DE60017843T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Sendeleistungsregelung einer Vorwärtsverbindung in einem drahtlosen Übertragungssystem - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Sendeleistungsregelung einer Vorwärtsverbindung in einem drahtlosen Übertragungssystem Download PDF

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    • H04W52/143Downlink power control

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere Leistung der Vorwärtsstrecke in drahtlosen Kommunikationssystemen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Drahtlose Kommunikationssysteme verwenden CDMA-Modulationstechniken ("CDMA"), um einer großen Anzahl von Systembenutzern die Kommunikation miteinander zu gestatten. Die Funktionsfähigkeit eines solchen Systems basiert auf dem Umstand, daß jedes Signal mit Spreizsequenzen, wie zum Beispiel Sequenzen von Pseudozufallsrauschen ("PN"), und orthogonalen Spreizsequenzen, wie zum Beispiel Walsh-Codes codiert wird. Diese Codierung gestattet Signaltrennung und Signalrekonstruktion im Empfänger. Bei typischen CDMA-Systemen wird die Kommunikation durch Verwendung einer verschiedenen Spreizsequenz für jeden Kanal erzielt. Dies hat zur Folge, daß sich mehrere gesendete Signale dieselbe Bandbreite teilen. Bestimmte gesendete Signale werden aus dem Kommunikationskanal abgerufen, indem durch Verwendung einer bekannten Benutzerentspreizungssequenz, die mit der im Sender implementierten Spreizsequenz in Beziehung steht, ein Signal aus allen Signalen entspreizt wird.
  • 1 zeigt das CDMA-System 10. Das von dem CDMA-System 10 versorgte geographische Gebiet ist in mehrere räumlich distinkte Gebiete unterteilt, die als "Zellen" bezeichnet werden. Obwohl die Zellen 2, 4, 6 als ein Sechseck in einem Wabenmuster dargestellt sind, weist jede Zelle tatsächlich eine unregelmäßige Form auf, die von der Topographie des die Zelle umgebenden Terrains abhängt. Jede Zelle 2, 4, 6 enthält eine Basisstation 12, 14 bzw. 16. Jede Basisstation 12, 14 und 16 enthält Geräte zur Kommunikation mit der Mobilvermittlungszentrale ("MSC") 18, die mit einem Orts- und/oder Fernübertragungsnetz 20, wie zum Beispiel einem öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN) verbunden ist. Jede Basisstation 12, 14 und 16 enthält außerdem Funkgeräte und Antennen, mit denen die Basisstation mit den mobilen Endgeräten 22, 24 kommuniziert.
  • Wenn eine Verbindung in einem CDMA-System aufgebaut wird, kommunizieren eine Basisstation und ein mobiles Endgerät über eine Vorwärtsstrecke und eine Rückwärtsstrecke. Die Vorwärtsstrecke enthält Kommunikationskanäle zum Senden von Signalen von der Basisstation zu dem mobilen Endgerät, und die Rückwärtsstrecke enthält Kommunikationskanäle zum Senden von Signalen von dem mobilen Endgerät zu der Basisstation. Die Basisstation sendet bestimmte Arten von Steuerinformationen über einen Kommunikationskanal, der hier als Vorwärtssteuerkanal bezeichnet wird und in der Technik auch als Vorwärts-Overheadkanal bekannt ist, zu dem mobilen Endgerät. Zu Vorwärtssteuerkanälen gehören der Pilot-, der Paging- und Synchronisationskanal sowie weitere Steuerkanäle. Die Basisstation sendet Sprache oder Daten und bestimmte Arten von Steuerinformationen über einen Kommunikationskanal, der hier als Vorwärtsverkehrskanal bezeichnet wird. Die Signale auf den Kommunikationskanälen werden in Zeitdauern organisiert, die hier als Rahmen bezeichnet werden. Rahmen sind in der Regel 20 Millisekunden (ms) lang. Die über die Steuerkanäle gesendeten Signale werden hier als Steuersignale bezeichnet, und die über die Verkehrskanäle gesendeten Signale als Verkehrssignale.
  • Wenn eine Verbindung zu einer Zelle hinzugefügt wird, nimmt der Rauschpegel in der Zelle und in den umgebenden Zellen zu. Wenn in einer bestimmten Zelle 4 eine große Anzahl von Verbindungen vorliegt, wird es für das mobile Endgerät 24 schwierig, den Piloten und/oder das Vorwärtsstreckenverkehrssignal deutlich zu erhalten, insbesondere wenn sich das mobile Endgerät 24 am Rand einer Zelle befindet. Wenn das mobile Endgerät 24 keinen klaren und kontinuierlichen Piloten und/oder das Vorwärtsstreckenverkehrssignal erhalten kann, kann es zu Problemen mit der Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät 24 und der Basisstation 14 kommen. Diese Probleme können damit anfangen, daß ein Rahmen nicht entspreizt werden kann, was zu einem falschen Rahmen führt, bis hin zu dem Fall, daß der Benutzer des mobilen Endgeräts 24 anstelle der gesendeten Sprache oder Daten Rauschen oder Stille hört, was für den Benutzer unangenehm ist. Wenn das mobile Endgerät 24 keinen klaren und kontinuierlichen Piloten und/oder das Vorwärtsstreckenverkehrssignal für eine längere Zeitdauer wie zum Beispiel mehrere Sekunden nicht erhalten kann, kann die Verbindung fallen gelassen werden, was für den Benutzer unangenehm ist und einen Umsatzverlust darstellt.
  • Wenn die Zelle 4 stark mit Verbindungen belastet ist, können die Geräte der Basisstation 14 möglicherweise nicht alle Verbindungen in der Zelle abwickeln. Dazu kann es kommen, wenn die von der Basisstation gesendete Leistung den Leistungspegel übersteigt, für dessen Aufrechterhaltung die Geräte der Basisstation über eine größere Zeitdauer ausgelegt sind. In bestimmten drahtlosen Kommunikationssystemen 10 leitet die Basisstation 14 eine Überlaststeuerung ein, wenn viele Verbindungen vorliegen. Die Basisstation 14 implementiert die Überlaststeuerung durch Verwendung einer von mehreren Abhilfen. Zu diesen Abhilfen gehören in der Regel: a) das Verweigern des Zugangs für jegliche neue Verbindungsanforderungen, was hier als Verbindungsblockierung bezeichnet wird; b) Beschränken gesendeter Signale auf ihre aktuellen Pegel; oder c) sogar Klippen gesendeter Signale. Die Erfinder haben entdeckt, daß dies auch dann auftreten könnte, wenn andere Zellen 2 und 6 neue Verbindungen annehmen können. Diese Situation führt zu einem Kapazitätsverlust des gesamten drahtlosen Kommunikationssystems 10.
  • US-A-5,715,526 lehrt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Regelung einer Endsendeleistung y einer Basisstation in einem zellularen Kommunikationssystem, das mehrere Kanäle aufweist. Die Basisstation besitzt eine Sendeleistungs-Verfolgungsverstärkung y' und eine Hochfrequenzsendeleistung w. Die Vorrichtung umfaßt Kanalelemente zum Berechnen erwarteter Leistungen Pk,a-Pk,i, die jeweils einem Kanal entsprechen. Die Vorrichtung umfaßt außerdem eine Sender-/Empfängersystemsteuerung (BTSC) zum Erzeugen einer gewünschten Ausgangsleistung yd der Basisstation, einschließlich eines Addierers zum Summieren der erwarteten Leistungen. Die Vorrichtung enthält außerdem einen Sendeleistungsdetektor zur Messung von y, um die gemessene Sendeleistung zu erhalten. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Hochfrequenzschnittstellenkarte (RFIC) zum Erzeugen von y'. Schließlich enthält die Vorrichtung eine Verstärkungseinheit zum Verarbeiten von y' und w, um die letztendliche Sendeleistung y zu erhalten.
  • EP-A-0887947 lehrt ein Verfahren zum Regeln der Sendeleistung mehrerer Basisstationen in Assoziation mit einer Mobileinheit in einem CDMA-Zellularsystem. Die Mobileinheit in dem System kommuniziert mit einer Basisstation der mehreren Basisstationen. Die Leistung jedes der jeweils von den mehreren Basisstationen gesendeten Pilotsignale wird in der Mobileinheit gemessen. Dann werden Informationen über einen gemessenen Leistungswert jedes der Pilotsignale zu der einen Basisstation gesendet. Danach wird in der einen Basisstation ein erster Leistungsregelkoeffizient bestimmt. Der Koeffizient ist ein Verhältnis von Gesamtpilotleistungswerten der mehreren Basisstationen außer der Hauptbasisstation zu einem Pilotleistungswert der einen Basisstation. Danach wird die Sendeleistung jeder der mehreren Basisstationen unter Verwendung des ersten Leistungsregelkoeffizienten geregelt.
  • Kim D et al.: "Forward Link Power Control for CDMA Cellular Systems", IEICE Transactions on Communications, Institute of Electronics Information and Comm. Eng. Tokyo, JP, Band E81-B, Nr. 6, 1.6.1998 (1998-06-01), Seiten 1224–1230, XP000788970 ISSN: 0916-8516 lehrt ein Verfahren zur Vorwärtsstreckenleistungsregelung für CDMA-Zellularsysteme, um eine verfügbare Leistung so vielen mobilen Einrichtungen wie möglich zuzuteilen. Gemäß D3 werden Pilot- und Verkehrsleistung gemäß den Bedürfnissen jeder Zelle zugeteilt. Die Pilotleistungsregelung gleicht ungleichförmig auferlegte Lasten über das gesamte Netzwerk hinweg aus und hilft folglich bei einer gleichmäßigen Benutzung der Netzwerkbetriebsmittel.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung wird in Anspruch 1 definiert. Bevorzugte Formen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung löst die obigen Probleme durch Einstellen des Leistungspegels einer Menge von Vorwärtsstreckensignalen einer Basisstation als Reaktion auf die Belastung der Vorwärtsstrecke, die durch eine Leistungspegelmessung der Signalmenge bestimmt wird. Der Leistungspegel der Signalmenge wird unabhängig von der individuellen Leistungsregelung jedes der Vorwärtsstreckensignale in der Menge eingestellt. Das Einstellen des Leistungspegels der Signalmenge ermöglicht einer Zelle, die die Basisstation enthält, zu wachsen, d.h. ein größeres Gebiet abzudecken, wenn die Belastung der Vorwärtsstrecke niedrig ist. Dadurch kann eine wenig belastete Zelle Verbindungen von mobilen Endgeräten annehmen, die ansonsten geographisch auf eine stärker belastete Zelle beschränkt worden wären, wodurch die Belastung der stärker belasteten Zelle vermindert wird. Dadurch können außerdem mobile Endgeräte am Rand von Zellen Signale klarer empfangen.
  • Eine Leistungspegelmessung ist ein Pilotbruch der Vorwärtsstrecke, d.h. ein Verhältnis des Leistungspegels des Piloten zu dem Leistungspegel der Vorwärtsstreckensignale. Anstelle des Pilotbruchs der Vorwärtsstrecke oder zusätzlich dazu können auch andere Leistungspegelmessungen, wie zum Beispiel der Leistungspegel der Signalmenge alleine oder in Kombination verwendet werden, um den Leistungspegel der Signalmenge einzustellen. Das Einstellen des Leistungspegels der Signalmenge unter Verwendung der mehreren Messungen umfaßt das Bestimmen, wie der Leistungspegel der Signalmenge auf der Basis beliebiger der Leistungspegelmessungen eingestellt werden soll, und das Einstellen des Leistungspegels der Signalmenge, wenn irgendwelche der Messungen anzeigen, daß der Leistungspegel eingestellt werden sollte. Alternativ dazu kann der Leistungspegel eingestellt werden, wenn mehrere der Messungen anzeigen, daß der Leistungspegel eingestellt werden sollte.
  • Der Leistungspegel der Menge kann auf beliebige Weise verändert werden, zum Beispiel durch Skalieren mit einem Skalierungsfaktor oder durch Erhöhen des Leistungspegels um einen festen oder variablen Betrag. Die Leistungspegelmessung der Signalmenge wird während einer aktuellen Zeitdauer erhalten. Der Skalierungsfaktor, der in der nächsten Zeitdauer verwendet werden wird, wird unter Verwendung der Leistungspegelmessung bestimmt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der Skalierungsfaktor aus einer Nachschlagetabelle erhalten werden, die auf der Leistungspegelmessung basiert.
  • Wenn die die Basisstation enthaltende Zelle mehrere Sektoren enthält, wird der Leistungspegel der Signalmenge in einem Sektor eingestellt, wenn die Leistungspegelmessung in diesem Sektor anzeigt, daß der Leistungspegel eingestellt werden sollte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Teils einer herkömmlichen Basisstation; und
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines Teils einer Basisstation, in dem der Leistungspegel einer Menge von Vorwärtsstreckensignalen als Reaktion auf die Belastung der Vorwärtsstrecke, die durch einen Pilotbruch bestimmt wird, eingestellt wird.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 2 zeigt einen Teil der Basisstation 200, der den Leistungspegel einer Menge von Vorwärtsstreckensignalen einer Basisstation als Reaktion auf die Belastung der Vorwärtsstrecke einstellt, die durch eine Leistungspegelmessung der Vorwärtsstrecke bestimmt wird. Die in der Basisstation 200 verwendete Leistungspegelmessung ist ein Pilotbruch der Vorwärtsstrecke, d.h. ein Verhältnis des Leistungspegels des Piloten zu dem Leistungspegel der Menge von Vorwärtsstreckensignalen der Basisstation 200.
  • Obwohl bei der beispielhaften Ausführungsform die Basisstation 200 den Pilotbruch zur Einstellung des Leistungspegels der Signalmenge verwendet, können andere Leistungspegelmessungen verwendet werden, allein oder in Kombination, anstelle von oder zusätzlich zu dem Pilotbruch der Vorwärtsstrecke, um den Leistungspegel der Signalmenge einzustellen.
  • Beispielsweise kann die Leistungspegelmessung der Leistungspegel der Signalmenge sein.
  • Jedes der Signale der Basisstation ist das Ausgangssignal eines der Kanalelemente 210, 220. Die Kanalelemente codieren die Daten mit den Spreizcodes. Die Steuersignale sind die Ausgangssignale der Steuerkanal-Kanalelemente 210 und die Verkehrssignale sind die Ausgangssignale der Verkehrskanal-Kanalelemente 220. Das Ausgangssignal aller Kanalelemente 210 und 220 wird an den Kombinierer 230 angekoppelt, in dem alle Signale miteinander kombiniert werden, um ein kombiniertes Basisbandsignal zu bilden. Die Signale werden in Rahmen organisiert, die wie oben beschrieben in der Regel Zeitdauern von 20 Millisekunden (ms) sind. Die momentanen Signalpegel des kombinierten Basisbandsignals werden während des gesamten Rahmens gemessen und dann in der Abtast-Quadrier-Integrier-Schaltung 240 gemittelt. Dieser gemittelte Leistungspegel wird hier als der Leistungspegel des kombinierten Basisbandsignals für den aktuellen Rahmen bezeichnet. Die momentanen Signalpegel des Piloten werden auch während des gesamten aktuellen Rahmens gemessen und dann in der Abtast-Quadrier-Integrier-Schaltung 250 gemittelt. Dieser gemittelte Leistungspegel wird hier als der Leistungspegel des Piloten für den aktuellen Rahmen bezeichnet. Der Leistungspegel des kombinierten Basisbandsignals und der Leistungspegel des Piloten für den aktuellen Rahmen sind das Eingangssignal des ersten Mittelungselements 260.
  • Das erste Mittelungselement 260 bestimmt das Verhältnis des Leistungspegels des Piloten zu dem Leistungspegel des kombinierten Basisbandsignals des aktuellen Rahmens, das hier als der Pilotbruch des aktuellen Rahmens PF[n] bezeichnet wird. Das erste Mittellungselement 260 bestimmt den mittleren Pilotbruch avPF[n] unter Verwendung eines einpoligen rekursiven (IIR-)Filters. Die Funktionalität des IIR-Filters wird in Gleichung 1 beschrieben. Wie in Gleichung 1 gezeigt, basiert der Wert des mittleren Pilotbruchs avPF[n] auf dem Pilotbruch PF[n] des aktuellen Rahmens, skaliert mit λ, und dem mittleren Pilotbruch avPF[n] des vorherigen Rahmens, skaliert mit einem auf λ basierenden Einstellfaktor. λ steuert, wie schnell sich der mittlere Pilotbruch avPF[n] als Reaktion auf Schwankungen des Pilotbruchs des aktuellen Rahmens PF[n] ändert. λ wird so gewählt, daß ein Wunsch, einen Pilotbruch zu erhalten, der den Pilotbruch des aktuellen Rahmens so gut wie möglich widerspiegelt, und ein Wunsch, einen sich sanft ändernden Leistungspegel zu erhalten, ausgewogen werden. Ein typischer Wert für λ kann zwischen etwa 2 und 200 liegen.
  • Figure 00090001
  • Das erste Mittelungselement 260 führt den aktuellen mittleren Pilotbruch avPF[n] der Steuerung 270 zu. Die Steuerung 270 erhält eine Nachschlagetabelle aus dem Speicher 280. Die Nachschlagetabelle setzt den mittleren Pilotbruch avPF[n] mit dem Skalierungsfaktor g[n + 1] in Beziehung. Tabelle 1 ist ein Beispiel für eine Nachschlagetabelle, die verwendet werden kann. Die Steuerung 270 erhält den Skalierungsfaktor g[n + 1] aus der Nachschlagetabelle durch Bestimmung des Werts in der Nachschlagetabelle, der dem mittleren Pilotbruch avPF[n] am nächsten kommt. Wenn der Pilotbruch direkt zwischen zwei in der Tabelle aufgelisteten Werten liegt, kann der Skalierungsfaktor g[n + 1] entweder als der dem größeren oder als der dem kleineren Wert zugeordnete gewählt werden, obwohl bevorzugt wird, den kleineren Wert zu wählen, um sicherzustellen, daß die Basisstation 200 den erforderlichen Leistungspegel erzeugen kann, ohne ihren Verstärker anzustrengen.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Die Skalierungsfaktoren in der Nachschlagetabelle werden so gewählt, daß der Leistungspegel der Signalmenge so eingestellt wird, daß die Kapazität des Systems maximiert wird, ohne die Geräte der Basisstation 200 zu überlasten. Vorzugsweise wird dem Vollast-Pilotbruch, d.h. dem Pilotbruch, wenn die Basisstation voll belastet ist, ein Skalierungsfaktor von 1 zugeordnet. In der Regel liegt der Vollast-Pilotbruch zwischen 0,1 und 0,25. Außerdem wird vorzugsweise der größte Skalierungsfaktor dem Pilotbruch bei keiner Last zugeordnet. Bei keiner Last sendet die Basisstation in der Regel den Pilot-, Funkruf- und Synch-Kanal. Der Pilotbruch bei keiner Last ist das Verhältnis des Leistungspegels des Piloten zu der Summe der Leistungspegel des Piloten, des Paging-Kanals und des Synch-Kanals. Der Pilotbruch bei keiner Last beträgt in der Regel etwa 0,78.
  • Wenn der Leistungspegel der Signalmenge mit dem Skalierungsfaktor skaliert wird, der den Leistungspegel der Signalmenge erhöht, dann vergrößert sich in der Regel auch das Vorwärtsstreckenabdeckgebiet der Basisstation 200. Das heißt, nachdem der Leistungspegel der Signalmenge skaliert wurde, können die Signale mobile Endgeräte erreichen, die das Signal zuvor nicht erreichen konnte. Die Vorwärtsstreckenverkehrssignale müssen jedoch keine mobilen Endgeräte erreichen, die der Pilot nicht erreichen kann. Der Grund dafür besteht darin, daß, wenn ein mobiles Endgerät den Piloten nicht empfängt, es nicht mit der Basisstation 200 kommunizieren kann und es deshalb nutzlos ist, wenn das mobile Endgerät das Signal empfängt. Deshalb übersteigt das Vorwärtsstreckenabdeckgebiet vorzugsweise nicht ein Gebiet, in dem ein mobiles Endgerät am Rand des Gebiets den Piloten empfangen kann.
  • Danach erhält die Steuerung 270 den Skalierungsfaktor g[n + 1], die Steuerung 270 führt den Skalierungsfaktor als Eingangssignal des Multiplizierers 290 zu. Das andere Eingangssignal des Multiplizierers 290 ist das kombinierte Basisbandsignal, d.h. das Ausgangssignal des Kombinierers 230. Der Multiplizierer 290 multipliziert das kombinierte Basisbandsignal und den Skalierungsfaktor g[n + 1], um den Leistungspegel P[n + 1] der Signalmenge während des nachfolgenden Rahmens zu skalieren. Der Leistungspegel der Signalmenge wird mit dem Skalierungsfaktor g[n + 1] skaliert, der unter Verwendung des mittleren Pilotbruchs avPF[n] des letzten Rahmens erhalten wird. Die Verzögerung zwischen dem Rahmen, dessen Pilotbruch zum Erhalten des Skalierungsfaktors verwendet wird, und dem Rahmen, dessen Leistungspegel durch den Skalierungsfaktor skaliert wird, kann jedoch auf der Grundlage der Geschwindigkeit des ersten Mittelungselements 260 und der Steuerung 270 größer oder kleiner gemacht werden. Wenn zum Beispiel die Schaltkreise des ersten Mittelungselements 260 und der Steuerung 270 schnell genug sind oder wenn die Signale verzögert werden können, bis der Skalierungsfaktor erhalten wird, kann der Leistungspegel P[n] mit dem Skalierungsfaktor g[n] skaliert werden, der unter Verwendung des mittleren Pilotbruchs avPF[n] des aktuellen Rahmens erhalten wird. Das Signal kann durch Hinzufügen einer Pipeline- Verzögerung zwischen dem Kombinierer 230 und dem Multiplizierer 290 verzögert werden.
  • Der Multiplizierer 290 multipliziert den Skalierungsfaktor und das kombinierte Basisbandsignal, das den nachfolgenden Rahmen bildet, wodurch der Leistungspegel P[n + 1] aller Signale um denselben Betrag skaliert wird. Das Ergebnis wird dann in den Modulator 300 eingegeben, in dem das Signal etwas verstärkt und auf ein Trägersignal aufmoduliert wird. Das modulierte Signal wird in dem Verstärker 310 verstärkt und dann über die Antenne 320 zu den mobilen Endgeräten gesendet.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform der Pilotbruch die Leistungspegelmessung ist, mit der Skalierungsfaktor erhalten wird, können bei alternativen Ausführungsformen andere Leistungspegelmessungen, wie zum Beispiel der Leistungspegel der Signalmenge, alleine oder in Kombination, anstelle des Pilotbruchs der Vorwärtsstrecke oder zusätzlich dazu verwendet werden, um den Skalierungsfaktor zu erhalten. Deshalb können ähnliche Nachschlagetabellen wie die oben beschriebene für andere Leistungspegelmessungen erhalten werden. Die Bestimmung des Skalierungsfaktors unter Verwendung einer der anderen Leistungspegelmessungen wird auf ähnliche Weise wie für den Pilotbruch durchgeführt.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform eine Nachschlagetabelle zum Erhalten des Skalierungsfaktors verwendet wird, kann bei alternativen Ausführungsformen zusätzlich der Skalierungsfaktor auf andere Weisen erhalten werden.
  • Die Einstellungen des Leistungspegels der oben beschriebenen Signalmenge werden unabhängig von der herkömmlichen individuellen Leistungsregelung jedes der Verkehrssignale durchgeführt. Wenn das mobile Endgerät ein Verkehrssignal empfängt, prüft bei IS-95 entsprechenden CDMA-Systemen das mobile Endgerät deshalb, ob der empfangene Vorwärtsstreckenverkehrsrahmen fehlerhaft ist. In einem nachfolgenden Rückwärtsstreckenverkehrsrahmen, den das mobile Endgerät sendet, zeigt das mobile Endgerät der Basisstation 200 an, ob ein Fehler vorlag. Wenn das mobile Endgerät ein Verkehrssignal empfängt, prüft bei CDMA-2000-Systemen das mobile Endgerät, ob das empfangene Vorwärtsstreckenverkehrssignal genug Signalstärke aufweist, um das Rauschen in dem System zu überwinden, und zwar typischerweise durch Prüfen des Signal/Rausch-Verhältnisses des Vorwärtsstreckenverkehrssignals. Das mobile Endgerät zeigt der Basisstation 200 dann an, ob die Vorwärtsstreckenverkehrssignalstärke ausreicht. Nach dem Empfang der Informationen, ob ein Fehler vorlag (in IS-95 entsprechenden CDMA-Systemen) oder ob die Vorwärtsstreckenverkehrssignalstärke ausreicht (in CDMA-2000-Systemen), von dem mobilen Endgerät bestimmt die Basisstation 200, ob ihre Vorwärtsstrecke zu diesem mobilen Endgerät Fading unterliegt. Die Basisstation 200 stellt dann den Leistungspegel des Signals zu dem mobilen Endgerät entsprechend ein, bevor das Signal in dem Kombinierer 230 summiert wird. Vorzugsweise umfaßt die individuelle Leistungsregelung jedes der Signale einen maximalen Leistungspegel, den der Leistungspegel des Signals nicht überschreiten darf. Wenn der Leistungspegel eines Signals auf diesem maximalen Leistungspegel steht und das mobile Endgerät, das dieses Verkehrssignal empfängt, der Basisstation anzeigt, den Leistungspegel dieses Signals zu erhöhen, erhöht die Basisstation den Leistungspegel dieses Verkehrssignals nicht weiter. Der maximale Leistungspegel stellt sicher, daß kein Signal signifikant überproportional viel Leistung verwendet.
  • Nachdem die Basisstation 200 den Leistungspegel des Signals zu dem mobilen Endgerät eingestellt hat, wird das Signal dann mit den Signalen aus anderen Verkehrskanälen kombiniert und dann gegebenenfalls skaliert.
  • Das Verfahren zum Einstellen des Leistungspegels der Signalmenge auf der Basis der Leistungspegelmessung der Signalmenge kann mit Verfahren zur Überlaststeuerung verwendet werden. Zum Beispiel kann das Verfahren zum Einstellen des Leistungspegels der Signalmenge mit dem Überlastleistungsregelverfahren verwendet werden, das aus der EP-Anmeldung Nr. 00305859.1 bekannt ist.
  • Dieses Überlastleistungsregelverfahren ändert den Leistungspegel einer Menge von Vorwärtsstreckensignalen als Reaktion auf einen Überlaststeuer-Schwellenleistungspegel, der auf dem maximalen kontinuierlichen Leistungspegel des Verstärkers basiert, unabhängig von der individuellen Leistungsregelung jedes der Vorwärtsstreckensignale in der Signalmenge. Der Leistungspegel der Signalmenge wird verändert, indem er mit einem Skalierungsfaktor skaliert wird. Der Gesamtleistungspegel der Signalmenge wird während einer aktuellen Zeitdauer erhalten und der Skalierungsfaktor, der in der nachfolgenden Zeitdauer verwendet wird, wird dann bestimmt. Der Skalierungsfaktor basiert vorzugsweise auf dem Gesamtleistungspegel der Signalmenge für die aktuelle Zeitdauer, einem während der aktuellen Zeitdauer verwendeten Skalierungsfaktor und dem Überlaststeuer-Schwellenleistungspegel. Um wieviel der Gesamtleistungspegel den maximalen kontinuierlichen Leistungspegel des Verstärkers überschreitet, ist der Überlastbetrag. Der Skalierungsfaktor wird so gewählt, daß für jede Zeitdauer der Überlastbetrag um einen Prozentsatz oder einen festen Faktor reduziert wird. Zum Beispiel kann der Überlastbetrag für die aktuelle Zeitdauer um 3% reduziert werden und der Prozentsatz kann dann für eine nachfolgende Zeitdauer auf der Basis des Skalierungsfaktors der aktuellen Zeitdauer und des Überlastbetrags des nachfolgenden Intervalls verändert werden.
  • Zusätzlich kann das Verfahren zum Einstellen des Leistungspegels der Signalmenge mit dem Verfahren zum Einleiten der Verbindungsblockierung verwendet werden, das aus der EP-Anmeldung Nr. 00305850.0 bekannt ist.
  • Dieses Verfahren leitet die Verbindungsblockierung als Reaktion auf eine Verbindungsqualitätsmessung der Vorwärtsstrecke ein. Die Verbindungsqualitätsmessung mißt, wie gut ein mobiles Endgerät die Vorwärtsstrecke empfangen kann. Eine Verbindungsqualitätsmessung ist der Pilotbruch der Vorwärtsstrecke. Verbindungsblockierung kann eingeleitet werden, wenn der mittlere Pilotbruch unter einer Pilotbruch-Blockierschwelle liegt. Der Pilotbruch wird für die Zeitdauer bestimmt und kann dann zur Bestimmung eines mittleren Pilotbruchs für die Zeitdauer verwendet werden. Der mittlere Pilotbruch für die aktuelle Zeitdauer basiert auf einem Pilotbruch für die aktuelle Zeitdauer, und einem mittleren Pilotbruch für eine vorherige Zeitdauer. Wenn der mittlere Pilotbruch unter der Pilotbruch-Blockierschwelle liegt, wird Verbindungblockierung eingeleitet. Die Pilotbruch-Blockierschwelle basiert vorzugsweise auf folgendem: 1) dem Pilotbruch, wenn die Basisstation voll belastet ist; 2) der Größe, Form und dem Terrain der Zelle; und 3) der Aggressivität der Überlaststeuerung. Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält die Menge alle von der Basisstation erzeugten Signale, kann aber alternativ dazu weniger als alle von der Basisstation erzeugten Signale enthalten. Zum Beispiel kann die Menge mehrere Verkehrssignale enthalten, oder mehrere Verkehrssignale und ein oder mehrere der Steuersignale. Wenn die Zelle mehrere Sektoren enthält, wird die Verbindungsblockierung sektorweise eingeleitet, wenn der mittlere Pilotbruch des Sektors unter der Pilotbruch-Blockierschwelle liegt.
  • Das obige soll lediglich veranschaulichen. Obwohl bei der beispielhaften Ausführungsform die Zeitdauer ein Rahmen ist, kann zum Beispiel eine beliebige Zeitdauer verwendet werden, während der eine Leistungspegelmessung der Vorwärtsstrecke genommen werden kann. Zum Beispiel kann die Zeitdauer mehrere Rahmen betragen, oder eine oder mehrere Leistungssteuergruppen, wobei es sich um Zeitdauern mit einer Länge von 1/16 eines Rahmens handelt.
  • Ferner können, obwohl bei der beispielhaften Ausführungsform alle Signale in einem Sektor einer Zelle, die die Basisstation enthält, mit dem Skalierungsfaktor skaliert werden, bei einer alternativen Ausführungsform weniger als alle Signale in einem Sektor durch den Skalierungsfaktor skaliert werden. Zum Beispiel kann die Signalmenge mehrere Verkehrssignale enthalten, oder mehrere der Verkehrssignale und ein oder mehrere Steuersignale.
  • Obwohl bei der beispielhaften Ausführungsform das Verfahren in Hardware implementiert wird, kann es weiterhin auch in Software implementiert werden.
  • Obwohl bei der beispielhaften Ausführungsform jede Zelle eine Omnisektorzelle ist, kann zusätzlich die Zelle in mehrere Sektoren unterteilt werden, wobei jeder Sektor seine eigenen Kanalelemente, Funkgeräte, einschließlich eines Modulators und eines Verstärkers, und Antennen, aufweist. In diesem Fall wird die Leistungspegelmessung sektorweise genommen und zum Erhalten eines Skalierungsfaktors verwendet. Der Leistungspegel der Signalmenge in einem Sektor wird eingestellt, wenn die Leistungspegelmessung in diesem Sektor der Zelle anzeigt, daß der Leistungspegel eingestellt werden sollte.
  • Darüberhinaus wird bei einer der beispielhaften Ausführungsformen der mittlere Pilotbruch für die aktuelle Zeitdauer mit einem IIR-Filter bestimmt. Bei einer alternativen Ausführungsform kann zur Bestimmung des mittleren Pilotbruchs ein nichtrekursives (FIR-)Filter verwendet werden. Das FIR-Filter würde den Pilotbruch für die aktuelle Zeitdauer verwenden und die Pilotbrüche mehrerer Rahmen, gemittelt über mehrere Rahmen.
  • Obwohl bei der beispielhaften Ausführungsform die Kanalelemente parallel gezeigt sind, wobei die resultierenden Signale in einem Kombinierer kombiniert werden, können die Kanalelemente auch in Reihe eingerichtet werden. In diesem Fall wird das Signal von jedem Kanalelement mit Signalen aus den vorherigen Kanalelementen in der Reihe kombiniert.
  • Obwohl bei der beispielhaften Ausführungsform das kombinierte Basisbandsignal skaliert wird, können bei alternativen Ausführungsformen ferner die einzelnen Signale skaliert werden. Zum Beispiel wird der Skalierungsfaktor weiterhin unter Verwendung des kombinierten Basisbandsignals erhalten. Anstatt das kombinierte Basisbandsignal in dem Multiplizierer 290 und 350 mit dem Skalierungsfaktor zu multiplizieren, kann der Skalierungsfaktor jedoch auch Steuerelementen 210 und 220 zugeführt werden, in denen die einzelnen Signale mit dem Skalierungsfaktor skaliert werden können.
  • Obwohl bei der beispielhaften Ausführungsform das drahtlose Kommunikationssystem ein CDMA-System ist, sollte dies außerdem nicht als die vorliegende Erfindung auf Basisstationen und Mobilstationen, die CDMA-Techniken verwenden, einschränkend aufgefaßt werden. Die vorliegende Erfindung kann genausogut auf Basisstationen und Mobilstationen anwendbar sein, die andere Mehrfachzugriffstechniken verwenden, wie zum Beispiel Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff ("TDMA") und globales System für Mobil (GSM).
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist für Fachleute anhand der Spezifikation und Zeichnungen erkennbar, daß verschiedene Modifikationen und Alternativen möglich sind, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Regeln eines Leistungspegels von durch eine Basisstation (200) in einem drahtlosen System übertragenen Signalen, wobei die Basisstation (200) eine Signalmenge von Abwärtsstreckensignalen aufweist, mit folgenden Schritten: Beschaffen einer Leistungspegelmessung der Abwärtsstreckensignalmenge; und Einstellen des Leistungspegels der Signalmenge als Reaktion auf die Leistungspegelmessung, wobei der Schritt des Beschaffens durch folgendes gekennzeichnet ist: Beschaffen eines Leistungspegels (P[n]) der Signalmenge für eine Zeitdauer; Beschaffen eines Leistungspegels des Piloten für die Zeitdauer und Bestimmen eines Verhältnisses des Leistungspegels des Piloten zu dem Leistungspegel der Menge von Abwärtsstreckensignale der Basisstation (PF[n]) für die Zeitdauer; und wobei der Schritt des Einstellens folgendes umfaßt: Bestimmen eines Skalierungsfaktors auf Grundlage des Verhältnisses des Leistungspegels des Piloten zum Leistungspegel der Menge von Abwärtsstreckensignalen der Basisstation (PF[n]); und Skalieren des Leistungspegels der Signalmenge unter Verwendung des Skalierungsfaktors.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Basisstation (200) enthaltende Zelle eine Mehrzahl von Sektoren umfaßt, die jeweils mindestens einer Signalmenge entsprechen, und wobei: der Schritt des Beschaffens des Leistungspegels der Signalmenge das Beschaffen eines Leistungspegels für jede Signalmenge für die Zeitdauer umfaßt; der Schritt des Bestimmens des Verhältnisses des Leistungspegels des Piloten zum Leistungspegel der Menge von Abwärtsstreckensignalen der Basisstation das Bestimmen eines Pilotenbruchteils für jede Signalmenge für die Zeitdauer umfaßt; der Schritt des Bestimmens des Skalierungsfaktors das Bestimmen eines Skalierungsfaktors für jede Signalmenge umfaßt; und der Skalierungsschritt das Skalieren des Leistungspegels jeder Signalmenge unter Verwendung des für diese Menge bestimmten Skalierungsfaktors umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bestimmen des Skalierungsfaktors das Nachschlagen des Skalierungsfaktors in einer Nachschlagetabelle umfaßt, die das Verhältnis des Leistungspegels des Piloten zum Leistungspegel der Menge der Abwärtsstreckensignale der Basisstation mit dem Skalierungsfaktor in Beziehung bringt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer einen Rahmen umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer eine Vielzahl von Rahmen umfaßt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalierungsschritt das Skalieren des Leistungspegels der Signalmenge während einer nachfolgenden Zeitdauer unter Verwendung des Skalierungsfaktors umfaßt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalierungsschritt das Skalieren des Leistungspegels der Signalmenge während der Zeitdauer unter Verwendung des Skalierungsfaktors umfaßt.
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