DE60016975T2 - Einrichtung und verfahren zur anzeige der leistung im codebereich - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur anzeige der leistung im codebereich Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen eines mobilen Kommunikationssystems. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anzeigen von Code Domain Power in einem Code Domain-Messgerät.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zum Messen der Code Domain Power (CDP) eines CDMA-(Code Division Multiple Access-)Signals, wie beispielsweise cdmaOne (TM) oder dergleichen, mit einem herkömmlichen Code Domain-Messgerät wurde bei dem Code Domain-Messgerät gewöhnlich ein Verfahren verwendet, bei dem die Codes auf einer horizontalen Achse angezeigt werden und die Code-Leistung auf einer vertikalen Achse angezeigt wird, wie in 1 der beigefügten Zeichnungen gezeigt.
  • Der Anmelder (Rechtsnachfolger) der vorliegenden Anmeldung hat am 6. Mai 1999 die japanische Patentanmeldung Nr. 11-125658 mit dem Titel "Method of displaying the power level of CDMA signal" eingereicht. In der offenbarten Methode ist ein Verfahren zur Anzeige der Leistungspegel in jeweiligen aktiven Codekanälen in einer Mehrzahl von Codeschichten mit Balken beschrieben, wie in 1 gezeigt. Die japanische Patentanmeldung offenbart ein Verfahren, das anzeigt, in welcher Codeschicht jeder aktive Codekanal aktiv ist, und das dem Beobachter ermöglicht, den Leistungspegel unter Verwendung der Breite der Balken, die in 1 gezeigt sind, auf einfache Weise zu abzulesen.
  • Eine Vorrichtung zum Ausführen eines solchen Code Domain Power-Verfahrens ist in 2 und 3 der beigefügten Zeichnungen gezeigt. 2 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Code Domain Power-Analysiergeräts 20, und 3 ist ein ausführliches Blockdiagramm eines digitalen Prozessors 24, der Teil des Code Domain Power-Analysiergeräts 20 ist. Ein Zwischenfrequenzsignal (ZF-Signal) wird von einem Rückwandler 21 und einem Tiefpassfilter 22 aus einem CDMA-Eingangssignal (HF-Signal) erzeugt. Das ZF-Signal wird in einen Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) 23 eingegeben, der ein digitales ZF-Signal in einen digitalen Prozessor 24 eingibt. Wie in 3 gezeigt, umfasst der digitale Prozessor 24 einen IQ-Demodulator 31, Filter 32, ein Entwürflungs-Entspreizungs-Mittel 33 und einen Code Domain Power-(CDP-) Rechner 34. Das digitale ZF-Signal wird vom IQ-Demodulator 31 in ein phasengleiches Komponentensignal (I-Signal) und ein Quadratur-Komponentensignal (Q-Signal) geteilt, die durch die entsprechenden Filter 32 als modulierte QPSK-Signale mit Amplituden- und Phaseninformationen jeweils dem Entwürflungs-Entspreizungs-Mittel 33 zugeführt werden. Das Entwürflungs-Entspreizungs-Mittel 33 entwürfelt und entspreizt die Zweikomponentensignale als modulierte QPSK-Signale. Der CDP-Rechner 34 berechnet die CDP aus einem Ausgangssignal von dem Entwürflungs-Entspreizungs-Mittel 33 und erzeugt ein Signal zum Anzeigen der Balken auf einer Anzeigeeinheit 25, wie in 1 gezeigt.
  • Die japanische Patentanmeldung offenbart ebenfalls ein Verfahren zum Anzeigen der Balken in verschiedenen Farben zur Unterscheidung der Leistung eines aktiven Codekanals von der Leistung inaktiver Codekanäle. Das offenbarte Verfahren ermöglicht es dem Beobachter, die Leistung einer Vielzahl von Codeschichten gleichzeitig abzulesen, während das herkömmliche Verfahren dem Beobachter nur ermöglichte, die Codeleistung einer einzigen Codeschicht pro Bildschirm auf der Messeinheit abzulesen.
  • GB 2 338 378 A , nach welcher der Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche formuliert wurde, offenbart eine Leistungspegelanzeige für ein CDMA-Signal. Ein übertragenes Radiofrequenzsignal wird in ein komplexes Basisbandsignal (I und Q) rückgewandelt. Entspreizte Blöcke entfernen die Spreizung für jede Code-Schicht. Eine Code Domain Power-Anzeige ist dazu eingerichtet, die Code Domain Power für Code Domains oder aktive Code-Kanäle anzuzeigen.
  • In den letzten Jahren wurde ein Modulationsverfahren, das als HPSK (Hybrid-Phasenumtastung) bezeichnet wird (ebenfalls als OCQPSK (Orthogonale Komplexquadratur- Phasenumtastung) bekannt), als ein Spreizungsverfahren zur Verwendung in W-CDMA und cdma2000, die neue, in Zukunft einzuführende Standards sind, zum Zweck der Verbesserung der Frequenznutzungseffizienz von Aufwärtssignalen von Terminalgeräten zu Basisstationen vorgeschlagen. Beispielsweise beziehen sich die folgenden Druckschriften auf W-CDMA: (i) Lilja, H. et al: "WCDNA Uplink Modulation Scheme Evolution and Transmitter Implementation", Vehicular Technology Conference, 1999, VTC 1999 – Fall. IEEE VTS 50th Amsterdam, Niederlande, S. 899–903; (ii) Shim, JaeRyong et al: "Spectrally efficient modulation and spreading scheme for CDMA systems", Electronics Letters, IEE Stevenage, GB, Band 34, Nr. 23, S. 2210–2211; und (iii) Huang, C: "An Analysis of CDMA 3G Wireless Communication Standards", Vehicular Technology Conference, Houston, TX, 16.–20. Mai 1999, IEEE Vehicular Technology Conference, New York, NY: IEEE, US, Band 1, Konf. 49, S. 342–345.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges Verfahren zum Anzeigen von Code Domain Power und eine neuartige Vorrichtung zum Messen von Code Domain Power zu schaffen, die für das Analysieren eines CDMA-Signals gemäß eines HPSK-Modulationsverfahrens geeignet sind.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist eine Vorrichtung zum Anzeigen von Code Domain Power gemäß der vorliegenden Erfindung folgendermaßen angeordnet: die Vorrichtung weist Folgendes auf: einen Rückwandler zum Empfang eines CDMA-Signals und zum Rückwandeln des CDMA-Signals in ein Zwischenfrequenzsignal (ZF-Signal), einen Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) zum Umwandeln des erzeugten ZF-Signals in ein digitales ZF-Signal, einen digitalen Signalprozessor zur Demodulation des digitalen ZF-Signals, Entwürfelung und Entspreizung von I- und Q-Komponenten, um die Code Domain Power (CDP) zu berechnen, und eine Anzeige zum Anzeigen der CDP als Reaktion auf Signale vom digitalen Signalprozessor, wobei der digitale Signalprozessor Folgendes umfasst: zwei Prozessoren zum individuellen Entwürfeln und Entspreizen jedes der I- und Q-Komponentensignale als BPSK-modulierte Signale, wobei die I- und Q-Komponentensignale über durch Demodulation des digitalen ZF-Signals erhaltene Amplituden- und Phaseninformationen verfügen, sowie zwei CDP-Berechnungsvorrichtungen, die mit dem I-Komponentensignalprozessor bzw. dem Q-Komponentensignalprozessor verbunden sind, die ausgehend von zwei unterschiedlichen Signalen, die durch Entwürfeln und Entspreizen der I- und Q-Komponentensignale berechnet wurden, CDPs hinsichtlich der I- bzw. Q-Achse berechnen, und der Anzeige, die mit beiden CDP-Berechnungsvorrichtungen verbunden ist, ermöglichen, die CDPs jeder der I- und Q-Achsen, die mit den CDP-Berechnungsvorrichtungen berechnet wurden, unterscheidbar anzuzeigen. Da die I- und die Q-Komponente individuell entwürfelt und entspreizt werden, kann die Leistung, die durch HPSK auf die I- und die Q-Achse verteilt wird, unterscheidungsfähig extrahiert und zum Vorteil des Beobachters angezeigt werden.
  • Die beiden Prozessoren des digitalen Signalprozessors können ein I- und ein Q-Komponentensignal mit durch Demodulation des digitalen ZF-Signals erhaltenen Amplituden- und Phaseninformationen als modulierte QPSK-Signale mit einem ersten Verwürflungs-Code entwürfeln und entspreizen und gleichzeitig das I- und das Q-Komponentensignal als modulierte QPSK-Signale mit einem zweiten Verwürflungs-Code entwürfeln und entspreizen, und jede CDP-Berechnungsvorrichtung, die mit dem ersten bzw. zweiten Prozessor verbunden ist, kann die CDP hinsichtlich der I- und der Q-Achse aus zwei verschiedenen Signalen berechnen, die durch Entwürfeln und Entspreizen des I- und Q-Komponentensignals mit den Verwürflungs-Codes erhalten wurden, und die Anzeige, die mit der CDP-Berechnungsvorrichtung verbunden ist, kann die CDPs, die dem ersten und dem zweiten Verwürflungs-Code entsprechen, auf der Anzeige unterscheidungsfähig anzeigen. Bei dieser Anordnung können die Code Domain Powers hinsichtlich eines Abwärtssignals, das mit unterschiedlichen Verwürflungs-Codes verwürfelt ist, für die jeweiligen Verwürflungs-Codes gleichzeitig angezeigt werden. Da die Verwürflungs-Codes jeweiligen Zellen oder Sektoren zugeordnet sind, kann die Code Domain Power zwischen Sek toren oder Zellen auf einfache und vorteilhafte Weise abgelesen werden.
  • Zusätzlich kann der digitale Signalprozessor so angeordnet sein, dass der Anzeige ermöglicht wird, die CDPs, die aus den beiden verschiedenen Signalen berechnet sind, die durch Entwürfeln und Entspreizen der I- und der Q-Komponente berechnet sind, auf jeweiligen unterschiedlichen Dimensionsachsen anzuzeigen. Bei dieser Anordnung können die Leistung, die auf die I- und die Q-Achse verteilt wird, und das Verhältnis zwischen der Leistung und den Codes schnell visuell erfasst werden. Die Anordnung ist ebenfalls dahingehend höchst vorteilhaft, dass sie nicht nur bestimmen kann, ob ein Aufwärtssignalmodulator normal ist oder nicht, sondern ebenfalls auf einfache Weise Informationen erhalten kann, die zur Analyse der Ursache einer Störung notwendig sind. Zum Anzeigen der CDP eines Abwärtssignals, das mit unterschiedlichen Verwürflungs-Codes verwürfelt ist, können die Leistungen gleichzeitig angezeigt werden, da die Leistungen für entsprechende Codes auf verschiedenen Dimensionsachsen angezeigt werden, und die Leistungsverteilung kann schnell visuell erfasst werden.
  • Alternativ kann der digitale Signalprozessor so angeordnet werden, dass die Anzeige die CDPs, die aus den beiden unterschiedlichen Signalen berechnet sind, die durch Entwürfeln und Entspreizen der I- und der Q-Komponente berechnet sind, auf einer identischen Dimensionsachse in gestaffelter Weise anzeigen kann. Bei dieser Anordnung kann die Gesamtleistung für denselben Code, der auf die I-Achse und die Q-Achse verteilt ist, auf einfache weise abgelesen werden. Diese Funktion ist bei der Bestätigung der Leistungsverteilung für die Codes, wie in einer Anfangsphase der Entwicklung von Terminals erforderlich ist, besonders effektiv.
  • Des Weiteren kann der digitale Signalprozessor alternativ so angeordnet werden, dass die Anzeige die CDPs in einer visuell unterscheidungsfähigen Weise mit Farben oder Mustern anzeigen kann, wobei die CDPs aus den beiden verschiedenen Signalen berechnet sind, die durch Entwürfeln und Entspreizen der I- und der Q-Komponente berechnet sind. Bei dieser Anord nung können die Leistung bei einem gewünschten Code und die Leistungsverteilung auf der I- und der Q-Achse voneinander unterschieden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das eine herkömmliche Weise der CDP-Anzeige zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Code Domain Power-Analysiergeräts 20;
  • 3 ist ein ausführliches Blockdiagramm eines herkömmlichen digitalen Prozessors 24, der in 2 gezeigt ist;
  • 4 ist ein Diagramm, das einen Stil zur CDP-Anzeige gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Code Domain Power-Analysiergeräts 50 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein ausführliches Blockdiagramm eines digitalen Prozessors 54, wie in 5 gezeigt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines Code Domain Power-Analysiergeräts 70 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein ausführliches Blockdiagramm eines digitalen Prozessors 74, wie in 7 gezeigt; und
  • 9 ist ein Diagramm, das einen Stil der CDP-Anzeige gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen, die gegenwärtig als die besten erachtet werden, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Komponenten, die mit gleichen Bezugsnummern bezeichnet sind, haben in allen Figuren dieselben Funktionen.
  • Es wurde erkannt, dass es zum Messen eines Aufwärts-CDMA-Signals gemäß dem vorgeschlagenen HPSK-Modulationsverfahren nützlich ist, zusätzlich zu Codes auf der Code Domain eine andere, unterschiedliche Dimension zu berücksichtigen. Die Leistung von Codes und Leistungslecks zu anderen Codes, nicht nur auf einer Achse, sondern auch von der I-Achse zur Q-Achse und umgekehrt, können gemessen und angezeigt werden, so dass sie exakt und schnell gelesen werden können.
  • Wie in 4 gezeigt, zeigt ein Verfahren zur Anzeige von Code Domain Power (im Folgenden als CDP bezeichnet) gemäß der vorliegenden Erfindung zum Erreichen des oben genannten Ziels die Leistung der I-Achse und die Leistung der Q-Achse als Balken oberhalb und unterhalb einer horizontalen Achse (Codes) gleichzeitig an (z.B. die Leistung der I-Achse oberhalb der horizontalen Achse und die Leistung der Q-Achse unterhalb der horizontalen Achse), wobei jeder der Balken eine Länge aufweist, die den Leistungspegel darstellt, und eine Breite aufweist, die eine Codeschicht darstellt, in der sich ein aktiver Kanal befindet. 5 ist ein Blockdiagramm eines Code Domain Power-Analysiergeräts 50 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Ausführung des oben genannten Verfahrens, und 6 ist ein ausführliches Blockdiagramm eines digitalen Prozessors 54, der Teil des Code Domain Power-Analysiergeräts 50 ist. Grundsätzlich ist das Blockdiagramm des CDP-Analysiergeräts 50 dasselbe wie das Blockdiagramm des herkömmlichen CDP-Analysiergeräts 20, unterscheidet sich jedoch wesentlich dahingehend von diesem, dass der digitale Prozessor 54 eine I-Komponente und eine Q-Komponente als modulierte BPSK-Signale getrennt voneinander entwürfelt und entspreizt, wie in 6 gezeigt. Im Folgenden wird eine Betriebsfolge des CDP-Analysiergeräts 50 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ein empfangenes CDMA-Signal (HF-Signal) wird von einem Rückwandler 21 und einem Tiefpassfilter 22 in ein Zwischenfrequenzsignal (ZF-Signal) rückgewandelt. Das ZF-Signal wird in einen Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) 23 eingegeben, der ein digitales ZF-Signal in den digitalen Prozessor 54 eingibt. Wie in 6 gezeigt, umfasst der digitale Prozessor 54 einen IQ-Demodulator 31, Filter 32, ein Entwürflungs-Entspreizungs-Mittel 63 und Code Domain Power-(CDP-)Rechner 64. Das digitale ZF-Signal wird mit Hilfe des IQ-Demodulators 31 in ein phasengleiches Komponentensignal (I-Signal) und ein Quadratur-Komponentensignal (Q-Signal) geteilt, die durch die entsprechenden Filter 32 als modulierte BPSK-Signale mit Amplituden- und Phaseninformationen individuell dem entsprechenden Entwürflungs-Entspreizungs-Mittel 63 zugeführt werden. Das Entwürflungs-Entspreizungs-Mittel 63 entwürfelt und entspreizt die Zweikomponentensignale jeweils individuell als modulierte BPSK-Signale. Ein Signal, das aus dem I-Komponentensignal erhalten wird, wird in einen der CDP-Rechner 64 eingegeben, der die CDP der I-Achse berechnet. Ein Signal, das aus dem Q-Komponentensignal erhalten wird, wird in den anderen CDP-Rechner 64 eingegeben, der die CDP der Q-Achse berechnet. Diese CDP-Rechner 64 erzeugen Signale zur Anzeige der Balken auf einer Anzeigeeinheit 25, wie in 4 gezeigt.
  • 7 zeigt ein CDP-Analysiergerät 70 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Anzeige der Leistung von Code Domains verschiedener Verwürflungs-Codes für ein Abwärtssignal. 8 ist ein ausführliches Blockdiagramm eines digitalen Prozessors 74, der Teil des Code Domain Power-Analysiergeräts 70 ist. Das CDP-Analysiergerät 70 ist in der Lage, zwei Arten von Signalen verschiedener Verwürflungs-Codes (Signale, die jeweils von einem ersten Verwürflungs-Code und einem zweiten Verwürflungs-Code verwürfelt sind) jeweils oberhalb und unterhalb einer Codeachse gleichzeitig anzuzeigen. Die derart angezeigten Signale ermöglichen eine einfache Beobachtung von Leistungslecks von Code Domain Power über die Sektoren oder Zellen. Die Anordnung, die in 7 und 8 gezeigt ist, ist zur Ausführung eines solchen Anzeigeverfahrens konzipiert. Das CDP-Anzeigegerät gemäß der zweiten Ausführungsform ist dasselbe wie das CDP-Anzeigegerät gemäß der ersten Ausführungsform, bis auf den digitalen Signalprozessor 74. Die zweite Ausführungsform ist ebenfalls durch den digitalen Signalprozessor 74 gekennzeichnet. Bei dem digitalen Signalprozessor 74 wird ein digitales ZF-Signal, das von dem A/D-Wandler 23 erzeugt wird, in zwei Signale IQ-demoduliert, die Amplituden- und Phaseninformationen enthalten. Die beiden Signale werden (von einem ersten Entwürflungs-Entspreizungs-Mittel 83) mit einem ersten Verwürflungs-Code als modulierte QPSK-Signale entwürfelt und entspreizt und werden (von einem zweiten Entwürflungs-Entspreizungs-Mittel 84) mit einem zweiten Verwürflungs-Code gleichzeitig entwürfelt und entspreizt. Die beiden derart entwürfelten und entspreizten Signale mit den entsprechenden beiden Verwürflungs-Codes werden verarbeitet, um mit Hilfe der entsprechenden CDP-Rechner 64 die CDP zu berechnen und die CDP oberhalb und unterhalb der Codeachse anzuzeigen. Die CDP-Rechner 64 erzeugen Signale zur Anzeige der Balken auf der Anzeigeeinheit, wie in 4 gezeigt.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Balken, wie in 9 gezeigt, von derselben Art wie oben beschrieben, jedoch werden die Leistung der I-Achse und die Leistung der Q-Achse in gestaffelter Weise angezeigt. Dieser Anzeigemodus ist zur Ablesung der Gesamtleistung für denselben Code geeignet, der auf die I-Achse und die Q-Achse verteilt wird. Der Anzeigemodus ist ebenfalls bei der Bestätigung der Leistungsverteilung für die Codes effektiv, da die Leistungsverteilung in einer Anfangsphase der Entwicklung von Terminals erforderlich ist. Der Anzeigemodus kann erreicht werden, indem das Programm in einem Stadium zur Ausführung der CDP-Berechnung durch den digitalen Signalprozessor 54 und 74 modifiziert wird.
  • Die auf die I-Achse und die Q-Achse verteilte Leistung kann derart ausgedrückt werden, dass sie visuell mit einigen Attributen (z.B. Farben oder Muster) der Balken, die die Leistung anzeigen, identifiziert wird, so dass die Leistung eines gewünschten Codes und die Leistung aufgrund eines Fehlers voneinander unterschieden werden können. Dieses Verfahren ist besonders effektiv, da es gemäß der dritten Ausführungsform eine einfache Identifizierung der Leistung, die auf die Achsen verteilt ist, ermöglicht und da es eine einfache Ablesung der Gesamtleistung für denselben Code, die auf die I-Achse und die Q-Achse verteilt ist, ermöglicht. Dieses Verfahren kann ebenfalls durch Modifizierung des Programms des digitalen Signalprozessors erreicht werden.
  • ÜBERSETZUNG DER FIGURENLEGENDE (links: ENGLISCH; rechts: DEUTSCH) FIG. 1
    Figure 00100001
  • FIG. 2
    Figure 00100002
  • FIG. 3
    Figure 00100003
  • FIG. 4
    Figure 00110001
  • FIG. 5
    Figure 00110002
  • FIG. 6
    Figure 00110003
  • FIG. 7
    Figure 00120001
  • FIG. 8
    Figure 00120002
  • FIG. 9
    Figure 00130001

Claims (10)

  1. Vorrichtung (50) zur Anzeige von Code Domain Power bei einer CDMA-Signalanalyse, die Folgendes umfasst: einen Rückwandler (21) zum Empfang eines CDMA-Signals und zum Rückwandeln des CDMA-Signals in ein Zwischenfrequenzsignal (ZF-Signal); einen Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) (23) zum Umwandeln des erzeugten ZF-Signals in ein digitales ZF-Signal; einen digitalen Signalprozessor (54) zur IQ-Demodulation des digitalen ZF-Signals, wobei I- und Q-Komponenten entwürfelt und entspreizt werden, um die Code Domain Power, CDP, zu berechnen; und eine Anzeige (25) zum Anzeigen der CDP als Reaktion auf Signale vom digitalen Signalprozessor (54); dadurch gekennzeichnet, dass der digitale Signalprozessor (54) Folgendes umfasst: zwei Prozessoren (63) zum individuellen Entwürfeln und Entspreizen jedes der I- und Q-Komponentensignale als BPSK-modulierte Signale, wobei die I- und Q-Komponentensignale über durch Demodulation des digitalen ZF-Signals erhaltene Amplituden- und Phaseninformationen verfügen, sowie zwei CDP-Berechnungsvorrichtungen (64), die mit dem I-Komponentensignalprozessor (63) bzw. dem Q-Komponentensignalprozessor (63) verbunden sind, die ausgehend von zwei unterschiedlichen Signalen, die durch Entwürfeln und Entspreizen der I- und Q-Komponentensignale erhalten wurden, CDPs hinsichtlich der I- bzw. Q-Achse berechnen, und der Anzeige (25), die mit beiden CDP-Berechnungsvorrichtungen (64) verbunden ist, ermöglichen, die CDPs jeder der I- und Q-Achsen, die mit der CDP-Berechnungsvorrichtung (64) berechnet wurden, unterscheidbar anzuzeigen.
  2. Vorrichtung (70) zum Anzeigen von Code Domain Power bei einer CDMA-Signalanalyse, die Folgendes umfasst: einen Rückwandler (21) zum Empfang eines CDMA-Signals und zum Rückwandeln des CDMA-Signals in ein Zwischenfrequenzsignal (ZF-Signal); einen Analog-Digital-Wandler (23) zum Umwandeln des erzeugten ZF-Signals in ein digitales ZF-Signal; einen digitalen Signalprozessor (74) zum Demodulieren des digitales ZF-Signals in I- und Q-Komponenten, wobei die I- und Q-Komponenten entwürfelt und entspreizt werden, um die Code Domain Power, CDP, zu berechnen; und eine Anzeige (25) zum Anzeigen der CDP als Reaktion auf Signale vom digitalen Signalprozessor (74); dadurch gekennzeichnet, dass der digitale Signalprozessor (74) Folgendes umfasst: zwei Prozessoren (83, 84), die I- und Q-Komponentensignale, die durch Demodulieren des digitalen ZF-Signals erhaltene Amplituden- und Phaseninformationen aufweisen, als QPSK-modulierte Signale mit einem ersten Verwürfelungscode entwürfeln und entspreizen; und die gleichzeitig die I- und Q-Komponentensignale als QPSK-modulierte Signale mit einem zweiten Verwürfelungscode entwürfeln und entspreizen; sowie zwei CDP-Berechnungsvorrichtungen (64), die mit dem ersten bzw. dem zweiten Prozessor (83, 84) verbunden sind, die jede CDP hinsichtlich der I- und Q-Achsen ausgehend von zwei unterschiedlichen Signalen berechnen, die durch Entwürfeln und Entspreizen der I- und Q-Komponentensignale mit den Verwürfelungscodes erhalten wurden; und der Anzeige (25), die mit beiden CDP-Berechnungsvorrichtungen (64) verbunden ist, ermöglichen, die CDPs, die dem ersten und zweiten Verwürfelungscode, die durch die CDP-Berechnungsvorrichtung (64) berechnet wurden, unterscheidbar anzuzeigen.
  3. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, wobei der digitale Signalprozessor (54) die Anzeige (25) aktiviert, um die CDPs anzuzeigen, die ausgehend von den zwei unterschiedlichen Signalen an entsprechenden unterschiedlichen Dimensionsachsen berechnet wurden.
  4. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, wobei der digitale Signalprozessor (54) die Anzeige (25) aktiviert, um die CDPs anzuzeigen, die ausgehend von den zwei unterschiedlichen Signalen auf einer identischen Dimensionsachse in gestapelter Weise berechnet wurden.
  5. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, wobei der digitale Signalprozessor (54) die Anzeige (25) aktiviert, um die CDPs visuell unterscheidbar mit Farben oder Mustern anzuzeigen, wobei die CDPs ausgehend von zwei unterschiedlichen Signalen berechnet werden.
  6. Verfahren zur Anzeige von Code Domain Power, das Folgendes umfasst: Umwandeln einer Frequenz eines CDMA-Signals, um ein Zwischenfrequenzsignal (ZF-Signal) zu erzeugen, Umwandeln des ZF-Signals in ein digitales ZF-Signal zur IQ-Demodulation des digitalen ZF-Signals, individuelles Entwürfeln und Entspreizen an zwei Prozessoren (63), die jedem der I- bzw. Q-Komponentensignale entsprechen, die durch IQ-Demodulation des digitalen ZF-Signals erhalten wurden, als jeweilige BPSK-modulierte Signale, Berechnen einer Code Domain Power, CDP, einer I-Achse und einer Code Domain Power einer Q-Achse ausgehend von Signalen die durch Entwürfeln und Entspreizen der I- und Q-Komponentensignale erhalten wurden, mittels zweier CDP-Berechnungsvorrichtungen (64), die mit dem I-Komponentensignalprozessor (63) bzw. dem Q-Komponentensignalprozessor (63) verbunden sind, und Anzeigen der berechneten Code Domain Power auf einer Anzeige (25), die mit beiden CDP-Berechnungsvorrichtungen (64) verbunden ist.
  7. Verfahren zur Anzeige von Code Domain Power, das Folgendes umfasst: Umwandeln einer Frequenz eines CDMA-Signals, um ein Zwischenfrequenzsignal (ZF-Signal) zum Umwandeln des ZF-Signals in ein digitales ZF-Signal zu erzeugen, IQ-Demodulation des digitalen ZF-Signals, individuelles Entwürfeln und Entspreizen jedes der I- und Q-Komponentensignale, die durch IQ-Demodulation des digitalen ZF-Signals erhalten wurden, als jeweilige QPSK-modulierte Signale unter Verwendung eines ersten Verwürfelungscodes und eines zweiten Verwürfelungscodes an zwei Pro zessoren (83, 84), die dem ersten und zweiten Verwürfelungscode entsprechen, Berechnen einer Code Domain Power, CDP, mit dem ersten Verwürfelungscode und einer Code Domain Power mit dem zweiten Verwürfelungscode ausgehend von Signalen, die durch Entwürfeln erhalten wurden, mit Hilfe zweier CDP-Berechnungsvorrichtungen (64), die mit dem ersten bzw. dem zweiten Prozessor (83, 84) verbunden sind, und Entspreizen der I- und Q-Komponentensignale und Anzeigen der berechneten Code Domain Power auf einer Anzeige (25), die mit beiden CDP-Berechnungsvorrichtungen (64) verbunden ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die CDPs, die in dem Berechnungsschritt berechnet werden, auf jeweils unterschiedlichen Dimensionsachsen angezeigt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die CDPs, die in dem Berechnungsschritt berechnet werden, auf einer identischen Dimensionsachse angezeigt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die CDPs, die in dem Berechnungsschritt berechnet werden, visuell unterscheidbar mit Farben oder Mustern angezeigt werden.
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