DE60010638T2 - Kontinuierlich arbeitender tintenstrahldrucker mit mikroventil-umlenkmechanismus und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet digital gesteuerter Druckvorrichtungen und insbesondere auf kontinuierlich arbeitende Tintenstrahldruckköpfe, bei denen eine Vielzahl von Düsen auf einem Substrat angeordnet sind und bei denen das Drucken bzw. Nichtdrucken durch gesteuerte Umlenkung der Tinte beim Verlassen der Druckkopfdüse bewirkt wird.
- Es wurden bereits viele unterschiedliche digital gesteuerte Drucksysteme erfunden, und viele von ihnen werden derzeit auch hergestellt. Diese Drucksysteme arbeiten mit den unterschiedlichsten Betätigungsmechanismen, Tintenarten und Aufzeichnungsmedien. Beispiele heute in Benutzung befindlicher Drucksysteme sind unter anderem: Elektrofotografische Laser-Drucker, elektrofotografische LED-Drucker, Punktmatrix-Impact-Drucker, Thermopapierdrucker, Filmaufzeichnungsgeräte, Thermowachsdrucker, Farbdiffusions-Thermotransferdrucker und Tintenstrahldrucker. Bisher haben diese elektronischen Drucksysteme die mechanischen Druckmaschinen jedoch nicht in wesentlichem Umfang verdrängt, obwohl dieses herkömmliche Verfahren sehr aufwändige Einrichtarbeiten erfordert und selten wirtschaftlich durchführbar ist, wenn nicht einige tausend Kopien einer gegebenen Seite zu drucken sind. Es besteht daher ein Bedarf an verbesserten digital gesteuerten Drucksystemen, die zum Beispiel in der Lage sind, Farbbilder hoher Qualität mit hoher Geschwindigkeit, kostengünstig und unter Verwendung von Normalpapier herzustellen.
- Heute ist der Tintenstrahldruck zum Beispiel wegen seiner berührungsfreien Arbeitsweise, geringen Geräuschentwicklung, der Verwendung von Normalpapier und auch weil keine Tonerübertragung und keine Fixierung stattfinden, als herausragende Option im Bereich des digital gesteuerten elektronischen Drucks anerkannt. Tintenstrahldrucksysteme lassen sich unterteilen in solche, die mit einem kontinuierlichen Tintenstrahl arbeiten und solche, bei denen Tintentropfen nach Bedarf abgegeben werden. Das kontinuierliche Tintenstrahldrucken ist bereits mindestens seit 1929 bekannt; siehe
US-A-1 941 001 , erteilt an Hansell. - USA-3 373 437, erteilt 1967 an Sweet et al., beschreibt eine Anordnung kontinuierlich arbeitender Tintenstrahldüsen, bei der die zu druckenden Tintentropfen selektiv geladen und in Richtung auf ein Aufzeichnungsmedium umgelenkt werden. Diese Technik ist als kontinuierliche Tintenstrahltechnik mit Binärumlenkung bekannt und wird von vielen Herstellern eingesetzt, darunter auch Elmjet und Scitex.
- USA-3 416 153, erteilt 1966 an Hertz et al., beschreibt ein Verfahren zum Erzielen einer variablen optischen Dichte gedruckter Punkte beim kontinuierlichen Tintenstrahldruck mit Hilfe elektrostatischer Dispersion eines geladenen Tropfenstroms, um so die Anzahl der eine kleine Öffnung passierenden Tintentropfen zu modulieren. Diese Technik wird in Tintenstrahldruckern verwendet, die von Iris hergestellt werden.
- USA-3 878 519, erteilt 1974 an Eaton, beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Synchronisieren der Tropfenbildung in einem Flüssigkeitsstrom mit Hilfe elektrostatischer Umlenkung mittels eines Ladetunnels und von Umlenkplatten.
- USA-4 346 387, erteilt 1982 an Hertz, beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der elektrischen Ladung von Tropfen, die durch das Aufbrechen eines unter Druck stehenden Flüssigkeitsstroms an einem Tropfenbildungspunkt gebildet werden, der innerhalb des einen elektrischen Potentialgradienten aufweisenden elektrischen Feldes liegt. Die Tropfenbildung wird an einem Punkt in dem Feld bewirkt, der der gewünschten vorgegebenen Ladung entspricht, die am Punkt der Tropfenbildung an die Tropfen angelegt werden soll. Neben Laderingen werden zum Umlenken der Tropfen auch Platten eingesetzt.
- Herkömmliche kontinuierlich arbeitende Tintenstrahldruckvorrichtungen arbeiten mit elektrostatischen Laderingen, die nahe an dem Punkt angeordnet werden, an dem die Tropfen in einem Strom gebildet werden. Auf diese Weise können einzelne Tropfen geladen werden. Die geladenen Tropfen können durch vorgesehene Ablenkplatten, zwischen denen ein großer Potentialunterschied besteht, umgelenkt werden. Zum Abfangen der geladenen Tropfen kann eine Rinne (gelegentlich auch als "Auffangrinne" bezeichnet) verwendet werden, während die nicht geladenen Tropfen frei auf das Aufzeichnungsmedium auftreffen können. Bei der vorliegenden Erfindung sind die elektrostatischen Tunnels und die Ladeplatten überflüssig.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine kontinuierlich arbeitende Hochleistungs-Tintenstrahldruckvorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, bei denen die Ausbildung der Tropfen und das Umlenken mit hoher Wiederholrate erfolgen können.
- Gemäß einer weiteren Aufgabe soll die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahl-Druckvorrichtung bereitstellen, das von den Vorteilen der Wahl solcher Fertigungstechnologien Gebrauch macht, die günstige Massen-Herstellungsverfahren ermöglichen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für den kontinuierlichen Tintenstrahldruck bereitzustellen, die keine elektrostatischen Ladetunnels oder Umlenkplatten benötigen.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Steuern von Tinte in einem kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldrucker bereitgestellt, in dem ein kontinuierlicher Tintenstrom aus einer Düse ausgestoßen wird, wobei die Vorrichtung die folgenden Elemente umfasst: Einen Vorrat an unter Druck stehender Tinte, eine Tintenvorratskammer, die eine Düsenöffnung zum Erzeugen eines kontinuierlichen Tintenflusses in einem Strom aufweist, Tintenfördermittel zwischen dem Tintenvorrat und der Vorratskammer zum Transportieren der Tinte zwischen dem Vorrat und der Kammer, wobei dieser Kanal einen ersten Tintenförderkanal und diesem benachbart einen zweiten Tintenförderkanal zum Transportieren der Tinte aufweist, und ein thermisch betätigtes Ventil, das in seinem geschlossenen Zustand verhindert, dass Tinte durch den zweiten Kanal fließt, und in seinem offenen Zustand das Fließen der Tinte durch den zweiten Kanal zulässt, wobei das Öffnen und Schließen des Ventils zu einem Umlenken des Tintenstroms von einer Druckrichtung in eine Nicht-Druckrichtung führt.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlich arbeitenden Druckkopfes mit einer Reihe von Tintenstrahlvorrichtungen bereitgestellt, von denen jede einen ersten und einen zweiten Tintenförderkanal, eine Tintenvorratskammer mit einer Kammerwandung, die eine mit dem ersten Förderkanal ausgerichtete Düsenöffnung und ein thermisch betätigbares Ventil aufweist, das über dem zweiten Förderkanal angeordnet ist, derart, dass durch Schließen und Öffnen des Ventils ein aus der Düsenöffnung ausgestoßener Tintenstrom zwischen einer Druckrichtung und einer Nicht-Druckrichtung umgelenkt wird. Das Herstellungsverfahren umfasst die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Siliziumsubstrats mit einer Vorder- und einer Rückseite, Ausbilden einer Reihe von ersten und diesen benachbarten zweiten Vertiefungen im Substrat, die dem ersten und zweiten Förderkanal entsprechen, und Aufbringen eines mit Muster versehenen, thermisch betätigbaren Ventils auf jeder der zweiten Vertiefungen. Außerdem umfasst das Verfahren die Schritte: Aufbringen eines Platzhaltematerials auf den Vertiefungen und Ausbilden eines Musters auf dem Material um einen Raum zu schaffen, der der Tintenvorratskammer entspricht, Aufbringen eines Kammerwandungsmaterials auf das Platzhaltematerial, um eine Tintenvorratskammerwandung zu bilden, Ätzen einer Düsenöffnung in die mit der ersten Wandung ausgerichtete Kammerwandung und Entfernen des Platzhaltematerials durch die Düsenöffnung hindurch und dadurch Ausbilden der Tintenvorratskammer, wobei das Ventil in der Kammer freiliegt. Ferner umfasst das Verfahren das Ätzen eines Kanals durch die Rückseite des Substrats hin zu den Vertiefungen, um den zur Tintenvorratskammer führenden ersten und zweiten Tintenförderkanal auszubilden.
- Diese und andere Aspekte, Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und der beiliegenden Ansprüche und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer beispielhaften erfindungsgemäßen Druckvorrichtung; -
2 einen schematischen Querschnitt durch ein Segment eines kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldruckkopfs, aus dem die erfindungsgemäßen Prinzipien ersichtlich sind; -
3 -17 die Schritte eines Verfahrens zum Herstellen eines kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldruckkopfs gemäß einem Merkmal der Erfindung in schematischer Darstellung. - Die nachfolgende Beschreibung richtet sich insbesondere auf Elemente, die Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind oder direkter mit ihr zusammenwirken. Es versteht sich, dass hier nicht besonders dargestellte oder beschriebene Elemente unterschiedliche, dem Fachmann bekannte Formen aufweisen können.
- In
1 weist ein kontinuierlich arbeitendes Tintenstrahldrucksystem eine Bildquelle10 auf, etwa einen Scanner oder Computer, der Rasterbilddaten, Bildbeschreibungsdaten in Form einer Seitenbeschreibungssprache oder andere Formen digitaler Bilddaten liefert. Diese Bilddaten werden mittels einer Bildverarbeitungseinheit12 , die die Bilddaten auch in einem Speicher speichert, in Rasterbitmap-Bilddaten umgewandelt. Eine Vielzahl von Ventilsteuerschaltungen14 liest Daten aus dem Bildspeicher aus und legt zeitlich unterschiedliche elektrische Impulse an einen zum Druckkopf16 gehörenden Satz elektrisch gesteuerter Mikroventile an. Diese Impulse werden zur richtigen Zeit der richtigen Düse im Druckkopf zugeführt, so dass aus dem kontinuierlichen Tintenstrom gebildete Tropfen Punkte in der durch die Daten im Bildspeicher bestimmten richtigen Position auf dem Aufzeichnungsmedium18 ausbilden. - Das Aufzeichnungsmedium
18 wird mittels eines Aufzeichnungsmedium-Transportsystems20 bezüglich des Druckkopfs16 bewegt, wobei das Transportsystem durch eine Aufzeichnungsmedium-Steuerung22 elektronisch gesteuert wird, die ihrerseits von einer Mikrosteuerung24 gesteuert wird. In1 ist das Aufzeichnungsmedium-Transportsystem nur schematisch dargestellt, und es sind viele verschiedene mechanische Ausbildungen möglich. Zum - Beispiel könnte als Aufzeichnungsmedium-Transportsystem
20 eine Übertragungswalze verwendet werden, um die Übertragung der Tintentropfen auf das Aufzeichnungsmedium18 zu erleichtern. Die Übertragungswalzen-Technologie ist dem Fachmann bekannt. Bei seitenbreiten Druckköpfen ist es am einfachsten, das Aufzeichnungsmedium18 an einem feststehenden Druckkopf vorbei zu bewegen. Bei Abtast-Drucksystemen ist es jedoch normalerweise zweckmäßiger, den Druckkopf in einer relativen Rasterbewegung entlang einer Achse (der Neben-Abtastrichtung) und das Aufzeichnungsmedium entlang der dazu orthogonalen Achse (der Haupt-Abtastrichtung) zu bewegen. - Die Mikrosteuerung
24 kann auch einen Tintendruckregler26 und Ventilsteuerschaltungen14 steuern. In einem Tintenbehälter28 befindet sich unter Druck stehende Tinte. Im nicht druckenden Zustand können die kontinuierlichen Tintenstrahl-Tropfenströme das Aufzeichnungsmedium18 wegen einer Tintenrinne17 , die den Strom blockiert und einen Teil der Tinte mittels einer Rückführeinheit19 zurückführen kann, nicht erreichen. Die Tintenrückführeinheit bereitet die Tinte wieder auf und führt sie in den Behälter28 zurück. Tintenrückführeinheiten dieser An sind dem Fachmann bekannt. Der für die optimale Arbeitsweise erforderliche Tintendruck ist abhängig von einer Reihe von Faktoren, darunter der Geometrie und den thermischen Eigenschaften der Düsen und den thermischen Eigenschaften der Tinte. Ein konstanter Tintendruck lässt sich durch Anwendung eines Drucks auf den Tintenbehälter28 unter Steuerung durch den Tintendruckregler26 erreichen. - Die Tinte wird der Rückseite des Druckkopfs
16 über einen Tintenkanal30 zugeführt. Vorzugsweise fließt die Tinte durch Schlitze und/oder Öffnungen, die durch ein Siliziumsubstrat des Druckkopfs16 in seine vordere Fläche geätzt wurden, wo sich eine Vielzahl von Düsen und Heizelementen befinden. Da der Druckkopf16 aus einem Siliziumsubstrat besteht, ist es möglich, Ventilsteuerschaltungen14 in den Druckkopf zu integrieren. - In
2 ist ein Segment des Druckkopfs16 schematisch im Querschnitt dargestellt. In der Darstellung umfasst der Druckkopf eine Tintenvorratskammer40 mit einer Düsenöffnung42 , aus der Tinte unter Druck in einem auf das Aufzeichnungsmedium18 gerichteten Strom ausgestoßen wird. Die unter Druck stehende Tinte wird der Tintenvorratskammer40 aus dem Behälter28 über den Kanal30 mittels eines Tintenförderkanals30 zugeführt, der für jede Tintendüse einen ersten Tintenförderkanal44 und einen angrenzenden zweiten Tintenförderkanal46 umfasst. Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich innerhalb der Tintenvorratskammer40 über dem zweiten Kanal46 ein in ausgezogenen Linien dargestelltes thermisch betätigtes Ventil50 , das den Tintenstrom durch den zweiten Kanal46 blockiert. Wenn der Tintenstrom durch den Kanal46 blockiert ist, wird die durch den ersten Kanal44 fließende unter Druck stehende Tinte ohne Umlenkung als in ausgezogenen Linien dargestellter Strom52 durch die Düsenöffnung42 ausgestoßen. Die Düsenöffnung42 ist vorzugsweise axial mit dem ersten Tintenförderkanal44 ausgerichtet, während der zweite Tintenförderkanal gegenüber dem ersten Kanal in einer zur gewünschten Umlenkrichtung des Tintenstroms entgegengesetzten Richtung versetzt ist, wie dies durch die punktierte Linie52a dargestellt ist. Wenn das Ventil50 durch von den Signalsteuerschaltungen14 kommende Signale derart aktiviert wird, dass es sich – wie durch die gestrichelten Linien50a dargestellt – anhebt, fließt unter Druck stehende Tinte durch den zweiten Kanal46 , so dass ein durch die Vorratskammer40 fließender seitlicher Strom entsteht, der sich mit der axial durch den ersten Kanal44 zur Düsenöffnung42 fließenden Tinte vereint. Der seitliche Strom führt dazu, dass der Strom52 – wie durch die gestrichelte Linie52a dargestellt – umgelenkt wird. Somit führt das Öffnen und Schließen des Ventils je nach der Position der Rinne17 zum Umlenken des Tintenstroms zwischen einer Druckrichtung und einer Nicht-Druckrichtung. - Im folgenden soll ein Verfahren, mittels dessen der Druckkopf gemäß
2 nach einem Merkmal der Erfindung hergestellt werden kann, unter Bezugnahme auf3 bis16 beschrieben werden. Zunächst wird, wie in3 dargestellt, eine Oxidschicht80 auf ein Siliziumsubstrat82 vorzugsweise mit einem Dickenbereich von 0,1 bis 1,0 Mikron aufgebracht. Auf diese Oxidschicht wird, wie in der Draufsicht gemäß4 zu erkennen ist, durch Aufbringen eines Musters und Ätzen eine Anordnung rechteckig geformter Öffnungen84 aufgebracht. Die Öffnungen können wie dargestellt versetzt sein, um den Zugang zu elektrischen Anschlüssen von gegenüberliegenden Seiten des Substrats aus zu ermöglichen. Natürlich handelt es sich hierbei nur um schematische, nicht maßstaubgerechte Darstellungen, die die Schritte des Herstellungsverfahrens verdeutlichen sollen. Als nächstes wird, wie in5 dargestellt, mittels einer bekannten Rotationsbeschichtungstechnik eine Abdeckschicht86 auf das Substrat82 aufgebracht und lithografisch mit einem Muster versehen. Durch das Ätzen dieses Musters in das Siliziumsubstrat82 werden Substratvertiefungen90 und 92 im Substrat82 vorzugsweise im Tiefenbereich von 1 bis 100 Mikron geschaffen, wie dies in6 zu erkennen ist. Aus diesen Vertiefungen werden schließlich die ersten und zweiten Tintenförderkanäle44 bzw.46 . Bei der in6 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Vertiefung90 als zylindrisches Loch ausgebildet, während die Vertiefung92 als rechteckiger Schlitz ausgebildet ist, aber natürlich können auch andere Ausführungsformen verwendet werden. - In
7 wird die Abdeckschicht86 entfernt, und auf dem Substrat82 wird eine konforme zweite Oxidschicht94 aufgebaut. Da die zweite Oxidschicht thermisch aufgebaut wird, erfolgt dieser Aufbau an der Schnittstelle zwischen dem Substrat82 und der ersten Oxidschicht80 . Tatsächlich wird also die zweite Oxidschicht unter der ersten Oxidschicht mit einer Dicke im Bereich von 0,1 bis 1 Mikron aufgebaut. In8 wird eine erste Platzhaltematerialschicht100 aufgebracht. Die aufgebrachte Schichtdicke reicht aus, die Substratvertiefungen90 und92 sowie auch die rechteckig geformten Öffnungen der modifizierten Oxidschicht80 vollständig auszufüllen. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht diese Schicht aus Polysilizium. Alternativ kann auch Polyimid verwendet werden. Anschließend wird die erste Platzhaltematerialschicht100 bezüglich der Oxidschicht80 gemäß9 durch chemisch-mechanisches Polieren planarisiert. Mittels des chemisch-mechanischen Polierverfahrens wird die erste Platzhalteschicht100 bis zur modifizierten Oxidschicht80 weggeätzt, so dass eine planarisierte erste Platzhalteschicht100a entsteht. - In
10 wird anschließend eine dritte Oxidschicht102 , vorzugsweise im Dickenbereich zwischen 0,1 bis 1 Mikron, aufgebracht. Diesem Vorgang folgt, wie in10 und11 dargestellt, das Aufbringen und Mustern einer unteren Ventilbetätigungsschicht104 . Kriterien für die untere thermische Betätigungsschicht104 sind i) ein hoher Wärmedehnungskoeffizient, ii) ein spezifischer Widerstand zwischen 3 und 1000 μΩ-cm, iii) ein hohes Elastizitätsmodul, iv) geringe Massendichte und v) geringe spezifische Wärme. Metalle wie Aluminium, Kupfer, Nickel, Titan und Tantal sowie Legierungen dieser Metalle erfüllen diese Anforderungen. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht das Metall aus einer Aluminiumlegierung. In12 wird anschließend eine obere Betätigungsschicht106 aufgebracht, wonach die Bereiche oberhalb der planarisierten ersten Platzhalteschicht100a entfernt werden, mit Ausnahme des auf die untere Betätigungsschicht104 aufgebrachten Materials und eines kleinen Schutz- Bereichs106a angrenzend an die untere Betätigungsschicht104 . Die dritte, nicht durch die obere Betätigungsschicht106 geschützte Oxidschicht102 wird bei diesem Verfahrensschritt ebenfalls entfernt. Kriterien für die obere Betätigungsschicht106 sind i) ein niedriger Wärmedehnungskoeffizient und ii) dass die Schicht elektrisch isolieren sollte. Diese Anforderungen werden von dielektrischen Materialien wie Oxiden und Siliziumnitrid erfüllt. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht das dielektrische Material aus einem Oxid. Der Schutzbereich106a sowie die dritte Oxidschicht102 schließen die untere Betätigungsschicht90 vollständig ein und schützen sie so vor der Tinte. - In
13a wird eine zweite Platzhalteschicht110 aufgebracht und lithografisch mit einem Muster versehen. Die zweite Platzhalteschicht schließt die rechteckig geformte Öffnung84 (13b ) mit dem thermisch betätigten Ventil50 und der Substratvertiefung90 ,92 ein. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht dieses Material aus mittels Licht musterungsfähigem Polyimid. Dieses Material kann durch Rotationsbeschichtung beschichtet und mittels Masken-Belichtung und Entwicklung gemustert werden. Anschließend wird das Material bei 350° Celsius gehärtet, um eine Schicht vorzugsweise im Dickenbereich von 2 bis 10 Mikron zu erhalten. Durch leichtes erneutes Ätzen in einem Sauerstoffplasma kann die endgültige Dicke korrigiert und die Oberfläche gereinigt werden. Nach dem anschließenden Entfernen bildet das von dieser zweiten Platzhalteschicht eingenommene Volumen dann die Tintenvorratskammer40 aus (2 ). - In
14 wird anschließend eine dicke Kammerwandschicht112 aufgebracht, deren bevorzugte Dicke so gewählt ist, dass alle Regionen zwischen der zweiten Platzhalteschicht110 aufgefüllt werden und oberhalb der zweiten Platzhalteschicht110 eine Dicke größer als 1 Mikron entsteht. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht dieses Material aus einer Oxidschicht. Aber auch andere Materialien wie Siliziumnitrid oder Oxynitride können zur Ausbildung der Kammerwandschicht112 verwendet werden, ebenso wie Kombinationen dieses Materials. Die Schicht kann dann mittels chemisch-mechanischen Polierens planarisiert werden, wobei die bevorzugte endgültige Dicke der Kammerwandschicht112 über der zweiten Platzhalteschicht110 größer als 1 Mikron ist. - In
15 wird die Kammerwandschicht112 anschließend mit einem Muster versehen und geätzt, um die Düsenöffnung42 für das Ausstoßen der Tinte auszubilden. Durch das Ätzen wird auch eine zweite Durchgangsöffnung116 in der Kammerwand und in der oberen Betätigungsschicht106 ausgebildet, so dass der elektrische Kontakt mit der unteren Betätigungsschicht104 hergestellt werden kann, wodurch wiederum das thermisch aktivierte Ventil50 aktiviert wird. Anschließend wird gemäß16 die Rückseite des Siliziumsubstrats82 mit einem Muster versehen, und es werden Tintenzuführkanäle30 in das Siliziumsubstrat10 geätzt, bis diese auf die die Böden der Vertiefungen90 und92 bedeckende Oxid-Abdeckschicht94 auftreffen. Dann werden die erste Platzhalteschicht100a und die zweite Platzhalteschicht100 durch die Düsenöffnung42 hindurch mittels Plasma-Ätzmitteln entfernt, die die Kammerwandschicht112 nicht angreifen. Durch diesen Schritt wird die Tintenvorratskammer40 geschaffen, die Platzhalteschicht aus den Vertiefungen90 und92 entfernt und das aus der unteren Betätigungsschicht104 und der oberen Betätigungsschicht106 bestehende thermische Betätigungselement50 (2 ) freigelegt. Bei Polyimid-Platzhalteschichten wird hierzu ein Sauerstoff-Plasma verwendet. Bei Polysilizium-Platzhalteschichten wird XeF2 (Xenon-Difluorid) oder SF6 (Schwefel-Hexafluorid) verwendet. Schließlich wird die die Böden der Vertiefungen90 und92 bedeckende Oxid-Abdeckschicht94 durch Ätzen von der Rückseite des Siliziumsubstrats10 her entfernt, wodurch die ersten und zweiten Tintenförderkanäle44 und46 (17 ) entstehen. Nach dem Freilegen des thermischen Ventilbetätigungselements durch Entfernen der Platzhalteschichten befindet sich die untere Schicht104 des Betätigungselements in einem Spannungszustand, der das Betätigungselement veranlasst, sich zur Öffnung des zweiten Tintenförderkanals hin zu biegen, wodurch Leckagen im ausgeschalteten (geschlossenen) Zustand des Betätigungselements minimiert werden. Wichtiger ist jedoch, dass eine geringe Leckage im ausgeschalteten Zustand toleriert werden kann. Durch eine solche minimale Leckage wird eine leichte Ablenkung des Tintenstroms52 und damit eine Anfangs-Umlenkvorspannung bewirkt. Dadurch wird jedoch die Funktion nicht wesentlich beeinflusst, denn wirklich wichtig ist die Veränderung der Umlenkung des Tintenstroms zwischen dem geschlossenen und dem geöffneten Zustand des thermischen Betätigungselements.
Claims (5)
- Vorrichtung zum Steuern von Tinte in einem kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldrucker, in dem ein kontinuierlicher Tintenstrom aus einer Düsenöffnung (
42 ) ausstoßbar ist, gekennzeichnet durch: einen Vorrat (28 ) an unter Druck stehender Tinte; einer Tintenvorratskammer (40 ), die eine Düsenöffnung (42 ) aufweist zum Erzeugen eines kontinuierlichen Tintenflusses in einem Strom; Tintenfördermittel zwischen dem Vorrat (28 ) und der Tintenvorratskammer (40 ) zum Transportieren von Tinte zwischen dem Vorrat und der Kammer, wobei die Tintenfördermittel einen ersten Kanal (44 ) und diesem benachbart einen zweiten Kanal (46 ) zum Transportieren der Tinte aufweisen; und durch ein thermisch betätigtes Ventil (50 ), das in seinem geschlossenen Zustand verhindert, dass Tinte durch den zweiten Kanal fließt, und in seinem offenen Zustand das Fließen der Tinte durch den zweiten Kanal (46 ) zulässt; wobei das Öffnen und Schließen des Ventils zu einem Umlenken des Tintenstroms (52 ) von einer Druckrichtung in eine Nicht-Druckrichtung führt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnung mit dem ersten Kanal ausgerichtet und der zweite Kanal gegenüber dem ersten Kanal in einer Richtung versetzt ist, die der Umlenkrichtung des Tintenstroms entgegengesetzt ist.
- Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlich arbeitenden Druckkopfes mit einer Reihe von Tintenstrahlvorrichtungen, von denen jede einen ersten und einen zweiten Tintenförderkanal aufweist, eine Tintenvorratskammer mit einer Kammerwandung, die eine mit dem ersten Förderkanal ausgerichtete Düsenöffnung und ein thermisch betätigbares Ventil aufweist, das über dem zweiten Förderkanal angeordnet ist, derart, dass durch Schließen und Öffnen des Ventils ein aus der Düsenöffnung ausgestoßener Tintenstrom zwischen einer Druckrichtung und einer Nicht-Druckrichtung umgelenkt wird, gekennzeichnet durch die Schritte: Bereitstellen eines Siliciumsubstrats mit einer Vorder- und einer Rückseite; Ausbilden einer Reihe von ersten und diesen benachbarten zweiten Vertiefungen im Substrat, die dem ersten und zweiten Förderkanal entsprechen; Aufbringen eines mit Muster versehenen, thermisch betätigbaren Ventils auf jeder der zweiten Vertiefungen; Aufbringen eines Platzhaltematerials auf den Vertiefungen und Ausbilden eines Musters auf dem Material, um einen Raum zu schaffen entsprechend der Tintenvorratskammer; Aufbringen eines Kammerwandungsmaterials auf das Platzhaltematerial, um eine Tintenvorratskammerwandung zu bilden; Ätzen einer Düsenöffnung in die mit der ersten Wandung ausgerichtete Kammerwandung; Entfernen des Platzhaltematerials durch die Düsenöffnung hindurch und dadurch Ausbilden der Tintenvorratskammer, wobei das Ventil in der Kammer offen ist; und Ätzen eines Kanals durch die Rückseite des Substrats hin zu den Vertiefungen, um den zur Tintenvorratskammer führenden ersten und zweiten Tintenförderkanal auszubilden.
- Verfahren zum Herstellen eines kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldruckkopfes mit einer Einrichtung zum Steuern der Umlenkung eines Tintenstroms zwischen einer Druckrichtung und einer Nicht-Druckrichtung, gekennzeichnet durch die Schritte: Bereitstellen eines Siliciumsubstrats mit einer Vorder- und einer Rückseite; Aufbringen einer ersten Oxidschicht auf der Vorderseite des Substrats, das mit einem Muster versehen und derart geätzt ist, dass eine Reihe von Öffnungen entsteht; Bereitstellen einer Schutzschicht in den Öffnungen, wobei die Schutzschicht derart mit einem Muster versehen und geätzt ist, dass in jeder Öffnung eine erste und eine dieser benachbarte zweite Vertiefung entsteht entsprechend dem ersten und zweiten Tintenförderkanal im Druckkopf; Erzeugen einer konformen zweiten Oxidschicht, die zumindest freie Oberflächen des Substrats in den Öffnungen bedeckt, einschließlich der Innenflächen der Vertiefungen; Aufbringen einer ersten Platzhalteschicht, welche die Vertiefungen derart auffüllt, dass deren Niveau planar mit dem der zweiten Oxidschicht verläuft; Aufbringen einer ersten, elektrisch leitfähigen Betätigungsschicht, die mit einem Muster versehen ist derart, dass sie die zweite Vertiefung bedeckt; Aufbringen einer zweiten, elektrisch isolierenden Betätigungsschicht, die mit einem Muster versehen ist derart, dass die erste Betätigungsschicht umhüllt ist; Aufbringen einer zweiten Platzhalteschicht, die mit einem Muster versehen ist derart, dass sie einen Raum schafft, der einer Tintenvorratskammer im Druckkopf entspricht; Aufbringen einer dritten Oxidschicht für die Kammerwandung auf der mit einem Muster versehenen zweiten Platzhalteschicht, um dadurch eine Wandung für die Tintenvorratskammer zu bilden; Versehen einer Tintendüsenöffnung mit einem Muster und Ätzen des Musters in der der ersten Vertiefung gegenüberliegenden Kammerwandung; Entfernen der ersten und zweiten Platzhalteschicht durch die Tintendüsenöffnung hindurch, um damit die Tintenvorratskammer derart auszubilden, dass das Ventil innerhalb der Kammer geöffnet ist; und Ätzen der Rückseite des Substrats und der zweiten Oxidschicht in den Unterseiten, um den in die Tintenvorratskammer führenden ersten und zweiten Tintenförderkanal auszubilden.
- Verfahren zum Steuern der Umlenkung eines von einem kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldrucker abgegebenen Tintenstroms, gekennzeichnet durch die Schritte: Transportieren eines ersten Tintenstroms von einem Vorrat an unter Druck stehender Tinte über einen ersten Tintenförderkanal durch eine Tintenvorratskammer bis hin zu einer Düsenöffnung, um einen Ausstoß eines nicht umgelenkten Tintenstroms aus dem Druckkopf zu erzeugen; und gesteuertes Transportieren eines zweiten Tintenstroms vom Vorrat mit der unter Druck stehenden Tinte über einen zweiten Tintenförderkanal durch die Tintenvorratskammer hindurch bis zur Düsenöffnung, um einen seitlichen Tintenstrom zu erzeugen, der auf den ersten Tintenstrom in der Vorratskammer auftrifft und dadurch bewirkt, dass der ausgestoßene Tintenstrom in einer Richtung umgelenkt wird, die sich vom auftreffenden seitlichen Tintenstrom weg erstreckt.
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