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Die
Erfindung bezieht sich auf Materialien, welche bei wiederablösbaren Überzügen verwendet
werden können,
d.h. Überzügen, deren
wiederablösbare
Materialien gewöhnlich
haften. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf haftverstärkende Additive
für wiederablösbare Überzüge.
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Wenn
Etiketten, Briefmarken, dekorative Laminate, Transferbänder oder Ähnliches
mit einem Klebstoff beschichtet werden, so ist es erwünscht, dass
das Substrat, auf welchem (zum Beispiel) die Etiketten gelagert werden,
leicht abgezogen werden kann, wenn das Etikett zum Gebrauch gelangt.
Es ist jedoch ebenfalls wichtig, dass die Klebstoffqualität des Etiketts
durch die Entfernung von dem Substrat nicht beeinträchtigt wird.
Dies kann durch Beschichten des Substrats mit einem Ablöseüberzug erreicht
werden, üblicherweise
einem Siliconablöseüberzug.
Siliconablöseüberzüge auf Papier,
Polyethylen, Mylar und anderen Substraten erzeugen ebenfalls eine
nichthaftende Oberfläche
für die
Handhabung von Lebensmitteln und industrielle Verpackungsanwendungen.
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Epoxy-funtionalisierte
Polyorganosiloxane wurden als besonders geeignet für Ablöseüberzüge gefunden.
Während
diese Polymere eine gute Adhäsion
auf Substraten wie Papier zeigen, zeigen sie eine schlechtere Adhäsion auf
Kunststofffilmen wie z.B. Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol
und Polyester. Ablöseüberzüge müssen eine
gute Adhäsion
an das Substrat zeigen, oder der Überzug könnte während des Herstellungsprozesses
oder zusammen mit dem Klebstoff entfernt werden, wenn das Etikett
vom Substrat abgezogen wird. Ein Verfahren, um die Adhäsion auf
Plastikfilmen zu verbessern, ist die Anwendung eines Adhäsionsverbesserers,
auch als Verankerungsadditiv bekannt. Es sind jedoch nur wenige
Adhäsionsverbesserer
bekannt.
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US
Patent Nr. 5,567,764 offenbart die Verwendung von Trialkoxysiloxan
oder Trialkoxysiloxan, welches alkenyl-funktionalisierte Polyorganosiloxane
als Adhäsionsverbesserer
für additionshärtbare Ablöseüberzüge enthält. Bei
additionshärtbaren
Ablöseüberzügen wird
die Vernetzung in Gegenwart eines Metallkatalysators wie z.B. Platin,
Palladium, Rhodium, Ruthenium oder Iridium bewirkt. Dies steht im
Gegensatz zu Ultraviolett (UV)-härtbaren
Ablösebeschichtungen,
welche kationisch in Gegenwart von UV-Licht und einem Fotoinitiator
vernetzt werden. Wenn 3-Glycidoxypropyl-trimethoxysilan, 3-Methacryloxypropyltrimethoxysilan, 2-(3,4-Epoxycyclohexyl)ethyl-trimethyoxysilan,
oder Vinyltriacetoxysilan für
UV-härtbare Ablöseüberzüge verwendet
werden, so ist die erhaltende Verankerung nicht konsistent und die
Ablöseüberzüge reiben
sich ab. Demzufolge verbleibt weiterhin ein Bedarf im Stand der
Technik für
Haftvermittler, welche beständige
Verankerung von UV-härtbaren
Wiederablöseüberzügen auf
Substraten, insbesondere auf Plastikfilmen, zur Verfügung stellen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Eine
wiederablösbare Überzugszusammensetzung
wird zur Verfügung
gestellt aus
- (a) einem kationisch härtbaren, funtionalisierten
Polyorganosiloxan,
- (b) einem Fotoinitiator, sowie
- (c) einem Adhäsionsbeschleuniger
mit der folgenden Formel (1)
wobei
R1 bis R3 und R7 bis R9 unabhängig voneinander
Alkyl-, Alkoxy-, Aryl-, Aryloxy- oder
Alkenyl-Kohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstoffgruppen
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen sind, R4 und
R6 unabhängig voneinander
Alkyl-, Aryl- oder Alkenylkohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstoffgruppen
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen sind und R5 eine
Alkyl-, Aryl- oder Alkenylkohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstoffgruppe
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist.
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Eingehende Beschreibung
der Erfindung
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Eine
härtbare,
wiederablösbare Überzugszusammensetzung
aus zumindest einem kationisch härtbaren
funktionalisierten Polyorganosiloxan, einem Fotoinitiator und einem
Verankerungsadditiv der folgenden Formel (1):
wobei
R
1–3 und
R
7–9 unabhängig voneinander
alkyl-, alkoxy-, aryl-, aryloxy- oder alkenylhalogenkohlenwasserstoff-funktionelle
Gruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffenatomen sind, R
4 und
R
6 unabhängig
voneinander Alkyl-, Aryl- oder Alkenylkohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstoffgruppen
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen sind, und R
5 eine
Alkyl-, Aryl- oder Alkenylkohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstoffgruppe
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist.
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Die
Erfindung beinhaltet weiterhin die auf einem Substrat, bevorzugt
einem Plastikfilm, aufgebrachte Ablöseüberzugszusammensetzung.
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Das
kationisch härtbare,
funktionalisierte Polyorganosiloxan hat funktionelle Gruppen, die
kationisch vernetzbar sind. Beispielhafte kationisch härtbare,
funktionalisierte Polyorganosiloxane beinhalten epoxy-funktionalisierte
Polyorganosiloxane, alkenyletherfunktionalisierte Polyorganosiloxane,
sowie Mischungen daraus.
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Geeignete
epoxy-funktionalisierte Polyorganosiloxane sind z.B. in US Patent
Nr. 4,421,904, von Eckberg et al. beschrieben. Eckberg offenbart
kationisch härtbare,
vorvernetzte, mit Dialkylepoxid kettengestoppte Polydialkylalkylepoxysiloxan-Copolymere, wobei
die Polysiloxaneinheiten niedrige Alkylsubstituenten, vorzugsweise
Methylgruppen, enthalten. Die Epoxyfunktionalität wird erhalten, wenn bestimmte
Wasserstoffatome auf der Polysiloxankette eines Polydimethyl-methylhydrogensiloxan-Copolymeren in einer
Hydrosilylierungs-Additionsreaktion mit einer vinylfunktionellen Siloxan-Vernetzungsflüssigkeit
sowie anderen organischen Molekülen
zur Reaktion gebracht werden, welche sowohl eine ethylenisch ungesättigte Gruppe
als auch eine Epoxyfunktionalität
tragen. Ethylenisch ungesättigte
Spezies addieren in Gegenwart einer katalytischen Menge von Platin-
und/oder Rhodiummetall an ein Polyhydroalkylsiloxan, um ein Copolymer
zu bilden. Obwohl diese Additionsreaktion der Härtungsmechanismus für andere
Siliconzusammensetzungen ist, wird durch die kontrollierte Menge
in diesem Falle die Vernetzung in ein Siliconprecursorfluid oder
-intermediat zugelassen, was als „Vorvernetzen" bezeichnet wird.
Vorvernetzung des Precursorsiliconfluids meint, dass eine Teilvernetzung
oder Härtung
der Zusammensetzung stattgefunden hat und bietet die Vorteile einer
schnellen Ultraviolettlicht-induzierten Härtung mit einem geringen Energieeinsatz
und ohne jede Notwendigkeit für
ein Lösungsmittel.
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Das
ultraviolett-härtbare,
epoxy-funktionalisierte Siliconintermediatfluid beinhaltet ein vorvernetztes epoxy-funktionalisiertes,
mit Dialkylepoxyid kettengestopptes Polydialkylalkylepoxysiloxan-Copolymersiliconfluid,
welches das Reaktionsprodukt eines vinyl- oder allylisch-funktionalisierten
Epoxids und eines vinyl-funktionalisierten Siloxanvernetzungsfluids
ist, welches eine Viskosität
von etwa 1–100.000
mPa·s
(centipoise) bei 25°C
hat, mit einem wasserstoff-funktionalisierten Siloxanprecursorfluid,
welches eine Viskosität
von etwa 1–10.000
mPa·s
(centipoise) bei 25°C
hat, in Gegenwart einer wirksamen Menge von Edelmetallkatalysator zur
Erleichterung einer Additionshärtungs-Hydrosilylierungsreaktion
zwischen dem vinyl-funktionalisierten Vernetzungsfluid, vinyl-funktionalisierten
Epoxyd und wasserstoff-funktionalisierten Siloxanprecursorfluid.
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Das
vinyl- oder allylisch-funktionalisierte Epoxyd kann eine cycloaliphatische
Epoxydverbindung, wie zum Beispiel 4-Vinylcyclohexenoxid, Allylglycidylether,
oder Glycidylacrylat, Vinylnorbonenmonoxid, oder Dicyclopentadienmonoxid
sein.
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Der
Edelmetallkatalysator kann ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend
aus Platinmetallkomplexen, was Komplexe von Ruthenium, Rhodium,
Palladium, Osmium, Iridium und Platin einschließt.
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Das
vinyl-funktionalisierte Siloxanvernetzungsfluid kann ausgewählt werden
aus der Gruppe bestehend aus mit Dimethylvinyl kettengestopptem
linearen Polydimethylsiloxan, mit Dimethylvinyl kettengestopptem
Polydimethyl-methylvinylsiloxan-Copolymer, Tetravinyltetramethylcyclotetrasiloxan,
sowie Tetramethyldivinyldisiloxan. Das wasserstoff-funktionalisierte
Siloxanprecursorfluid kann ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend
aus Tetrahydrotetramethylcyclotetrasiloxan, mit Dimethylwasserstoff
kettengestopptem linearen Polydimethylsiloxan, mit Dimethylwasserstoff
kettengestopptem Polydimethyl-hydrogensiloxan-Copolymer und Tetramethyldihydrosiloxan.
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Diese
Polymere sind geeignet zur Härtung
in Gegenwart eines freien Radikalfotoinitiators (b) und UV- oder
Elektronenstrahl(EB)-Strahlung. Geeignete Fotoinitiatoren beinhalten,
sind aber nicht beschränkt
auf, Oniumsalze eines Elements der Gruppen 15 bis 17 der Periodentafel
mit schwach nukleophilen oder nichtnukleophilen Anionen, wie von
Eckberg et al. und in US Patent 5,340,898 von Cavezzan et al. offenbart.
Beispielhafte Fotoinitiatoren sind Bis-aryliodoniumsalze der folgenden
Formel (2)
wobei R ein Alkyl-, Alkoxy-
oder Halogenalkylradikal mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, vorzugsweise
eine Dodecyleinheit, und n eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis
5 ist, vorzugsweise 1, und XB(C
6F
5)
4, CF
3SO
3, SbF
6, AsF
6, PF
6 oder BF
4 ist.
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Haftbeschleuniger
(c) haben die folgende Formel (1)
wobei
R
1 bis R
3 und R
7 bis R
9 unabhängig voneinander
Alkyl-, Alkoxy-, Aryl-, Aryloxy- oder
Alkenylkohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstoffgruppen mit
1 bis 20 Kohlenstoffatomen sind, bevorzugt 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
und besonders bevorzugt einem Kohlenstoffatom. R
4 und
R
6 sind unabhängig voneinander Alkyl-, Aryl-
oder Alkenylkohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstoffgruppen
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
und besonders bevorzugt 2 bis 6 Kohlenstoffatomen. R
5 ist
eine Alkyl-, Aryl- oder Alkenylkohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstoffgruppe
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen. Bevorzugte Verankerungsadditive
werden ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Bis(trialkoxysilylalkyl)fumaraten,
Bis(trialkoxysilylalkyl)maleaten, Bis(trialkoxysilylalkyl)succinaten
und Bis(trialkoxysilylalkyl)phthalaten.
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Die
Polyorganosiloxanpolymerverbindung (a), welche vorzugsweise mehrere
Epoxy- oder Vinylether-Endgruppen trägt, wird mit etwa 0,01 bis
etwa 10, vorzugsweise 0,1 bis etwa 2 Gew.-% (bezogen auf die Gesamtzusammensetzung),
eines Fotoinitiators vermischt und eine wirksame Menge, d.h. von
etwa 0,1 bis etwa 10 und bevorzugt von etwa 1 bis etwa 5 Gew.-%
eines Haftfähigkeitsverbesserers
zugegeben. Die Mischung wird dann unter Verwendung eines Klingenbeschichters
oder eines anderen im Stand der Technik bekannten Verfahrens auf
ein Substrat aufgezogen. Geeignete Substrate sind im Stand der Technik
bekannt und beinhalten zum Beispiel tonbeschichtetes Papier, superkalandriertes
Kraftpapier (SCK), Polyethylen-Kraftpapier (PEK), sowie Kunststoff,
beispielsweise Polyester-, Polyethylen-, Polypropylen- und Polystyrolfilme.
Gute Haftfähigkeit
wird insbesondere mit Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol und
Polyester erzielt. Die Plastikfilme werden vorzugsweise coronabehandelt.
Der Überzug
wird dann UV- oder EB-Strahlung
ausgesetzt, welche ausreichend ist, um das Polymer zu härten.
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Die
Erfindung wird durch die folgenden, nichteinschränkenden Beispiele weiter illustriert.
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Beispiel 1
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Alle
Proben, die in Tabelle 1 gezeigt sind, werden durch das folgende
allgemeine Verfahren erhalten, wobei ein epoxy-funktionalisiertes
Polyorganosiloxan mit einer Viskosität von 350 mPa·s (centipoise)
(erhältlich
von General Electric Co. unter dem Markennamen UV9315) mit 2 Gew.
% eines Fotoinitiators (erhältlich von
General Electric Co. unter dem Markennamen UV9380C) und 3 Gew.-%
des angegebenen Additivs kombiniert wird. Ein Polyesterfilm (erhältlich von
SCK oder Pilcher Hamilton) wird mit einer Energie von 16,1 Watt/m2/min (1,5 Watt/feet2/min)
coronabehandelt. Der behandelte Film wird dann unter Verwendung
eines Klingenbeschichters mit einem Beschichtungsgewicht von 0,85
g/m2 beschichtet und durch UV-Strahlung
bei 244 m/min (800 feet/min) unter Verwendung von Wasserstofflampen
mit 47,244 kWatt/m (1200 Watt/inch) gehärtet.
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Die
Wirksamkeit des adhäsionsverbessernden
Additivs wird durch Testen des erhaltenen Überzugs auf Verschmieren, Wandern
und Abreiben getestet. Verschmieren wird getestet an einem unvollständig gehärteten Überzug,
indem ein Finger fest über
den Silikonfilm gepresst einen offensichtlich permanenten Streifen hinterlässt. Migration
wird getestet durch den ScotchTM Markencellophanklebebandtest.
Der Überzug
wird als gut gehärtet
und migrationsfrei angesehen, wenn ein Stück des ScotchTM Markenbandes
Nr. 610 auf sich selbst haftet, nachdem es zuvor fest auf die Siliconbeschichtung
gepresst, dann entfernt und wieder auf sich selbst aufgeklebt wurde.
Alle Formulierungen zeigten gute Verschmierungs- und Migrationstests
(Daten nicht gezeigt).
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Abreiben
tritt auf, wenn eine Siliconbeschichtung nicht am Substrat haftet
und unter leichtem Fingerdruck abgerieben werden kann und kleine
Bällchen
von gehärtetem
Silikon bildet. Ergebnisse der Abriebuntersuchung sind in Tabelle
1 gezeigt.
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Beispiele 2 bis 28
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Beispiele
2 bis 28 werden erhalten durch das folgende, allgemeine Verfahren,
wobei ein epoxy-funktionalisiertes Polyorganosiloxan mit einer Viskosität von 350
centipoise (erhältlich
von General Electric Co. unter dem Markennamen UV9400) mit 2 Gew.-%
eines Fotoinitiators (erhältlich
von General Electric Co. unter dem Markennamen UV9380C) und mit
0 bis 3 Gew.-% Bis(3-trimethoxysilylpropyl)fumarat kombiniert wird.
Beispiele mit 0 Gew.-% Bis(3-trimethoxysilylpropyl)fumarat sind
Vergleichsbeispiele und außerhalb
des Bereichs der Erfindung. Plastikfilme werden auf einem DixonTM-Beschichter
mit einem Beschichtungsgewicht von 0,8 g/m2 beschichtet
und durch UV-Strahlung
mit einer Geschwindigkeit von 30,5 m/min (100 feet/min) unter Verwendung
einer Einzelbank einer 11,8 kWatt/m (300 Watt/inch) FusionTM-Lampe gehärtet. Alle Filme werden mit
einer Energie von 21,5 Watt/m2/min (2 Watt/feet2/min) unter Verwendung einer Corotec Corona-Behandlungseinheit
vor der Silikonaufbringung coronabehandelt. Die Effektivität des Verankerungsadditivs
wird bestimmt unter Verwendung der gleichen Tests wie in Beispiel
1. Die Ergebnisse der Untersuchung sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Wie
die oben genannten Ergebnisse zeigen führt die Verwendung von Bis(3-trimethoxysilylpropyl)fumarat
zu signifikanter und unerwarteter Verbesserung beim Abreiben gegenüber anderen
Alkoxysilanen, während
die gewünschten
niedrigen Verschmierungs- und Wanderungseigenschaften erhalten bleiben.
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Dies
erlaubt eine einfachere Herstellung und anschließendes Wiederaufwickeln. In
einem besonders vorteilhaften Merkmal werden diese Eigenschaften
auf Polyesterfilmen beobachtet.