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Die
Erfindung betrifft die Verwendung von hitzebeständigen gesinterten Produkten
auf der Grundlage von Zinnoxid zur Herstellung von Durchlässen von
Glasschmelzöfen
und die so hergestellten Durchlässe.
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Bei
gesintertem Zinnoxid handelt es sich um ein Material, das für die Elektroden
verwendet wird, die in Schmelzöfen
für bestimmte
Gläser
vorhanden sind. Meistens handelt es sich bei den in elektrischen
Glasschmelzöfen
insbesondere für
Natriumcalciumglas verwendeten Heizelektroden um Molybdänelektroden.
Dieses Material bietet nämlich
stark erhöhte
Stromdichten. Molybdän
kann für
Bleiglas jedoch nicht verwendet werden, weil es das Blei reduziert.
Man verwendet dann Zinnoxid-Elektroden, deren elektrische Leitfähigkeitseigenschaften
anerkannt sind.
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In
der gegenwärtigen
Praxis sind die Elektroden die einzigen Teile industrieller Glasschmelzöfen, bei denen
man auf Produkte auf der Grundlage von gesintertem Zinnoxid trifft.
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Jede
Zone von Glasschmelzöfen
hat eine besondere Funktion und weist daher spezielle Einschränkungen
auf.
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Beim
Durchlass handelt es sich um einen geschlossenen Kanal, durch den
das aus der Schmelzwanne kommende geschmolzene Glas gelangt und
der auf die Läuterwanne
und dann die Feeder zugeht. Auf diesem Weg nimmt die Temperatur
des geschmolzenen Glases ab; zur Information sei angemerkt, dass
sie im Durchlass in der Größenordnung
von 1350 bis 1500 °C
liegt, während
das die Feeder durchlaufende Glas typischerweise eine Temperatur
von 1100 – 1350 °C aufweist.
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Beim
Durchlass handelt es sich um eine thermisch wenig isolierte Zone,
die der Korrosion und Erosion durch geschmolzenes Glas sehr stark
unterworfen ist. Er stellt insofern den Ort einer sehr starken Erosion
dar, als sein Querschnitt, durch den die Gesamtheit des geschmolzenen
Glases fließen
muss, begrenzt ist. Zum Beispiel muss das Glas in einem Ofen, dessen
Oberfläche
etwa 100 m2 beträgt, mit einer 400 t pro Tag
entsprechenden Geschwindigkeit durch einen Querschnitt von etwa
0,8 m2 fließen. Unter diesen Korrosions-
und Erosionsbedingungen verschleißt der Durchlass viel schneller
als der Rest der übrigen
Ofenzonen. Oft bestimmt dieser Verschleiß das Ende der Lebensdauer
eines Ofens.
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Gegenwärtig verwendet
man zur Erfüllung
der Anforderungen an Durchlässe
von Glasschmelzöfen hauptsächlich zwei
Materialtypen.
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Am
häufigsten
wird ein etwa 41 % Zirkoniumdioxid enthaltendes, elektrisch geschmolzenes
Produkt aus Aluminiumoxid-Zirkoniumdioxid-Siliciumdioxid (abgekürzt AZS)
verwendet. Als Beispiel kann man ER-1711 (chemische Analyse: Al2O3: 45,5 Gew.-%,
ZrO2: 41 Gew.-%, SiO2:
12 Gew.-%, Na2O: 1 Gew.-% und andere: 0,5
Gew.-%) erwähnen,
das vom Anmelder hergestellt und kommerziell vertrieben wird. Dieses
Produkt wird häufig
eingesetzt, seine Verschleißbeständigkeit
ist heute jedoch nicht mehr ausreichend, um auf die gegenwärtig von
den Glasmachern gewünschten
Entwicklungen hinsichtlich einer größeren Abziehgeschwindigkeit
und vor allem einer Verlängerung
der Lebensdauer von Öfen
zu reagieren.
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Gegenwärtig stellen
die Chromoxid enthaltenden Produkte eine Alternative zu den elektrisch
geschmolzenen AZS-Produkten dar.
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Man
stößt gelegentlich
auf elektrisch geschmolzene Produkte vom Aluminiumoxid-Chromoxid-Zirkoniumdioxid-Siliciumdioxid-
(ACZS-)Typ. Als Beispiel kann man das Produkt ER-2161 (chemische
Analyse: Al2O3:
31,5 Gew.-%, Cr2O3:
26 Gew.-%, ZrO2: 26 Gew.-%, SiO2:
13 Gew.-% und andere 3,5 Gew.-%) erwähnen, dass vom Anmelder hergestellt
und kommerziell vertrieben wird. Die Korrosionsbeständigkeit
ist höher
als diejenige der elektrisch geschmolzenen AZS-Produkte, bleibt
jedoch insbesondere mit Hinsicht auf gesinterte Produkte, die mehr
Chromoxid enthalten, unzureichend.
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Für diese
Produkttypen kann man C-1221 erwähnen,
das von der CORHART REFRACTORIES Co. hergestellt und kommerziell
vertrieben wird und das im wesentlichen aus 94 Gew.-% Chromoxid
und 4 Gew.-% Titandioxid besteht.
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Dieser
Produkttyp widersteht der Korrosion durch geschmolzenes Glas gut,
weist aber den schweren Nachteil auf, durch die Freisetzung von
Chromoxid in das geschmolzene Glas dieses zu verfärben. Dies
ist bei der Herstellung von Weißgläsern und
extraweißen
Gläsern,
bei denen der Chromoxid-Gehalt weniger als 5 ppm betragen muss,
ein inakzeptables Problem. Zum Beispiel sind an einem Ofen für Natriumcalciumglas
mit einem Durchlass aus Chromoxid Messungen durchgeführt worden.
Der im Glas gemessene Chromoxid-Gehalt betrug am Auslass des Ofens
45 ppm, was für
extraweiße
Gläser
keinesfalls akzeptabel ist.
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Die
von diesem Verfärbungsproblem
stärker
betroffenen Gläser
sind extraweiße
Natriumcalciumgläser für die Glasflaschenherstellung
und Luxus-Wirtschaftsgläser, aber
auch Fluor-Milchgläser,
Bleigläser
(Kristallgläser),
Gläser
aus hartem Borosilikat oder neutralem weißem Borosilikat.
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Es
muss darauf hingewiesen werden, dass es nicht genügt, dass
ein Material eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit gegenüber geschmolzenem
Glas aufzuweist, um zur Herstellung von Durchlässen von Glasschmelzöfen geeignet
zu sein. Es muss darüber
hinaus eine thermische Leitfähigkeit
aufweisen, die an die Bedingungen der schwachen Isolierung des Durchlasses
angepasst ist. Daher weisen beispielsweise die Materialien mit einem
sehr hohen Zirkoniumdioxid-Gehalt, obwohl sie im Vergleich zu AZS-Materialien
eine überlegene
Beständigkeit
gegenüber
der Korrosion durch geschmolzenes Glas aufweisen, eine schlechte thermische
Leitfähigkeit
auf, die sie zur Herstellung von Durchlässen ungeeignet macht. Die
Korrosion ist nämlich
weniger wichtig, wenn die Temperatur abnimmt. Für eine Anwendung als Durchlass
wünscht
man daher, dass die Temperatur der Grenzfläche zwischen dem Glas und dem
hitzebeständigen
Stoff so niedrig wie möglich
ist. Daher muss das verwendete hitzebeständige Material ein guter Wärmeleiter
sein, damit die äußere Abkühlung wirkungsvoll
ist.
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Daher
besteht ein Bedarf an einem Durchlass eines Glasschmelzofens, der
eine bessere Verschleißbeständigkeit
gegenüber
geschmolzenem Glas aufweist.
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Gemäß der Erfindung
ist gefunden worden, dass gesintertes Zinnoxid ein hervorragendes
Verhalten als Durchlass eines Glasschmelzofens aufweist. Insbesondere
weist dieses Material eine hervorragende Kombination aus Korrosionsbeständigkeit/thermischer
Leitfähigkeit
auf.
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Folglich
betrifft die Erfindung gemäß Anspruch
1 die Verwendung von Blöcken
auf der Grundlage von Zinnoxid zur Herstellung des Durchlasses eines
Glasschmelzofens. Gemäß der Erfindung
ist auch ein Durchlass gemäß Anspruch
2 vorgesehen.
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Unter
gesintertem Zinnoxid versteht man ein Material, das zu wenigstens
95 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 98 Gew.-% aus SnO2 besteht.
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Bei
den übrigen
Nebenbestandteilen kann es sich insbesondere um Kupferoxid (CuO),
Manganoxid (MnO2) oder Antimonoxid (Sb2O3) oder mehrere
davon handeln. Chromoxid ist zu vermeiden, weil es eine Verfärbung des
geschmolzenen Glases verursacht.
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Das
Verständnis
der Erfindung wird durch die Beschreibung und das folgende nicht
einschränkende Beispiel
gefördert.
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1 ist eine schematische
Ansicht eines klassischen Durchlasses eines Glasschmelzofens.
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2 ist eine schematische
Ansicht, die einen anderen klassischen Durchlass eines Glasschmelzofens
veranschaulicht.
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3 ist eine schematische
Ansicht, die eine erfindungsgemäße Herstellungsvariante
veranschaulicht.
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Auf 1 sieht man einen Durchlass
eines klassischen Glasschmelzofens, bestehend aus großen monolithischen
Blöcken 1, 2, 3 und 4,
die gegenwärtig
aus elektrisch geschmolzenem AZS-Material oder einem Material auf
der Grundlage von Chromoxid hergestellt sind. Das aus der (nicht
dargestellten) Schmelzwanne stammende geschmolzene Glas tritt bei 5 in
den Durchlass ein und wird bei 6 entnommen. Ein System der
Kühlung
durch das Aufblasen von Luft, das durch den Pfeil 7 veranschaulicht
ist, ist auf den Blöcken 2 und 3 ausgebildet.
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In 2 ist eine Variante des
Durchlasses von 1 veranschaulicht,
bei der das Aufblasen von Kühlluft
durch einen Kühlmantel 8 mit
Wasserzirkulation ersetzt ist.
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Gemäß der Erfindung
ersetzt man Blöcke
aus AZS, ACZS oder Chromoxid durch gesinterte Blöcke auf der Grundlage von Zinnoxid.
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Gemäß einer
in 3 veranschaulichten
Variante der Erfindung ist wenigstens ein monolithischer Block 1 bis 4 durch
eine Anordnung von kleineren Blöcken
auf der Grundlage von gesintertem Zinnoxid ersetzt. Zum Beispiel
ist Block 1 durch die drei dargestellten Blöcke 1a, 1b und 1c ersetzt.
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Um
das Material unter den Anwendungsbedingungen zu testen, haben wir
die unten beschriebenen Tests verwendet.
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Die
Korrosion durch Glas wurde durch einen Test ermittelt, der aus einem
Drehen von Probestücken (mit
einem Durchmesser von 22 mm und einer Länge von 100 mm), die in ein
Bad aus geschmolzenem Glas eingetaucht waren, bestand. Beim Glas
handelt es sich um ein auf 1450 °C
gehaltenes Natriumcalciumglas, und der Test dauert 90 h. Am Ende
dieses Zeitraums bestimmt man für
jedes Probestück
das korrodierte Volumen. Das korrodierte Volumen eines Probestücks aus
bisherigem Material der Sorte ER-1711 wird als Bezug gewählt. Das
Verhältnis
dieses korrodierten Volumens zu demjenigen einer jeden anderen Probe,
multipliziert mit 100, ergibt den Korrosionsindex Ic. Daher sind
Werte über
100 ein Zeichen für
einen geringeren Korrosionsverschleiß als beim gewählten Bezug.
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Mit
demselben Test kann man auch den Korrosionsindex im getauchten Zustand
bestimmen. Dazu betrachtet man nur das korrodierte Volumen desjenigen
Teils des Probestücks,
der komplett in das Bad aus geschmolzenem Glas eingetaucht ist.
Tatsächlich
berücksichtigt
man nicht die als "Spülkante" bezeichnete Zone, die
dem Tripelpunkt des gesinterten Materials/geschmolzenem Glas/Luft,
oder derjenigen Zone, in der der Verschleiß am ausgeprägtesten
ist, entspricht. Der so erhaltene Korrosionsindex entspricht der
Anwendung des Durchlasses besser, weil sich in dieser Zone das gesamte
Material in Kontakt mit dem geschmolzenen Glas befindet und die
in der Schmelzwanne wohlbekannte "Spülkante" nicht auftritt.
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Der
Index der Glasfehlerbildung entspricht der Fähigkeit des Materials, sich
in Stücke
(Steine) zu zersetzen, die vom geschmolzenen Glas mittransportiert
und die von diesem nicht "aufgelöst" werden. Dieses Phänomen ist
der Ursprung für
inakzeptable Fehler im Glas. Der Index der Glasfehlerbildung wird
unter Verwendung des von A. Auerbach im "Vortrag im Fachausschuss 2 der
DGG", Frankfurt,
Oktober 1972, beschriebenen T-Tests ermittelt. Die Tests wurden
mit einem Natriumcalciumglas und einem Bleiglas bei einer Temperatur
von 1450 °C
für 90
h durchgeführt.
Der Index der Glasfehlerbildung variiert von 0 bis 5. Die besten
Materialien haben einen Index von 0 – 1.
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Der
Durchperlindex entspricht der Fähigkeit
des Materials, im Kontakt mit geschmolzenem Glas Blasen zu bilden.
Wie bei der Bildung von Glasfehlern verursacht dieses Phänomen inakzeptable
Fehler und muss daher vermieden werden. Der Durchperlindex wird
gemäß dem von
A. Auerbach in Comptes Rendus du Symposium sur I'Elaboration du verre, Madrid, 11. – 14. September
1973, S. 259 – 312,
beschriebenen Verfahren ermittelt. Der Test wird an einem auf 1100 °C gehaltenen
Natriumcalciumglas durchgeführt
und dauert 1 h. Der Durchperlindex variiert zwischen 0 und 10. Werte
von 0 – 1
entsprechen einer sehr schwachen Blasenbildung und sind außerordentlich
zufriedenstellend.
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Als
Material auf der Grundlage von Zinnoxid wurde das Produkt T-1186
der Firma CORHART REFRACTORIES Co. verwendet. Seine durchschnittliche
chemische Analyse ergibt einen Zinnoxid-Gehalt von 98,5 % mit 1
% Sb2O3 und etwa
0,3 % CuO. Antimonoxid und Kupferoxid sind die einzigen optionalen
Zusätze und
im übrigen
für die
Produkte auf der Grundlage von Zinnoxid wohlbekannt. Das Kupferoxid
kann teilweise oder insgesamt durch Manganoxid ersetzt sein. Die übrigen vorhandenen
Spezies stellen aus Rohstoffen eingeführte Verunreinigungen dar.
Insbesondere müssen
Oxide wie Chromoxid wegen des Problems einer stärkeren Verfärbung vermieden werden.
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Wir
haben T-1186 mit den Produkten ER-1711 und C-1221 verglichen.
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Die
Testergebnisse sowie einige Materialeigenschaften sind in Tabelle
1 aufgeführt.
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Man
stellt fest, dass das Material auf der Grundlage von Zinnoxid eine
Korrosionsbeständigkeit
aufweist, die um das 1,5-fache höher
als diejenige von elektrisch geschmolzenen AZS-Materialien ist.
Das Zinnoxid-Material ist weniger korrosionsbeständig als das Chromoxid-Material,
weist aber nicht den inakzeptablen Nachteil der Glasverfärbung auf.
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Darüber hinaus
ist es wichtig, festzustellen, dass der Durchperl-Index und der
Index der Glasfehlerbildung wie beim gegenwärtig verwendeten Material gut
bleiben.
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Andererseits
hat man oben bei den Materialien mit einem sehr hohen Gehalt an
Zirkoniumdioxid gesehen, dass die Einschränkungen hinsichtlich der Isolierung
des Durchlasses bedingen, dass gute Korrosionsindices nicht immer
ein Zeichen für
ein gutes Verhalten bei einer Anwendung als Durchlass sind. Daher
empfiehlt es sich, die Ergebnisse der Korrosionsindices als Funktion
der thermischen Leitfähigkeit
von Materialien zu differenzieren.
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Die
thermische Leitfähigkeit
von Zinnoxid ist besonders hoch. Sie ist 2,5 Mal höher als
diejenige von elektrisch geschmolzenem AZS und 3,7 Mal höher als diejenige
von Chromoxid-Material. Dies bedeutet, dass die äußere Abkühlung des Materials sehr viel
wirksamer erfolgt und dass für
dieselbe Dicke des hitzebeständigen
Materials die Temperatur an der Grenzfläche aus Glas/hitzebeständigem Material
vermindert ist, wodurch wiederum die Korrosion durch geschmolzenes
Glas abnimmt. Diese Eigenschaft ist umso höher zu bewerten, als bei einer
großen
Mehrzahl von Durchlässen
die Kühlung
entweder mittels einer direkt oberhalb des Scheitels des Durchlasses
angeordneten Wasserummantelung oder durch das Aufblasen von Luft
erfolgt.
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Daher
ist durch die Kombination aus dem Korrosionsindex und der thermischen
Leitfähigkeit
ein hervorragendes Verhalten von Zinnoxid-Blöcken im Durchlass vorhersehbar.
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Die
in Bezug auf die gegenwärtig
eingesetzten Produkte höheren
Kosten von Produkten auf der Grundlage von Zinnoxid sowie mögliche Probleme
bei der Herstellbarkeit von großen
Stücken
können
eine leichte Modifikation der Konstruktion des Durchlasses zur Folge
haben.
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Daher
kann man sich zur Kostenreduzierung eine Verbundkonstruktion aus
gesintertem Zinnoxid und elektrisch geschmolzenem AZS vorstellen.
Der der Korrosion und Erosion durch geschmolzenes Glas am meisten
ausgesetzte Teil (Block 1 in 1)
bestände
aus Zinnoxid, während
der Rest des Durchlasses aus elektrisch geschmolzenem AZS bestände. Dieser
Typ einer Verbundkonstruktion kann für den Fall in Erwägung gezogen
werden, dass die Ausdehnungskoeffizienten der verwendeten Materialien
nah beieinander liegen.
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Darüber hinaus
könnte
man zur Vermeidung einer Erhöhung
der Anzahl von Verbindungen und damit von bevorzugten Korrosionsstellen
auf gesinterte Verbundblöcke
zurückgreifen,
die jeweils aus einer Zone aus AZS und einer oder mehreren Zonen
aus Zinnoxid bestehen.
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Darüber hinaus
kann man zur Gewährleistung
einer guten industriellen Herstellbarkeit von Stücken den Ersatz der großen Blöcke durch
eine Anordnung von mehreren, kleineren Blöcken in Betracht ziehen, wie in 3 schematisch dargestellt
ist.