickelendgruppen bilden, was es
ermöglicht, den
Fluss in Axialrichtung zu steuern, der durch die Drehung des Rotors
erzeugt wird.
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Die
Anzahl an Nuten, welche die mehrphasige Statorwicklung aufnehmen,
kann zwei pro Pol pro Phase betragen, und die mehrphasige Statorwicklung
kann einen ersten mehrphasigen Wicklungsabschnitt und einen zweiten
mehrphasigen Wicklungsabschnitt aufweisen, die jeweils einer Nut
pro Pol pro Phase entsprechen, wodurch die magneto-motorische Signalform
annähernd
ein Sinussignal wird, wodurch harmonische Komponenten verringert
werden, und eine stabile Ausgangsleistung erreicht wird. Weiterhin
ist die Anzahl an Nuten erhöht,
und werden die Zähne
dünner,
was eine Verringerung der Streumagnetivität in Zähnen ermöglicht, welche den Spalt zwischen
zwei benachbarten, klauenförmigen
Magnetpolen auf den gegenüberliegenden
Rotor überspannen,
wodurch Pulsationen der Ausgangsleistung unterdrückt werden. Da die Anzahl an
Nuten erhöht
ist, nimmt proportional die Anzahl an Umkehrabschnitten zu, wodurch
die Wärmeabstrahlung
von den Wickelenden verbessert wird.
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Der
erste mehrphasige Wicklungsabschnitt und der zweite mehrphasige
Wicklungsabschnitt können
in Reihe geschaltet sein, und ihre Wicklungsenden können an
den Gleichrichter angeschlossen sein, was es ermöglicht, die Anzahl an Leitern
zu verdoppeln, falls die Anzahl an Leitern, die in den Nuten aufgenommen
sind, unzureichend zur Bereitstellung der geforderten Ausgangsleistung
ist.
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Der
Gleichrichter kann einen ersten Gleichrichter zum Umwandeln von
Wechselstrom, der von dem ersten mehrphasigen Wicklungsabschnitt
abgegeben wird, und einen zweiten Gleichrichter zum Umwandeln von
Wechselstrom umfassen, der von dem zweiten mehrphasigen Wicklungsabschnitt
ausgegeben wird, wobei die Ausgangsströme des ersten mehrphasigen
Wicklungsabschnitts und des zweiten mehrphasigen Wicklungsabschnitts
vereinigt werden, nachdem sie getrennt durch den ersten und zweiten
Gleichrichter umgewandelt wurden, was es ermöglicht, dass die mehrphasigen
Wicklungsabschnitte stabil Ausgangsleistung erzeugen, ohne einander
zu beeinflussen. Da die Umwandlung von zwei Gleichrichtern durchgeführt wird,
ist darüber
hinaus die vereinigte Ausgangsleistung groß, was besondere Vorteile im
Vergleich zu einzelnen Gleichrichtern in solchen Fällen mit
sich bringt, bei denen eine Diodentemperatur ein zulässiges Niveau überschreiten
würde.
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Jeder
der ersten und zweiten mehrphasigen Wicklungsabschnitte kann eine
Dreiphasenschaltung sein, wobei Öffnungsabschnitte
von Nuten, die eine Nutgruppe bilden, in welche der erste mehrphasige Wicklungsabschnitt
eingeführt
ist, und Öffnungsabschnitte
von Nuten, die eine Nutgruppe bilden, in welche der zweite mehrphasige
Wicklungsabschnitt eingeführt
ist, in einem gleichmäßigen Abstand
entsprechend einem elektrischen Winkel von 30° angeordnet sind, wodurch magnetische
Pulsationskräfte
verringert werden, die zu einer Resonanz des magnetischen Rauschens
führen.
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Jeder
der ersten und zweiten mehrphasigen Wicklungsabschnitte kann eine
Dreiphasenschaltung sein, wobei Öffnungsabschnitte von
Nuten, die eine Nutgruppe bilden, in welche der erste mehrphasige Wicklungsabschnitt
eingeführt
ist, und Öffnungsabschnitte
von Nuten, die eine Nutgruppe bilden, in welche der zweite mehrphasige
Wicklungsabschnitt eingeführt
ist, so angeordnet sind, dass sie zwischen einem elektrischen Winkel
von (α°) und einem
elektrischen Winkel von (60° – α°) abwechseln,
was eine Verringerung der gegenseitigen harmonischen Komponenten
in dem ersten und dem zweiten mehrphasigen Wicklungsabschnitt ermöglicht.
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Zumindest
entweder der erste oder der zweite mehrphasige Wicklungsabschnitt
kann eine Sternschaltung sein, und ein Sternpunkt des in Sternschaltung
geschalteten mehrphasigen Wicklungsabschnitts kann an den Gleichrichter
angeschlossen sein, wodurch Ausgangsleistung von der Sternpunktspannung
des in Sternschaltung geschalteten Statorwicklungsabschnitts abgezogen
werden kann, wenn der Generator mit hoher Drehzahl läuft, da
der Sternpunkt an den Gleichrichter angeschlossen ist.
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Der
Feldstrom, der zu einem Feldwickel zum Liefern eines Magnetfeldes
an die klauenförmigen Magnetpole
fließt,
kann begrenzt werden, wenn die Drehzahl des Generators größer oder
gleich einem vorbestimmten Wert ist, was eine zu hohe Ausgangsleistung
des Generators bei hoher Drehzahl dadurch verhindert, dass der Feldstrom
begrenzt wird.
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Magnete
können
zwischen den klauenförmigen
Magnetpolen angeordnet sein, wodurch die magneto-motorische Kraft
des Rotors verbessert wird, und hierdurch die Ausgangsleistung verbessert
wird.