DE60017844T2 - Verfahren zur Leckerkennung für elektrische Geräte - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Leckerfassungsverfahren für ein mit einem Elektromotor versehenes Elektrogerät.
  • Die 10 zeigt eine elektrische Schaltung für ein Elektrogerät oder beispielsweise eine Waschmaschine. Eine Speiseschaltung für einen Waschmaschinenmotor 1 wird beschrieben. Eine Gleichstromenergieversorgungsschaltung 4 ist über einen Leistungsschalter 3 an eine kommerzielle Wechselstromenergiequelle 2 angeschlossen. Die Gleichstromenergieversorgungsschaltung 4 umfasst eine Spannungsverdoppelungsgleichrichterschaltung 8, die sich aus einer Diodenbrücke 5 und wie in der Figur gezeigt verbundenen Kondensatoren 6 und 7, und einer Spannungsreglerschaltung 9 zusammensetzt. Eine Hauptumrichterschaltung 10 ist an einer Ausgangsseite der Gleichstromversorgungsschaltung 4 verbunden und umfasst sechs Schaltelemente 10a bis 10f. Der Motor 1 schließt Phasenwicklungen 1u, 1v und 1w ein, die alle mit der Hauptumrichterschaltung 10 verbunden sind. Eine einen Mikrocomputer umfassende Steuerschaltung 11 steuert eine Schaltelementtreiberschaltung 12, die ferner mit den Schaltelementen 10a bis 10f derart verbunden ist, dass die Schaltelemente EIN- und AUS-geschaltet werden. Die Steuerschaltung 11 steuert ferner ein Wasserzufuhrventil 13, ein Abflussventil etc.
  • Andererseits ist Null-Phasenfolgestromtransformator 16 an einem Speisepfad zwischen der Wechselstromenergiequelle 2 und der Gleichstromenergieversorgungsschaltung 4 vorgesehen. Der Transformator 16 liefert ein Ausgangsignal über einen Erfassungswiderstand 16a an eine Leckerfassungsschaltung 17. Der Null-Phasenfolgestromtransformator 16 und die Leckerfassungsschaltung 17 bilden einen Leck-Detektor. Die Leckerfassungsschaltung 17 umfasst eine Verstärkerschaltung, einer Referenzspannungserzeugungsschaltung und eine Komparatorschaltung.
  • Wenn in dem Motor 1 während der Erregung des Motors ein Leck auftritt, wird nur eine Strommenge, die durch Subtrahieren eines Leckstroms von einem von der Wechselstromenergiequelle 2 zugeführten Strom erhalten wird, zur Quelle zurückgeführt. Demgemäss ist die positive Strommenge nicht gleich der negativen Strommenge, woraufhin ein Erfassungsstrom in dem Transformator 16 erzeugt wird. Wenn der Erfassungsstrom als entsprechende Erfassungsspannung von dem Detektorwiderstand 16a geliefert wird, wird die Spannung von der Leckerfassungsschaltung 17 verstärkt und ferner mit einem Referenzwert verglichen, so dass das Vorhandensein oder Fehlen des Lecks erfasst wird.
  • In der oben beschriebenen Anordnung verbraucht jedoch die Leckerfassungsschaltung 17 des Leckdetektors 18 eine große Energiemenge. Ferner erfordert die Leckerfassungsschaltung 17 eine hochpräzise und stark verstärkende Verstärkerschaltung, da sie eine geringe Unausgewogenheit von Laststrom erfasst. Eine solche Verstärkerschaltung erhöht die Kosten. Zusätzlich kann ein Leck nur während der Erregung des Motors 1 erfasst werden, der Motor 1 muss nämlich für die Leckerfassung momentan angetrieben werden.
  • Demnach ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Leckerfassungsverfahren für ein elektrisches Gerät bereitzustellen, welches den Energieverbrauch reduzieren kann und die hoch präzise Schaltung eliminieren kann, um hierdurch die Kosten zu reduzieren, und in welchem ein Leck ohne Antreiben des Motors erfasst werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Leckerfassungsverfahren für ein mit einem Elektromotor versehenes Elektrogerät bereit, das gekennzeichnet ist durch den Schritt des Erfassens einer in einem Spannungsteilerwiderstand, der zwischen einer Wicklung des Motors und Masse vorgesehen ist, erzeugten Spannung während der Motor nicht erregt wird, hierdurch ein in dem Motor erzeugtes Leck erfassend.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren, wird keine Spannung an die Motorwicklung angelegt, wenn der Motor kein Leck auf weißt während er nicht erregt ist. Demgemäss wird keine Spannung am Spannungsteilerwiderstand erzeugt. Andererseits, wenn ein Leck in dem Spannungsteilerwiderstand auftritt während der Motor nicht erregt ist, fließt ein Strom von der Motorwicklung zu dem Widerstand derart, dass eine Spannung im Widerstand erzeugt wird. Demgemäss wird die in dem Spannungsteilerwiderstand erzeugte Spannung erfasst, während der Motor nicht erregt ist, wodurch ein in dem Motor erzeugter Leckstrom erfasst werden kann. Während der Leckstrom durch eine solch einfache und weniger teure Anordnung, dass der Spannungsteilerwiderstand vorgesehen ist, erfasst werden kann, können Kosten reduziert werden und der Energieverbrauch kann gesenkt werden. Zusätzlich kann ein Leck ohne Antreiben des Motors erfasst werden.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform wird die Leckerfassung ausgeführt nachdem das Elektrogerät mit der Energieversorgung verbunden ist und bevor der Motor betrieben wird. Da das Leck erfasst wird bevor der Motor betrieben wird, kann die Sicherheit verbessert werden. In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform wird der Motor von einer Gleichstromenergieversorgung erregt, die durch Umsetzen einer Wechselstromenergieversorgung erhalten wird, wobei das Verfahren ferner den Schritt umfasst, zu bestimmen ob die in dem Spannungsteilwiderstand erzeugte Spannung eine Gleichstromschwingungsform oder eine pulsierende Schwingungsform hat, den Schritt des Einstellens einer Referenzspannung in Übereinstimmung mit einem Ergebnis dieses Bestimmens, und des Vergleichens der im Spannungsteilerwiderstand erzeugten Spannung mit dem Referenzwert, hierdurch das Leck erfassend.
  • Allgemein, wenn der Benutzer das Elektrogerät verwendet, ist ein Gehäuse des Elektrogerätes von dem Benutzer geerdet, um einen elektrischen Schlag zu vermeiden. Wenn eine Energieversorgung für den Motor von einer durch Umsetzen einer Wechselstromenergieversorgung erhaltenen Gleichstromenergieversorgung erregt wird, ist die Motorversorgungsenergie ein stabiler Gleichstrom. Wenn ein Leck in dem Elektrogerät auftritt, wird eine Spannung mit einer Gleichstromschwingungsform in dem Spannungsteilerwiderstand erfasst. Ferner, wenn das Gehäuse des Elektrogerätes nicht geerdet ist, enthält die Motorenergie die pulsierende Schwingungsform. Auf das Auftreten eines Lecks in diesem Zustand wird eine Spannung mit pulsierender Schwingungsform in dem Spannungsteilerwiderstand erzeugt.
  • Darüber hinaus haben die Gleichstromschwingungsform und die pulsierende Schwingungsform unterschiedliche Entsprechungen in dem tatsächlichen Leckstrom. Das heißt, wenn die Leckströme zueinander gleich sind zwischen der Gleichstromschwingungsform und der pulsierenden Schwingungsform, ist die Spannung mit der Gleichstromschwingungsform höher als die Spannung mit der pulsierenden Schwingungsform. Demgemäss wird in einem Fall, in dem die Leckerfassung mit derselben Referenzspannung durchgeführt wird, bestimmt, dass ein Leck aufgetreten ist, wenn die erzeugte Spannung die Gleichstromschwingungsform hat, obwohl es bestimmt worden ist, dass kein Leck aufgetreten ist, wenn die erzeugte Spannung die pulsierende Schwingungsform hat.
  • In dem oben beschriebenen Verfahren wird jedoch bestimmt, ob die in dem Spannungsteilerwiderstand erzeugte Spannung die Gleichstrom- oder pulsierende Schwingungsform hat. Die Referenzspannung wird gemäß dem Bestimmungsergebnis eingestellt. Die erzeugte Spannung wird mit der Referenzspannung verglichen, so dass ein Leck erfasst wird. Folglich kann das Auftreten eines Lecks zuverlässig erfasst werden, unabhängig davon, ob das Elektrogerätgehäuse geerdet ist oder nicht.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform umfasst das Leckerfassungsverfahren ferner die Schritte des Verbindens einer Erdungserfassungsschaltung mit einer Serienschaltung eines Schaltelementes und eines Widerstandes zwischen einem Elektrogerätegehäuse oder einer Erdleitung, die an dem Gehäuse bereit gestellt wird, und einer Energieeingangsseite der Wicklung, das Schaltelement einschaltend zum Bestimmen, ob die in dem Spannungsteilerwiderstand erzeugte Spannung eine Gleichstromschwingungsform oder eine pulsierende Schwingungsform hat, und warnend, wenn die Spannung die pulsierende Schwingungsform hat.
  • Ob der Benutzer ein Elektrogerätegehäuse geerdet hat, kann bestimmt werden durch Bestimmen, welche von der Gleichstromschwingungsform und der pulsierenden Schwingungsform die in dem Spannungsteilerwiderstand erzeugte Spannung hat. Jedoch ruht dies auf der Annahme, dass ein Leck bereits aufgetreten ist. Andererseits ist in der Erfindung die Erdungserfassungsschaltung durch ein Elektrogerätegehäuse oder die an dem Gehäuse vorgesehene Erdleitung mit der Energiezufuhrseite der Wicklung verbunden. Ein scheinbares Leck kann auftreten gelassen werden, wenn das Schaltelement eingeschaltet wird. Es wird bestimmt, ob die in dem Spannungsteilerwiderstand erzeugte Spannung die Gleichstromschwingungsform oder die pulsierende Schwingungsform hat. Folglich, selbst wenn das Leck nicht tatsächlich aufgetreten ist. Ferner, da die Warnung ausgeführt wird, wenn die Spannung die pulsierende Schwingungsform hat, kann der Benutzer bezüglich eines nicht geerdeten Zustandes des Elektrogerätegehäuses informiert werden.
  • Die Erfindung wird bloß als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen geschrieben, in welchen zeigt:
  • 1 ein elektrisches Schaltungsdiagramm der Waschmaschine einer ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Längsschnittseitenansicht der Waschmaschine;
  • 3 ein Ablaufdiagramm der Steuerinhalte der Steuereinrichtung;
  • 4a und 4b Grafiken erzeugter Spannungen;
  • 5a und 5b den Zusammenhang zwischen Leckstrom und erzeugter Spannung;
  • 6 einer Ansicht ähnlich der von 1, die Waschmaschine einer zweiten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigend;
  • 7 einer Ansicht ähnlich der von 1, die Waschmaschine einer dritten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigend;
  • 8 ein Ablaufdiagramm der Steuerinhalte der Steuereinrichtung;
  • 9 einer Ansicht ähnlich der von 1, die Waschmaschine einer vierten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigend;
  • 10 ebenfalls eine Ansicht ähnlich der 1, einen Stand der Technik zeigend.
  • Einige Ausführungsformen, in denen jeweils die vorliegende Erfindung auf eine Waschmaschine angewendet wird, werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 bis 5B zeigen eine erste Ausführungsform. Zuerst wird Bezug genommen auf 2, in der die gesamte Waschmaschine gezeigt wird. Die Waschmaschine umfasst ein äußeres Gehäuse 21, das als Gehäuse des Elektrogerätes dient. Eine äußere Wanne (äußerer Bottich) 22 ist an einer Vielzahl von Federmechanismen 23 in dem Außengehäuse 21 montiert. Nur einer der Federmechanismen 23 ist in 2 gezeigt. Eine drehbare Wanne 24 die als eine Waschwanne und eine Entwässerungswanne dient, ist drehbar in der äußeren Wanne 22 montiert. Die drehbare Wanne (drehbarer Bottich) 24 umfasst einen Hauptkörper 24a, einen inneren Zylinder 24b, der an der Innenseite des Hauptkörpers montiert ist und einen Ausgleichsring 24c. Wenn die Wanne 24 gedreht wird, verursacht die Zentrifugalkraft, dass das Wasser in Ihr ansteigt, so dass das Wasser durch die Entwässerungslöscher 24d, die am oberen Abschnitt des Hauptteils 24a ausgebildet sind, in die äußere Wanne 22 abfließt.
  • Die drehbare Wanne 24 hat ein im Boden davon ausgebildetes Durchgangsloch 26. Das Loch 26 kommuniziert über einen Abflussweg 26a mit einem Abschlussloch 27. Ein Abflusskanal 29 mit einem Abflussventil 28 ist an das Loch 26 angeschlossen. Demgemäss wird Wasser in der Wanne 24 zurückbehalten, wenn die drehbare Wanne 24 mit dem Abschlussventil 28 geschlossen ist. Wenn das Abflussventil 28 geöffnet wird, wird das Wasser in der Wanne 24 durch den Abflussweg 26a, das Abflussloch 27 und den Abflusskanal 29 abgelassen. Die Wanne 24 hat ferner ein Hilfsabflussloch 27a, das am Boden davon ausgebildet ist. Das Hilfsabflussloch 27a ist über ein Verbindungsrohr mit dem Abflusskanal 29 verbunden, das Abflussventil 28 umgehend. Wenn die Wanne 24 gedreht wird, wird das aus dem oberen Inneren davon in die äußere Wanne 22 ausgetretene Wasser von dem Hilfsabflussloch 27a abgeführt.
  • Ein Mechanismusgehäuse 30 ist an der Unterseite des Bodens der äußeren Wanne 22 montiert. Eine hohle Bottichwelle 31 ist drehbar an dem Mechanismusgehäuse 30 montiert. Die drehbare Wanne 24 ist mit der Bottichwelle 31 verbunden. Eine Rührwelle 32 ist drehbar an der Bottichwelle 31 angebracht. Die Rührwelle 32 hat ein oberes Ende, an welchem ein Rührer 25 verbunden ist. Ferner, hat die Rührwelle 32 ein unteres Ende, das mit einem Rotor 33a eines Waschmaschinenmotors 33 verbunden ist, welcher beispielsweise einen bürstenlosen Gleichstrommotor vom Außenrotortyp umfasst. Der Motor 33 wird in einem Waschschritt angetrieben, um den Rührer 25 wiederholt abwechselnd in Normal- und Rückwärtsrichtung zu drehen. Der Motor 33 wird ferner in einem Entwässerungsschritt angetrieben, um die Wanne 24 und den Rührer 25 in ein und derselben Richtung zu drehen, wobei die Wellen 31 und 32 durch eine (nicht dargestellte) Kupplung verbunden sind.
  • Eine elektrische Anordnung der Waschmaschine wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Eine als Energieversorgung für den Motor 38 dienende Gleichstromenergieversorgungsschaltung 36, ist über einen Energieversorgungsschalter 35 an eine kommerzielle Wechselspannungsenergiequelle 34 von 100 V angeschlossen. Ein Rauschunterdrückungskondensator 37 ist parallel zu einer Serienschaltung der Gleichspannungsenergiequelle 34 und dem Energieversorgungsschalter 35 geschaltet. Eine Serienschaltung der beiden Kondensatoren 38 und 39 ist mit dem Kondensator 37 verbunden. Ein Knoten der Kondensatoren 38 und 39 ist mit dem Außengehäuse 21 verbunden, das mit einem Erdungsdraht 21a versehen ist, der verwendet wird, wenn der Benutzer die Waschmaschine erdet (GND).
  • Die Gleichstromversorgungsschaltung 36 umfasst eine eine Diodenbrückengleichrichterschaltung 40 und Glättungskondensatoren 41 und 42 einschließende Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung. Speziell hat die Gleichrichterschaltung 40 einen mit einem Energieversorgungsanschluss 34a der Wechselspannungsenergiequelle 34 verbundenen Eingangsanschluss 40a und einen anderen, über den Leistungsschalter 35 an einen Energieversorgungsanschluss 34b der Wechselspannungsenergiequelle verbundenen Eingangsanschluss 40b. Die Gleichrichterschaltung 40 hat zwei Ausgangsanschlüsse 40a und 40d, zwischen welchen die Glättungskondensatoren 41 und 42 in Serie dazu verbunden sind. Ein Knoten der Glättungskondensatoren 41 und 42 ist mit einem Eingangsanschluss 40a der Gleichrichterschaltung 40 verbunden. Die Gleichstromenergieversorgungsschaltung 36 hat eine Spannung von 0 V am neutralen Punkt 36c, eine Spannung von +141 V an einem positiven Ausgangsanschluss 36a und einer Spannung von –141 V an einem negativen Ausgangsanschluss 36b, sodass ein Gleichspannung von 282 V zwischen den positiven und negativen Ausganganschlüssen 36a und 36b erzeugt wird. Der negative Ausganganschluss 36b ist mit der Erdung der Schaltung oder des Gehäuses verbunden. Bezugszeichen "GND1" (0V) kennzeichnet eine direkte Erdung, wohingegen Bezugszeichen "GND2" (–141 V) eine indirekte Erdung der Schaltung kennzeichnet.
  • Eine gesteuerte Energieversorgungsschaltung oder Konstantspannungsschaltung 43 ist mit der Gleichstromenergieversorgungsschaltung 36 verbunden. Die Konstantspannungsschaltung 43 liefert eine Konstantspannung von 17 V und eine Konstantspannung von 5 V. Eine Hauptumrichterschaltung 44, die als eine Motortreiberschaltung dient, ist ebenfalls mit der Gleichstrom-Energieversorgungsschaltung 36 verbunden. Die Konstantspannungsschaltung 43 führt eine Versorgungsenergie von 5 V einer Steuerschaltung 47 zu, welche später beschrieben wird, und eine Versorgungsenergie von 17 V einer Schaltelementtreiberschaltung 48 zu. Die Hauptumrichterschaltung 44 umfasst sechs Schaltelemente 45a bis 45f, die jeweils beispielsweise IGBTs umfassen. Die Schaltelemente 45a45f werden in einer Drei-Phasen-Brückenkonfiguration verbunden. Die Hauptumrichterschaltung 44 umfasst ferner sechs Freilaufdioden 46a46f, die mit den jeweiligen Schaltelementen 45a45f in einer Polarisation verbunden sind, wie in 1 gezeigt.
  • Phasenbrücken haben Ausgangsanschlüsse jeweils mit den Phasenwicklungen 33u, 33v und 33w des Stators des Motors 33 verbunden, wodurch der Motor 33 von der Hauptumrichterschaltung 44 angetrieben wird. Die Steuerschaltung 47 steuert die Schaltelementtreiberschaltung 48, sodass die Schaltelemente 45a bis 45f gesteuert werden, um EIN- und AUS-geschaltet zu werden. Die Steuerschaltung 47 umfasst einen Mikrocomputer, einen A/D-Umsetzer etc. Insbesondere führt ein zur Leckerfassung verwendeter A/D-Umsetzer eine Analog/Digital Wandlung bzw. A/D-Umsetzung einer Eingangsspannung aus in einer Zeit, die ausreichend kürzer ist, als eine Periode der kommerziellen Wechselspannungsquelle 34. Drei Positionserfassungselemente 33a sind an dem Motor 33 angebracht zum Erfassen einer Rotorposition, hierdurch Positionssignale liefernd, die der Steuerschaltung 47 zugeführt werden. Die Schaltelementtreiberschaltung 48 umfasst drei Spannungsumsetzerschaltungen 49a, 49b und 49c vom Ladungspumpentyp und drei Ladungspumpenkondensatoren 50a, 50b und 50c. Die Spannungsumsetzerschaltungen 49a49c veranlassen die Kondensatoren 50a50c, zu laden und Gate-Spannungen zu erzeugen, die den Gate-Anschlüssen der Schaltelementen 45a, 45b und 45c an der hohen Seite der Arme jeweils zugeführt werden. Eine Serienschaltung des Wasserzufuhrventils 35 und eines Triac 51 ist zwischen den Energieversorgungsanschlüssen 34a der Wechselspannungsquelle 34 verbunden. Eine Serienschaltung des Abflussventils 28 und eines Triac 28 ist parallel zu der Serienschaltung des Wasserversorgungsventils 35 und des Triac 51 verbunden. Rauschunterdrückungsbeschaltungen 53 und 54 sind jeweils mit den Triacs 51 bzw. 52 verbunden. Das Triac 51 hat einen Gate-Anschluss über einen NPN-Transistor 55 an die indirekte Erdung verbunden. Das Triac 52 hat einen Gate-Anschluss über einen NPN-Transistor 56 an die indirekten Erdung verbunden. Beide Transistoren 55 und 56 werden von der Steuerschaltung 47 gesteuert. Die Steuerschaltung 47 wird mit Schaltsignalen von einer Schalteingangsschaltung 57 versorgt, die verschiedene Schalter einschließt und an einem Wasserstandssignal von einem Wasserstandssensor 58, der einen Wasserstand in der drehbaren Wanne 24 erfasst. Ferner steuert die Steuerschaltung 47 die Schaltelementtreiberschaltung 48, das Wasserzufuhrventil 35, das Abflussventil 28 und eine Anzeigeschaltung 59. Die Anzeigeschaltung 59 umfasst beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige.
  • Ein Spannungsteilerwiderstand 60 ist zwischen der Energieeingangsseite der Wicklungen 33u, 33v und 33w des Motors 33 und der indirekten Erdung verbunden. Der Widerstand 60 umfasst drei obere Widerstände 60a, 60b und 60c mit jeweils einem Ende mit den Energieeinlassseiten der Wicklungen 33u, 33v bzw. 33w verbunden und einem unteren Widerstand 60d mit einem mit den oberen Widerständen verbundenen Ende und dem anderen mit der indirekten Erdung verbundenen Ende. Jeder der oberen Widerstände hat ein Widerstandswert von 910 kΩ und der untere Widerstand 60d hat einen Widerstandswert von 9,1 kΩ. Ein Knoten der oberen Widerstände 60a, 60b und 60c und des unteren Widerstandes 60d ist mit einer Eingangsseite des A/D-Umsetzers verbunden, der in der Steuerschaltung 47 enthalten ist.
  • Die Steuerschaltung 47 steuert die Leckerfassung sowie den Waschbetrieb. Die Steuerschaltung 47 startet, wenn der Leistungsschalter 35 eingeschaltet wird. Beispielsweise, wenn sie ein Startschaltsignal für ein Automatikwaschprogramm von der Schalteingabeschaltung 57 empfängt, führt die Steuerschaltung 47 eine Steuerung derart durch, dass ein Wasserzufuhrschritt, ein Waschschritt, ein Ablaufschritt und ein Entwässerungsschritt in einer geeignet kombinierten Weise ausgeführt werden. In dem Wasserzufuhrschritt wird das Wasserzufuhrventil 35 geöffnet bis ein vorbestimmter Wasserstand erreicht wird. Der Motor 33 wird abwechselnd wiederholt im Waschschritt in Normal- und Rückwärtsrichtung angetrieben. Das Ablaufventil 38 wird im Ablaufschritt geöffnet. Der Motor 33 wird in einer Richtung im Entwässerungsschritt angetrieben. Die Wicklungen 33u, 33v und 33w des Motors werden in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit einer Kombination von Ein- Aus-Mustern der Schaltelement 45a45f der Hauptumrichterschaltung 44 erregt. Der Motor 33 wird ent-erregt, wenn die Schaltelemente 45a45f ausgeschaltet werden.
  • Die Steuerschaltung 47 steuert die Leckerfassung, wenn der Motor 33 nicht erregt ist, beispielsweise bevor der Startschalter für das Waschprogramm eingeschaltet wird nachdem der Leistungsschalter 35 eingeschaltet worden ist. Insbesondere erfasst die Steuerschaltung 47 eine in dem Spannungsteilerwiderstand 60 wenn der Motor 33 nicht erregt ist erzeugte Spannung Vk, hierdurch in dem Motor erzeugten Leckstrom erfassend. 3 zeigt die Steuerung der Leckerfassung. Die Steuerung startet, wenn der Leistungsschalter 35 eingeschaltet wird. Alle Schaltelemente 45a45f werden bei Schritt S1 ausgeschaltet. Bei Schritt S2 bestimmt die Steuerschaltung 47, ob die Spannung Vk, die von dem Spannungsteilerwiderstand 60 erzeugt wird, eingegeben worden ist. Insbesondere wird die erzeugte Spannung Vk von dem A/D-Umsetzer synchron mit einer Frequenz gelesen, die höher ist als eine Energieversorgungsfrequenz (50 oder 60 Hz) der Wechselspannungsquelle 34, nämlich, die A/D-Umsetzung wird in einer Periode ausgeführt, die ausreichend kürzer ist als eine Periode der Wechselspannungsversorgung 34, sodass bestimmt wird, ob die Spannung Vk eingegeben worden ist. In diesem Fall ist die A/D-Umsetzungsperiode auf beispielsweise etwa 1 ms festegelegt. Die Spannung Vk liegt bei 0 V oder einem sehr kleinen Wert, wenn kein Leck zwischen den Motor 33 und dem Außengehäuse 21 aufgetreten ist. Demgemäss ist eine Eingangsspannung zu dem A/D-Umsetzer der Steuerschaltung 47 bei Null oder im wesentlichen Null.
  • Wenn das Außengehäuse 21 und der Motor 33 elektrisch leitend sind oder ein Leck verursacht wird, ist das Potential an der Eingangsseite jeder der Wicklungen 33u, 33v, und 33w nicht bei Null sondern bei sich die durch Subtrahieren der über den Leckwiderstand abfallenden Spannung vom Potential (0 V) des Außengehäuses 21 ergebenden Spannung. Zu diesem Zeitpunkt liegt das Potential am äußeren Ende GND2 des Spannungsteilerwiderstandes 60 bei –141 V und demgemäss niedriger als das Potential des Außengehäuses 21. Als ein Ergebnis fließt ein Leckstrom von dem Außengehäuse 21 in Richtung des Widerstandes 60. Dadurch erzeugt der Spannungsteilerwiderstand 60, wenn ein Leck aufgetreten ist, eine Spannung proportional zum Leckstrom.
  • Wenn im Schritt S2 bestimmt wird, dass keine Spannung Vk eingegeben worden ist, bestimmt die Steuerschaltung 47, dass kein Leck aufgetreten ist, zum nächsten Steuerschritt fortschreitend. Wenn die Spannung Vk eingegeben worden ist, geht die Steuerschaltung 47 weiter zu Schritt S3 zum Bestimmen, ob die Spannung Vk eine Gleichstromschwingungsform oder eine pulsierende Schwingungsform hat. In der Waschmaschine der Ausführungsform verbindet der Benutzer den Erdungsdraht 21a mit der Erde, sodass das Außengehäuse 21 geerdet ist. Jedoch vergessen einige Benutzer, den Erdungsdraht 21a mit der Erde zu verbinden. Die Spannung Vk, die von dem Widerstand 60 erzeugt wird, nimmt unterschiedliche Spannungsschwingungsformen an zwischen dem Fall, in dem der Erdungsdraht 21 mit Erde verbunden ist und dem Fall, in dem der Erdungsdraht 21 nicht mit Erde verbunden ist. Der Leckstrom ist ein stabiler Gleichstrom, wenn das Außengehäuse 21 geerdet ist. Als ein Ergebnis erzeugt der Widerstand 60 eine Spannung mit einer Gleichstromschwingungsform, wie in 4A gezeigt. Der Leckstrom hat eine pulsierende Schwingungsform bedingt durch die Wechselspannungsquelle 34, wenn das Außengehäuse 21 nicht geerdet ist. Als ein Ergebnis erzeugt der Widerstand 60 eine Spannung mit einer pulsierenden Schwingungsform, wie durch Halbwellengleichrichtung des Wechselstroms erhalten, wie in 4B gezeigt.
  • Wenn sie bei Schritt S3 bestimmt, dass die Eingangsspannung Vk eine Gleichstromschwingungsform hat, geht die Steuerschaltung 47 weiter zu Schritt S4 zum Bestimmen, ob die Eingangsspannung Vk bei oder oberhalb einer festgelegten Referenzspannung liegt, oder ob das Leck im wesentlichen harmlos ist. In Bezug auf diese Bestimmung ist der Leckstrom manchmal gering abhängig von der Größe des Leckwiderstandes, selbst wenn das Leck aufgetreten ist. In diesem Fall ist der Leckstrom im wesentlichen harmlos. Es wäre unpraktisch, das Auftreten eines Lecks basierend auf diesem geringen Leckstrom zu bestimmen. Wie in 5A gezeigt, kann gegebenenfalls das Auftreten eines Lecks nicht bestimmt werden, wenn der Leckstrom unterhalb von beispielsweise 0,17 mA liegt. Die Spannung Vk, die dem Strom von 0,17 mA entspricht, liegt bei 1,7 V. Dieser Wert ist als Referenzspannung zum Erfassen der Gleichstromschwingungsform festgelegt. Wenn ein Durchschnittswert der Spannung Vk bei oder oberhalb der Referenzspannung liegt, bestimmt die Steuerschaltung 47, dass ein Leck aufgetreten ist und geht weiter zu Schritt S5.
  • Bei Schritt S5 steuert die Steuerschaltung 47 die Anzeige der Anzeigeschaltung 59 derart, dass eine Anzeige oder Information in Bezug darauf, dass ein Leck aufgetreten ist, angezeigt wird, die Steuerung stoppend. Die Steuerschaltung 47 geht weiter zu einem nächsten Steuerschritt, wenn bei Schritt S4 bestimmt wird, dass kein wesentliches Leck aufgetreten ist. Andererseits, wenn bei Schritt S3 bestimmt wird, dass die Spannung Vk eine pulsierende Schwingungsform hat, geht die Steuerschaltung 47 weiter zu Schritt S6, wo die Steuerschaltung 47 einen Spitzenwert der erzeugten Spannung Vk mit einer Referenzspannung vergleicht, die für pulsierende Schwingungsformen festgelegt ist oder in diesem Fall 1,36V. Wenn der Spitzenwert bei oder oberhalb von 1,36 V liegt, bestimmt die Steuerschaltung 47, dass ein wesentliches Leck aufgetreten ist, weiterschreitend zu Schritt S5. Wenn der Spitzenwert unterhalb von 1,36 V liegt, bestimmt die Steuerschaltung 47, dass kein wesentliches Leck aufgetreten ist, weitergehend zu dem nächsten Steuerschritt. Die zuvor erwähnte Referenzspannung von 1,36 V entspricht dem Leckstrom von 0,17 mA, wie in 5B gezeigt.
  • In der vorangegangenen Ausführungsform wird keine Spannung an die Wicklungen 33u, 33v bzw. 33w angelegt, wenn kein Leck im Motor 33 aufgetreten ist, während er nicht erregt ist. Wenn jedoch ein Leck im Motor 33 während seines nicht erregten Zustandes aufgetreten ist, fließt ein Leckstrom von den Wicklungen 33u, 33v und 33w zum Widerstand 60, woraufhin der Widerstand die Spannung Vk erzeugt. Demgemäß kann ein Leck im Motor 33 erfasst werden, wenn die über den Widerstand 60 erzeugte Spannung erfasst wird, während der Motor 33 nicht erregt ist.
  • Ferner können, da das Leck durch eine derart einfache und wenig teure Anordnung erfasst wird, dass der Spannungsteilerwiderstand 60 vorgesehen wird, die Kosten reduziert werden, und der Energieverbrauch kann reduziert werden. Zusätzlich kann das Leck erfasst werden ohne Antreiben des Motors. Die in der Leckerfassungsschaltung verbrauchte elektrische Energie ist etwa 500 mW im Stand der Technik. Jedoch ist die in dem Widerstand 60 verbrauchte elektrische Energie etwa 10 mW in der vorangehenden Ausführungsform. Speziell in der vorangehenden Ausführungsform wird die Leckerfassung ausgeführt, bevor der Startschalter für das Waschprogramm eingeschaltet wird, nachdem der Leistungsschalter 35 eingeschaltet worden ist. Ein hoher Sicherheitsgrad kann sichergestellt werden, da die Leckerfassung demnach vor dem Betrieb des Motors 33 ausgeführt wird.
  • Der Widerstand 60 umfasst die Widerstände 60a, 60b und 60c, die auf der Eingangsseite der Wicklungen 33u, 33v und 33w bereitgestellt werden, und den Widerstand 60d, der auf der Erdungsseite bereitgestellt wird und mit den Widerständen 60a, 60b und 60c verbunden ist. Da ein einzelner Widerstand 60d auf der Erdungsseite vorgesehen ist, kann eine Kostenreduzierung erreicht werden, und eine gewünschte Leckerfassung kann ausgeführt werden. Ferner bestimmt die Steuerschaltung 47, ob die in dem Widerstand 60 erzeugte Spannung Vk eine Gleichstromschwingungsform oder eine pulsierende Schwingungsform hat. Die Referenzspannung wird in Übereinstimmung mit dem Ergebnis des Bestimmens festgelegt. Die erzeuge Spannung Vk wird mit der Referenzspannung für die Leckerfassung verglichen. Folglich kann das Auftreten eines Lecks zuverlässig erfasst werden, egal ob das Außengehäuse 21 geerdet ist oder nicht. In diesem Fall,
  • Wenn die Steuerschaltung 47 erfasst, ob die in dem Widerstand 60 erzeugte Spannung Vk eine Gleichstromschwingungsform oder eine pulsierende Schwingungsform hat, wird die Spannung durch A/D-Umsetzung umgesetzt in einer Periode, die kürzer ist als die Periode der kommerziellen Wechselspannungsenergieversorgung. Entsprechend kann die Spannung der pulsierenden Schwingungsform in gewünschter Weise erfasst werden. Die Spannung mit der pulsierenden Schwingungsform wird durch Überlagerung des Gleichstroms mit der Energieversorgungsfrequenz der Gleichspannungsenergiequelle 34 gebildet. Entsprechend ist es effektiv, die Schwingungsform durch die A/D-Umsetzung der Spannung mit der pulsierenden Schwingungsform in der Periode zu erfassen, die kürzer ist als die Periode der kommerziellen Gleichstromenergieversorgung.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Drei Spannungsteilerwiderstände 61, 62 und 63 sind für die jeweiligen Phasenwicklungen 33u, 33v bzw. 33w vorgesehen. Spannungen Vk1, Vk2 und Vk3, die von den jeweiligen Phasenwicklungen 33u, 33v und 33w erzeugt werden, werden zu dem A/D-Umsetzer der Steuerschaltung 47 geliefert. In diesem Fall wird eine Anzeige (Warnung) vorgenommen, wenn ein Leck in einer der erzeugten Spannungen Vk1, Vk2 und Vk3 auftritt. Folglich kann ein Leck, das in irgendeiner der Phasenwicklungen auftritt, zuverlässig erfasst werden.
  • 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung. In der dritten Ausführungsform ist eine Erdungserfassungsschaltung 67 zwischen dem Außengehäuse 21 und beispielsweise der Eingangsseite der Wicklung 33u verbunden. Die Erdungserfassungsschaltung 65 umfasst eine Serienschaltung eines Photo-Triacs 65a und eines Widerstandes 66 eines Photokopplers 65, der als Schaltelement dient. Der Photokoppler 65 schließt eine Photodiode 65b ein, die ein- und ausgeschaltet wird durch die Steuerschaltung 47, woraufhin das Photo-Triac 65a ein- und ausgeschaltet wird. Die Steuerschaltung 47 führt die Leckerfassungssteuerung aus, wenn der Motor 33 nicht erregt wird oder bevor der Startschalter des Waschprogramms eingeschaltet wird. 8 zeigt die Art der Steuerung der Steuerschaltung 47. Alle Schaltelemente 45a bis 45f werden bei Schritt R1 ausgeschaltet. Das Photo-Triac 65a wird bei Schritt R2 eingeschaltet. Dann fließt Strom vom Außengehäuse 21 in die Erdungserfassungsschaltung 67 in Richtung des Widerstandes 60. Mit anderen Worten fließt ein Fehlerleckstrom. Demgemäß erzeugt der Widerstand 60 eine Spannung.
  • Bei Schritt R3 bestimmt die Steuerschaltung 47, ob die erzeugte Spannung Vk die Gleichstromschwingungsform hat oder die pulsierende Schwingungsform. Das heißt, die Steuerschaltung 47 bestimmt, ob der Benutzer das Außengehäuse 21 über den Erdungsdraht 21a mit Erde verbunden hat. Wenn das Außengehäuse 21 geerdet ist, hat die von dem Widerstand 60 erzeugte Spannung Vk die Gleichstromschwingungsform. Die Spannung Vk hat die pulsierende Schwingungsform, wenn das Außengehäuse 21 nicht geerdet ist.
  • Wenn die Steuerschaltung 47 im Schritt R3 bestimmt, dass die erzeugte Spannung Vk die pulsierende Schwingungsform hat, geht sie weiter zu Schritt R4, wo der nicht geerdete Zustand des Außengehäuses 21 an der Anzeige der Anzeigeschaltung 59 angezeigt wird oder darüber informiert wird, dann die Leckerfassungssteuerung stoppend.
  • Wenn die erzeugte Spannung Vk die Gleichstromschwingungsform hat, geht die Steuerschaltung 47 weiter zu Schritt R5, um das Photo-Triac 65a des Photokopplers 65 auszuschalten. In diesem Fall, wenn von dem Widerstand 60 Spannung erzeugt worden ist, ist ein Leck aufgetreten und die Spannung hat die Gleichstromschwingungsform, wie in 4A gezeigt, die die Schwingungsform in dem Fall zeigt, indem das Außengehäuse geerdet ist. Daraufhin geht die Steuerschaltung 47 weiter zu Schritt R6, um zu bestimmen, ob die erzeugte Spannung Vk unterhalb der Referenzspannung von 1,7 V liegt wie in 5A gezeigt, die den Fall zeigt, in dem das Außengehäuse 21 geerdet ist. Wenn die erzeugte Spannung Vk bei oder oberhalb der Referenzspannung von 1,7 V liegt, bestimmt die Steuerschaltung 47, dass ein wesentliches Leck aufgetreten ist, fortschreitend zu Schritt R7. Bei Schritt R7 steuert die Steuerschaltung 47 die Anzeige der Anzeigeschaltung 49 derart, dass die Angabe oder Information des Auftretens eines Lecks auf der Anzeige angezeigt wird, die Leckerfassungssteuerung stoppend.
  • In Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform kann bestimmt werden, ob der Benutzer das Außengehäuse 21 geerdet hat durch Bestimmen, welche Schwingungsform die Spannung Vk hat, die im Widerstand 60 als das Ergebnis des Auftretens eines Lecks erzeugt wird, die Gleichstromschwingungsform oder die pulsierende Schwingungsform. Jedoch kann dies erst bestimmt werden, nachdem das Leck aufgetreten ist. In der dritten Ausführungsform ist die Erdungserfassungsschaltung 67 zwischen dem Außengehäuse 21 und der Eingangsseite der Wicklung 33u vorgesehen und umfasst die Serienschaltung des Photo-Triacs 65a und des Widerstandes 66 des Photokopplers 65, der als Schaltelement dient. Wenn der Photokoppler 65 eingeschaltet wird, kann ein vorgetäuschtes Leck erzeugt werden. Wenn die Steuerschaltung 47 bestimmt, welche Schwingungsform die Spannung Vk hat, die an dem Widerstand 60 unter der Bedingung des falschen Lecks erscheint, die Gleichstromschwingungsform oder die pulsierende Schwingungsform, hierdurch bestimmend, ob der Benutzer das Außengehäuse 21 geerdet hat. Wenn die erzeugte Spannung Vk die pulsierende Schwingungsform hat, wird eine Warnung ausgegeben. Folglich kann über den nicht geerdeten Zustand des Außengehäuses 21 informiert werden.
  • In der dritten Ausführungsform ist die Erdungserfassungsschaltung 67 zwischen dem Außengehäuse 21 und der Eingangsseite der Wicklung 33u verbunden und umfasst die Serienschaltung des Photo-Triacs 65a und des Widerstandes 66 des Photokopplers 65, der als Schaltelement dient. Jedoch kann die Erdungserfassungsschaltung 67 stattdessen auch zwischen dem Außengehäuse 21 und irgendeiner anderen Wicklung 33v oder 33w verbunden sein. Ferner kann die Erdungserfassungsschaltung 67 gegebenenfalls zwischen der Erdungsleitung 21a und der Eingansseite der Wicklung verbunden sein.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Der Spannungsteilerwiderstand 71 ist an irgendeiner der Phasenwicklungen 33u, 33v und 33w, beispielsweise an der Phase W der Wicklung 33w angeschlossen. Da nur ein Widerstandssatz 71 erforderlich ist, kann die Anordnung vereinfacht werden und demgemäss können die Kosten reduziert werden. Wenn der Widerstand 71 an der einzelnen Phase vorgesehen ist, kann die Erfassungsgenauigkeit geringfügig reduziert sein, aber führt bei der praktischen Anwendung zu keinem Problem.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in den vorangehenden Ausführungsformen auf die Waschmaschine angewendet worden ist, kann sie auch auf verschiedene Arten elektrischer Geräte mit Elektromotor angewendet werden.
  • Die vorangegangene Beschreibung und die Zeichnungen sind bloß erläuternd in Bezug auf die Prinzipien der vorliegenden Erfindung und sollten nicht in irgendeiner einschränkenden Weise ausgelegt werden. Verschiedene Änderungen und Modifikationen werden Fachleuten offenbart. All jene Änderungen und Modifikationen werden als in den Schutzbereich der Erfindung fallend betrachtet, wie er durch die beiliegenden Patentansprüche definiert ist.

Claims (8)

  1. Leckerfassungsverfahren für ein mit einem Elektromotor (33) versehenes Elektrogerät, gekennzeichnet durch den Schritt des Erfassens einer in einem zwischen einer Wicklung (33u, 33v, 33w) des Motors (33) und Masse vorgesehenen Spannungsteilerwiderstand (60) erzeugten Spannung (Vk), während der Motor (33) nicht erregt wird, hierdurch in dem Motor (33) erzeugten Leckstrom erfassend.
  2. Leckerfassungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leckerfassung ausgeführt wird, nachdem das Elektrogerät mit einer Energiezufuhr verbunden wird und bevor der Motor (33) betrieben wird.
  3. Leckerfassungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (33) eine Vielzahl von Phasenwicklungen (33u, 33v, 33w) einschließt und eine Vielzahl von Spannungsteilerwiderständen (61, 62, 63) für die jeweiligen Phasenwicklungen (33u, 33v, 33w) vorgesehen sind.
  4. Leckerfassungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (33) eine Vielzahl von Phasenwicklungen (33u, 33v, 33w) hat, der Spannungsteilerwiderstand (60) eine Vielzahl von ersten Widerständen (60a, 60b, 60c) einschließt, die jeweils auf einer Eingangsseite der Phasenwicklungen (33u, 33v, 33w) vorgesehen sind, und einen einzelnen zweiten Widerstand (60d), der auf der Masseseite vorgesehen ist und mit den ersten Widerständen (60a, 60b, 60c) verbunden ist.
  5. Leckerfassungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (33) von einer Gleichstromenergiezufuhr (36) erregt wird, die durch Umsetzen einer Wechselstromenergiezufuhr erhalten wird, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Erfassens umfasst, ob die in dem Spannungsteilerwiderstand erzeugte Spannung (Vk) eine Gleichstromschwingungsform oder eine pulsierende Schwingungsform hat, den Schritt des Einstellens einer Referenzspannung in Übereinstimmung mit einem Bestimmungsergebnis, und das Vergleichen der in dem Spannungsteilerwiderstand (60) erzeugten Spannung (Vk) mit dem Referenzwert, hierdurch den Leckstrom erfassend.
  6. Leckerfassungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung (Vk) durch eine A/D-Umsetzung umgesetzt wird in eine Periode, die ausreichend kürzer ist als eine Periode der kommerziellen Wechselstromenergiezufuhr (34), so dass eine Schwingungsformerfassung durchgeführt wird.
  7. Leckerfassungsverfahren nach Anspruch 1 oder 5, ferner gekennzeichnet durch die Schritte des Verbindens einer Masseerfassungsschaltung (67), die eine Serienschaltung eines Schaltelementes (65) und eines Widerstandes (66) hat, zwischen einem Elektrogerätegehäuse (21) oder einer an dem Gehäuse (21) vorgesehenen Erdungsleitung, und einer Energiezufuhrseite der Wicklung (33u, 33v, 33w), das Schaltelement (65) einschaltend zum Bestimmen, ob die in dem Spannungsteilerwiderstand (60) erzeugte Spannung (Vk) eine Gleichstromschwingungsform hat oder eine pulsierende Schwingungsform, und warnend, wenn die Spannung die pulsierende Schwingungsform hat.
  8. Leckerfassungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteilerwiderstand (60) an einer der Phasenwicklungen (33u, 33v, 33w) vorgesehen ist.
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