DE60017535T2 - Sieb zur Abfallsortierung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • B07B1/15Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich von Verfahren zum Sieben und Sortieren und insbesondere ein neues Sieb zur Abfallsortierung.
  • Gegenwärtig sind verschiedene Siebbauarten im Einsatz, insbesondere Siebe in Form von Netzen oder Siebe mit scheibenförmigen Rollen, beispielsweise wie in DE-U 297 11 724 beschrieben.
  • Maschendrahtsiebe haben ein Netz mit Maschen wachsender Größe, durch welches das zu siebene Material fortschreitend durchfällt. Kleinere Gegenstände fallen durch das Netz hindurch, d. h. sie fallen als erste im Bereich der engeren Maschen hindurch, während größere Gegenstände in den folgenden Bereichen durchfallen, in denen die Maschen des Netzes weiter sind.
  • Maschendrahtsiebe sind aufgrund der Reibungsabnutzung der Maschen teuer und erfordern ein System für den Vorschub des zu siebenden Materials.
  • Die Rollensiebe bestehen aus einer Reihe paralleler Rollen, von denen jede aus einer Achse mit daran befestigter Scheibe besteht. Der Abstand zwischen den einzelnen Rollen und zwischen den Scheiben der jeweiligen Rolle kann konstant sein oder ansteigen. Die Rollen werden gleichzeitig so in Drehung versetzt, daß sie alle in derselben Richtung rotieren. Der obere Bereich jeder Rolle rotiert in Richtung auf die am weitesten entfernten Rollen mit den am weitesten beabstandeten Scheiben. Die zu siebenden Gegenstände werden auf die ersten Rollen mit geringem Abstand aufgebracht, welche die Gegenstände dann in Richtung auf die Rollen mit größerem Abstand fördern. Während dieser Vorwärtsbewegung fallen die kleineren Gegenstände durch die Lücken zwischen den Rollen und zwischen den Scheiben, während die Gegenstände mit allmählich steigenden Dimensionen bei den nachfolgenden Rollen und Scheiben durchfallen.
  • Bisher wurden Siebe mit scheibenförmigen Rollen eingesetzt, um Festkörper zu sieben, beispielsweise Steine, während sie nur geringe Anwendung beim Sieben von festen Abfallstoffen städtischen Mülls oder dergleichen gefunden haben, da dünne und lange Gegenstände, beispielsweise Beutel, dazu neigen, sich um die Rollen zu wickeln und diese zu verstopfen, wodurch die Zwischenräume zwischen den Rollen und Scheiben zugesetzt werden und der Siebvorgang vereitelt wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde eine neue Siebbauart zum Sortieren von Gemeindemüll aus festen Abfallkörpern entwickelt. Dieses neue Sieb zur Abfallsortierung besteht in seinen Hauptteilen aus einem Tragrahmen mit einer Reihe von Rollen mit Scheiben und aus Elementen zur Verhinderung von Verstopfungen.
  • Der Rahmen besteht aus mehreren Metallteilen und hat die Aufgabe, alle Rollen in ausgerichteter Stellung zu lagern, das zu siebende Material aufzunehmen sowie alle Organe zur Bewegungsübertragung zwischen den einzelnen Rollen abzudecken. Der Rahmen nimmt die parallel zueinander ausgerichteten Rollen auf, deren Abstand zueinander konstant ist oder in Förderrichtung des zu siebenden Materials ansteigt.
  • Die Rollen bestehen aus einer Hauptachse, auf der die rechtwinklig zur Achse verlaufenden Scheiben befestigt sind. Zwischen den einzelnen Scheiben sind auf die Achsen die Elemente, die ein Verstopfen verhindern, aufgesetzt, welche aus beweglichen, zylindrischen Rohren bestehen, deren Durchmesser größer als die Achse ist.
  • Die Scheiben können jede beliebige Form haben, beispielsweise eine Kreisform, eine elliptische, dreieckige, viereckige, fünfeckige oder sechseckige Form usw.
  • Am Rand jeder Scheibe ist ein metallisches Band angebracht, das rechtwinklig zur Ebene der Scheibe ausgerichtet ist, so daß die Scheibe die Form eines Doppel-T hat.
  • Alternativ kann am Rand der Scheibe ein winkelförmiges Doppelband befestigt sein, das in Richtung auf das Zentrum der Scheibe geneigt ist, so daß der Querschnitt der Scheibe die Form eines Doppelpfeiles annimmt.
  • Es ist ferner möglich, bei einer weiteren Variante der Erfindung anstelle des geneigten Doppelbandes zwei seitliche Bänder im Randbereich der Scheibe und rechtwinklig zu dieser anzubringen. Diese Doppelbänder können wie die Scheibe selbst polygonal oder ringförmig sein.
  • Wenn die Scheibe kreisförmig oder elliptisch ist, werden das Band bzw. die Bänder wie ein gebogener Ring ausgebildet, während im Fall einer polygonalen Scheibe das Band ebenfalls die Form eines polygonalen Ringes hat, der aus mehreren ebenen Abschnitten besteht, die den Polygonseiten der Scheibe entsprechen.
  • Die einzelnen Scheiben sind so an der Rollenachse befestigt, daß die Scheibenoberfläche rechtwinklig zur Längserstreckung der Achse verläuft.
  • Auf die Achse ist zwischen jedem Scheibenpaar jeder Rolle ein Element aufgesetzt, das Verstopfungen verhindert. Jedes dieser Element besteht aus einem zylindrischem Rohr, dessen Durchmesser größer als derjenige der Achse der Rollen ist und dessen Länge im wesentlichen dem Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Scheiben der Rolle entspricht.
  • Im Unterschied zu den Scheiben sind die zylindrischen Rohre, die ein Verstopfen verhindern, nicht an den Rollen befestigt, sondern umschließen lediglich den Abschnitt der Achse, der zwischen zwei Scheiben liegt, so daß sie um die Achse der Rolle frei drehbar sind.
  • Die Scheiben und/oder die zylindrischen Rohre, die Verstopfungen verhindern, können aus Metall oder aus Kunststoff oder jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
  • Der Abstand zwischen den einzelnen Scheiben der Rollen kann für alle Rollen gleich sein oder von den ersten Rollen bis hin zu den letzten Rollen in Richtung des Fortschreitens der zu siebenen Gegenstände ansteigen.
  • Die durch die einzelnen Rollen gebildete Ebene kann bezüglich des Rahmens fest sein oder über hydraulische Einrichtungen schräg verstellbar, um den Siebvorgang zu optimieren.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Rollen kann durch die Bedienungsperson eingestellt und konstant sein, sie kann aber auch für alle Rollen variieren oder differenziert variieren, je nachdem, ob sich die Rollen am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Materialvorschubs befinden.
  • Das erläuterte Sortiersieb macht es möglich, feste Abfallstoffe ohne Probleme zu sortieren, weil die zylindrischen Rohre an den Rollen und die an den Scheibenrändern angebrachten Bänder verhindern, daß sich dünne und/oder lange Gegenstände und/oder ähnliche Elemente herumwickeln und zu Verstopfungen führen. Die besondere, polygonale Formgebung der Scheiben und des Bandes am Rand der Scheiben begünstigt einen Vorschub des zu siebenden Materials, das aufgrund seiner Größe nicht zwischen den am engsten zueinander liegenden Rollen durchfallen kann.
  • Das neue Sieb kann zur Abfallbeseitigung jeder Art mit entsprechender Konsistenz verwendet werden, beispielsweise städtischen Müll aus Feststoffen, industrielle Abfälle aus der Holzverarbeitung, der Verarbeitung von Kunststoff, im Textilsektor und für landwirtschaftliche Abfälle wie Kompost, Algen, Gras oder loses Material im allgemeinen.
  • In der beigefügten Zeichnung ist beispielhaft die Erfindung ohne Einschränkungen dargestellt.
  • 1a zeigt einen horizontalen Schnitt durch zwei nebeneinander liegende Rollen 1, während in 1b eine axonometrische Ansicht eines Abschnittes einer Rolle 1 zu sehen ist. In beiden Figuren sind deutlich erkennbar die Mittelachse 1.1, die Scheiben 1.2, die rechtwinklig zur Achse verlaufen und an ihrem Rand ein Band 1.21 tragen, das jeder Scheibe 1.2 die Form eines Doppel-T verleiht. Zwischen die einzelnen Scheiben 1.2 der Rollen 1 ist auf die Achse 1.1 jeweils ein Verstopfungen verhinderndes Element aufgesetzt, das aus einem zylindrischem Rohr 1.1 besteht, dessen Durchmesser größer als derjenige der Achse 1.1 ist.
  • 2 zeigt ein Beispiel für die Anordnung der Rollen 1 an dem Rahmen 2. In 3 ist ein Vertikalschnitt durch ein neues Sieb zur Sortierung dargestellt, wobei der Rahmen 2 zu erkennen ist, der die Rollen 1 und die Seitenwände 3 trägt, zwischen denen das zu siebende Material aufgenommen wird.
  • 4a zeigt einen Horizontalschnitt durch zwei nebeneinander liegende Rollen 1, während in 4b die axonometrische Ansicht eines Abschnittes einer Rolle 1 dargestellt ist. In beiden Figuren sind deutlich zu erkennen die Mittelachse 1.1, die Scheiben 1.2, die rechtwinklig zur Achse verlaufen und am Rand Bänder 1.21 tragen, wodurch jede Scheibe 1.2 einen Querschnitt in Form eines Doppelpfeils hat. Zwischen die einzelnen Scheiben 1.2 der Rollen 1 sind auf die Achse 1.1 die Elemente aufgesetzt, die ein Verstopfen verhindern und die aus zylindrischen Rohren 1.3 bestehen, deren Durchmesser größer als derjenige der Achse 1.1 ist.
  • In den 5a, 5b und 5c sind weitere mögliche Varianten angedeutet, bei denen die seitlichen Bänder 2.22, 2.23 im Durchmesserbereich der Scheibe 1.2 angeordnet sind und die Form eines Polygons 2.22 oder eine Kreisform 2.23 haben.

Claims (9)

  1. Sieb zur Abfallsortierung mit Rollen (1), von denen jede eine Achse (1.1) mit Scheiben (1.2) hat, die parallel zueinander und rechtwinklig zur Achse verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Rollen einer Achse ein Verstopfungen verhinderndes Element in Form eines zylindrischen Rohres (1.3) angeordnet ist, das frei beweglich und im wesentlichen parallel zu der Achse ist, wobei der Durchmesser des Rohres größer als derjenige der Achse und kleiner als derjenige der Scheiben ist.
  2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der parallelen Scheiben ein Band (1.21) angebracht ist, das rechtwinklig zur Ebene der Scheibe ausgerichtet ist, so daß die Scheibe über ihren gesamten Umfang einen T-förmigen Querschnitt hat.
  3. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Scheiben zwei Bänder (2.21) angebracht sind, die zum Zentrum der Scheibe geneigt sind, so daß die Scheibe über ihren gesamten Umfang einen pfeilartigen Querschnitt hat.
  4. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Durchmesserbereich der Scheiben zwei Bänder (2.22) angebracht sind, die rechtwinklig zu der Scheibe verlaufen, so daß die Scheibe über ihren gesamten Umfang einen kreuzförmigen Querschnitt hat.
  5. Sieb nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben eine Polygonform haben.
  6. Sieb nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben eine Kreisform haben.
  7. Sieb nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben eine elliptische Form haben.
  8. Sieb nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Bänder (2.22) eine Polygonform wie die Scheiben haben.
  9. Sieb nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Bänder (2.23) eine Kreisform haben.
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ITPD000095 2000-04-17
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