DE60013771T2 - Verfahren zur Auswahl aus einer Liste mit Verkehrsinformationen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablaufenlassen von aufgelisteten angezeigten Daten in Bezug auf eine Cursor-Position, wobei die angezeigten Daten Verkehrsnachrichten bezüglich verschiedener, mit Ortskennungen identifizierter und entsprechend den Ortskennungen gruppierter Orte umfassen. Ein solches Verfahren ist beispielsweise von dem System Carin Navigation her bekannt und bietet dem Benutzer Listen von nach den entsprechenden Orten gruppierten Verkehrsnachrichten. Der Benutzer, der wissen möchte, welche Ereignisse er bei Befolgung eines geplanten Weges erwarten kann, muß in den Listen nachsehen, um zu der (den) ihn interessierenden Verkehrsnachricht(en) zu kommen. Das bekannte Verfahren erfordert nicht, daß der Benutzer den Namen des Ortes eingibt und kann infolgedessen ohne die dafür benötigten alphanumerischen Benutzer-Eingabe-/Ausgabeeinrichtungen auskommen.
  • Zusammen mit der Verkehrsdichte nimmt jedoch die Anzahl von verfügbar gemachten und rundgesendeten Verkehrsnachrichten ständig zu und damit auch die Zeit, die der Benutzer dafür aufwendet, die Listen auf der Suche nach den entsprechenden Nachrichten zu durchsuchen.
  • Aus EP-A-0 836 292 ist ein Verfahren zum Ablaufenlassen von aufgelisteten Anzeigedaten, die Ortsdaten sind, bekannt. Ein Benutzer kann die Liste schnell durch einen Sprung zu einem nächsten Ort ablaufen lassen, der der erste Ort in alphabetischer Reihenfolge ist, der mit dem ersten Buchstaben von dem gegenwärtig ausgewählten Ort abweicht.
  • Infolgedessen ist es unter anderem eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ablaufenlassen einer Liste von Verkehrsnachrichten bezüglich verschiedener Orte bereitzustellen, das ermöglicht, die Suchzeit für den Benutzer wesentlich zu verringern, ohne zu erfordern, daß der Benutzer den genauen Namen der gewünschten Sache eingibt. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, dem Benutzer die Betrachtung aller während der Suche empfangenen Verkehrsnachrichten zu ermöglichen.
  • Nach einem ihrer Aspekte ist die Erfindung daher gekennzeichnet durch einen automatischen Sprung der Cursor-Position von einer ersten zu einer zweiten Verkehrsnachricht auf Grundlage einer vorbestimmten datenbezogenen Auswahltaste, die Verkehrsnachrichten mit einer Ortskennungsabweichung an einer vorbestimmten Zeichenposition von der Ortskennung der ersten Verkehrsnachricht identifiziert.
  • Durch Anwenden dieser Maßnahme wird das Ablaufenlassen durch Überspringen von vorbestimmten Verkehrsnachrichten beschleunigt, die durch die Auswahltaste identifiziert werden. Durch die Auswahltaste wird durch Konzentrieren auf interessierende Verkehrsnachrichten ohne die Notwendigkeit einer alphanumerischen Eingabe derselben ein Freiheitsgrad eingeführt.
  • Durch die Auswahltaste werden Verkehrsnachrichten mit einer Ortskennungsabweichung von der Ortskennung der ersten Verkehrsnachricht identifiziert. Durch Speichern der Ortskennung der zuletzt durch den Cursor angesteuerten Verkehrsnachricht können alle Verkehrsnachrichten bezüglich desselben Orts leicht identifiziert und übersprungen werden.
  • Vorzugsweise bezieht sich die zweite Verkehrsnachricht auf eine Ortskennung, die in alphabetischer Reihenfolge dem Ort der ersten Verkehrsnachricht folgt. Dadurch können alle Verkehrsnachrichten bezüglich Orten, an denen der Benutzer nicht interessiert ist, erkannt und übersprungen werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Verfahren gemäß der Erfindung, das die Darstellung von neuen Verkehrsnachrichten für den Benutzer ermöglicht, auch wenn sie auf Orte bezogen sind, die vorher dargestellt worden sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Taste bei Empfang einer Verkehrsnachricht auf Vorgabeinhalt rückgesetzt wird.
  • Als Alternative kann die Sprungweite bezüglich der Größe der Datenbank oder der Länge der zu durchsuchenden Liste definiert werden. Ein solches erfindungsgemäßes Verfahren ist gekennzeichnet dadurch, daß die Taste eine vorbestimmte Nummer umfaßt, die eine Sprungweite als Prozentsatz der Gesamtzahl von Verkehrsnachrichten in der Liste, die zwischen der ersten und der zweiten Verkehrsnachricht zu durchlaufen sind, definiert, wobei die Sprungweite in einer Ganzzahl von Verkehrsnachrichten abgerundet wird.
  • Auch bezieht sich die Erfindung auf ein Empfängersystem mit einer Anzeigeeinrichtung zur Abbildung von Listen von Verkehrsnachrichten bezüglich verschiedener Orte, die durch in den Verkehrsnachrichten enthaltene Ortskennungen identifiziert werden, angezeigt auf einem Bildschirm und gruppiert entsprechend den Ortskennungen, gekennzeichnet durch eine Benutzerschnittstelleneinrichtung mit Benutzereingabemitteln zum Auswählen unter ersten, zweiten und dritten Ablaufbeschleunigungsmodi auf Grundlage des Überspringens von Verkehrsnachrichten in alphabetischer Reihenfolge von Ortskennungen, in absoluten Nummern und als Prozentsatz der Gesamt-Verkehrsnachrichtendatenbank bzw. -liste. Dadurch kann der Benutzer Ablaufgeschwindigkeit gegen Suchgenauigkeit aushandeln. Weiter vorteilhafte Aspekte der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Diese und weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden ausführlicher hiernach unter Bezugnahme auf die Offenbarung bevorzugter Ausführungsformen und insbesondere unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besprochen. In den Zeichnung zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Empfängersystem mit Mitteln zum Empfangen von Verkehrsnachrichten und zur optischen und/oder akustischen Darstellung derselben;
  • 2 ein Überspringungsverfahren, das in einem ersten erfindungsgemäßen Verfahren befolgt wird, angewandt auf eine Liste von Verkehrsnachrichten;
  • 3 ein anwendbares Flußdiagramm bezüglich des ersten erfindungsgemäßen Durchsuchungsverfahrens;
  • 4 ein anwendbares Flußdiagramm eines Verfahrens zum Auswählen von einem aus mehreren Durchsuchungsverfahren;
  • 5 ein anwendbares Flußdiagramm bezüglich eines zweiten und dritten erfindungsgemäßen Durchsuchungsverfahrens;
  • 6 eine Benutzer-E/A-Einrichtung zur Auswahl eines Durchsuchungsverfahrens;
  • 7 Auflistungen von Grundsätzen mehrerer Durchsuchungsverfahren, die auf einer relativ kleinen Datenbank angewandt werden;
  • 8 Auflistungen von Grundsätzen von mehreren Durchsuchungsverfahren, die auf einer relativ großen Datenbank angewandt werden.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Empfängersystem mit einer Empfängereinheit 1 mit Antennenmitteln A1, A2 mit einer Zweiweg-Antenne A1 und einer Einweg-Antenne A2 zum Empfangen von HF-Funksignalen, die Verkehrsdaten führen. Diese Verkehrsdaten enthalten Verkehrsnachrichten. Verkehrsdaten können der Empfängereinheit 1 auch über eine Einwegstrecke L1 oder einer Zweiwegstrecke L2 zugeführt werden. Diese Strecken können leitungsgebundene oder Funkstrecken sein. Die empfangenen Verkehrsnachrichten werden in einem Verkehrsinformationsprozessor 2 verarbeitet, der auch das Aufwärts- und Abwärtsladen von Verkehrsdaten in eine Verkehrsinformationsdatenbank 4 und die optische und/oder akustische Darstellung von Verkehrsnachrichten in der Benutzer-E/A-Einheit 3 steuert. Das soweit beschriebene Empfängersystem entspricht dem in dem obigen Carin-Navigationssystem benutzten und zum Verständnis der Erfindung sind keine weiteren Kenntnisse erforderlich.
  • Ungleich dem obigen herkömmlichen Carin-Navigationssystem wird durch den Verkehrsinformationsprozessor 2 des Empfängers der 1 ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Beschleunigen des Ablaufenlassens von Listen von Verkehrsnachrichten bereitgestellt, wie ausführlicher unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der 3 bis 5 erläutert wird.
  • 2 zeigt eine Datenbankliste von Verkehrsnachrichten, die je Anzeigezeile folgendes umfaßt: eine Verkehrsnachricht mit dem Namen des Orts <loc>, auf den sich die Verkehrsnachricht bezieht, wo der Ort mit einer Ortskennung (A3, A4, ..., B3, B8, usw.) codiert ist, eine Erweiterung <ext>, um den Platz an dem interessierenden Ort genauer zu definieren (z.B. Platz X, Richtung Y), und eine Ereignisanzeige <event>, die sich auf das bestimmte Ereignis bezieht (z.B. Nebel, Verkehrsstau, langsamer Verkehr usw.), das an dem interessierenden Ort auftritt. Die Verkehrsnachrichten sind in alphabetischer/alphanumerischer Reihenfolge ihrer Ortskennung aufgelistet. Wo das obige herkömmliche Verfahren dem Benutzer nur ermöglicht, die Listen von Verkehrsnachrichten zeilenweise zu durchsuchen, bietet die Erfindung nunmehr die Wahl eines automatischen Sprungs der Cursor-Position von einer ersten zu einer zweiten Verkehrsnachricht auf Grundlage einer vorbestimmten datenbezogenen Auswahltaste. Die Auswahltaste in der Datenbankliste von Verkehrsnachrichten der 2 identifiziert Verkehrsnachrichten mit einer Ortskennung, die von der Ortskennung der ersten Verkehrsnachricht abweicht. Das bedeutet, daß in dem gegebenen Beispiel die Verkehrsnachrichten auf der zweiten, fünften und sechsten und achten Zeile der Liste gezählt von der oberen Anfangszeile als erste Zeile übersprungen werden. Dadurch kann die Suchzeit wesentlich für den Benutzer verringert werden, ohne daß der Benutzer den genauen Namen der gewünschten Sache eingeben muß.
  • Weiterhin kann der Benutzer alle während des Durchsuchens empfangenen Verkehrsnachrichten betrachten.
  • Vorzugsweise bezieht sich die zweite Verkehrsnachricht, d.h. diejenige, bei der das Durchsuchen nach einem Sprung der Cursor-Position weitergeht, auf eine Ortskennung, die dem Ort der ersten Verkehrsnachricht in alphabetischer und/oder alphanumerischer Reihenfolge folgt. Dies ermöglicht ein schnelles und wirkungsvolles Absuchen der Liste und Konzentrieren auf die interessierende Verkehrsnachricht(en). Um zu vermeiden, daß neue Verkehrsnachrichten bezüglich einer Ortskennung, die mit der der ersten Verkehrsnachricht identisch ist, übersprungen werden, wird die Taste bei Empfang jeder neuen Verkehrsnachricht mit einer der ersten Verkehrsnachricht entsprechenden Ortskennung auf Vorgabeinhalt rückgesetzt. Die Ortskennung der neuen Verkehrsnachricht weicht damit von dem Vorgabe-Tasteninhalt ab und bewirkt, daß die Durchsuchung mit dieser neuen Verkehrsnachricht weiterläuft.
  • 3 zeigt ein anwendbares Flußdiagramm bezüglich des erfindungsgemäßen Durchsuchungsverfahrens nach der Beschreibung in Bezug auf 2, das auch als erstes Durchsuchungsverfahren bezeichnet wird. Im Block 5 beginnt das Verfahren und es werden die notwendigen Hardware- und Softwareeinrichtungen im Verkehrsinformationsprozessor 2 der Benutzer-E/A-Einheit 3 und der Verkehrsinformationsdatenbank 4 zugewiesen. Im Block 6 bietet das Verfahren eine Überprüfung des Cursor-Positionssystems hinsichtlich des Listenendes. Wenn ja, dann wird das Verfahren über die Verbindung 11 im Block 10 angehalten, wodurch der Cursor auf der letzten Anzeigenzeile positioniert bleibt. Wenn nein, dann wird im Block 7 die Ortskennung (z.B. der Straßenname) an der tatsächlichen Cursor-Position (z.B. der ersten oder oberen Listenanzeigezeile) aufwärts geladen oder in einem Speicher der Verkehrsinformationsdatenbank 4 gespeichert. Dem Block 7 folgt der Block 8, in dem die Cursor-Position um eine Anzeigezeile verschoben wird und in dem die Ortskennung der Verkehrsnachricht an der neuen Cursor-Position gelesen wird. Im Block 9 wird die Ortskennung der Verkehrsnachricht an der neuen Cursor-Position mit der gespeicherten Ortskennung verglichen und wenn sie übereinstimmen, kehrt das Verfahren über die Rückverbindung 12 zum Block 8 zurück, wonach die Schleife durch den Block 8 und die Rückverbindung 12 so lange wiederholt wird (wobei diese Wiederholung hiernach als Schleifenbildung bezeichnet wird), bis die Verkehrsnachricht an der neuen Cursor-Position sich auf einen Ort bezieht, der durch eine Ortskennung identifiziert wird, die von der gespeicherten Ortskennung abweicht. Durch die Schleifenbildung wird ein Sprung der Cursor-Position bewirkt, der im Block 10 endet und wonach das Durchsuchungsverfahren wieder aufgenommen wird.
  • Bei dem obigen Verfahren wird die Ortskennung insgesamt dazu genutzt, zu definieren, welche Verkehrsnachrichten zu überspringen sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält jedoch die vorbestimmte datenbezogene Auswahltaste eine Ortskennung, die an einer vorbestimmten Zeichenposition von der Ortskennung der ersten Verkehrsnachricht abweicht. Dies ist hiernach als Alphamodus oder zweites erfindungsgemäßes Durchsuchungsverfahren bezeichnete Verfahren ermöglicht ein flexibleres und genaueres Überspringen von nichtrelevanten Verkehrsnachrichten als das erste Durchsuchungsverfahren, da in diesem Fall die Wiederaufnahme der Durchsuchung auf Grundlage einer Zeichenänderung an einer bestimmten Stelle in der Ortskennung eingestellt werden kann.
  • Als Alternative ist es möglich, die Sprungweite durch eine vorbestimmte Ganzzahl zu definieren, die sich auf die Anzahl von zu überspringenden Verkehrsnachrichten bezieht, d.h. die Anzahl von Verkehrsnachrichten zwischen der ersten und der zweiten Verkehrsnachricht. Dieses Durchsuchungsverfahren wird hiernach als drittes Durchsuchungsverfahren bezeichnet und wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der 5 und die Auflistungen der 7 und 8 erläutert.
  • Als Alternative ist es möglich, eine Sprungweite als Prozentsatz der Gesamtzahl von zwischen der ersten und der zweiten Verkehrsnachricht zu durchsuchenden Verkehrsnachrichten in der Liste zu definieren, wobei die Sprungweite in einer Ganzzahl von Verkehrsnachrichten abgerundet wird. Dieses Durchsuchungsverfahren wird hiernach als viertes Durchsuchungsverfahren bezeichnet und auch unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der 5 und die Auflistungen der 7 und 8 erläutert.
  • Eine vom Benutzer gesteuerte Auswahl eines dieser vier Durchsuchungsverfahren kann vom Benutzer wie in 6 gezeigt über eine Benutzer-E/A-Einrichtung eingegeben werden. Die Benutzer-E/A-Einrichtung umfaßt handbetätigte Eingabemittel 34u, 34d und einen Index/Modus-Einstellungswähler 35. Durch Betätigung des Index/Modus-Einstellungswählers 35 kann der Benutzer unter einer Klasse von alphabetischen/alphanumerischen Durchsuchungsverfahren (d.h. dem obigen ersten und zweiten Durchsuchungsverfahren, einerseits) und einer Klasse von durch Zeilennummer definierten Durchsuchungsverfahren (d.h. dem obigen dritten und vierten Durchsuchungsverfahren, andererseits) auswählen. Innerhalb dieser Betriebsartklassen kann der Benutzer unter dem ersten und zweiten Durchsuchungsverfahren und/oder unter dem dritten und vierten Durchsuchungsverfahren auswählen. Das bestimmte gewünschte Durchsuchungsverfahren wird durch den Index/Modus-Einstellknopf 35 ausgewählt, während die genaue Zeichenstelle der Ortskennung für das zweite Durchsuchungsverfahren, die Anzahl von Zeilen in absoluten Ganzzahlen für das dritte Durchsuchungsverfahren und der Prozentsatz der vollständigen Datenbank für das vierte Durchsuchungsverfahren durch die Auf-/Ab-Knöpfe 34u bzw. 34d eingestellt und optisch durch das erste Anzeigemittel 36 dargestellt wird. Weiterhin ist die dargestellte Benutzer-E/A-Einrichtung mit einem zweiten Anzeigemittel 33 zur optischen Darstellung der Verkehrsnachricht auf der vom Cursor angesteuerten Datenbankzeile sowie denjenigen auf den vorhergehenden und nachfolgenden Zeile versehen. Eine Einstellung auf das dritte Durchsuchungsverfahren mit einer Sprungweite von 500 Zeilen kann wie im Block 37 dargestellt werden, eine Einstellung auf das zweite Durchsuchungsverfahren mit einer Zeichenstelle der Ortskennung auf der vierten Stelle kann durch das erste Anzeigemittel wie im Block 38 gezeigt, dargestellt werden.
  • 4 zeigt ein anwendbares Flußdiagramm eines Verfahrens zum Auswählen von einem von mehreren Durchsuchungsverfahren, z.B. den unter Bezugnahme auf 5 hiernach beschriebenen, unter Verwendung der Benutzer-E/A-Einrichtung der 6. Das Verfahren beginnt im Block 13, mit Indexeinstellungsüberwachung und liest im Block 14 den Überspringungsindex und im Block 15 die Überspringungsmoduseinstellung, so wie sie vom Benutzer mittels der Knöpfe 35, 34u und 34d eingegeben wurde. Im Block 16 wird dieser Index bzw. Modus an den verfügbaren Bereich angehängt und/oder damit kombiniert und im Block 17 wird daraus eine Versatz- oder Sprungweitendefinition abgeleitet. Im wahlweisen Block 18 kann der Versatzwert dem Benutzer angezeigt werden, worauf das Eintreten einer Einstellung im Block 19 erkannt wird. In Abwesenheit einer derartigen Einstellung hält das Verfahren im Block 20 an, während bei Erkennung einer Einstellung das Verfahren über die Verbindung 21 zum Block 14 zurückkehrt, um seinen Ablauf durch das Flußdiagramm zu wiederholen.
  • 5 zeigt ein anwendbares Flußdiagramm betreffs einer automatischen flexiblen Moduseinstellung zwischen den obigen Modusklassen alphabetischer/alphanumerischer Durchsuchungsverfahren (d.h. dem obigen ersten und zweiten Durchsuchungsverfahren, einerseits) und durch Zeilennummer definierten Durchsuchungsverfahren (d.h. dem obigen dritten und vierten Durchsuchungsverfahren andererseits). Die Funktion dieser automatischen flexiblen Moduseinstellung wird im Block 22 begonnen, gefolgt von einer Überprüfung der Cursor-Position im Block 23. Wenn der Cursor am Ende der Liste von zu durchsuchenden Verkehrsnachrichten positioniert ist, dann wird die Operation über Verbindung 31 im Block 26 beendet. Wenn der Cursor nicht am Ende der Liste von zu durchsuchenden Verkehrsnachrichten positioniert ist, dann wird im Block 24 der vom Benutzer über den Knopf 35 der Benutzer-E/A-Einrichtung der 6 eingegebene Überspringungsmodus überprüft. Wenn der gewählte Klassenmodus alphabetisch/alphanumerisch ist, dann wird im Block 27 entweder die Ortskennung, z.B. der Straßenname, in einem Speicher gespeichert, was die Ausführung des obigen ersten Durchsuchungsverfahrens ermöglicht. Oder es wird das vom Benutzer eingegebene nte Zeichen dieser Ortskennung bzw. des Straßennamens in einem Speicher gespeichert, was die Ausführung des obigen zweiten Durchsuchungsverfahrens ermöglicht. Sowohl beim ersten als auch dem zweiten Verfahren folgt dem Block 27 im Block 28 eine Verschiebung der Cursor-Position um eine Anzeigezeile zur nächsten Verkehrsnachricht in Durchsuchungsrichtung. Bei dem obigen ersten Durchsuchungsverfahren wird im Block 29 die Ortskennung der nächsten Verkehrsnachricht insgesamt mit der gespeicherten Ortskennung verglichen. Bei dem obigen zweiten Durchsuchungsverfahren stellt der Block 29 den Vergleich zwischen dem nten Zeichen der Ortskennung der nächsten Verkehrsnachricht und dem gespeicherten dar. Wenn diese zwei Zeilen übereinstimmen, dann kehrt die Operation über die Verbindung 30 zum Block 28 zurück und bildet eine Schleife, die bei einer Abweichung zwischen den zwei Zeichen durch den Block 29 verlassen wird, um die Operation im Block 26 anzuhalten zuhalten. Damit werden alle Verkehrsnachrichten mit einer Ortskennung, die dem nten Zeichen derselben identisch sind, übersprungen, außer der vom Cursor im Durchsuchungsverfahren zuerst angesteuerten.
  • Wenn der vom Benutzer gewählte Klassenmodus nicht alphabetisch/alphanumerisch ist, sondern durch Zeilennummer definiert, dann wird ein Sprung der Cursor-Position mit einer durch Zeilen definierten Sprungweite im Block 25 ausgeführt. Das obige dritte Durchsuchungsverfahren wird dann ausgeführt, wenn der Überspringungsmodus durch eine vom Benutzer eingegebene feste Ganzzahl definiert ist und die im Durchsuchungsverfahren zu überspringende Anzahl von Zeilen anzeigt. Das obige vierte Durchsuchungsverfahren wird dann ausgeführt, wenn der Überspringungsmodus durch einen vom Benutzer eingegebenen Prozentsatz der Gesamtzahl von Verkehrsnachrichten in der Datenbank definiert ist. Der Prozentsatz kann vom Benutzer eingegeben werden oder von der Länge der zu durchsuchenden Liste abhängig gemacht werden. Bei der Umwandlung des gewählten Prozentsatzes in die entsprechende Anzahl von zu überspringenden Zeilen wird das Ergebnis in einer Ganzzahl von Zeilen abgerundet.
  • 7 zeigt die Durchsuchungs- oder Überspringungsoptionen, die dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden, wenn die Erfindung auf eine relativ kleine Verkehrsinformationsdatenbank wie beispielsweise die Datenbank 42 angewandt wird. Die Datenbank 42 enthält Verkehrsnachrichten 1 bis 10 000, die in einer zeilenstrukturierte Liste auf einer Anzeige darzustellen sind. Der Benutzer kann durch Betätigung des Knopfes 35 der E/A-Einrichtung der 6 unter verschiedenen Durchsuchungsverfahren wählen. Das obige zweite Durchsuchungsverfahren wird dann gewählt, wenn der Benutzer aus einer ALPHA-Liste aus einer vorbestimmten Menge von Ganzzahlwerten eine Nummer auswählt, die anzeigt, welches Zeichen (1., 2. oder 4.) in der Ortskennung die Sprung- oder Überspringungsweite definieren soll. Das obige dritte Durchsuchungsverfahren wird gewählt, wenn der Benutzer aus einer FIX-Liste einen Wert aus einer vorbestimmten Menge von Ganzzahlen (10; 50; 250; 1000) einen Wert auswählt, der anzeigt, wieviele Zeilen pro Überspringungsoperation des Cursors zu überspringen sind. Das obige dritte Durchsuchungsverfahren wird gewählt, wenn der Benutzer aus einer PERCENTAGE-Liste aus einer vorbestimmten Menge von Prozentsätzen (0,5%; 2%; 5%; 20%) einen Wert auswählt, der anzeigt, wieviel Zeilen in einem Prozentsatz der Gesamtdatenbank je Überspringungsoperation des Cursors zu überspringen sind.
  • 8 zeigt die Durchsuchungs- oder Überspringungsoptionen, die dem Benutzer zur Verfügung stehen, wenn die Erfindung auf eine relativ große Verkehrsinformationsdatenbank wie beispielsweise die Datenbank 46 angewandt wird. Die Datenbank 46 enthält Verkehrsnachrichten 1 bis 1 500 000, die in einer zeilenstrukturierten Liste auf einer Anzeige darzustellen sind. Der Benutzer kann durch Betätigung des Knopfes 35 der E/A-Einrichtung der 6 unter verschiedenen Durchsuchungsverfahren wählen. Das obige zweite Durchsuchungsverfahren wird gewählt, wenn der Benutzer aus einer ALPHA-Liste aus einer vorbestimmten Menge von Ganzzahlen eine Nummer auswählt, die anzeigt, welches Zeichen (1.; 2.; 3.; 4. oder 5.) in der Ortskennung die Sprung- oder Überspringungsweite definieren soll. Das obige dritte Durchsuchungsverfahren wird gewählt, wenn der Benutzer aus einer FIX-Liste aus einer vorbestimmten Menge von Ganzzahlen (10; 50; 250; 2 000; 50 000) einen Wert auswählt, der anzeigt, wieviel Zeilen je Überspringungsoperation des Cursors zu überspringen sind. Das obige dritte Durchsuchungsverfahren wird gewählt, wenn der Benutzer aus einer PERCENTAGE-Liste aus einer vorbestimmten Menge von Prozentsätzen (0,02%; 0,1%; 1%; 4%; 10%; 25%) einen Wert auswählt, der anzeigt, wieviel Zeilen in einem Prozentsatz der Gesamtdatenbank je Überspringungsoperation des Cursors zu überspringen sind.
  • Es wird klar sein, daß die Benutzereingabe von Modus- und Indexpräferenzen auch sprachgesteuert anstatt von handgesteuert sein können.
  • Die in der Streckenplanung geübte Person wird weitere Regeln erkennen, die innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung zu befolgen sind, deren Rahmen voll durch die beiliegenden Ansprüche bestimmt worden ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Ablaufenlassen von aufgelisteten angezeigten Daten in Bezug auf eine Cursor-Position, wobei die angezeigten Daten Verkehrsnachrichten bezüglich verschiedener, mit Ortskennungen identifizierter und entsprechend den Ortskennungen gruppierter Orte umfassen, gekennzeichnet durch einen automatischen Sprung der Cursor-Position von einer ersten zu einer zweiten Verkehrsnachricht auf Grundlage einer vorbestimmten datenbezogenen Auswahltaste, die Verkehrsnachrichten mit einer Ortskennung identifiziert, die von der Ortskennung der ersten Verkehrsnachricht an einer vorbestimmten Position abweicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verkehrsnachricht bezüglich einer Ortskennung in alphabetischer Reihenfolge dem Ort der ersten Verkehrsnachricht folgt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste bei Empfang einer Verkehrsnachricht mit einer der ersten Verkehrsnachricht entsprechenden Ortskennung auf Vorgabeinhalt rückgesetzt wird.
  4. Verfahren zum Durchsuchen von aufgelisteten angezeigten Daten bezüglich einer Cursor-Position, wobei die angezeigten Daten Verkehrsnachrichten bezüglich verschiedener Orte umfaßt, die mit Ortskennungen identifiziert und entsprechend diesen Ortskennungen gruppiert sind, gekennzeichnet durch einen automatischen Sprung der Cursor-Position von einer ersten zu einer zweiten Verkehrsnachricht auf Grundlage einer vorbestimmten datenbezogenen Auswahltaste mit einer vorbestimmten Nummer, die eine Sprungweite als Prozentsatz der Gesamtzahl von zwischen der ersten und der zweiten Verkehrsnachricht zu durchsuchenden Verkehrsnachrichten in der Liste definiert, wobei diese Sprungweite in eine Ganzzahl von Verkehrsnachrichten abgerundet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je Anzeigezeile eine Verkehrsnachricht eingezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsuchung durch Sprache gesteuert wird.
  7. Empfängersystem mit einer Anzeigeeinrichtung zur Abbildung von Listen von Verkehrsnachrichten bezüglich verschiedener Orte, die mit in den Verkehrsnachrichten enthaltenen Ortskennungen identifiziert werden, angezeigt auf einem Bildschirm und gruppiert entsprechend den Ortskennungen, gekennzeichnet durch eine Benutzerschnittstelleneinrichtung mit Benutzereingabemitteln zum Auswählen unter ersten, zweiten und dritten Durchsuchungsbeschleunigungsmodi auf Grundlage des Überspringens von Verkehrsnachrichten in alphabetischer Reihenfolge von Ortskennungen, in absoluten Zahlen bzw. als Prozentsatz der Gesamt-Verkehrsnachrichtendatenbank oder -liste.
  8. Navigationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Benutzereingabemittel durch Sprache gesteuert wird.
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