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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschallmotorantrieb
und eine Steuerschaltung, welche den Ultraschallmotorantrieb beinhaltet.
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Im
Stand der Technik, sind Ultraschallmotorantriebs- Führungsvorsprünge in der
Innenseite eines elastischen Ringrahmens eines Rotors gemacht, der
einen separaten Abschnitt in dem elastischen Ringrahmen hat, und
die Führungsvorsprünge werden
auf einen piezoelektrischen Vibrator durch das Öffnen des separaten Abschnittes
des elastischen Ringrahmens gedrückt,
und ein Gummiring wird in eine Nut der Außenseite des elastischen Ringrahmens
eingeführt,
wobei die Führungsvorsprünge des Rotors
auf den piezoelektrischen Vibrator in solch einem Ultraschallmotorantrieb
gedrückt
werden, jedoch, kann der Rotor nicht effizient durch elliptische aufeinander
folgende Wellen, welche auf der Kante des piezoelektrischen Vibrators
generiert werden, gedreht werden, da die Vorsprünge des elastischen Ringrahmens
des Rotors mit dem piezoelektrischen Vibrator durch das Verlassen
der Lücken
der Vorsprünge
verbunden werden.
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JP 09256489 bietet einen
Ultraschallmotor, wo eine Führung
im Druckkontakt mit einer ringförmigen
piezoelektrischen Keramik und eine Welle oder einem Getriebe vereinigt
sind. Eine ringförmige
piezoelektrische Keramik ist an die ungefähre Mitte der Basis eines Basiselementes
fixiert, und viele Klammern sind in einem gleichmäßigen Intervall
um die Scheibe des Schiebers derart gemacht, dass sie von der Scheibe
hervorstehen, und die keramische Klammer der Klammer kneift die
ringförmige
piezoelektrische Keramik, und Druck wird auf die Druckmaterialsklammer
mit einem Druckmaterial wie z. B. einem Gummiband, einem Federring,
oder Ähnlichem
ausgeübt,
und auch ein Getriebe ist integral an die Mitte der anderen Seite
der Scheibe fixiert, und eine Schaftbohrung ist an der Mitte des
Getriebes gemacht, und ein an die Basis fixierter Lagerschaft ist
in diese Schaftbohrung eingeführt.
Auf diesem Weg dieses durchzuführen,
kann der mit einem Getriebe ausgerüstete Ultraschallmotor einfach
durch das Einsetzen des Getriebes des Schiebers integral außerhalb
einer Scheibe zusammengestellt sein, und es an das Basiselement
angliedernd, wo die ringförmige
piezoelektrische Keramik fixiert ist, und die Montagearbeit wird
einfach, und die Kosten werden reduziert.
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EP 05 57 106 eröffnet einen
Ultraschallmotorantrieb, beinhaltend einen Ständer, umfassend einen piezoelektrischen
Vibrator, der mehrfache Elektroden an beiden Seiten hat, wobei der
piezoelektrische Vibrator in einem Gehäuse fixiert ist, und einen Rotor,
umfassend einen Ringrahmen, der mit mehrfachen Schiebern verbunden
ist, welche eine Kantenoberfläche
des piezoelektrischen Vibrators berühren, die Schieber, die in
der Form von irgendeinem Schiebervorsprüngen sind, erstrecken sich
nach innen richtend von den Ringrahmen oder Schieberelementen, die
an Blattfedern fixiert sind, die ihrerseits an den Ringrahmen fixiert
sind.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, einen Ultraschallmotorantrieb und eine
Steuerschaltung zum Antrieb des Ultraschallmotorantriebs, der effizient durch
elliptische, progressive Wellen, die an dem Rand des piezoelektrischen
Vibrators erzeugt wurden, gedreht werden, und die genau steuerbar
an einer optimalen Frequenz oder einer optimalen Drehzahl des Rotors
des Ultraschallmotors sind.
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Diese
Aufgabe wird durch den Ultraschallmotorantrieb nach Anspruch 1 und
der Steuerschaltung, den Ultraschallmotorantrieb nach Anspruch 1 beinhaltend,
gelöst.
Die abhängigen
Ansprüche
umfassen vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung.
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Die
Erfindung bietet einen Ultraschallmotorantrieb zur effizienten Übertragung
progressiver Wellen an ein Kontaktelement durch das Drücken des gesamten
Randes eines Ultraschallvibrators mit dem Kontaktelement, bestehend
aus einer Vielzahl aufgeteilter Teile, durch ein ringähnliches
elastisches Material. In diesem Ultraschallmotorantrieb wird der
Rotor durch das Drehen des Kontaktelementes gedreht und der Rotor
ist axial mit dem Kontaktelement verbunden. Die Steuerschaltung
garantiert, dass die Drehungen oder die Drehelemente des Rotors
durch einen Kodierer erkannt werden, der Ausgang eines Spannungsfrequenzkonverters
wird durch den Ausgang des Kodierers konvertiert, und der Ausgang
und die Phase eines Digital/Analog- Wandlers wird durch kleine Mengen
durch den Ausgang des Kodierers verändert, wodurch die optimale
Frequenz zu der Drehzahl des Rotors reguliert wird.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in welchem:
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1 eine Seitenschnittdarstellung eines
Ultraschallmotorantriebes einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 eine
Draufsicht eines Ultraschallmotorantriebes in 1 zeigt;
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3 eine
Draufsicht eines Verbindungselementes in 1 zeigt;
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4 eine
Seitenansicht eines Verbindungselementes und eines Kontaktelementes
zeigt;
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5 eine
Seitenschnittdarstellung eines Ultraschallmotorantriebes einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungselementes in 5 zeigt;
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1 eine perspektivische Ansicht eines Rotors
eines Ultraschallmotorantriebes einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 eine
teilweise perspektivische Ansicht eines Ultraschallmotorantriebes
in einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 eine
teilweise perspektivische Ansicht eines Verbindungselementes in 8 zeigt;
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10 eine
teilweise perspektivische Ansicht eines Verbindungselementes in 9 zeigt;
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11 eine
Seitenschnittdarstellung eines Ultraschallmotorantriebes in einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 eine
Draufsicht eines Verbindungselementes und eines Kontaktelementes
in 11;
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13 eine
Seitenansicht eines Verbindungselementes und eines Kontaktelementes
in 11 zeigt;
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14 eine
Seitenschnittdarstellung eines Ultraschallmotorantriebes in einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15 eine
Draufsicht eines langen Elementes zur Verwendung eines Ultraschallmotorantriebes,
wie in 14 gezeigt, zeigt;
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16 eine
Seitenschnittdarstellung eines Ultraschallmotorantriebes in einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17 eine
Draufsicht eines langen Elementes zur Verwendung eines Ultraschallmotorantriebes,
wie in 16 gezeigt, zeigt;
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18 ein
Blockschaltbild einer Schaltung zur Steuerung eines Ultraschallmotorantriebes
zeigt;
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19 eine
Ansicht zur Anzeige eines Verhältnisses
einer Drehzahl und einer Frequenz eines Ultraschallmotors zeigt;
und
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20 einen
Schaltplan eines Ultraschallmotorantriebes der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Wie
in den 1 bis 4 gezeigt,
ist ein Befestigungselement 11 an ein Zentrumsloch eines Ultraschallvibrators 10 befestigt,
ein Gehäuse 12 und eine
Mittelachse 13 sind durch eine Schraube 13a in Übereinstimmung
befestigt, ein Lager 14 ist auf der Mittelachse 13 montiert,
ein Rotor 15 ist montiert, um das Lager 14 zu
drehen, und ein Verbindungselement 16 ist mit dem Rotor 15 durch
eine Schraube 17 in Übereinstimmung
verbunden.
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Wie
in 3 gezeigt, hat das Verbindungselement 16 eine
Vielzahl von Vorsprüngen 16c,
die an einem Rand einer Scheibe 16a des Verbindungselementes 16 ausgebildet
sind, und Lücken 16b,
die entsprechend zwischen zwei Vorsprüngen 16c ausgebildet
sind. Ausgeschnittene Abschnitte 18b der aufgeteilten Teile 18a sind
entsprechend in die Lücken 16b eingeführt. Die
Ränder
der Vorsprünge 16c sind
in den ausgeschnittenen Abschnitt 18b eingeführt. Die aufgeteilten
Teile 18a sind auf alle der Lücken 16b des Verbindungselementes 16 montiert,
wobei ein Kontaktelement 18 mit den aufgeteilten Teilen 18a ausgebildet
ist. Das Kontaktelement 18 wird niedergedrückt und
in Kontakt gebracht auf dem Ultraschallvibrator 10 durch
die Befestigung eines ringähnlichen
Elementes 19 außerhalb
des Kontaktelementes 18.
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In
diesem Ultraschallmotorantrieb, wenn ein oszillierender Ausgang
an die Führungsleitung 20 des
Ultraschallmotorantriebes abgegeben wird, da elliptische, progressive
Wellen auf dem Rand des Ultraschallvibrators 10 erzeugt
werden, wird das Kontaktelement 18, welches unter Druck
mit dem Rand des Ultraschallvibrators 10 durch das elastische
Element 19 in Berührung
kommt, gedreht. Der Rotor wird durch das Verbindungselement 16 durch
das Drehen des Kontaktelementes 18 gedreht. Da dieser Rotor 15 als
eine Riemenscheibe ausgebildet ist, kann der andere Rotor durch
einen ringähnlichen Gürtel durch
den Rotor 15 gedreht werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform,
ist das Kontaktelement 18 effizient durch die elliptischen, progressiven
Wellen, die auf dem Rand des Ultraschallvibrators 10 erzeugt
werden, gedreht, da das Kontaktelement 18, welches von
der Vielzahl von aufgeteilten Teilen 18a ausgebildet ist,
unter Druck an den Rand des Ultraschallvibrators 10 in
Kontakt gebracht wird. Außerdem,
wird der Ultraschallmotorantrieb einfach wie jedes Teil hergestellt
und die externe Form des Ultraschallmotorantriebes wird klein, da
das Kontaktelement 18 und der Rotor 15 in der Richtung
der Achse des Ultraschallvibrators 10 verbunden werden.
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Das
Gehäuse 12 deckt
die Außenseite
des Kontaktelementes 18 ab, und eine Abdeckung 21 ist an
den Endabschnitt der Mittelachse 13 befestigt, wobei der
Rotor nicht von der Hand berührt
wird, die den Ultraschallmotorantrieb hat.
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In 5,
sind ein Ultraschallvibrator 10, ein Befestigungselement 11,
ein Gehäuse 12,
eine Mittelachse 13, eine Schraube 13a, ein Lager 14,
ein Rotor 15, eine Schraube 17 und ein ringähnliches elastisches
Element 19 gezeigt, diese Elemente sind die gleichen wie
jene der obigen Ausführungsform und
die Erklärung
dieser Elemente wird weggelassen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform,
wie in 6 gezeigt, besteht ein Kontaktelement 22 aus
einer Vielzahl von aufgeteilten Teilen 22b, welche vertikal
an den Rand des Scheibenverbindungselementes 22a befestigt
sind, Die aufgeteilten Teile 22b des Kontaktelementes 22 sind
unter Druck mit dem Ultraschallvibrator 10 durch die Befestigung
des ringähnlichen
elastischen Elementes 19 auf der Außenseite der aufgeteilten Teile 22b in
Kontakt gebracht.
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Bezugnehmend
auf die 7 und 8, besteht
ein Verbindungselement 23 aus einer Vielzahl von Vorsprüngen, welche
an der Seite des Rotors 15 ausgebildet sind. Ein Kontaktelement 24 besteht
aus eine Vielzahl von aufgeteilten Teilen 24a, welche eine Vielzahl
von Vorsprüngen 24b in
dem Ende der aufgeteilten Teile 24a, wie in 9 gezeigt,
haben. Die aufgeteilten Teile 24a sind unter Druck an den
Ultraschallvibrator 10 durch das ringförmige elastische Element 19 in
Kontakt gebracht und die Vorsprünge 24b sind
entsprechend zwischen den Verbindungselementen 23 eingesetzt
und sind mit dem Verbindungselement 23 verbunden.
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In
dieser Ausführungsform,
da die Verbindungselement 23 von der Seite des Rotors 15 hervorstehen,
sind Schrauben zur Befestigung des Verbindungselementes 23 an
den Rotor 15 weggelassen.
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Obwohl
die Vorsprünge 24b an
einem Ende der aufgeteilten Teile 24a ausgebildet sind,
wird der aufgeteilte Teil 24a in zwei Teile, wie in 10 gezeigt,
aufgeteilt, wobei die aufgeteilten Teile 24c und 24d ausgebildet
sind. Das aufgeteilte Teil 24c ist länger als das aufgeteilte Teil 24d,
und der Vorsprung bildet den aufgeteilten Teil 24d.
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In
diesem Ultraschallmotorantrieb, da das Kontaktelement, das aus einer
Vielzahl von aufgeteilten Teilen besteht, unter Druck mit dem Ultraschallvibrator
durch das ringähnliche
elastische Element in Kontakt gebracht wird, kann das Kontaktelement
effizient durch die elliptischen, progressiven Wellen gedreht werden,
der Ultraschallmotorantrieb wird klein, da das Kontaktelement und
der Rotor in der Richtung der Achse des Ultraschallvibrators 10 verbunden sind.
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In 11,
sind ein Ultraschallvibrator 10, ein Befestigungselement 11,
ein Gehäuse 12,
eine Mittelachse 13, eine Schraube 13a , ein Rotor 15,
ein Verbindungselement 16, eine Schraube 17, ein
Kontaktelement 18, ein ringähnliches elastisches Element 19 und
eine Führungsleitung 20 gezeigt.
Diese Elemente sind die gleichen wie jene der obigen Ausführungsform
und die Erklärung
dieser Elemente wird weggelassen.
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Wie
in den 12 und 13 gezeigt,
besteht das Kontaktelement 18 aus aufgeteilten Teilen 18A von
eckigen Stäben,
die in die Lücken 16b des Verbindungselementes 16 eingesetzt
sind, und aufgeteilte Teile 18B, die entsprechend die gleiche
Form des aufgeteilten Teiles 18A haben, und einen ausgeschnittenen
Abschnitt 18C zum Einsetzen des Vorsprunges 16c des
Verbindungselementes 16. Das Kontaktelement 18 ist
durch das alternierende befestigende aufgeteilten Teile 18A und 18B zusammengestellt.
Dann, wird das elastische Element 19 an dem äußeren Abschnitt
der aufgeteilten Teile 18A und 18B montiert, welche
unter Druck an den Rand des Ultraschallvibrators 10 in
Kontakt gebracht sind.
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In
dieser Ausführungsform,
da die aufgeteilten Teile 18A und 18B in der gleichen
Form ausgebildet sind, und der ausgeschnittene Abschnitt 18C nahe
dem Ende des aufgeteilten Teiles 18B ausgebildet ist, wird
die Zusammenstellung des Kontaktelementes 18 sehr einfach.
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In 14,
sind ein Ultraschallvibrator 10, ein Befestigungselement 11,
ein Gehäuse 12,
eine Mittelachse 13, eine Schraube 13a, ein Rotor 15,
ein Verbindungselement 16, eine Schraube 17, ein
Kontaktelement 18, ein ringähnliches elastisches Element 19 und
eine Führungsleitung 20 gezeigt.
Diese Elemente sind die gleichen wie jene der obigen Ausführungsform
und die Erklärung
von diesen Anordnungen ist weggelassen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform,
ist ein in 15 gezeigter dünner, langer
Streifen 25 zwischen dem Kontaktelement 18 und
dem Ultraschallvibrator 10 eingesetzt. Außerdem,
sind beide Enden 25a und 25b des langen Streifens 15 rechtwinklig ausgebildet.
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In
diesem Ultraschallmotorantrieb, wenn der Oszillatorausgang an die
mit den Elektroden des Ultraschallvibrators 10 verbundenen
Führungsleitungen 20 abgegeben
wird, da die elliptischen, progressiven Wellen an dem Rand des Ultraschallvibrators 10 erzeugt
werden, wird das Kontaktelement 18, welches unter Druck
mit dem Rand des Ultraschallvibrators 10 durch das elastische
Element 19 in Kontakt gebracht wird, durch die elliptischen,
progressiven Wellen gedreht und der Rotor 15 wird mit dem
Kontaktelement 18 gedreht. Dann, obwohl Störung von dem
Ultraschallmotorantrieb erzeugt wird, wird die Drehung des Ultraschallmotorantriebes
ruhig, die Störung
wird von dem Ultraschallmotorantrieb durch den zwischen dem Kontaktelement 18 und
dem Ultraschallvibrator 10 eingesetztem langen dünnen Streifen 25 eliminiert,
und das Kontaktelement 18 ist vor Abnutzung geschützt.
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In 16,
sind ein Ultraschallvibrator 10, ein Befestigungselement 11,
ein Gehäuse 12,
eine Mittelachse 13, eine Schraube 13a, ein Rotor 15,
ein Verbindungselement 16, eine Schraube 17, ein
Kontaktelement 18, ein ringähnliches elastisches Element 19 und
eine Führungsleitung 20 gezeigt.
Diese Elemente sind die gleichen wie jene der obigen Ausführungsform
und die Erklärung
dieser Anordnungen wird weggelassen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform,
hat ein dünner
langer Streifen 25, wie in 17 gezeigt, beides
abgeschrägte
Enden und ist zwischen dem Kontaktelement 18 und dem Ultraschallvibrator 10 eingesetzt.
Wenn der dünne
lange Streifen 25 durch das Kontaktelement 18 erfasst
wird und durch die Drehung des Kontaktelementes verdreht wird, sind die
zwei schrägen
Enden des dünnen
langen Streifens 25 vom Erfassen in dem Kontaktelement 18 geschützt.
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18 zeigt
ein Blockdiagramm einer Schaltung zur Steuerung eines Ultraschallmotorantriebes, einen
Kodierer 27 zur Erkennung der Drehzahl ist mit einem Ultraschallmotorantrieb 26 verbunden,
der Ausgang des Kodierers 27 ist an eine zentrale Verarbeitungsschaltung 28 angelegt,
der Ausgang der zentralen Verarbeitungsschaltung 28 ist
an einen Digital/Analog- Wandler 29 angelegt, die Taktsignale von
der zentralen Verarbeitungsschaltung 28 werden in Spannungssignale
umgewandelt und werden an einen Spannungsfrequenzwandler 30 angelegt,
und Spannungssignale werden in Frequenz umgewandelt.
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Dann
werden die Frequenzsignale des Ausganges von dem Spannungsfrequenzwandler 30 an eine
Phasensteuerschaltung 31 angelegt, die Phase der Frequenzsignale
von dem Spannungsfrequenzwandler 30 wird durch die Signale
der zentralen Verarbeitungsschaltung 28 verändert und
wird an die Antriebsschaltung 32 angelegt und der Ultraschallmotorantrieb 26 wird
durch den Ausgang von der Antriebsschaltung 32 angetrieben.
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In
der Steuerschaltung zur Steuerung des Ultraschallmotorantriebes
in der vorliegenden Ausführungsform,
steuert die zentrale Verarbeitungseinheit 28 den Ausgang
des Spannungsfrequenzwandlers 30, um eine höhere Frequenz
als die optimale Frequenz durch den Ausgang des Digital/Analog-
Wandlers zu erhalten, und die zentrale Verarbeitungseinheit 28 verändert den
Ausgang des Digital/Analog- Wandlers 29, um die Frequenz
von dem Spannungsfrequenzwandler 30 herabzusetzen, während die Drehzahl
des Ultraschallmotorantriebes 26 durch den Kodierer 27 geprüft wird.
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Dann,
wenn der Ausgang des Spannungsfrequenzwandlers 20 ungefähr eine
optimale Frequenz (Drehzahl) wird, verändert die zentrale Verarbeitungseinheit 28 in
kleinen Werten den Ausgang des Digital/Analog- Wandlers 29 und
steuert kleine Frequenzen, welche nicht durch die Auflösung des Spannungsfrequenzwandlers 29 eingestellt
werden kann.
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In
dieser Ausführungsform,
wie in 19 gezeigt, wenn die Drehzahl
des Ultraschallmotorantriebes 26 von hoher Frequenz zu
niedriger Frequenz und von niedriger Frequenz zu hoher Frequenz
verändert
wird, obwohl die Veränderung
des Drehmomentes des Ultraschallmotorantriebes 26 unterschiedlich
von der Drehzahl davon ist und die Drehzahl des Ultraschallmotorantriebes 26 durch
die Differenz des Drehmomentes und der Ladung verändert wird,
wird solch eine Veränderung
durch die Erkennung der Drehzahl des Ultraschallmotorantriebes 26 durch
den Kodierer 27 erkannt, wird die Drehzahl des Ultraschallmotorantriebes 26 auf
den optimalen Wert durch die Veränderung
des Ausganges des Digital/Analog- Wandlers 29 in den kleinen
Werten in der zentralen Verarbeitungseinheit eingestellt. Der Ausgang
des Digital/Analog- Wandlers 29 kann eine vorherbestimmte
Ladung einstellen, um mit einem Kondensator zu entladen.
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Wie
oberhalb erklärt,
in der Steuerschaltung des Ultraschallmotorantriebes, obwohl die
Auflösung des
Digital/Analog- Wandlers klein ist und die kleine optimale Frequenz
nicht fixiert werden kann, wird die Drehzahl des Ultraschallmotorantriebes
durch den Kodierer erkannt, der Ausgang des Digital/Analog- Wandlers
wird durch einen kleinen Wert verändert, wobei der Ultraschallmotorantrieb
in optimaler Frequenz gedreht wird.
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20 zeigt
einen Schaltplan eines Ultraschallmotorantriebes in der vorliegenden
Erfindung, in Treiberschaltungen 32a, 32b, 32c und 32d,
das Drain des Feldeffekt- Transistors FTr ist durch einen ersten
Widerstand R1 mit einer Gleichstromquelle Vcc verbunden, die Kollektoren
eines ersten Transistors Tr1 und eines zweiten Transistors Tr2 sind
mit der Gleichstromquelle Vcc verbunden, der Emitter des ersten
Transistors Tr1 ist mit der Basis des zweiten Transistors Tr2 verbunden,
das Gate des Feldeffekt- Transistors FTr ist durch einen zweiten
Widerstand R2 mit den Signaleingangskontakten 32a, 32b, 32c und 32d verbunden,
das Gate des Feldeffekt- Transistors FTr ist durch einen dritten
Widerstand R3 mit der Masse verbunden, und die Quelle des Feldeffekt-
Transistors FTr ist mit der Masse verbunden.
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In
dem Ultraschallvibrator 10 des Ultraschallmotorantriebes 26,
ist eine Elektrode auf einer Seite in vier in der gleichen Weite
von der Mitte aufgeteilt, die vier Elektrodenteile 10a, 10b, 10c und 10d sind entsprechend
mit den Emittern der zweiten Transistoren Tr2 der Treiberschaltungen 32a, 32b, 32c und 32d verbunden,
die gesamte Elektrode 10e auf der anderen Seite des Ultraschallvibrators 10 ist
mit der Masse verbunden, und vorherbestimmte Frequenzsignalphasen,
welche in 90 Grad voneinander verlagert sind, sind an die vier Treiberschaltungen
angelegt.
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In
dem Ultraschallmotorantrieb der vorliegenden Ausführungsform,
wenn im Wechsel Aus-Signale
an die Signaleingangskontakte 32A bis 32D der
Treiberschaltungen 32a bis 32d angelegt sind, wird
der Feldeffekt- Transistor FTr ausgeschaltet, die ersten und zweiten
Transistoren Tr1 und Tr2 werden angeschaltet, die Gleichspannung
der Gleichstromquelle Vcc wird von den Treiberschaltungen 32a bis 32d an
die vier aufgeteilten Elektroden 10a und 10d angelegt,
wobei progressive Wellen auf dem Ultraschallvibrator 10 erzeugt
werden und das Kontaktelement 18 kann durch das unter Druck
mit dem Rand des Ultraschallvibrators 10 in Kontakt bringen
gedreht werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform,
ist die Elektrode auf der einen Seite des Ultraschallvibrators 10 in
vier Elektrodenteile aufgeteilt, die Gleichspannung ist an die vier
aufgeteilten Elektrodenteile 10a, 10b, 10c und 10d im
Wechsel von der Treiberschaltung 32a und 32d angelegt,
wobei die progressiven Wellen an dem Rand des Ultraschallvibrators 10 erzeugt
werden, der Aufbau des Ultraschallvibrators 10 wird einfach,
und die in dem Ultraschallvibrator 10 erzeugte Hitze wird
von der gesamten Elektrode 10e abgeführt.
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In
der obigen Ausführungsform,
ist die gesamte Elektrode 10e allerdings mit der Masse
verbunden, die gesamte Elektrode 10e ist mit der Masse verbunden,
kann die gesamte Elektrode direkt mit der Gleichstromquelle verbunden
werden. Ein hervorragendes Metall zur Hitzeentladung, z. B. Aluminium, ist
als eine gesamte Elektrode montiert. Da die vier aufgeteilten Elektroden
auf der einen Seite des Ultraschallvibrators montiert sind, ist
die gesamte Elektrode auf der anderen Seite des Ultraschallvibrators montiert,
der Schaltungsaufbau der vorliegenden Ausführungsform wird einfach. Da
ein hervorragendes Metall zur Hitzeentladung für die gesamte Elektrode verwendet
wird, kann die in dem Ultraschallvibrator erzeugte Hitze abgeführt werden.