DE60012299T2 - Einstellbarer Taktgenerator mit spektraler Dispersion und Verfahren hierfür - Google Patents

Einstellbarer Taktgenerator mit spektraler Dispersion und Verfahren hierfür Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Ein einstellbarer Spreizspektrum-Taktgenerator und ein Verfahren dafür.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele elektronische Geräte erfordern wenigstens ein Taktsignal zur Synchronisierung. Die Erzeugung von Hochfrequenz-Taktsignalen verursacht elektromagnetische Interferenzen, welche Spitzenamplituden bei der Taktfrequenz und deren Harmonischen aufweisen.
  • Spreizspektrum-Taktgeneratoren reduzieren die Amplitude der elektromagnetischen Interferenzkomponenten durch Spreizen der Taktfrequenz innerhalb eines vorgegebenen Bereichs von Frequenzen. Einige Spreizspektrum-Taktgeneratoren nach dem Stand der Technik sind in den folgenden US-Patenten illustriert: 5,561,035 von Tozan et al.; 6,014,063 von Liu et al.; 5,872,807 von Booth et al.; 5,812,590 von Black et al.
  • Lösungen nach dem Stand der Technik sind angepasst, ein festes Taktsignal mit einer vorbestimmten Taktfrequenz zu handhaben. Weiter sind Spreizspektrum-Taktgeneratoren gemäß dem Stand der Technik durch feste Parameter gekennzeichnet. Beispielsweise schlägt Liu vor, einen Spreizspektrum-Taktgeber dadurch zu erzeugen, dass ein Taktsignal einer Mehrzahl von Verzögerungsleitungen zur Verfügung gestellt wird, das Erzeugen einer Mehrzahl von verzögerten Taktsignalen und das Auswählen verschiedener verzögerter Signale. Die Verzögerung der Verzögerungsleitungen ist fest. Diese Lösung ist auch energieaufwendig, weil viele Verzögerungsleitungen aktiviert sind, selbst wenn sie nicht an der Bereitstellung eines verzögerten Taktsignals teilnehmen. Liu schlägt weiter einen Spreizspektrum-Taktgenerator vor, der einen stromgesteuerten Oszillator ("Current Controlled Oscillator") aufweist, wobei der Strom für den CCO um einen festen Betrag entweder erhöht oder erniedrigt wird. Booth beschreibt einen Spreizspektrum-Generator, der ebenfalls sehr komplex und auf relativ langsame Änderungen der Taktfrequenz limitiert ist.
  • Lösungen gemäß dem Stand der Technik sind nicht geeignet, Änderungen der Taktfrequenz und/oder des Verhaltens des Spreizspektrum-Taktgenerators zu kompensieren. Die Taktfrequenz kann entweder willentlich oder nicht willentlich geändert werden. Eine Taktfrequenz kann von einem Betriebsmodus des Gerätes abhängen. Die Taktfrequenz kann erniedrigt werden, um Energie zu sparen, wenn das Gerät in einem Leerlaufmodus oder in einem Niederenergieverbrauchsmodus arbeitet. Änderungen der Temperatur eines Gerätes können die Taktfrequenz und das Verhalten des Spreizspektrum-Taktgenerators verändern. Weiter führen Komponententoleranzen und Prozessvariationen häufig zu großen Änderungen der Taktfrequenz und der Eigenschaften des Spreizspektrum-Taktgenerators.
  • Viele moderne Geräte werden von wenigstens zwei Taktsignalen angesteuert. Beispielsweise kann ein einzelnes Mobiltelefon eine Mehrzahl von zellularen Telefonsystemen, wie etwa GSM, JDC, PCN, PCS, AMPS, DECT und CDMA handhaben. Jedes System hat seine eigene Betriebsfrequenz. Solch ein zellulares Telefon wird daher von verschiedenen Taktsignalen mit unterschiedlichen Frequenzen angesteuert. Das Entwerfen eines separaten Spreizspektrum-Taktgenerators für jede Frequenz ist zeitaufwendig und kompliziert das Design des Gerätes. Daher besteht ein Bedarf, einen einzelnen, mehrfach verwendbaren Spreizspektrumtakt-Generatorblock zur Verfügung zu stellen.
  • Es besteht ein Bedarf, einen einstellbaren Spreizspektrum-Taktgenerator und ein Verfahren dafür zur Verfügung zu stellen. Es besteht weiter ein Bedarf, einen selbst-kalibrierten Spreizspektrum-Generator zur Kompensation von Variationen in der Taktfrequenz oder in dem Verhalten des Spreizspektrum-Taktgenerators zur Verfügung zu stellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Obgleich die Erfindung insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist, werden weitere Merkmale der Erfindung durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offenbart, in denen:
  • 1 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 eine schematische Beschreibung einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 4 eine schematische Beschreibung einer variablen Verzögerungseinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Man sollte beachten, dass spezielle verwendete Begriffe und Ausdrücke und die speziellen strukturellen und operationalen Details, die in der detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen offenbart sind, lediglich illustrativen Zwecken dienen und nicht gedacht sind, den Bereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist, in irgendeiner Weise zu limitieren.
  • Die Erfindung stellt ein verbessertes Verfahren zur Verfügung, welches die Nachteile von Verfahren nach dem Stand der Technik überwindet, indem ein Taktsignal über eine variable Verzögerungsperiode verzögert wird, wobei die Verzögerungsperiode eingestellt ist, verschiedene Taktsignalfrequenzen zu handhaben und um Änderungen in verschiede nen Parametern, welche die variable Verzögerungsperiode beeinflussen, zu kompensieren.
  • Die Ziele der Erfindung werden erreicht durch das Verfahren und die Vorrichtung zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals, wie in den Ansprüchen 1 bzw. 11 definiert.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Erzeugen von Spreizspektrum-Taktsignalen zur Verfügung, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (1.a) Bestimmen eines Verhältnisses R zwischen einer Fundamentalperiode T eines Taktsignals und eines Perioden-Offsets DT; (1.b) Empfangen eines Taktsignals mit der Fundamentalperiode T; (1.d) Bestimmen von DT und Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals mit einer Periode, die im Bereich zwischen (T–DT) und (T+DT) liegt. DT beruht auf T und R. Das Taktsignal wird um eine variable Verzögerungsperiode verzögert. Die variable Verzögerungsperiode kann (a) in jedem Taktzyklus, (b) zufällig, (c) in vorbestimmter Weise, (d) um einen Verzögerungsschritt DS, (e) durch Vielfache des Verzögerungsschritts DS verändert werden. DS ist im Allgemeinen kleiner als der Perioden-Offset DT und ist viel kleiner als die Fundamentalperiode T. Günstigerweise umfasst die Erzeugung des Spreizspektrum-Taktes das Weiterreichen bzw. Leiten des Taktsignals durch eine variable Verzögerungsleitung, um das Taktsignal um eine variable Verzögerungsperiode zu verzögern.
  • Die Erfindung stellt weiter ein Verfahren zum Erzeugen von Spreizspektrum-Taktsignalen zur Verfügung, wobei das Verfahren weiter den Schritt (1.c) des Einstellens des Verzögerungsschrittes DS umfasst, so dass das während Schritt (1.d) zu erzeugende Spreizspektrum-Taktsignal eine Periode aufweist, die im Bereich zwischen (T–DT) und (T+DT) liegt. Die Schritte (1.c) und (1.d) können entweder konstant oder in einer Weise wiederholt werden, die entweder Variationen in dem Verzögerungsschritt, in der variablen Verzögerungsperiode und/oder Änderungen in der Fundamentalperiode kompensiert. Der Verzögerungsschritt und/oder das Verhalten des Spreizspektrum-Taktgenerators können variieren, wenn die Temperatur des Spreizspektrum-Generators oder des Gerätes, welches mit ihm verbunden ist, variiert.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals zur Verfügung, wobei das Verfahren eine Anpassungsstufe umfasst, in welcher Schritt (1.c) weiter die Schritte umfasst: (1.c.1) Liefern eines Taktsignals an eine einstellbare Verzögerungsleitung und Erzeugen eines verzögerten Taktsignals und (1.c.2) Vergleichen des Taktsignals und des verzögerten Taktsignals und entsprechendes Ändern von DS. Günstigerweise wird das verzögerte Taktsignal an einen ersten Zähler geliefert, und das Taktsignal wird an einen zweiten Zähler geliefert.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals zur Verfügung. Das Taktsignal läuft durch eine variable Verzögerungsleitung mit einer variablen Verzögerungsperiode. Die variable Verzögerungsperiode der variablen Verzögerungsleitung wird durch ein Steuerwort gesteuert, und Schritt (1.c) umfasst weiter die Schritte: (1.c.1) Lernen wenigstens eines Steuerwortes CW ("control word"), welches die variable Verzögerungsleitung veranlasst, das Taktsignal um wenigstens einen Verzögerungsschritt DS zu verzögern; und (1.c.2) Speichern des wenigstens einen Steuerwortes CW, so dass wenigstens ein Steuerwort während Schritt (1.d) an die variable Verzögerungsleitung geliefert werden kann. Schritt (1.c.1) kann das Lernern eines Satzes von Steuerworten um fassen, welche die variable Verzögerungsleitung veranlassen, das Taktsignal um Vielfache von DS zu verzögern.
  • Günstigerweise wird die variable Verzögerungsperiode durch eine Kombination eines Basissatzes von Steuersignalen gesteuert. Schritt (1.b) wird gefolgt von Schritt (1.c) des Lernens und Speicherns des Basissatzes von Steuersignalen. Schritte (1.c) und (1.d) können entweder konstant oder in einer Weise wiederholt werden, die entweder Variationen in dem Verzögerungsschritt, in der variablen Verzögerungsperiode und/oder die Änderungen in der Fundamentalperiode kompensieren.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals zur Verfügung. Die variable Verzögerungsperiode kann die Summe einer Mehrzahl von Verzögerungs-Subperioden sein. Die Länge jeder Verzögerungs-Subperiode wird von wenigstens einem Basissteuersignal aus dem Basissatz von Steuersignalen gesteuert. Die Kombination des Basissatzes von Steuersignalen kann entweder in jedem Taktzyklus, zufällig oder in einer vorbestimmten Weise variieren.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals zur Verfügung, wobei die Vorrichtung umfasst: eine variable Verzögerungsleitung zum Empfangen eines Taktsignals mit einer Fundamentalperiode T, zum Verzögern des Taktsignals für eine variable Verzögerungsperiode und zum Bereitstellen des Spreizspektrum-Taktes. Eine Steuereinheit, die mit der variablen Verzögerungsleitung verbunden ist, zum Empfangen eines Steuerparameters R, wobei R ein Verhältnis zwischen der Fundamentalperiode und einem Perioden-Offset DT definiert, wobei die Steuereinheit eingerichtet ist, die variable Verzögerungs periode der variablen Verzögerungsleitung so zu steuern, dass der Spreizspektrum-Takt eine Periode aufweist, die im Bereich zwischen (T–DT) und (T+DT) liegt. Günstigerweise ist DT sehr viel kleiner als T und DT ist gleich T*R.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals zur Verfügung, wobei die Vorrichtung weiter eine mit der Steuereinheit verbundene Lerneinheit zum Empfangen des Taktsignals und zum Einstellen des Verzögerungsschrittes DS umfasst, so dass das während Schritt (1.d) zu erzeugende Spreizspektrum-Taktsignal eine Periode aufweist, die im Bereich zwischen (T–DT) und (T+DT) liegt. Die Lerneinheit kann entweder konstant aktiviert sein oder in einer Weise, die entweder Variationen in dem Verzögerungsschritt, in der variablen Verzögerungsperiode und/oder Änderungen in der Fundamentalperiode kompensiert.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktes zur Verfügung, bei der die Steuereinheit der variablen Verzögerungsleitung eine Mehrzahl von Steuersignalen zum Bestimmen der variablen Verzögerungsperiode sendet. Die Lerneinheit ist eingerichtet, wenigstens ein Steuerwort CW, welches die variable Verzögerungsleitung veranlasst, das Taktsignal um wenigstens einen Verzögerungsschritt DS zu verzögern, zu lernen und zu speichern. Das Steuerwort CW wird außerdem an die Steuereinheit und die variable Verzögerungsleitung geliefert. Günstigerweise ist die Lerneinheit eingerichtet, einen Satz von Steuerworten, welche die variable Verzögerungsleitung veranlassen, die Taktsignale um Vielfache von DS zu verzögern, zu lernen.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktes zur Verfügung, wobei die variable Verzögerungsperiode von einer Kombination eines Basissatzes von Steuersignalen gesteuert wird. Die Lerneinheit ist eingerichtet, den Basissatz von Steuersignalen zu lernen und zu speichern. Die Steuereinheit empfängt den Basissatz von Steuersignalen von der Lerneinheit und stellt die Kombination des Basissatzes von Steuersignalen der variablen Verzögerungsleitung zur Verfügung.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktes bereit, wobei die variable Verzögerungsleitung eine Mehrzahl von seriell verbundenen variablen Verzögerungseinheiten umfasst, wobei jede variable Verzögerungseinheit ein Signal um eine Verzögerungs-Subperiode verzögert. Die Länge jeder Verzögerungs-Subperiode wird von wenigstens einem Basissteuersignal aus dem Basissatz von Steuersignalen gesteuert. Die Kombination des Basissatzes von Steuersignalen wird entweder konstant variiert oder in einer Weise, die entweder Variationen in dem Verzögerungsschritt, in der variablen Verzögerungsperiode und/oder Änderungen in der Fundamentalperiode kompensiert.
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens 10 zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Vorzugsweise umfasst das Verfahren 10 Schritte 20, 30 und 50, die alle durch Blöcke illustriert sind. Durchgezogene Linien 29 und 39, welche die Schritte verbinden, zeigen einen bevorzugten Verfahrensfluss an.
  • Das Verfahren 10 zum Erzeugen von Spreizspektrum-Taktsignalen umfasst die Schritte: den Schritt 20 des Bestimmens eines Verhältnisses R zwischen einer Fundamentalperiode T eines Taktsignals und einem Perioden-Offset DT. Den Schritt 30 des Empfangens eines Taktsignals mit der Fundamentalperiode T; den Schritt 50 des Erzeugens eines Spreizspektrum-Taktsignals mit einer Periode, die im Bereich zwischen (T–DT) und (T+DT) liegt, wobei DT aus der Fundamentalperiode T und dem zuvor bestimmten Verhältnis R abgeleitet ist. Das Verfahren 10 erlaubt es, ein Spreizspektrum-Taktsignal für verschiedene Taktfrequenzen zu erzeugen. Das Verfahren 10 erlaubt es, einen wiederverwendbaren Spreizspektrum-Taktgenerator zu entwerfen. Schritt 50 kann zu Schritt 30 springen, um die Takt-Fundamentalperiode zu überprüfen, und um die variable Verzögerungsperiode einzustellen, um Variationen in der Takt-Fundamentalperiode zu kompensieren. Günstigerweise ist DT viel kleiner als T, um einen genauen Betrieb einer Vorrichtung, welche den Spreizspektrum-Takt empfängt, zu gestatten. DT ist typischerweise kleiner als 0,01*T.
  • Schritt 50 umfasst das Verzögern des Taktsignals um eine variable Verzögerungsperiode. Die variable Verzögerungsperiode wird variiert, um die Energie des Taktsignals und seiner Harmonischen über einen Frequenzbereich zu spreizen. Die variable Verzögerungsperiode kann variiert werden (a) in jedem Taktzyklus, (b) zufällig, (c) in einer vorbestimmten Weise, (d) um einen Verzögerungsschritt DS, (e) um Vielfache des Verzögerungsschrittes DS. DS ist üblicherweise kleiner als der Perioden-Offset DT. Günstigerweise umfasst Schritt 50 das Leiten des Taktsignals durch eine variable Verzögerungsleitung, um das Taktsignal um eine variable Verzögerungsperiode zu verzögern.
  • 2 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens 11 zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Vorzugsweise umfasst das Verfahren 10 Schritte 20, 30, 40 und 50, die alle als Blöcke illustriert sind. Durchgezogene Linien 29, 39, 49 und 59, welche die Schritte verbinden, zeigen einen bevorzugten Verfahrensfluss an.
  • Das Verfahren 11 gestattet es, Variationen der Taktfrequenz und/oder in den Verhaltenseigenschaften des Spreizspektrum-Taktgenerators zu kompensieren. Das Verfahren 11 ist analog dem Verfahren 10, weist jedoch einen zusätzlichen Schritt 40 zum Einstellen des Verzögerungsschrittes DS auf, so dass das während Schritt 50 zu erzeugende Spreizspektrum-Taktsignal eine Periode aufweist, welche im Bereich zwischen (T–DT) und (T+DT) liegt. Schritt 40 erlaubt es, Variationen der Taktfrequenz und/oder in den Verhaltenseigenschaften des Spreizspektrum-Taktgenerators zu kompensieren. Günstigerweise werden die Schritte 40 und 50 konstant wiederholt, so dass das Verfahren 11 konstante Kompensationen erlaubt. Falls die Variationen in dem Verzögerungsschritt oder der Fundamentalperiode einem vorbestimmten Muster folgen oder detektiert werden können, sind die Schritte 40 und 50 entsprechend zu wiederholen.
  • Schritt 40 umfasst weiter die Schritte 42 und 44. Der Schritt 42 des Erzeugens eines Emulationssignals durch einen Emulator der variablen Verzögerungsleitung vergleicht das Taktsignal und das Emulationssignal und ändert DS entsprechend.
  • Günstigerweise wird das Emulationssignal einem ersten Zähler und das Taktsignal einem zweiten Zähler zugeleitet. Schritt 44 soll gemäß 3 weiter erläutert werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der Erfindungsschritt 50 das Leiten des Taktsignals durch eine variable Verzögerungsleitung mit einer variablen Verzögerungsperiode. Die variable Verzögerungsperiode der variablen Verzögerungsleitung wird durch ein Steuerwort gesteuert. Schritt 42 umfasst das Lernen wenigstens eines Steuerwortes CW, welches die variable Verzögerungsleitung veranlasst, das Taktsignal um wenigstens einen Verzögerungsschritt DS zu verzögern. Schritt 44 umfasst das Speichern des wenigstens eines Steuerwortes CW, so dass der variablen Verzögerungsleitung während Schritt 50 das wenigstens eine Steuerwort bereitgestellt wird. Schritt 42 kann auch durch Lernen eines Satzes von Steuerworten, welche die variable Verzögerungsleitung veranlassen, das Taktsignal um Vielfache von DS zu verzögern, implementiert werden.
  • Bei einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die variable Verzögerungsperiode durch eine Kombination eines Basissatzes von Steuersignalen gesteuert. Schritt 40 umfasst das Lernen und Speichern des Basissatzes von Steuersignalen. Günstigerweise werden die Schritte 40 und 50 konstant wiederholt, so dass das Verfahren 11 konstante Kompensationen erlaubt. Falls die Variationen in dem Verzögerungsschritt oder der Fundamentalfrequenz einem vorbestimmten Muster folgen oder detektiert werden können, sind die Schritte 40 und 50 entsprechend zu wiederholen.
  • Bei einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die variable Verzögerungsperiode die Summe einer Mehrzahl von Verzögerungs-Subperioden. Die Länge jeder Verzögerungs-Subperiode wird durch wenigstens ein Basissteuersignal aus dem Basissatz von Steuersignalen ge steuert. Die Kombination des Basissatzes von Steuersignalen kann entweder in jedem Taktzyklus, zufällig oder in einer vorbestimmten Weise variieren.
  • 3 ist eine schematische Beschreibung einer Vorrichtung 100 zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals. Die Vorrichtung 100 umfasst: (A) eine variable Verzögerungsleitung 110 zum Empfangen eines Taktsignals mit einer Fundamentalperiode T, zum Verzögern des Taktsignals um eine variable Verzögerungsperiode und zum Bereitstellen des Spreizspektrum-Taktes. Günstigerweise wird die Taktverzögerung um mindestens einen Verzögerungsschritt DS verändert. (B) Eine mit der variablen Verzögerungsleitung 110 verbundene Steuereinheit 120 zum Empfangen eines Steuerparameters R, wobei R ein Verhältnis zwischen der Fundamentalperiode T und einem Perioden-Offset DT definiert. Die Steuereinheit 120 ist eingerichtet, die variable Verzögerungsperiode der variablen Verzögerungsleitung derart zu steuern, dass der Spreizspektrum-Takt eine Periode aufweist, die im Bereich zwischen (T–DT) und (T+DT) liegt. Günstigerweise ist DT sehr viel kleiner als T und DT ist gleich T*R.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst weiter eine mit der Steuereinheit 120 verbundene Lerneinheit 130 zum Empfangen des Taktsignals und zum Einstellen des Verzögerungsschrittes DS, so dass das während des Schrittes (1.d) zu erzeugende Spreizspektrum-Taktsignal eine Periode aufweist, welche im Bereich zwischen (T–DT) und (T+DT) liegt. Die Lerneinheit 130 kann entweder konstant aktiviert sein, so dass die Vorrichtung 100 konstante Kompensationen von Variationen in ihrem Verhalten oder in dem Taktsignal gestattet. Falls die Variationen in dem Verzögerungsschritt oder in der Fundamentalfrequenz einem vorbestimmten Muster folgen oder de tektiert werden können, kann die Lerneinheit 130 entsprechend aktiviert werden. Die Lerneinheit 130 lernt die Variationen in dem Taktsignal oder in dem Verhaltender Vorrichtung 100 und ändert den Verzögerungsschritt DS entsprechend.
  • Die Steuereinheit 120 sendet der variablen Verzögerungsleitung 110 eine Mehrzahl von Steuersignalen, um die variable Verzögerungsperiode zu bestimmen. Die Lerneinheit 110 ist eingerichtet, wenigstens ein Steuerwort CW, welches die variable Verzögerungsleitung 110 veranlasst, das Taktsignal um mindestens einen Verzögerungsschritt DS zu verzögern, zu lernen und zu speichern. Das Steuerwort CW wird weiter an die Steuereinheit 120 und an die variable Verzögerungsleitung 110 geliefert. Günstigerweise ist die Steuereinheit 130 eingerichtet, einen Satz von Steuerworten, welche die variable Verzögerungsleitung 110 veranlassen, das Taktsignal um Vielfache von DS zu verzögern, zu lernen.
  • Die Steuereinheit 120 umfasst weiter einen Mustergenerator 121 und eine Übersetzungstabelle 122. Der Mustergenerator 121 erzeugt eine Sequenz von Signalen, welche ein vorbestimmtes Muster aufweisen. Diese Sequenz wird an die Übersetzungstabelle 122 geliefert, welche die Sequenz in ein Steuerwort übersetzt, welches die Verzögerung der variablen Verzögerungsleitung definiert. Günstigerweise wird die Übersetzungstabelle 122 durch die Lerneinheit 130 aktualisiert. Diese Aktualisierungen gestatten es der Vorrichtung 100, Variationen in T, DS oder in dem Verhalten der Vorrichtung 100 zu kompensieren.
  • Vorzugsweise umfasst der Mustergenerator 121 einen Zufallszahlengenerator 129 und einen Musterzähler 128. Der Zufallszahlengenerator 129 liefert eine zufällige oder eine pseudo-zufällige Sequenz von Zahlen an den Musterzähler 128. Solch ein Generator kann durch ein Multi-Bit-Register, welches mit einer Mehrzahl von XOR-Logikeinheiten verbunden ist, implementiert sein. Der Kontext des Musterzählers 128 wird entsprechend entweder erniedrigt oder erhöht.
  • Günstigerweise wird die variable Verzögerungsperiode durch eine Kombination eines Basissatzes von Steuersignalen gesteuert. Die Lerneinheit 130 ist eingerichtet, den Basissatz von Steuersignalen zu lernen und zu speichern. Die Steuereinheit 120 empfängt den Basissatz von Steuersignalen von der Lerneinheit 130 und liefert die Kombination des Basissatzes von Steuersignalen an die variable Verzögerungsleitung 110.
  • Vorzugsweise umfasst die variable Verzögerungsleitung 110 eine Mehrzahl von seriell verbundenen variablen Verzögerungseinheiten 111118, wobei jede variable Verzögerungseinheit ein Signal um eine Verzögerungs-Subperiode verzögert. Die Länge jeder Verzögerungs-Subperiode wird durch mindestens ein Basissteuersignal aus dem Basissatz von Steuersignalen, welche von der Steuereinheit 120 geliefert werden, gesteuert.
  • Es sei beispielsweise angenommen, dass Basis-Steuersignale BSC1, BSC2, BSC3 und BSC4 eine Verzögerungseinheit veranlassen, ein Signal um DS, 2*DS, 3*DS bzw. 4*DS zu verzögern. Das Bereitstellen des Steuerwortes BSC1 an alle Verzögerungseinheiten veranlasst die variable Verzögerungsleitung 110, ein Taktsignal um eine Verzögerungsperiode von 8*DS(DS+DS+DS+DS+DS+DS+DS+DS+DS) zu verzögern. Das Bereitstellen von zwei Steuersignalen von jeweils BSC1, BSC2, BSC4 und BSC4 an die Verzögerungseinheiten 111118, veranlasst die variable Verzögerungsleitung 110 ein Takt signal um eine Verzögerungsperiode von 22*DS 2*(DS+2*DS+4*DS+4*DS) zu verzögern.
  • Unten ist ein Bereich einer beispielhaften Übersetzungstabelle 122 angegeben:
  • Figure 00160001
  • Die Lerneinheit 130 stellt BSC1, BSC2, BSC3, BSC4 so ein, dass die Bereitstellung von BSC1, BSC2, BSC3 und BSC4 an die variable Verzögerungsleitung 110 in einer Änderung der Verzögerung um Vielfache des Verzögerungsschrittes DS resultiert, selbst wenn das Verhalten der Vorrichtung 100 oder der Fundamentalperiode T variieren.
  • Die Lerneinheit 130 umfasst eine Emulationsvorrichtung 141, welche die variable Verzögerungsleitung 110 emuliert, so dass die Lerneinheit 130 Variationen in den Eigenschaften der Verzögerungsleitung 110 verfolgen kann. Die Emulationsvorrichtung 141 erzeugt ein emuliertes Signal, welches eine Periode aufweist, die von einem Steuerwort gesteuert wird, das an die Emulationsvorrichtung geliefert wird. Die Lerneinheit 130 umfasst auch eine Vergleichseinheit 142, welche das Taktsignal und das emulierte Signal empfängt, diese Signale vergleicht und Steuerworte zur Verfügung stellt, die an die variable Verzögerungsleitung 110 zu liefern sind, so dass Variationen des Taktsignals oder des Verhaltens der Vorrichtung 100 nicht das vorbestimmte Verhältnis R zwischen einer Fundamentalperiode T eines empfangenen Taktsignals und einem Verzögerungs-Offset DT ändern.
  • Die Korrelation zwischen der Lerneinheit 130, der variablen Verzögerungsleitung 110 und der Steuereinheit 120 wird anhand des folgenden Beispiels besser verstanden werden:
    Die Verzögerungsleitung 110 umfasst acht Verzögerungseinheiten 111118, welche jeweils von einem 16-Bit-Steuerwort gesteuert werden. Die Basissteuersignale BSC1, BSC2, BSC3 und BSC4 veranlassen eine Verzögerungseinheit, ein Signal um DS, 2*DS, 3*DS bzw. 4*DS zu verzögern. Die Lerneinheit 130 lernt BSC1, BSC2, BSC3 und BSC4 konstant und ändert diese in einer Weise, welche Variationen in dem Verhalten der Vorrichtung 100 kompensiert.
  • Ein Zufallszahlengenerator 129 liefert eine Sequenz von 16-Bit-Zahlen an den Musterzähler 128. Der Musterzähler 128 ist ein 5-Bit-Up/Down-Zähler, welcher "aufwärts" (up) zählt, wenn ein vorbestimmtes Bit der von dem Mustergenerator 121 gelieferten Zahl "1" ist und zählt "abwärts" ("down"), wenn das Bit "0" ist. Das Ausgangssignal des Mus terzählers 128 wird an die Übersetzungstabelle 128 geliefert, welche das Ausgabesignal in ein Steuerwort übersetzt, welches aus Basis-Steuersignalen besteht. Wenn die Ausgabe des Mustergenerators 128 11111 ist, empfängt die Verzögerungsleitung 110 ein Steuerwort von BSC4, BSC4, BSC4, BSC4, BSC4, BSC4, BSC4, BSC4, was anzeigt, dass die Verzögerung 16 Verzögerungsschritte betragen wird. Wenn die Ausgabe des Mustergenerators 128 gleich 00000 ist, empfängt die Verzögerungsleitung ein Steuerwort 0,0,0,0,0,0,0,0, was andeutet, dass das Taktsignal nicht wesentlich verzögert werden wird.
  • Die Vergleichseinheit 142 umfasst einen ersten Zähler 143, einen zweiten Zähler 144, erste und zweite Register 145 und 146 und eine Subtraktionseinheit 147. Die Lerneinheit 130 wird von Steuersignalen aus der Steuereinheit 120 gesteuert, kann aber auch durch eine interne Steuereinheit (nicht dargestellt) gesteuert werden.
  • Die Emulationsvorrichtung 141 ist ein Ringoszillator, welcher eine steuerbare Verzögerungsperiode ED aufweist. Günstigerweise umfasst die Emulationsvorrichtung 141 eine ungerade Anzahl von Verzögerungseinheiten, wie etwa Verzögerungseinheiten 111, 112, 113 oder 114, die seriell miteinander verbunden sind, wobei der Ausgang wenigstens einer Verzögerungseinheit mit dem Eingang der ersten Verzögerungseinheit verbunden ist, um einen Ring zu bilden. Bevorzugterweise ist eine einzelne Verzögerungseinheit ausreichend.
  • Die steuerbare Verzögerungsperiode ED wird von einem Steuerwort gesteuert, welches von der Steuereinheit 120 bereitgestellt wird. Die Emulationsvorrichtung 141 wird durch Setzen von ED auf einen ersten Wert ED1 initialisiert. Der Ausgang der Emulationsvorrichtung 141 ist mit einem Eingang des ersten Zählers 143 verbunden. Der erste Zähler 143 ist programmiert, alle N0 Zählwerte überzulaufen. N0 ist eine programmierbare Variable, die dem ersten Zähler 143 von der Steuereinheit 120 geliefert wird. Der Ausgang des ersten Zählers ist mit einem Enable-Eingang des zweiten Zählers 144 verbunden. Der zweite Zähler 144 empfängt das Taktsignal über einen weiteren Eingang. Der erste Zähler 143 läuft nach einer Periode von ED1*N0 über, und wenn er überläuft, sendet er ein Signal an den zweiten Zähler 144, welches den zweiten Zähler 144 veranlasst, das Zählen zu beenden und seinen Inhalt N1 an das Register 145 zu senden. Nachdem N1 gespeichert ist, sendet die Steuereinheit 120 ein Steuersignal, welches die Verzögerung der Emulationsvorrichtung 141 auf einen zweiten Wert ED2 ändert. Der erste Zähler 143 beginnt zu zählen und läuft nach einer Periode von ED2*N0 über. Wenn der erste Zähler überläuft, sendet er ein Signal an den zweiten Zähler, welches diesen veranlasst, das Zählen einzustellen und seinen Inhalt N2 an die Subtraktionseinheit 147 zu senden. Die Subtraktionseinheit 147 empfängt N1 aus dem Register 145, N2 aus dem zweiten Zähler 144 und R*N0 aus dem Register 146 und subtrahiert N0 und N0*R von N1. Das Produkt wird an die Steuereinheit 120 geliefert, welche entsprechend ED entweder erhöht oder erniedrigt. Wenn beispielsweise die steuerbare Verzögerungsleitung 110 durch eine Kombination des Basissteuersatzes BSC1, BSC2, BSC3 und BSC4 gesteuert wird, wird der Lernprozess vier Mal wiederholt. Während BSC1, BSC2, BSC3 und BSC4 gelernt werden, speichert das Register 146 entsprechend N0*R, 2*N0*R, 3*N0*R und 4*N0*R.
  • BSC1, BSC2, BSC3 und BSC4 werden in einer Registerdatei gespeichert und werden verwendet, um die Übersetzungstabelle 122 der Steuereinheit 120 zu aktualisieren.
  • 4 ist eine schematische Beschreibung der Verzögerungseinheit 111 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Verzögerungseinheit 111 umfasst eine Mehrzahl von Stromquellen 161166, eine Mehrzahl von Stromsenken 171-176, einen Invertierer 181, eine Mehrzahl von geschalteten Kondensatoren 191193 und eine Treibereinheit 200. Die Treibereinheit 200 umfasst vorzugsweise einen Messinvertierer 210 und einen seriell verbundenen Puffer 222, wobei der Messinvertierer 210 mit dem Ausgang des Invertierer sowie mit einem Ende der parallel angeschlossenen, geschalteten Kondensatoren 191193 verbunden ist, um die Spannungsdifferenz zwischen ihnen zu erfassen.
  • Der Invertierer 181 empfängt ein Eingangssignal und lädt oder entlädt eine Mehrzahl von geschalteten Kondensatoren, welche in paralleler Weise zwischen dem Ausgang des Invertierers 181 und Masse angeschlossen sind, entsprechend einem Bereich eines Steuerwortes. Vorzugsweise ist der messende Invertierer 210 an den Ausgang des Invertierers 181 angeschlossen, so dass, wenn das Spannungspotential über den geschalteten Kondensatoren über einem ersten Schwellenwert liegt, der Messinvertierer ein verzögertes Signal mit einem ersten logischen Wert ausgibt. Wenn die Spannung unterhalb eines zweiten Schwellenwertes liegt, gibt der Messinvertierer 210 ein verzögertes Signal mit einem zweiten logischen Wert aus.
  • Die Stromquellen 161166 sind durch P-Kanal-MOS-Transistoren implementiert, die Stromsenken 171176 sind als N-Kanal-MOS-Transistoren implementiert. Der Invertierer 181 ist als ein P-Kanal- und als ein N-Kanal-Transistor 182 und 183 implementiert. Die geschalteten Kondensatoren 191-193 sind implementiert als eine Mehrzahl von Transfergattern 194196, welche mit einer Mehrzahl von MOS-Kondensatoren 197199 verbunden sind. Ein Transfergatter umfasst einen P-Kanal und einen N-Kanal-Transistor, die es dem Strom entweder gestatten, durch das Transfergatter zu fließen oder den Eingang des Transfergatters von seinem Eingang zu isolieren.
  • Die Stromquellen 161, 166 sind in paralleler Weise zwischen der Energieversorgung Vcc und dem Drain des Transistors 182 angeschlossen. Die Stromsenken 171176 sind in paralleler Weise zwischen Masse und dem Drain des Transistors 183 angeschlossen. Die Gates der Transistoren 161166 und 171176 empfangen einen Bereich eines Steuerwortes. Die Steuerbits des Bereichs des Steuerwortes aktivieren oder deaktivieren den Transistor und bestimmen, welche Stromquellen dem Invertierer 181 Strom liefern und welche Stromsenken dem Invertierer 181 Strom "rauben". Die Transistoren 161166 und 171176 bestimmen die Stärke des Stroms, der entweder die geschalteten Kondensatoren 191193, welche mit dem Ausgang des Invertierers 181 verbunden sind, auflädt oder entlädt. Ein weiterer Teil des Steuerwortes bestimmt, welche Kondensatoren isoliert werden und welche geschalteten Kondensatoren von dem Invertierer 181 entweder geladen oder entladen werden. Ist BS beispielsweise 15 Bit breit, werden 6 Bits verwendet, um die Stromquellen 161166 zu steuern, 6 Bits werden verwendet, um 6 Strom-Drains 171176 zu steuern, und 3 Bits werden verwendet, um die geschalteten Kondensatoren 191193 zu steuern.
  • Das Steuerwort steuert die Verzögerungsperiode durch Definition einer zu ladenden/entladenden Kapazität und der Stromstärke, welche verwendet wird, um sie zu laden/entladen.
  • Es wurde hier daher eine Ausführungsform beschrieben, welche wenigstens eine bevorzugte Ausführungsform eines verbesserten Verfahrens und einer verbesserten Vorrichtung zur Erzeugung eines Spreizspektrum-Taktes umfasst. Für den Fachmann wird es offensichtlich sein, dass der offenbarte Gegenstand in vielfältiger Weise modifiziert werden und viele Ausführungsformen annehmen kann, die sich von der bevorzugten Form, die insbesondere oben dargestellt und beschrieben wurde, unterscheiden. Entsprechend wird der offenbarte Gegenstand als illustrativ und nicht restriktiv betrachtet und es ist bis zum dem maximalen, gesetzlich erlaubten Maß beabsichtigt, mittels der beigefügten Ansprüche all solche Modifikationen und weiteren Ausführungsformen abzudecken, welche in den wahren Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (20)

  1. Verfahren (10) zum Erzeugen von Spreizspektrum-Taktsignalen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (20) Bestimmen eines Verhältnisses R zwischen einer Fundamentalperiode T eines Taktsignals und einem Perioden-Offset DT; (30) Empfangen des Taktsignals mit der Fundamentalperiode T; und (50) Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals mit einer Periode, welche im Bereich zwischen (T–DT) und (T+DT) liegt; wobei DT=T*R und der Schritt des Erzeugens eines Spreizspektrum-Taktsignals (50) das Verzögern des Taktsignals um eine variable Verzögerungsperiode umfasst, wobei die variable Verzögerungsperiode durch wenigstens einen Verzögerungsschritt DS variiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Empfangens des Taktsignals (30) gefolgt wird von einem Schritt (40) des Einstellens des Verzögerungsschrittes DS, so dass das während des Schrittes des Erzeugens eines Spreizspektrum-Taktsignals (50) zu erzeugende Spreizspektrum-Taktsignal eine Periode aufweist, welche im Bereich zwischen (T–DT) und (T+DT) liegt.
  2. Verfahren (10) nach Anspruch 1, wobei die variable Verzögerungsperiode zufällig variiert wird.
  3. Verfahren (11) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schritte (40) und (50) entweder konstant, in einer Weise, welche Variationen in dem Verzögerungsschritt kompensiert, in einer Weise, welche Variationen in der variablen Verzögerungsperiode kompensiert, oder in einer Weise, welche Änderungen in der Fundamentalperiode kompensiert, wiederholt werden.
  4. Verfahren (11) nach Anspruch 1, wobei die Spreizspektrum-Takterzeugung das Leiten des Taktsignals durch eine variable Verzögerungsleitung (110) zum Verzögern des Taktsignals um eine variable Verzögerungsperiode umfasst.
  5. Verfahren (11) nach Anspruch 4, wobei Schritt (40) weiter die Schritte umfasst: (42) Erzeugen eines Emulationssignals durch einen Emulator (141) der variablen Verzögerungsleitung (110); und (44) Vergleichen des Taktsignals und des Emulationssignals und entsprechendes Ändern von DS.
  6. Verfahren (10) nach Anspruch 4, wobei die variable Verzögerungsperiode der variablen Verzögerungsleitung durch ein Steuerwort gesteuert wird, wobei Schritt (40) weiter die Schritte umfasst: (42) Lernen wenigstens eines Steuerwortes CW, welches die variable Verzögerungsleitung (110) veranlasst, das Taktsignal um mindestens einen Verzögerungsschritt DS zu verzögern; und (44) Speichern des wenigstens einen Steuerwortes CW, so dass das wenigstens eine Steuerwort während Schritt (50) an die variable Verzögerungsleitung (110) geliefert werden kann.
  7. Verfahren (11) nach Anspruch 1, wobei die variable Verzögerungsperiode durch eine Kombination eines Basissatzes von Steuersignalen gesteuert wird und Schritt (30) gefolgt wird von Schritt (40) des Lernens und Speicherns des Basissatzes von Steuersignalen.
  8. Verfahren (11) nach Anspruch 7, wobei die Schritte (40) und (50) entweder konstant, in einer Weise, die Variationen in dem Verzögerungsschritt kompensiert, in einer Weise, die Variationen in der variablen Verzögerungsperiode kompensiert, oder in einer Weise, die Änderungen in der Fundamentalperiode kompensiert, wiederholt werden.
  9. Verfahren (10) nach Anspruch 1, wobei die variable Verzögerungsperiode die Summe einer Mehrzahl von Verzögerungs-Subperioden ist und wobei die Länge jeder Verzögerungs-Subperiode von wenigstens einem Basissteuersignal aus dem Basissatz von Steuersignalen gesteuert wird.
  10. Verfahren (10) nach Anspruch 7, wobei die Kombination des Basissatzes von Steuersignalen zufällig variiert wird.
  11. Vorrichtung (100) zum Erzeugen eines Spreizspektrum-Taktsignals, wobei die Vorrichtung umfasst: eine variable Verzögerungsleitung (110) zum Empfangen eines Taktsignals mit einer Fundamentalperiode T, zum Verzögern des Taktsignals um eine variable Verzögerungsperiode, wobei die variable Verzögerungsperiode um mindestens einen Verzögerungsschritt DS variiert wird, und zum Bereitstellen des Spreizspektrum-Taktes; wobei die variable Verzögerungsperiode durch eine Steuereinheit (120) gesteuert wird; wobei die mit der variablen Verzögerungsleitung (110) gekoppelte Steuereinheit (120) zum Empfangen eines Steuerparameters R, wobei R ein Verhältnis zwischen der Fundamentalperiode T und einem Perioden-Offset DT definiert, dient und wobei die Steuereinheit (120) eingerichtet ist, die variable Verzögerungsperiode der variablen Verzögerungsleitung (110) zu steuern, so dass der Spreizspektrum-Takt eine Periode aufweist, die im Bereich zwischen (T–DT) und (T+DT) liegt, gekennzeichnet durch eine mit der Steuereinheit (120) gekoppelte Lerneinheit (130) zum Empfangen des Taktsignals und zum Einstellen des Verzögerungsschrittes DS, so dass das zu erzeugende Spreizspektrum-Taktsignal eine Periode aufweist, die im Bereich zwischen (T–DT) und (T+DT) liegt.
  12. Vorrichtung (100) nach Anspruch 11, wobei die variable Verzögerungsperiode zufällig variiert wird.
  13. Vorrichtung (100) nach Anspruch 11, wobei die variable Verzögerungsperiode in jedem Taktzyklus entweder durch Erhöhen oder Erniedrigen der variablen Verzögerungsperiode um wenigstens einen Verzögerungsschritt DS variiert wird.
  14. Vorrichtung (100) nach Anspruch 11, wobei die Lerneinheit (130) umfasst: eine Emulationsvorrichtung (141) zum Emulieren der variablen Verzögerungsleitung (110), so dass die Lerneinheit (130) Variationen der Eigenschaften der variablen Verzögerungsleitung (110) verfolgen kann; wobei die Emulationsvorrichtung (141) eingerichtet ist, das Taktsignal zu empfangen und dieses verzögert; eine Vergleichseinheit (142), um das Taktsignal und das verzögerte Taktsignal zu empfangen, diese zu vergleichen und Steuerworte zu liefern, welche den Verzögerungsschritt DS bestimmen.
  15. Vorrichtung (100) nach Anspruch 14, wobei die Vergleichseinheit (142) Steuerworte liefert, so dass Variationen entweder im Taktsignal oder in Eigenschaften der Vorrichtung das Verhältnis R zwischen der Fundamentalperiode T des Taktsignals und dem Verzögerungs-Offset DT nicht ändert.
  16. Vorrichtung (100) nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit (120) der variablen Verzögerungsleitung (110) eine Mehrzahl von Steuersignalen zum Bestimmen der variablen Verzögerungsperiode liefert; und wobei die Lerneinheit (130) eingerichtet ist, wenigstens ein Steuerwort CW zu lernen und zu speichern, welches die variable Verzögerungsleitung (110) veranlasst, das Taktsignal um mindestens einen Verzögerungsschritt DS zu verzögern; und wobei das Steuerwort CW weiter der Steuereinheit 120 und der variablen Verzögerungsleitung (110) bereitgestellt wird.
  17. Vorrichtung (100) nach Anspruch 11, wobei die variable Verzögerungsperiode durch eine Kombination eines Basissatzes von Steuersignalen gesteuert wird; und wobei die Lerneinheit (130) eingerichtet ist, den Basissatz von Steuersignalen zu lernen und zu speichern.
  18. Vorrichtung (100) nach Anspruch 17, wobei die Steuereinheit (120) den Basissatz von Steuersignalen von der Lerneinheit (130) empfängt und die Kombination des Basissatzes von Steuersignalen an die variable Verzögerungsleitung (110) liefert.
  19. Vorrichtung (100) nach Anspruch 11, wobei die variable Verzögerungsleitung (110) eine Mehrzahl von seriell gekoppelten variablen Verzögerungseinheiten (111118) umfasst, wobei jede variable Verzögerungseinheit ein Signal um eine Verzögerungs-Subperiode verzögert; und wobei die Länge jeder Verzögerungs-Subperiode durch wenigstens ein Basissteuersignal aus dem Basissatz von Steuersignalen gesteuert wird.
  20. Vorrichtung (100) nach Anspruch 19, wobei die Kombination des Basissatzes von Steuersignalen in jedem Taktzyklus variiert wird.
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