DE60015164T2 - Vorrichtung zum heissisostatischen pressen - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum isostatischen Heißpressen. Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die einen Druckbehälter, ein wärmeisolierendes Gehäuse, das in dem Druckbehälter angeordnet ist, eine Ofenkammer von dem Gehäuse umschlossen wird und darin angeordnet ist, eine Füllkammer, die zu pressende Gegenstände aufnimmt, eine Steuereinrichtung umfasst, die zwischen der Füllkammer und einer inneren Decke des Gehäuses angeordnet ist und die einen Raum zwischen sich selbst und der inneren Decke begrenzt, wobei die Steuereinrichtung so eingerichtet ist, dass sie einen Strom eines Druckmediums aus der Füllkammer zu dem Raum und damit zu einem Bereich nahe an einer Seitenwand des Gehäuses steuert, und die Steuereinrichtung wenigstens eine Öffnung umfasst, um den Strom von Druckmedium aus der Füllkammer in den Raum zu ermöglichen.
  • Technischer Hintergrund
  • Das isostatische Heißpressen (HIP) ist ein Verfahren, das aufgrund der ausgezeichneten Ergebnisse, die damit erzielt werden, mehr und mehr eingesetzt wird. Es wird beispielsweise mit Hilfe von Erhitzen in Kombination mit hohem Gasdruck in der Ofenkammer eingesetzt, um das Auspressen von "Lunkern" in Gussteilen, beispielsweise für Turbinenflügel für Flugzeuge, zu erreichen, um ihre Festigkeit und ihre Lebensdauer wesentlich zu verbessern. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Herstellung von Erzeugnissen mit außerordentlich kompaktem und porenfreiem Material, indem Pulver verdichtet und das Material gleichzeitig erhitzt wird.
  • Typische Drücke, die beim isostatischen Heißpressen eingesetzt werden, betragen 300-5000 bar, wobei die Temperatur dann normalerweise zwischen 500 und 2200°C liegt. Eine Temperatur von ungefähr 75 % der Schmelztemperatur des betreffenden Materials wird im Allgemeinen ausgewählt. Ein inertes Gas, wie beispielsweise Argon, wird normalerweise als ein Druckmedium verwendet.
  • Vorrichtungen für das isostatische Heißpressen sind normalerweise nicht mit Heizelementen versehen, die im Bereich der inneren Decke des Gehäuses angeordnet sind, da derartige Lösungen teuer sind und zu Problemen hinsichtlich zuverlässiger Funktion der Vorrichtung führen. Heizelemente sind daher normalerweise nur an der Innenseite der Gehäusewände und/oder am Boden der Vorrichtung unterhalb der Füllkammer angeordnet.
  • Selbst wenn die Ofendecke sehr gut isoliert ist, bewirkt der Wärmestrom durch die Decke, dass das Gas am nächsten an der Fläche der inneren Decke abgekühlt wird. Dies führt zur Instabilität, da das kühlere Gas, das höhere Dichte hat, an verschiedenen Stellen im Beschickungskorb nach unten sinkt. Dadurch wird eine nicht annehmbare Ungenauigkeit bezüglich der Temperatur des oberen Teils der Beschickung bewirkt. Vorrichtungen des in der Einleitung beschriebenen Typs sind vorgeschlagen worden, um dieses Problem zu lösen.
  • Bekannten Verfahren entsprechend hat die Steuereinrichtung, die das Druckmedium aus dem Raum zwischen der Steuereinrichtung und der Innendecke des Gehäuses steuert, vorzugsweise die Form einer im Wesentlichen horizontalen Abschirmung.
  • Derartige Anordnungen haben jedoch den Nachteil, dass das durch die Innendecke des Gehäuses abgekühlte Gas dazu neigt, im Raum zwischen der Abschirmung und der Innendecke zu verbleiben oder auf den Rand der Abdeckung zuzuströmen, d. h. in Richtung der Seitenwand des Gehäuses, und zwar lediglich in kleinen Mengen. Dies führt dazu, dass das Gas in dem Raum relativ stark gekühlt wird und damit auch die Abschirmung abkühlt. Eine abgekühlte Abschirmung führt dazu, dass das Gas in der Füllkammer, das mit der Unterseite der Abschirmung in Kontakt kommt, gekühlt wird und sich daher kalte Gasansammlungen bilden können, die in der Füllkammer nach unten sinken und die Temperatursituation darin ungünstig beeinflussen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, zu verhindern, dass ein Druckmedium, das über die Innendecke des Ge häuses gekühlt wird, direkt oder indirekt zu Ansammlungen von kühlem Druckmedium führt, die in der Füllkammer nach unten sinken und die Temperatursituation darin ungünstig beeinflussen. Die Vorrichtung sollte zuverlässiges isostatisches Heißpressen mit so wenig wie möglich ungünstigen Temperaturänderungen in der Füllkammer ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Vorrichtung des in der Einleitung definierten Typs erfüllt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Öffnung in den Raum in einer Höhe über der Höhe eintritt, an der sich ein Randteil der Steuereinrichtung in einem Bereich in der Nähe der Seitenwand des Gehäuses befindet. Ein derartiger Höhenunterschied fördert den Strom des kälteren Druckmediums aus dem Raum auf die Seitenwände des Gehäuses zu und an ihnen entlang. Ein kontinuierlicher und ausreichender Strom verhindert ein starkes Abkühlen der Steuereinrichtung, durch das ein Druckmedium, vorzugsweise ein Gas, in der Füllkammer unmittelbar unterhalb der Steuereinrichtung abgekühlt wird und kalte Ansammlungen bildet, die anschließend in Füllkammer nach unten sinken. Die Gefahr, dass kalte Ansammlungen des Druckmediums in dem Raum zwischen der Steuereinrichtung und der Innendecke in die Füllkammer über die Öffnung in der Steuereinrichtung nach unten sinken, wird ebenfalls verringert oder ausgeschlossen.
  • Es versteht sich, dass der Randteil der Steuereinrichtung nahe an der Seitenwand des Gehäuses liegt, dass jedoch ein Zwischenraum zwischen dem Randteil und der Gehäusewand vorhanden ist, so dass sich das Druckmedium weiter an der Gehäusewand nach unten an eine Stelle in der Ofenkammer bewegen kann, an der es wieder erwärmt und dann in die Füllkammer zurückgeführt werden kann. Die Grenze zwischen der Füllkammer und dem Bereich nahe an der Gehäusewand, an der das gekühlte Druckmedium entlanggeleitet wird, kann leicht diffus sein, da keine Wand oder dergleichen diese Bereiche in der Ofenkammer trennen muss. Von vorrangiger Bedeutung für die Erfindung ist jedoch, dass der Bereich, in den das gekühlte Medium geleitet wird, gegenüber der Füllkammer so weit seitlich versetzt ist, dass das sich nach unten bewegende kalte Druckmedium die Lastkammer nicht erreichen und örtlich begrenzte kalte Zonen darin erzeugen kann, die das Pressergebnis beeinträchtigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Steuereinrichtung eine Abschirmung, die im Wesentlichen gasdicht ist und die Füllkammer gegenüber dem Raum zwischen der Steuereinrichtung und der Innendecke des Gehäuses abschirmt. Die Abschirmung besteht vorzugsweise aus einem wärmebeständigen Material, so beispielsweise einem wärmebeständigen Metall bzw. einer Metalllegierung. Sie hat vorzugsweise einen Außenumfang mit einer Form, die im Wesentlichen der Innenabmessung des Gehäuses in dem Bereich entspricht, in dem der Außenumfang und die Innenabmessung aneinander grenzen. Da das Gehäuse vorzugsweise einen Zylinder bildet, ist der Umfang der Abschirmung vorzugsweise kreisförmig.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Öffnung im Wesentlichen mittig in der Steuereinrichtung angeordnet. Die Steuereinrichtung ist vorzugsweise so angeordnet, dass die Öffnung im Wesentlichen mittig über der Füllkammer angeordnet ist. Ein stabiler kontinuierlicher Strom des Druckmediums aus der Füllkammer in den Raum zwischen der Steuereinrichtung und der Innendecke und weiter auf die Seitenwand des Gehäuses zu wird so gewährleistet. Durch die Ausführung als Abschirmung ist eine Reihe unterschiedlicher Formen für die Steuereinrichtung möglich. Die Abschirmung kann beispielsweise die Form eines Kegelstumpfes haben, wobei sich die Öffnung in der Mitte des Kegels befindet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung hat die Steuereinrichtung eine solche Abmessung in der horizontalen Richtung, dass sie im Wesentlichen die Füllkammer abdeckt und verhindert, dass durch die Innendecke des Gehäuses abgekühltes Druckmedium aus dem Raum in die Füllkammer nach unten sinkt. Eine Steuereinrichtung bzw. Abschirmung, die in der horizontalen Richtung nicht groß genug ist, würde den Effekt der Erfindung erheblich verringern bzw. vollständig aufheben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Abschirmung, die die Steuereinrichtung bildet, wärmeisoliert. Dies erleichtert es, unterschiedliche Temperaturen oberhalb und unterhalb der Abschirmung und auch den Strom von Druckmedium aus dem Raum in den Bereich in der Nähe der Seitenwand des Gehäuses aufrechtzuerhalten.
  • Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise Heizelemente zum Erhitzen des Druckmediums, die an Seiten des Gehäuses oder seiner Unterseite angeordnet sind. Die Steuereinrichtung ist dann so eingerichtet, dass sie einen Strom des Druckmediums, das durch die Innendecke des Gehäuses abgekühlt wird, aus dem Raum zwischen der Steuereinrich tung und der Innendecke zu den Heizelementen steuert, ohne dass das abgekühlte Druckmedium durch die Füllkammer strömt. Wenn die Heizelemente an den Seitenwänden des Gehäuses angeordnet sind, ist die Steuereinrichtung vorzugsweise so eingerichtet, dass sie den Strom des Druckmediums in einen Zwischenraum zwischen der Gehäusewand und den Heizelementen steuert. Wenn das Druckmedium durch die Heizelemente ausreichend erhitzt worden ist, kann es in die Füllkammer strömen. Bei einer offenen Ofenkammer ohne Trennwand zwischen der Füllkammer und dem Bereich in der Nähe der Gehäusewand findet dies aufgrund der Strömungsvorgänge, die in der Ofenkammer auftreten, automatisch statt.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden in der ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen offengelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung von der Seite ist, und
  • 2 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung von der Seite ist.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungen
  • 1 zeigt eine erste Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung dient für isostatisches Heißpressen, und daher versteht sich, dass die verschiedenen Teile derselben für diesen Zweck geeignet dimensioniert sind. Die Vorrichtung umfasst einen Druckbehälter 1, der mit unterbrochenen Linien angedeutet ist und dessen Wände vorzugsweise eine Wicklung aus Drahtseilen umfasst, um den hohen Drücken zu widerstehen, die im Inneren des Behälters erzeugt werden. Ein Kompressor ist ebenfalls schematisch mit einem Kasten 2 angedeutet und so eingerichtet, dass er ein Gas, vorzugsweise ein inertes Gas, wie beispielsweise Argon, in eine Ofenkammer 3 pumpt, wobei es so verdichtet wird, dass ein außerordentlich hoher Gasdruck, beispielsweise in der Größenordnung von 300-5000 bar, in der Ofenkammer erreicht wird. Die Vorrichtung ist des Weiteren mit einem wärmeisolierenden Gehäuse 4 versehen, das die Ofenkammer 3 umgibt und Wärmeverlust an den umgebenden Druckbehälter 1 verringert.
  • Die Ofenkammer 3 umfasst eine Füllkammer 5, in der Beschickungen in Form von zu pressenden Erzeugnissen 6 auf Gittern 7 auf einer Reihe von Ablagen angeordnet sind. Die Gitter 7 und die Erzeugnisse 6 sind so angeordnet, dass das Druckmedium, beispielsweise das heiße Gas, an ihnen vorbei durch die Füllkammer 5 nach oben strömen kann.
  • Das Gehäuse 4 ist im Wesentlichen zylindrisch geformt, wobei eine Seitenwand eine im Wesentlichen kreisförmige Innenabmessung begrenzt. Eine Anzahl von Heizelementen 8 ist an der Seitenwand des Gehäuses 4 angeordnet. Diese umfassen vorzugsweise Metalldrähte, die auf bekannte Weise angeordnet sind. Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise des Weiteren Heizelemente 9, die am Boden der Ofenkammer 3 unter der Füllkammer 5 angeordnet sind.
  • Die Füllkammer 5 erstreckt sich nach oben zu einer Innendecke 10 des Gehäuses 4 hin. Aus an sich bekannten Gründen sind im Bereich der Innendecke 10 keine Heizelemente vorhanden. Heißes Gas, das aus der Füllkammer 5 nach oben auf die Innendecke zuströmt, überträgt daher Wärme auf die Innendecke 10 und wird abgekühlt. Um zu vermeiden, dass Ansammlungen von abgekühltem Gas in diesem Bereich verbleiben und anschließend nach unten sinken und die Temperatursituation in der Füllkammer 5 beeinträchtigen, umfasst die Vorrichtung eine erste Steuereinrichtung 11, die sich wie eine Abschirmung in dem Bereich nahe an der Innendecke 10 erstreckt. Die Abschirmung 11 begrenzt mit der Innendecke 10 einen Raum 12, der in einem Bereich nahe am äußersten Rand der Abschirmung 11 mit einem Bereich der Ofenkammer 3 nahe an der Seitenwand 19 des Gehäuses 4 in Verbindung steht. Die Abschirmung 11 umfasst eine Öffnung 13, vorzugsweise ein im Wesentlichen kreisförmiges Loch, das mittig in der Abschirmung 11 angeordnet ist. Die Öffnung 13 ist im Wesentlichen unmittelbar über der Mitte bzw. der Mittellinie der Füllkammer 5 angeordnet. Die Abschirmung 11 steuert einen Strom von heißem Gas aus der Füllkammer 5 über die Öffnung 13 in den Raum 12 und weiter in den Bereich an die Seitenwand 19 des Gehäuses 4 angrenzend. Die Ab schirmung 11 verhindert, dass Ansammlungen von Gas, das durch die Innendecke 10 abgekühlt wird, wieder in die Füllkammer 5 nach unten sinken. Stattdessen leitet die Abschirmung 11 das Gas schräg nach unten und nach außen in Richtung der Seitenwand 19 des Gehäuses 4. Da kaltes Gas dichter ist als heißes Gas, bewegt sich das Gas an der Seitenwand 19 des Gehäuses 4 nach unten. Es wird jedoch durch die Heizelemente 8 und/oder 9 erhitzt, so dass es schließlich im Wesentlichen die gleiche Temperatur wie das andere Gas hat und mit diesem in der Füllkammer 5 strömen und sich mit ihm vermischen kann, ohne die Temperatursituation darin nachteilig zu beeinflussen.
  • Um einen gleichmäßig verteilten und kontinuierlichen Strom von Gas durch den Raum 12 und weiter auf die Seitenwand 19 des Gehäuses 4 zu erreichen, tritt die Öffnung 13 in den Raum 12 in einer Höhe in der Ofenkammer 3 über der Höhe ein, in der der äußere Rand 14 der Abschirmung 11 in dem Bereich angeordnet ist, in dem der Raum 12 mit der Ofenkammer 3 an der Seitenwand 19 des Gehäuses 4 in Verbindung steht. Dieser Höhenunterschied nutzt die Tatsache, dass das abgekühlte Gas eine größere Dichte hat als das heiße Gas. So wird eine automatische Konvektion erreicht, die den Strom durch Raum 12 drückt und so verhindert, dass kaltes Gas in dem Raum 12 verbleibt.
  • Die Abschirmung 11 ist vorzugsweise wärmeisoliert. So kann ein Temperaturunterschied zwischen der unteren Seite und der oberen Seite der Abschirmung erreicht werden, der wiederum den Strom durch den Raum 12 ermöglicht.
  • Die Vorrichtung gemäß 1 und 2 umfasst des Weiteren eine zweite Steuereinrichtung 15 in Form eines Zylinders, der in der Ofenkammer 3 angeordnet ist und sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung im Inneren der Ofenkammer 3 erstreckt, die Füllkammer 5 umgibt, einen Zwischenraum 16 zwischen sich und der Seitenwand 19 des Gehäuses 4 begrenzt und einen Strom von Druckmedium, d. h. dem Gas, nach oben in die Füllkammer 5 leitet. Die zweite Steuereinrichtung, d. h. der Zylinder 15, weist eine Öffnung in Richtung der ersten Steuereinrichtung, d. h. der Abschirmung 11 auf, wobei die erste Steuereinrichtung 11 in der horizontalen Richtung so bemessen ist, dass sie die Öffnung in der horizontalen Richtung abdeckt. Wenn dies nicht der Fall wäre, bestünde die Gefahr, dass Ansammlungen von kaltem Gas nicht weit genug in Bezug auf die Füllkammer 15 zur Seite geleitet würden und stattdessen an der Innenseite des Zylinders 15 in der Füllkammer 5 nach unten sinken würden.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Auch hier überdeckt die erste Steuereinrichtung 11 die zweite Steuereinrichtung 15 in der vertikalen Richtung, wodurch die Gefahr, dass kalte Ansammlungen von Gas aus dem Raum 12 in die Füllkammer 5 nach unten sinken, weiter verringert, praktisch ausgeschlossen wird.
  • Die hier dargestellte erste Steuereinrichtung 12 ist etwas anders geformt als bei der ersten Ausführung. Der Austritt der Öffnung 13 in dem Raum liegt jedoch nach wie vor höher als der Rand 14 der ersten Steuereinrichtung, d. h. der Abschirmung 11, wobei dieser Rand den vertikal niedrigsten Teil der ersten Steuereinrichtung 11 bildet. In diesem Fall bildet der Randteil 14 den Rand eines im Wesentlichen kreisförmigen Flansches, der Teil der Abschirmung 11 ist und sich an der Seitenwand 19 des Gehäuses 4 um eine bestimmte Strecke nach unten in die Ofenkammer 3 hinein erstreckt. Der Randteil 14 befindet sich daher in einer geringeren Höhe als dies bei der in 1 dargestellten Ausführung der Fall ist. Desgleichen ist ein im Wesentlichen zylindrischer Flansch bzw. Rohrabschnitt 17 an der Öffnung 13 angeordnet. Der Rohrabschnitt 17 bildet eine Verlängerung der Wand, um die Öffnung 13 in der Abschirmung 11 herum und führt dazu, dass sich der Austritt der Öffnung 13 an einer größeren Höhe in dem Raum 12 befindet.
  • Sowohl die Vorrichtung gemäß 1 als auch die gemäß 2 sind mit wenigstens einem Kanal bzw. Spalt 18 versehen, der zwischen der ersten Steuereinrichtung 11 und der zweiten Steuereinrichtung 15 angeordnet ist, wobei der Kanal bzw. Spalt 18 direkte Verbindung zwischen dem Zwischenraum 16 und der Füllkammer 5 ermöglicht. Kaltes Gas aus dem Raum 12, das durch die Heizelemente 8 erhitzt worden ist, kann daher über den Spalt bzw. Kanal 18 zu der Füllkammer 5 zurückgeleitet werden. Dies ist in
  • 1 mit Pfeilen angedeutet. Als Alternative dazu könnte der Spalt/Kanal 18 weggelassen werden, und die Abschirmung 11 könnte auf dem oberen Rand des Zylinders 15 aufliegen. Dies würde zu einem anderen Strömungsbild als dem durch den Einsatz des Spalts bzw. Kanals 18 erzielten führen.
  • Es versteht sich, dass eine Anzahl alternativer Ausführungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung für den Fachmann auf der Hand liegen, ohne vom Schutzumfang der Erfin dung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist und der auf der Beschreibung und den Zeichnungen beruht.
  • Es ist insbesondere anzumerken, dass eine Vielzahl verschiedener Ausführungen der ersten Steuereinrichtung 11 zweifellos innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung möglich sind, solange das Grundkonzept der Erfindung, d. h. die Anordnung mit einem Höhenunterschied zwischen dem Einlass in den Raum 12 und dem Auslass aus diesem, eingesetzt wird.
  • Der Ausdruck "Bereich in der Nähe der Seitenwand 19 des Gehäuses 4" bezieht sich vor allem auf alle Bereiche seitlich neben der Füllkammer 5, insbesondere jedoch auf die Bereiche nahe an der Seitenwand 5. Eine Abschirmung bzw. ein Kanal, der verhindert, dass das gekühlte Gas in direkten Kontakt mit der Seitenwand 19 kommt, ist ebenfalls möglich, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum isostatischen Heißpressen, die umfasst: einen Druckbehälter (1), ein wärmeisolierendes Gehäuse, das in dem Druckbehälter (1) angeordnet ist, eine Ofenkammer (3), die von dem Gehäuse (4) umschlossen wird und darin angeordnet ist, eine Füllkammer (5), die zu pressende Gegenstände (6) aufnimmt, eine Steuereinrichtung (11), die zwischen der Füllkammer (5) und einer inneren Decke (10) des Gehäuses (4) angeordnet ist, und die einen Raum (12) zwischen sich selbst und der inneren Decke begrenzt, wobei die Steuereinrichtung (11) so eingerichtet ist, dass sie einen Strom vom Druckmedium aus der Füllkammer (5) zu dem Raum (12) und damit zu einem Bereich nahe an einer Seitenwand (19) des Gehäuses (4) steuert, und die Steuereinrichtung (11) wenigstens eine Öffnung (13) umfasst, um den Strom eines Druckmediums aus der Füllkammer (5) in den Raum (12) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) in den Raum (12) in einer Höhe über der Höhe eintritt, an der sich ein Randteil (14) der Steuereinrichtung (11) in einem Bereich in der Nähe der Wand (19) des Gehäuses (4) befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) eine Abschirmung umfasst, die im Wesentlichen die Füllkammer (5) gegenüber dem Raum (12) abschirmt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (11) im Wesentlichen gasdicht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) im Wesentlichen mittig in der Steuereinrichtung (11) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) eine solche Abmessung in der horizontalen Richtung hat, dass sie die Füllkammer (5) im Wesentlichen abdeckt und verhindert, dass durch die Innendecke (10) des Gehäuses (4) abgekühltes Druckmedium aus dem Raum (12) in die Füllkammer (5) nach unten sinkt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (11) wärmeisoliert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Heizelemente (8, 9) umfasst, die an den Seiten des Gehäuses (4) oder an seinem Boden angeordnet sind, um das Druckmedium zu erhitzen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) so eingerichtet ist, dass sie einen Strom von durch die Innendecke (10) des Gehäuses (4) abgekühltem Druckmedium aus dem Raum (12) zwischen der Steuereinrichtung (11) und der Innendecke (10) zu den Heizelementen (8, 9) steuert, ohne dass das abgekühlte Druckmedium durch die Füllkammer strömt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Steuereinrichtung (15) umfasst, die sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung im Inneren der Ofenkammer (3) erstreckt, die Füllkammer (5) umgibt, einen Zwischenraum (16) zwischen sich und der Seitenwand (19) des Gehäuses (4) begrenzt und so eingerichtet ist, dass sie einen Strom von Druckmedium nach oben in die Füllkammer (5) steuert, wobei die erste Steuereinrichtung (11) den Strom von Druckmedium aus dem Raum (12) in den Raum (16) steuert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steuereinrichtung (15) eine Öffnung in Richtung der ersten Steuereinrichtung (11) aufweist, und dadurch, dass die erste Steuereinrichtung (11) in der horizontalen Rich tung eine solche Abmessung hat, dass sie die Öffnung in der horizontalen Richtung abdeckt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuereinrichtung (11) die zweite Steuereinrichtung (15) in der vertikalen Richtung überdeckt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kanal oder Spalt (18) zwischen der ersten Steuereinrichtung (11) und der zweiten Steuereinrichtung (15) angeordnet ist, wobei der Kanal oder Spalt (18) direkte Verbindung zwischen dem Zwischenraum (16) und der Füllkammer (5) ermöglicht.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steuereinrichtung (15) eine im Wesentlichen zylindrische Form hat und sich in der vertikalen Richtung im Inneren des Gehäuses (4) erstreckt.
DE60015164T 1999-08-18 2000-07-20 Vorrichtung zum heissisostatischen pressen Expired - Lifetime DE60015164T2 (de)

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