DE60007065T2 - Verfahren zum Richten von bruchempfindlichen Werkstücken - Google Patents

Verfahren zum Richten von bruchempfindlichen Werkstücken Download PDF

Info

Publication number
DE60007065T2
DE60007065T2 DE60007065T DE60007065T DE60007065T2 DE 60007065 T2 DE60007065 T2 DE 60007065T2 DE 60007065 T DE60007065 T DE 60007065T DE 60007065 T DE60007065 T DE 60007065T DE 60007065 T2 DE60007065 T2 DE 60007065T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
error
straightening
maximum
components
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60007065T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60007065D1 (de
Inventor
Luigi Galdabini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cesare Galdabini SpA
CESARE GALDABINI SpA VIGEVANO
Original Assignee
Cesare Galdabini SpA
CESARE GALDABINI SpA VIGEVANO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cesare Galdabini SpA, CESARE GALDABINI SpA VIGEVANO filed Critical Cesare Galdabini SpA
Publication of DE60007065D1 publication Critical patent/DE60007065D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60007065T2 publication Critical patent/DE60007065T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Das Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum Richten bruchempfindlicher Teile.
  • Ein Verfahren zum Richten bruchempfindlicher Teile ist aus der US-A-4154073 bekannt.
  • Bekannterweise wird der Arbeitsgang zum Richten bruchempfindlicher Teile durchgeführt, indem die Teile einem Biegevorgang bis zu dem Punkt unterzogen werden, an dem eine Dehnung erzeugt wird, die ausreichend ist, um zu einer dauerhaften Verformung des Materials zu führen.
  • Dieser Arbeitsgang wird im Allgemeinen durch Richtmaschinen durchgeführt, in denen das zu richtende Teil zwischen zwei Endtragpunkten vom Punkt-Gegenpunkt-Typ gehalten wird, und durch die Wirkung eines Stempels in der zuvor bestimmten Richtung des maximalen Fehlers verformt wird.
  • Die Menge des beteiligten Materials und das Ausmaß der Verformung ist zu dem zu verringernden Fehler proportional, während der Restwert innerhalb der elastischen Grenzen verbleibt.
  • Wie gezeigt, sehen die derzeitigen Richtverfahren jedoch eine Biegebewegung in der Richtung des maximalen Fehlers vor und beziehen nur einen bescheidenen Abschnitt des Materials ein, der deshalb einem relativ hohen Grad spezifischer Dehnung unterzogen wird.
  • Es ist auch bekannt, dass unter Berücksichtigung der besonderen Natur des zu richtenden Teils (z. B. eine dreieckige, quadratische oder andere Form) das Richten in einer anderen als der Richtung des Maximums erfolgen kann.
  • Dieser Ansatz gilt für zähe Teile, indem er die Richtzeit verkürzt, kann aber zu häufiger Bruchbildung oder Rissbildung bruchempfindlicher Teile führen, da die erforderliche Dehnung die Grenzen der Materialdehnung überschreitet.
  • Es ist ebenfalls bekannt, dass die erlaubte plastische Verformung eines Materials, bevor es den Bruchpunkt erreicht, bei niedrigen Verformungsgeschwindigkeiten größer ist, und dass es überdies vorzuziehen ist, das Richten eher in mehreren Zyklen durchzuführen als auf einmal; diese Vorkehrungen können besonders kritische Situationen aber nicht lösen.
  • Es ist daher das Ziel der Erfindung, ein Richtverfahren für bruchempfindliche Teile zu erzielen, das in de Lage ist, die erwähnten Probleme zu überwinden, während es insbesondere die unerwünschte Bruchbildung oder Rissbildung von bruchempfindlichen Teilen vermeidet.
  • Diese und weitere Absichten werden durch ein Verfahren zum Richten bruchempfindlicher Teile gemäß Anspruch 1 erreicht, auf den der Kürze wegen verwiesen wird.
  • In einer vorteilhaften Weise erhöht sich die Menge des an der Verformung beteiligten Materials und verringert sich daher die erforderliche Dehnung ε.
  • Dieses Phänomen erlaubt vorteilhafterweise das Vermeiden jeglicher unnötiger und beschädigenden Bruchbildung oder Rissbildung der bruchempfindlichen Teile. Weitere Eigenschaften der Erfindung sind in den nachfolgenden Ansprüchen definiert.
  • Weitere Bereiche und Vorteile der Erfindung sind aus der Beschreibung und den folgenden beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die zu rein beispielhaften und nicht einschränkenden Zwecken vorgelegt werden, und in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines gemäß dem Verfahren der Erfindung zu richtenden Teils darstellt,
  • 2 ein Blockdiagramm darstellt, das die wichtigsten Phasen des Verfahrens der Erfindung veranschaulicht,
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht eines durch ein Verfahren nach dem Stand der Technik zu richtenden Teils darstellt,
  • 4 eine schematische Schritt-für-Schritt Vektoransicht des Verfahrens gemäß der Erfindung darstellt,
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht eines gemäß dem Verfahren der Erfindung zu richtenden Teils darstellt.
  • Das Verfahren des Richtens gemäß der Erfindung wird durchgeführt, indem eine Richtmaschine verwendet wird, bei der ein zu richtendes Teil 11 zwischen zwei Endtragpunkten vom Punkt-Gegenpunkt-Typ, 24 und 25 gehalten und durch die Wirkung eines Stempels verformt wird.
  • 1 stellt zu Erklärungszwecken des Verfahrens der Erfindung eine schematische Ansicht eines zu richtenden Teils 11 dar, das durch die Punkt- und Gegenpunkt-Tragpunkte 24 und 25 gehalten wird, während ein in verschiedenen Betriebspositionen P2, P3 und P4 dargestellter Stempel auf das selbe wirkt.
  • Das Teil 11 wird auch von den unterliegenden Tragpunkten 21, 22, 23 hoch gehalten, und die Sonden S0, S2, S3, SS und S7, die zum Bestimmen des zu korrigierenden Exzentrizitätsgrads dienen, wirken darauf.
  • Diese Beschreibung lässt Details der übrigen verwendeten Bauteile der Richtmaschine weg, da diese dem Fachmann wohl bekannt sind, und kommt deshalb nur auf die funktionellen Elemente zurück, die zur Interpretation und Durchführung des Verfahrens der Erfindung von Nutzen sind.
  • In größerem Detail folgt das Richten des Teils 11 dem in 2 dargestellten Diagramm, sowohl durch das Bestimmen der Richtung des maximalen Fehlers durch Verfahren, die im Stand der Technik bereits bekannt sind, wie auch durch Verwendung der Sonden S0, S2, S3, S5 und S7.
  • Ein Verfahren zum Bestimmen der Richtung des maximalen Fehlers, das in diesem Zusammenhang ebenfalls angewandt werden kann, ist in den Patenten IT 1078390 und IT 1196969 beschrieben.
  • Gemäß diesem Verfahren wird das zu richtende Teil 11 an seinen Endtragpunkten vom Punkt-Gegenpunkt-Typ 24 und 25 gedreht, während ein oder mehrere Sensoren, die auf den Umfang des Teils 11 wirken, ein Signal ausgeben, das proportional zu dem wahrnehmbaren Radius des Teils 11 in Bezug auf die Achse ist, die durch die Tragpunkte 24 und 25 gekennzeichnet ist.
  • Dieses durch die Sonden S0, S2, S3, S5 und S7 erzeugte Signal wird gemäß einer mathematischen Entwicklung der Fourier-Reihe verarbeitet und insbesondere durch die erste Harmonische der Fourier-Reihe bestimmt, um das Teil 11 durch Drehen desselben in dem Punkt zu positionieren, der dem maximalen Wert der ersten Harmonischen entspricht.
  • Dieses Verfahren ist durch den Block 12 in 1 schematisch dargestellt.
  • Das Verfahren umreißt weiter für jede Richtphase einen Parameter, der den Schwellenfehler definiert, über dem die Anwendung des Verfahrens der Erfindung beginnt.
  • Dieser Schwellenwert steht in Beziehung zu der maximal erlaubten Verformung des Materials und wird experimentell bestimmt.
  • Diese Wahl wird durch den Block 13 schematisch angezeigt. Wenn der Wert des erwähnten Parameters unterhalb des Schwellenwerts liegt, schreitet das Verfahren sogleich zu Block 14 weiter, der die Arbeitsweise eines herkömmlichen Richtverfahrens anzeigt, das schließlich so oft wie es notwendig ist, wiederholt wird.
  • Im gegenteiligen Fall, bei dem der Wert des erwähnten Parameters über dem Schwellenwert liegt, schreitet das Verfahren zu Block 15 fort, der die erste Phase des Verfahrens gemäß der Erfindung anzeigt.
  • In dieser Phase wird der zuvor berechnete und mit
    Figure 00050001
    bezeichnete maximale Fehler in drei identische Komponenten in einem Modul aufgeteilt, die mit (
    Figure 00060001
    ,
    Figure 00060002
    bzw.
    Figure 00060003
    bezeichnet sind.
  • Die Komponente
    Figure 00060004
    ist in die Richtung des maximalen Fehlers orientiert, während die Komponenten
    Figure 00060005
    und
    Figure 00060006
    in Bezug auf
    Figure 00060007
    um ±α° orientiert sind.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Summe der Vektoren
    Figure 00060008
    gleich dem zu verringernden Fehler
    Figure 00060009
    sein muss, wie in 3 dargestellt.
  • Ein besonders bevorzugter Wert für den Winkel α° ist 30°, so dass sich in diesem Fall erweist, dass die Komponenten
    Figure 00060010
    und
    Figure 00060011
    in Bezug auf
    Figure 00060012
    um ±30° orientiert sind.
  • Daher führt der Block 16 eine Richtphase in der Richtung
    Figure 00060013
    aus, in der die Intensität des Schlages oder von Schlägen proportional zu dem Modul dieses Vektors ist.
  • In der Folge wird das Teil 11 um α° derart gedreht, dass es gemäß der Richtung
    Figure 00060014
    orientiert ist, und in Block 17 wird eine Richtphase durchgeführt, in der die Intensität des Schlages proportional zu dem Modul des Vektors
    Figure 00060015
    ist.
  • Schließlich ist das Teil 11 um α° gedreht, so dass es in die Richtung
    Figure 00060016
    orientiert ist und der Block 18 führt eine weitere Richtphase durch, in der die Intensität des Schlages oder von Schlägen proportional zu dem Modul des Vektors
    Figure 00060017
    ist.
  • Diese Abfolge von Arbeitsgängen wird schließlich so oft wiederholt, wie es notwendig ist, während der Stempel letztendlich in verschiedenen Betriebspositionen platziert ist.
  • Eine Variante des Verfahrens der Erfindung erlaubt die Verwendung einer höheren Anzahl von Vektorkomponenten als drei, wenn die Größe des Anfangsfehlers derart ist, dass drei Komponenten über dem Schwellenwert erzeugt werden, der als das Maximum definiert ist, das gerichtet werden kann.
  • Überdies ist es möglich, Richtungen für das Richten, die durch die geometrischen Eigenschaften des Teils 11 ausgeschlossen werden, auszunehmen.
  • Dank der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung nimmt die Menge des an der Verformung beteiligten Materials zu, und folglich verringert sich die erforderliche Dehnung ε.
  • Zum Schluss wird der zu richtende Fehler in mindestens drei Vektoren
    Figure 00070001
    ,
    Figure 00070002
    ,
    Figure 00070003
    mit einem identischen Modul, jedoch um einen Winkel α° voneinander phasenverschoben aufgeteilt, die der Reihe nach gerichtet werden.
  • Die Phasen des Verfahrens der Erfindung können automatisch durchgeführt werden, indem die Richtmaschine mit einem Verarbeitungsprogramm ausgerüstet wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt deutlich die Eigenschaften und Vorteile des Verfahrens zum Richten bruchempfindlicher Teile als ein Ziel der Erfindung dar.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Richten bruchempfindlicher Teile (11), dadurch gekennzeichnet, dass es eine Phase zum Berechnen des maximalen Exzentrizitätsfehlers (
    Figure 00080001
    ) des zu richtenden Teils (11) sowie mehrere Phasen zum Verringern des Fehlers in mindestens drei Richtungen umfasst, wobei der maximale zuvor berechnete Fehler (
    Figure 00080002
    ) in mindestens drei Vektorkomponenten (
    Figure 00080003
    ,
    Figure 00080004
    ,
    Figure 00080005
    ) aufgeteilt wird, wobei die Komponente (
    Figure 00080006
    ) in die Richtung des maximalen Fehlers (
    Figure 00080007
    ) orientiert ist, während die Komponenten (
    Figure 00080008
    ) und (
    Figure 00080009
    ) in Bezug auf die Komponente (
    Figure 00080010
    ) unter einem Winkel von ±α° orientiert sind, und wobei die Richtphasen in der Richtung der Komponenten (
    Figure 00080011
    ,
    Figure 00080012
    ,
    Figure 00080013
    ) mit einer Intensität von Schlägen durchgeführt werden, die proportional zu den Moduln der Komponenten (
    Figure 00080014
    ,
    Figure 00080015
    ,
    Figure 00080016
    ) ist, indem das zu richtende Teil (11) geeignet gedreht wird, so dass dasselbe von Zeit zu Zeit in einer der Richtungen der Komponenten (
    Figure 00080017
    ,
    Figure 00080018
    ,
    Figure 00080019
    ) orientiert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtphase in der Richtung der Komponente (
    Figure 00080020
    ) durchgeführt wird, dass das Teil (11) mindestens einen Schlag mit einer Intensität erfährt, die proportional zu dem Modul (
    Figure 00080021
    ) ist, dass die zweite Richtphase durchgeführt wird, indem das Teil (11) um einen Winkel von ±α° in Bezug auf die Richtung des maximalen Fehlers (
    Figure 00080022
    ) gedreht wird, so dass es in der Richtung der betreffenden Komponente (
    Figure 00080023
    ) orientiert ist, und mindestens einen Schlag mit einer Intensität er fährt, die proportional zu dem Modul von (
    Figure 00090001
    ) ist, und dass die dritte Richtphase durchgeführt wird, indem das Teil (11) um einen Winkel von –α° in Bezug auf die Richtung des maximalen Fehlers (
    Figure 00090002
    ) gedreht wird, so dass es in der Richtung der Komponente (
    Figure 00090003
    ) orientiert ist, und mindestens einen Schlag mit einer Intensität erfährt, die proportional zu dem Modul von (
    Figure 00090004
    ) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponentenvektoren (
    Figure 00090005
    ,
    Figure 00090006
    ,
    Figure 00090007
    ) einen identischen Modul aufweisen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α einen Wert aufweist, der im Wesentlichen gleich 30° ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase des Berechnens des maximalen Exzentrizitätsfehlers (
    Figure 00090008
    ) des zu richtenden Teils (11) durchgeführt wird, indem das Teil (11) an seinen Endtragpunkten (24, 25) gedreht wird, während ein oder mehrere Sensoren, die auf den Umfang des Teils (11) wirken, ein Signal ausgeben, das proportional zu dem wahrnehmbaren Radius des Teils (11) in Bezug auf die Achse ist, die durch die Tragpunkte (24, 25) gekennzeichnet ist, und dass das Signal verarbeitet wird, um die erste Harmonische der Fourier-Reihe, die zu demselben gehört, zu bestimmen und somit das Teil (11) durch Drehen desselben in eine Position zu positionieren, die dem maximalen Wert der ersten Harmonischen entspricht.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Definition eines Parameters für jede Richtphase vorsieht, der in der Lage ist, den Schwellenfehler zu definieren, über dem die Anwendung des Verfahrens beginnt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Phasen des Berechnens des Fehlers und des Richtens so oft wiederholt werden, wie es notwendig ist, um das Teil (11) zu richten.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Möglichkeit vorsieht, eine Anzahl von Vektorkomponenten von über drei zu besitzen, wenn die Größe des Anfangsfehlers derart ist, dass drei Komponenten über dem Schwellenwert erzeugt werden, der als das Maximum definiert ist, das gerichtet werden kann.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Möglichkeit vorsieht, jegliche Richtungen für das Richten, die durch die geometrischen Eigenschaften des Teils (11) ausgeschlossen werden, auszunehmen.
DE60007065T 2000-02-22 2000-10-20 Verfahren zum Richten von bruchempfindlichen Werkstücken Expired - Lifetime DE60007065T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2000MI000319A IT1316652B1 (it) 2000-02-22 2000-02-22 Procedimento di raddrizzatura per pezzi fragili
ITMI20000319 2000-02-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60007065D1 DE60007065D1 (de) 2004-01-22
DE60007065T2 true DE60007065T2 (de) 2004-09-23

Family

ID=11444133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60007065T Expired - Lifetime DE60007065T2 (de) 2000-02-22 2000-10-20 Verfahren zum Richten von bruchempfindlichen Werkstücken

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1127632B1 (de)
DE (1) DE60007065T2 (de)
IT (1) IT1316652B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006010040B3 (de) * 2006-03-04 2007-10-11 Eisenbau Krämer mbH Richtmaschine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6076282B2 (ja) * 2014-03-14 2017-02-08 ジヤトコ株式会社 ワークの曲がり矯正方法
CN112275846A (zh) * 2020-11-04 2021-01-29 荆州环球汽车零部件制造有限公司 一种凸轮轴校直装置及方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1078390B (it) * 1977-01-21 1985-05-08 Galdabini Renzo Macchina a raddrizzare automatica
IT1097410B (it) * 1978-07-26 1985-08-31 Galdabini Renzo Macchina per il raddrizzamento automatico di pezzi allungati

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006010040B3 (de) * 2006-03-04 2007-10-11 Eisenbau Krämer mbH Richtmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE60007065D1 (de) 2004-01-22
IT1316652B1 (it) 2003-04-24
EP1127632B1 (de) 2003-12-10
EP1127632A2 (de) 2001-08-29
EP1127632A3 (de) 2002-03-06
ITMI20000319A1 (it) 2001-08-22
ITMI20000319A0 (it) 2000-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017222359B4 (de) Automatische Bestimmung von Korrekturfaktoren für eine Magnetresonanzanlage
EP0969423A3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Frankiermaschinen
EP1445075A3 (de) Verfahren zum Überwachen einer Maschine, insbesondere eines Roboters, und Maschine mit einer Überwachungseinrichtung
EP0341211A2 (de) Verfahren zum Biegen von Blech
DE3537638C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Reduzieren von Geräuschartefakten
DE3508400A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur mustererkennung
EP2438491B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur generierung eines variablen bewegungsprofils für eine antriebseinheit einer maschine
DE60007065T2 (de) Verfahren zum Richten von bruchempfindlichen Werkstücken
DE102012205677A1 (de) Verfahren zur Prüfung eines Bauteils basierend auf Barkhausenrauschen
DE2922017A1 (de) Ausrichtverfahren mit hoher aufloesung und vorrichtung dafuer
EP1803040B1 (de) Verfahren zur lastzustandsüberwachung einer antriebsmaschine und zugehörige vorrichtung
DE2748604A1 (de) Verfahren und einrichtung zur drehlagebestimmung von gegenstaenden
DE60112026T2 (de) Maschine und Verfahren zum Richten von langen Werkstücken mit kleinem Querschnitt
DE102007045300A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gasturbinenrotors
EP1748096B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Separieren eines Kettfadens
EP1850089B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum räumlichen Vermessen von Werkstücken an einer Werkzeugmaschine
DE3940246C2 (de)
DE3819183A1 (de) Verfahren zur fehlererkennung bei laufenden materialbahnen
DE3821400C2 (de)
EP1467266B1 (de) Verfahren zur Analyse eines Antriebssystems
DE102017216369B4 (de) Verfahren zur Herstellung und/oder Bearbeitung eines Umformwerkzeugs
DE1627511B2 (de) Verfahren zum Geraderichten langgestreckter Werkstücke
DE102015211617A1 (de) Verfahren und Ausrüstung zum Behandeln eines Gewebes
EP0045948B1 (de) Verwendung eines Kniegelenkantriebes für eine Presse
DE102018131116A1 (de) Verfahren zur Peilung von wenigstens einem Hochfrequenzsignal sowie Peilsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition