DE60011987T2 - Schablonendruckmaschine - Google Patents

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Koji Inashiki-gun Nakayama
Hideharu Inashiki-gun Yoneoka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers
    • B41L13/06Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers with a single cylinder carrying the stencil

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schablonendruckmaschine bei der eine auf eine Schablonentrommel gewickelte Schablonenfolie gegen ein Gegenstück, das sich dicht an der Schablonenfolie befindet, gedrückt wird, wie eine Presse nach der Art einer Innenpresse, um einen Schablonendruckprozess auszuführen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bestehende Schablonendruckmaschinen beeinhalten zum Beispiel einen Typ, der mit einem Innenpressmechanismus ausgestattet ist. 1 ist eine Prinzipskizze, welche repräsentativ ein Beispiel der Schablonendruckmaschine des Standes der Technik des Innenpresstyps zeigt.
  • Wie in der gleichen Figur dargestellt ist, setzt sich die Schablonendruckmaschine des Stands der Technik aus einem Druckmechanismus 4 mit einer Schablonentrommel 16 und einem Gegenstück 17, die sich mit ihren äußeren Umfangsoberflächen im Inneren eine Maschinenkörpers 50 dicht aneinander befinden, einem Papiertransportmechanismus 5, der dazu dient, Papier 22, wenn es auf einem Papiertransportboden 23 plaziert ist, zu dem Druckmechanismus 4 zu transportieren, und einem Papierabgabemechanismus 6, der dazu dient, das gedruckte Papier 22 zu einem Blattabgabeboden 34 zu transportieren, zusammen.
  • Die wie oben stehend beschriebene Schablonentrommel 16 ist mit einer Schablonenfolie (stencil sheet), welche auf die äußere Umfangsoberfläche davon gewickelt ist, versehen. Die Schablonentrommel 16 ist derart konstruiert, dass sie von dem Maschinenkörper 50 abnehmbar ist, so dass sie durch eine andere Schablonentrommel, gemäß einer gewünschten Farbe und so weiter, ersetzt werden kann und, dass die abgenommene Schablonentrommel in einer anderen Schablonendruckmaschine verwendet werden kann.
  • Die Schablonentrommel 16 ist auch mit einer Innenpresswalze 47 darin versehen, um die innere Umfangsoberfläche der Schablonentrommel 16 nach außen zu pressen. Die Innenpresswalze 47 ist durch eine Feder 49 mit einem Druckpressen-Motor 48 verbunden, damit die Antriebsleistung des Druckpressen-Motors 48 durch die Druck- bzw. Presskraft der Feder 49 auf die Innenpresswalze 47 übertragen wird, um die Presskraft der Innenpresswalze 47 auf die innere Umfangsoberfläche der Schablonentrommel 16 zu steuern. Der Druckpressen-Motor 48 wird durch den Gebrauch eines gerichteten gepulsten Signals wie gewählt angetrieben. Die Presskraft der Innenpresswalze 47 kann deshalb durch ein Regulieren des gerichteten gepulsten Signals gesteuert werden.
  • Gemäß der Anordnung einer derartigen herkömmlichen Schablonendruckmaschine, wird deshalb die äußere Umfangsoberfläche der Schablonentrommel 16 zusammen mit der äußeren Umfangsoberfläche des Gegenstücks 17, das sich dicht daran befindet, während der Drehung davon in der gleichen Richtung bewegt, während die auf die Schablonentrommel 16 gewickelte Schablonenfolie gegen das Papier 22, das zwischen der Schablonentrommel 16 und dem Gegenstück 17 durch Antreiben des Druckpressen-Motors 48 gemäß dem gerichteten gepulsten Signal wie gewählt durchgeht, gepresst wird, so dass ein auf einer Schablonenfolie gebildetes Bild auf das Papier 22 gemäß dem Schablonendruckmechanismus gedruckt wird.
  • In dem Fall der herkömmlichen Schablonendruckmaschine wie oben beschrieben, können jedoch die jeweilige Schablonentrommel und der jeweilige Maschinenkörper über streuende Charakteristika, wegen der Streuung der Genauigkeit der Positionierung der Schablonentrommel 16 und des Druckmechanismus 4 und so weiter, verfügen.
  • Folglich kann in dem Fall, dass eine andere Schablonentrommel die Schablonentrommel 16 ersetzen kann, oder, dass die abgenommene Schablonentrommel 16 in einer anderen Schablonendruckmaschine wie oben beschrieben verwendet wird, eine gewünschte Presskraft nicht länger erzielt werden, sogar wenn der Druckpressen-Motor 48 mit dem gleichen gerichteten gepulsten Signal angetrieben wird, wegen der wie oben beschriebenen Streuung der Charakteristika, was zu einer Streuung der gedruckten Bilder führt, wobei deren Dichten manchmal niedrig und manchmal hoch werden.
  • Beispielsweise in dem Fall, dass die Schablonentrommel 16 durch eine Schablonentrommel 16', wie in 3 dargestellt, ersetzt ist, weicht nämlich die Presskraft gegen die Schablonentrommel 16' aufgrund eines Fehlers dΦ in dem Antriebswinkel der Innenpresswalze 47 von einem gewünschten Wert ab, so dass, aufgrund der unterschiedlichen Genauigkeit des Positionierens der Schablonentrommeln, das mit der Schablonentrommel 16' gedruckte Bild anders als das mit der Schablonentrommel 16 gedruckte ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die wie oben beschriebenen Mängel zu beseitigen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schablonendruckmaschine zu schaffen, die in der Lage ist zu verhindern, dass die Druckqualität von Bildern aufgrund der Streuung der Genauigkeit des Positionierens der jeweiligen Schablonentrommeln und dergleichen streut.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, weist eine in Anspruch 1 angegebene Schablonendruckmaschine eine Schablonentrommel und ein Gegenstück auf, die ein Paar zylindrischer Teile sind, die sich mit ihren äußeren Umfangsoberflächen dicht aneinander befinden, wobei eine Schablonenfolie abnehmbar auf der äußeren Umfangsoberfläche der Schablonentrommel gewickelt ist und dazu dient, einen Schablonendruckprozess durch Drehen der Schablonentrommel und des Gegenstücks auszuführen, damit sich die äußeren Umfangsoberflächen davon dicht aneinander befinden und in die gleiche Richtung bewegt werden, während die Schablonenfolie gegen das Gegenstück gedrückt wird, und, durch die Presskraft der Schablonentrommel, unter Druck in Kontakt bringen der Schablonenfolie mit einem Blatt Papier, das zwischen der Schablonentrommel und dem Gegenstück durchgeht, wobei die Schablonentrommel an der Schablonendruckmaschine abnehmbar angebracht und mit einer Speichereinheit versehen ist, um Informationen über die Druck- bzw. Presskraft der Schablonentrommel gegen das Gegenstück zu speichern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wie in Anspruch 1 angegeben ist es möglich zu verhindern, dass die Presskraft aufgrund streuender Charakteristika der Schablonentrommeln, die durch die Streuung der Genauigkeit der Positionierung der Schablonentrommel und so weiter verursacht werden, variiert. Die Information über die jeweiligen Presskräfte der jeweiligen Schablonentrommel wird nämlich in der Speichereinheit, die für die jeweilige Schablonentrommel vorgesehen ist, gespeichert, und wird zur Anpassung des Druckpressens wie angewandt verwendet. Es ist deshalb möglich zu verhindern, dass gedruckte Bilder erhellt oder verdunkelt werden.
  • Auch eine in Anspruch 2 angegebene Schablonendruckmaschine weist eine Schablonentrommel und ein Gegenstück, die ein Paar zylindrischer Teile sind, die sich mit ihren äußeren Umfangsoberflächen dicht aneinander befinden, auf, wobei eine Schablonenfolie abnehmbar auf der äußeren Umfangsoberfläche der Schablonentrommel gewickelt ist, und dazu dient, einen Schablonendruckprozess durch Drehen der Schablonentrommel und des Gegenstücks auszuführen, damit sich die äußeren Umfangsoberflächen davon dicht aneinander befinden und in die gleiche Richtung bewegt werden, während die Schablonenfolie gegen das Gegenstück gedrückt wird, und, durch die Presskraft der Schablonentrommel, unter Druck in Kontakt bringen der Schablonenfolie mit einem Blatt Papier, das zwischen der Schablonentrommel und dem Gegenstück durchgeht, wobei die Schablonentrommel an der Schablonendruckmaschine abnehmbar angebracht ist und wobei ein Maschinenkörper der Schablonendruckmaschnine mit einer Speichereinheit versehen ist, um Informationen über die Presskraft des Gegenstücks gegen die Schablonentrommel zu speichern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wie in Anspruch 2 angegeben, ist es möglich zu verhindern, dass die Presskraft aufgrund streuender Charakteristika der Schablonendruckmaschinen, die durch die Streuung der Einstellgenauigkeit der Druckmechanismen der Schablonendruckmaschine und so weiter verursacht werden, variiert. Die Information über die jeweiligen Presskräfte der jeweiligen Schablonendruckmaschinen wird nämlich in der Speichereinheit, die für die jeweiligen Schablonendruckmaschinen vorgesehen ist, gespeichert, und wird zur Anpassung des Druckpressens wie angewandt verwendet. Es ist deshalb möglich zu verhindern, dass die Qualitäten der gedruckten Bilder streuen.
  • Des Weiteren, gemäß der vorliegenden Erfindung wie in Anspruch 3 angegeben, weist eine in Anspruch 2 angegebene Schablonendruckmaschine ferner eine Standardpresskraft-Bestimmungseinheit zum Bestimmen einer Standardpresskraft; eine Korrekturfaktor-Berechnungseinheit zur Berechnung eines Korrekturfaktors, durch Nutzung der Informationen über die Presskraft, wie in der Schablonentrommel gespeichert, und die Informationen über die Presskraft, wie in dem Maschinenkörper gespeichert; und eine Berechnungseinheit zum Berechnen der Presskraft, durch die Nutzung der Standardpresskraft und des Korrekturfaktors, auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wie in Anspruch 3 angegeben, wird, während Standardpresskräfte bestimmt werden, die Korrektur durch die Nutzung der Korrekturfaktoren, die hinsichtlich der Standardpresskräfte für die jeweiligen Schablonendruckmaschinen und die jeweiligen Schablonentrommeln berechnet werden, durchgeführt. Es ist deshalb möglich zu verhindern, dass das Druckpressen wie angewandt aufgrund der Streuung der Charakteristika der einzelnen Schablonendruckmaschinen und der einzelnen Schablonentrommeln streut, sogar wenn eine willkürliche Kombination von einer der Schablonendruckmaschinen und einer der Schablonentrommeln verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Prinzipskizze, welche repräsentativ die Gesamtanordnung einer herkömmlichen Schablonendruckmaschine zeigt.
  • 2 ist eine erläuternde Ansicht, um die Anordnung des Schablonentrommelmechanismus der herkömmlichen Schablonendruckmaschine zu zeigen.
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, um den Betrieb des Schablonentrommelmechanismus der herkömmlichen Schablonendruckmaschine zu zeigen.
  • 4 ist eine schematische Querschnittansicht, welche die Gesamtanordnung der Schablonendruckmaschine nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Anordnung des Hauptsteuerabschnitts und des Schablonentrommelsteuerabschnitts nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, um die Berechnung der Korrektur der Betriebsgröße des Druckpressen-Motors nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform zu zeigen.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, um den Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturfaktor nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform zu erklären.
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht, um den Maschinenkörper-Druckpressen-Korrekturfaktor nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform zu erklären.
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht, um den Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturfaktor und den Maschinenkörper-Druckpressen-Korrekturfaktor nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform zu erklären.
  • 10 ist ein Fließdiagramm, das den Drucksteuerungsprozess nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • 11(a) ist ein Fließdiagramm, das den Betrieb des Hauptsteuerabschnitts des Maschinenkörpers nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • 11(b) ist ein Fließdiagramm, das den Betrieb des Hauptsteuerabschnitts der Schablonentrommel nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • 12 ist ein Fließdiagramm, das den Druckfarbenflaschen-Bestätigungsprozess als den Betrieb der Steuerungseinheit der Schablonentrommel nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform Untenstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schablonendruckmaschine in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • Die Gesamtanordnung der Schablonendruckmaschine
  • 4 ist eine schematische Querschnittansicht, welche die innere Anordnung der Schablonendruckmaschine 1 nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. In der Figur setzt sich die Schablonendruckmaschine 1 hauptsächlich aus einem Dokumentlesemechanismus (nicht gezeigt in der Figur), einem Schablonenherstellungsmechanismus 3, einem Druckmechanismus 4, einem Papiertransportmechanismus 5, einem Papierabgabemechanismus 6 und einem Schablonenabgabemechanismus 7 zusammen.
  • Der Dokumentlesemechanismus (nicht gezeigt in der Figur) dient dazu, um Originaldokumente in der Form von elektrischen Signalen zu lesen. Die Information, wie gelesen, wird formatiert, um vorbestimmte Informationen wie beispielsweise Ausdehnung, Reduzierung und so weiter, zu akzeptieren.
  • Der Schablonenherstellungsmechanismus 3 dient dazu, eine Schablonenfolie aus einem kontinuierlichen Schablonenpapier 10, auf der Basis des elektrischen Signals wie durch den Dokumentlesemechanismus gelesen, herzustellen und setzt sich aus einem Schablonenpapierhalter 11, einem Wärmekopf 12, der sich in der flussabwärtigen Seite der Zuführungsrichtung des kontinuierlichen Schablonenpapiers 10 befindet, einer Papierwalze 13, die sich auf der dem Wärmekopf 12 gegenüberliegenden Seite befindet, einem Paar von Schablonenzuführungswalzen 14, die sich in der flussabwärtigen Seite der Zuführungsrichtung des kontinuierlichen Schablonenpapiers 10 befinden, und einem Schablonenschneider (nicht gezeigt in der Figur), der sich zwischen dem Paar von Schablonenzuführungswalzen 14 und der Papierwalze 13 befindet, zusammen.
  • Der Druckmechanismus 4 ist mit der Schablonentrommel 16 und dem Gegenstück 17 versehen, die gestützt sind, um sich mit den jeweiligen äußeren Umfangsoberflächen davon, die sich dicht aneinander befinden, zu drehen. Die Schablonentrommel 16 ist mit einem Paar zylindrischer Flansche (nicht gezeigt in der Figur) versehen, die sich mit einem vorbestimmten Abstand einander gegenüberliegend befinden. Eine Schablonenklemme 18 ist an der äußeren Umfangsoberfläche der Flansche, zum Klemmen der Vorderkante der Schablonenfolie 15, vorgesehen.
  • Eine flexible Abschirmung 19, welche die äußere Umfangswand der Schablonentrommel 16 bildet, ist auf die äußere Umfangsoberfläche der Flansche der Schablonentrommel 16 gespannt, wo sich die Schablonenklemme 18 nicht befindet. Die Innenpresswalze 47 befindet sich im Inneren der Abschirmung 19 der Schablonentrommel 16 als Teil eines inneren Pressmechanismus 20. Eine Papierklemme 21 ist an einem vorbestimmten Ort der äußeren Umfangsoberfläche des Gegenstücks 17, zum Klemmen der Vorderkante eines Druckblatts 22, vorgesehen.
  • Der Papiertransportmechanismus 5 setzt sich aus einem Papiertransportboden 23, in dem eine Anzahl von Druckblättern 22 als ein Druckmedium gestapelt sind, einem Kratzer 24, um mit dem obersten Blatt der Druckblätter 22 auf dem Papiertransportboden 23 in schleifenden Kontakt zu kommen, einer Aufnahmewalze 25 und einer Trennungswalze 26, die sich in der flussabwärtigen Seite des Kratzers 24 dicht bei einander befinden, und einer Führungswalze 27 und einer Zeitwalze 28, die sich in der flussabwärtigen Seite der Aufnahmewalze 25 und der Trennungswalze 26 dicht bei einander befinden, zusammen.
  • Das Druckblatt 22 wird zu der Aufnahmewalze 25 und der Trennungswalze 26 durch die Drehung des Kratzers 24 transportiert. Jedem Blatt, das sich weiter unten als das oberste Blatt 22 befindet, wird nicht gestattet mittels der Aufnahmewalze 25 und der Trennungswalze 26 transportiert zu werden. Das oberste Druckblatt 22 wird durch die Drehung der Führungsrolle 27 und der Zeitwalze 28 gleichzeitig mit der Drehung des Gegenstücks 17 transportiert.
  • Der Papierabgabemechanismus 6 setzt sich aus einem oberen Sperrführungselement 30, um die Vorderkante des Druckblatts 22 nach dem Druck zu führen, einem Druckblatt-Trennungshaken 32, um das an das Gegenstück 17 anhaftende Druckblatt 22 abzuziehen, einem Druckblatt-Transportmechanismus 33, um das durch das obere Sperrführungselement 30 geführte oder von dem Gegenstück 17 abgehende Druckblatt 22 mittels des Druckblatts-Trennungshakens 32 zu transportieren, und einem Stapelboden 34, um einen Stapel der Druckblätter 22, wie durch den Druckblatt-Transportmechanismus 33 transportiert, unterzubringen, zusammen.
  • Der Schablonenabgabemechanismus 7 setzt sich aus einem Schablonenabgabe-Führungsgurt 35, um die Vorderkante der Schablonenfolie 15, die von der Schablonenklemme 18 der Schablonentrommel 16 gelöst wird, zu führen, einem Paar von Schablonenabgabe-Transportgurten 36, um die Schablonenfolie, die von der Schablonenfolie 16 abgezogen und durch den Schablonenabgabe-Führungsgurt 35 geführt wird, zu transportieren, und einem Kasten 37 für abgegebene Schablonen, um die durch das Paar Schablonenabgabe-Transportgurte 36 transportierte Schablonenfolie 15 zu lagern, zusammen.
  • Der Betrieb der Schablonendruckmaschine
  • Als nächstes wird der Betrieb der Schablonendruckmaschine 1 wie oben beschrieben kurz erklärt. Der Schablonenherstellungsmechanismus 3 dient dazu, das kontinuierliche Schablonenpapier 10 durch die Drehung der Papierwalze 13 und der Schablonenzuführungswalze 14 zu transportieren, das kontinuierliche Schablonenpapier 10 durch selektives Aktivieren des jeweiligen Heizelements des Wärmekopfes 12 auf Basis der Bildinformation, die durch den Dokumentlesemechanismus (nicht gezeigt in der Figur) erhalten wird, wärmeemfindlich zu perforieren, gefolgt vom Schneiden des kontinuierlichen Schablonenpapiers 10 in eine exakte Größe, die einer Schablonenfolie entspricht, um die Schablonenfolie 15 zu erhalten.
  • Der Druckmechanismus 4 dient zum Klemmen der Führungskante der Schablonenfolie 15, wie vorbereitet durch den Schablonenherstellungsmechanismus 3 durch die Schablonenklemme 18 der Schablonentrommel 16, die sich ihrerseits mit der Schablonenfolie 15 dreht, die geklemmt ist, um die Schablonenfolie 15 durch Wickeln der Schablonenfolie 15 auf der Abschirmung 19, welche die äußere Umfangswand der Schablonentrommel 16 bildet, anzubringen.
  • Der Papiertransportmechanismus 5 dient dazu, das Druckpapier 22 gleichzeitig mit der Drehung der Schablonentrommel 16 und des Gegenstücks 17, durch die Papierklemme 21 des Gegenstücks 17 zwischen der Schablonentrommel 16 und dem Gegenstück 17 durch zu transportieren.
  • Auf der anderen Seite befindet sich die Innenpresswalze 47 in der Warteposition weg von der Abschirmung 19 in dem Druckmechanismus 4, wenn der tatsächliche Druckbetrieb nicht durchgeführt wird. Wenn der tatsächliche Druckbetrieb durchgeführt wird, wird die Innenpresswalze 47 gegen die Schablonentrommel 16 gedrückt, während die Schablonentrommel 16 gedreht wird. Die Innenpresswalze 47 dreht dann auf der inneren Umfangsoberfläche der Abschirmung 19, während die innere Umfangsoberfläche der Abschirmung 19 durch die Innenpresswalze 47 seitwärts der Umfangsstellung der Schablonenklemme 18 nach außen gepresst wird. Da die äußere Umfangsoberfläche der Innenpresswalze 47 kontinuierlich mit Druckfarbe 53 versorgt wird, verursacht diese Drehung, dass die Druckfarbe 53 auf die Abschirmung 19 übertragen wird.
  • Die Abschirmung 19 ist auch in der radialen Richtung unter der Presskraft der Innenpresswalze 47 ausgeweitet, so dass die Abschirmung 19 in Kontakt mit dem und gegen das Gegenstück 17 gepresst ist. Das Druckblatt 22 wird mittels des Papiertransportmechanismus 5 wie oben beschrieben zwischen der Schablonentrommel 16 und dem Gegenstück 17 durchgeführt, und dann gegen die Innenpresswalze 47 und das Gegenstück 17 zusammen mit der Abschirmung 19 und der Schablonenfolie 15 gepresst.
  • Während des Presstransportvorgangs wird die Druckfarbe 53 durch die Perforation der Schablonenfolie 15 geleitet, um die Bildinformation auf das Druckblatt 22 zu überschreiben. Wenn die Vorderkante des Druckblatts 22 durch die Innenpresswalze 47 auf die flussabwärtige Seite davon geführt wird, wird die Papierklemme 21 gelöst.
  • Der Papierabgabemechanismus 6 dient dazu, die Vorderkante des Druckblatts 22 durch das obere Sperrführungselement 30 zu führen oder die an das Gegenstück 17 anhaftende Vorderkante des Druckblatts 22 abzulösen, gefolgt von einem Transportieren des Druckblatts 22 zu dem Spapelboden 34 mittels des Druckblatt-Transportmechanismus 33.
  • Unterdessen, wenn eine neue Schablonenfolie zu fertigen ist, dient der Schablonenabgabemechanismus 7 dazu, die vorherige Schablonenfolie 15, als eine benutzte Folie, die auf die äußere Umfangsoberfläche der Abschirmung 19 der Schablonentrommel 16 gewickelt ist, abzugeben. In diesem Fall wird die Vorderkante der Schablonenfolie 15 von der Schablonenklemme 18 der Schablonentrommel 16 freigegeben, dann mittels des Schablonenabgabe-Führungsgurts 35 geführt, wobei die Schablonentrommel 16 gedreht wird, zu dem Kasten 37 für abgegebene Schablonen durch das Paar Schablonenabgabe-Transportgurte 36 transportiert und in dem Kasten 37 für abgegebene Schablonen gelagert.
  • Die Gestaltung des Hauptsteuerabschnitts und des Schablonentrommelsteuerabschnitts
  • Die Schablonendruckmaschine 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit einem Hauptsteuerabschnitt 100 in dem Maschinenkörper, zum Steuern des gesamten Betriebs der Schablonendruckmaschine 1, und einem Schablonentrommelsteuerabschnitt 200 in der Schablonentrommel 16, zum Steuern des Betriebs der Schablonentrommel 16, versehen. 5 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Anordnung des Hauptsteuerabschnitts 100 und des Schablonentrommelsteuerabschnitts 200 zeigt.
  • Wie in der gleichen Figur gezeigt ist, setzt sich der Hauptsteuerabschnitt 100 zusammen aus einer Steuereinheit (CPU) 104, als ein Zentrum des Hauptsteuerabschnitts 100, um die Kontrolle der jeweiligen Mechanismen der Schablonendruckmaschine 1 (d.h., der Schablonenherstellungsmechanismus 3, der Schablonenabgabemechanismus 7, der Papiertransportmechanismus 5, der Papierabgabemechanismus 6, der Druckmechanismus 4 und so weiter) zu übernehmen, einem RAM 101, einem ROM 102 und einer Speichereinheit 103, die vorgesehen sind, um eine Vielzahl von Datenelementen zur Wiederherstellung aufzubewahren, einer Bedientafel 105, die dazu dient, eine Schnittstelle zum Erhalten von Informationen, die an die Steuereinheit 104 gegeben werden sollen, und zum Darstellen mehrerer Anzeigen, die zur Bedienung als Anzeigemittel benötigt werden, zu schaffen, einem Schablonentrommelerfassungssensor 111, zur Bestimmung des Vorhandenseins der Schablonentrommel, einer Maschinenkörper/Schablonentrommel-Kommunikationseinheit 112, um Daten zwischen dem Maschinenkörper der Schablonendruckmaschine 1 und der Schablonentrommel 16 auszutauschen.
  • Der RAM 101, der ROM 102 und die Speichereinheit 103 dienen dazu, Daten, die für den von der Steuereinheit 104 durchgeführten Betrieb benötigt werden, und das Ergebnis des Betriebs zu speichern, insbesondere, dienen sie dazu eine Datentabelle zur Nutzung bei der Berechnung einer Standardbetriebsgröße des Druckpressen-Motors zu speichern. Der Schablonentrommelerfassungssensor 111 dient dazu, das Vorhandensein der Schablonentrommel 16, die abnehmbar und deshalb manchmal von dem Maschinenkörper getrennt ist, zu überwachen.
  • Auf der anderen Seite setzt sich der Schablonentrommelsteuerabschnitt 200 aus einer Steuereinheit (CPU) 204, um die Kontrolle der Flaschensätze SW206 bis SW208, die für die Schablonentrommel 16 vorgesehen sind, zu übernehmen, einer Anzahl von Sensoren (einem Druckfarbenauslasserfassungssensor 209, einem Druckfarbentemperatursensor 210, einem Trommel-A-Erfassungssensor 211 und so weiter) und einem Druckfarbenmotor 205, einer Maschinenkörper/Schablonentrommel-Kommunikationseinheit 212, um Daten zwischen dem Maschinenkörper der Schablonendruckmaschine 1 und der Schablonentrommel 16 auszutauschen, zusammen.
  • Der RAM 201, der ROM 202 und die Speichereinheit 203 dienen dazu, Daten, die für den von der Steuereinheit 204 durchgeführten Betrieb benötigt werden, und das Ergebnis des Betriebs zu speichern, insbesondere dienen sie dazu, einen Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwert Td zur Nutzung bei der Berechnung der Betriebsgröße T des Druckpressen-Motors 48 zu speichern. Der Trommel-A-Erfassungssensor 211 dient dazu, die Stellung, in der die Trommel anhalten soll, zu detektieren.
  • Berechnung des Betriebswerts des Druckpressen-Motors
  • Die Betriebsgröße des Druckpresse-Motors wird in der folgenden Beschreibung erläutert. 6 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch die Berechnung der Standardbetriebsgröße zeigt. Wie oben beschrieben, wird das Druckpressen auf die Schablonentrommel 16 mittels des Druckpressen-Motors 48, der sich in dem Maschinenkörper 1 befindet, als die Presskraft der Innenpresswalze 47, die sich in der Schablonentrommel 16 befindet, angewandt. Der Druckpressen-Motor 48 wird nämlich durch das gepulste Signal gesteuert und überträgt Antriebsleistung an die Innenpresswalze 47 über die Feder 49, um die Presskraft der Innenpresswalze 47 gegen die innere Oberfläche der Schablonentrommel 16 zu steuern. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wird die Betriebsgröße T [Puls] des Druckpressen-Motors 48 durch die Standardbetriebsgröße Tr, den Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwert Td und den Maschinenkörper-Druckpressen-Korrekturwert Tm bestimmt.
  • Die Standardbetriebsgröße Tr wird durch die Druckgeschwindigkeit und die Druckdichte, die von einem Anwender benötigt werden, und der Temperatur der Schablonentrommel beim Drucken bestimmt. Genauer gesagt, wird eine angemessene Betriebsgröße entsprechend der Datentabelle berechnet, die in der Speichereinheit 103 und dergleichen gespeichert ist, um der Druckgeschwindigkeit und der Druckdichte zu entsprechen, die über die Bedientafel 105 durch einen Anwender eingegeben werden oder welche vorher, vor dem Versand von einer Fabrik, festgelegt wurden.
  • Als nächstes, wenn die Standardbetriebsgröße Tr, wie von dem Druckpressen-Motor 48 benötigt, auf der Basis der Druckgeschwindigkeit, der Druckdichte und der Temperatur der Schablonentrommel bestimmt wurde, wird die Korrektursteuerung, durch Addieren des Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwerts Td und des Maschinenkörper-Druckpressen-Korrekturwerts Tm zu der Standardbetriebsgröße Tr, durchgeführt.
  • In diesem Fall wird der Schablonentrommel-Druckpresse-Korrekturwert Tm experimentell und heuristisch als ein Korrekturwert erhalten, welcher der Abweichung der Betriebsgröße des Druckpressen-Motors 48 zur Erzeugung des Standard-Druckpressens von der Standardbetriebsgröße entspricht. Der Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwert Tm wird vor dem Versand festgelegt oder während Instandhaltung danach festgelegt.
  • Zum Beispiel, wie in 7 dargestellt, wenn eine Vielzahl von Schablonentrommeln 161 bis 163 für die Verwendung in der Schablonendruckmaschine 1 vorbereitet sind, wird ein gerichtetes gepulstes Signal X als das Standard gerichtete gepulste Signal X bestimmt, mit dem der Druckpresse-Motor 48 angetrieben wird, um eine Druckpresskraft von 5 kg gegen das Gegenstück 17 in dem Fall zu erzeugen, dass die Schablonentrommel 161 auf der Schablonendruckmaschine 1 angebracht ist. Auf der anderen Seite, wenn der Druckpresse-Motor 48 angetrieben wird, um eine Druckpresskraft von 5kg gegen das Gegenstück 17 mit einem gerichteten gepulsten Signal (X+20) in dem Fall zu erzeugen, dass die Schablonentrommel 162 auf der Schablonendruckmaschine 1 angebracht ist, wird die Abweichung von +20 als der Schablonentrommel-Druckpresse-Korrekturwert Td der Schablonentrommel 162 bestimmt. Auch wenn der Druckpressen-Motor 48 angetrieben wird, um eine Druckpresskraft von 5kg gegen das Gegenstück 17 mit einem gerichteten gepulsten Signal (X-20) in dem Fall zu erzeugen, dass die Schablonentrommel 163 auf der Schablonendruckmaschine 1 angebracht ist, wird die Abweichung von –20 als der Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwert Td der Schablonentrommel 163 bestimmt.
  • Des Weiteren ist der Maschinenkörper-Druckpresse-Korrekturwert Tm ein Wert, der in der Speichereinheit 103 des Hauptsteuerabschnitts 100 und dergleichen zu speichern ist, und zum Beispiel durch Experimente als ein Durchschnittsstandardwert des Druckpressen-Motors 48 zur Erzeugung des Standard-Druckpressens von der Standardbetriebsgröße zu erhalten ist. Der Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwert Tm wird zum Beispiel vor dem Verladen von jeder Schablonendruckmaschine festgelegt.
  • Zum Beispiel, wie in 8 dargestellt, wird ein gerichtetes gepulstes Signal X als der Standard Maschinenkörper-Druckpresse-Korrekturwert Tm für die Schablonendruckmaschine 1A bestimmt, mit welcher der Druckpressen-Motor 48 angetrieben wird, um eine Druckpresskraft von 5kg gegen das Gegenstück in dem Fall zu erzielen, dass die Schablonentrommel 16 auf der Schablonendruckmaschine 1A angebracht ist. Auf der anderen Seite, wenn der Druckpressen-Motor 48 angetrieben wird, um eine Druckpresskraft von 5kg gegen das Gegenstück 17 mit einem gerichteten gepulsten Signal (X-10) in dem Fall zu erzielen, dass die gleiche Schablonentrommel 16 auf der Schablonendruckmaschine 1B angebracht ist, wird die Abweichung von –10 als der Maschinenkörper-Druckpressen-Korrekturwert Tm der Schablonendruckmaschine 1B bestimmt. Auch wenn der Druckpressen-Motor 48 angetrieben wird, um eine Druckpresskraft von 5kg gegen das Gegenstück 17 mit einem gerichteten gepulsten Signal (X+10) in dem Fall zu erzeugen, dass die gleiche Schablonentrommel 16 auf der Schablonendruckmaschine 1C angebracht ist, wird die Abweichung von +10 als der Maschinenkörper-Druckpressen-Korrekturwert Tm der Schablonendruckmaschine 1C bestimmt.
  • Durch Verwendung derartiger Druckpressen-Korrekturwerte, ist es möglich, wesentliche Druckqualitätsänderungen unter den jeweiligen Schablonendruckmaschinen und den jeweiligen Schablonentrommeln zu verhindern, da die identische Druckumgebung für jede Kombination der Schablonentrommel 16 und der Schablonendruckmaschine 1 gebildet wird.
  • Zum Beispiel, wie in 9 dargestellt, in dem Fall, dass die Schablonentrommel 162 (der Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwert = +20) auf der Schablonendruckmaschine 1B (der Maschinenkörper-Druckpressen-Korrekturwert = –10) angebracht ist, kann die Betriebsgröße von T durch Addieren der jeweiligen Korrekturwerte Td und Tm zu der Standard Betriebsgröße Tr(X), wie von der Druckgeschwindigkeit, der Druckdichte und der Temperatur der Schablonentrommel erhalten, erhalten werden, d.h., T = X(Tr) + 20(Td) – 10(Tm).
  • Auch in dem Fall, dass die Schablonentrommel 162 (der Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwert = +20) auf der Schablonendruckmaschine 1C (der Maschinenkörper-Druckpressen-Korrekturwert = +10) angebracht ist, kann die Betriebsgröße von T erhalten werden als T = X(Tr) + 20(Td) + 10(Tm).
  • Des Weiteren, in dem Fall, dass die Schablonentrommel 163 (der Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwert = –20) auf der Schablonendruckmaschine 1B (der Maschinenkörper-Druckpressen-Korrekturwert = –10) angebracht ist, kann die Betriebsgröße von T erhalten werden als T = X(Tr) – 20(Td) – 10(Tm).
  • Des Weiteren, in dem Fall, dass die Schablonentrommel 163 (der Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwert = –20) auf der Schablonendruckmaschine 1C (der Maschinenkörper-Druckpressen-Korrekturwert = +10) angebracht ist, kann die Betriebsgröße von T erhalten werden als T = X(Tr) – 20(Td) + 10(Tm).
  • Drucksteuerprozess
  • Als nächstes wird der Prozess des Steuerns der Schablonendruckmaschine 1 für tatsächliches Drucken von Bildern beschrieben. 10 ist ein Fließdiagramm, das den Drucksteuerprozess zeigt.
  • Am Anfang, wenn der Drucksteuerprozess gestartet wird, wird die Standardbetriebsgröße Tr bestimmt (S801). Die Bestimmung der Standardbetriebsgröße Tr wird entsprechend der Datentabelle durchgeführt, die in der Speichereinheit 103 auf der Basis der Werte der Druckgeschwindigkeit und der Druckdichte und der Temperatur der Schablonentrommel wie festgelegt, wenn wie oben beschrieben gedruckt wird, gespeichert ist. In diesem Fall wird der Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwert Td, wie in der Speichereinheit 203 für die Schablonentrommel gespeichert, genauso wie der Maschinenkörper-Druckpressen-Korrekturwert Tm, wie in der Speichereinheit 103 gespeichert, ausgelesen.
  • Als nächstes wird die Betriebsgröße T auf der Basis der jeweiligen Korrekturwerte Td und Tm (S802) berechnet. Wie oben beschrieben, wird die Betriebsgröße T nämlich durch Addieren des Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwerts Td und des Maschinenkörper-Druckpressen-Korrekturwerts Tm zu der Standardbetriebsgröße Tr berechnet.
  • Ein Hauptmotor wird dann angetrieben (S803), während eine Warteschleife wiederholt wird, um eine Zielgeschwindigkeit des Hauptmotors (S804) zu erfassen. Nach dem die Geschwindigkeit des Hauptmotors die Zielgeschwindigkeit erreicht hat, beginnt sich ein Folienabgabemotor zu drehen (S805), und der Druckpressen-Motor 48 wird mit dem gepulsten Signal, das der Betriebsgröße T entspricht, angetrieben, um das Druckpressen wie angewandt zu regulieren (S806).
  • Als nächstes wird ein Blatt Papier zugeführt (S807), um den Druckbetrieb fortzuführen, während beurteilt wird, ob die verbleibende Anzahl von Papierblättern für die gegenwärtige Druckaufgabe Null ist, oder nicht (S808). Die verbleibende Anzahl der zu druckenden Blätter ist die gewünschte Anzahl der Kopien, von denen die Anzahl der tatsächlich gedruckten Kopien abgezogen ist, und wird Null, wenn die gedruckte Anzahl die gewünschte Anzahl von Kopien erreicht. Wenn die verbleibende Anzahl der zu druckenden Blätter nicht Null ist, wird Papier zugeführt, um den Druckbetrieb durch den Schleifenprozess fortzusetzen. Wenn die verbleibende Anzahl der zu druckenden Blätter Null wird, wird ein Nullpulssignal an den Druckpressen-Motor gegeben (S809), um die jeweiligen Motoren (5810) anzuhalten und den Druckbetrieb zu beenden.
  • Während eines derartigen Drucksteuerprozesses, wird der Betrieb des Hauptsteuerabschnitts 100 wie in der folgenden Beschreibung beschrieben ausgeführt. 11(a) ist ein Fließdiagramm, das den Betrieb des Hauptsteuerabschnitts 100 zeigt.
  • Wie in der gleichen Figur dargestellt, wenn die Schablonendruckmaschine 1 hochgefahren wird oder wenn eine neue Schablonentrommel 16 die gegenwärtige Schablonentrommel 16 ersetzt, wird der Hauptsteuerabschnitt 100 betrieben, um die Initialisierung durchzuführen (S701). Als nächstes wird der Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwert Td von der Schablonentrommel 16, durch die Maschinenkörper/Schablonentrommel-Kommunikationseinheiten 104 und 212, ausgelesen, während der Maschinenkörper-Druckpress-Korrekturwert Tm von der Speichereinheit 103 und der gleichen (S702, S703) ausgelesen wird.
  • Dann wird ein Tastenanschlag-Empfangsprozess ausgeführt (5704), gefolgt von einem Tafel-Anzeigeprozess (S705), um einen Schablonenfolie-Herstellungsprozess oder den Druckprozess (S706) auszulösen. Bei diesem Tastenanschlag-Empfangsprozess, können die Druckgeschwindigkeit und die Druckdichte, die von einem Anwender benötigt werden, erhalten werden, um die Standardbetriebsgröße Tr, wie vorher in dem Schritt 5801 beschrieben, zu bestimmen.
  • Der Betrieb des Schablonentrommelsteuerabschnitts
  • Als nächstes wird der Betrieb des Schablonentrommelsteuerabschnitts 200 für die Schablonentrommel 16 beschrieben. 11(b) ist ein Fließdiagramm, das den Betrieb des Schablonentrommelsteuerabschnitts 200 zeigt.
  • Wie in der gleichen Figur dargestellt, wenn die Schablonendruckmaschine 1 hochgefahren wird oder wenn eine neue Schablonentrommel 16 die gegenwärtige Schablonentrommel 16 ersetzt, wird der Hauptsteuerabschnitt 200 betrieben, um die Initialisierung (S707) und Bestätigung der Druckfarbenflasche (S708) durchzuführen.
  • Der Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwert Td von der Schablonentrommel 16, wird dann zu dem Maschinenkörper übertragen (S710). Der Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwert Td in der Speichereinheit 203 wird nämlich ausgelesen und zu der Maschinenkörper/Schablonentrommel-Kommunikationseinheit 112 des Maschinenkörpers durch die Maschinenkörper/Schablonentrommel-Kommunikationseinheit 212 übertragen.
  • Als nächstes wird Kommunikationsverarbeitung durchgeführt (S710). In dem Maschinenkörper wird nämlich die Betriebsgröße des Druckpressen-Motors T durch Verwendung des von der Schablonentrommel 16 und dergleichen übertragenen Schablonentrommel-Druckpressen-Korrekturwerts Td berechnet, um den Druckprozess auf der Basis der Betriebsgröße des Druckpressen-Motors T wie berechnet zu regulieren. Des Weiteren, während die Anzeige des Druckbetriebs von dem Maschinenkörper zu der Schablonentrommel 16 übertragen wird, dient die Schablonentrommel 16 dazu, den Druckfarbenmotor zu steuern, um Druckfarbe der Innenseite der Schablonentrommel 16 (S711) zuzuführen.
  • Der Bestätigungsprozess der Druckfarbenflasche in Schritt 5708 wird wie in der folgenden Erklärung beschrieben durchgeführt. 12 ist ein Fließdiagramm, das den Farbflaschen-Bestätigungsprozess zeigt.
  • Wie in der gleichen Figur dargestellt, wird beurteilt, ob oder nicht, in dem Verlauf von Schritt 5708 wie oben beschrieben die SW Information = 000 (S901). Die SW Information ist eine die Flasche betreffende Information, die SW festgelegt wurde, über das Vorhandensein der Druckfarbenflasche wie in der Schablonentrommel 16 festgelegt, die Farbe der Druckfarbenflasche und so weiter. In dem Fall, dass die SW Information = 000, wird angegeben, dass keine Druckfarbenflasche festgelegt ist. Im Gegensatz dazu wird, in dem Fall, dass die SW Information ungleich 000 ist, angegeben, dass eine Druckfarbenflasche festgelegt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform in dem Fall, dass die SW Information = 000, wird der Mangel an einer Flasche bestimmt, um einen Fehler zu erfassen (S905), gefolgt von dem Beenden des Prozesses (S904). Die Fehlerinformation, die den Mangel einer Druckfarbenflasche angibt, wird nämlich in dem Maschinenkörper, wo eine vorbestimmte Angabe in der Bedientafel gemäß der Fehlerinformation angezeigt wird, erfasst.
  • Auf der anderen Seite, in dem Fall, dass die SW Information nicht 000 in dem Schritt S901 ist, wird die Art der Druckfarbenflasche wie festgelegt bestimmt (S902). Es wird nämlich beurteilt, ob oder nicht, der momentane Flaschencode = der SW Information (S902).
  • Der momentane Flaschencode SW ist ein Code, der die Art der Druckfarbe und so weiter wie durch einen Anwender voreingestellt angibt. Der momentane Flaschencode SW wird von dem Maschinenkörper erhalten und in dem RAM 201 und dergleichen gespeichert. Es wird angegeben, dass die Druckfarbenflasche wie tatsächlich festgelegt die Druckfarbenflasche ist, die in dem Fall, dass der momentane Flaschencode = der SW Information, festzulegen ist, während es angegeben wird, dass die Druckfarbenflasche wie tatsächlich festgelegt nicht die festzulegende Druckfarbenflasche ist, in dem Fall, das der momentane Flaschencode nicht die SW Information ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn beurteilt wird, dass der momentane Flaschencode nicht die SW Information in dem Schritt 5902 ist, bestimmt, dass eine falsche Flasche festgelegt ist und ein Fehler wird verzeichnet (5903), gefolgt von dem Beenden des Prozesses (S904). Die Fehlerinformation, die eine falsche Druckfarbenflasche angibt, wird nämlich in dem Maschinenkörper, wo eine vorbestimmte Angabe in der Bedientafel gemäß der Fehlerinformation angezeigt wird, verzeichnet. Auf der anderen Seite, wenn beurteilt wird, dass der momentaen Flaschencode die SW Information in dem Schritt S902 ist, wird der Bestätigungsprozess der Druckfarbenflasche beendet (5904), gefolgt von den dem Schritt S709 nachfolgenden Schritten.
  • Die Wirkungen und Vorteile der Schablonendruckmaschine Gemäß der Gestaltung und des Betriebs der Schablonendruckmaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform wie oben beschrieben, ist es möglich zu verhindern, dass die Presskraft mit den jeweiligen Schablonentrommeln und/oder den jeweiligen Schablonendruckmaschinen wegen streuender Charakteristika, die durch die Streuung der Genauigkeit der Positinierung der Schablonentrommel 16 und so weiter verursacht werden, variiert. Die Druckpressen-Korrekturwerte Td und Tm, als die Information über die jeweiligen Presskräfte der gegenwärtigen Schablonentrommel und des Maschinenkörpers, werden nämlich in der Speichereinheit 203 der einzelnen Maschinenkörper gespeichert, und werden für die Regulierung des Druckpressens wie angewandt verwendet. Es ist deshalb möglich, zu verhindern, dass gedruckte Bilder erhellt oder verdunkelt sind.
  • Des Weiteren, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wird die Standardbetriebsgröße Tr, welche die Standardpresskraft angibt, für jeden der jeweiligen Korrekturwerte Td und Tm bestimmt, während die unterschiedlichen Werte davon vor dem Versand festgelegt werden oder während der Instandhaltung danach festgelegt und als Korrekturwerte verwendet werden. Es ist deshalb möglich zu verhindern, dass das Druckpressen wie angewandt aufgrund der Streuung der Charakteristika der einzelnen Schablonendruckmaschinen und der einzelnen Schablonentrommeln streut, sogar wenn eine beliebige Kombination von einer der Schablonendruckmaschinen und einer der Schablonentrommeln verwendet wird.

Claims (3)

  1. Schablonendruckmaschine mit einer Schablonentrommel und einem Gegenstück, die ein Paar zylindrischer Teile sind, die sich mit ihren äußeren Umfangsoberflächen dicht aneinander befinden, wobei eine Schablonenfolie abnehmbar auf der äußeren Umfangsoberfläche der Schablonentrommel gewickelt ist, und die dazu dient, einen Schablonendruckprozess auszuführen, durch Drehen der Schablonentrommel und des Gegenstücks, damit sich die äußeren Umfangsoberflächen davon dicht aneinander befinden und in die gleiche Richtung bewegt werden, während die Schablonenfolie gegen das Gegenstück gedrückt wird, und durch in Kontakt bringen unter Druck der Schablonenfolie mit einem Blatt Papier, das zwischen der Schablonentrommel und dem Gegenstück durchgeht, durch die Presskraft der Schablonentrommel, wobei die Schablonentrommel an der Schablonendruckmaschine abnehmbar angebracht ist und dadurch gekennzeichnet, dass die Schablonentrommel mit einer Speichereinheit versehen ist, um Informationen über die Presskraft der Schablonentrommel gegen das Gegenstück zu speichern.
  2. Schablonendruckmaschine mit einer Schablonentrommel und einem Gegenstück, die ein Paar zylindrischer Teile sind, die sich mit ihren äußeren Umfangsoberflächen dicht aneinander befinden, wobei eine Schablonenfolie abnehmbar auf der äußeren Umfangsoberfläche der Schablonentrommel gewickelt ist, und die dazu dient, einen Schablonendruckprozess auszuführen, durch Drehen der Schablonentrommel und des Gegenstücks, damit sich die äußeren Umfangsoberflächen davon dicht aneinander befinden und in die gleiche Richtung bewegt werden, während die Schablonenfolie gegen das Gegenstück gedrückt wird, und durch in Kontakt bringen unter Druck der Schablonenfolie mit einem Blatt Papier, das zwischen der Schablonentrommel und dem Gegenstück durchgeht, durch die Presskraft der Schablonentrommel, wobei die Schablonentrommel an der Schablonendruckmaschine abnehmbar angebracht ist und dadurch gekennzeichnet, dass ein Maschinenkörper der Schablonendruckmaschnine mit einer Speichereinheit versehen ist, um Informationen über die Presskraft des Gegenstücks gegen die Schablonentrommel zu speichern.
  3. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 2, wobei die Schablonendruckmaschine ferner umfasst: eine Standardpresskraft-Bestimmungseinheit zum Bestimmen einer Standardpresskraft, eine Korrekturfaktor-Berechnungseinheit zur Berechnung eines Korrekturfaktors, durch Nutzung der Informationen über die Presskraft, wie in der Schablonentrommel gespeichert und die Informationen über die Presskraft, wie in dem Maschinenkörper gespeichert, und eine Berechnungseinheit zum Berechnen der Presskraft, durch die Nutzung der Standardpresskraft und des Korrekturfaktors.
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