DE60014891T2 - Pfosten für ein system zum leiten einer warteschlange - Google Patents

Pfosten für ein system zum leiten einer warteschlange Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Träger bzw. Pfosten bzw. eine Stütze für ein Warteschlangenmanagement oder Kunden- bzw. Käuferführungsleitsystem.
  • Es ist nun gut bekannt, Warteschlangenmanagementsysteme oder Kunden- bzw. Käuferführungssysteme in Postämtern, Banken, Flughafeneincheckpulten, Schiliftstationen und ähnlichen Orten zur Verfügung zu stellen. Diese Systeme umfassen eine Mehrzahl von aufrecht stehenden Pfosten oder Stützen zwischen welchen entweder starre Schienen, einfache Bänder bzw. Seile oder zurückziehbare Gurtbarrieren abgestützt sind. Ein derartiges Warteschlangenmanagementsystem mit zurückziehbarer Gurt- bzw. Gewebebarriere umfaßt eine Mehrzahl von aufrecht stehenden Pfosten mit schweren Basen oder Sockeln (normalerweise in der Form von schweren, dicken, kreisförmigen Scheiben) welche einige Längen des Gurts unterstützen. In dem oberen Ende von jedem Pfosten ist eine Kassette angeordnet, welche wenigstens zwei Meter eines Gurts hoher Beanspruchung aufnimmt, welcher aus der Kassette gegen die Vorspannung einer Feder herausgezogen werden kann, wobei ein Ende, welches auf das freie Ende des Gurts gepaßt ist, für den Eingriff mit einem zusammenpassenden Fitting bzw. Paßstück auf einem benachbarten Pfosten ausgebildet ist. Ein derartiges System wird durch uns unter der Marke TENSABARRIER vertrieben.
  • Obwohl derartige Managementsysteme für Warteschlangen vollkommen zufriedenstellend sind, sind sie aufwendig bzw. mühsam von einem Ort zu einem andern zu bewegen, und benötigen eine wesentliche Menge an Speicherplatz aufgrund der Anwesenheit der schwergewichtigen Basen oder Sockel.
  • In FR-A-2312602 ist eine Menschenmengensteuerbarriere oder ein Warteschlangenmanagementsystem geoffenbart, welches zwei aufgerichtete Supportpfosten aufweist, die zwei Füße aufweisen, welche in entgegengesetzte Richtungen vorragen, wobei die Pfosten Paßstücke beinhalten bzw. inkorporieren, um eine leiterartige Barriere abzustützen, welche sich zwischen zwei identischen Pfosten in einer Richtung erstrecken kann, die sich unter rechten Winkeln zu den Füßen auf den Pfosten erstrecken. Dieses System arbeitet zufriedenstellend, jedoch sind die Komponententeile, insbesondere die Barrieren voluminös und schwer.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben beschriebenen Nachteile bei bekannten Warteschlangenmanagementsystemen zu vermeiden und insbesondere einen leichter bzw. besser tragbaren und leicht handhabbaren Support für derartige Systeme zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Träger bzw. eine Stütze für ein System zum Leiten einer Warteschlange zur Verfügung gestellt, wobei der Träger eine solide Basis aufweist, von welcher sich ein aufragender Pfosten bzw. Steher erstreckt, wobei der obere Endabschnitt des Pfostens adaptiert ist, um wenigstens eine Barriere- bzw. Schrankenvorrichtung abzustützen bzw. zu tragen, und wobei der Träger konstruiert ist, so daß eine Vielzahl von identischen Trägern in einer ineinander geschachtelten Anordnung miteinander gestapelt werden kann, und wobei wenigstens ein Rad oder eine Rolle an der Basis montiert bzw. angeordnet ist, um dem Träger oder einer Vielzahl von gestapelten Trägern zu erlauben, von einer Stelle zu einer anderen gerollt zu werden.
  • Vorzugsweise hat die Basis eine Vertiefung bzw. Aussparung in einem Umfangsabschnitt davon um einen unteren Abschnitt eines Pfostens eines anderen Trägers aufzunehmen.
  • Vorzugsweise gibt es eine vorragende hakenartige Zunge in dem Boden der Vertiefung, und in dem unteren Pfostenabschnitt eine Rille bzw. Nut mit einem Profil, welches mit demjenigen der hakenartigen Zunge für eine Verbindung mit der Zunge eines anderen Trägers übereinstimmt.
  • Vorzugsweise ist die Basis aus Gußeisen ausgebildet welches mit einem verschleißfesten, texturierten Anstrich, mit Gummi bzw. Kautschuk oder dgl. beschichtet ist.
  • Vorzugsweise ist auch das Rad oder die Rolle wenigstens eine Rolle, die an der Basis diametral gegenüberliegend zu der Vertiefung montiert bzw. angeordnet, wobei die Stelle der Rolle oder Rollen derart ist, daß, wenn der Träger geneigt ist, der Träger oder ein Stapel von Trägern gedrückt bzw. geschoben oder herumgezogen werden kann.
  • In einem alternativen Design außerhalb des Rahmens dieser Erfindung kann die Basis aus einem rohrförmigen Steher ausgebildet und einstückig mit dem aufragenden Pfosten sein.
  • In dieser Konstruktion ist die Basis vorzugsweise allgemein V-förmig in einer Draufsicht und hat ein weiteres Glied, welches von jenem Ende von einem seiner Arme aufragt, welcher nicht mit dem anderen Arm des V verbunden ist, wobei das aufragende Glied unter einem ersten spitzen Winkel zu der Horizontalen (und zu dem Arm, von welchem es sich erstreckt) geneigt ist und sich nach innen zu einer Linie, die den Winkel an dem Scheitel des V halbiert, und unter einem zweiten spitzen Winkel zu dem Arm erstreckt, wenn er in einer Draufsicht gesehen wird.
  • Vorzugsweise ist der Winkel am Scheitel des V etwa 60° und der erste spitze Winkel ist etwa 50° und der zweite spitze Winkel ist etwa 35°.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der aufragende Pfosten vertikal von dem Ende des aufragenden Glieds, das nicht mit dem Arm des V verbunden ist, und bildet einen stumpfen Winkel damit. Vorzugsweise ist der stumpfe Winkel etwa 120°.
  • Um dem Support bzw. Träger eine Stabilität zu verleihen, sollte wenigstens der Abschnitt davon, welcher zum Aufruhen auf einer Support- bzw. Trägeroberfläche ausgebildet ist, ausreichend schwer sein, um den Träger an einem Überkippen zu hindern. Wenn er von einem rohrförmigen Rohling bzw. Träger ausgebildet ist, kann er mit Zement, Sand oder jedem anderen geeigneten, schweren Material befüllt sein.
  • Vorzugsweise ist dieses alternative Design des Pfostens mit einem Paar von beabstandeten Rädern so zusammengepaßt, um die Bewegung der Träger von Ort zu Ort zu erleichtern. Vorzugsweise ist ein Rad an dem freien Ende des anderen der Arme des V angelenkt bzw. angeordnet, dessen Drehachse sich unter rechten Winkeln zu der Linie erstreckt, die den Scheitel des V halbiert, und das andere Rad ist an der Verbindung zwischen dem einen Arm des V und dem aufragenden Glied angelenkt bzw. verbunden, so daß seine Drehachse koaxial mit jener des einen Rades ist.
  • In einer alternativen Konstruktion ebenfalls außerhalb des Rahmens dieser Erfindung kann die Basis gesondert, zum Beispiel aus Gußeisen, gefertigt sein, und dann an ein unteres Ende des aufragenden Pfostens festgelegt werden.
  • In dieser Konstruktion hat der aufragende Pfosten vorzugsweise ein unteres Endteil, das zum aufragenden bzw. aufrechten Abschnitt unter einem Winkel von etwa 140° geneigt ist und dessen Bodenende an dem Fuß des Scheitels des V gesichert ist, welches vorzugsweise kegelstumpfförmig ist.
  • Vorzugsweise ist auch in dieser Konstruktion der Träger mit einem oder mehreren Rädern versehen, die nicht an den freien Enden der Arme des V, sondern an dem Scheitel davon liegen. Für diesen Zweck ist der Scheitel vorzugsweise durch ein kurzes Querglied ausgebildet, von welchem sich jeder Arm des V unter einem Winkel von etwa 30° erstreckt, und das Rad (die Räder) ist (sind) an dem Querglied festgelegt.
  • Vorzugsweise sind in dieser Konstruktion die Träger mit einem benachbarten Pfosten durch einem Fuß von einem Support ineinander verschachtelt, der wenigstens teilweise einen Fuß des benachbarten Supports überlagert.
  • Vorzugsweise kontaktiert(en) das Rad (die Räder) nur den Boden, wenn der aufragende Pfosten nach vorwärts um etwa 20° – 40° geneigt ist.
  • Vorzugsweise ist dieser aufragende Pfosten an Vorder- und Rückseiten davon mit zusammenwirkenden, aufzunehmenden und aufnehmenden Mitteln zum Verriegeln von verschachtelten Trägern miteinander in einer derartigen Weise ausgebildet, um eine beschränkte, relative, vertikale Bewegung zwischen benachbarten, verschachtelten Trägern bzw. Supports zu ermöglichen, um ein Vorwärtsneigen bzw. -kippen eines Satzes von verschachtelten Supports für Transportzwecke zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist an seinem oberen Ende der aufragende Pfosten hohl, um eine Kassette aufzunehmen, welche eine federbelastete Länge eines Gurts enthält, welcher aus der Kassette gegen die Last der Feder für eine Verbindung mit einem Verankerungspunkt gezogen werden kann. Eine derartige Kassette wird durch uns verkauft und bildet ein Teil unseres TRANSBARRIER Warteschlangenmanagementsystems.
  • Eine Mehrzahl von Trägern kann als eine Set bzw. ein Satz vermarktet werden, entweder versehen mit Kassetten, enthaltend den Ausziehgurt, oder im Zusammenhang mit komplementären Barrierevorrichtungen, und Mittel können damit verkauft werden, um um eine Mehrzahl von verschachtelten Pfosten gewickelt zu werden, um diese zusammenzuhalten. Selbst wenn sie so zusammen gehalten sind, kann der Satz von Trägern unverändert relativ leicht von einem Ort zu einem anderen bewegt werden, aufgrund der Walzen oder Räder auf den Trägern. Derartige Mittel können eine oder mehrere Längen von umwickelndem Gewebe, Gurt oder dgl. umfassen, um wenigstens einmal um die aufgerichteten bzw. aufrechten Abschnitte der verschachtelten Supports herum gewickelt zu werden.
  • Zahlreiche Ausbildungen eines Trägers für ein Warteschlangenmanagementsystem werden nun mittels eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausbildung eines Trägers ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die drei Träger der Ausbildung von 1 miteinander gestapelt zeigt;
  • 3 eine Seitenaufrißansicht in kleinerem Maßstab ist, die die drei verschachtelten Supports bzw. Träger von 2 und einen vierten Support zeigt, der zu dem verschachtelten Stapel gefahren wird, um mit dem letzteren verbunden zu werden;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausbildung des Trägers ist;
  • 5a bis 5f unterschiedliche Ansichten einer modifizierten Version der Ausbildung zeigen, die in 13 gezeigt ist;
  • 6 ein Seitenaufriß einer dritten Ausbildung eines Trägers ist;
  • 7 eine Draufsicht auf den Träger von 6 ist;
  • 8 ein Seitenaufriß ist, der die zwei Träger von 6 und 7 zeigt, die ineinander verschachtelt sind;
  • 9 eine Schnittansicht ist, die zeigt, wie zwei der Träger in Eingriff miteinander in einer derartigen Weise gehalten werden könnten, um eine beschränkte, relative, vertikale Gleitbewegung zueinander zu erlauben;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausbildung eines Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine Draufsicht auf den Träger von 10 ist;
  • 12 eine teilweise Schnittseitenansicht des Trägers von 10 ist, wobei die Oberseite bzw. das obere Ende eines aufgerichteten Abschnitts weggebrochen ist; und
  • 13 ein Seitenaufriß ist, der zeigt, wie mehrere der Träger von 1012 miteinander gestapelt und für ein Transportieren der Träger von einem Ort zum anderen geneigt sind.
  • Bezugnehmend zuerst auf 1 ist ein Träger für ein System zum Leiten einer Warteschlange bzw. ein Warteschlangenmanagementsystem allgemein mit 1 bezeichnet, wobei der Träger einen aufragenden Steher bzw. Pfosten 3 umfaßt, der an seinem Bodenende eine Basis 5 aufweist, und der Träger ist so konstruiert, daß er in einer ineinander aufgenommenen bzw. verschachtelten Anordnung mit benachbarten Trägern ähnlicher Konstruktion gestapelt werden kann, wie dies in 2 gezeigt ist. Wie dies gezeigt ist, ist jeder der Träger aus einem rohrförmigen Rohling vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, welcher in die gezeigte Konfiguration aus einer einzigen Länge des Rohlings gebogen ist. Die Basis 5 ist allgemein V-förmig in einer Draufsicht, welche einen ersten Arm 7 und einen zweiten Arm 9 aufweist, die einander an einem Scheitel 11 des V treffen. Das Ende des zweiten Arms 9, das nicht mit dem Arm 7 verbunden ist, hat ein aufsteigendes bzw. aufragendes Glied 13, das damit verbunden ist, wobei sich das Glied 13 nach oben und innen weg von dem Arm 9 zu einer Linie 15 erstreckt, die den Scheitel 11 des V schneidet. Der Arm 13 liegt unter einem Winkel im Bereich von 30° bis 40° dem Arm 9 gegenüber, wenn in einer Draufsicht gesehen, vorzugsweise einem Winkel von etwa 35°, und liegt unter einem Winkel im Bereich von 45° bis 55° und vorzugsweise etwa 50° der Horizontalen gegenüber. Die Länge des Glieds 13 ist derart, daß die Verbindung 17 zwischen dem Arm 13 und dem aufragenden Steher 3 über der Linie 15 an einem derartigen Ort entlang der Linie 15 angeordnet ist, um eine maximale Stabilität für den Träger zur Verfügung zu stellen. Vorzugsweise ist der Winkel an dem Scheitel 11 des V im Bereich von 50° bis 70°, vorzugsweise etwa 60°, und der aufragende Pfosten 3 bildet einen stumpfen Winkel mit dem Glied 13 von etwa 120°.
  • Wie dies aus 2 gesehen werden kann, sind die Konstruktion der Basis 5 des Trägers und die Anordnung des Glieds 13 relativ zur Basis derart, daß mehrere derartige Träger ineinander verschachtelt werden können, um einen kompakten Stapel auszubilden.
  • Da die Träger ausgebildet sind, um Barrierevorrichtungen abzustützen, um ein Warteschlangenleitsystem auszubilden, müssen sie stabil sein und somit muß die Basis 5 des Trägers ausreichend schwer sein, um den Träger aufgerichtet zu halten, wenn die oberen Endabschnitte der aufragenden Pfosten 3 Kräften ausgesetzt sind, die dazu tendieren, die Träger zu kippen. Für diesen Zweck muß die Basis 5 aus einem ausreichend schweren Material gefertigt sein oder alternativ, wenn sie aus hohlem, rohrförmigem Material gebildet ist, sollte sie mit einem ausreichend dichten Material, wie Sand, Zement oder dgl., verfüllt sein, um die notwendige Stabilität zur Verfügung zu stellen. Dies bedeutet selbstverständlich, daß jeder Träger ziemlich schwer ist: vorzugsweise ist daher jeder Träger mit einem Paar von Rädern 19 ausgestattet bzw. versehen. Wie dies deutlich aus 1 offensichtlich bzw. ersichtlich ist, ist eines der Räder 19 mit dem freien Ende des ersten Arms 7 der Basis verschweißt oder anders gesichert, so daß sich die Drehachse des Rads 9 normal zu der Linie 15 erstreckt, während das andere Rad 19 mit der Basis an der Verbindung zwischen dem anderen Arm 9 und dem Glied 13 derart verschweißt oder anders verbunden ist, daß seine Drehachse koaxial mit jener des ersten Rads 19 ist. Die Räder 19 können jegliche geeig nete Konstruktion aufweisen, wie jene, die nun üblicherweise mit Koffern oder dgl. verbunden ist.
  • An seinem oberen Ende ist der aufragende Steher 3 des Trägers 1 ausgebildet, um wenigstens eine Barrierevorrichtung aufzunehmen. In der gezeigten Konstruktion ist das Ende des rohrförmigen Stehers mit zwei Schlitzen 21 ausgebildet, welche sich darin parallel zur Längsachse des Stehers 3 und diametral einander gegenüberliegend zum Aufnehmen einer Kassette 23 erstrecken, die eine aufgewickelte Länge eines Gurts 25 auf einer Spule aufweist und aus der Kassette unter der Steuerung bzw. Regelung einer Feder, wie beispielsweise einer TENSATOR-Feder (registrierte Marke), ausziehbar ist. (Alternativ können vier Schlitze 21 vorgesehen sein, die um 90° voneinander um den Umfang des oberen Endes des aufragenden Pfostens beabstandet angeordnet sind.) Die Kassetten sind ein bekanntes Merkmal und nehmen wenigstens zwei Meter eines Gurts auf, von welchem ein Ende mit der Spule verbunden ist und das andere Ende davon ein spezielles Paßstück oder eine Klemme 27 darauf aufweist. Die Klemme bzw. Klammer 27 hat eine speziell geformte Nut bzw. Rille 29 darin, die adaptiert ist, um eine Schnellverbindungskupplung mit einem geeigneten Fitting bzw. Paßstück auf der Kassette 23 (nicht gezeigt) auszubilden, der (das) sich jedoch davon nach außen, diametral gegenüberliegend zu dem Gurt 25 erstreckt und adaptiert ist, um durch den zweiten Schlitz 21 (welcher nicht gezeigt ist) in dem oberen Ende des Stehers 3 vorzuragen. Ein derartiges Paßstück ist schematisch bei 31 in 1 gezeigt, wobei dieses Paßstück an einer Außenseite bzw. -fläche des Pfostens 3 in der Mitte zwischen den zwei diametral gegenüberliegenden Schlitzen 21 angeordnet ist.
  • Anstelle eines Einpassens einer Kassette, die eine Länge eines Gurts 25 aufnimmt, an dem Pfosten 3 können zahlreiche andere Arten einer Barrierevorrichtung zur Verfügung gestellt sein. Beispielsweise können obere Endabschnitte des Pfostens 3 mit Haken, Augen, Nuten oder dgl. versehen sein, an welchen Längen einer Kette oder eines Bands bzw. Seils verbunden sein können, oder alternativ, mit welchem feste Barrierestangen oder -balken verbunden sein können. Weiters können die Pfosten in einem gewissen Abstand von dem oberen Ende davon mit weiteren Paßstücken versehen sein, um es einer oder mehreren zusätzlichen Barriere(n) zu ermöglichen, daß sie mit den Pfosten verbunden bzw. an diese angepaßt werden können.
  • Wie dies aus 3 gesehen werden kann, erleichtert die Anwesenheit der Räder 19 auf den Trägern ein Bewegen derselben zwischen Benutzungspositionen und ihren verschachtelten Speicher- bzw. Lagerpositionen.
  • Eine Mehrzahl der oben beschriebenen Träger kann als ein Set verkauft werden, und wenn sie ineinander verschachtelt sind, kann es wünschenswert sein, die Träger in dieser aufgenommenen Beziehung durch Umwickeln mit geeigneten Mitteln um die aufragenden Pfosten 3 zu halten. Wie dies in 2 gezeigt ist, kann der Gurt 25 auch für diesen Zweck verwendet werden, jedoch könnten alternativ gesonderte Mittel, wie ein Band oder dgl., zur Verfügung gestellt sein.
  • In 4 ist eine alternative Konstruktion eines verschachtelbaren Supports bzw. Trägers geoffenbart. In dieser Konstruktion hat der Träger eine V-förmige Basis 35, die mit zwei Rädern 19 jedoch an dem Scheitel der V-förmigen Basis versehen ist, es gibt einen aufragenden Abschnitt 37, welcher sich nach innen und oben erstreckt und über einer Linie liegt, die den Scheitel des V halbiert, wobei das Ende des aufragenden Abschnitts 37, das nicht mit der Basis verbunden ist, mit dem aufragenden Pfosten 3 verbunden ist.
  • In 5a5f ist eine modifizierte Version der Träger illustriert, die in 13 gezeigt sind. Die bevorzugten Abmessungen dieser Träger sind in den Zeichnungen gezeigt.
  • Es wird offensichtlich bzw. augenscheinlich sein, daß zahlreiche alternative Konstruktionen zu den gezeigten zur Verfügung gestellt werden könnten, welche immer noch ineinander verschachtelt werden können. Beispielsweise könnte anstelle der V-förmigen Basis diese C-förmig oder U-förmig oder auch A-förmig sein, wobei sich der aufragende Pfosten 3 vertikal aufgerichtet von der querverlaufenden Stange des A erstreckt. Eine derartige Konstruktion könnte jedoch nicht so kompakt wie die Konstruktionen, die in 1 bis 3 oder 5a5f gezeigt sind, ineinander verschachtelt werden.
  • In der in 69 gezeigten Ausbildung hat der Support eine V-förmige stumpfe Basis 41, umfassend ein kurzes Querglied 43, von welchem sich zwei Arme 45, 47 unter Winkeln von etwa 30° erstrecken. Die Basis 41 ist aus einem vollen, schweren Material, wie Gußeisen, gebildet und ein aufragender Pfosten 49 ist mit einem oberen, zentralen Bereich eines Querglieds 53 durch ein Glied 51 verbunden. Das Glied 51 ist einstückig bzw. integral mit dem Pfosten 49 ausgebildet und ist vorzugsweise aus einem rohrförmigen Stabrohling mit kreisförmigem Querschnitt gebildet, wobei das Glied 51 einen Winkel von etwa 140° mit dem Pfosten 49 aus bildet und, wie dies bei 53 gezeigt ist, bevor er verbunden wird bzw. ist, durch ein Schweißen mit der Basis 41 begradigt ist.
  • Ein Rad oder eine Rolle (oder mehr als eine(s)) 55 ist an der Unterseite des Querglieds 43, vielleicht in einer Ausnehmung bzw. Vertiefung 57, festgelegt bzw. montiert, und die Konstruktion der Träger ist derart, daß sie ineinander, wie dies in 8 gezeigt ist, verschachtelt werden können, wobei die Basis 41 von einem Träger teilweise über der Basis 41 eines benachbarten Trägers liegt.
  • Die Träger sind an ihrer vorderen und rückwärtigen Flächen bzw. Seiten jeweils mit einem aufzunehmenden Verbinder 59 und einem aufnehmenden, schlüssellochartigen Schlitz 61 (siehe 8) versehen, welche ineinander eingreifen, wenn zwei benachbarte Träger ineinander verschachtelt bzw. aufgenommen werden, wie dies in 8 gezeigt ist, und welche eine relativ vertikale Gleitbewegung zwischen benachbarten Trägern ermöglichen werden, wenn ein ineinander verschachtelter Satz nach vorwärts für ein Transportieren desselben gekippt wird, wie dies in 8 gezeigt ist. Auf diese Weise ist das Gewicht des ineinander verschachtelten Satzes durch alle Räder 55 des Satzes, wie dies illustriert ist, unterstützt.
  • Indem nun auf 1013 Bezug genommen wird, in welchen gleiche Teile dieselben Bezugszeichen wie in den Zeichnungen der vorhergehend beschriebenen Ausbildungen besitzen, weist eine bevorzugte Konstruktion eines Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung eine Basis 61 aus Gußeisen auf, welche allgemein kreisförmig ist und eine Ausnehmung bzw. Vertiefung 63 in einem Umfangsabschnitt davon ausge bildet aufweist. Die Vertiefung bzw. Aussparung ist derart dimensioniert und geformt, um ein unteres Ende eines aufragenden Pfostens 65 aufzunehmen. Dieser Pfosten ist allgemein rohrförmig mit Schlitzen 21 in dem oberen Endabschnitt davon wie in der vorhergehenden Ausbildung. Alternativ ist an seinem unteren Ende der Pfosten 65 mit einem allgemein zylindrischen Ansatz 67 verbunden, der von einem zentralen Bereich der Basis 61 aufragt. Der Ansatz kann einstückig mit der Basis 61 sein, welche nicht kreisförmig sein muß. Es ist jedoch wichtig, daß sie aus einer festen und schweren Konstruktion besteht.
  • In dem Boden der Vertiefung 63 ist eine hakenförmige Zunge 69 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, deren Profil aus 12 ersichtlich ist. An der Seite des Ansatzes 67 entfernt von der Vertiefung 63 ist eine Rille bzw. Nut 71 darin ausgebildet, wobei das Profil dieser Rille mit jenem der Zunge 69 zusammenpaßt, wie dies bei 73 gezeigt ist. Effektiv wird daher der Haken an der Zunge 69 mit einem umgekehrten Haken 73 an einer oberen Seite der Vertiefung 71 zusammenpassen.
  • Es wird erkannt bzw. geschätzt werden, daß eine Mehrzahl der Träger, die in 1012 gezeigt sind, miteinander gestapelt oder ineinander verschachtelt werden kann, wobei eine Zunge 69 eines unteren Trägers in den umgekehrten Haken 73 eines darauf gestapelten Trägers in Eingriff gelangt, wie dies in 13 gezeigt ist.
  • Um es den Trägern zu ermöglichen, von Ort zu Ort entweder alleine oder wenn sie in einer gestapelten Beziehung sind, gefahren zu werden, ist die Basis 61 von jedem Träger mit einer Walze bzw. Rolle 75 an einem Ort diametral gegenüber liegend der Vertiefung 63 versehen. Die Rollen 73 können mit einer Achse 77 versehen sein, welche in geeigneten Lageröffnungen in der Basis 61 gelagert ist, z.B. wie dies schematisch in 11 gezeigt ist. Offensichtlich ist eine Vertiefung in der Basis 61 ausgebildet, um die Walze 75 aufzunehmen. Alternative Walzenanordnungen würden möglich sein, z.B. es kann mehr als eine vorgesehen sein.
  • Der Ort der abrollenden bzw. Walzenoberfläche der Walze 75 sollte derart sein, daß, wenn die Basis 61 des Supports auf einer Oberfläche aufruht, die Walze (größtenteils) nicht operativ sein wird. Jedoch wird, wenn ein Träger angetippt wird, wie dies in 13 gezeigt ist, sich die Walze in rollendem bzw. Rolleingriff mit der Oberfläche bewegen, wodurch es dem Träger und insbesondere einer Mehrzahl von gestapelten Trägern ermöglicht wird, wie dies in 13 gezeigt ist, daß sie leicht über die Oberfläche bewegt werden. Dies macht den Stapel von andererseits sehr schweren Trägern sehr tragbar bzw. bewegbar.
  • Die Träger werden in der hier zuvor beschriebenen Weise verwendet. Vorzugsweise ist wenigstens die Basis des Trägers, d.h. die Basis 61 und ihr Ansatz 67, mit einem verschleißfesten Material beschichtet oder kann selbst aus diesem ausgebildet sein.
  • Die Basis 61 kann aus einer umgekehrten Schalenkonstruktion oder einem Festkörper ausgebildet sein, und statt mit der Basis 61 einstückig zu sein, kann der Ansatz damit über eine Schraube 77 verbunden sein, wie dies in 12 gezeigt ist.
  • Es wird selbstverständlich verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung oben lediglich in beispielhafter Weise beschrieben wurde und daß Modifikationen von Details innerhalb des Rahmens der Patentansprüche getätigt werden können.

Claims (8)

  1. Träger bzw. Stütze (1) für ein System zum Leiten einer Warteschlange, wobei der Träger eine solide Basis (61) aufweist, wobei ein Pfosten bzw. Steher (65) von einem zentralen Bereich der Basis aufragt, wobei der obere Endabschnitt des Pfostens adaptiert ist, um wenigstens eine Barriere- bzw. Schrankenvorrichtung (25) abzustützen bzw. zu tragen, und wobei der Träger (1) konstruiert ist, daß eine Vielzahl von identischen Trägern (1) in einer ineinander geschachtelten Anordnung miteinander gestapelt werden kann, wobei eine Vertiefung bzw. Aussparung (63) in einem Umfang der Basis ausgebildet ist, um wenigstens ein Teil eines Pfostens eines anderen Trägers aufzunehmen, und wobei wenigstens ein Rad oder eine Rolle (75) an der Basis (61) montiert bzw. angeordnet ist, um dem Träger (1) oder einer Vielzahl von gestapelten Trägern (1) zu erlauben, von einer Stelle zu einer anderen gerollt zu werden.
  2. Träger nach Anspruch 1, wobei die Basis im allgemeinen kreisförmig ist und die Vertiefung (63) in einem Umfangsabschnitt davon ausgebildet ist, um einen unteren Abschnitt eines Pfostens (65) eines anderen Trägers (1) aufzunehmen.
  3. Träger nach Anspruch 2, wobei eine vorragende hakenartige Zunge (69) in dem Boden der Vertiefung (63) vorliegt und in dem unteren Pfostenabschnitt eine Rille bzw. Nut (71) mit einem Profil existiert, welches mit demjenigen der hakenartigen Zunge (69) für eine Verbindung mit der Zunge (69) eines anderen Trägers (1) übereinstimmt.
  4. Träger nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Basis (61) aus Gußeisen ausgebildet ist, welches mit einem verschleißfesten, texturierten Anstrich oder mit Gummi bzw. Kautschuk beschichtet ist.
  5. Träger nach einem der Ansprüche 1 – 4, wobei eine Rolle (75) an der Basis (61) diametral gegenüberliegend zu der Vertiefung (63) montiert bzw. angeordnet ist, wobei die Stelle der Rolle (75) derart ist, daß, wenn der Träger (1) geneigt ist, der Träger (1) oder ein Stapel von Trägern (1) gedrückt oder herumgezogen werden kann.
  6. Träger nach Anspruch 1, wobei die Basis (5) mit einem integralen aufragenden Teil (67) ausgebildet ist.
  7. Träger nach Anspruch 1 oder 6, wobei der Träger mit dem aufragenden Teil verbunden ist.
  8. Satz von Stützen bzw. Trägern nach einem der vorangehenden Ansprüche und Mitteln (25) zum Wickeln um eine Vielzahl von ineinander verschachtelten Trägern (1), um diese zusammenzuhalten.
DE60014891T 1999-02-19 2000-02-17 Pfosten für ein system zum leiten einer warteschlange Expired - Lifetime DE60014891T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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