DE60017311T2 - Verfahren zur Überwachung der Endstellung eines mobilen Elements und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung wenigstens einer Endstellung wenigstens eines mobilen Elementes, das durch ein elektrisches Betätigungsmittel bewegt werden kann, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Wenn ein bewegliches Element automatisch durch ein elektrisches Betätigungsmittel verschoben werden kann, ist es notwendig, Endschalter vorzusehen, um die Endstellung des beweglichen Elementes zu signalisieren und die Stromversorgung des Betätigungsmittels zu unterbrechen. Diese Schalter können jedoch versagen, so dass dann, wenn das bewegliche Element die Endstellung erreicht, die entsprechende Information nicht zu dem elektrischen Betätigungsmittel übertragen wird, welches das bewegliche Element folglich weiterhin antreibt, was zu Beschädigungen führen kann, wenn die Masse des Elementes groß ist. Beispielsweise wird bei bestimmten Kraftfahrzeugen mit versenkbarem Dach das Dach in eine Kammer eingezogen, die sich auf Höhe des Heckkofferraums bei geöffneter Stellung der Heckklappe befindet. Wenn in diesem Fall die Endstellung der Verschiebung der Heckklappe oder des Daches den Elektromotoren nicht signalisiert wird, können die beiden Elemente bei ihrer synchronisierten Bewegung gegeneinanderstoßen oder ihre Bewegung fortsetzen, was Beschädigungen bei ihren jeweiligen Gelenken oder anderen Bauteilen des Fahrzeugs hervorruft.
  • Die den Schaltern zugeordneten Detektionsschaltkreise können unterschiedliche Störungen erleiden, wobei die häufigsten bestehen aus der Trennung eines Drahtes, was gleichbedeutend mit einer Öffnung des Stromkreises ist, einem zufälligen elektrischen Kontakt zwischen der Masse und einem Draht, was gleichbedeutend mit einem Kurzschluss zur Masse ist, und aus einem zufälligen Kontakt zwischen einem Draht des Detektionsschaltkreises und einer elektrischen Versorgungsleitung, was gleichbedeutend ist mit einem Kurzschluss auf ein vorgegebenes Potential.
  • Das Dokument US-A-4 862 091 beschreibt eine Schaltkreisanordnung zur Überwachung der Verbindungsleitungen einer in der Normalstellung offenen schaltbaren Vorrichtung, wobei die Anordnung umfasst: einen ersten Widerstand in Reihe mit der Vorrichtung; einen zweiten Widerstand parallel zu dem ersten Widerstand und der Vorrichtung zur Bildung eines Parallelschaltkreises; eine erste Verbindungsleitung, die den Parallelschaltkreis mit Erdpotential verbindet; eine zweite Verbindungsleitung, die den Parallelschaltkreis mittels eines zweiten Widerstandes und eines Spannungsdiskriminators; einer in Reihe mit dem zweiten Widerstand geschalteten Zener-Diode, welche in der Lage ist, den zweiten Widerstand abzutrennen; und die Spannungsquelle, die eine erste Ausgangsspannung aufweist, die größer ist als die Durchbruchspannung der Zener-Diode, sowie eine zweite Ausgangsspannung, die kleiner ist als die Durchbruchspannung der Zener-Diode, und Mittel zur Auswahl der ersten oder der zweiten Ausgangsspannung.
  • Das Dokument US-A-5 436 789 beschreibt eine Vorrichtung zur Überwachung der Änderung eines Nutzsignals, insbesondere in selbstverifizierenden Steuersystemen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Kontrolle des Funktionszustandes eines Endschalters bevor die Verschiebung eines beweglichen Elementes ausgelöst wird, welches in der Endstellung gegen den Schalter in Anschlag kommt. Dazu ist es notwendig, dass der Detektionsschaltkreis des Schalters kein zufälligerweise offener Schaltkreis ist oder sich nicht im Kurzschluss mit einem unerwünschten Potential befindet.
  • Eine Lösung kann darin bestehen, einerseits den Schalter geschlossen zu halten, während das bewegliche Element nicht in seiner Endstellung im Anschlag gegen letzteren ist, und den Schalter zu öffnen, wenn das bewegliche Element in seiner Endstellung im Anschlag gegen letzteren ist, und andererseits in dem Detektionsschaltkreis eine variable Spannung zu erzeugen und die resultierende Spannung am Ausgang des Detektionsschaltkreises zu detektieren. Wenn nämlich der Schalter geschlossen ist und korrekt funktioniert müssen die detektierten resultierenden Spannungsschwankungen im Wesentlichen identisch mit den erzeugten Spannungsschwankungen sein, während, wenn der Detektionsschaltkreis zufällig offen ist oder sich im Kurzschluss mit einem unerwünschten Potenzial befindet, die resultierende Spannung eine konstante Amplitude aufweist.
  • Es ist wichtig, dass der Schalter geschlossen ist, wenn sich das bewegliche Element nicht im Anschlag befindet, denn im gegenteiligen Fall wäre ist nicht möglich, zwischen der offenen Stellung des Schalters und einer zufälligen Unterbrechung des Detektionsschaltkreises zu unterscheiden.
  • Jedoch gewährleistet diese vorherige Kontrolle des Zustandes des Schalters vor der Verschiebung des beweglichen Elementes nicht, dass keinerlei Störung während der Verschiebung des beweglichen Elementes bis zu dessen Endposition auftritt. Diese Gefahr ist umso größer, je länger die Bewegungsdauer des Elementes ist. So ist es nicht mehr möglich, die Endstellung des Elementes zu detektieren, wenn sich der Detektionsschaltkreis während der Verschiebung des Elements zufällig öffnet, denn diese Stellung entspricht ebenfalls einer Öffnung des Schaltkreises durch den Schalter.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Überwachung des Betriebszustandes eines Endschalters bereitzustellen, sowohl statisch vor der Bewegung des beweglichen Elementes, als auch dynamisch während der Bewegung des beweglichen Elementes bis in dessen Endstellung.
  • Dazu stellt die Erfindung ein Verfahren zur Überwachung wenigstens einer Endstellung wenigstens eines mobilen Elementes, das durch ein elektrisches Betätigungsmittel bewegt werden kann, bereit, wobei das Verfahren die im Anspruch 1 definierten Merkmale umfasst.
  • Andere Merkmale des Verfahrens ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 1 bis 5.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des im Anspruch 1 definierten Verfahrens, wobei die Vorrichtung die in Anspruch 6 definierten Merkmale aufweist.
  • Weitere Merkmale der Vorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüche 7 bis 10.
  • Zum besseren Verständnis des Gegenstandes der Erfindung werden im Folgenden an Hand rein illustrativer und nicht einschränkender Beispiele mehrere Ausführungsformen beschrieben, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein vereinfachtes elektrisches Schema einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn der Schalter im geschlossenen Zustand ist;
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht ist, aber mit dem Schalter im offenen Zustand dargestellt;
  • 3 eine schematische Teilansicht eines Kraftfahrzeugs mit versenkbarem Dach ist, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist; und
  • 4 ein vereinfachtes elektrisches Schema einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
  • In 1 ist ein Teil eines mit einem Anschlagschalter 1 verbundenen Detektionsschaltkreises dargestellt. Der Detektionsschaltkreis weist eine Eingangsleitung 2 auf, an die ein zerhacktes Spannungssignal 3 angelegt wird, sowie eine Ausgangsleitung 4, zur Abgabe des resultierenden Signals 5. Im Ruhezustand wird der Schalter 1 gegen zwei Klemmen 2a, 4a der Leitungen 2 beziehungsweise 4 in Anlage gebracht, um das Schließen des Schaltkreises zu gewährleisten. Eine, einen Widerstand 7 aufweisende Spannungsteilerbrücken 6 ist parallel zum Schalter 1 geschaltet, wobei eine Klemme der Brücke 6 mit der Leitung 2 stromaufwärts von der Klemme 2a verbunden ist und eine andere Klemme der Brücke 6 stromabwärts von der Klemme 4a mit der Leitung 4 verbunden ist.
  • Wie man in 2 erkennt, entfernt sich der Schalter 1 von den Klemmen 2a, 4a sobald er in Betrieb ist, das heißt, wenn ein Element gegen den Schalter 1 in Anschlag kommt, was die Öffnung des Schaltkreises zwischen diesen Klemmen bewirkt. Von da an fließt der elektrische Strom über die Teilerbrücke 6, was am Ausgang ein zerhacktes Signal mit verringerter Amplitude 5a liefert.
  • Obwohl dies in den 1 und 2 nicht dargestellt ist, werden die Signale 3, 5 und 5a durch eine elektronische Verarbeitungseinheit empfangen, die einen Mikrokontroller aufweist, der mit einem Analog/Digital-Wandler ausgerüstet ist, um die Ausgangssignale 5, 5a zu analysieren und mit dem Eingangssignal 3 zu vergleichen.
  • Rein beispielhaft kann das variable Spannungssignal Spitzen mit einer Amplitude von etwa 12 Volt aufweisen, was der Versorgungsspannung der Batterie eines Kraftfahrzeugs entspricht, mit Unterbrechungen in der Größenordnung von 10 ms. Die Kontrolle des Schalters 1 findet kurz vor dem Einschalten des elektrischen Betätigungsmittels statt, welches das bewegliche Element antreibt, und während der gesamten Dauer der Verschiebung des beweglichen Elements, die in der Größenordnung von 15 bis 20 s liegen kann. Der Wert des Widerstandes 7 der Teilerbrücke 6 kann in der Größenordnung von 10 kΩ liegen. Der Beginn der Kontrolle des Schalters kann durch ein Betätigungskommando des Elektromotors ausgelöst werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Überwachungsschaltkreis mit permanenter elektrischer Verbindung während des normalen Betriebs des Schalters bereitgestellt, unabhängig davon, ob sich dieser im geschlossenen oder offenen Zustand befindet, wobei die Änderung des Zustands des Schalters durch eine Änderung der Amplitude des durch den Detektionsschaltkreis gelieferten Signals detektiert wird.
  • Wenn also auf Grund einer zufälligen Öffnung oder eines Kurzschlusses des Detektionsschaltkreises eine Störung auftreten sollte, weist das Ausgangssignal eine konstante Amplitude mit einem vorgegebenen Potential auf, das im Allgemeinen 0V oder 12V beträgt, wodurch die Verarbeitungseinheit eine Störung von dem geöffneten oder geschlossenen Zustand des Schalters unterscheiden kann. Wenn eine Störung vor der Bewegung des beweglichen Elementes detektiert wird, wird die Stromversorgung des Betätigungsmittels verhindert, während, wenn sie während der Bewegung des Elementes auftritt, das Betätigungsmittel angehalten wird.
  • In 3 ist schematisch ein Teil eines Fahrzeugs V dargestellt, das eine Heckklappe A eines Kofferraums aufweist, die mit ihrer hinteren Kante 10 an der Fahrgestell des Fahrzeugs angelenkt ist, sowie ein versenkbares Dach T aus 2 gelenkig verbundenen Bauteilen 11, 12, wobei das Teil 11 der Oberseite der Fahrgastzelle und das Teil 12 der Heckscheibe des Fahrzeugs entspricht, wobei das Teil 12 mit seiner Hinterkante 12a drehbar an dem Fahrgestell des Fahrzeugs montiert ist.
  • Die Heckklappe H kann durch ein (nicht dargestelltes) elektrisches Betätigungsmittel zwischen einer geschlossenen Position (in 3 in durchgezogenen Linen dargestellt), in der sie gegen einen Endschalter 13 in Anschlag kommt, und einer (in 3 gestrichelt dargestellten) nach hinten geschwenkten offenen Position bewegt werden, in der sie mit einem zweiten Endschalter 14 zusammenwirkt. Entsprechend kann das versenkbare Dach T durch ein anderes (nicht dargestelltes) elektrisches Betätigungsmittel zwischen einer (in 3 mit durchgezogenen Linien dargestellten) geschlossenen Position, in der sein oberes Teil 11 gegen einen Endschalter 15 in Anschlag kommt, und einer (nicht dargestellten) offenen Position, in der sein Teil 12 gegen einen zweiten, im Kofferraum des Fahrzeugs angeordneten Endschalter 16 in Anschlag kommt, bewegt werden.
  • Unter Berücksichtigung der großen Masse des versenkbaren Daches T und der Heckklappe H, sowie der Synchronisation der Bewegung der beiden Elemente, muss sichergestellt werden, dass die Schalter 13 bis 16 vor und während der Bewegung dieser Elemente gut funktionieren. Zu diesem Zweck wird das Anhalten jedes elektrischen Betätigungsmittels durch den Anschlag des beweglichen Elementes an seinem Endschalter ausgelöst.
  • In 4 ist ein detaillierteres elektrisches Schema zur Überwachung eines Detektionsschaltkreises mit zwei Schaltern dargestellt. Es versteht sich, dass dieses Prinzip für eine beliebige Anzahl von Schaltern verallgemeinert werden kann.
  • In 4 weist der Detektionsschaltkreis zwei parallele Eingangsleitungen 2, 102 auf, wobei in jeder ein Reihenwiderstand 8, 108 eingebaut ist. Die Klemme 2a, 102a jeder Leitung 2, 102 kann mit der Klemme 4a, 104a einer Ausgangsleitung 4 beziehungsweise 104 über einen Schalter 1, 101 verbunden werden. Jede Ausgangsleitung 4, 104 ist mittels eines Polarisationswiderstandes 9 beziehungsweise 109 parallel zur Masse M (beispielsweise der Karosserie des Fahrzeugs) geschaltet. Alle Ausgangsleitungen 4, 104 sind mit derselben Verarbeitungseinheit 20 verbunden, die im Allgemeinen aus einem, mit einem Analog/Digital-Wandler ausgestatteten Mikrokontroller besteht. Eine Teilerbrücke 6, 106, die einen Widerstand 7, 107 aufweist, ist parallel zu jedem Schalter 1, 101 angeordnet, um eine Abweichung zwischen der Eingangsleitung 2, 102 und der Ausgangsleitung 4, 104 zu erzeugen, wenn sich der zugehörige Schalter im offenen Zustand befindet.
  • Alle Eingangsleitungen 2, 102 sind mit einem einzigen Gleichstromgenerator 21 verbunden, der durch einen Transistor 22 gesteuert wird, um ein Signal mit variabler Spannung zu liefern. Die Erzeugung eines solchen Signals ist an sich bekannt und wird nicht detaillierter beschrieben.
  • Die Einheit 20 dient zum Empfang des erzeugten Signals 3 und der von den Leitungen 4, 104 stammenden Ausgangssignale, um diese nach der Digitalisierung zu vergleichen.
  • In dem relativ seltenen Fall, wo ein Kurzschluss zwischen zwei Leitungen des Detektionsschaltkreises, beispielsweise, wie durch die gestrichelte Linie 23 angedeutet, zwischen den Leitungen 4, 104, auftritt, empfängt die Einheit 20 im Gegensatz zu anderen Störungstypen weiterhin ein Signal mit variabler Spannung. Es ist daher notwendig, die Amplitude des Ausgangssignals dahingehend unterscheiden zu können, ob ein Kurzschluss zwischen den Leitungen verschiedener Schalter aufgetreten ist oder nicht. Durch Einfügen der Widerstände 8, 108 kann eine solche Unterscheidung getroffen werden. Wenn man einen 8 Bit-Analog-Digital-Wandler verwendet, ist es möglich, die Amplitude eines Signals mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von 1/256 zu unterscheiden.
  • Ohne die Widerstände 8, 108 wäre, wie im Folgenden beschrieben wird, die Einheit 20 nicht in der Lage, die Zustandsänderung der Schalter in bestimmten Spezialfällen zu unterscheiden. Wir unterstellen dabei zunächst, dass alle Widerstände 7, 107 und 9, 109 identisch sind.
  • Wenn der Schalter 1 ohne Kurzschluss 23 offen ist, hat das Ausgangssignal eine auf die Hälfte verringerte Amplitude. Wenn der Schalter 1 geschlossen ist, hat das Ausgangssignal die gleiche Amplitude wie das Eingangssignal.
  • Wenn der Schalter 101 mit Kurzschluss 23 offen bleibt, ist die Amplitude des von dem Schalter 1 stammenden Signals auf die Hälfte reduziert, wenn der Schalter 1 ebenfalls offen ist und entspricht derjenigen des Eingangssignals, wenn der Schalter 1 geschlossen ist. Man stellt fest, dass in diesem Fall die von der Einheit 20 empfangene Information bei Vorliegen eines Kurzschlusses 23 unverändert ist. Anders gesagt wird die Funktionsweise der Vorrichtung durch das Vorliegen eines solchen Kurzschlusses nicht beeinflusst.
  • Umgekehrt bleibt bei Vorliegen des Kurzschlusses 23 dann, wenn der Schalter 101 geschlossen bleibt, die Amplitude des von dem Schalter 1 stammenden Ausgangssignals identisch mit derjenigen des Eingangssignals, wenn der Schalter 1 sich entweder im offenen oder geschlossenen Zustand befindet. Anders gesagt ist die Einheit 20 nicht in der Lage, die Zustandsänderung des Schalters 1 zu erkennen.
  • Wie im Folgenden erläutert wird, ermöglich es die Verwendung der Widerstände 8, 108 diesen Mangel zu vermeiden.
  • Beispielhaft können die Widerstände 8, 108 den gleichen Wert wie die anderen Widerstände des Schaltkreises haben.
  • In diesem Fall, bei Fehlen des Kurzschlusses 23, ist die Amplitude des Ausgangssignals auf 1/3 reduziert, wenn der Schalter 1 offen ist und auf die Hälfte reduziert, wenn der Schalter 1 geschlossen ist.
  • Im Fall des Kurzschlusses 23 ist, wenn der Schalter 101 offen bleibt, die Amplitude des von dem Schalter 1 stammenden Ausgangssignals auf 1/3 reduziert, wenn der Schalter 1 offen ist und auf 3/7 reduziert, wenn der Schalter 1 geschlossen ist. Dies bedeutet, dass wenn der Schalter 101 offen ist, die Einheit 20 die korrekte Information über den Zustand des Schalters 1 erhält, so dass die Vorrichtung bei dieser Möglichkeit korrekt funktioniert. Wenn andererseits der Schalter 101 offen und der Schalter 1 geschlossen ist, erhält die Einheit 20 eine Störungsinformation, denn die Amplitude des Ausgangssignals (3/7) unterscheidet sich von den beiden bei normaler Funktionsweise möglichen Amplitudenwerten (1/2 oder 1/3).
  • In entsprechender Weise ist die Amplitude des von dem Schalter 1 stammenden Ausgangssignals bei Auftreten des Kurzschlusses 23 dann, wenn der Schalter 101 geschlossen bleibt, auf die Hälfte reduziert, wenn der Schalter 1 geschlossen ist und auf 3/7, wenn der Schalter 1 offen ist. Anders gesagt erhält die Einheit 20 die korrekte Information bezüglich des geschlossenen Zustandes des Schalters 1, wenn die beiden Schalter 1 und 101 geschlossen sind. Wenn andererseits der Schalter 1 offen bleibt und der Schalter 101 geschlossen ist, ist die Einheit 20 in der Lage, den Unterschied der 3/7 hohen Amplitude gegenüber den beiden möglichen Amplitudenwerten bei normaler Funktion zu unterscheiden.
  • Folglich kann die Vorrichtung auf Grund der Widerstände 8, 108 im Fall eines Kurzschlusses 23 entweder normal funktionieren oder eine Störung anzeigen. In keinem Fall kann die Einheit 20 über den Zustand der Schalter getäuscht werden.
  • Allgemeiner gesagt kann die Aussendung eines Überwachungssignals ausgelöst werden durch ein Steuersignal zum Einschalten des elektrischen Betätigungsmittels, welches zum Antrieb des beweglichen Elementes dient. Die tatsächliche Aktivierung des elektrischen Betätigungsmittels findet jedoch erst nach vorheriger Kontrolle des Zustandes aller Schalter durch die erfindungsgemäße Vorrichtung statt. Die Kontrolle des Zustandes der Schalter findet auch während der Verschiebung des beweglichen Elementes statt. In dem Fall, wo eine Störung durch die Vorrichtung detektiert wird, kann die Vorrichtung das Anhalten aller elektrischen Betätigungsmittel oder einiger unter diesen auslösen und/oder dem Benutzer eine Störung anzeigen, beispielsweise in Form eines Licht- oder Schallsignals.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit mehreren speziellen Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass sie keineswegs auf diese beschränkt ist und alle technischen Äquivalente der beschriebenen Mittel sowie deren Kombinationen umfasst, soweit diese zum Gesamtrahmen der Erfindung gehören, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Überwachung wenigstens einer Endstellung wenigstens eines mobilen Elementes (T, H), das durch ein elektrisches Betätigungsmittel bewegt werden kann, wobei man jede Endstellung mittels einer Detektionsschaltung (2, 4, 102, 104) detektiert, die wenigstens einen Anschlagschalter (1, 1316, 101) umfasst, der sich öffnen oder schließen kann, wenn er mit dem mobilen Element zusammenwirkt, wobei die Detektionsschaltung eine permanente Verbindung (6, 106) aufweist, deren Widerstandswert sich in Abhängigkeit vom geschlossenen oder offenen Zustand des Schalters ändert, man den Schalter schließt oder öffnet, wenn das mobile Element sich nicht in der Endstellung im Anschlag gegen den Schalter befindet, man den Schalter öffnet oder schließt, wenn sich das mobile Element in der Endstellung im Anschlag gegen den Schalter befindet, man in der Detektionsschaltung ein Kontrollsignal erzeugt, das von der Detektionsschaltung stammende Signal (5, 5a) in einer Signalverarbeitungseinheit (20) empfängt, man eine Störung des Schalters meldet, wenn die Amplitude des empfangenen Signals im Wesentlichen konstant ist und man die offenen und geschlossenen Zustände abhängig von dem Wert des von der Verarbeitungseinheit empfangenen Kontrollsignals meldet, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kontrollsignal ein Signal (3) mit variabler Amplitude erzeugt, dass das Kontrollsignal mit variabler Amplitude vor und während der Bewegung des mobilen Elements zum Schalter hin erzeugt wird, und dass der geschlossene Zustand des Schalters dann angezeigt wird, wenn die Amplitudendifferenz zwischen dem erzeugten Signal (3) und dem empfangenen Signal (5) im Wesentlichen einem ersten vorgegebenen Wert entspricht, und der offene Zustand des Schalters angezeigt wird, wenn die Amplitudendifferenz im Wesentlichen einem zweiten vorgegebenen Wert entspricht, der größer als der erste Wert ist, und dadurch, dass man in der Detektionsschaltung mehrere Schalter (1, 101) parallel schaltet und man das gleiche Kontrollsignal (3) für alle Schalter erzeugt und man einen Kurzschluss (23) zwischen wenigstens zwei Schaltern (1, 101) der Detektionsschaltung meldet, wenn die Amplitudendifferenz von dem ersten und dem zweit Wert abweicht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Bildung der permanenten Verbindung einen Spannungsteiler (6, 106) parallel zu jedem Schalter (1, 101) der Detektionsschaltung schaltet, wobei der zweite Wert durch den Wert des Widerstands (7, 107) des Spannungsteilers bestimmt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Kurzschluss zur Masse (M) oder eine irrtümliche Öffnung der Detektionsschaltung anzeigt, wenn die Amplitude des empfangenen Signals im Wesentlichen Null ist und man einen Kurzschluss mit der Versorgungsleitung anzeigt, wenn die Amplitude des empfangenen Signals im Wesentlichen konstant ist und der Versorgungsspannung entspricht.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man wenigstens einen Widerstand (8, 108) in Reihe mit jedem Schalter (1, 101) der Detektionsschaltung schaltet und einen Kurzschluss (23) zwischen zwei Schaltern der Detektionsschaltung anzeigt, wenn die Amplitudendifferenz von den ersten und zweiten Werten abweicht.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man ein periodisches zerhacktes Signal (3) erzeugt, dessen Spitzenamplitude konstant ist und beispielsweise in der Größenordnung von 12 V liegt.
  6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, mit wenigstens einem elektrischen Betätigungsmittel, das die Bewegung wenigstens eines mobilen Elements (H, T) bewirken kann, einer Detektionsschaltung (2, 4, 102, 104) mit wenigstens einem Anschlagschalter (1, 101, 1316), der sich öffnen oder schließen kann, wenn das mobile Element in der Endstellung im Anschlag gegen den Schalter ist, und sich schließen oder öffnen kann, wenn das mobile Element nicht in der Endstellung im Anschlag gegen den Schalter ist, wobei die Detektionsschaltung eine permanente Verbindung (6, 106) errichtet, deren Widerstandswert (7, 107) sich in Abhängigkeit von dem geschlossenen oder offenen Zustand des Schalters ändert, einem Generator (21) zur Erzeugung eines Kontrollsignals in der Detektionsschaltung, einer Signalverarbeitungseinheit (20) zum Empfang des Signals (5, 5a) am Ausgang der Detektionsschaltung zur Meldung einer Störung des Schalters, wenn die Amplitude des empfangenen Signals im Wesentlichen konstant ist und zur Meldung der offenen und geschlossenen Zustände in Abhängigkeit von dem Wert des durch die Verarbeitungseinheit empfangenen Kontrollsignals, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (21) so ausgelegt ist, dass ein Signal mit variabler Amplitude vor und während der Bewegung des mobilen Elements zu dem Schalter hin erzeugt wird, und dass die Verarbeitungseinheit so ausgelegt ist, dass der geschlossene Zustand des Schalters gemeldet wird, wenn die Amplitudendifferenz zwischen den erzeugten und empfangenen Signalen im Wesentlichen gleich einem ersten vorgegebenen Wert ist, und der offene Zustand des Schalters gemeldet wird, wenn die Amplitudendifferenz im Wesentlichen gleich einem zweiten vorgegebenen Wert ist, der größer als der erste Wert ist, und dadurch, dass die Detektionsschaltung zwischen dem Generator (21) und der Verarbeitungseinheit (20) mehrere parallel angeordnete Schalter (1, 101) aufweist, und dass die Detektionsschaltung in Reihe mit jedem Schalter (1, 101) einen zusätzlichen Widerstand (8, 108) aufweist, der wenigstens einen dritten Wert für die Amplitudendifferenz im Fall eines Kurzschlusses (23) zwischen zwei Schaltern festlegt.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsschaltung einen Spannungsteiler (6, 106) aufweist, der zur Bildung einer permanenten Verbindung parallel zu jedem Schalter (1, 101) angeordnet ist, wobei der Wert des Widerstands (7, 107) des Spannungsteilers den zweiten Wert bestimmt.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (20) einen Mikrocontroller und einen Analog/Digital-Wandler aufweist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsschaltung zwischen jedem Schalter (1, 101) und der Verarbeitungseinheit (20) einen Polarisationswiderstand (9, 109) zur Masse (M) oder zu einer positiven Klemme aufweist.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ein Kraftfahrzeug (V) eingebaut ist, um die Endschalter (1316) wenigstens eines beweglichen Elementes wie beispielsweise eines versenkbaren Daches (T) und/oder eines Kofferraumdeckels (H) zu kontrollieren.
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