DE60012589T2 - Fluidverdrängungsmaschinen mit einem Kolben - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kolben nach der Einleitung der Ansprüche 1 und 12 und ein Verfahren zur Herstellung eines Kolbens nach Anspruch 13.
  • Die ungeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr. 5-99146 beschreibt einen Kompressorkolben 112. Wie in 6 gezeigt, ist der Kolbenkörper aus Harz 130 formgepreßt und verbunden mit einer Metallkupplung 120, an die eine Kolbenstange 113 gekoppelt ist. Weil der Großteil des Kolbens 112 aus Harz hergestellt ist, ist der Kolben 112 relativ leicht. Der leichte Kolben verringert die Trägheit, wenn sich der Kolben 112 hin- und herbewegt. Als ein Resultat werden Leistungsverluste des Kompressors verringert.
  • In der Veröffentlichung ist der Kolbenkörper 130 aus Fluorharz wie Polytetrafluorethylen, das ein thermoplastisches Harz ist, hergestellt. Weil ein solches thermoplastisches Harz eine schlechte Haftung an Metall hat, kann die Kupplung nicht mit der gewünschten Festigkeit mit dem Kolben verbunden werden.
  • In einem typischen Kompressor wird die Drehung der Taumelscheibe durch Schuhe in eine Kolbenhubbewegung umgewandelt. Jeder Kolben schließt einen Körper und eine Kupplung ein, die verbunden sind. Jeder Kolben ist mit der Taumelscheibe durch die Schuhe gekoppelt, welche in der Kupplung festgehalten sind, um frei zu gleiten.
  • In dem typischen Kompressor, wird durch die Taumelscheibe Kraft auf jeden Kolben durch die Schuhe und die Kupplung angelegt. Dies bewirkt einen Reibungswiderstand zwischen jedem Kolben und der Wand der entsprechenden Zylinderbohrung. Demzufolge wird eine Drehkraft auf die Grenzfläche zwischen jedem Kolbenkörper und Kupplung angelegt. Als ein Ergebnis können die Metallkupplungen von den Kolbenkörpern aus thermoplastischen Harz abgelöst sein. Das behindert eine sanfte Hubbewegung des Kolbens und beschädigt die Dichtung zwischen dem Kolben und den Zylinderbohrungen.
  • Das Dokument US-A-4 462 302 legt einen Kolben zur Zusammenwirkung mit einem Antriebskörper eines Geräts offen. Der Kolben ist aus einem ersten Teil hergestellt, das aus Stahl bestehen kann, und einem zweiten Teil aus einem duroplastischen Harz, welches mit Glasfasern verstärkt sein kann. Folglich legt das Dokument einen Kolben mit einem ersten Teil aus Stahl und einem zweiten Teil aus einem duroplastischen Harz offen. Kein weiterer Hinweis zur der umrissenen zweiteiligen Konstruktion oder dem Verfahren zur Herstellung des Kolbens wird gegeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Kolbens zum Zusammenwirken mit einem Antriebskörper in einem Gerät, speziell ein Kolben zum Zusammenwirken mit einer Taumelscheibe in einem Kompressor, und ein Verfahren zur Herstellung seines solchen Kolbens, um zu ermöglichen, daß der Kolben fest mit einer Kupplung in einer sehr stabilen Weise verbunden ist, um eine stabile Anbindung über einen längeren Einsatzzeitraum unter verändernden Temperaturbedingungen zu ermöglichen.
  • Dieses Ziel wird jeweils mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 12 oder Anspruch 13 erreicht.
  • In Bezug auf die Erfindung wird der Kolben mit einer Metallkupplung mit einem ersten thermischen Ausdehnungskoeffizienten und einem Körper aus einem duroplastischen Harz mit einem zweiten thermischen Ausdehnungskoeffizienten, worin der Körper an die Kupplung angeformt und der erste thermische Ausdehnungskoeffizient im Wesentlichen dem zweiten thermischen Ausdehnungskoeffizienten angepaßt ist, ausgestattet. Folglich wird auch unter ändernden Temperaturbedingungen durch verschiedene thermische Ausdehnungskoeffizienten induzierte Spannung vermieden, was eine langlebige und stabile Konstruktion gewährleistet.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, die auf dem Weg von Beispielen die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die als neu erachteten Merkmale der vorliegenden Erfindung werden mit Genauigkeit in den angefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung einschließlich Zielen und Vorteilen hiervon, kann am besten unter Bezug auf die folgenden Beschreibungen der derzeit bevorzugten Ausführungsform zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Kompressors gemäß einer ersten Anwendungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Kolbens in dem Kompressor der 1 ist;
  • 3(a) eine Seitenansicht einer Hälfte einer eine Kupplung enthaltenden Spritzgußform ist;
  • 3(b) eine Explosionsansicht der Spritzgußform der 3(a) ist;
  • 4 eine graphische Darstellung ist, die den Gewichtsanteil von in einem Kolbenkörper enthaltener Glasfaser im Verhältnis zu dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten zeigt;
  • 5(a) ist eine Seitenansicht eines Einsatzes in einer zweiten Ausführungsform;
  • 5(b) eine Seitenansicht eines Einsatzes in einer dritten Ausführungsform ist;
  • 5(c) eine Seitenansicht eines Einsatzes in einer vierten Ausführungsform ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht ist, die einen Kolben nach Stand der Technik zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Kolben für Kompressoren zur Fahrzeugklimatisierung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug zu 14 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, sind ein vorderes Gehäuseteil 11 und ein hinteres Gehäuseteil 13 mit einem Zylinderblock 12 gekoppelt. Eine Kurbelkammer 14 ist zwischen dem vorderen Gehäuseteil und dem Zylinderblock 12 begrenzt. Das vordere Gehäuseteil 11, der Zylinderblock 12 und das hintere Gehäuseteil 13 bilden das Kompressorgehäuse.
  • Eine Antriebswelle 15 führt durch die Kurbelkammer 14 und ist zwischen dem vorderen Gehäuseteil und dem Zylinderteil drehbar gelagert. Die Antriebswelle 15 ist durch einen Kupplungsmechanismus wie eine elektromagnetische Kupplung mit einem Motor (nicht gezeigt) gekoppelt. Der Motor dient als externe Antriebsquelle. Dementsprechend dreht sich die Antriebswelle 15, wenn die Kupplung während des Motorbetriebes verbunden ist.
  • Eine Taumelplatte 16 ist mit der Antriebswelle 15 gekoppelt, um sich integral mit der Antriebswelle 15 in der Kurbelkammer 14 zu drehen. Zylinderbohrungen 12a sind in dem Zylinderblock 12 geformt. Die Zylinderbohrungen 12a sind parallel zur Achse L der Antriebswelle 15 und äquidistant um die Achse L.
  • Einzelne Zylinderköpfe 17 sind jeweils in den entsprechenden Zylinderbohrungen 12a angeordnet. Jeder Kolben 17 ist mit der Taumelscheibe 16 durch ein Schuhpaar 18 gekoppelt. Die Drehung der Antriebswelle 15 wird in eine Hubbewegung jedes Kolbens 17 durch die Taumelscheibe 16 und die Schuhe 18 umgewandelt. Die Hubbewegung jedes Kolbens 17 verdichtet Kältemittelgas in der entsprechenden Zylinderbohrung 12a. In der vorliegenden Ausführungsform bilden die Antriebswelle 15, die Taumelscheibe 16 und die Schuhe 18 einen Triebwerk.
  • Alle Kolben 17 sind identisch, daher wird sich die folgende Beschreibung zur Einfachheit nur auf einen der Kolben 17 beziehen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, schließt der Kolben 17 einen Harzkörper 21 und eine Metallkupplung 22 ein. Der Körper 21 ist mit der Kupplung 22 verbunden.
  • Die Kupplung 22 ist aus Metall (Al-Si-Legierung) hergestellt, welches ein Aluminium mit 7–13 Gew.-% Silicium ist. Die Kupplung 22 wird durch Schmieden oder Gießen hergestellt. Die Verwendung von Aluminium für die Kupplung 22 verringert das Gewicht des Kolbens 17. Die Zugabe von Silicium verringert die Reibung zwischen dem Kolben 17 und der Innenfläche der entsprechenden Zylinderbohrung 12a und zwischen dem Kolben 17 und den Schuhen 18.
  • Eine Aussparung 23 ist im nächstgelegenen Ende der Kupplung 22 gebildet. Ein Paar Ansätze 23a ist auf den entgegengesetzten Innenflächen der Aussparung 23 gebildet. Ein Schuhpaar 18 wird in den Ansätzen 23a getragen, um den Umfang der Taumelscheibe 16 zu halten. Dementsprechend übertragen die Schuhe 18 die abwechselnde Schrägstellung der Taumelscheibe 16 auf den Kolben 17, was den Kolben 17 axial (entlang der Achse S) hin- und herbewegt.
  • Ein Anker 24 ist integral auf der Kupplung 22 geformt. Wie in 1 gezeigt, schließt der Anker 24 einen Stützschaft 24a und einen Flansch oder eine Scheibe 24b ein. Der Stützschaft 24a reicht von der Mitte der Endfläche der Kupplung 22 bis zum Körper 21. Die Scheibe 24b wird vom Stützschaft 24a getragen. Der Durchmesser der Scheibe 24b ist größer als der des Stützschaftes 24a. Der Körper 21 ist mit der Kupplung 22 verbunden und nimmt den Anker 24 auf.
  • Die Kupplung 22 jedes Kolbens 17 hat eine teilweise zylindrische Rotationsdrossel 23b. Die Krümmung des zylindrischen Teils der Drossel ist größer als die jeder Zylinderbohrung 12a. Die Krümmungsachse jeder Rotationsdrossel 23b ist von der Krümmungsachse der entsprechenden Zylinderbohrung 12a versetzt. Wenn sich jeder Kolben 17 hin- und herbewegt, gleitet die zugehörige Rotationsdrossel 23b entlang der Innenfläche des vorderen Gehäuses 11, während sie den Kolben 17 am Drehen um die Achse S hindert.
  • Der Körper 21 schließt einen Säulenkopf 21a und ein Strebenpaar 21b ein. Der Kopf 21a gleitet entlang der Oberfläche der entsprechenden Zylinderbohrung 12a. Die Streben 21b reichen diagonal von dem Kopf 21a zu der Kupplung 22. Eine trapezförmige Öffnung wird zwischen den Streben 21b gebildet, um den Kolben 17 leicht zu machen.
  • Die 3(a) und 3(b) zeigen eine Spritzgußform 31. Ein Hohlraum 32 ist in der Form 31 gebildet. Die Kupplung 22 wird im hinteren Teil des Hohlraums 32 plaziert. Ein Teil einer Endfläche der Kupplung 22 und der Anker 24 sind einem vorderen Teil des Hohlraumes 32 ausgesetzt, welches den Körper 21 abgrenzt. Ein Formmaterial, das ein erwärmtes Phenolharz, welches ein duroplastisches Harz ist, und Glasfasern, die als Verstärkungsmaterial dienen, einschließt, wird in den Hohlraum 32 eingespritzt, um den Körper 21 zu formen. Demzufolge wird der vordere Teil des Hohlraumes 32 mit dem Formmaterial gefüllt. Das ausgehärtete Formmaterial bringt die Endfläche der Kupplung 22 und den Anker 24 an dem Körper 21 an.
  • Wie in der graphischen Darstellung von 4 gezeigt, ist der thermische Ausdehnungskoeffizient eines Phenolharzes mit einer relativ kleinen Menge Glasfasern größer (18·10–6 bis 24·10–6) als der einer Aluminiumlegierung mit 7–13 Gewichtsprozent Silicium, der die Kupplung 22 bildet. Der thermische Ausdehnungskoeffizient eines Phenolharzes wird kleiner, wenn der Anteil der im Phenolharz enthaltenen Glasfasern steigt. Demzufolge macht die Abstimmung des Glasfaseranteils im Phenolharz den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Körpers 21 im Wesentlichen gleich dem der Metallkupplung 22. Der Prozentsatz der im Phenolharz enthaltenen Glasfasern wird in einem Bereich von 15–65 Gewichtsprozent abgestimmt, um einer Aluminiumlegierung mit 7–13 Gewichtsprozent Silicium zu entsprechen.
  • Die erklärte Anwendungsform hat die folgenden Vorteile.
  • Eine Antriebskraft wird an jeden Körper 21 durch die Schuhe 18 und die Kupplung 22 angelegt. Dies bewirkt einen Reibungswiderstand zwischen dem Körper 21 und der Oberfläche der Zylinderbohrung 12a. Demzufolge wird eine Schubspannung an die Verbindungsstelle zwischen dem Körper 21 und der Kupplung 22 angelegt, die auf der Drehung der Taumelscheibe 16 und der Hubbewegung des Kolbens 17 beruht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein duroplastisches Harz zur Formung des Körpers 21 benutzt. Das duroplastische Harz hat eine bessere Haftung zu Metall als es thermoplastisches Material hat. Demzufolge wird die Kupplung 22 fester mit dem Körper 21 verbunden als nach dem Stand der Technik. Die Haftung zwischen dem Körper 21 und der Kupplung 22 kann der Drehkraft widerstehen.
  • Duroplastisches Harz ist wärmebeständiger als thermoplastisches Harz. Demzufolge erweicht der Körper 21 nicht durch Wärme, welche durch Reibung zwischen dem Kolben 17 und der Oberfläche der Zylinderbohrung 12a erzeugt wird. Daher wird die feste Verbindung zwischen dem Körper 21 und der Kupplung 22 aufrechterhalten. Als ein Ergebnis gleitet der Kolben 17 sanft in der Zylinderbohrung 12a und gute Abdichtung zwischen dem Kolben 17 und der Zylinderbohrung wird aufrechterhalten.
  • Die Zugabe von Verstärkungsmaterial härtet das duroplastische Harz und erhöht die Beständigkeit des Körpers 21.
  • Die Abstimmung des Prozentsatzes von in dem Körper 21 enthaltenem Verstärkungsmaterial ändert den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Körpers 21, um diesen dem der Kupplung 22 im Wesentlichen anzugleichen. Demzufolge ist der thermische Ausdehnungskoeffizient aufgrund der Reibungswärme in dem Körper 21 im Wesentlichen gleich dem der Kupplung 22. Das verhindert die Erzeugung interner Spannungen an der Verbindungsstelle zwischen dem Körper 21 und der Kupplung 22, die auf einem Unterschied in der thermischen Ausdehnung beruhen. Folglich ist die Haftung zwischen dem Körper 21 und der Kupplung 22 stabil.
  • Das Harz des Körper 21 füllt den Raum zwischen der Scheibe 24b und eine Endfläche der Kupplung 22. Die Scheibe 24b ist senkrecht zur Achse S des Kolbens 17, welche eine axiale Bewegung des Körpers 21 relativ zu der Kupplung 22 verhindert. Demzufolge wird eine Trennung des Körpers 21 von der Kupplung 22 verhindert, wenn die Haftung zwischen dem Körper 21 und der Kupplung 22 geschwächt ist, was den Betrieb des Kompressors aufrechterhält.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Konzentration auf die Unterschiede von der ersten Ausführungsform in 14 beschrieben.
  • 5(a) zeigt den Anker 24 in Bezug auf eine zweiten Ausführungsform. Nuten 24c sind auf der Umfangsfläche der Scheibe 24b des Ankers 24 durch ein Rändelwerkzeug gebildet. Die Nuten 24c können erstens axial ausdehnende Nuten und zweitens umlaufend ausdehnende Nuten einschließen.
  • 5(b) zeigt den Anker 24 in Bezug auf eine dritte Ausführungsform. Eine gewundene, um die Achse S zentrierte Nut 24d wird in der Umfangsfläche der Scheibe 24b gebildet.
  • 5(c) zeigt den Anker 24 in Bezug auf eine vierte Ausführungsform. Vorsprünge 24e sind in der Umfangsfläche der Scheibe 24b gebildet. Aussparungen können anstatt der Vorsprünge 24e gebildet sein.
  • Die in 5(a)5(c) gezeigte Scheibe 24b begrenzt die Drehung des Körpers 21 relativ zu der Kupplung 22. Demzufolge ist die Haftung zwischen dem Körper 21 und der Kupplung stabiler.
  • Das Material zur Herstellung des Körpers 21 kann Molybdändisulfid enthalten, was als Feststoffschmiermittel dient. Dies verringert die Reibung durch Reibung zwischen dem Körper 21 und der Oberfläche der Zylinderbohrung 12a.
  • Beispiele für duroplastische Harze, die in der Formung benutzt werden können, sind ein Epoxyharz, ein ungestättigter Polyester, ein Polyamidimidharz, ein Harnstoffharz, ein Melaminharz, ein Alydharz, ein Siliconharz, ein Urethanharz und ein Furanharz.
  • Beipiele für Verstärkungsmaterialien außer Glasfasern, die dem Harz zugesetzt werden können, sind Metallfasern, ein Aluminiumoxid, Kohlefasern, Holzpulver, eine a-Zellulose, Muschelpulver, Knochenpulver und Eierschalenpulver. Kombinationen dieser Materialien können ebenfalls zu dem Harzmaterial für den Körper 21 zugesetzt werden.
  • Die Formung des Körpers 21 ist nicht auf das Spritzgießen beschränkt. Der Körper 21 kann durch Erweichung eines Korn- oder Pulverharzmaterials in einer Form gebildet werden. In diesem Fall wird die Kupplung in das Harzmaterial eingefügt und mit dem Körper 21 verbunden. In anderen Worten kann der Körper 21 durch Formpressen gebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf einen doppelköpfigen Kolben für einen doppelköpfigen Kolbenkompressor angewendet werden. In diesem Fall sind Kolbenkörper aus Duroplastharz jeweils mit beiden Endflächen einer Metallkupplung verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung kann ferner auf einen Kolben für Nockenwellenkompressoren angewendet werden. In diesem Fall bildet eine Nockenwelle, die als Mitnehmerscheibe dient, ein kolbenantreibendes Teil.
  • Die vorliegende Erfindung kann ferner in anderen Fluidgeräte wie Ölpumpen und Luftpumpen ausgeführt sein.

Claims (18)

  1. Gerät mit einem Kolben, der mit einem Antriebskörper zusammenwirkt, wobei der Kolben gekennzeichnet ist durch: eine mit dem Antriebskörper verbundene Metallkupplung (22) mit einem ersten thermischen Ausdehnungskoeffizienten; und ein Körper (21) aus duroplastischem Harz mit einem zweiten thermischen Ausdehnungskoeffizienten, wobei der Körper (21) an die Kupplung (22) angegossen und der erste thermische Ausdehnungskoeffizient im wesentlichen an den zweiten thermischen Ausdehnungskoeffizienten angepaßt ist.
  2. Kolben nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß ein Verstärkungsmaterial zum dem duroplastischen Harz zugegeben wurde, um eine Formmasse zu bilden.
  3. Kolben nach Anspruch 2 gekennzeichnet dadurch, daß das Verstärkungsmaterial Glasfaser ist.
  4. Kolben nach Anspruch 3 gekennzeichnet dadurch, daß die Formmasse 15 bis 65 Gew.-% Glasfasern enthält.
  5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet dadurch, daß das duroplastische Harz ein Phenolharz ist.
  6. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet dadurch, daß die Kupplung (22) aus einer Aluminium-Legierung mit 7 bis 13 Gew.-% Silicium gemacht ist.
  7. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet dadurch, daß die Kupplung (22) für einen Eingriff mit dem Körper (21) einen Anker (24) aufweist, wobei der Anker (24) relative Bewegungen zwischen der Kupplung (22) und dem Körper (21) in der axialen Richtung des Kolbens verhindert.
  8. Kolben nach Anspruch 7 gekennzeichnet dadurch, daß die Formmasse des Körpers (21) den Anker (24) umgibt.
  9. Kolben nach Anspruch 7 oder 8 gekennzeichnet dadurch, daß der Anker (24) einen von der Kupplung (22) ausgehenden Stützschaft (24a) und einen auf dem Stützschaft (24a) befindlichen Flansch (24b) beinhaltet.
  10. Kolben nach Anspruch 9 gekennzeichnet dadurch, daß eine der Aussparung (24c, 24d) oder ein Vorsprung (24e) auf dem Flansch (24b) ausgebildet ist, um eine relative Drehung zwischen der Kupplung (22) und dem Körper (21) um die Achse des Kolbens zu verhindern.
  11. Kolben nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Kupplung (22) zur Verhinderung der Drehung des Kolbens um die Achse des Kolbens eine Rotationsdrossel (23b) besitzt.
  12. Kompressor mit einem Kolben, einer Taumelscheibe (16) und einer Antriebswelle (13), wobei die Drehung der Antriebswelle (15) in eine Hubbewegung des Kolbens durch die Taumelplatte (16) und ein Schuhpaar (18) umgewandelt wird, wobei der Kolben gekennzeichnet ist durch: eine mit einer Taumelplatte (16) verbundene Metallkupplung (22) mit einem ersten thermischen Ausdehnungskoeffizienten; und ein Körper (21) aus duroplastischem Harz mit einem zweiten thermischen Ausdehnungskoeffizienten, wobei der Körper (21) an die Kupplung (22) angegossen und der erste thermische Ausdehnungskoeffizient im wesentlichen an den zweiten thermischen Ausdehnungskoeffizienten angepaßt ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Kolbens nach Anspruch 1 oder Anspruch 12 einschließend: Formung eines duroplastischen Harzes, das einen Duroplastharzkörper (21) an eine Metallkupplung (22) anformt, wobei der thermische Ausdehnungskoeffizient des Duroplastharzkärpers im wesentlichen an den zweiten thermischen Ausdehnungskoeffizienten angepaßt ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13 beinhaltend: Ausbildung einer Formmasse für die Formung durch Zugabe von Verstärkungsmaterial zum duroplastischen Harz und Einstellung des Verstärkungsmaterialanteils in der Formmasse, um den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des duroplastischen Harzes zu modifizieren.
  15. Verfahren nach Anspruch 14 beinhaltend: Verwendung von Glasfaser als Verstärkungsmaterial.
  16. Verfahren nach Ansprüchen 14 oder 15 beinhaltend: Zugabe von 15 bis 65 Gew.-% Glasfaser zum duroplastischen Harz zur Ausbildung der Formmasse.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16 beinhaltend: Verwendung eines Phenolharzes als duroplastisches Harz.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17 beinhaltend: Ausbildung der Kupplung (22) mit einer Aluminiumlegierung, die 7 bis 13 Gew.-% Silicium enthält.
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