DE60006614T2 - Flugzeugfahrwerk mit kontrollierter Abtrennung im Falle eines Unfalls - Google Patents

Flugzeugfahrwerk mit kontrollierter Abtrennung im Falle eines Unfalls Download PDF

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Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugzeug, das mit einem Fahrwerk versehen ist, welches so gestaltet ist, dass es sich auf kontrollierte Art und Weise bei einem Unfall lostrennen kann. Die Erfindung ermöglicht es insbesondere, zu vermeiden, dass das losgerissene Fahrwerk einen hinter ihm plazierten Treibstofftank verletzt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Flugzeug vom kommerziellen Typ, wie zum Beispiel ein zum Transport von Passagieren und/oder von Fracht bestimmtes.
  • Stand der Technik
  • Bei den kommerziellen Flugzeugen sind die Treibstofftanks für gewöhnlich im Tragwerk sowie im unteren Teil des Rumpfstücks, welches das Tragwerk trägt, vor dem Haupt-Fahrwerk untergebracht. Diese zentrale und symmetrische Position der Tanks im Verhältnis zu der longitudinalen Mittelebene des Flugzeugs ermöglicht es, die Zentrierung desselben einfach zu steuern. Mit anderen Worten wird die Position des Schwerkraftzentrums des Flugzeugs durch die Verringerung der Treibstoffmasse, die nach und nach erfolgt, wenn dieser von den Triebwerken verbrannt wird, nur wenig modifiziert.
  • Wenn die Kapazität und der Aktionsradius eines Flugzeugs erhöht werden sollen, kann man gehalten sein, diesen zu modifizieren und eine neue Version zu entwerfen, ohne dabei seine wesentlichen Eigenschaften zu modifizieren. Dies gestattet es nämlich, bei den verschiedenen Versionen ein und desselben Flugzeugs eine Anzahl von Teilen gemeinsam zu verwenden, die so hoch wie möglich ist.
  • Infolgedessen kann eine neue Version eines bestehenden Flugzeugs, die durch eine erhöhte Kapazität und einen erhöhten Aktionsradius im Verhältnis zur Basisversion gekenn zeichnet ist, festgelegt werden, ohne das Tragwerk und das Rumpfstück, die sie halten, modifiziert werden. Unter diesen Bedingungen werden auch die im Tragwerk und in diesem Rumpfteil enthaltenen Treibstofftanks nicht modifiziert, so dass ihre Kapazität unverändert bleibt. Damit es dem Flugzeug möglich ist, seine neue Mission erfolgreich auszuführen, was bedeutet, über eine zusätzliche Treibstoffmenge zu verfügen, um den Aktionsradius zu vergrößern, muss nun ein zusätzlicher Treibstofftank hinzufügt werden. Eine bevorzugte Stelle zur Anordnung dieses Zusatztanks befindet sich im unteren Teil des Rumpfes hinter dem Haupt-Fahrwerk. Diese Stelle, die sich in einem zentralen Teil des Flugzeugs befindet, ermöglicht nämlich eine gute Steuerung der Longitudinalposition des Flugzeugs von seinem Schwerkraftzentrum aus.
  • Diese Position des Zusatz-Treibstofftanks kann sich jedoch bei anormalen Lande- oder Abhebebedingungen als kritisch erweisen.
  • Die gültigen Regelungen schreiben vor, den Ausfall der Fahrwerke und seine Folgen unter anormalen Bedingungen zu berücksichtigen. Sie schreiben auch vor, das Entweichen von Treibstoff zu begrenzen. Unter diesen Bedingungen ist man gehalten, jeden Stoß zwischen dem gebrochenen Fahrwerk und den Wänden des Treibstofftanks, die zu dessen Durchtrennung bzw. Durchlöcherung führen könnte, zu vermeiden; dies führt dazu, das Zerbrechen des Fahrwerks und die Flugbahn der Teile desselben, die sich von ihm abgelöst haben, zu überwachen.
  • Bei Flugzeugen besteht ein vergleichbares Risiko in Nähe der Strahltriebwerke. Hinter der Brennkammer jedes der Strahltriebwerke befindet sich nämlich eine Turbine, deren Schaufeln auf sehr hohe Temperaturen erhitzt werden. Im Fall des Zerbrechens einer Schaufel ist es also unerlässlich, dass sie auf ihrer Flugbahn auf Elemente trifft, die zum Führen bzw. Steuern des Flugzeugs unerlässlich sind, wie zum Beispiel Flugsteuer-Einrichtungen, hydraulische Kreisläufe etc., aber auch der Treibstoff. Was den Treibstoff betrifft, so besteht die derzeit angewandte Lösung darin, die in dem voraussichtlichen Ausstoßkegel einer Turbinenschaufel vorhandene Treibstoffmenge auf einen geringstmöglichen Wert zu begrenzen.
  • Diese Lösung ist jedoch nicht auf den Fall eines Treibstofftanks übertragbar, der hinter dem Haupt-Fahrwerk des Flugzeugs angeordnet ist. Aus den vorher genannten Gründen weist diese Position nämlich wesentliche Vorteile auf, die es vorschreiben, sie beizubehalten, wenn ein Zusatztank an dem Flugzeug angebracht werden muss.
  • Ein Flugzeug mit einem Fahrwerk mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs ist aus US-A-4 155 522 bekannt.
  • Abriss der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Flugzeug, das mit einem Fahrwerk versehen ist, dessen originelle Konzeption es ermöglicht, seine Lostrennung zu steuern, insbesondere um jedes Stoßrisiko zwischen einem losgetrennten Teil des Fahrwerks und der Flugzeugstruktur bei anormalen Lande- und Abhebebedingungen zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mittels eines Flugzeugs gelöst, das eine Struktur und mindestens ein unter der Struktur angeordnetes Fahrwerk aufweist, wobei das Fahrwerk ein Chassis, ein Rollgestell bzw. ein Boggie, einen Stoßdämpfer, der mit einem Entspannungshub-Endanschlag versehen ist, sowie ein Kurbeltriebsystem, das hinter dem Stoßdämpfer angebracht ist, umfasst, wobei der Stoßdämpfer und das Kurbeltriebsystem separat das Rollgestell mit dem Chassis verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur ein Gleitelement umfasst, gegen das das Kurbeltriebsystem bei einem zufälligen bzw. versehentlichen Kippen des Fahrwerks nach hinten anliegen kann, um nacheinander eine vollständige Entspannung des Stoßdämpfers, ein Zerbrechen des Entspannungshub-Endanschlags und ein Zerbrechen des Kurbeltriebsystems auszulösen.
  • So zerbrechen bei einem hypothetischen Vorfall, der mit einem Kippen des Fahrwerks nach hinten verbunden ist, automatisch der Entspannungshub-Endanschlag des Stoßdämpfers und das Kurbeltriebsystem, die beide das Rollgestell bzw. Boggie mit dem Chassis verbinden. Die beiden Teile des Stoßdämpfers, die mit dem Rollgestell bzw, dem Chassis verbunden sind, trennen sich anschließend voneinander unter der kombinierten Wirkung der Fortbewegung des Flugzeugs und des Restdrucks, der im Stoßdämpfer herrscht, indem auf den Rumpf ein annehmbarer Kraftpegel aufgebracht wird.
  • Infolgedessen wird das Rollgestell bzw. Boggie automatisch ohne jedes Stoßrisiko losgerissen. In dem Fall, in dem ein Treibstofftank in der Flugzeugstruktur oberhalb der Gleitfläche angeordnet ist, wird so eine vollständige Zerstörung des Flugzeugs infolge einer Explosion des aus dem Tank entweichenden Treibstoffs verhindert.
  • Vorzugsweise umfasst das Kurbeltriebsystem zwei Arme, die durch ein Gelenk, welches gegen das Gleitelement bei dem unvorhergesehenen Kippen des Fahrwerks nach hinten zur Anlage kommen kann, miteinander am Stoß verbunden sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Gelenk dabei einen Anschlag zur Bruchsteuerung, der das Zerbrechen eines Teils des Kurbeltriebsystems steuern bzw. befehlen kann, wenn ein zwischen den beiden Armen gebildeter Winkel einen vorbestimmten Maximalwert erreicht.
  • Je nach Fall kann das Teil, das zerbrechen kann, dabei entweder einer der Arme des Kurbeltriebsystems sein, von dem ein Bereich so dimensioniert ist, dass er durch Biegen zerbrechen kann, oder die Achse des Gelenks, die so dimensioniert ist, dass sie durch Abscheren zerbrechen kann.
  • Vorteilhafterweise umfasst einer der Arme, der am Rollgestell bzw. Boggie angelenkt ist, einen Anschlag, der nach dem Zerbrechen des Kurbeltriebsystems gegen den Stoßdämpfer zur Anlage kommen kann.
  • Übrigens ist das Gleitelement vorzugsweise aus einem verstärkten Strukturelement gebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Gleitelement einen ersten Abschnitt, der nacheinander das Zerbrechen des Entspannungshub-Endanschlags des Stoßdämpfers und das Zerbrechen des Kurbeltriebsystems steuern kann, sowie einen zweiten Abschnitt, der ein vom Fahrwerk losgelöstes Teil im Abstand zu dem Strukturelement des Flugzeugs führen kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden werden anhand von nicht-einschränkenden Beispielen zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht, die schematisch ein Flugzeug gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die ein Haupt-Fahrwerk des Flugzeugs der 1, von hinten betrachtet, darstellt, das gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung hergestellt ist,
  • 3 eine Querschnittansicht in größerem Maßstab des Gelenks des Kurbeltriebsystems des in 2 dargestellten Fahrwerks,
  • 4A bis 4C Seitenansichten, die schematisch das Fahrwerk der 2 sowie die zugehörigen Teile des Flugzeugs in drei aufeinanderfolgenden Zuständen des Fahrwerks bei seinem zufälligen bzw. versehentlichen Kippen nach hinten darstellen, und
  • 5A bis 5C den 4A bis 4C vergleichbare Ansichten, die eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • Detaillierte Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 stellt schematisch ein Fahrwerk gemäß der Erfindung dar. Dieses Flugzeug ist ein kommerzielles Flugzeug von allgemeinem herkömmlichem Aufbau, das zum Transport von Passagieren und/oder von Fracht bestimmt ist. Nur die für ein gutes Verständnis der Erfindung notwendigen Eigenschaften werden nachstehend beschrieben.
  • Die Struktur des Flugzeugs umfasst im einzelnen auf gewöhnliche Art und Weise einen Rumpf 10 sowie ein Tragwerk 12. Wenn das Flugzeug nicht fliegt, ruht diese Struktur mittels eines vorderen Fahrwerk 14 und eines Haupt-Fahrwerks am Boden. Letzeres umfasst ein Hilfs- bzw. Zusatz-Fahrwerkelement 16, das unter dem Rumpf 10 angeordnet ist und zu den Fahrwerkelementen, die unter dem Tragwerk angeordnet sind, hinzukommt. Der Einfachheit halber wird der Ausdruck "Fahrwerk" im gesamten Text verwendet, um jedes Fahrwerkelement zu bezeichnen.
  • Auf ebenfalls gewöhnliche Art und Weise ist das Flugzeug mit Treibstofftanks (nicht dargestellt) ausgestattet, die unter dem Tragwerk 12 sowie unter dem unteren Abschnitt des dieses tragenden Rumpfteils 10 angeordnet sind. Dieses Rumpfteil ist an der Vorderseite des unter dem Rumpf angeordneten Fahrwerks 16 angebracht.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist auch ein Zusatztank 18 in dem unteren Abschnitt des Rumpfs 10 in einem Teilstück desselben angeordnet, das unmittelbar hinter dem Fahrwerk 16 gelegen ist. Die Anordnung gemäß der Erfindung ist bei Vorhandensein eines solchen Zusatztanks von besonderem Vorteil. Sie kann jedoch auch angewandt werden, wenn ein solcher Tank am Flugzeug nicht vorhanden ist.
  • Aus zufälligen Gründen, wie zum Beispiel dem Vorhandensein eines Hindernisses auf der Piste während des Anrollens/ Ausrollens des Flugzeugs, kann ein Kippen des Fahrwerks 16 nach hinten nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Gemäß der Erfindung ist das Fahrwerk 16 derart ausgestaltet und gefertigt, dass das Vorkommen eines solchen Unglücks nicht das Risiko mit sich bringt, einen Stoß und das Durchtrennen bzw. Durchlöchern des Tanks 18 hervorzurufen, wenn ein solcher Tank existiert.
  • Eine erste, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die es ermöglicht, dieses Ergebnis zu erzielen, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 2, 3 und 4A bis 4C beschrieben. Die Beschreibung wird für den ausgefahrenen Zustand des Fahrwerks gegeben.
  • Wie in 2 dargestellt ist, umfasst das Fahrwerk 16 ein Chassis 20, das aus einem Stück mit einem vertikalen Mast 22, welcher den feststehenden oberen Zylinder eines Haupt-Stoßdämpfers 24 bildet, hergestellt ist. Ein Rohr 26, welches den beweglichen unteren Teil des Stoßdämpfers 24 bildet, trägt an seinem unteren Ende ein Rollgestell bzw. ein Boggie 28. Jedes der vorderen und hinteren Enden des Boggies 28 trägt seinerseits den Achsschenkel eines Paars von Rädern 30, die als Zwillingsradpaar angebracht sind und an denen (nicht dargestellte) Bremsen angebracht sind.
  • Ein Kurbeltriebsystem 32, das allgemeinen als "Federbeinschere" ("compas") bezeichnet wird, ist zwischen dem Mast 22 und dem Rohr 26 des Stoßdämpfers 24 eingefügt. Das Kurbeltriebsystem 32 ist hinter dem Stoßdämpfer 24 in der Bewegungsrichtung des Flugzeugs angeordnet. Es umfasst einen ersten Arm 34 und einen zweiten Arm 36, die Stoß an Stoß über ein Gelenk 38 verbunden sind, dessen Achse 40 transversal in Bezug auf das Flugzeug, das heißt parallel zu den Achsen der Räder 30, ausgerichtet ist.
  • Das obere Ende des ersten Arms 34 gegenüber dem Gelenk 38 ist dreh-/schwenkbar am Mast 22 über eine Achse 42 angebracht. Auf vergleichbare Weise ist das untere Ende des zweiten Arms 36 gegenüber dem Gelenk 38 dreh-/schwenkbar am Rohr 26 über eine Achse 44 angebracht. Die Achsen 42 und 44 sind transversal ausgerichtet und parallel zur Achse 40.
  • Der die Steuerung des Ausfahrens und des Einziehens des Fahrwerks 16 ausführende Mechanismus ist wegen der Anschaulichkeit in 2 absichtlich weggelassen.
  • Das Chassis 20 des Fahrwerks 16 ist mit der Struktur des Flugzeugs und, genauer gesagt, in diesem Fall mit dem Rumpf 10 über zwei ausgerichtete Achsen 46 verbunden, die auf beiden Seiten des Chassis 20 so vorstehen, dass sie in zylindrischen, komplementären Sitzen (nicht dargestellt) aufgenommen sind, die zu diesem Zweck im Aufbau des Rumpfes 10 vorgesehen sind. Die Achsen 46 sind transversal ausgerichtet, das heißt parallel zu den Achsen 40, 42 und 44. Wie die 4A bis 4C genauer darstellen, umfasst der Rumpf 10 des Flugzeugs unter dem vorderen Abschnitt des Treibstofftanks 18 ein verstärktes Strukturelement 48. Dieses Element 48 ist im Innern des äußeren Mantels 50 des Rumpfes 10 an einer Stelle so planiert, dass das Gelenk 38 des Kurbeltriebsystems 32 automatisch bei einem zufälligen bzw. unvorhergesehenen Kippen des Fahrwerks 16 nach hinten daran anstößt. Genauer gesagt stößt das Gelenk 38 an einem nach unten gewandten Gleitelement 52 an, das an dem Strukturelement 48 vorgesehen ist. Das Gelenk 38 gleitet gegen das Gleitelement 52, das in diesem Fall nach hinten und unten geneigt ist, bei einem zufälligen bzw. unvorhergesehenen Kippen des Fahrwerks nach hinten, wie schematisch in den 4A bis 4C veranschaulicht ist. In einer Variante kann das Gleitelement 52 auch nach oben geneigt oder horizontal sein.
  • Gemäß der Erfindung ist das Kurbeltriebsystem 32 so gestaltet, dass es automatisch bricht, wenn der zwischen zwei Armen 34,36 gebildete Winkel einen vorbestimmten Maximalwert erreicht. Dieser Wert kann nur dann erreicht werden, wenn der Stoßdämpfer 24 komplett entspannt ist, und wenn ein Entspannungshub-Endanschlag 25 des Stoßdämpfers bereits gebrochen ist. Diese aufeinanderfolgenden Brüche folgen einem Anstoßen des Gelenks 38 des Kurbeltriebsystems 32 an dem Gleitelement 52 bei einem zufälligen bzw. unvorhergesehenen Kippen des Fahrwerks 16 nach hinten.
  • Wie in 3 genauer dargestellt ist, wird das Zerbrechen eines Teils des Kurbeltriebsystems 32 jenseits des vorbestimmten Maximalwerts des zwischen den Armen 34 und 36 gebildeten Winkels von einem Anschlag 54 zur Bruchsteuerung befohlen bzw. gesteuert, der an einem Zapfen 56 ausgebildet ist, der mit dem mit dem zweiten Arm 36 über das Gelenk 38 verbundenen Ende des ersten Arms 34 einstückig ist. Der Anschlag 54 ist in der Verlängerung des ersten Arms 34 angeordnet und einer Oberfläche 58 gegenüber dem zweiten Arm 36 zugewandt.
  • Bei normalen Streckungsbedingungen des Stoßdämpfers 24 bilden die Arme 34 und 36 untereinander einen Winkel derart, dass der Anschlag 54 von der am zweiten Arm 36 gebildeten Oberfläche 58 entfernt bleibt. Infolgedessen erfüllt der Anschlag 54 keinerlei Funktion bei einem normalen, aber auch bei einem heftigen Landevorgang des Flugzeugs.
  • Wenn das Fahrwerk 16 unter der Wirkung von unfallmäßigen Umständen nach hinten schwenkt bzw. kippt, bis das Gelenk 38 des Kurbeltriebsystems 32 gegen das Gleitelement 52 zur Anlage kommt, nimmt der von den Armen 34 und 36 gebildete Winkel progressiv zu. Der Stoßdämpfer 24 entspannt sich dabei vollständig, und sein Entspannungshub-Endanschlag 25 zerbricht dabei.
  • Wenn sich das Schwenken bzw. Kippen des Fahrwerks 16 fortsetzt, bis der Anschlag 54 gegen die am zweiten Arm 36 ausgebildete Oberfläche 58 zur Anlage kommt, erzeugt jegliches zusätzliche Schwenken/Kippen des Fahrwerks 16 (das einer zusätzlichen Streckung des Stoßdämpfers 24 entspricht) in dem Kurbeltriebsystem 32 Belastungen, die geeignet sind, ihr Zerbrechen herbeizuführen.
  • Genauer gesagt, wird die Stelle des Kurbeltriebsystems 32, auf deren Höhe hierbei der Bruch stattfindet, vorzugsweise im voraus festgelegt, indem eines der Teile dieses Kurbeltriebsystems derart dimensioniert wird, dass es automatisch zerbricht, wenn eine exzessive Kraft auf es einwirkt.
  • In der ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Teil, das zerbrechen soll, der Arm 36. Dieser umfasst hierbei eine Zone, die derart dimensioniert ist, dass sie durch Biegebeanspruchung in Nähe des Gelenks 38 zerbricht. Bei einer Variante kann der Bruch auch im Arm 34 erfolgen.
  • Im folgenden werden mit besonderer Bezugnahme auf die 4A bis 4C die Folgen eines unfallträchtigen Rollvorgangs eines so ausgeführten Flugzeugs beschrieben, wenn dieser Rollvorgang ein Kippen nach hinten des Fahrwerks 16 unter Bedingungen hervorruft, die die Unversehrtheit des Treibstofftanks 18 in Gefahr bringen, wenn ein solcher Tank vorgesehen ist.
  • Beispielsweise aufgrund eines in dem Weg der Räder 30 des Fahrwerks 16 befindlichen Hindernisses 60 kippt dieses um die von den Achsen 46 gebildete Schwenkachse nach hinten (2). Wenn dieser Schwenk- bzw. Kippvorgang die Auswirkung hat, das Gelenk 38 des Kurbeltriebsystems 32 zur Anlage gegen das Gleitelement 52 zu bringen, wie die 4A darstellt, gleitet das Gelenk 38 gegen dieses. Dies hat eine vollständige Entspannung des Stoßdämpfers 24 zur Folge, der ein Bruch des Entspannungshub-Endanschlags 25 des Stoßdämpfers 24 folgt. Das Kippen des Fahrwerks hat auch eine progressive Öffnung des zwischen den Armen 34 und 36 gebildeten Winkels zur Folge.
  • Der Anschlag 54 kommt dann zur Anlage gegen die Oberfläche 58 des Arms 36, und zwar so, dass ein weiteres Kippen des Fahrwerks 16 den Bruch durch Biegebeanspruchung des Arms 36 in Nähe des Gelenks 38 ergibt. Wenn sich die beiden Arme in Verlängerung zueinander befinden, wie 4B darstellt, sind sie nun nicht mehr miteinander verbunden, und das Rohr 26 wird vom Mast 22 getrennt.
  • Unter diesen Umständen tendiert die fortgesetzte Bewegung bzw. Ortsveränderung des Flugzeugs, kombiniert mit der Druckwirkung, die im Innern des Stoßdämpfers 24 herrscht, dazu, den unteren Abschnitt des Fahrwerks 16 abzustoßen, das heißt, die von dem Rohr 26, dem Arm 36, dem Rollgestell bzw. Boggie 28, den Rädern 30 und den ihnen zugeordneten Bremsen gebildete Einheit abzustoßen. Wie in 4C dargestellt ist, erfolgt dieses Abstoßen ohne Beschädigung am Treibstofftank 18, wenn dieser dort vorhanden ist, und infolgedessen ohne jegliches Risiko für die Unversehrtheit des Flugzeugs.
  • Die 5A bis 5C stellen eine zweite Ausführungsform der Erfindung beim Auftreten eines zufälligen bzw. unvorhergesehenen Rückwärtskippens des Fahrwerks 16 dar. Diese Ausführungsform unterscheidet sich hauptsächlich von der vorhergehenden in der Art des Teils des Kurbeltriebsystems 32, das bei einem Unfall brechen soll, sowie in der Form des Gleitelements 52.
  • So erfolgt im Fall der 5A bis 5C das Zerbrechen des Kurbeltriebsystems 32 auf Höhe der Achse 40 unter der Wirkung von Scherkräften, die auf dieses einwirken, wenn der vorbestimmte Maximalwert des die Arme 34 und 36 trennenden Winkels erreicht ist. Diese Kräfte werden wie vorher dank einer Anordnung aufgebracht, wie sie in 3 dargestellt ist. In diesem Fall ist die Achse 40 so dimensioniert, dass sie durch Abscheren unter solchen Unfallbedingungen zerbricht, wobei sie trotzdem in der Lage ist, Krafteinwirkungen auszuhalten, die normalerweise unter härtesten Landebedingungen auf sie einwirken.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung, die in den 5A bis 5C dargestellt ist, unterscheidet sich ebenfalls von der vorhergehenden durch die Form des am verstärkten Strukturelement 48 vorgesehenen Gleitelements 52.
  • So umfasst das Gleitelement 52 einen ersten Teil 52A, der nach hinten (oder nach vorne) sowie nach unten (oder nach oben) geneigt ist (oder nicht), und an dem das Gelenk 38 des Kurbeltriebsystems 32 automatisch bei einem zufälligen bzw. versehentlichen Rückwärtskippen des Fahrwerks 16 zur Anlage kommt, wie in 5A veranschaulicht ist. Der Stoßdämpfer 24 ist dabei entspannt bzw. ausgefahren, und der Entspannungshub-Endanschlag 25 zerbricht.
  • Das Gelenk 38 gleitet dann gegen diesen ersten Teil 52A des Gleitelements bis zum Zerbrechen der Achse 40 des Kurbeltriebsystems 32 in einer Position, die aus 5B ersichtlich ist.
  • Die sich kumulierenden Wirkungen der Weiterverfolgung der Bewegung des Flugzeugs und des am Stoßdämpfer 24 herrschenden Restdrucks haben in der Folge die Auswirkung, den unteren Teil des Fahrwerks 16, das heißt, das Rohr 26, den Arm 36, das Rollgestell bzw. den Boggie 28, die Räder 30 und die diesem zugeordneten Bremsen nach hinten abzustoßen. Bei diesem Abstoßvorgang wird das obere Ende des Arms 36, das anfänglich mit dem Gelenk 38 fest verbunden bzw. einstückig ist, von einem zweiten, im wesentlichen horizontalen Teil 52B des Gleitelements geführt, wobei dieser zweite Teil 52B den Teil 52A nach hinten verlängert, wie in 5C dargestellt ist.
  • Wie die 5A, 5B und 5C zeigen, ist der Arm 36 mit einem Anschlag 62 versehen, der dem Rohr 26 des Stoßdämpfers zugewandt ist. Dieser Anschlag 62 hält einen Minimalabstand zwischen dem Rohr 26 und dem Gleitelement 52 (5B und 5C) nach dem Zerbrechen der Achse 40 aufrecht. Dies ermöglicht es, den losgelösten Teil des Fahrwerks in ausreichender Entfernung zum Rumpf zu halten, um jeglichen Stoß zu vermeiden.
  • In den 5A, 5B und 5C stellt eine strichpunktierte Linie L die Wegstrecke dar, die das das Rohr 26 mit dem Rollgestell bzw. Boggie des Fahrwerks verbindende Gelenk auf Grund der Führung des Arms 36 durch das Gleitelement 52 zurücklegt. Diese Linie zeigt klar, dass jegliches Risiko einer Durchlöcherung bzw. Durchtrennung des Tanks 18 durch das vom Fahrwerk 16 abgestoßene Teil vermieden wird.
  • Selbstverständlich können die soeben beschriebenen Ausführungsformen verschiedenen Varianten unterzogen werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. So kann die Steuerung des Zerbrechens eines der Teile des Kurbeltriebsystems 32 auch von einem Anschlag ausgeführt werden, der in das eine oder andere der Gelenke integriert ist, welche jeweils den Arm 34 mit dem Mast 22 bzw. den Arm 36 mit dem Rohr 26 verbinden. Außerdem können die beiden Brucharten des Kurbeltriebsystems 32 mit verschiedenen möglichen Ausführungen des Gleitelements 52 kombiniert werden.

Claims (9)

  1. Flugzeug mit einer Struktur (10) und mindestens einem Fahrwerk (16), das unter der Struktur (10) angeordnet ist, wobei das Fahrwerk (16) ein Chassis (20), ein Rollgestell bzw. Boggie (28), einen Stoßdämpfer (24), der mit einem Entspannungshub-Endanschlag (25) versehen ist, sowie ein Kurbeltriebsystem (32), das hinter dem Stoßdämpfer (24) angebracht ist, umfasst, wobei der Stoßdämpfer (24) und das Kurbeltriebsystem (32) separat das Rollgestell (28) mit dem Chassis (20) verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (10) ein Gleitelement (52) umfasst, gegen das das Kurbeltriebsystem (32) bei einem zufälligen bzw. unvorhergesehenen Kippen des Fahrwerks (16) nach hinten anliegen kann, um nacheinander eine komplette Entspannung des Stoßdämpfers (24), ein Zerbrechen des Entspannungshub-Endanschlags (25) und ein Zerbrechen des Kurbeltriebsystems (32) auszulösen.
  2. Flugzeug nach Anspruch 1, wobei das Kurbeltriebsystem (32) zwei Arme (34,36) umfasst, die durch ein Gelenk (38), welches gegen das Gleitelement (52) bei dem zufälligen bzw. unvorhergesehenen Kippen des Fahrwerks (16) nach hinten zur Anlage kommen kann, miteinander am Stoß verbunden sind.
  3. Flugzeug nach Anspruch 2, wobei das Gelenk (38) einen Anschlag (54) zur Bruchsteuerung umfasst, der das Zerbrechen eines Teils (36,40) des Kurbeltriebsystems (32) steuern bzw. befehlen kann, wenn ein zwischen den beiden Armen (34,36) gebildeter Winkel einen vorbestimmten Maximalwert erreicht.
  4. Flugzeug nach Anspruch 3, wobei das Teil einer (36) der Arme (34,36) des Kurbeltriebsystems (32) ist, wobei der Arm (36) eine Zone aufweist, die so dimensioniert ist, dass sie durch Biegen zerbrechen kann.
  5. Flugzeug nach Anspruch 3, wobei das Teil eine Achse (40) des Gelenks (38) ist, die so dimensioniert ist, dass sie durch Abscheren zerbrechen kann.
  6. Flugzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei einer (36) der Arme (34,36), der am Rollgestell (28) angelenkt ist, einen Anschlag (62) umfasst, der gegen den Stoßdämpfer (24) nach dem Zerbrechen des Kurbeltriebsystems (32) zur Anlage kommen kann.
  7. Flugzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gleitelement (52) aus einem verstärkten Strukturelement (48) gebildet ist.
  8. Flugzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gleitelement (52) einen ersten Abschnitt (52a) umfasst, der nacheinander das Zerbrechen des Entspannungshub-Endanschlags (25) des Stoßdämpfers (24) und das Zerbrechen des Kurbeltriebsystems (32) steuern kann, und einen zweiten Abschnitt (52b), der ein vom Fahrwerk losgelöstes Teil im Abstand zu dem Struktureelement (10) des Flugzeugs führen kann.
  9. Flugzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Treibstoffreservoir (18) in der Struktur (10) des Flugzeugs oberhalb des Gleitelements (52) angeordnet ist.
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