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Die
vorliegende Erfindung betrifft Polyamidzusammensetzungen, die eine
gute Formbeständigkeit
während
der Absorption und gute mechanische Eigenschaften aufweisen.
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Polyamidharze
werden weltweit zum Beispiel für
verschiedene industrielle Teile eingesetzt. Jedoch bestehen aufgrund
der hohen Wasserabsorption von Polyamidharzen Nachteile wie zum
Beispiel Verringerung der Festigkeit aufgrund der Wasserabsorption
und Größenänderungen
von Formkörpern.
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Um
dieses Verhalten zu ändern,
wurde vorgeschlagen, Polyolefinharze mit geringer Wasserabsorption
zuzusetzen. In JP Patentanmeldung Nr. 11-181277 werden Polyamidharzzusammensetzungen
mit verbesserter Formbeständigkeit
während
der Wasserabsorption beschrieben, wobei lipophile Interkalationsverbindungen
aus quellendem Silikat, die mit Tetraalkylammoniumverbindungen behandelt worden
sind, zusammen mit Polyolefin eingesetzt werden, um die Formbeständigkeit
während
der Wasserabsorption zu verbessern.
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Für das erste
Verfahren ist eine große
Menge Polyolefinharz erforderlich, um Größenänderungen während der Wasserabsorption
zu unterdrücken, und
in der Folge ist eine Verringerung der Festigkeit und Steifheit
unvermeidlich. Bei dem letzteren Verfahren liegen lipophile Interkalationsverbindungen fein
dispergiert vor, um die Wasserabsorption zu unterdrücken und
die Formbeständigkeit
zu verbessern, jedoch ist der erzielte Effekt nicht ausreichend.
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In
Hinblick auf diesen Sachverhalt wurde die vorliegende Erfindung
getätigt,
um Polyamidharzzusammensetzungen zur Verfügung zu stellen, die gute mechanische
Eigenschaften und Formbeständigkeit während der
Wasserabsorption aufweisen.
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JP
Patentanmeldung Nr. 10-081510 beschreibt ein Kieselsäureschichtsalz
mit interkalierten Derrivaten einer Triazinverbindung mit wenigstens
einer positiven Ladung, das mit einem thermoplastischen Harzverbundstoff
kompoundiert wird, um so einen flammhemmenden Harzverbundstoff zu
erhalten.
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Die
vorliegenden Erfinder haben diese Sache untersucht und festgestellt,
dass Triazin enthaltende Schichtsilikate im Vergleich zu Schichtsilikaten,
die mit Tetraalkyammoniuverbindungen behandelt worden sind, eine
erhöhte
verstärkende
Wirkung auf Polyamidharze ausüben.
Sie haben weiter festgestellt, dass die mechanischen Eigenschaften
und die Formbeständigkeit
von Polyamidharzzusammensetzungen durch die Verwendung von Triazin
enthaltenden Schichtsilikaten und einem bestimmten Polyolefinharz
beträchtlich
verbessert werden.
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Erfindungsgemäß werden
Polyamidharzzusammensetzungen zur Verfügung gestellt, enthaltend 100
Gewichtsteile an Harz, zusammengesetzt aus (A) 60 bis 98 Gewichtsprozent
Polyamidharzen, (B) 40 bis 2 Gewichtsprozent an modifizierten Polyolefinen,
wobei das Polyolefin mit ungesättigtem
Dicarbonsäureanhydrid
gepfropft ist, sowie (C) 0,3 bis 30 Gewichtsteile an Triazin enthaltenden
Schichtsilikat mit interkalierten Derivaten einer Triazinverbindung
mit wenigstens einer positiven Ladung.
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Die
Polyamidharze (A) der vorliegenden Erfindung sind im Allgemeinen
Polymerzusammensetzungen mit Säureamidbindungen
(-CONH-) als Wiederholungseinheiten, und unterliegen keiner besonderen
Beschränkung.
Repräsentative
Beispiele sind Polyamide aus Laktamen wie , Polyamid 6, Polyamid 12,
Polyamid 11 aus Aminoundecansäure,
Polyamide aus Dicarbonsäure
und Diaminen, wie Polyamid 66, Polyamid 610, Polyamid 612, Polyamid
46, Copolyamide wie Polyamid 6-66, Polyamid 6-610, halbaromatische
Polyamide wie Polyamid 6T, Polyamid 6I, Polyamid 6T/6I, Polyamid
MXD6, erhalten aus aromatischen Dicarbonsäuren wie Terephthalsäure (T), Isophthalsäure(I) und
aliphatischen Diaminen, oder aus aromatischen Diaminen wie m-Xylylendiamin (MXD)
und aliphatischer Dicarbonsäure.
Es können eine
oder mehre Arten der Polyamidharze eingesetze werden.
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Als
modifiziertes Polyolefin, wobei das Polyolefin mit ungesättigtem
Dicarbonsäureanhydrid
gepfropft ist, sind diejenigen zu nennen, die erhalten werden, indem
ein Homopolymer oder Copolymer von Ethylen oder Propylen mit Dicarbonsäureanhydrid
propfpolymerisiert wird. Der Pfropfgehalt an ungesättigtem
Dikarbonsäureanhydrid
beträgt
vorzugsweise 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, insbesondere bevorzugt
0,05 bis 4 Gewichtsprozent. Für
die Pfropfung können
bekannte Verfahren eingesetzt werden, wie zum Beispiel Schmelzen
und Kneten mit einem Extruder in Gegenwart eines organischen Peroxids.
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Der
Anteil der Komponente (A) bezogen auf die gesamte Menge an Komponenten
(A) und (B), liegt in dem Bereich von 60 bis 98 Gewichtsprozent, vorzugsweise
65 bis 95 Gewichtsprozent, insbesondere bevorzugt von 65 bis 90
Gewichtsprozent. Bei einem Gehalt von weniger als 60 Gewichtsprozent
an Komponente (A) verschlechtert sich die Verarbeitbarkeit bei der
Formung. Übersteigt
andererseits der Anteil 98 Gewichtsprozent, nimmt die Größenänderung zu.
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Das
erfindungsgemäße Triazin
enthaltende Schichtsilikat kann aus Schichtsilikat und Derivaten einer
Triazinverbindung erhalten werden. Die Derivate der Triazinverbindung
sind durch Säurebasenreaktion
von Triazinverbindungen mit Lewissäureverbindungen erhältlich.
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Es
ist eine große
Anzahl an verschiedenen Schichtsilikaten mit teilweise unterschiedlicher
chemischer Zusammensetzung und Kristallstruktur bekannt. Charakteristisch
für die
Schichtsilikate ist hierbei die lamellare Kristallstruktur. Mineralogisch
gehören
sie zu den Phyllosilicaten. Insbesondere gibt es 2:1 Phyllosilicate
aus zwei tetraedrischen Schichten und einer oktaedrischen Schicht
und 1:1 Phyllosilicate aus einer tetraedrischen Schicht und einer
oktaedrischen Schicht. Repräsentative
Minerale der 2:1 Phyllosilicate sind Smectit, Vermiculit, Glimmer, Chlorit,
und der 1:1 Phyllosilicate Kaolin, Serpentin etc. In der Smectitgruppe
gibt es Saponit, Hectorit, Sauconit, Montmorillonit, Beidellit,
Nontronit, Stevensit und so weiter, und in der Vermiculitgruppe
trioktaedrischen Vermiculit, dioktaedrischen Vermiculit usw. In
der Glimmergruppe gibt es Zusammensetzungen wie Phlogopit, Biotit,
Lepidlit, Muscovit, Paragonit, Chlorit, Margarit, Taeniolit, tetrasilicidischen
Glimmer usw. Diese Phyllosilicate können natürliche oder synthetische Produkte
sein, die mittels hydrothermalen Verfahren, Schmelzverfahren, Festphasenverfahren usw.
hergestellt werden. Die Schichtsilikate, wie sie für diese
Erfindung eingesetzt werden können,
sind nicht auf diese Beispiele beschränkt.
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Die
Triazinverbindungen sind Verbindungen mit 6-gliedrigen Ringen, die
3 Stickstoffatome enthalten, bevorzugt sind 1,3,5-Triazinverbindungen,
insbesondere Melamine, wie Melamin, N-Ethylenmelamin, N,N',N''-Triphenylmelamin, Cyanursäuren, wie Cyanursäuren; Isocyanursäure, Trimethylcyanurat, Tri(n-propyl)cyanurat,
tris(n-Propyl)isocyanurat, Diethylcyanurat, N,N"-Diethylisocyanurat, Methylcyanurat,
Methylisocyanurat usw. Melamincyanurate sind aus jeweils einem Äquivalent
Melaminverbindung und Cyanursäureverbindung
zusammengesetzt. Melamincyanuratverbindungen werden zum Beispiel hergestellt,
indem eine wässrige
Melaminlösung
und eine wässrige
Cyanursäurelösung vermischt
werden und unter Rühren
bei einer Temperatur von etwa 90 bis 100 °C umgesetzt werden.
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Lewissäureverbindungen
sind Elektronenpaarakzeptoren, zum Beispiel Wasserstoffsäuren wie Chlorwasserstoffsäure und
Schwefelwasserstoff, Oxosäuren
wie Schwefelsäure,
Salpetersäure,
Essigsäure
und Phosphorsäure,
Thiosäuren
wie Ethylxantogensäure
usw., Alkylhalide und Säurehalide.
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Beispiele
für Verfahren
zur, Herstellung der Derivate von Triazinverbindungen mit positiver
Ladung gemäß der vorliegenden
Erfindung sind Verfahren, wobei Triazinverbindungen in Wasser oder
Alkohol gelöst
werden und anschließend
eine Lewissäure zugesetzt
und gerührt
wird. Die Menge an eingelagerter Lewissäure beträgt üblicherweise 0,01 bis 3 mol,
vorzugsweise 0,1 bis 2 mol bezogen auf 1 mol der Triazinverbindungen.
Die erzeugten Derivate der Triazinverbindung können direkt im gelösten Zustand eingesetzt
werden, ebenso kann ein Extrakt eingesetzt werden. Alternativ können kommerziell
erhältliche
Produkte direkt in Lösungsmittel
wie Wasser gelöst
werden.
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Das
Verfahren zur Herstellung der vorliegenden Triazin enthaltenden
Schichtsilikate durch Vermischen der Schichtsilikate mit Derivaten
der Triazinverbindung unterliegt keinen besonderen Beschränkungen.
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Beispielsweise
gibt es Verfahren, wonach die Schichtsilikate und die Derivate der
Triazinverbindung mit Hilfe eines Mediums miteinander in Kontakt gebracht
werden, das Affinität
für beide
aufweist, sowie Verfahren, gemäß denen
diese direkt miteinander ohne Einsatz eines Mediums vermischt werden. Ein
Beispiel für
die Verwendung eines Mediums ist ein Verfahren, wonach die Komponenten
getrennt in einem Medium dispergiert und homogenisiert werden, und
dann unter Rühren
vermischt werden. Um das Produkt zu erhalten, wird das Lösungsmittel
entfernt. Ein Beispiel für
Verfahren mit direkter Vermischung ist ein Verfahren, wonach die
Komponenten zusammen in eine Kugelmühle oder einen Mörser gegeben
und vermahlen werden, um das Produkt zu erhalten.
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Die
Menge an Derivat der Triazinverbindung in den Triazin enthaltenden
Schichtsilikaten liegt in einem Bereich von 0,1 bis 10 Äquivalenten,
vorzugsweise 0,3 bis 5 Äquivalenten,
insbesondere 0,5 bis 2,0 Äquivalenten
bezogen auf die Kationenaustauschkapazität (nachfolgend auch als CEC
bezeichnet) des Schichtsilikats. Bei einem Gehalt des Derivats der
Triazinverbindungen, der weniger als 0,1 Äquivalenten entspricht, ist
die Dispersion der Interkalationsverbindung innerhalb der Harzzusammensetzung
verringert, sodass keine ausreichenden mechanischen Eigenschaften
und Formstabilität
während
der Wasserabsorption erzielt werden können. Eine Äquivalenz von mehr als 10 ist
nicht vorteilhaft, da in diesem Fall die organische Verbindung bezogen
auf die anorganischen Komponenten im Überschuss vorliegt, sodass
die mechanische Festigkeit und Wärmebeständigkeit
des Harzverbundstoffs reduziert werden und Zersetzung der Form während der
Formung auftreten kann.
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Da
die CEC von Schichtsilikaten abhängig von
der Art der Schichtsilikate, Produktionsort, Zusammensetzung etc.
variiert, muss die CEC vorab bestimmt werden. Als Verfahren zur
Messung der CEC können
beispielsweise das Säulenpermeationsverfahren
(beschrieben in "Nendo
Handbuch" 2. Ausgabe,
he rausgegeben von Nihon Nendogakkai, Seiten 576-577, veröffentlicht
durch Gihohdoh Shuppan), das Methylenblau-Absorptionsverfahren (Nihon Bentonite
Kogyokai Standardtestverfahren, JBAS-107-91) und so weiter eingesetzt
werden.
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Die
Interkalation der Derivate der Triazinverbindung in das Schichtsilikat
kann mittels Röntgenstrahlpulverdiffraktometrie
(XRD, X-ray powder diffraction) oder Thermogravimetrie (TG/DTA)
der Triazin enthaltenden Schichtsilikate bestätigt werden. Aufgrund der Interkalation
der Derivate der Triazinverbindung vergrößert sich der Abstand d (001)
zwischen Schichten und die Menge an Derivat, die enthalten ist,
kann durch Messung des Gewichtsverlustes bei Erwärmen bestimmt werden.
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Die
Menge an eingelagerten Triazin enthaltenden Schichtsilikaten in
die erfindungsgemäßen Polyamidharzzusammensetzungen
liegt in dem Bereich von 0,3 bis 30 Gewichtsteilen, vorzugsweise
0,5 bis 20 Gewichtsteilen, insbesondere 1 bis 10 Gewichtsteilen
bezogen auf 100 Gewichtsteile der Harzkomponente. Bei weniger als
0,3 Gewichtsteilen sind die mechanische Festigkeit und die Formstabilität während der
Wasserabsorption ungenügend.
Bei einem Überschuss
von mehr als 30 Gewichtsteilen wird die Schlagfestigkeit verringert
und die Formverarbeitbarkeit verschlechtert, so dass dies unvorteilhaft
ist.
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Weiter
können
industriell übliche
Additive wie zum Beispiel Antioxidantien, UV-Absorber, flammhemmende Mittel, Schmiermittel,
antistatische Additive, Färbemittel
und Verstärkungsmittel
in Anteilen zugesetzt werden, die den Effekt der vorliegenden Erfindung
nicht beeinträchtigen.
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Die
Verfahren zum Vermischen der Komponenten (A) und (C) unterliegen
keinen besonderen Beschränkungen,
Beispiele sind Schmelzen und Kneten der Harzkomponenten und der
Triazin enthaltenden Schichtsilikate in einer Schmelzknetvorrichtung
wie einem kontinuierlichen Mischer, einem Bunbary-Mischer, Walzen,
monoaxialen Extruder, diaxialen Extruder, Extruder vom Tandemtyp
usw.
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Nachfolgend
werden Beispiele für
die vorliegende Erfindung angegeben, jedoch ist die Erfindung nicht
auf diese Beispiele beschränkt.
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Die
Bestimmung der physikalischen Eigenschaften ist nachstehend beschrieben.
- (1.) Größenänderung
Die
Größenänderung
in MD- und TD-Richtung wird nach 10 Stunden Kochen in kochendem Wasser
gemessen und die Durchschnittswerte in % angegeben.
- (2.) Biegemodulus Die Messung erfolgte nach ASTM D 790 bei einer
Temperatur von 23 °C.
- (3) Schlagfestigkeit nach lzod Die Messung erfolgte nach ASTM
D 256 bei einer Temperatur von 23 °C mit einer Kerbe.
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Als
Polyamidharz wurde Polyamid 66 mit einer relativen Viskosität (1 g/100
ml Polymerlösung
in einer 98 gewichtsprozentigen Schwefelsäure wurde bei einer Temperatur
von 25 °C
gemessen) von 2,7 (nachfolgend als "PA-1" bezeichnet)
eingesetzt.
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Es
wurden Maleinsäureanhydrid
mit (0,2 Gewichtsprozent)-gepfropften Polypropylen (nachfolgend "PO-2") als modifiziertes
Polyolefin (Beispiel 1) und Ethylen-Butylacrylat-Maleinsäureanhydrid-Terpolymer (Butylacrylatgehalt:
12 Gewichtsprozent; Maleinsäureanhydridgehalt:
1,5 Gewichtsprozent; Vergleichsbeispiele 1–3) (nachfolgend "PO-1 ") eingesetzt.
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Triazin
enthaltende Schichtsilikate wurden wie folgt hergestellt.
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SC-1:
200 g synthetischer natriumtetrasilicidischer Glimmer (Ionenaustauschkapazität: 107 meq/100
g; "SOMASIF ME-100" hergestellt durch Coop
Chemical K.K.) wurden in 4000 cc destilliertes Wasser eingerührt und
ausreichend quellen gelassen. Die Suspension wurde auf 60 °C erhitzt,
eine wässrige
Melaminchloridlösung
wurde in einer Menge von einem Äquivalent
bezogen auf die Ionenaustauschkapazität des Schichtsilikats zugegeben,
die Mischung wurde ausreichend gerührt, um die Ionenaustauschreaktion
durchzuführen.
Die Suspension wurde gefiltert, gewaschen und die Filtration wiederholt,
getrocknet und vermahlen, um das Triazin enthaltende Schichtsilikat
zu erhalten. Der Schichtabstand des erhaltenen Triazin enthaltenden
Schichtsilikats war 1,3 nm und der Gehalt an Melaminderivat war
10 Gewichtsprozent.
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SC-2:
Auf die selbe Art und Weise wie vorstehend beschrieben, wurde ein
Triazin enthaltendes Schichtsilikat aus 200 g synthetischen natriumtetrasilicidischen
Glimmer, Cyanursäure
(160 mmol( und Chiorwasserstoffsäure
(160 mmol) hergestellt. Der Schichtabstand des erhaltenden Triazin
enthaltenden Schichtsilikats war 1,3 nm und der Gehalt an Cyanursäurederivat
war 15 Gewichtsprozent.
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Beispiel 1; Vergleichsbeispiele
1 bis 3
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Die
Komponenten wurden entsprechend den Zusammensetzungen wie sie in
Tabelle 1 gezeigt sind, vermischt, die Mischung wurde geschmolzen und
bei 270 °C
mit einem Zwillingsschraubenextruder geknetet, um Pellets zu erhalten.
Die erhaltenen Pellets wurden mit einer Spritzgießmaschine
zu ebenen Platten geformt (Größe: 100 × 100 × 2 mm).
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
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Da
die Polyamidharzzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung gute
mechanische Eigenschaften und Formbeständigkeit während der Wasserabsorption
aufweisen, können
sie vorteilhafterweise für
verschiedene industrielle Teile eingesetzt werden, wie elektrische
Komponenten, elektrische Teile, Komponenten für Automobile, für Luftfahrzeuge,
für Maschinen,
und sie sind als solche nützlich.