DE60016075T2 - Mit einer Lasche befestigte Kappe - Google Patents

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DE60016075T2
DE60016075T2 DE2000616075 DE60016075T DE60016075T2 DE 60016075 T2 DE60016075 T2 DE 60016075T2 DE 2000616075 DE2000616075 DE 2000616075 DE 60016075 T DE60016075 T DE 60016075T DE 60016075 T2 DE60016075 T2 DE 60016075T2
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plastic
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Shinji Araki
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine schnurverbundene Kappe nach den Oberbegriffabschnitten von jedem der Abschnitte 1 oder 8 und betrifft insbesondere eine Kappe, in der ein Ende eines langgestreckten Kupplungsteiles mit der Kappe verbunden ist.
  • In einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges ist eine Kappe im Wesentlichen mit dem Kraftstofftank mittels eines langgestreckten Kupplungsteiles verbunden, um den Verlust der Kappe während des Wiederbefüllens zu verhindern. Als solche schnurverbundenen Kappen, sind z. B. jene in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 3-295723 und Sho. 62-173321 oder dergleichen gezeigten bekannt.
  • 21 zeigt die schnurverbundene Kappe, gezeigt in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 3-295723, und in dieser schnurverbundenen Kappe ist ein Ende eines Kupplungsteiles 13 mit einem Griffabschnitt 5a einer Kappe 5 mittels eines Befestigungsteiles 1 verbunden.
  • Jedoch mit solch einer herkömmlich schnurverbundenen Kappe, da das Kupplungsteil 3 mit der Kappe 5 mittels des Befestigungsteiles 1 verbunden ist, hat es ein Problem dadurch gegeben, dass sich die Anzahl der Bauteile erhöht, was eine größere Anzahl von Schritten im Zusammenbau in Übereinstimmung mit einem Aufbau des Befestigungsteiles erfordert.
  • Eine schnurverbundene Kappe, gezeigt in dem U.S. Pat.-Nr. 5,720,409 wurde entwickelt, um diese Probleme zu überwinden,
  • 22 zeigt diese schnurverbundene Kappe. Diese schnurverbundene Kappe ist derart angeordnet, dass ein Kupplungsteil 13a an einem Ende derselben einstückig gebildet ist und ein Eingriffsteil 13b, einstückig gebildet mit dem Innenumfang des Ringteiles 13a, ist in einer ringförmigen Nut 11d in dem Außenumfang einer Kappe 11 drehbar im Eingriff.
  • Bei dieser schnurverbundenen Kappe, da das Ringteil 13a des Kupplungsteiles 13 in die ringförmige Nut 11d, die in der Kappe 11 gebildet ist, eingesetzt und eingepasst ist, bildet das Kupplungsteil 13 keine Behinderung, wenn die Kappe 11 während des Ergreifen eines Handgriffabschnittes 11b gedreht wird.
  • Wenn zusätzlich die Kappe 11 in den Ringabschnitt 13a des Kupplungsteiles 13 eingesetzt wird, wird das Eingriffsteil 13b an dem Innenumfang des Ringteiles 13a elas tisch verformt, und wenn die Kappe 11 in diesem Zustand bis zu der ringförmigen Nut 11d eingesetzt wird, wird das Eingriffsteil 13b in seinem Ausgangszustand wieder hergestellt und ist in der ringförmigen Nut 11d im Eingriff, so dass die Anzahl der Zusammenbauschritte wesentlich reduziert werden kann, wenn mit der herkömmlichen Technik verglichen wird.
  • Fahrzeugkarosserieseite Wenn nämlich der Betrag des gemischten elektrisch-leitenden Materiales extrem klein ist, wird die elektrische Leitfähigkeit vermindert, und das Entladen der statischen Elektrizität findet nicht vollständig statt, so dass es einen Fall gibt, wo die verbleibende statische Elektrizität eine zweite Funkenentladung verursacht. Wenn anderseits das eingemischte elektrisch-leitende Material extrem groß ist, können, obwohl die elektrische Leitfähigkeit verbessert wird, Fälle auftreten, in denen der Mensch in Kontakt mit der Kappe kommt, wobei der Mensch einen Schock erleidet.
  • Außerdem sind aus dem Dokument JP 10- 211821 A ein Kappenteil sowie ein Kupplungsteil, wie oben angezeigt, bekannt, die beide aus einem leitendem Kunststoff hergestellt sind, wobei der eine Kunststoff, gemeinsam mit dem Kappenteil und dem Kupplungsteil, aus einem isolierenden Polymer, in das Metallfasern, Metallpulver oder Graphit gemischt ist, zusammengesetzt.
  • In Anbetracht des oben beschriebenen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine schnurverbundene Kappe zu schaffen, die in der Lage ist, statische Elektrizität zu entladen, ohne auf den Menschen einen Schock zu übermitteln und um das Auftreten der zwangsweisen Funkenentladung tatsächlich zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine schnurverbundene Kappe gelöst, die die Merkmale von jeweils den Ansprüchen 1 oder 8 hat.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. In den beigefügten Zeichnungen:
  • ist 1 eine Seitenansicht, die die Anordnung eines ersten Ausführungsbeispieles erläutert;
  • ist 2 eine Draufsicht, die die Anordnung des ersten Ausführungsbeispieles veranschaulicht;
  • ist 3 eine Querschnittsdarstellung, die die Anordnung des Ringteiles veranschaulicht;
  • ist 4 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine schnurverbundene Kappe an einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist;
  • ist 5 ein Diagramm, das die Ergebnisse des Oberflächenwiderstandes, gemessen durch Verändern des Kohlenstoffgehalts in einem Kupplungsteil und der Kappe, sowie als eine organoleptische Bewertung veranschaulicht;
  • ist 6 ein Diagramm, das eine Veränderung über die Zeit des Betrages der Restladung veranschaulicht;
  • ist 7 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Kohlenstoffgehalt, dem Oberflächenwiderstand, dem Betrag der Restladung und der organoleptischen Bewertung darstellt;
  • ist 8 eine Draufsicht des Kupplungsteiles, das die Anordnung eines zweiten Ausführungsbeispieles darstellt;
  • ist 9 eine Querschnittsdarstellung, die die Anordnung eines Ringteiles des Kupplungsteiles darstellt;
  • ist 10 eine Seitenansicht, die die Anordnung des dritten Ausführungsbeispieles darstellt;
  • ist 11 eine Querschnittsdarstellung, die die Anordnung eines Ringteiles des Kupplungsteiles darstellt;
  • sind 12A und 12B Darstellungen, die weitere Beispiele der Anordnung des Querschnittsabschnittes eines Abschnittes, der einer Ringnut entspricht, darstellen;
  • ist 13 eine perspektivische Ansicht, die ein viertes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • ist 14 eine Querschnittsdarstellung, die einen Zustand darstellt, in dem das Kupplungsteil an einem Griffabschnitt befestigt ist;
  • ist 15 eine perspektivische Ansicht, die ein fünftes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • ist 16 eine Querschnittsdarstellung, die einen Zustand darstellt, in dem das Kupplungsteil an dem Griffabschnitt befestigt ist;
  • ist 17 eine perspektivische Ansicht, die ein sechstes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • ist 18 eine Querschnittsdarstellung, die einen Zustand darstellt, in dem das Kupplungsteil an einem Ringteil befestigt ist;
  • ist 19 eine perspektivische Ansicht, die ein siebentes Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • ist 20 eine Querschnittsdarstellung, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das Kupplungsteil an dem Ringteil befestigt ist;
  • ist 21 eine perspektivische Darstellung, die eine herkömmliche schnurverbundene Kappe darstellt; und
  • ist 22 eine Seitenansicht, die eine weitere herkömmliche schnurverbundene Kappe darstellt.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der schnurverbundenen Kappe. 1 ist eine Seitenansicht und 2 ist eine Draufsicht. In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Kappe für einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges.
  • Diese Kappe 21 ist aus einem elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet und ein Griffabschnitt 21b ist auf einer Seite des Kappenkörpers 21a und ein Gewindeteil 21c an der anderen Seite desselben gebildet.
  • Eine ringförmige Nut 21d ist in dem Außenumfang des Kappenkörpers 21a gebildet.
  • Das Bezugszeichen 23 bezeichnet ein langgestrecktes, flexibles Kupplungsteil, gebildet aus einem elektrisch-leitenden Kunststoff. Ein ringförmiges Ringteil 23a ist an einem Ende des Kupplungsteiles 23 einstückig gebildet.
  • Wie in der 3 gezeigt, ist dieses Ringteil 23a in seiner Querschnittsform in einer V-förmigen Form gebildet, und seine innere Umfangsseite ist als ein Eingriffsteil 23b gebildet.
  • Dieses Eingriffsteil 23b ist drehbar in der ringförmigen Nut 21d in dem Außenumfang des Kappenkörpers 21a gebildet.
  • Es sollte beachtet werden, dass ein Verbindungsabschnitt 23c an dem anderen Ende des Kupplungsteiles 23 einstückig gebildet ist, und ein Verbindungsteil 23d zum Verbinden an dem Fahrzeug ist in diesem Verbindungsabschnitt 23c gebildet.
  • In der oben beschriebenen schnurverbundenen Kappe, wenn der Kappenkörper 21a in das Ringteil 23a des Kupplungsteiles 23 eingesetzt ist, das Eingriffsteil 23b an dem Innenumfang des Ringteiles 23a elastisch verformt wird und sein Durchmesser vergrößert ist. Wenn in diesem durchmesser- vergrößerten und verformten Zustand der Kappenkörper 21a weiter hinein bis zu der ringförmigen Nut 21d gedrückt wird, wird das Eingriffsteil 23b in seinen Ausgangszustand zurückgebracht und kommt in der ringförmigen Nut 21d in Eingriff.
  • Wie in der 4 gezeigt, wird die so aufgebaute, schnurverbundene Kappe, verwendet als der Verbindungsabschnitt 23c, gebildet an dem anderen Ende des Kupp lungsteiles 23, drehbar an einer Fahrzeugkarosserie 27 eines Kraftfahrzeuges 25 mittels des Verbindungsteiles 23d befestigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden der Kappe 21 und des Kupplungsteiles 23 durch Mischen von Kohlenstoffpulver (Ruß) in ein flexibles, isolierendes Polymer gebildet.
  • Der Gehalt des Kohlenstoffpulvers, um eingemischt zu werden, wird derart bestimmt, dass wenn der Mensch, aufgeladen mit statischer Elektrizität, in Kontakt mit dem Griffabschnitt 21b kommt, kein Schock auf die Hand oder die Finger mitgeteilt wird, und die zweite Funkenentladung durch den Betrag der Restladung nicht verursacht wird. Zur Bestimmung dieses Gehalts wurde der Betrag der Restladung durch Ausführen einer organoleptischen Bewertung in einer Anzahl von Kombinationen durch Verändern der jeweiligen Gehalte in der Kappe 21 und des Kupplungsteiles 23 gemessen.
  • 5 ist ein Diagramm, das die Ergebnisse des Oberflächenwiderstandes und der organoleptischen Bewertung, gemessen durch verändern des Gehalts von Kohlenstoffpulver in dem Kupplungsteil 23 und der Kappe 21 zeigt. Die Kurven a, b. c und d zeigen jeweils Obertlächenwiderstandswerte, gemessen durch Verändern seines Gehalts in der Kappe 21 von 4% bis 9%, wenn sein Gehalt (Gewichtsverhältnis) in dem Kupplungsteil 23 auf 3%, 4%, 5% oder 6% festgelegt war.
  • Die organoleptische Bewertung wurde in Bezug auf die Kombinationen des Gehalts auf drei Niveaus ausgeführt, die A enthalten, bei dem kein Schock empfunden wird, B, in dem ein leichter Schock gefühlt wird, und C, in dem ein starker Schock gefühlt wird. Demzufolge wurde, wie in der 5 gezeigt, in dem Bereich, in dem der Oberflächenwiderstand 108 Ω oder geringer war, ein starker Schock bei dem C- Niveau (X) gefühlt. Mittlerweile in dem Bereich von 108 Ω bis 1012 Ω war das Niveau das B- Niveau (Δ) und nur in dem Bereich höher oder gleich zu 1012 Ω war das Niveau der A- Niveau (o), in dem kein Schock empfunden wurde. Demzufolge ist es, um keinen Schock zu empfinden, notwendig, den Oberflächenwiderstand höher oder gleich zu 1012 Ω zu machen.
  • Wenn andererseits der Oberflächenwiderstand groß ist, wird die Entladung der statischen Elektrizität schwierig, und die statische Elektrizität verbleibt sogar nach der Entladung. Falls der Betrag dieser Restladung groß ist, tritt das Risiko der zweiten Funkenentladung auf. Demzufolge wurde ein Experiment hinsichtlich der Entladung in einer Kombination 1 ausgeführt, in der der Gehalt in der Kappe 21 auf 4% festgelegt wurde, und der Gehalt in dem Kupplungsteil 23 auf 3% festgelegt wurde, eine Kombination 2, in der der Gehalt in der Kappe 21 auf 5% festgelegt wurde und der Gehalt in dem Kupplungsteil auf 4% festgelegt wurde, und eine Kombination 3, in der der Gehalt in der Kappe 21 auf 9% festgelegt wurde und der Gehalt in dem Kupplungsteil 23 auf 6% festgelegt wurde. Die Bedingung der Entladung war die, dass der Mensch, aufgeladen mit 9,0 kV statischer Elektrizität aufgeladen, den Griff 21b für zwei Sekunden berührt.
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Veränderung über die Zeit des Betrages der Restladung darstellt. Die Kurven e, f und g sind Entladungskurven, die jeweils den Betrag der Restladung in der Kombination 1, der Kombination 2 und der Kombination 3 darstellen.
  • Entsprechend der 6 war jeweils in den Kombinationen 1 und 2 der Betrag der Restladung, nach dem Verlauf von 0,4 sec nach dem Berühren, bei 2,5 kV und 2,0 kV stabilisiert, wie durch die Kurven e und f gezeigt. In der Kombination 3 war der Betrag Restladung 0 nach dem Verlauf von 0,16 sec, wie durch die Kurve g gezeigt. da die kritische Spannung der Funkenentladung in der Luft 2kV beträgt (bezogen auf „Schutzführung für statische Elektrizität", veröffentlicht durch Technology Institution of Industrial Safety in Japan, 1988), wenn der Oberflächenwiderstand auf ein Niveau festgelegt wird, geringer als oder gleich zu jenem der Kombination 2, in dem sich der Betrag der Restladung bei 2,0 kV stabilisiert, der Betrag der Restladung 2,0 kV oder geringer wird, so dass es für die zweite Funkenentladung schwierig wird aufzutreten. Der Oberflächenwiderstand der Kombination 2 beträgt 5,30 × 1012 Ω.
  • 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Kohlenstoffgehalt, dem Oberflächenwiderstand, dem Betrag des Restladung und der organoleptischen Bewertung zeigt.
  • In den Kombinationen, in denen der Kohlenstoffpulvergehalt der Kappe in dem Bereich von 4% bis 5% ist, und der Kohlenstoffgehalt des Kupplungsteiles 23 in dem Bereich von 3% bis 4% ist, wird der Betrag der Restladung 2,0 kV oder mehr und daher ergibt sich ein Risiko der Restladung, so dass solche Fälle aus den Kombinationen der Gehalte ausgeschlossen werden.
  • Andererseits wird in den Kombinationen, in denen der Gehalt in dem Kupplungsteil 23, 6% beträgt, und der Gehalt in der Kappe 21 in dem Bereich von 4% bis 9% ist, und in den Kombinationen, in denen der Gehalt in dem Kupplungsteil 23, 5% beträgt und der Gehalt in der Kappe 21, 9% beträgt, da der Oberflächenwiderstand geringer als 1012 Ω ist, ein Schock mitgeteilt, wenn der Mensch den Griffabschnitt 21b berührt, so dass diese Kombinationen jeweils nicht verwendet werden.
  • In den Kombinationen, in denen der Gehalt in dem Kupplungsteil 23 in dem Bereich von 3% bis 4% ist, und der Gehalt in der Kappe 21 in dem Bereich von 6% bis 9% ist, oder in den Kombinationen, in denen der Gehalt in dem Kupplungsteil 23, 5% beträgt und der Gehalt in der Kappe 21 in dem Bereich von 4% bis 8% ist, wird kein Schock auf den Menschen zu der Zeit des Entladens der statischen Elektrizität mitgeteilt, und der Betrag der Restladung verursacht keine zweite Entladung. Demzufolge werden diese Bereiche als die Bereiche der Kohlenstoffpulvergehalte in der Kappe 21 und dem Kupplungsteil 23 in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel festgelegt.
  • Als das isolierende Polymer, das mit dem Kohlenstoffpulver gemischt wird, ist es möglich, Polyamid zu erwähnen, z. b. Nylon 66, ein Polyamid- Elastomer, Polyester, ein Polyester- Elastomer und dergleichen.
  • Zwischen anderen, wie dem Material zum Bilden des Kupplungsteiles 23, wird ein Material, dass einen hohen Biegewiderstand hat, ausgewählt. Somit ist es möglich, ein Kupplungsteil 23 zu erhalten, das flexibel ist, das hohe Biegeeigenschaften selbst bei einer niedrigen Temperatur beibehält und infolge einer Ermüdung, die durch wiederholte Verformung verursacht wird, was das Öffnen oder Schließen der Kappe 21 begleitet, nicht beschädigt wird.
  • Als ein Beispiel eines Polymers, das diesen Biegewiderstand trifft, ist es wünschenswert, ein Polyester- Elastomer zu verwenden, gebildet durch ein Block- Copolymer eines Hartsegmentes und eines Weichsegmentes, die jeweils die nachstehend gezeigten Strukturen haben (Handelsname: „HYTREL", hergestellt durch DUPONT-TORAY CO., LTD.). Der zu beachtende Punkt in diesem Block- Copolymer ist der, dass das Weichsegment eine Polyeter- Komponente enthält.
  • hartes Seument
    Figure 00070001
  • weiches Segment
    Figure 00070002
  • Eine Ester- Verbindung wird als die Grundstruktur des Segmentes und des Weichsegmentes verwendet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieselbe begrenzt, und eine Amid- Verbindung kann als die Grundstruktur der zwei Segmente angenommen werden. In diesem Fall sollte das Weichsegment ebenso wünschenswert eine Polyesterkomponente enthalten.
  • Im Wesentlichen hat infolge des Einmischens von Kohlenstoffpulver das flexible Polymer die Tendenz hart und spröde zu werden, so dass das Einmischen von Kohlen stoffpulver für das Kupplungsteil nicht wünschenswert ist. Da jedoch der vorerwähnte Kunststoff, selbst wenn Kohlenstoffpulver eingemischt wird, angenommen wird, ist es möglich einen ausreichenden Biegewiderstand zu erhalten.
  • Zusätzlich können für den elektrisch-leitenden Kunststoff zum Bilden der Kappe 21 und des Kupplungsteiles 23 Kunststoffe derselben Art vorgesehen werden.
  • In der schnurverbundenen Kappe, die so aufgebaut ist, wie oben beschrieben, da die Kappe 21 und das Kupplungsteil 23 aus flexiblen elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet sind, ist der statischen Elektrizität, die in der Kappe 21 und dem Kupplungsteil 23 auftritt, gestattet, allmählich in die Fahrzeugkarosserieseite durch das Kupplungsteil 13 zu entweichen, mit dem Ergebnis, dass es möglich ist, leicht und tatsächlich die Kappe 21 und das Kupplungsteil 13 am elektrisch aufgeladen zu werden, zu hindern.
  • Zusätzlich ist es, wenn der Mensch, der mit statischer Elektrizität aufgeladen ist, die Kappe 21 während des Wiederbefüllens berührt, möglich, der statischen Elektrizität zu gestatten, in die Fahrzeugkarosserieseite zu entweichen, ohne dass zuvor beim Öffnen der Kappe ein Schock zu fühlen war. Zusätzlich tritt die zweite Entladung, selbst wenn der Mensch die offene Kappe erneut berührt, nicht auf.
  • In der oben beschriebenen schnurverbundenen Kappe, da das Ringteil 23a des Kupplungsteils 23 in die ringförmige Nut 21d, die in dem Kappenkörper 21a gebildet ist, eingesetzt und eingepasst ist, bildet das Kupplungsteil 23 kein Hindernis, wenn die Kappe 21 während des Greifens des Griffabschnittes 21b gedreht wird. Zusätzlich ist die Kappe 21 in Bezug auf das Ringteil 23a frei drehbar, so dass das Kupplungsteil 23 kein Hindernis bildet.
  • Da das Kupplungsteil 23 einen hohen Biegewiderstand hat, wird das Kupplungsteil 23, selbst wenn die Kappe 21 wiederholt geöffnet oder geschlossen wird, nicht infolge einer Ermüdung beschädigt.
  • Außerdem wird, wenn der Kappenkörper 21a in das Ringteil 23a des Kupplungsteiles 23 eingesetzt wird, das Eingriffsteil 23b an dem Innenumfang des Ringteiles 23a elastisch verformt, und wenn in diesem Zustand der Kappenkörper 21a lediglich bis zu der ringförmigen Nut 21d hineingedrückt wird, wird das Eingriffsteil 23b an seinen Ausgangszustand zurückgebracht und ist mit der ringförmigen Nut 21d im Eingriff. Demzufolge kann die Anzahl der Zusammenbauschritte, wenn mit dem herkömmlichen Stand der Technik verglichen wird, wesentlich reduziert werden.
  • Da zusätzlich in der oben beschriebenen schnurverbundenen Kappe der Querschnitt des Ringteiles 23a in einer V-Form gebildet ist, und der Innenumfang als der Eingriffsteil 23b gebildet ist, ist es möglich, die elastische Verformung des Eingriffsteils 23b zu gestatten, um leicht und tatsächlich stattzufinden, wenn das Kupplungsteil 23 mit der Kappe 21 verbunden ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bildet die Kappe 21 ein Kappenteil und der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden der Kappe 21 bildet einen ersten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Kupplungsteiles 23 bildet einen zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Als nächstes wird die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispieles vorgenommen.
  • 8 ist eine Draufsicht, die ein Kupplungsteil veranschaulicht, und 9 ist eine Querschnittsdarstellung eines Ringteiles des Kupplungsteiles. In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in der 8 gezeigt, ein Kupplungsteil 31 derart gebildet, dass sein Eingriffsteil durch eine Mehrzahl von Vorsprüngen 31b gebildet wird, die nach innen von einem Ringteil 31a unter vorbestimmten Winkeln vorspringen. Dieses Kupplungsteil 31 ist aus einem elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet, der Kohlenstoffpulver mit demselben Gehalt, wie jenen für das Kupplungsteil 23 in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel enthält.
  • Falls der Kappenkörper 21a (siehe 1) in das Ringteil 31a eingesetzt wird, werden die vorspringenden Abschnitte 31b, die als das Eingriffsteil dienen, in eine Richtung von der Einsetzseite weg, elastisch deformiert. Falls in diesem Zustand der Kappenkörper 21a bis zu der ringförmigen Nut 21d gedrückt wird, werden die Vorsprünge 31b in ihren Ausgangszustand zurückgebracht und sind in der ringförmigen Nut 21d im Eingriff.
  • Die anderen Anordnungen, die die Zusammensetzungen der elektrisch-leitenden Kunststoffe und Kohlenstoffgehalte für die Kappe und dergleichen enthalten, sind zu jenen des ersten Ausführungsbeispieles ähnlich.
  • Somit können in diesem Maße, da der Oberflächenwiderstand zwischen der Kappe 21 und dem Kupplungsteil 31 ähnlich zu jenem des ersten Ausführungsbeispieles wird, die Vorteile zu jenen des ersten Ausführungsbeispieles ähnlich erhalten werden.
  • Da zusätzlich in diesem Ausführungsbeispiel das Eingriffsteil durch die Mehrzahl von Vorsprüngen 31b, die nach innen von den Ringteilen 31a unter vorbestimmten Winkeln vorspringen, gebildet ist, kann die elastische Verformung des Eingriffsteils gestattet werden, um leicht und tatsächlich in derselben Weise, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, stattzufinden.
  • Der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Kupplungsteiles 31 bildet einen zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispieles gegeben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Kupplungsteil mit einer weiteren unterschiedlichen Anordnung geschaffen.
  • 10 ist eine Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispieles und 11 ist eine Querschnittsdarstellung, die die Anordnung eines Ringteiles des Kupplungsteiles darstellt.
  • Ein ringförmiger Vorsprungsabschnitt 41b, der in der Nähe der ringförmigen Nut 21d an dem Außenumfang des Kappenkörpers 21a der Kappe 21 vorspringt, ist mit einem Ringteil 41a eines Kupplungsteiles 41 einstückig gebildet. Der ringförmige Vorsprungsabschnitt 41b und das Eingriffsteil 41c sind in solch einer Weise gebildet, um in wechselseitig vorspringenden Richtungen vorzuspringen.
  • Der Querschnitt des Abschnittes, der der ringförmigen Nut entspricht, die den Eingriffsteil 41c entspricht, ist in einer rechteckigen Form (U-Form) gebildet.
  • Obwohl nicht besonders dargestellt, sind der Verbindungsabschnitt (23c) und das Verbindungsteil (23d) mit dem anderen Ende des Kupplungsteiles 41 in derselben Weise wie das Kupplungsteil 23 in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen.
  • Das Kupplungsteil 41 ist aus einem elektrisch-leitenden Kunststoff, der Kohlenstoffpulver mit demselben Gehalt wie jenen in dem Kupplungsteil 23 in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel enthält, gebildet.
  • Die weiteren Anordnungen, die die Zusammensetzungen des elektrisch-leitenden Kunststoffes und die Kohlenstoffgehalte für die Kappe und dergleichen enthalten, sind ähnlich zu jenen des ersten Ausführungsbeispieles.
  • In diesem Ausführungsbeispiel können ebenso wie in dem ersten Ausführungsbeispiel die Vorteile dadurch erhalten werden, dass es möglich ist, der statischen Elektrizität zu gestatten, entladen zu werden ohne einen Schock zu spüren, und die zweite Entladung tritt nach der Entladung nicht auf.
  • Zusätzlich liegt in dieser schnurverbundenen Kappe, wenn eine Kraft zwischen der Kappe 21 und dem Kupplungsteil 41 wirkt, der ringförmige Vorsprungsabschnitt 41b gegen den Außenumfang der Kappe 21 an, und die vorerwähnte Kraft wird durch den ringförmigen Vorsprungsabschnitt 41b vermindert, so dass die Kraft, die auf das Kupplungsteil 41 wirkt, klein wird. Demzufolge wird die elastische Verformung des Eingriffsteiles 41c klein, und das Eingriffsteil 41c wird hindert, um nicht aus der ringförmigen Nut 21d herauszukommen. Da außerdem die Kraft, die zwischen der Kappe 21 und dem Kupplungsteil 41 wirkt, auf den ringförmige Vorsprungsabschnitt 41b und das Eingriffsteil 41c verteilt wird, kann ein Vorteil dadurch erhalten werden, dass die Drehung der Kappe 21 glatt wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass obwohl in dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel eine Beschreibung des Beispieles gegeben worden ist, in dem der Querschnitt des Ringteiles 23a des Kupplungsteiles 23 im Wesentlichen in einer V-Form gebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf solch ein Beispiel begrenzt und der Querschnitt des ringförmigen Teiles 23a des Kupplungsteiles 23 kann, wie in der 12A gezeigt, im Wesentlichen in einer U-Form gebildet werden.
  • Zusätzlich, obwohl in dem oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel eine Beschreibung des Beispieles gegeben worden ist, in dem der Querschnitt des Ringteiles 41a des Kupplungsteiles 41 in einer rechteckigen Form gebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf solch ein Beispiel begrenzt. Z. B. kann, wie in der 12B gezeigt, der Querschnitt des Abschnittes, der der ringförmigen Nut entspricht, die das Eingriffsteil 41c enthält, im Wesentlichen in einer U-Form gebildet werden.
  • Der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Kupplungsteiles 41 bildet den zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines vierten Ausführungsbeispieles gegeben.
  • 13 ist eine perspektivische Darstellung, die die Anordnung des vierten Ausführungsbeispieles erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Ende des Kupplungsteiles 53 mit einem Griffabschnitt 51a einer Kappe 51 durch ein Befestigungsteil 55 verbunden.
  • Die Kappe 51 und das Kupplungsteil 53 werden aus elektrisch-leitenden Kunststoffen gebildet, die Kohlenstoffpulver mit denselben Gehalten wie jene für die Kappe 21 und das Kupplungsteil 23 in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel enthalten, und das Befestigungsteil 55 ist aus demselben elektrisch-leitenden Kunststoff wie jenes der Kappe 51 gebildet.
  • 14 ist eine Querschnittsdarstellung, die einen Zustand darstellt, in dem das Kupplungsteil an dem Griffabschnitt befestigt ist. Eine Verbindungsbohrung 51b zum Einsetzen eines Rückhalteabschnittes 55a, gebildet an einer Spitze des Befestigungsteiles 55, ist in dem Griffabschnitt 51a der Kappe 51 gebildet, und eine Rückhaltebohrung 51d ist über einen gestuften Abschnitt 51c gebildet.
  • In einem Zustand, in dem der Halteabschnitt 55a des Befestigungsteiles 55 in eine Durchgangsbohrung 53a, gebildet an einem Ende des Kupplungsteiles 53, eingesetzt ist, wird der Halteabschnitt 51b in die Befestigungsbohrung 51b in dem Griffabschnitt 51a eingesetzt, um dabei das Kupplungsteil 53 an dem Griffabschnitt 51a zu befestigen.
  • Die weiteren Anordnungen des Kupplungsteiles 53 sind zu jenen des ersten Ausführungsbeispieles ähnlich.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bildet die Kappe 51 das Kappenteil und der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden der Kappe 51 bildet den ersten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Teiles 53 bildet den zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Befestigungsteiles 55 bildet einen dritten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines fünften Ausführungsbeispieles gegeben.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung des fünften Ausführungsbeispieles darstellt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vierten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein Befestigungsteil 51e mit dem Griffabschnitt 51a der Kappe 51 einstückig gebildet ist.
  • Diese Kappe 51 ist aus einem elektrisch-leitenden Kunststoff, der Kohlenstoffpulver mit demselben Gehalt wie jenen der Kappe 21, in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel enthält, gebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in der 16 gezeigt, in einem Zustand, in dem das Befestigungsteil 51e in die Durchgangsbohrung 53a, gebildet an einem Ende des Kupplungsteiles 53, eingesetzt ist, der Durchmesser eines vorauslaufenden Endes des Befestigungsteiles 51e mittels Wärme oder Ultraschallwellen vergrößert, um einen abgedichteten Abschnitt 51f zu bilden, um dadurch das Kupplungsteil 53 an dem Griffabschnitt 51a zu befestigen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die statische Elektrizität abgeleitet werden, ohne dass auf den Menschen ein Schock mitgeteilt wird, und die zweite Funkenentladung kann in derselben Art und Weise wie in dem vierten Ausführungsbeispiel verhindert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bildet die Kappe 51 das Kappenteil und der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden der Kappe 51 bildet den ersten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Befestigungsteiles 51e bildet den dritten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines sechsten Ausführungsbeispieles gegeben.
  • 17 ist eine perspektivische Darstellung, die die Anordnung des sechsten Ausführungsbeispieles darstellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Ringteil 59 in dem Außenumfang eines Kappenkörpers 57a einer Kappe 57 drehbar im Eingriff. Ein Vorsprungsabschnitt 59a, der nach außen vorspringt, ist an dem Ringteil 59 gebildet, und eine Befestigungsbohrung 59b ist in diesem Vorsprungsabschnitt 59a gebildet.
  • Die Kappe 57 ist aus einem elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet, der Kohlenstoffpulver mit demselben Gehalt wie der der Kappe 21 in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel enthält.
  • Das Ringteil 59 und eine Befestigungsteil sind aus demselben elektrisch-leitenden Kunststoff wie der der Kappe 57 gebildet.
  • In der Kupplung zwischen dem Kupplungsteil 53 und dem Ringteil 59 ist, wie in der 18 gezeigt, in einem Zustand, in dem ein Spitzenabschnitt des Niet-ähnlichen Befestigungsteiles 61 in die Durchgangsbohrung 53a, gebildet an einem Ende des Kupplungsteiles 53, eingesetzt ist, der Spitzenabschnitt des Befestigungsteiles 61 in die Befestigungsbohrung 59b des Ringteiles 59 eingesetzt und der Durchmesser des Spitzenabschnittes des Befestigungsteiles 61 ist mittels Wärme oder Ultraschallwellen vergrößert, um einen abgedichteten Abschnitt 61a zu bilden, um dadurch das Kupplungsteil 53 an dem Ringteil 59 zu befestigen.
  • Die weiteren Anordnungen sind ähnlich zu denen des ersten Ausführungsbeispieles.
  • In der schnurverbundenen Kappe dieses Ausführungsbeispieles ist es auf dieselbe Art und Weise, wie in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, da das Kupplungsteil 53, das Befestigungsteil 61 und das Ringteil 59 aus elektrisch-leitendem Kunststoff gebildet sind, das Kohlenstoffpulver enthält, das in den vorbestimmten Gehalten vorhanden ist, möglich, die statische Elektrizität zu entladen, ohne einen Schock auf den Menschen zu übertragen, und die zweite Entladung infolge des Betrages der Restladung tritt nach dieser Entladung nicht auf.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bildet die Kappe das Kappenteil und der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden der Kappe 57 bildet den ersten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Kupplungsteiles 53 bildet den zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Befestigungsteiles 61 bildet den dritten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Ringteiles 59 bildet einen vierten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Als nächstes wird die Beschreibung des siebenten Ausführungsbeispieles vorgenommen.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung des siebenten Ausführungsbeispieles darstellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem sechsten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein Befestigungsteil 59c mit dem Vorsprungsabschnitt 59a des Ringteiles 59 einstückig gebildet ist.
  • Dieses Ringteil 59 ist aus demselben elektrisch-leitenden Kunststoff wie der der Kappe 57 gebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in der 20 gezeigt, in einem Zustand, in dem das Befestigungsteil 59c in die Durchgangsbohrung 53a, gebildet an einem Ende des Kupplungsteiles 53, eingesetzt ist, der Durchmesser eines vorauslaufenden Endes des Befestigungsteiles 59c mittels Wärme oder Ultraschallwellen vergrößert, um einen abgedichteten Abschnitt 59d zu schaffen, um dadurch das Kupplungsteil 53 an dem Ringteil 59 zu befestigen.
  • Die anderen Anordnungen, die die Zusammensetzungen der elektrisch-leitenden Kunststoff enthalten, sind zu denen des sechsten Ausführungsbeispieles ähnlich.
  • Bei der schnurverbundenen Kappe ist es in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel ebenso möglich, Vorteile zu erhalten, die zu jenen des sechsten Ausführungsbeispieles ähnlich sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bildet der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Befestigungsteiles 59c den dritten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Ringteiles 59 bildet den vierten elektrisch-leitenden Kunststoff.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, obwohl in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen eine Beschreibung des Beispieles vorgenommen worden ist, in dem der elektrisch-leitende Kunststoff durch das Mischen von Kohlenstoffpulver in ein isolierendes Polymer gebildet wird, die vorliegende Erfindung nicht auf solch ein Ausführungsbeispiel begrenzt ist. Z. B. kann der elektrisch-leitende Kunststoff durch das Mischen von Metallfasern, z. B. rostfreie Stahlfasern oder Kupfertasern, oder aus Metallpulvern, Kohlenstofffasern oder dergleichen gebildet werden.
  • Wie oben beschrieben, ist es mit der schnurverbundenen Kappe, weil der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden jedes Teiles der schnurverbundenen Kappe durch das Mischen von entweder Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern mit einem isolierendem Polymer gebildet wird, möglich, die Festigkeit des Kupplungsteiles zu erhöhen. Insbesondere, da ein isolierendes Polymer eines Block-Copolymers, das eine Hart-Segment und ein Weich-Segment mit einer Copolymer-Komponente enthält, als das Copolymer für den zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff zum Bilden des Kupplungsteiles verwendet wird, ist das Kupplungsteil flexibel und behält hohe Biegeeigenschaften selbst bei niedrigen Temperaturen bei, und wird nicht infolge von Ermüdung, die beim wiederholten Öffnen oder Schließen des Kappenteiles zugehörig ist, beschädigt. Demzufolge kann die Lebensdauer der schnurverbundenen Kappe verlängert werden.
  • Zusätzlich bildet das Kupplungsteil, wie für das Kuppeln zwischen dem Kappenteil und dem Kupplungsteil, in einem Fall, wo eine Anordnung derart vorgesehen ist, dass eine ringförmige Nut in dem Kappenteil gebildet ist, und das Ringteil des Kupplungsteiles in die Ringnut eingepasst und eingesetzt ist, kein Hindernis, wenn das Kappenteil gedreht wird. In dem Zusammenbauverfahren, in dem das Kupplungsteil in das Kappenteil eingesetzt wird, wenn das Kappenteil in das Ringteil des Kupplungsteiles eingesetzt ist, wird das Eingriffsteil an dem Innenumfang des Ringteiles elastisch verformt. Wenn demzufolge in diesem Zustand das Kappenteil hineingedrückt wird, wird das Eingriffsteil wieder in seinen Ausgangszustand zurückgebracht und ist in der Ringnut im Eingriff. Demzufolge kann die Anzahl der Zusammenbauschritte im Wesentlichen reduziert werden, wenn mit der herkömmlichen Technik verglichen wird.
  • Da der Oberflächenwiderstand von dem Kappenteil zu dem Fahrzeug in dem Bereich größer als oder gleich zu 1 × 1012 Ω und geringer als 5,30 × 1012 Ω festgelegt ist, kann das Kappenteil bei demselben Potential wie dem der Fahrzeugkarosserie beibehalten werden. Zur selben Zeit, wenn der Mensch mit dem Kappenteil in Kontakt gebracht wird, geht die in dem Menschen aufgeladene statische Elektrizität durch das Kupplungsteil und es wird ermöglicht, dass sie in die Fahrzeugkarosserieseite abgeleitet wird, ohne einen Schock auf den Menschen mitzuteilen. Zusätzlich ist es möglich, das Auftreten der zweiten Funkenentladung infolge der Restladung zu verhindern.
  • Zusätzlich ist die Anordnung derart vorgesehen, dass der Gehalt des Kohlenstoffpulvers festgelegt wird in einen Bereich von 4% bis 9% als Gewichtsprozent für den ersten elektrisch-leitenden Kunststoff, und in einem Bereich von 3% bis 5% als Gewichtsprozent für den zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff festgelegt, und eine Kombination, in der der Gehalt desselben in dem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff 9% beträgt und der Gehalt desselben ist in dem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff 5% beträgt, ebenso wie die Kombinationen, in denen der Gehalt desselben in dem ersten elektrischleitenden Kunststoff in einem Bereich von 4% bis 5% beträgt und der Gehalt desselben in dem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff in dem Bereich von 3% bis 4% beträgt, werden ausgeschlossen. Demzufolge kann der Oberflächenwiderstand von dem Kappenteil zu dem Fahrzeug festgelegt werden, um größer als oder gleich zu 1 × 1012 Ω und geringer als 5,30 × 1012 Ω zu sein.
  • Die oben vorgenommene Beschreibung zeigt (zwischen anderen) eine schnurverbundene Kappe, die aufweist: ein Kappenteil, gebildet aus erstem elektrisch-leitenden Kunststoff; und ein langgestrecktes Kupplungsteil, das ein Ende verbunden mit dem Kappenteil hat, wobei das langgestreckte Kupplungsteil aus einem zweiten elektrischleitenden Kunststoff gebildet und flexibel ist, und die schnurverbundenen Kappe, die mit einem weiteren Ende des Kupplungsteiles mit einem Fahrzeug gekuppelt ist, wobei der erste elektrisch-leitende Kunststoff und der zweite elektrisch-leitende Kunststoff derart gebildet wird, dass der Oberflächenwiderstand von dem Kappenteil zu dem Fahrzeug festgelegt wird, größer oder gleich zu 1 × 1012 Ω und geringer als 5,30 × 1012 Ω zu sein (im Folgenden als der erste Aspekt bezeichnet).
  • In dieser Hinsicht, weil das Kappenteil und das langgestreckte Kupplungsteil miteinander gekuppelt sind und jeweils aus einem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff und aus einem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet sind, kann die schnurverbundene Kappe auf demselben Potential wie die Fahrzeugkarosserie gehalten werden.
  • Da zusätzlich der erste elektrisch-leitende Kunststoff und der zweite elektrisch-leitende Kunststoff derart gebildet sind, dass der Oberflächenwiderstand von dem Kappenteil zu dem Fahrzeug festgelegt wird, größer oder gleich zu 1 × 1012 Ω und geringer als 5,30 × 1012 Ω zu sein, wenn der Mensch in Kontakt mit dem Kappenteil gebracht wird und die im menschlichen Körper aufgeladene statische Elektrizität in die Fahrzeugkarosserieseite entladen wird, wird kein Entladungsschock auf die Hand oder die Finger mitgeteilt, und es tritt keine zweite Funkenentladung auf, weil der Betrag der Restladung nach der Entladung der eines kritischen Wertes der Funkenentladung wird.
  • Die Beschreibung zeigt weiter eine schnurverbundene Kappe, die aufweist: ein Kappenteil, gebildet aus einem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff; ein langgestrecktes Kupplungsteil, gebildet aus einem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff und das flexibel ist; und ein Befestigungsteil, gebildet aus einem dritten elektrisch-leitenden Kunststoff zum Befestigen eines Endes des Kupplungsteiles an dem Kappenteil, die schnurverbundene Kappe wird mit einem weiteren Ende des Kupplungsteiles, gekuppelt mit einem Fahrzeug, verwendet, wobei der erste elektrisch-leitende Kunststoff, der zweite elektrisch-leitende Kunststoff und der dritte elektrisch-leitende Kunststoff derart gebildet sind, dass der Oberfächenwiderstand von dem Kappenteil festgelegt wird größer oder gleich zu 1 × 1012 Ω und geringer als 5.30 × 1012 Ω zu sein (im Folgenden als der zweite Aspekt bezeichnet).
  • In dieser Hinsicht, weil das Kappenteil und das langgestreckte Kupplungsteil miteinander durch das Befestigungsteil gekuppelt sind und die Teile jeweils aus dem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff, dem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff und dem dritten elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet sind, kann die schnurverbundene Kappe auf demselben Potential wie dass der Fahrzeugkarosserie gehalten werden.
  • Da der erste elektrisch-leitende Kunststoff und der zweite elektrisch-leitende Kunststoff derart gebildet sind, dass der Oberflächenwiderstand von dem Kappenteil zu dem Fahrzeug festgelegt wird, größer als oder gleich zu 1 × 1012 Ω und geringer als 5,30 × 1012 Ω zu sein, wenn der Entladung der statischen Elektrizität gestattet wird, in derselben Art und Weise wie in der Erfindung entsprechend des ersten Aspektes stattzufinden, werden die Vorteile dadurch erhalten, dass kein Schock auf den Menschen mitgeteilt wird, und dass keine zweite Funkenentladung auftritt, nach der Entladung auftritt.
  • Da zusätzlich, wenn das Kappenteil geöffnet oder geschlossen wird, an dem Abschnitt, wo das Kappenteil und das Kupplungsteil miteinander gekuppelt sind, eine relative Bewegung stattfindet, können Vorteile auch dadurch erhalten werden, dass die Verformung des Kappenteiles auf einem geringen Niveau niedrig gehalten werden kann, und dadurch, dass das Öffnen oder Schließen des Kappenteiles glatt bewirkt werden kann.
  • Es wird noch weiter eine schnurverbundenen Kappe gezeigt, die aufweist: ein Kappenteil, gebildet aus einem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff; ein Ringteil, das an dem Außenumfang des Kappenteiles im Eingriff ist; ein langgestrecktes Kupplungsteil, gebildet aus einem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff, der flexibel ist; und ein Befestigungsteil, gebildet aus einem dritten elektrisch-leitenden Kunststoff zum Befestigen eines Ende des Kupplungsteiles an dem Ringteil, das Ringteil aus einem vierten elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet ist, die schnurverbundene Kappe mit einem wei teren Ende des Kupplungsteiles, gekuppelt mit einem Fahrzeug, verwendet wird, wobei der erste elektrisch-leitende Kunststoff, der zweite elektrisch-leitende Kunststoff, der dritte elektrisch-leitende Kunststoff und der vierte elektrisch-leitende Kunststoff derart gebildet ist, dass der Oberfächenwiderstand von dem Kappenteil zu dem Fahrzeug festgelegt wird, größer als oder gleich zu 1 × 1012 Ω und geringer als 5,30 1012 Ω zu sein (im Folgenden als der dritte Aspekt bezeichnet).
  • In dieser Hinsicht ist das Ringteil in dem Außenumfang des Kappenteiles im Eingriff, das Ringteil und das langgestreckte Kupplungsteil sind miteinander durch das Befestigungsteil gekuppelt; und die Teile sind jeweils aus dem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff, dem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff und den dritten elektrisch-leitenden Kunststoff und dem vierten elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet. Demzufolge kann die schnurverbundenen Kappe auf demselben Potential wie das der Fahrzeugkarosserie gehalten werden.
  • Da der erste elektrisch-leitende Kunststoff, der zweite elektrisch-leitende Kunststoff, der dritte elektrisch-leitende Kunststoff und der vierte elektrisch-leitende Kunststoff derart gebildet sind, dass der Oberflächenwiderstand von dem Kappenteil zu einem Fahrzeug festgelegt wird, um größer als oder gleich zu 1 × 1012 Ω und geringer als 5,30 × 1012 Ω zu sein, wenn der Entladung der statischen Elektrizität gestattet wird, in derselben Art und Weise wie in der oben beschriebenen Erfindung stattzufinden, werden die Vorteile dadurch erhalten, dass kein Schock auf den Menschen mitgeteilt wird und dass die zweite Funkenentladung infolge des Betrages der Restladung nicht auftritt.
  • Da zusätzlich das Kappenteil in Bezug auf das Ringteil frei gedreht werden kann, können Vorteile dadurch erhalten werden, wenn das Kappenteil geöffnet oder geschlossen wird, die Verformung des Kupplungsteiles kann auf einem niedrigen Niveau gering gehalten werden und das Öffnen oder Schließen kann glatt bewirkt werden.
  • Die Beschreibung zeigt weiter eine schnurverbundene Kappe, die aufweist: ein Kappenteil, gebildet aus einem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff und der eine ringförmige Nut, gebildet an seinem Außenumfang hat; und ein langgestrecktes Kupplungsteil, gebildet aus einem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff und der flexibel ist, das Kupplungsteil hat ein Ringteil, das an einem Ende desselben einstückig gebildet ist, ein Eingriffsteil, das mit einem Innenumfang des Ringteiles einstückig gebildet ist, das in der Ringnut des Kappenteiles drehbar im Eingriff ist, die schnurverbundene Kappe mit einem weiteren Ende des Kupplungsteiles mit einem Fahrzeug gekuppelt ist, wobei der erste elektrisch-leitende Kunststoff und der zweite elektrisch-leitende Kunststoff derart gebildet ist, dass der Oberflächenwiderstand von dem Kappenteil zu dem Fahrzeug festgelegt wird größer als oder gleich zu 1 × 1012 Ω und geringer als 5,30 × 1012 Ω zu sein (im Folgenden als der vierte Aspekt bezeichnet).
  • In dieser Hinsicht ist die Ringnut in dem Außenumfang des Kappenteiles gebildet, hat das langgestreckte Kupplungsteil das Ringteil, einstückig an einem Ende desselben gebildet, das Eingriffsteil, einstückig mit dem Innenumfang des Ringteiles gebildet, ist in der Ringnut des Kappenteiles drehbar im Eingriff und ist mit dem Kappenteil gekuppelt, und die Teile sind jeweils aus dem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff und dem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet. Demzufolge kann die schnurverbundene Kappe auf demselben Niveau wie das der Fahrzeugkarosserie beibehalten werden.
  • Da der erste elektrisch-leitende Kunststoff und der zweite elektrisch-leitende Kunststoffjeweils derart gebildet sind, dass der Oberflächenwiderstand von dem Kappenteil zu dem Fahrzeug festgelegt wird, um größer als oder gleich zu 1 × 1012 Ω und geringer als 5,30 × 1012 Ω zu sein, wenn der Entladung der statischen Elektrizität in derselben Art und Weise gestattet wird, wie in der vorbeschriebenen Erfindung stattzufinden, werden Vorteile dadurch erhalten, dass kein Schock auf den Menschen mitgeteilt wird, und dadurch, dass nach der Entladung keine zweite Funkenentladung stattfindet.
  • Da zusätzlich das Kappenteil in Bezug auf das Ringteil des Kupplungsteiles frei gedreht werden kann, wenn das Kappenteil geöffnet oder geschlossen wird, kann die Verformung des Kupplungsteiles niedrig auf einem geringen Niveau gehalten werden, und das Öffnen oder Schließen kann glatt bewirkt werden.
  • In dem Zusammenbauvertahren, in dem das Kupplungsteil mit dem Kappenteil verbunden wird, da das Kupplungsteil flexibel ist, wenn das Kappenteil in das Ringteil des Kupplungsteiles eingesetzt wird, wird das Eingriffsteil an dem Innenumfang des Ringteiles elastisch verformt, und wenn in diesem Zustand das Kappenteil bis in die Ringnut gedrückt wird, wird das Eingriffsteil auf seinen Ausgangszustand zurückgebracht und ist in der Ringnut im Eingriff. Demzufolge kann die Anzahl der Zusammenbauschritte im Wesentlichen reduziert werden, wenn mit der herkömmlichen Technik verglichen wird.
  • Überdies können alle der vorerwähnten elektrisch-leitenden Kunststoffe jeweils aus einem Gemisch aus einem isolierenden Polymer und entweder Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern in der schnurverbundenen Kappe, wie oben diskutiert, in bezug auf den ersten bis vierten Aspekt gebildet werden (im Folgenden als der fünfte Aspekt bezeichnet).
  • In dieser Hinsicht ist es, da der elektrisch-leitende Kunststoff durch das Mischen von entweder Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern mit einem isolie renden Polymer gebildet wird, möglich, die Festigkeit des Kupplungsteiles, während ein vorbestimmter Oberflächenwiderstand erhalten wird, zu erhöhen.
  • Überdies kann der zweite elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Kupplungsteiles seine isolierende Komponente haben, die aus einem isolierenden Polymer eines Block-Copolymeres besteht, das aus einem Hart-Segment und einem Weich-Segment besteht, wobei das Weich-Segment eine Polyether-Komponente in der schnurverbundenen Kappe enthält, was bereits oben in Bezug auf den fünften Aspekt diskutiert wurde (im Folgenden als der sechste Aspekt bezeichnet).
  • In dieser Hinsicht, da ein isolierendes Polymer eines Block-Copolymers, das ein Hart-Segment und ein Weich-Segment enthält, das eine Polyether-Komponente enthält, als das isolierende Polymer zum Bilden des Kupplungsteiles verwendet wird, werden die Vorteile dadurch erhalten, dass hohe Biegeeigenschaften selbst bei niedrigen Temperaturen erhalten, und das Kupplungsteil wird nicht infolge von Ermüdung, verursacht durch die wiederholte Verformung, die das Öffnen oder Schließen des Kappenteiles begleitet, beschädigt. Der erste elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Kappenteiles und der zweite elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Kupplungsteiles kann jeweils aus einem Gemisch eines isolierenden Polymers und Kohlenstoffpulver gebildet werden, wobei ein Gehalt des Kohlenstoffpulvers in einem Bereich von 4% bis 9% als Gewichtsprozent für den ersten elektrisch-leitenden Kunststoff und in einem Bereich von 35 bis 5% als Gewichtsprozent für den zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff festgelegt wird, eine Kombination, in der der Gehalt desselben in dem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff 9% ist und der Gehalt desselben in dem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff 5% ist sowie die Kombinationen, in denen der Gehalt desselben in dem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff in einem Bereich von 4% bis 55 und der Gehalt desselben in dem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff in einem Bereich von 3% bis 4% ist, werden in der schnurverbundenen Kappe, wie bereits oben in Bezug auf den fünften und sechsten Aspekt diskutiert, ausgeschlossen (im Folgenden als der siebente Aspekt bezeichnet).
  • In dieser Hinsicht wird der Gehalt des Kohlenstoffpulvers in einen Bereich von 4% bis 9% als Gewichtsprozent für den ersten elektrisch-leitenden Kunststoff und in den bereich von 3% bis 5% als Gewichtsprozent für den zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff festgelegt, und eine Kombination, in der der Gehalt desselben in dem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff 9% beträgt und der Gehalt in dem zweiten elektrisch-leiten den Kunststoff 5% beträgt, sowie die Kombinationen, in den der Gehalt derselben in dem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff in dem bereich von 4% bis 5% und der Gehalt desselben in dem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff in einem Bereich von 3% bis 4% ist, werden ausgeschlossen. Demzufolge kann der Oberflächenwiderstand aus dem Kappenteil zu dem Fahrzeugfestgelegt werden, um größer als oder gleich zu 1 × 1012 Ω und geringer als 5,30 × 1012 Ω zu sein.
  • Die oben vorgenommene Beschreibung zeigt auch eine schnurverbundenen Kappe mit: einem Kappenteil, gebildet aus einem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff; und einem langgestreckten Kupplungsteil, das ein Ende mit dem Kappenteil verbunden hat, das langgestreckte Kupplungsteil aus einem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet und flexibel ist, wobei der erste elektrisch-leitende Kunststoff und der zweite elektrisch-leitende Kunststoff jeweils aus einem Gemisch eines isolierenden Polymers und entweder einem Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern gebildet ist, und das isolierende Polymer des zweiten elektrisch-leitenden Kunststoffes aus einem isolierenden Polymer eines Block-Copolymers gebildet ist, das ein Hart-Segment und ein Weich-Segment enthält und das Weich-Segment eine Polyether-Komponente enthält (im Folgenden als der achte Aspekt bezeichnet).
  • Da in dieser Hinsicht der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden jedes der Teile durch das Mischen von entweder Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern mit einem isolierenden Polymer gebildet wird, ist es möglich, die Festigkeit des Teiles zu erhöhen.
  • Da insbesondere ein isolierendes Polymer eines Block-Copolymers ein Hart-Segment und ein Weich-Segment enthält, das eine Polymer-Komponente als das isolierende Polymer für den zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff zum Bilden des Kupplungsteiles verwendet, ist es möglich, ein Kupplungsteil zu erhalten, das flexibel ist, hohe Biegeeigenschaften selbst bei niedrigen Temperaturen beibehält und nicht infolge der Ermüdung beschädigt wird, die durch das wiederholte Verformen, das das Öffnen oder Schließen des Kappenteiles begleitet, verursacht wird.
  • Es wird außerdem eine schnurverbundene Kappe gezeigt, die aufweist: ein Kappenteil, gebildet aus einem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff; ein langgestrecktes Kupplungsteil, gebildet aus einem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff und der flexibel ist; und ein Befestigungsteil, gebildet aus einem dritten elektrisch-leitenden Kunststoff, zum Befestigen eines Endes des Kupplungsteiles an dem Kappenteil, wobei der erste elektrisch-leitende Kunststoff, der zweite elektrisch-leitende Kunststoff und der dritte elektrisch-leitende Kunststoff jeweils aus einem Gemisch eines isolierenden Polymers und entweder mit Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern gebildet wird, und das isolierende Polymer eines Block-Copolymers, das ein Hart-Segment und ein Weich-Segment enthält, wobei das Weich-Segment eine Polyether-Komponente enthält. (im Folgenden als der neunte Aspekt bezeichnet)
  • In dieser Hinsicht ist es in derselben Art und Weise in dem achten Aspekt möglich, da der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden jedes der Teile durch das Mischen von Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern mit einem isolierenden Polymer gebildet wird, die Festigkeit der Teile zu erhöhen.
  • Da ein isolierendes Polymer eines Block-Copolymers, das ein Hart-Segment und ein Weich-Segment enthält, das eine Polyetherkomponente für den zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff zum Bilden des Kupplungsteiles enthält, verwendet wird, ist es möglich, ein Kupplungsteil zu erhalten, das flexibel ist, ausreichende Biegeeigenschaften selbst bei einer niedrigen Temperatur beibehält und nicht infolge von Ermüdung, verursacht durch wiederholte Verformung, die das Öffnen oder Schließen des Kappenteiles begleitet, beschädigt wird.
  • Auch ist eine schnurverbundene Kappe gezeigt, die aufweist: ein Kappenteil, gebildet aus einem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff; ein Ringteil, im Eingriff in einem Außenumfang des Kappenteiles; ein langgestrecktes Kupplungsteil, gebildet aus einem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff, der flexibel ist; und ein Befestigungsteil, gebildet aus einem dritten elektrisch-leitenden Kunststoff zum Befestigen eines Endes des Kupplungsteiles an dem Ringteil, wobei das Ringteil aus einem vierten elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet ist, und der erste elektrisch-leitende Kunststoff, der zweite elektrisch-leitende Kunststoff, der dritte elektrisch-leitende Kunststoff und der vierte elektrisch-leitende Kunststoff jeweils aus einer Mischung eines isolierenden Polymers und entweder aus Kohlenstoffpulver oder Kohlenstofffasern gebildet werden, und das isolierende Polymer des zweiten elektrisch-leitenden Kunststoffes aus einem isolierenden Polymer eines Block-Copolymers gebildet wird, das ein Hart-Segment und ein Weich-Segment enthält, wobei das Weich-Segment eine Polyether-Komponente enthält (im Folgenden als der zehnte Aspekt bezeichnet).
  • In dieser Hinsicht ist es in derselben Art und Weise wie in dem achten oder neunten Aspekt möglich, da der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden jedes der Teile durch Mischen von Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern mit einem isolierenden Polymer gebildet wird, die Festigkeit der Teile zu erhöhen. Da ein isolierendes Polymer eines Block-Copolymers, das ein Hart-Segment und ein Weich-Segment enthält, wobei das Weich-Segment eine Polyether-Komponente enthält, für den zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff zum Bilden des Kupplungsteiles verwendet wird, ist es möglich, ein Kupplungsteil zu erhalten, das flexibel ist, ausreichende Biegeeigenschaften selbst bei einer niedrigen Temperatur beibehält und infolge von Ermüdung, verursacht durch die wiederholte Verformung, die das Öffnen oder Schließen des Kappenteiles begleitet, nicht beschädigt wird.
  • Zusätzlich zeigt es, dass es eine schnurverbundene Kappe gibt, die aufweist: ein Kappenteil, gebildet aus einem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff und das eine ringförmige Nut besitzt, gebildet in seinem Außenumfang; und ein langgestrecktes Kupplungsteil, gebildet aus einem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff und das flexibel ist, wobei das Kupplungsteil ein Ringteil hat, einstückig an einem Ende desselben gebildet, ein Eingriffsteil, das einstückig mit einem Innenumfang des Ringteiles, das drehbar ist, im Eingriff in der Ringnut des Kappenteiles ist, die schnurverbundene Kappe mit einem weiteren Ende des Kupplungsteiles mit einem Fahrzeug gekuppelt ist, wobei der erste elektrisch-leitende Kunststoff und der zweite elektrisch-leitende Kunststoff jeweils aus einem Gemisch eines isolierenden Polymers und entweder aus Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern gebildet ist, und das isolierende Polymer des zweiten elektrisch-leitenden Kunststoffes aus einem isolierenden Polymer eines Block-Copolymers gebildet ist, das ein Hart-Segment und ein Weich-Segment enthält, wobei das Weich-Segment eine Polyether-Komponente enthält (im Folgenden als der elfte Aspekt bezeichnet).
  • In dieser Hinsicht ist in derselben Art und Weise wie in den achten bis zehnten Aspekten, da der elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden jedes der Teile durch Mischen von Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern mit einem isolierenden Polymer gebildet wird, möglich, die Festigkeit der Teile zu erhöhen. Da ein isolierendes Polymer eines Block-Copolymers, das ein Hart-Segment und ein Weich-Segment enthält, wobei das Weich-Segment eine Polyether-Komponente enthält, für den zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff zum Bilden des Kupplungsteiles verwendet wird, ist es möglich, ein Kupplungsteil zu erhalten, das flexibel ist und ausreichende Biegeeigenschaften selbst bei einer niedrigen Temperatur beibehält und nicht infolge von Ermü dung, verursacht durch die wiederholte Verformung, die das Öffnen oder Schließen des Kappenteiles begleitet, beschädigt wird.

Claims (11)

  1. Schnurverbundene Kappe, die aufweist ein Kappenteil (21, 51, 57), gebildet aus elektrisch-leitendem Kunststoff, und ein langgestrecktes Kupplungsteil (23, 31, 53), das ein Ende hat, verbunden mit dem Kappenteil (21, 51, 57), wobei das langgestreckte Kupplungsteil (23, 31, 53) aus elektrisch-leitendem Kunststoff gebildet und flexibel ist und die schnurverbundene Kappe (21, 51, 57) mit einem weiteren Ende des Kupplungsteiles (23, 31, 53), gekuppelt mit einem Fahrzeug, verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappenteil (21, 51, 57) aus einem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet ist, das Kupplungsteil (23, 31, 53) aus einem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet ist, der erste elektrisch-leitende Kunststoff und der zweite elektrisch-leitende Kunststoff derart gebildet sind, dass der Oberflächenwiderstand von dem Kappenteil (21, 51, 57), zu dem Fahrzeug festgelegt ist, größer als oder gleich zu 1 × 1012 Ω und geringer als 5.30 × 1012 Ω zu sein.
  2. Schnurverbundene Kappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Befestigungsteil (55, 51e), gebildet aus einem dritten elektrisch-leitenden Kunststoff zum Befestigen eines Endes des Kupplungsteiles (53) an dem Kappenteil (51), wobei die schnurverbundene Kappe (51) mit dem weiteren Ende des Kupplungsteiles (53), gekuppelt mit einem Fahrzeug, verwendet wird, wobei der dritte elektrisch-leitende Kunststoff derart gebildet ist, dass der Oberflächenwiderstand von dem Kappenteil (51), zu dem Fahrzeug festgelegt ist, größer als oder gleich zu 1 × 1012 Ω und geringer als 5.30 × 1012 Ω zu sein.
  3. Schnurverbundene Kappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ringteil (59), im Eingriff in einem Außenumfang des Kappenteiles (57), und durch ein Befestigungsteil (61), gebildet aus einem dritten elektrisch-leitenden Kunststoff zum Befestigen eines Endes des Kupplungsteiles (53) an dem Ringteil (59), wobei das Ringteil aus einem vierten elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet ist, die schnurverbundene Kappe (57) mit einem weiteren Ende des Kupplungsteiles (53), ge kuppelt mit einem Fahrzeug, verwendet wird, wobei der dritte elektrisch-leitende Kunststoff und der vierte elektrisch-leitende Kunststoff derart gebildet sind, dass der Oberflächenwiderstand von dem Kappenteil (51) zu dem Fahrzeug festgelegt ist, größer als oder gleich zu1 × 1012 Ω und geringer als 5.30 × 1012 Ω zu sein.
  4. Schnurverbundene Kappe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappenteil (21), gebildet aus dem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff, eine ringförmige Nut (21d) hat, gebildet in ihrem Außenumfang, und dadurch, dass das langgestreckte Kupplungsteil (23), gebildet aus dem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff und das flexibel ist, ein Ringteil (23a) hat, an einem Ende desselben einstückig gebildet, ein Eingriffsteil (23b), das mit einem Innenumfang des Ringteiles (23a), das in der Ringnut (21d) des Kappenteiles (21) drehbar im Eingriff ist, einstückig gebildet ist, wobei die schnurverbundene Kappe mit einem weiteren Ende des Kupplungsteiles (23), gekuppelt mit dem Fahrzeug, verwendet wird.
  5. Schnurverbundene Kappe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle der elektrisch-leitenden Kunststoffe jeweils aus einem Gemisch aus einem isolierenden Polymer und einem von Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern gebildet sind.
  6. Schnurverbundene Kappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Kupplungsteiles (23, 31, 53) eine isolierende Komponente hat, die aus einem isolierenden Polymer eines Block-Copolymers, das ein hartes Segment und ein weiches Segment hat, wobei das weiche Segment eine Polyetherkomponente enthält.
  7. Schnurverbundene Kappe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Kappenteiles (21, 51, 57) und der zweite elektrisch-leitende Kunststoff zum Bilden des Kupplungsteiles (23, 31, 53) jeweils aus einem Gemisch eines isolierenden Polymers und Kohlenstoffpulver gebildet sind, wobei ein Gehalt des Kohlenstoffpulvers in einen Bereich von 4% bis 9% als Gewichtsprozentsatz für den ersten elektrisch-leitenden Kunststoff, und in einen Bereich von 3% bis 5% als Gewichtsprozentsatz für den zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff festgelegt ist, eine Kombination, in der der Gehalt desselben in dem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff 9% ist und der Gehalt desselben in dem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff 5% ist, sowie Kombinationen, in denen der Gehalt desselben in dem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff in dem Bereich von 4% bis 5% ist und der Gehalt desselben in dem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff in einem Bereich von 3% bis 4% ist, werden ausgeschlossen.
  8. Schnurverbundene Kappe, mit einem Kappenteil (21, 51, 57), gebildet aus elektrisch-leitendem Kunststoff, und ein langgestrecktes Kupplungsteil (23, 31, 53), das ein Ende verbunden mit dem Kappenteil (21, 51, 57) hat, das langgestreckte Kupplungsteil (23, 31, 53) aus elektrisch-leitendem Kunststoff und flexibel gebildet ist, wobei der Kunststoff aus einem Gemisch eines isolierenden Polymers und einem aus Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappenteil (21, 51, 57) aus einem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet ist, das Kupplungsteil (23, 31,53) aus einem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet ist, das isolierende Polymer des zweiten elektrisch-leitenden Kunststoffes aus einem isolierenden Polymer eines Block-Copolymers gebildet ist, das ein Hartsegment und ein Weichsegment enthält, wobei das Weichsegment eine Polyetherkomponente enthält.
  9. Schnurverbundene Kappe nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Befestigungsteil (55, 51e), gebildet aus einem dritten elektrisch-leitenden Kunststoff zum Befestigen eines Endes des Kupplungsteiles (53) mit dem Kappenteil (51), wobei der dritte elektrisch-leitende Kunststoff aus einem Gemisch eines isolierenden Polymers und einem aus Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern besteht.
  10. Schnurverbundene Kappe nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Ringteil (59), im Eingriff in einem Außenumfang des Kappenteiles (57) und durch ein Befestigungsteil (61), gebildet aus einem dritten elektrisch-leitenden Kunststoff zum Befestigen eines Endes des Kupplungsteiles (53) an dem Ringteil (59), wobei das Ringteil (59) aus einem vierten elektrisch-leitenden Kunststoff gebildet ist, der dritte elektrisch-leitende Kunststoff und der vierte elektrisch-leitende Kunststoff jeweils aus einem Gemisch eines isolierenden Polymers und einem aus Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern oder Metallfasern besteht.
  11. Schnurverbundene Kappe nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappenteil (21), gebildet aus dem ersten elektrisch-leitenden Kunststoff, eine Ringnut (21d) hat, gebildet in seinem Außenumfang, und dadurch, dass das langgestreckte Kupplungsteil (23), gebildet aus dem zweiten elektrisch-leitenden Kunststoff und das flexibel ist, ein Ringteil (23a) hat, einstückig an einem Ende desselben gebildet, ein Eingriffsteil (23b), das mit einem Innenumfang des Ringteiles (23a) drehbar im Eingriff in der Ringnut (21d) des Kappenteiles (21) ist, einstückig gebildet ist, wobei die schnurverbundene Kappe mit einem weiteren Ende des Kupplungsteiles (23) , gekuppelt mit einem Fahrzeug, verwendet wird.
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