DE60011119T2 - Positionsbestimmungssystem - Google Patents

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DE60011119T2
DE60011119T2 DE60011119T DE60011119T DE60011119T2 DE 60011119 T2 DE60011119 T2 DE 60011119T2 DE 60011119 T DE60011119 T DE 60011119T DE 60011119 T DE60011119 T DE 60011119T DE 60011119 T2 DE60011119 T2 DE 60011119T2
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/20Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • G08G1/127Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams to a central station ; Indicators in a central station

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine Gebiet der Positionsverfolgungsdienste und ist insbesondere geeignet zur Fahrzeugortung.
  • Systeme, die vorgegebene Orte betreffende Informationen koordinieren, sind auf dem Fachgebiet wohlbekannt. Die europäische Patentanmeldung 0 785 535 beschreibt ein integriertes Wegleitungssystem, das durch eine einfache Bedienung während der Fahrt nützliche Informationen von verschiedenen Informationsanbietern integriert und anzeigt. US-A-5 848 373 beschreibt ein rechnerunterstütztes Kartenpositionierungssystem (CAMLS), das eine Korrelation und Koordination von raumbezogenen Daten zwischen einem Rechner und einer Reihe typischerweise auf Papier gedruckter Karten, welche Oberflächenmerkmale mit gewünschten Detaillierungsgraden abbilden, bereitstellt.
  • Die Ortung der Position von Fahrzeugen in großen Flotten ist komplex, teuer und zeitaufwendig. Technologien wie GPS (Global Positioning System), EOTD (Enhances Observed Time Difference), Zellenkennung, AMPS (Advanced Mobile Phone Service), GSM (Global System for Mobile Communication), CDPD (Cellular Digital Packet Data), EDACS (Enhanced Digital Access Communication System) und MSAT (Mobile Satellite communications) ermöglichen, ein Fahrzeug, ein Mobiltelefon oder eine andere mobile Einheit zu orten. Die mobile Einheit hat eine Kommunikationsvorrichtung, aus der die Position der Einheit bestimmt werden kann. Um die Position einer Einheit zu bestimmen, kommuniziert eine Basisstation mit einem Kommunikationssystem, wie etwa einem Satelliten in einer Umlaufbahn oder einer Anordnung von Sendern/Empfängern, die ihrerseits die Position der Einheit triangulieren. Dies ist ein technisch kompliziertes Verfahren, das eine teure Aus rüstung und Zugang zu teuren Betriebsmitteln, wie etwa Satellitenzeit, erfordert. Organisationen mit einem Bedarf an sofortigen Informationen über die Aufenthaltsorte ihrer Fahrzeuge nutzen normalerweise die Dienste eines Positionsverfolgungs-Dienstleisters. Derartige Dienstleistungsanbieter bieten mehreren Organisationen Zugang zu der Ausrüstung und der Technologie an, die notwendig ist, um die Position der Fahrzeuge zu bestimmen. Ein autorisiertes Mitglied einer Organisation, das Teilnehmer bei einem der Dienstleistungsanbieter ist, ist fähig, eine Anfrage nach einer Position eines Fahrzeugs der Organisation an das System des Dienstleistungsanbieters abzusetzen. Die Position des Fahrzeugs wird bestimmt und an den Anfrager zurück gesendet. Aufgrund der Komplexität der zugrunde liegenden Systeme wird die Kommunikation mit den Systemen eines Dienstleistungsanbieters jedoch normalerweise über teure und komplexe Client-Software durchgeführt. Jeder Dienstleistungsanbieter sammelt unter Verwendung verschiedener Technologien Daten und speichert diese Daten in seinem eigenen proprietären Format. Außerdem haben viele Dienstleitungsanbieter ihre eigenen proprietären Kommunikationsformate, in denen Positionsanfragen gestellt werden müssen und in denen Positionsdaten empfangen werden. Dies führt zu Verwirrung bei Kunden, welche die verschiedenen Vorteile, Nachteile und Kostenauswirkungen bedenken müssen, die mit jedem der von Dienstleistungsanbietern angebotenen verschiedenen Positionssysteme verbunden sind. Außerdem ist die Software gewöhnlich so komplex, daß in jeder Organisation nur wenig ausgebildetes Personal die Fahrzeugverfolgungssoftware bedienen kann. Die Software ist häufig ressourcenbelastend, teuer und für die Benutzer nicht intuitiv. Das Abrufen von Daten kann nur von wenigen Endgeräten aus erledigt werden, was die Informationen speziell und höchst unzugänglich macht. Außerdem machen es die Unterschiede in den proprietären Daten- und Kommunikationsformaten äußerst schwierig für eine Organisation, die Client-Software kundenspezifisch anzupassen oder Systeme zu entwickeln, die fähig sind, mit den Systemen des Dienstleistungsanbieters zu kommunizieren und die Positionsdaten zu verarbeiten.
  • Es besteht folglich auf dem Fachgebiet ein Bedarf, das Verfahren zu vereinfachen, indem unter anderem die Gewinnung von Informationen von mehreren Ortungs-Dienstleistungsanbietern ermöglicht wird. Es besteht auf dem Fachgebiet weiter Bedarf, einen relativ einfach bedienbaren Positionsverfolgungsdienst zur Verfügung zu stellen, der für die Verwendung durch normale Teilnehmer geeignet ist, während die Notwendigkeit, eine schwerfällige Fahrzeugverfolgungssoftware zu installieren und zu benutzen, vermieden wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Merkmale der Patentansprüche spezifiziert.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Positionsbestimmungssystem zur Verfügung gestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß:
    das Positionsbestimmungssystem so eingerichtet ist, daß es aus mehreren Fernortungssystemen das geeignete bestimmt, wobei das geeignete Fernortungssystem die Mobilplattformkennung von einem Kommunikationssystem empfängt und Mobilplattformpositionsinformationen zurückgibt, wobei das Kommunikationssystem so eingerichtet ist, daß es diese Mobilplattformpositionsinformationen an das Positionsbestimmungssystem weiterreicht; und
    das Positionsbestimmungssystem so eingerichtet ist, daß es diese Mobilplattformpositionsinformationen empfängt und an einen Teilnehmer weiterleitet.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Positionsverfolgungssystem für Mobilplattformen zur Verfügung gestellt, wobei jede Mobilplattform eine Ortungseinheit hat; wobei das System umfaßt:
    ein Positionsbestimmungssystem, das über eine Benutzerschnittstelle mit mindestens einem Teilnehmer kommuniziert; wobei die Kommunikation Eingaben umfaßt, welche die Teilnehmerkennung und die Kennung der zu ortenden Plattform enthalten;
    ein Kommunikationssystem, das mit dem Positionsbestimmungssystem kommuniziert und Eingänge hat, um eine Kennung eines Teilnehmers und die Kennung einer der Mobilplattformen, deren Position bestimmt werden soll, zu empfangen;
    dadurch gekennzeichnet, daß
    mehrere Fernortungssysteme mit dem Kommunikationssystem kommunizieren, um die Position der Mobilplattformen zu bestimmen;
    wobei das Positionsbestimmungssystem eingerichtet ist, um ein geeignetes der mehreren Fernortungssystemen zu bestimmen, wobei das geeignete Fernortungssystem die Mobilplattformkennung von dem Kommunikationssystem empfängt und die Mobilplattformpositionsinformationen zurückgibt, wobei das Kommunikationssystem eingerichtet ist, die Mobilplattformpositionsinformationen an das Positionsbestimmungssystem weiterzugeben; und
    das Positionsbestimmungssystem eingerichtet ist, die Mobilplattformpositionsinformationen zu empfangen und sie an den Teilnehmer weiterzuleiten.
  • Das Positionsbestimmungssystem kann mit einem Kartenerstellungssystem kommunizieren, das mindestens eine Karten-Datenbank hat, wobei das Kartenerstellungssystem Mobilplattformpositionsinformationen entgegennimmt, diese Positionsinformationen mit einer Position auf einer Karte aus der mindestens einen Karten-Datenbank korreliert, eine Karte erzeugt, auf der diese Position markiert ist, und diese Karte an das Positionsbestimmungssystem kommuniziert, wobei das Positionsbestimmungssystem eingerichtet ist, um diese Karte an den Teilnehmer weiterzuleiten.
  • Das Kartenerstellungssystem kann mit mindestens einem Positionsinformationssystem kommunizieren, wobei das Positionsbestimmungssystem Mobilplattformpositionsinformationen entgegennimmt, Positionsinformationen erhält und diese Positionsinformationen zur Assoziierung mit der genannten Karte zurückgibt.
  • Das Positionsinformationssystem kann Positionsinformationen von ausgewählten Verkehrsinformationssystemen, elektronischen Gelbe-Seiten-Datenbanken, Videodatenbanken, Mobilgeschäftssystemen für standortabhängige Dienste und kostenlosen Werbesystemen erhalten.
  • Die Karten-Datenbank kann Karten enthalten, die in mindestens einem der folgenden Formate vorliegen: Rasterkarte in verschiedenen Maßstäben, Vektorkarte und Luftbild.
  • Die Benutzerschnittstelle kann mehrere Mobilplattformen, deren Position bestimmt werden soll, akzeptieren, wobei das Kartenerstellungssystem mehrere Mobilplattformpositionsinformationen akzeptiert und eine Karte erzeugt, auf der jede Position markiert ist.
  • An den Teilnehmer weitergeleitete Daten können mindestens eine Mobilplattformposition in einer Karte aufweisen, die in HTML und in einem Bild dargestellt ist.
  • Die Kommunikation zwischen dem Teilnehmer und dem Positionsbestimmungssystem kann über das Internet stattfinden.
  • Die Kommunikation zwischen dem Kommunikationssystem und dem entsprechenden Fernortungsdienst findet über das Internet statt.
  • Das Positionsbestimmungssystem, das Kartenerstellungssystem und das Kommunikationssystem können auf der gleichen Website untergebracht sein.
  • Die Mobilplattform kann ein Fahrzeug, eine Person, ein tragbarer Rechner, ein Mobiltelefon oder jede andere mobile Einheit sein, die geortet werden oder eine Ortungsvorrichtung installiert oder befestigt haben kann.
  • Jedes Fernortungssystem kann zu einer anderen Gesellschaft gehören und überwacht eine andere Gruppe von Mobilplattformen.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Bestimmung der Position von entfernten Plattformen zur Verfügung gestellt, wobei die Position der entfernten Plattformen untereinander durch mehrere Fernortungssysteme bestimmbar ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • (a) das Entgegennehmen von Eingaben von einem Teilnehmer, welche eine oder mehrere entfernte Plattformen identifizieren, deren Position bestimmt werden soll; gekennzeichnet durch:
    • (b) Bestimmen eines der Fernortungssysteme, das fähig ist, die Position der entfernten Plattform zu bestimmen, für jede entfernte Plattform;
    • (c) Übermitteln der Kennung der einen oder mehreren entfernten Plattformen, deren Position bestimmt werden soll, an das/die Fernortungssystem(e);
    • (d) Empfangen der Position jeder entfernten Plattform von dem jeweiligen Fernortungssystem; und
    • (e) Übertragen der Position jeder entfernten Plattform an den Teilnehmer.
  • Der Schritt (e) kann ferner den Schritt Korrelieren der Position jeder entfernten Plattform mit einer Karten-Datenbank und Senden einer Karte, auf der die Position(en) dieser entfernte(n) Plattform(en) markiert ist/sind, an den Teilnehmer aufweisen.
  • Für ein besseres Verständnis wird die Erfindung nun lediglich beispielhaft unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Positionsverfolgungssystems der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Darstellung ist, welche den Betrieb des Systems von 1 darstellt;
  • 3 eine schematische Darstellung des Systems von 1 und 2 ist, welche die bevorzugten Merkmale der Erfindung darstellt; und
  • 4a und 4b schematische Darstellungen sind, die in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendete Protokolldateneinheiten darstellen.
  • Uns zuerst 1 zuwendend, ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Positionsbestimmungssystems 1 gezeigt. In dem Beispiel von 1 gibt es Z Positionsverfolgungs-Dienstleistungsanbieter (auf die auch als Dienstleistungsanbieter Bezug genommen wird), wobei jeder ein jeweiliges Positionsverfolgungssystem anbietet. Für die Zwecke dieses Beispiels sind nur 4 Positionsverfolgungssysteme gezeigt (allgemein als 11, 12, 13 und 14 bezeichnet). Eines der Positionsverfolgungssysteme kann zum Beispiel ein Motorola-Positionsverfolgungssystem sein, wie etwa Systeme, die auf der mobilen Logikeinheit (MLU Mobile Logic Unit) von Motorola basieren. Andere Positionsverfolgungssysteme können zum Beispiel auf der Fahrzeug-Logikeinheit (VLU Vehicle Logic Unit) oder dem PAL (Personal Alarm and Location) von Ituran oder der Fernüberwachungseinheit (RMU Remote Monitoring Unit) von Nexus Telocation basieren.
  • Für den Zweck der Ortung von Fahrzeugen ist jedes Fahrzeug bevorzugt mit einer (nicht gezeigten) individuellen Ortungseinheit ausgestattet. Die meisten Mobiltelefone haben bereits eine geeignete Funktionalität, um mit den Positionsverfolgungssystemen zu interagieren. Andere Einheiten, wie etwa Leute, Rechner, Aktenmappen oder andere Wertsachen, die geortet werden sollen, benötigen eine Ortungseinheit, die eingebaut oder mitgeführt werden muß. Die Ortungseinheit oder ein Äquivalent sendet Daten über ein drahtloses Datenübertragungsprotokoll, wie etwa GSM-Funkübertragung, an den zugehörigen Positionsverfolgungs-Dienstleistungsanbieter.
  • Untereinander sind die Systeme 1114 in der Lage, die Position von einem oder mehreren Fahrzeugen, Mobiltelefonen oder anderen Einheiten zu verfolgen. Diese sind in diesem Beispiel als ein Mobiltelefon 21, ein Auto 22, ein Laptop-Rechner 23 und eine Aktenmappe 24 gezeigt.
  • Die Systeme 1114 der verschiedenen Positionsverfolgungs-Dienstleistungsanbieter kommunizieren über das Internet 30 mit einem Kommunikationsteilsystem 3 des Positionsbestimmungssystems 1. Die Kommunikation wird typischerweise unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls durchgeführt, das für jeden Positionsverfolgungssystem-Dienstleistungsanbieter spezifisch ist.
  • Das Positionsbestimmungssystem 1 ist mit einer Benutzerdatenbank 2 verbunden, die Verweise zwischen Fahrzeugen und anderen Einheiten, die geortet werden sollen, und dem Positionsverfolgungsdienst, der zu deren Ortung fähig ist, herstellt. Das Positionsbestimmungssystem 1 ist auch mit einem Karten-Server 4 verbunden, der eine Map-Engine betreibt, um auf eine Karten-Datenbank 5 zuzugreifen. Der Karten-Server 4 ist in der Lage, zwischen Karten, die in der Datenbank 5 gespeichert sind, und Positionsinformationen, die von dem jeweiligen Positionsverfolgungssystem 1114 empfangen werden, zu korrelieren. Der Karten-Server 4 kann verschiedene Arten von Karten, wie zum Beispiel Rasterkarten in verschiedenen Maßstäben, Vektorkarten und Luftbilder, unterstützen.
  • In einer bevorzugten nicht einschränkenden Ausführungsform der Erfindung beherbergt das Positionsbestimmungssystem 1 eine World Wide Website 50 im Internet 30. Die Website 50 umfaßt eine Hompage 51, die für Besucher als Einstiegspunkt für die Website 50 dient, Informationsseiten 5253 und ein Dienste-Zugriffsformular 54.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die den Betrieb des Systems von 1 darstellt. Ein Teilnehmer des Positionsbestimmungssystems 1, der mit einem Rechner 60 ausgestattet ist, auf dem ein Internet-Browser läuft, fragt die Position eines bestimmten Fahrzeugs 22 ab. Der Teilnehmer kann, je nach Erfordernis und Zweckmäßigkeit, ein eigenständiger Benutzer oder zum Beispiel ein Mitglied einer Anzahl von lizensierten Teilnehmern in einer gegebenen Organisation sein.
  • Der Benutzer meldet sich auf der Website 50 an und wählt das Fahrzeug 22, für das die Position gesucht wird, über das Dienste-Zugriffsformular 54 aus. Die Anfrage wird von der Website 50 zu dem Positionsbestimmungssystem 1 weitergeleitet, welches auf die Datenbank 2 zugreift, um das richtige Positionsverfolgungssystem 1114 für das Fahrzeug zu bestimmen. Das Positionsbestimmungssystem 1 leitet die Anfrage und Einzelheiten des richtigen Positionsverfolgungssystems 1114 an das Kommunikationsteilsystem 3 weiter.
  • Das Kommunikationsteilsystem 3 formatiert die Übertragungsanfrage an das jeweilige Positionsverfolgungssystem 1114 und sendet diese über das Internet 30. Das Positionsverfolgungssystem 1114 empfängt die Anfrage und bestimmt die Position des Fahrzeugs 22. Diese Information wird dann über das Internet 30 zurück an das Kommunikationsteilsystem 3 gesendet. Nach Empfang der Information verknüpft das Kommunikationsteilsystem 3 die Information mit der Anfrage und leitet sie an das Positionsbestimmungssystem 1 weiter. Das Positionsbestimmungssystem 1 leitet die Position des Fahrzeugs 22 an den Karten-Server 4, der unter Verwendung der Map-Engine eine Karte des Gebiets erhält, in dem das Fahrzeug 22 geortet wird, markiert die Position des Fahrzeugs 22 auf der Karte und leitet sie an das Positionsbestimmungssystem 1 weiter. Die Karte wird dann über das Internet 30 an den Web-Browser weitergeleitet, welcher auf dem Rechner 60 des Teilnehmers läuft.
  • 3 ist eine schematische Darstellung des Systems von 1 und 2, die bevorzugte Merkmale der Erfindung darstellt.
  • Neben der Website 50 kann das Positionsbestimmungssystem 1 eine (nicht gezeigte) WML-basierte Website im Internet 30 beherbergen. WAP-fähige Mobiltelefone 100 und andere Kommunikationsvorrichtungen können über einen WAP-Server 110 kommunizieren, um Positionsanfragen abzusetzen und Positionskarten oder Koordinaten zu empfangen.
  • Der Karten-Server 4 kann mit Karten-Datenbanken 5 in Formaten, wie etwa Raster, Vektor, Topographie oder Luftbild, verbunden werden. Außerdem könnten die bestimmte Position betreffende Daten auch in die Ausgabe aufgenommen werden. Ein Positionsdatenserver 120 kann mit einer Anzahl von Positionsdatenbanken verbunden werden, wobei Beispiele dafür, Verkehrsinformationsdatenbanken 121, Gelbe-Seiten-Datenbanken 122, Videopositionsdatenbanken 123 umfassen. Außerdem kann der Positionsdatenserver über eine offene Inhaltsschicht 124, die ein Standard-Datenkommunikationsprotokoll festlegt, Verbindungen und/oder Daten von externen Datenanbietern empfangen. Als ein automatisches Verfahren oder auf Anfrage durch einen Teilnehmer werden mittels des Kar ten-Servers 4 ausgewählte oder alle aus den Datenbanken verfügbaren Daten über die von dem Positionsbestimmungssystem 1 bestimmte Position von dem Positionsdatenserver 120 erhalten und in die ausgegebene Karte aufgenommen.
  • Die von einem Teilnehmer empfangenen Positionsdaten sind normalerweise eine HTML-Darstellung der angefragten Information. Diese Darstellung kann zum Beispiel aus HTML und einem GIF- (Bild)-Bestandteil bestehen. Natürlich ist die Erfindung nicht auf die spezifischen Benutzerschnittstellendaten begrenzt, die aus jedem geeigneten Format bestehen oder in dieses konvertiert werden könnten.
  • Bevorzugt werden mehrere Anfragen nach der Position der gleichen Einheit festgestellt und als eine Anfrage verarbeitet, wobei die Positionsdaten an beide Beteiligte gesendet werden. Mehrere Anfragen von einem Teilnehmer können so verarbeitet werden, daß die Positionen der Einheiten auf einer Karte überlagert werden. Alternativ kann jede Anfrage dazu führen, daß eine Positionskarte in einem getrennten Fenster angezeigt wird.
  • Neben der Bereitstellung kartenbasierter Positionsdaten an anfragende Web-Browser kann das Positionsbestimmungssystem 1 auch konfiguriert sein, um über das Internet, das öffentliche Telefonnetz (PSTN) oder ein anderes Kommunikationsmedium mit externen Anwendungsservern 130 zu kommunizieren. Auf dem Anwendungsserver kann ein proprietäres oder handelsübliches Softwaresystem laufen, um zum Beispiel Navigationsinformationen 131 bereitzustellen, die Bewegung von Betriebsmitteln 132, wie etwa für die Routenplanung zwischen mehreren Zielen, Vergebührung und/oder Werbung 133 und das Management von Notdiensten 134 zu verwalten. Die an den Anwendungsserver 130 gelieferten Daten können Karten enthalten oder können einfach Positionskoordinaten in einem vorbestimmten Format sein. Das Positionsbestimmungssystem 1 kann auch Positionsdaten an nicht Internet-basierte Clients übertragen. Zum Beispiel kann es mit einem SMS- (Simple Messaging Service-) Server 140 verbunden sein und Positionen als Koordinaten, Straßennamen, die aus Karten-Datenbanken oder anderen Positionsdaten abgeleitet werden, die für Mobiltelefone 141, Funkrufempfänger 142, etc. verfügbar sind, liefern.
  • Es wird bevorzugt, daß das Kommunikationsteilsystem 3 ein XML-Server ist. Die Kommunikation mit den Positionsverfolgungssystemen 1114 ist bevorzugt asynchron. Da, während die Position bestimmt wird (was irgendwo zwischen ein paar Sekunden bis mehrere Minuten dauern kann), kein Kommunikationskanal oder keine Sitzung offengehalten wird, sind die Nutzung der Systemressourcen und die Kommunikationskosten auf diese Weise begrenzt, ohne irgendwelche negative Auswirkungen auf die Antwortzeit des Systems zu haben.
  • Die Kommunikation zwischen dem Kommunikationsteilsystem 3 und dem Positionsverfolgungssystem 1114 erfolgt bevorzugt unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls mit offenem Format. Das Protokoll ist in der schematischen Darstellung von 4a und 4b dargestellt. In 4a ist eine Anfrage-Protokolldateneinheit gezeigt. Die Dateneinheit wird von dem Teilkommunikationssystem 3 an das jeweilige Positionsverfolgungssystem 1114 gesendet und enthält das Feld Gegenstandskennung 200, welches die Kennung des Positionsverfolgungssystems und des zu ortenden Gegenstands enthält. Die Dateneinheit kann auch ein Zeitschlitzfeld 210 enthalten, das einen Zeitpunkt bezeichnet, für den die Position des Gegenstands angefragt wird. In 4b ist eine Positionsdateneinheit gezeigt. Die Dateneinheit wird von dem jeweiligen Ortungssystem 1114 an das Teilkommunikationssystem 3 gesendet und umfaßt die Felder Gegenstandkennung 300 und Koordinate 310. Das Koordinatenfeld 310 kann in Längen-/Breitenformat oder im UTM-Format sein. Die Dateneinheit kann die optionalen Felder Genauigkeit 320, das die Positionsgenauigkeit in Metern anzeigt, und Datum- 330 und Zeit- 340 Felder, welche das Datum und die Zeit anzeigen, zu denen der Gegenstand an der angegebenen Position war, umfassen.
  • Falls notwendig, kann ein Übersetzungssystem an Positionsverfolgungssystemen installiert werden, die nicht mit dem Kommunikationsprotokoll mit offenem Format kompatibel sind, um Anfragen von dem Teilkommunikationssystem 3 abzufangen, die Anfrage in das proprietäre Format des Positionsverfolgungssystems zu konvertieren und die Positionsdaten von dem Positionsverfolgungsdienst für die Übertragung an das Teilkommunikationssystem 3 zurück in das offene Format zu konvertieren.
  • Die obige Beschreibung dient als Beispiel für die Einfachheit und Flexibilität des Systems gegenüber bisher bekannten Lösungen. Auf diese Weise kann ein einzelner Benutzer von seinem Rechner Zuhause (der mit einem im Handel erhältlichen Browser ausgestattet ist) auf eine Website 50 zugreifen und die Position von Fahrzeugen oder anderen interessierenden Einheiten abfragen. Offensichtlich können die Fahrzeuge oder Einheiten über mehr als ein Unternehmen verteilt sein (z.B. zu verschiedenen Gruppen 21 bis 24 gehören, von denen jede durch eine andere jeweilige Positionsgesellschaft überwacht wird). Wenn man berücksichtigt, daß das Betriebszentrum mit den Positionssystemen der Gesellschaft über das Internet kommuniziert, können die gesuchten Fahrzeuge in entfernten Position nicht notwendigerweise in dem gleichen Land oder sogar Kontinent geortet werden.
  • Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht an Motorfahrzeuge gebunden und kann für jede Mobilplattform, z.B. zur Ortung von Personen, verwendet werden.
  • Während die beschriebenen Beispiele die Funktionalität des Positionsbestimmungssystems in eine Anzahl von Rechnerservern, Datenbanken und Module getrennt haben, wird offensichtlich, daß die Funktionalität des Systems durch einen einzigen entsprechend programmierten Rechnerserver zur Verfügung gestellt werden könnte. Alternativ könnte die Funktionalität weiter über eine Anzahl von Rechnerservern verteilt werden, die an entfernten Positionen sein können.

Claims (19)

  1. Positionsbestimmungssystem (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Positionsbestimmungssystem so eingerichtet ist, daß es aus mehreren Fernortungssystemen (11, 12, 13, 14) das geeignete bestimmt, wobei das geeignete Fernordnungssystem die Mobilplattformkennung von einem Kommunikationssystem (3) empfängt und Mobilplattformpositionsinformationen zurückgibt, wobei das Kommunikationssystem so eingerichtet ist, daß es diese Mobilplattformpositionsinformationen an das Positionsbestimmungssystem weiterreicht; und das Positionsbestimmungssystem so eingerichtet ist, daß es diese Mobilplattforminformationen empfängt und an einen Teilnehmer (60) weiterleitet.
  2. System zur Positionsverfolgung von Mobilplattformen (21, 22, 23, 24), wobei jede Mobilplattform eine Ortungseinheit hat, wobei das System aufweist: ein Positionsbestimmungssystem (1), das über eine Benutzerschnittstelle (54) mit mindestens einem Teilnehmer (60) kommuniziert; ein Kommunikationssystem (3), das mit dem Positionsbestimmungssystem kommuniziert und Eingänge hat, um eine Kennung eines Teilnehmers (60) und die Kennung einer der Mobilplattformen (21, 22, 23, 24), deren Position bestimmt werden soll, zu empfangen; dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fernortungssysteme (11, 12, 13, 14) mit dem Kommunikationssystem kommunizieren, um die Position der Mobilplattformen zu bestimmen; das Positionsbestimmungssystem eingerichtet ist, um ein geeignetes der mehreren Fernortungssysteme zu bestimmen, wobei das geeignete Fernortungssystem die Mobilplattformkennung von dem Kommunikationssystem empfängt und die Mobilplattformpositionsinformationen zurückgibt, wobei das Kommunikationssystem eingerichtet ist, die Mobilplattformpositionsinformationen an das Positionsbestimmungssystem weiterzugeben; und das Positionsbestimmungssystem eingerichtet ist, die Mobilplattformpositionsinformationen zu empfangen und sie an den Teilnehmer weiterzuleiten.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das Positionsbestimmungssystem (1) mit einem Kartenerstellungssystem (4) kommuniziert, das mindestens eine Karten-Datenbank (5) hat, wobei das Kartenerstellungssystem Mobilplattformpositionsinformationen entgegennimmt, diese Positionsinformationen mit einer Position auf einer Karte aus der mindestens einen Karten-Datenbank korreliert, eine Karte erzeugt, auf der diese Position markiert ist, und diese Karte an das Positionsbestimmungssystem kommuniziert, wobei das Positionsbestimmungssystem eingerichtet ist, um diese Karte an den Teilnehmer (60) weiterzuleiten.
  4. System nach Anspruch 3, wobei das Kartenerstellungssystem (4) mit mindestens einem Positionsinformationssystem (120) kommuniziert, wobei das Positionsbestimmungssystem Mobilplattformpositionsinformationen entgegennimmt, Positionsinformationen erhält und diese Positionsinformationen zur Assoziierung mit der genannten Karte zurückgibt.
  5. System nach Anspruch 4, wobei das Positionsinformationssystem (120) Positionsinformationen von ausgewählten Verkehrsinformationssystemen (121), elektronischen Gelbe- Seiten-Datenbanken (122), Videodatenbanken (123), Mobilgeschäftssystemen für standortabhängige Dienste und kostenlosen Werbesystemen erhält.
  6. System nach Anspruch 3, wobei die Karten-Datenbank Karten enthält, die in mindestens einem der folgenden Formate vorliegt: Rasterkarte in verschiedenen Maßstäben, Vektorkarte und Luftbild.
  7. System nach Anspruch 3, wobei die Benutzerschnittstelle (54) mehrere Mobilplattformen (21, 22, 23, 24), deren Position bestimmt werden soll, akzeptiert, wobei das Kartenerstellungssystem mehrere Mobilplattformpositionsinformationen akzeptiert und eine Karte erzeugt, auf der jede Position markiert ist.
  8. System nach Anspruch 3, wobei die an den Teilnehmer (60) weitergeleiteten Daten mindestens eine Mobilplattformposition in einer Karte aufweisen, die in HTML und in einem Bild dargestellt ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Kommunikation zwischen dem Teilnehmer (60) und dem Positionsbestimmungssystem (1) über das Internet (30) stattfindet.
  10. System nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die Kommunikation zwischen dem Kommunikationssystem (3) und dem entsprechenden Fernortungsdienst (11, 12, 13, 14) über das Internet (30) stattfindet.
  11. System nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei das Positionsbestimmungssystem (1), das Kartenerstellungssystem (4) und das Kommunikationssystem (3) auf der gleichen Website (50) untergebracht sind.
  12. System nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei die Mobilplattform ein Fahrzeug (22) ist.
  13. System nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei die Mobilplattform eine Person ist.
  14. System nach Anspruch 2, wobei jedes der Fernortungssysteme zu einer anderen Gesellschaft gehört und eine andere Gruppe von Mobilplattformen überwacht.
  15. Verfahren zur Bestimmung der Position von entfernten Plattformen (21, 22, 23, 24), wobei die Position der entfernten Plattformen durch mehrere Fernortungssysteme (11, 12, 13, 14) bestimmbar ist, wobei das Verfahren aufweist: (a) das Entgegennehmen von Eingaben von einem Teilnehmer (60), welche eine oder mehrere Plattformen identifizieren, deren Position bestimmt werden soll; gekennzeichnet durch: (b) Bestimmen eines der Fernortungssysteme (11, 12, 13, 14), das fähig ist, die Position der entfernten Plattform zu bestimmen, für jede entfernte Plattform (22); (c) Übermitteln der Kennung der einen oder mehreren entfernten Plattformen, deren Position bestimmt werden soll, an das/die entfernte(n) Ortungssystem(e); (d) Empfangen der Position jeder entfernten Plattform von dem jeweiligen Fernortungssystem; und (e) Übertragen der Position jeder entfernten Plattform an den Teilnehmer.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt (e) ferner den Schritt Korrelieren der Position jeder entfernten Plattform mit einer Karten-Datenbank (5) und Senden einer Karte, auf der die Position(en) dieser entfernte(n) Plattform(en) markiert ist/sind, an den Teilnehmer.
  17. Maschinenlesbares Medium, auf dem Befehle gespeichert sind, um zu veranlassen, daß eine Verarbeitungseinheit das Verfahren von Anspruch 15 oder 16 ausführt.
  18. Programmspeichervorrichtung, die maschinenlesbar ist und ein Programm aus Befehlen zur Ausführung der Verfahrensschritte von Anspruch 14 oder 16 kodiert.
  19. System zur Positionsverfolgung von Mobilplattformen, wobei die Mobilplattformen jeweils mit einem Ortungssystem ausgerüstet sind; wobei das System aufweist: einen Fernortungsdienst (11, 12, 13, 14), der mit einem Mobilplattform-Positionsbestimmungssystem (21, 22, 23, 24) kommuniziert, um eine Mobilplattformkennung zu empfangen und Mobilplattformpositionsinformationen zurückzugeben; gekennzeichnet durch: einen Ortsbestimmungsserver (120), der über eine Benutzerschnittstelle (54) mit mindestens einem Teilnehmerrechner (60) kommuniziert, der über ein Kommunikationssystem (3) mit Eingängen zum Empfangen der mindestens einen Teilnehmerkennung, der Mobilplattformkennung und von Karteninformationen mit einem Browser verbunden ist; mindestens ein Mobilplattformpositionsbestimmungssystem (1), das mit dem Ortsbestimmungsserver verbunden ist, um die Mobilplattformkennung und Karteninformationen zu empfangen, die zu den mit dem jeweiligen Mobilplattformpositionsbestimmungssystem verbundenen Mobilplattformen (21, 22, 23, 24) gehört; wobei jedes dieser Mobilplattformpositionsbestimmungssysteme mit einer Karten-Datenbank (5) und einer Map-Engine verbunden ist, um die Karten-Datenbank zu bedienen; das mindestens eine Mobilplattformpositionsbestimmungssystem, das geeignet ist, die Mobilplattformpositionsinformationen zu empfangen und auf die Karten-Datenbank zu zugreifen, um eine Karte und die Positionsinformationen zu korrelieren, um korrelierte Positionsinformationen zu erhalten; und den Ortsbestimmungsserver, der geeignet ist, die korrelierten Positionsinformationen zu empfangen und sie an den Browser weiterzuleiten.
DE60011119T 1999-10-04 2000-10-04 Positionsbestimmungssystem Expired - Lifetime DE60011119T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15764399P 1999-10-04 1999-10-04
US157643P 1999-10-04
PCT/IL2000/000617 WO2001026072A1 (en) 1999-10-04 2000-10-04 Internet-based multiple objects tracking system

Publications (2)

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DE60011119D1 DE60011119D1 (de) 2004-07-01
DE60011119T2 true DE60011119T2 (de) 2005-06-23

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60011119T Expired - Lifetime DE60011119T2 (de) 1999-10-04 2000-10-04 Positionsbestimmungssystem

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EP (1) EP1222648B1 (de)
AT (1) ATE268041T1 (de)
AU (1) AU7682400A (de)
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