DE60015297T2 - Puppe die rastlos ist und die uriniert nach dem Trinken einer Babyflasche - Google Patents

Puppe die rastlos ist und die uriniert nach dem Trinken einer Babyflasche Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Puppe, die über ein mechanisches, elektrisches und pneumatisches System verfügt und gewisse komplexe Aktionen simuliert, ohne dass ihre inneren Organe durch die Verwendung von Wasser beeinträchtigt werden.
  • Puppen, die urinieren, nachdem man ihnen Wasser durch den Mund verabreicht hat, sind hinlänglich bekannt. Alle Ausführungsformen sind jedoch dahin gehend mängelbehaftet, dass sie einem hohen Risiko eines Flüssigkeitsaustritts aus den innen liegenden Vorrichtungen zur Speicherung von Wasser unterliegen, was dem immer häufigeren Einsatz von elektrischen und elektronischen Bauelementen entgegensteht. Ein anderes, häufig anzutreffendes Problem besteht darin, dass durch das Beaufschlagen des Wasserstroms, der den Urin der Puppe simuliert, mit einem bestimmten Druck den Einsatz eines zweiten Elektromotors erfordert, um das Wasser nach außen zu pumpen, wodurch das Produkt eindeutig komplizierter wird und auch teurer.
  • In US-A-5 094 644 ist ein Beispiel für eine Puppe mit einem pneumatischen System und einem elektronischen System offenbart, wodurch sie trinken, sprechen und urinieren kann.
  • Die Druckschrift US 3 839 819 beschreibt eine Puppe, die uriniert, in welcher ein Behälter verwendet wird, der vorab mit Wasser befüllt wird, dem ein doppelter Effekt zukommt, und zwar durch eine Ansaug/Ausgabepumpe, die vom Benutzer in unrealistischer Art und Weise per Hand aktiviert werden muss.
  • In der Druckschrift US 4 115 948 ist eine Puppe beschrieben, die uriniert und bei der es nötig ist, den Wasserbehälter aus dem Inneren der Puppe per Hand herauszunehmen, sobald er voll ist, und ihn dann wieder mit dem Auslasskanal zu verbinden.
  • In der Druckschrift US 4 160 338 wird ein pneumatischer Speicher benutzt, der aber mittels eines zweiten Blasebalgs mit Luft gefüllt werden muss, wobei der Blasebalg aktiviert wird, indem man auf den Rücken der Puppe klopft, was die Notwendigkeit von verschiedenen koordinierten Handgriffen (das Füttern und das Klopfen) mit sich bringt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Puppe zu schaffen, bei der das Wasservolumen, das sie aufnehmen kann, klein ist und automatisch begrenzt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Puppe zu schaffen, bei der der nötige Druck, um den Vorgang des Urinierens zu simulieren, automatisch beim selbigen Vorgang der Wassereinnahme erzeugt wird.
  • Und eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Puppe zu schaffen, bei der eine alternative rastlose Bewegung oder eine Gehbewegung in einfacher und ökonomischer Art und Weise unter Verwendung von nur einem Elektromotor erhalten werden kann.
  • Um die vorgeschlagenen Ziele zu erreichen, umfasst die Puppe der Erfindung ein mechanisches System, ein elektrisches System und ein pneumatisches System.
  • Das mechanische System beginnt mit einem Elektromotor, der eine bereits bekannte, herkömmliche Gehvorrichtung sowie eine Armkupplung in Gang setzt, was das Abbiegen des Ellbogens an einem der Arme der Puppe verursacht, wobei simuliert wird, dass sie ihre Hand zu ihrem Schritt bewegt, wenn durch den Gehmechanismus ein übermäßiger Energieverbrauch entsteht, so überträgt er auf die Puppe eine rastlose Bewegung. Das Abwechseln der Gehbewegung und der rastlosen Bewegung wird hervorgebracht durch die Wirkung der alternierenden axialen Bewegung eines verschiebbaren Zahnrads, verursacht durch das Aufeinandertreffen einer kreisförmigen Nocke und einem axial festen Zahnkranz, wobei beide die Bewegung von einem gemeinsamen Zahnrad aufnehmen und beide Zahnkränze eine geringfügig unterschiedliche Drehzahl haben, da sich, obwohl sie ihre Bewegung von demselben Zahnrad erhalten, die Anzahlen ihrer Zähne, die sie aufweisen, um eins unterscheidet.
  • Das pneumatische System beginnt am Mund der Pumpe und besteht aus einer Reihe von Schläuchen, die ihn mit einem pneumatischen Speicher und einem Auslassventil verbinden, das den Penis der Puppe simuliert und das sich entsprechend der manuell bestimmten, geometrischen Position öffnet oder schließt. Der pneumatische Speicher ist mit einer pneumatischen Kupplung verbunden, welche die zuvor beschriebene Übertragung einer alternierenden Bewegung für das Abwinkeln des Ellbogens aktiviert oder deaktiviert, und zwar derart, dass die ruhelose Bewegung der Puppe, die mit dem Bewegen der Hand zu ihrem Schritt verbunden ist, nur dann auftritt, wenn der pneumatische Speicher mittels eines speziellen Babyfläschchens mit Wasser und Luft befällt worden ist.
  • Das herkömmliche elektronische System besteht aus einem Batteriefach, einem Lautsprecher, um verschiedene Laute auszusenden, die jeweils den Aktivitätsphasen der Puppe entsprechen, und aus der entsprechenden elektronischen Steuerschaltung, um mit den mechanischen Bewegungen synchron zu sein.
  • 1 zeigt schematisch das erfindungsgegenständliche mechanische und pneumatische System der Puppe.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgegenständlichen Gehmechanismus der Puppe.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt der erfindungsgegenständlichen Armkupplung der Puppe und die Bewegung des erfindungsgegenständlichen Ellbogengelenks.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch das Auslassventil in der geschlossenen Stellung.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch das Auslassventil in der offenen Stellung.
  • 6 zeigt das spezielle Babyfläschchen, um die Puppe mit Wasser und Luft zu "füttern".
  • 7 zeigt einen Schnitt durch das Rückhalteventil in dem speziellen Babyfläschchen.
  • 8 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgegenständlichen Puppe.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgegenständlichen Puppe.
  • In diesen Figuren entsprechen die Bezugszeichen den folgenden Teilen und Elementen:
  • 1.
    mechanisches System
    2.
    elektronisches System
    3.
    pneumatisches System
    4.
    Elektromotor
    5.
    Antriebsscheibe
    6.
    Treibriemen
    7.
    Aufnahmescheibe
    8.
    Zahnrad der Aufnahmescheibe
    9.
    Zahnrad des Gehmechanismus
    10.
    Kranz der alternierenden Welle
    11.
    alternierende Welle
    12.
    axial beweglicher Zahnkranz der alternierenden Well
    13.
    fester Zahnkranz der alternierenden Welle
    14.
    kreisförmiger Nocken des beweglichen Zahnkranzes
    15.
    kreisförmiger Nocken des festen Zahnkranzes
    16.
    Antriebsrad
    17.
    Kranz des Antriebsrads
    18.
    Zahnrad der alternierenden Welle
    19.
    Feder der alternierenden Welle
    20.
    Antriebsscheibe mit pneumatischer Kupplung
    21.
    Antriebsrad mit pneumatischer Kupplung
    22.
    Aufnahmescheibe mit pneumatischer Kupplung
    23.
    pneumatischer Kupplungssektor
    24.
    pneumatischer Speicher
    25.
    Welle des Sektors
    26.
    feste Achsnabe
    27.
    Feder mit pneumatischer Kupplung
    28.
    Antriebsrad mit pneumatischer Kupplung
    29.
    Kupplung des Arms
    30.
    Aufnahmescheibe des Arms
    31.
    Achse des Arms
    32.
    Kupplungselement des Arms
    33.
    elastischer Arm
    34.
    Reibungsscheibe
    35.
    Innenhülse
    36.
    Außenhülse
    37.
    Armfeder
    38.
    Kupplungshebel
    39.
    Kupplungsaufnahmeteil
  • 39'.
    Endanschlag des Kupplungsaufnahmeteils
    40.
    elektronische Basisschaltung
    41.
    Lautsprecher
    42.
    Satz Batterien
    43.
    Puppenmund
    44.
    pneumatische Schläuche
    45.
    Auslassventil
    46.
    feste innere Leitung
    47.
    zentraler sphärischer Bereich
    48.
    Außenkörper
    49.
    bewegliche Leitung
    50.
    elastischer zylindrischer Körper
    51.
    flexibler Blasebalg
    52.
    Speicherfeder
    53.
    Abdeckung des Blasebalgs
    54.
    Abdeckung des Speichers
    55.
    Speichergefäß
    56.
    Stößel der Blasebalgabdeckung
    57.
    Sektorverlängerung
    58.
    Hauptschalter
    59.
    Gehmechanismus
    61.
    Babyfläschchen
    62.
    Rückhalteventil des Babyfläschchens
    63.
    Ventileinlassbaugruppe
    64.
    Ventilauslassbaugruppe
    65.
    Ventilhohlraum
    66.
    elastische Ventilscheibe
    67.
    Vorsprünge des Rückhalteventils
    68.
    Einlassseite des Rückhalteventils
    69.
    Bein
    70.
    Kupplungszapfen des Arms
    71.
    Verbindungsstab des Arms
    72.
    Unterarmverlängerung
    73.
    Unterarm
    74.
    Ellbogengelenk
    75.
    Hauptkranz
    75'.
    Nebenkranz
    76.
    Exzenter der Gehvorrichtung
    77.
    Flachplatte
    78.
    feste Welle der Gehvorrichtung
    79.
    Seitendurchbrüche der Flachplatte
    80.
    radiale Verlängerungen des Beinschafts
    81.
    Beinschäfte
    82.
    Kugelgelenke
    100.
    Puppe
  • Wie in den 1 und 9 zu sehen ist, hat die erfindungsgegenständliche Puppe in ihrem Inneren ein mechanisches System 1, ein elektronisches System 2 und pneumatisches System 3.
  • Das mechanische System besteht aus einem Elektromotor 4, der die Bewegung von seiner Antriebsscheibe 5 mittels eines Treibriemens 6 auf eine Aufnahmescheibe 7 überträgt, die mit einer Welle verbunden ist, die an einer Seite ein Zahnrad 8 der Aufnahmescheibe trägt. In das Zahnrad 8 der Aufnahmescheibe greift ein Kranz 10 einer alternierenden Welle auf der alternierenden Welle 11 ein, auf der sich zwei Zahnkränze 12, 13 frei drehen können, deren Zähnezahl sich um eins unterscheidet, und die, wobei sie auf ihren einander zugewandten Seiten zwei gegenüberliegende kreisförmige Nocken 14, 15 aufweisen, ihre Bewegung von einem langgestreckten Antriebsrad 16 erhalten, das mit einem Kranz 17 des Antriebsrads verbunden ist, der in ein Zahnrad 18 der alternierenden Welle eingreift, das ebenfalls mit der alternierenden Welle 11 verbunden ist. Durch das Antriebsrad 16 angetrieben, drehen sich auf diese Weise der bewegliche Zahnkranz 12 und der feste Zahnkranz 13 frei auf der alternierenden Welle 11 mit geringfügig unterschiedlichen Drehzahlen, und zwar derart, dass der bewegliche Zahnkranz 12 einer langen Alternierungsperiode entlang der alternierenden Welle 11 unterworfen ist, auf der er sich frei dreht, je nach dem, ob die gegenüberliegenden kreisförmigen Nocken 14, 15 einander zugewandt sind oder nicht. Diese axiale Bewegung auf der alternierenden Welle 11 erfolgt gegen die Wirkung einer Feder 19 der alternierenden Welle, die dahingehend wirkt, die beiden Zahnkränze 12, 13 näher zueinander zu bringen.
  • Der bewegliche Zahnkranz 12 bewegt sich zwischen zwei zur alternierenden Welle 11 senkrechten Ebenen, von denen eine mit der Ebene zusammenfällt, die durch eine Antriebsscheibe 20 mit pneumatischer Kupplung definiert ist, welche Scheibe mit einem Antriebsrad 21 mit pneumatischer Kupplung verbunden ist, in das eine Aufnahmescheibe 22 mit pneumatischer Kupplung unter 90° eingreift, wenn sie durch einen pneumatischen Kupplungssektor 23 niedergedrückt wird, und die, durch einen pneumatischen Speicher 24 aktiviert, an einer Welle 25 des Sektors angelenkt ist, die eine feste Achsnabe 26 hat. Eine Feder 27 mit pneumatischer Kupplung, die am Antriebsrad 28 mit pneumatischer Kupplung und an der festen Achsnabe 26 gelagert ist, drückt sowohl die Aufnahmescheibe 22 mit pneumatischer Kupplung als auch das Antriebsrad 28 mit pneumatischer Kupplung nach oben, wodurch das erste Teil vom Antriebsrad 21 mit pneumatischer Kupplung beabstandet gehalten wird.
  • Das mechanische System wird vervollständigt durch eine Kupplung 29 des Arms (siehe 1 und 3), die aus einer Aufnahmescheibe 30 des Arms besteht, die mit einer Achse 31 des Arms verbunden ist, die permanent mit dem Antriebsrad 28 mit pneumatischer Kupplung in Eingriff ist. Ein Kupplungselement 32 des Arms, an dem ein elastischer Arm 33 angebracht ist, kann sich unter Überwindung einer mit einer Reibungsscheibe erzeugten Reibung frei auf der Achse 31 des Arms drehen, die ihn von einer Innenhülse trennt, die mit der Achse 31 des Arms verbunden ist. Eine zweite, äußere Hülse wird auf die Achse 31 des Arms aufgepresst, wobei der Abstand zwischen den beiden Hülsen 35, 36 so gesteuert wird, dass das Kupplungselement 32 des Arms und die Reibungsscheibe 34 zwischen ihnen eingespannt ist. Wenn die Achse 31 des Arms die Bewegung von der Aufnahmescheibe 30 des Arms erhält und das Antriebsrad 28 mit pneumatischer Kupplung das Kupplungselement 32 des Arms durch Reibung mitzieht, bis der mit ihm verbundene Kupplungshebel 38 an einen Endanschlag 39' anstößt, der an einem Kupplungsaufnahmeteil 39 am Torso der Puppe befestigt ist.
  • Das herkömmliche elektronische System 2 besteht aus einer elektronischen Basisschaltung 40 mit einem Lautsprecher 41, die, wie der Elektromotor 4 auch, über einen Satz Batterien 42 (siehe 9) gespeist werden.
  • Das pneumatische System 3 beginnt am Puppenmund 43, der durch Schläuche 44 mit einem Speicher 24 und einem Auslassventil 45 verbunden ist. Letzteres ist aus einer festen inneren Leitung 46 mit einem zentralen sphärischen Bereich 47 aufgebaut, auf dem sich ein Außen körper 48 drehen kann, und verfügt auch über eine bewegliche innere Leitung 49, die der festen inneren Leitung 46 zugewandt sein kann oder auch nicht. An der beweglichen inneren Leitung 49 ist ein elastischer zylindrischer Körper 50 angebracht, der einen Penis des Kindes simuliert. Der pneumatische Speicher 24 besteht aus einem flexiblen Blasebalg 51, der dazu in der Lage ist, sich gegen die Wirkung einer Speicherfeder 52 auszudehnen, welche Speicherfeder zwischen einer Abdeckung 53 des Blasebalgs und einer Abdeckung 54 des Speichers angeordnet ist, die ein Speichergefäß 55 verschließt. Die Abdeckung 53 des Blasebalgs setzt sich in einem Stößel 56 der Blasebalgabdeckung fort, der, durch die Abdeckung 54 des Speichers gleitend, mit einer Verlängerung 57 am pneumatischen Kupplungssektor 23 gelenkig verbunden ist. Man beachte, dass in 1 die Sektorverlängerung 57 abgeschnitten dargestellt ist, und zwar in ihren beiden Extremlagen, wobei sie linker Hand verbunden mit dem Stößel 56 in der oberen Position ist, während sie sich rechts in der Figur in einer unteren Position befindet.
  • Der Betrieb der Vorrichtung ist wie folgt:
  • In einer ersten Phase wird, wenn ein Hauptschalter 58 geschlossen wird, der Elektromotor 4 in Gang gesetzt, wodurch über die Antriebsscheibe 5, den Treibriemen 6, die Aufnahmescheibe 7, das Zahnrad 8 der Aufnahmescheibe, den Kranz 10 der alternierenden Welle, das Zahnrad 18 der alternierenden Welle und das Antriebsrad 16 eine Drehung des beweglichen Zahnkranzes 12 und des festen Zahnkranzes 13 hervorgerufen wird, und zwar mit einem geringfügigen Drehzahlunterschied aufgrund der Tatsache, dass sich die Zähnezahl um eins unterscheidet. Auf diese Weise verändern der kreisförmige Nocken 14 des beweglichen Zahnkranzes und der kreisförmige Nocken 15 des festen Zahnkranzes ihre relative Lage zueinander, wodurch eine alternierende Bewegung des beweglichen Zahnkranzes 12 zwischen einer Eingriffsposition mit der Antriebsscheibe 20 mit pneumatischer Kupplung und einer anderen, parallelen Position außer Eingriff, hervorgerufen wird. In jedem Fall bewegt sich das Antriebsrad 28 mit pneumatischer Kupplung nicht, da die Aufnahmescheibe 22 mit pneumatischer Kupplung vom Antriebsrad 21 mit pneumatischer Kupplung getrennt ist, da sie einer nach oben gerichteten Belastung unterworfen ist, die durch die Wirkung der Feder 27 mit pneumatischer Kupplung am Antriebsrad 28 mit pneumatischer Kupplung selbst hervorgerufen wird. Während dieser ersten Phase stößt die Puppe keinen Laut während des Gehens aus, wobei sie durch den herkömmlichen Gehmechanismus 59 angetrieben wird, der durch das Zahnrad 9 des Gehmechanismus bewegt wird, welches Zahnrad mit der Aufnahmescheibe 7 verbunden ist.
  • Die zweite Betriebsphase erfolgt, wenn der Puppe unter Verwendung eines speziellen, flexiblen Babyfläschchens 61 durch den Mund 43 Wasser und Luft zugeführt werden. Dieses Babyfläschchen ist so ausgelegt, dass in den pneumatischen Speicher 24 eine minimale und vollkommen gesteuerte Menge an Wasser eingespritzt wird, was dadurch erreicht wird, dass man an seinem Boden ein Rückhalteventil 62 einbaut, das aus zwei zylindrischen Körpern 63, 64 besteht, die einen Innenhohlraum 65 bilden, in dem sich eine elastische Scheibe 66 verschiebt. Diese schließt das Ventil, wenn sie auf der Einlassbaugruppe 63 aufliegt, während sie Wasser und Luft durchlässt, wenn sie auf der Auslassbaugruppe 64 aufliegt, wobei dies auf mehreren, darin befindlichen Vorsprüngen geschieht. Somit kann also das Saugvermögen des Babyfläschchens 61 ziemlich eingeschränkt werden, wenn seine elastischen Wände wiederholt gedrückt und losgelassen werden, wodurch nach diesem Vorgang sichergestellt ist, dass sich im Babyfläschchen immer eine kleine Menge an Wasser befindet. Auf diese Weise dehnt sich der flexible Blasebalg 51 aus, wenn er sich mit Luft füllt, wobei eine kleine Menge an Wasser an seinem Boden und in den pneumatischen Schläuchen 44 verbleibt.
  • Das System verliert keinen Druck aufgrund des Vorhandenseins eines Rückhalteventils 68, das sich am pneumatischen Schlauch 44 in der Nähe des Puppenmunds 43 befindet und auch deswegen, weil das Auslassventil 45 geschlossen bleibt. Demzufolge bewegt sich der Stößel 56 der Blasebalgabdeckung nach oben, verdreht den Sektor 23 und drückt die Aufnahmescheibe 22 mit pneumatischer Kupplung gegen das Antriebsrad 21 mit pneumatischer Kupplung, wodurch beide ineinander greifen. Dies versetzt das Antriebsrad 28 mit pneumatischer Kupplung dann in Drehung, wenn der bewegliche Zahnkranz 12 in seiner alternierenden Bewegung auf der alternierenden Welle 11 in die Antriebsscheibe 20 mit pneumatischer Kupplung eingreift, wobei eine Drehbewegung auf das Kupplungselement 32 des Arms übertragen wird, und zwar über die Aufnahmescheibe 30 des Arms, die Achse 31 des Arms und die Reibungsscheibe 34, dessen Drehung erst angehalten wird, wenn der Kupplungshebel 38 am Endanschlag 39' anstößt, wenn die Bewegung der Reibungsscheibe 34 erzeugt wird und die Armfeder 37 ihre maximale Dehnungsposition erreicht hat. Wenn der bewegliche Zahnkranz 12 bei seiner alternierenden Bewegung außer Eingriff mit der Antriebsscheibe 20 mit pneumatischer Kupplung gelangt, ist das gesamte mechanische System von letzterem bis zum Kupplungselement 32 des Arms freigesetzt, sodass die Armfeder 37 das Kupplungselement 32 des Arms in Drehung versetzt, bis er seine Ausgangsposition erreicht.
  • Demzufolge besteht der Effekt darin, dass die Puppe wiederholt ihre Hand zu ihrem Schritt bewegt. Da sich in dieser Position des Arms die Kupplung 29 des Arms bewegt, steigt der Verbrauch des Elektromotors 4 beträchtlich an, womit die Geschwindigkeit des Gehmechanismus 59 herabgesetzt ist, wobei der Gehmechanismus die Puppe nicht mehr zum Gehen bringen kann, sondern nur eine oszillierende Bewegung übertragen wird, die Ruhelosigkeit simuliert. Während dieser zweiten Phase und während die Puppe ihre Hand zu ihrem Schritt bewegt, stößt sie einen Laut aus wie "Mami, Pipi" oder etwas ähnliches.
  • Die dritte Phase findet statt, sobald der Benutzer die Kleidung von der Puppe abgenommen und den elastischen zylindrischen Körper 50 aus der in 4 dargestellten Position in die in 5 dargestellte Position angehoben hat, wodurch das Auslassventil 45 von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung gebracht wird und das im Inneren der pneumatischen Schläuche 44 zurückgehaltene Wasser mit Kraft nach außen ausgestoßen wird, und zwar unter der Wirkung des Überdrucks, der im flexiblen Blasebalg 51 durch die Speicherfeder 52 erzeugt wird, was ein Urinieren der Puppe simuliert. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese dritte Phase mit einer sich bewegenden oder statischen Puppe erreicht werden kann, ob nun der Hauptschalter 58 geschlossen ist oder nicht. Während dieser dritten Phase gibt die Puppe den Laut von durchlaufendem Wasser "tropf ... tropf ... tropf" ab.
  • Bei Drehung der Achse 31 des Arms dreht sich auch ein Zapfen 70 mit, der exzentrisch am Kupplungselement 32 des Arms angebracht ist, und überträgt so eine Translationsbewegung auf einen Verbindungsstab 71 des Arms, der an ihm angelenkt ist und der ebenfalls exzentrisch angelenkt an einer Verlängerung 72 des Unterarms 73 endet, der sich um ein Ellbogengelenk 74 am Arm 33 drehen kann (siehe 3).
  • Der Gehmechanismus 59 ist bereits bekannt aus der Anmeldung des früheren Gebrauchsmusters U9002535 vom selben Anmelder, sodass nur eine sehr oberflächliche Beschreibung seines Betriebs erfolgt. Das Zahnrad 9 des Gehmechanismus ist mit einem Hauptkranz 75 verbunden, der in einen Nebenkranz 75' eingreift, der ebenfalls mit einem Exzenter 76 verbunden ist, der von den U-förmigen Armen einer Flachplatte 77 umgriffen wird, die selbst auf einer festen Welle 78 oszilliert. Die Bewegung des Zahnrads 9 des Gehmechanismus wird kontinuierlich erzeugt, wofür auch eine kontinuierliche Oszillationsbewegung der Flachplatte 77 vorliegt, die mit zwei unterschiedlichen Drehzahlen erfolgen kann, abhängig davon, ob sich die Kupplung 29 des Arms bewegt oder nicht. Diese Flachplatte 77 hat zwei Seitendurchbrüche 79, die so ausgelegt sind, dass sie die radialen Verlängerungen 80 von jedem Beinschaft 81 aufnehmen, die in einem Kugelgelenk 82 enden, an denen die Beine 69 selbst angebracht sind.
  • Mit der Aufgabe zur Vereinfachung sind bis zum möglichen Grad bei der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und mit einer relativ geringen Anzahl von Bezugszeichen in den Figuren nur diejenigen Elemente beschrieben worden, die zur Kennzeichnung der Erfindung unerlässlich sind, wobei auf den elektrischen Schaltplan oder die Abstimmung zwischen dein elektrischen und pneumatischen System nicht eingegangen wurde. Dies geht vorzugsweise mittels Magneten vonstatten, die an den beweglichen Elementen angeschlossen sind, sowie über feststehende Reed-Relais, wie es für gewöhnlich der Fall ist und einem Fachmann auf diesem Gebiet absolut bekannt ist.

Claims (9)

  1. Puppe (100), die nach dem Trinken ihres Babyfläschchens unruhig wird und uriniert, bestehend aus einem mechanischen System (1), einem pneumatischen System (3) und einem elektronischen System (2), die so miteinander verbunden sind, dass nacheinander drei verschiedene Aktionsphasen ablaufen: Die erste Phase erfolgt, wenn ein Hauptschalter (58) des elektronischen Systems geschlossen wird, und so dauerhaft ein Laufmechanismus (59) des mechanischen Systems ausgelöst wird; die zweite Phase, bei der das pneumatische System ausgelöst wird, erfolgt, wenn der Puppe (100) beim Gebrauch über ein Babyfläschchen (61) Luft und Wasser zugeführt wird, woraufhin die Puppe (100) das Laufen in regelmäßigen Abständen unterbricht, um die Hand begleitet von einer schwankenden Bewegung des Körpers, die Unruhe ausdrücken soll, in den Bereich zwischen den Beinen zu führen, während sie gleichzeitig über das elektronische System eine Lautfolge von sich gibt, die aus den Worten "Mama... Pipi... Pipi" oder etwas Ähnlichem besteht, und die dritte Phase erfolgt, wenn sich ein Auslassventil (45) des pneumatischen Systems, das den Penis eines Babys simuliert, öffnet, wodurch das unter Druck stehende Wasser aus dem Penis austritt, und so das Urinieren der Puppe (100) simuliert wird.
  2. Puppe (100), die nach dem Trinken ihres Babyfläschchens unruhig wird und uriniert, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte mechanische System aus einem Elektromotor (4) besteht, der die Bewegung von seiner Antriebsscheibe (5) über einen Treibriemen (6) auf eine Aufnahmescheibe (8) überträgt, die in den Kranz einer alternierenden Welle (10) greift, wobei die alternierende Welle (11) zwei Zahnkränze (12) (13) frei zum Drehen bringen kann, deren Zähnezahl sich um eine Einheit unterscheidet und gekennzeichnet durch das Vorhandensein von zwei gegenläufigen kreisförmigen Nocken (14) (15), die sich an den sich gegenüberliegenden Enden befinden und die angetrieben werden über ein großes Antriebsrad (16), das mit einem Kranz des Antriebsrad (17) verbunden ist, der so in ein alternierendes Wellenrad (11) greift, dass der bewegliche Kranz (12) zu einer alternierenden Bewegung entlang der alternierenden Welle (11) selbst gebracht wird; abhängig davon, ob sich die genannten gegenläufigen kreisförmigen Nocken (14) (15) gegenüberstehen oder nicht und dass diese alternierende Bewegung entgegen der Kraft einer Feder der alternierenden Welle (19) ausführt, wodurch der feste Kranz (13) und der bewegliche Kranz (12) näher zueinander gebracht werden; in der Art, dass der bewegliche Kranz (12) sich zwischen zwei zu der alternierenden Welle (11) senkrechten Positionen hin- und herbewegt, wobei eine dieser Positionen mit der Position übereinstimmt, die von einer Antriebsscheibe mit pneumatischer Kupplung (20) vorgegeben wird, der mit einem Antriebsrad mit pneumatischer Kupplung (21) verbunden ist, in das eine Aufnahmescheibe mit pneumatischer Kupplung (22) in einem Winkel von 90° greift, wenn er von einem pneumatischen Kupplungssektor (23) angeschoben wird, und dadurch, dass beim Auslösen dieses Vorgangs ein pneumatischer Speicher (24) an einer Welle des Sektors (25) angelenkt wird, die über eine feste Achsnabe (26) verfügt und so die Aufnahmescheibe mit pneumatischer Kupplung (22) mit Abstand zum Antriebsrad mit pneumatischer Kupplung (21) gehalten wird, dank der Wirkung einer Feder mit pneumatischer Kupplung (27), die auf einem Abtriebsrad mit pneumatischer Kupplung (28) ruht, das mit der Antriebsscheibe mit pneumatischer Kupplung (22) verbunden ist, wobei das Abtriebsrad mit pneumatischer Kupplung (28) mit einer Kupplung des Arms (29) verbunden ist.
  3. Puppe (100), die nach dem Trinken ihres Babyfläschchens unruhig wird und uriniert, gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kupplung des Arms (29) aus einer Aufnahmescheibe des Arms (30) besteht, die mit einer Achse des Arms (31) verbunden ist und dauerhaft in das genannte Abtriebsrad mit pneumatischer Kupplung (28) eingepasst ist, wobei frei auf der Achse des Arms (31) ein Kupplungselement des Arms (32) angebracht ist, so dass das Kupplungselement des Arms (32) sowie eine Reibungsscheibe (34) zwischen zwei Hülsen (35) (36) eingeklemmt sind, die mit der Achse des Arms (31) verbunden sind; daraus ergibt sich, dass wenn die Achse der Arms (31) durch die Aufnahmescheibe des Arms (30) bewegt wird, das Kupplungselement des Arms (32) durch Reibung so weit herausbewegt wird, bis der Kupplungshebel (38), der daran befestigt ist, gegen einen festen Kolbenstangenkopf (39') stößt.
  4. Puppe (100), die nach dem Trinken ihres Babyfläschchens unruhig wird und uriniert, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische System (2) aus einer elektronischen Basisschaltung (40), einem Satz Batterien (42) und einem Lautsprecher (41) besteht.
  5. Puppe (100), die nach dem Trinken ihres Babyfläschchens unruhig wird und uriniert, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische System (3) aus einem Puppenmund (43) besteht, der über Schläuche (44) mit einem pneumatischen Speicher (24) und einem Auslassventil (45) verbunden ist.
  6. Puppe (100), die nach dem Trinken ihres Babyfläschchens unruhig wird und uriniert, gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass der pneumatische Speicher (24) aus einem flexiblen Blasebalg (51) besteht, der sich gegen eine Speicherfeder (52) ausdehnen kann, die zwischen einer Abdeckung des Blasebalgs (53) und einer Abdeckung des Speichers (54) befindet und ein Speichergefäß (55) schließt, wobei die Abdeckung des Blasebalges (53) sich bis zu einem Stößel der Blasebalgabdeckung (56) erstreckt, welcher sich, wenn er durch die Abdeckung des Speichers (54) gleitet, gelenkig mit einer Verlängerung (57) im pneumatischen Kupplungssektor (23) verbindet. Siehe in 1 die Sektorverlängerung (57) im pneumatischen Kupplungssektor (23).
  7. Puppe (100), die nach dem Trinken ihres Babyfläschchens unruhig wird und uriniert, gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassventil (45) aus einer festen inneren Leitung (46) besteht und einem zentralen sphärischen Bereich (47), auf dem sich ein Außenkörper (48) drehen kann, der eine bewegliche innere Leitung (49) hat, die gegenüber der festen inneren Leitung (46) ihre Position beibehalten kann oder nicht, wobei über der beweglichen inneren Leitung (49) ein elastischer zylindrischer Körper (50) angebracht wird.
  8. Puppe (100), die nach dem Trinken ihres Babyfläschchens unruhig wird und uriniert, gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das penumatische System (3) über ein flexibles Babyfläschchen (61), das an seinem Boden ein Rückhalteventil (62) hat, mit Luft und Wasser versorgt wird.
  9. Puppe (100), die nach dem Trinken ihres Babyfläschchens unruhig wird und uriniert, gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteventil (62) aus einem Herkunfts- (63) und einem Zielverbund (64) besteht, wobei letzterer Verbreiterungen (67) aufweist, so dass zwischen beiden Verbunden (63) (64) ein Hohlraum (65) entsteht, in dem eine elastische Scheibe (66) sich frei bewegen kann.
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