DE60006442T2 - Luftkondensator, Kühlungssystem und Klimaanlage für ein Fahrzeug - Google Patents

Luftkondensator, Kühlungssystem und Klimaanlage für ein Fahrzeug Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kondensor, ein Kühlmittelsystem und ein Kfz-Klimaanlagensystem.
  • Die FR-2753782 zeigt einen Kondensor nach dem Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
  • Wie allgemein bekannt ist, beinhaltet ein Kfz-Klimaanlagensystem ein Lüftungsgebläse, eine Klimaanlageneinheit, die mit einem Heizkern für die Wärmeklimatisierung ausgestattet ist, sowie verschiedene Arten von Klappen, ein Wärmequellensystem zum Einführen von Kühlwasser mit hoher Temperatur in das Klimaanlagensystem, ein Kühlmittelsystem zum Bereitstellen von Kühlmittel an den Verdampfer in der Klimaanlangeneinheit und ein Steuerungselement, um die Betätigung des Kfz-Klimaanlagensystems in Reaktion auf unterschiedliche Gegebenheiten zu steuern, die vom Fahrer gewählt werden, wie z. B. die Temperatur.
  • Das Kühlmittelsystem umfasst üblicherweise einen Kompressor, um ein Kühlmittelgas zuzuführen, und um den Kompressor zu schmieren, ist es üblich, dass Öl in einer Menge von mehreren Prozent der Durchflussmenge des Kühlmittels im Kühlmittelsystem zirkuliert.
  • Ein herkömmliches Beispiel eines Kühlmittelsystems ist mit Verweis auf 7 beschrieben. In 7 kennzeichnet das Bezugszeichen 100 einen Kompressor. Der Kompressor 100 hat die Funktion, das Niedrigtemperatur- und Niedrigdruck-Kühlmittelgas zu komprimieren, das in einem Verdampfer 101 durch Absorbieren von Wärme in einer Fahrzeugkabine verdampft worden ist, und das Kühlmittel als Hochtemperatur- und Hochdruck-Kühlmittelgas weiterzuleiten.
  • Im Kondensor 102 wird das vom Kompressor 100 bereitgestellte Hochtemperatur- und Hochdruck-Kühlmittelgas durch Kondensierung und Verflüssigung zu Flüssigkeit kondensiert, indem das gasförmige Kühlmittel durch Außenluft abgekühlt wird. Das somit verflüssigte Kühlmittel wird zum Druckbehälter 103 geleitet, um einer Gas-Flüssig-Trennung unterzogen zu werden und anschließend als Hochtemperatur- und Hochddruckkühlmittel an ein Expansionsventil (nicht dargestellt) weitergeleitet zu werden. Im Expansionsventil wird das Hochtemperatur- und Hochddruckkühlmittel einer Druckminderung und Expansion unterzogen, so dass das Kühlmittel in das flüssige (zerstäubte) Niedrigtemperatur- und Niedrigdruck-Kühlmittel umgewandelt wird und dem Verdampfer 101 zur Verfügung gestellt wird. Zudem ist an der Entladungsseite des Kompressors 100 ein Ölabscheider 104 bereitgestellt.
  • Der Ölabscheider 104 ist im Kompressor an der Entladungsseite angeordnet, wo das Öl gebraucht wird. Das Kühlmittelsystem ist so aufgebaut, dass das an der Entladungsseite des Kompressors abgeschiedene und gesammelte Öl der Einlassseite des Kompressors wieder zur Verfügung gestellt wird.
  • Da durch die Bereitstellung eines Ölabscheiders das Öl vor dem Kondensor 102 rückgewonnen werden kann, besteht ein vorteilhaftes Merkmal des herkömmlichen Kfz-Klimaanlagensystems darin, dass es möglich ist, eine Verringerung der Heizeffizienz aufgrund des an den wärmeaustauschenden Flächen des Kondensors 102 anhaftenden Öls sowie einen Anstieg der Siedetemperatur des Kühlmittels durch im Kühlmittel vorhandenes Öl zu verhindern. Ein Problem ist jedoch, dass kein Platz im Motorraum des Fahrzeuges vorhanden sein kann, da dieser durch verschiedene Bestandteile belegt ist, was wiederum das Einbauen eines Ölabscheiders im Motorraum unmöglich machen kann.
  • Als eine Maßnahme, um obiges Problem zu lösen, wurde versucht, den Ölabscheider 104 in den Kompressor 100 zu integrieren. Da der Ölabscheider 104 jedoch einen gewissen Platz für die Gas-Flüssig-Abscheidung benötigt, ist es nicht unbedingt möglich, das Volumen des Ölabscheiders 104 durch ledigliches Integrieren in den Kompressor zu verringern, wodurch das Platzproblem bestehen bleibt.
  • Es wäre wünschenswert, einen Kondensor, ein Kühlmittelsystem und ein Kfz-Klimaanlagensystem bereitstellen zu können, das die Funktion des Abscheidens von Öl aus dem Kühlmittel aufweist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kondensor bereitgestellt, bei dem linke und rechte Kopfstücke mit Kühlmittelrohren und Kühlrippen verbunden sind, und der Folgendes umfasst: ein Gitter, das an einer Öffnung des Kühlmitteleinlasses in einem der Kopfstücke angeordnet ist, in dem zumindest der Kühlmitteleinlass vorgesehen ist, und einen Rückführweg, der mit einer Einlassseite eines Kompressors kommuniziert, der an der Unterseite des Kühlmitteleinlasses des Kopfstücks angeordnet ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt ist ein Kondensor bereitgestellt, bei dem linke und rechte Kopfstücke mit Kühlmittelrohren und Kühlrippen verbunden sind, wobei zumindest eines der mit dem Kühlmitteleinlass ausgestatteten Kopfstücke zylindrisch geformt ist, der am Kopfstück angeordnete Kühlmitteleinlass so ausgebildet ist, dass er das Kühlmittel aus einer Richtung entlang einer Umfangswand des Kopfstücks aufnimmt, und ein Rückführweg, der mit der Einlassseite eines Kompressors kommuniziert, an der Unterseite des Kühlmitteleinlasses des Kopfstücks angeordnet ist.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ragt ein Endabschnitt der Öffnung des Kühlmitteleinlasses in einem Kondensor nach dem zweiten Aspekt zur Innenseite des Koppstücks hin.
  • Gemäß dem vierten Aspekt ist in einem Kondensor nach dem zweiten Aspekt ein Gitter an der Öffnung des Kühlmitteleinlasses im Kopfstück vorgesehen.
  • Gemäß dem fünften Aspekt ist in einem Kondensor nach einem der ersten und zweiten Aspekte eine Drossel im Rückführweg vorgesehen.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt umfasst ein Kühlmittelsystem der vorliegenden Erfindung zumindest einen Kondensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5 sowie einen Verdampfer.
  • Gemäß dem siebten Aspekt ist ein Kfz-Klimaanlagensystem bereitgestellt, das einen Kondensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfasst.
  • In den begleitenden Abbildungen:
  • ist 1 ein Diagramm, um ein Kühlsystem mit einem Kondensor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • ist 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Hauptabschnitts der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • ist 3 eine schematische Draufsicht der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • ist 4 eine Querschnittsansicht einer Klimaanlageneinheit.
  • ist 5 eine perspektivische Ansicht, die die Innenseite eines Motorraums zeigt.
  • ist 6 eine perspektivische Ansicht des Motorraums von der Innenseite des Motorraums betrachtet.
  • ist 7 ein schematisches Diagramm, das das herkömmliche Verfahren darstellt.
  • Im Nachstehenden wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die begleitenden Abbildungen beschrieben. 4 bis 6 zeigen eine Struktur eines Kfz-Klimaanlagensystems mit einem Kondensor. Das Klimaanlagensystem schließt insgesamt eine Klimaanlageneinheit 1 zum Durchführen der Klimatisierung, wie z. B. dem Kühlen von Luft, ein Kühlmittelsystem 2 zum Bereitstellen von Motorkühlwasser als Wärmequelle für die Klimaanlageneinheit 1 beim Kühlen von Luft, ein Wärmequellensystem 3 zum Bereitstellen von Motorkühlwasser als Wärmequelle für die Klimaanlageneinheit beim Erhitzen von Luft sowie ein Steuerungselement 4 zum Steuern des Systembetriebs als gesamtes ein.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist die Klimaanlageneinheit 1 eine einstckig verbundene Einheit, die eine Außen/Innen-Luftkammer 10, eine Gebläseeinheit 20, eine Kühleinheit 30 und eine Heizeinheit 40 einschließt. Wie in den 5 und 6 ersichtlich ist die Klimaanlageneinheit 1 z. B. in einem Personenkraftwagen am hinteren Abschnitt eines Motorraums 6 auf der Seite des Beifahrersitzes, d. h. auf der linken Seite des Autos vom Innenraum des Autos betrachtet, und an der Unterseite des Armaturenbretts 5 in Längsrichtung von Seite zu Seite angeordnet. Im Folgenden wird die Klimaanlageneinheit 1 erklärt, wobei dem Ablauf des Luftstroms gefolgt wird.
  • Die Außent/Innen-Lufteinheit 10 hat die Funktion, die in die Klimaanlageneinheit 1 einzuführende Luft aus der Außenluft a (Luft von außerhalb des Fahrzeuginnenraums) und der Innenluft b (Luft von innerhalb des Fahrzeugraums) auszuwählen bzw. zwischen diesen umzuschalten. Die Außen/Innen-Lufteinheit 10 schließt einen Außenlufteinlass 11a, der mit der Außenseite des Fahrzeugs kommuniziert, und einen Innenlufteinlass 11b, der mit der Innenseite des Fahrzeugs kommuniziert, ein, und die einzuführende Luft wird durch Schließen des Außenlufteinlasses 11a oder des Innenlufteinlasses 11b ausgewählt.
  • Die Gebläseeineheit 20 ist so angeordnet, dass sie mit der Austrittsseite der Außen/Innenlufteinheit 10 verbunden ist und besitzt die Funktion, Luft zu einer später beschriebenen Kühleinheit zu leiten, nachdem durch Betreiben des Lüftungsgebläses 21 selektiv Außenluft a oder Innenluft b angesaugt worden ist. Das Lüftungsgebläse 21 wird durch einen elektrischen Motor 22 angetrieben und das Lüftungsgebläse ist so konstruiert, dass es den Luftdurchsatz zusätzlich zur Stopposition zwischen einer Vielzahl von Stufen verändern kann. Wenn Außenluft eingeführt wird, während das Fahrzeug fährt, ist es möglich, Bewegungsaußenluft in die Kühleinheit 30 einzuführen, selbst wenn das Lüftungsgebläse 21 angehalten ist. Je nach Typ gibt es gewisse Klimaanlageneinheiten, die stromab der Kühleinheit 30 angeordnet sind, wie hierin im Nachstehenden erläutert wird.
  • Die Kühleinheit 30 besitzt die Funktion, die von der Gebläseeinheit eingeführte Luft abzukühlen und zu entfeuchten. Die Kühleinheit 30 umfasst einen Verdampfer 31, der einem Wärmetauscher entspricht, und ein Kühleinheitsgehäuse 32, das den Verdampfer 31 einschließt.
  • Der Verdampfer 31 empfängt flüssiges Niedrigtemperatur- und Niedrigdruckühlmittel vom Kühlmittelsystem 2, das später beschrieben wird, und es wird ein Wärmetausch zwischen der von der Gebläseeinheit 20 eingeführten und durch den Verdampfer 31 strömenden Luft und dem flüssigen Kühlmittel durchgeführt. Folglich wird die so eingeführte Luft in kalte Luft umgewandelt, indem sie abgekühlt und entfeuchtet wird, und die kalte Luft wird an eine Heizeinheit 40 weitergeleitet.
  • Das Kühleinheitsgehäuse ist eine Formkomponente aus einem Harz, und das Stromauf-Ende des Kühleinheitsgehäuses 32 ist mit der Gebläseeinheit 30 und das Stromab-Ende des Kühleinheitsgehäuses 32 ist mit einer Heizeinheit 40 verbunden, um einen Strömungskanal für die so eingeführte Luft zu bilden.
  • Die Heizeinheit 40 besitzt die Funktion, die von der Kühleinheit 30 eingeführte Luft selektiv zu erwärmen und die klimatisierte Luft in Reaktion auf einen Ansteuermodus aus einer Auslassöffnung auszublasen. Die Heizeinheit 40 schließt einen Heizeinheits kern 42, der in einem Heizeinheitsgehäuse 41 angeordnet ist, eine Luftgemischklappe 43 zum Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit der durch den Heizkern 42 strömenden Luft, einen Entfrosterauslass 44, einen Armaturenbrettauslass 45 sowie einen Fußraumauslass 46 ein, die jeweils mit einer Entfrosterklappe 44a, einer Armaturenbrettklappe 45a und einer Fußraumklappe 46a versehen sind, die wiederum an Öffnungen im Heizeinheitsgehäuse 41 ausgebildet sind und sich öffnen und schließen können.
  • Der Heizkern 42 nimmt einen Vorrat an Kühlwasser zum Kühlen des Motors mit hoher Temperatur vom Wärmequellensystem 3 auf, wenn das Fahrzeug unter Heizbedingungen fährt, um die von der Kühlereinheit 30 eingeführte Luft zu erwärmen. Die in die Heizeinheit 40 eingeführte Luft wird je nach Öffnungsgrad der Luftgemischklappe 43 zweigeteilt. Ein Teil strömt durch den Heizkern 42 um erwärmt zu werden und der andere Teil strömt nicht durch den Heizkern.
  • Der oben beschriebene Entfrosterauslass 44 dient dazu, erwärmte und entfeuchtete Luft direkt auf die Innenfläche der Windschutzscheibe zu blasen, um Frost von der Windschutzscheibe zu entfernen, bevor das Fahrzeug im Winter in Betrieb genommen wird, und um das Anlaufen der Windschutzscheibe zu beseitigen, wenn das Fahrzeug bei regnerischem Wetter gefahren wird, und diese Art der Klimatisierung wird Entfrostergebläse-Modus genannt. Der Armaturenbrett-Auslass 45 wird für das Ausblasen von kalter Luft in Richtung der oberen Körper der Fahrzeuggäste benutzt, wenn das Fahrzeug im Sommer im Kühlzustand fährt, und diese Art der Klimatisierung wird Amaturenbrett-Blasmodus genannt.
  • Zudem wird der Fußraumauslass 46 dafür verwendet, warme Luft in Richtung der Füße der Insassen zu blasen, wenn das Fahrzeug unter Heizbedingungen gefahren wird, und diese Art der Klimatisierung wird als Fußraumgebläse-Modus bezeichnet. Es gibt eine weitere Klimatisierungsart, die hauptsächlich im Frühling und im Herbst verwendet wird und Zweistufen-Luftgebläse-Modus genannt wird, bei der klimatisierte Luft aus dem Armaturenbrettauslass 45 sowie aus dem Fußraumgebläse-Modus hinausgeblasen wird. Bei dieser Klimatisierungsart ist die Temperatur der aus dem Armaturenbrettauslass 45 hinausgeblasenen Luft im Allgemeinen niedriger gewählt als die Temperatur der aus dem Fußraumauslass hinausgeblasenen Luft, um den Zustand zu erreichen, dass die Füße gewärmt und der Kopf gekühlt wird.
  • Als nächstes wird die Struktur des Kühlmittelsystems 2 mit Verweis auf die 1 und 5 beschrieben. Das Kühlmittelsystem 2, das zum Bereitstellen von Niedrigtemperatur- und Niedrigdruck-Kühlmittel herangezogen wird, schließt einen Kompressor 51, einen Kondensor 52, einen Druckbehälter 53 und ein Expansionsventil V ein. Der Kompressor 51 besitzt die Funktion, Niedrigtemperatur- und Niedrigdruck-Kühlmittelgas zu komprimieren, das im Verdampfer 31 durch Absorbieren von Wärme im Passagierraum verdampft worden ist, und das somit komprimierte Hochtemperatur- und Hochdruck-Kühlmittelgas an den Kondensor 52 weiterzuleiten. Wenn die Klimaanlageneinheit für die Verwendung in einem Auto bestimmt ist, wird er Kompressor 51 durch einen Riemen- und Kupplungsmechanismus, der mit dem Motor 54 verbunden ist, angetrieben.
  • Der Kondensor 52 ist im vorderen Bereich des Motorraums 6 angeordnet und hat die Funktion, das vom Kompressor 51 zugeführte Hochtemperatur- und Hochdruck-Kühlmittelgas durch Außenluft abzukühlen, um das Kühlmittelgas durch Kondensierung und Verflüssigung zu einem flüssigen Kühlmittel zu kondensieren. Das dadurch erzeugte Flüssigkühlmittel wird an den Druckbehälter 53 zur Gas-Flüssig-Abscheidung weitergeleitet und an das Expansionsventil abgegeben. Das Hochtemperatur- und Hochdruck-Flüssigkühlmittel wird im Expansionsventil V einer Druckminderung und Expansion unterzogen, um das Flüssigkühlmittel in ein flüssiges (zerstäubtes) Niedrigtemperatur-Kühlmittel umzuwandeln, um es an den Verdampfer 31 abzugeben. Die Expansionsventile V sind im Allgemeinen in den Verdampfern 31 an geeigneten Stellen in der Kühlmitteleinheit 30 angeordnet.
  • Als nächstes wird das Wärmequellensystem 3 mit Verweis auf die 5 und 6 kurz beschrieben. Das Wärmequellensystem 3 wird zum Bereitstellen von Hochtemperatur-Motorkühlwasser als Wärmequelle für den Heizkern 42 verwendet und führt einen Teil des Motorkühlwassers, das zwischen dem Motor 54 und dem Radiator 55 zirkuliert, in das Klimaanlagensystem ein, nachdem die Strömungsgeschwindigkeit durch ein Wasserventil 56 gesteuert worden ist.
  • Zum Schluss wird das Steuerungselement oder die Steuerungsschaltung 4 mit Verweis auf 6 kurz erläutert. Das Steuerungselement 4 wird zum Steuern der Klimaanlageneinheit 1, des Kühlsystems 2 und der Wärmequelleneinheit 3 verwendet, aus denen sich die Klimaanlageneinheit zusammensetzt. Die Steuerungsschaltung 4 ist normalerweise in ein Steuerungspult integriert, das von den Insassen zum Einstellen verschiedener Bedingungen verwendet wird, und das integrierte Steuerungspult ist in der Mitte des Armaturenbretts 7 angeordnet. Das Steuerungselement 4 kann Schaltvorgänge der Außen/Innenluft-Umschaltdämpfer durchführen, zwischen verschiedenen Betriebsarten wählen und umschalten, den Luftdurchsatz des Lüftungsgebläses 21 steuern und eine gewünschte Temperatur einstellen.
  • Im Folgenden werden das oben beschriebene Kühlmittelsystem 2 und der Kondensor 51, der eines der Hauptelemente des Kühlmittelsystems 2 ist, mit Verweis auf die 1 und 2 beschrieben. Die Funktionen der das Kühlmittelsystem 2 aufbauenden Elemente werden sehr kurz und nicht detailliert erklärt, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • In 1 kommuniziert der Kondensor 52 mit einer Vielzahl an Kühlmittelrohren 73, die horizontal zwischen zwei Kopfstücken 71 und 71 sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite angeordnet sind, sowie mit einer Anzahl an Kühlrippen, die zwischen diesen Kühlmittelrohren angeordnet sind. Der Kühlmitteleinlass 75 ist auf der Oberseite des Kopfstücks 72 bereitgestellt und der Kühlmittelauslass 76 ist auf der Unterseite des Kopfstücks 71 angeordnet.
  • Zudem ist der Druckbehälter 53 mit dem Kühlmittelauslass 76 verbunden, und das Expansionsventil V, der Verdampfer 31 und der Kompressor 51 sind mit dem Druckbehälter 53 in Reihe geschaltet. In 1 sind in den Kopfstücken 71 und 72 Trennwände 71a und 72a bereitgestellt. Die Trennwand 72a definiert eine Kühlmitteleinlasskammer 77, die mit einem Kühlmittelzuführweg an der Oberseite des Kopfstücks 72 versehen ist.
  • Ein Kühlmitteleinlass 75 ist an der Unterseite der Kühlmitteleinlasskammer 77 offen und eine Rückführöffnung 79 eines Rückführwegs 78, die mit der Einlassseite des Kompressors 51 kommuniziert, ist an der Unterseite der Kühlmitteleinlasskammer 77 offen. Ein Gitter ist an einem Öffnungsabschnitt 75a des Kühlmitteleinlasses 75 bereitgestellt. Eine Drossel 81 ist im oben angeführten Rückführweg 78 vorgesehen.
  • Im so konstruierten Kondensor 52 wird Schmieröl für den Kompressor 51 durch das Gitter 80 gesammelt, wenn dieses vom Kühlmitteleinlass 75 des Kondensors 52 in die Kühlmitteleinlasskammer 77 eintritt. Wenn die Menge an Schmieröl zunimmt, wird entlang der Wand der Kühlmitteleinlasskammer 77 hinunterfließendes Schmieröl in der Rückführöffnung 79 des Rückführpfades 78 gesammelt, und das Schmieröl wird der Einlassseite des Kompressors 51 zugeführt, nachdem es einer Druckminderung durch die Drossel 81 unterzogen worden ist. Dadurch fließt das Schmiermittel nicht in den Kondensor 52 und schädliche Auswirkungen wie die Verringerung der Heizeffizienz aufgrund von an den Wärmeaustauschplatten anhaftendem Schmieröl werden vermieden.
  • Da das zurückgewonnene Öl nur in der Kühlmitteleinlasskammer 77 zirkuliert, wird das Schmieröl keine schädlichen Auswirkungen auf den Verdampfer 31 oder den Druckbehälter 53 ausüben. Ein vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, dass der Kondensor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Kühlmitteleinlasskammer sehr effizient wie ein Ölabscheider verwendet, so dass es nicht notwendig ist, zusätzlichen Installationsraum für das Anbringen des Ölabscheiders vorzusehen. In der obigen Ausführungsform ist ein Beispiel beschrieben, in dem eine Trennwand 72a zum Definieren der Kühlmittelkammer 77 verwendet wird. Bei alternativen Arten von Kondensoren, die nicht mit einer Trennwand ausgestattet sind, sollte die Rückführöffnung 79 des Rückführwegs 78 natürlich an der Bodenwand des Kopfstücks 72 angebracht sein.
  • Als nächstes wird ein alternativer Kondensor gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf 3 beschrieben. 3 ist eine Ansicht des Kondensors gemäß dieser Ausführungsform von oben.
  • Der Kondensor 52A dieser Ausführungsform weist das Merkmal auf, dass die Kopfstücke 71A und 72A zylindrisch geformt sind. Der Kühlmitteleinlass 75A ist so ausgebildet, dass er Kühlmittel aus der Richtung entlang der Umfangswand S aufnimmt, und ein Rückführweg 78A, der mit einer Einlassseite des Kompressors 51 kommuniziert, ist unter dem Kühlmitteleinlass 75A des Kofpstücks 72 angebracht. Zudem ragt ein Endabschnitt der Öffnung des Kühlmitteleinlasses 75A in das Innere des Kopfstücks 72A vor.
  • Daher strömt beim Kondensor 72A gemäß der vorliegenden Erfindung das mit dem Kühlmittel im Kopfstück 72A bereitgestellte Schmieröl durch Zyklonwirkung entlang der Umfangswand S, während es einer Zentrifugalabscheidung unterzogen wird, und wird dem Kompressor 51 durch den Rückführweg 78A zugeführt, bevor das Schmieröl in den Kondensor 52A eintritt. Im Speziellen macht es das Vorragen des Endabschnitts des Kühlmitteleinlasses 75A möglich, dass das Kühlmittel gleichmäßig in das Kopfstück 72A eingeblasen wird. Es muss festgestellt werden, dass, wenn der Zyklonvorgang effektiv ist, der Endabschnitt der Kühlmitteleinlassöffnung 75A nicht unbedingt erforderlich ist. Zudem wird die Rückgewinnungseffizienz des Öl, wenn das in der ersten Ausführungsform verwendete Gitter in der vorliegenden Ausführungsform eingesetzt wird, durch eine Kombination der Zentrifugalabscheidung aufgrund der Zyklonwirkung und des Abfangens durch das Gitter 80 weiter verbessert. In diesem Fall ist es optional, ob der Endabschnitt der Kühlmitteleinlassöffnung vorragt oder nicht.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt daher auf, dass durch Verwenden der Kondensoren 52 und 52A der vorliegenden Erfindung im Kühlmittelsystem 2 das Schmieren eines Kompressors 51 ermöglicht wird, ohne dass ein unabhängiger Ölabscheider verwendet werden muss. Zudem zeigt die vorliegende Erfindung die Wirkung, dass bei der Verwendung der Kondensoren 52 und 52A im Kfz-Klimaanlagensystem die hohe Wärmeaustauscheffizienz dieser Kondensoren 52 und 52A im Kühlmittelsystem 2 das Bereitstellen vorteilhafter Betriebsspannen in der Klimaanlage, insbesondere bei der kühlenden Klimatisierung, ermöglicht, was für weiteren Komfort im Fahrzeuginnenraum sorgt.

Claims (7)

  1. Kondensor mit einem linken und einem rechten Kopfstück (71, 72), die mit Kühlmittelrohren (73) und Kühlrippen, sowie mit einem Kühlmitteleinlass (75) und einem Kühlmittelauslass (76) verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gitter (80), das an einer Öffnung (75a) des Kühlmitteleinlasses (75) in einem der Kopfstücke (72) angeordnet ist, in dem zumindest der Kühlmitteleinlass (75) vorgesehen ist, und einen Rückführweg (78), der mit einer Einlassseite eines Kompressors (51) kommuniziert, der an der Unterseite des Kühlmitteleinlasses (75) des Kopfstücks (72) angeordnet ist.
  2. Kondensor mit einem linken und einem rechten Kopfstück (71, 72), der mit Kühlmittelrohren (73) und Kühlrippen, sowie mit einem Kühlmitteleinlass (75) und einem Kühlmittelauslass (76) verbunden ist, wodurch zumindest eines der Kopfstücke (72), das mit dem Kühlmitteleinlass (75) versehen ist, in einer zylindrischen Form ausgebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlmitteleinlass (75), der am Kopfstück (72) angeordnet ist, so ausgebildet ist, dass er das Kühlmittel aus einer Richtung entlang einer Umfangswand des Kopfstücks (72) aufnimmt, und ein Rückführweg (78), der mit der Einlassseite eines Kompressors (51) kommuniziert, an der Unterseite des Kühlmitteleinlasses (75) des Kopfstücks (72) angeordnet ist.
  3. Kondensor nach Anspruch 2, worin ein Endabschnitt der Öffnung des Kühlmitteleinlasses (75) zur Innenseite des Kopfstücks (72) hin vorragt.
  4. Kondensor nach Anspruch 2, worin ein Gitter (80) an der Öffnung des Kühlmitteleinlasses (75) im Kopfstück (72) vorgesehen ist.
  5. Kondensor nach einem der Ansprüche 1 und 2, worin eine Drossel (81) im Rückführweg vorgesehen ist.
  6. Kühlmittelsystem, das zumindest einen Kondensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einen Verdampfer (31) umfasst.
  7. Kfz-Klimaanlagensystem, das einen Kondensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfasst.
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