DE60006375T2 - Bidirektionales multimediakommunikationsendgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein bidirektionales Multimedia-Kommunikationsendgerät.
  • Die Übertragung von Multimediainformationen, die gleichzeitig Klangoder Stimmeninformationen, digitale Daten und Bilder umfassen, impliziert die Verwendung eines Frequenzbandes mit großer Breite und somit von Übertragungsmitteln, die in der Lage sind, derartige Bandbreiten zu übertragen. Von diesen Übertragungsmitteln werden heute im wesentlichen optische Fasern, Richtstrahlen und Satelliten verwendet.
  • Die Verwendung von optischen Fasern ist durch den Nachteil der erforderlichen Erstellung einer Infrastruktur in dichtem Boden erschwert. Die Verwendung von Richtstrahlen ist durch den gleichen Nachteil erschwert, zu dem noch der Nachteil bezüglich der Empfindlichkeit dieses Übertragungsmodus für Störungen durch radioelektrische und atmosphärische Umgebungen kommt, welche die Qualität der Verbindungen beeinträchtigen bzw. die Unterbrechung derselben bewirken können.
  • Heute werden oftmals geostationäre Satelliten für die Übertragung von Multimediainformationen, im C- und im Ku-Band, in Kombination mit Endgeräten vom Typ VSAT verwendet, die mit Antennen mit großer radioelektrischer Öffnung und somit geringem geometrischen Durchmesser ausgerüstet sind. Es ist selbstverständlich nicht erforderlich, die Antenne mit einem geostationären Satellitenverfolgungssystem zu versehen, jedoch wird dieser Vorteil erheblich durch die folgenden Nachteile eingeschränkt: 1) die Notwendigkeit, die Satelliten mit Hochleistungssendern zu versehen, um die Dämpfung der Signale im Raum zu kompensieren (der Satellit ist vom Boden ungefähr 36000 km entfernt), und 2) eine Reaktionszeit von mehr als 2 Sekunden für eine Information, die zwischen der Erde und dem Satelliten hin und zurück läuft.
  • Die Verwendung von nicht-geostationären Satelliten in einer niedrigen Umlaufbahn (beispielsweise zwischen 350 und 20000 km) ermöglicht das Vermeiden oder Abmildern des letzteren Nachteils durch die Verringerung der Reaktionszeit auf beispielsweise 100 ms. Dennoch müssen bei einer Multimediaanwendung auf dem Boden Vorrichtungen zum Verfolgen eines nicht-geostationären Satelliten vorgesehen sein, um die Kommunikation aufrecht zu erhalten, die unterbrochen wird, sobald der anvisierte Satellit den Raum verläßt, in dem er vom Boden aus "sichtbar" ist.
  • Eine Lösung für dieses Problem besteht darin, nicht einen isolierten Satelliten, sondern eine Konstellation von nicht-geostationären Satelliten auf niedriger Umlaufbahn zu verwenden. Mit einer mehrere hundert Satelliten umfassenden Konstellation (wie im Projekt TELEDESIC) ist es somit möglich, die durchgehende Abdeckung eines bestimmten Bereichs durch die individuellen Abdeckungen der Satelliten der Konstellation zu erreichen, wodurch sich jegliche Zuhilfenahme von Vorrichtungen zum Verfolgen nicht-geostationärer Satelliten erübrigt. Eine derartige Lösung scheint jedoch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht gangbar, wenn man sich die Kosten der Herstellung, des Raumtransports und der Wartung einer Konstellation mit mehreren hundert Satelliten vor Augen führt.
  • Das Dokument FR-A-2 762 935 sowie das Dokument EP-A-O 720 308 beschreibt beispielsweise Einrichtungen zum Steuern anhand von Informationen, die durch ein System zum Positionieren eines Endgeräts in einem auf die Erde bezogenen Bezugssystem geliefert werden.
  • Es ist die genaue Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Multimedia-Kommunikationsendgerät zu schaffen, das zur Bildung einer Kommunikationsschnittstelle zwischen einem satellitengestützten Multimeudia-Kommunikationssystem und Multimediainformationsempfangs- und/oder -sendegeräten geeignet ist, das nicht die diesbezüglichen Nachteile der bekannten Einrichtungen aufweist, und das insbesondere eine derartige Kommunikation mit erhöhter Datenrate permanent und bidirektional mit einer für die Benutzer unmerklichen Reaktionszeit im Rahmen eines wirtschaftlich möglichen Kommunikationssystems ermöglicht.
  • Es ist ferner die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Endgerät zu schaffen, das autonom, mobil und kleinformatig ist, so daß es zu jedem Verwendungsort leicht transportiert und dort verwendet werden kann.
  • Diese Aufgaben der Erfindung sowie andere Aufgaben, die sich aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung ergeben, werden mit einem bidirektionalen Multimedia-Kommunikationsendgerät gelöst, mit a) mindestens zwei ausrichtbaren Antennen zum Senden/Empfangen von radioelektrischen Signalen, die Multimedia-Informationen enthalten, b) elektronischen Signalverarbeitungseinrichtungen zur Verarbeitung von über die Antennen empfangenen oder zu sendenden Signalen, c) Einrichtun- gen, die mit jeder Antenne verbunden sind, um diese auf einen vorbestimmten Satelliten aus einer Konstellation derartiger Umlauufsatelliten zu richten, die Teil eines Multimedia-Telekommunikationssystems sind, und d) Einrichtungen zum selektiven Umschalten der Multimedia-Informationsübertragung zwischen dem Endgerät und den Satelliten der vorgenannten Konstellation von dem Satelliten, auf den die eine der Antennen gerichtet ist, zu dem Satelliten, auf den die andere Antenne gerichtet ist, derart dass die Kontinuität des zwischen dem. Endgerät und der Konstellation übertragenen Informationsflusses gewahrt bleibt.
  • Wie im folgenden im Detail ersichtlich, ermöglicht das derart aufgebaute Endgerät die Erstellung eines Systems zur Übertragung von Multimediainformationen über Satellit mit den zuvor genannten vorteilhaften Merkmalen.
  • Nach anderen Merkmalen des erfindungsgemäßen Endgeräts weisen die Ausrichteinrichtungen auf: a) eine Antennenausrichteinheit, die mit jeder der Antennen verbunden ist, b) Einrichtungen zum Steuern dieser Einheiten ausgehend von Informationen, welche von b1) einem Positionierungssystem des Endgeräts in einem auf die Erde bezogenen Bezugssystem geliefert werden und b2) von Ephemeriden der Sichtbarkeit der Satelliten der Konstellation, welche von einem Missionszentrum dieser Konstellation geliefert werden. Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Positionierungssystem um die GPS-Konstellation, welche Daten über die Position des Endgeräts und die Zeit an die Steuereinrichtungen liefert. Ebenso ist das auf die Erde bezogene Bezugssystem vorteilhafterweise durch einen geostationären Satelliten definiert.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung und aus der Betrachtung der beigefügten Zeichnungen, welche zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Endgeräts und seiner Verbindungen mit peripheren Vorrichtungen, und "
  • 2 ein Blockschaltbild der elektronischen Signalverarbeitungseinrichtungen im Endgerät nach 1.
  • Gemäß der 1 der beigefügten Zeichnungen weist das erfindungsgemäße Endgerät zwei ausrichtbare Antennen 1, 2 auf, um selektiv Signale zu empfangen oder zu senden, welche mit (nicht dargestellten) Umlauf-Satelliten ausgetauscht werden, einer Konstellation solcher Satelliten die einen Bestandteil eines Telekommunikationssystems für Multimediainformationen bildenden.
  • Jede Antenne 1, 2 ist auf einer jeweiligen Richteinheit 31 , 32 angebracht, die Teil von Einrichtungen zum Ausrichten auf einen vorgewählten Satelliten der Satellitenkonstellation ist, wobei die Satelliten der Konstellation aus den zuvor genannten Gründen vorzugsweise auf einer niedrigen Umlaufbahn ziehen und beabsichtigt ist, die Reaktionszeit, welche die Kommunikation zwischen dem Endgerät und dem Satelliten beeinträchtigt, unmerkbar zu machen.
  • Jede Antenne 1, 2 ist ferner mit elektronischen Einrichtungen (41 , 51 , 61 ) und (42 , 52 , 62 ) zum Verarbeiten der empfangenen oder zu sendenden Signale verbunden. Diese Einrichtungen werden im folgenden in Zusammenhang mit 2 näher beschrieben.
  • Das Endgerät weist ferner Einrichtungen 7 zum selektiven Umschalten der Übertragung der über die erste Antenne 1 oder die zweite Antenne 2 empfangenen oder gesendeten Multimediainformationen über einen Kommunikationsbus auf, an den periphere Vorrichtungen zum Auswerten oder zum Erzeugen dieser Informationen angeschlossen sind. Ausschließlich als illustratives und nicht einschränkendes Beispiel sei erwähnt, daß diese Vorrichtungen einen PC oder einen Unternehmensrechner 9, eine Kamera 10 für Videokonferenzen, ein Modem 11, das beispielsweise mit dem aufgeschalteten Telefonnetz, dem Missionszentrum 14 der Konstellation, etc. verbunden ist, aufweisen können.
  • Die Antennenausrichteinheiten 31 , 32 werden durch Einrichtungen 12 gesteuert, die mit Informationen, welche von einem System 131 , 132 , 133 zum Positionieren des Endgeräts in ein auf die Erde bezogenes Bezugssystem geliefert werden, und mit Informationen gespeist werden, die über das Modem 11 vom Missionszentrum 14 der Satellitenkonstellation geliefert werden, nämlich insbesondere den Ephemeriden, die es ermöglichen, jederzeit die orbitalen Parameter jedes der Satelliten der Konstellation zu kennen.
  • Das Positionierungssystem kann das unter der Bezeichnung "GPS" bekannte System sein. Das Endgerät weist eine Antenne 131 zum Empfangen der von den Satelliten der GPS-Konstellation gesendeten Signale auf, nämlich Signale, welche das Lokalisieren des Endgeräts ermöglichen, und Zeitsignale, wobei das Lokalisieren des Endgeräts beispielsweise in einem Bezugssystem erfolgt, das durch Signale definiert ist, die von einem geostationären Satelliten ausgegeben werden, und das somit auf die Erde bezogen ist. Die Signale werden auf eine elektronische Karte 132 übertragen und an ein Kommunikationsinterface 133 mit den Steuereinrichtungen 12 übermittelt.
  • Nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung können die Einrichtungen 12, welche gleichzeitig die Position des Endgeräts und die Positionen der Satelliten der GPS-Konstellation kennen, die Ausrichtung der Antennen 1 und 2 berechnen und derart steuern, daß diese jeweils einem der Satelliten der Konstellation folgen, die in dem von diesen Antennen abgedeckten Raum vorhanden sind, wobei diese Satelliten so gewählt sind, daß wenigstens einer unter diesen zu jeder Zeit für eine der Antennen 1 oder 2 "sichtbar" ist. Wenn die Steuereinrichtungen 12 erkennen, daß einer der verfolgten Satelliten den "sichtbaren" Raum verläßt, während die bidirektionelle Informationsübertragung zwischen dem Bus 8 und der Konstellation bisher über diesen Satelliten erfolgte, empfangen die Um schalteinrichtungen 7 von den Einrichtungen 12 einen Befehl zum Umschalten der Informationsübertragung auf die andere Antenne und somit auf einen anderen Satelliten, der für diese Antenne des Endgeräts noch sichtbar ist. Auf diese Weise ist, gemäß einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung, die Kontinuität der Übertragung des Informationsflusses zwischen dem Endgerät und der Konstellation gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Endgerät kann praktischerweise als modulare, autonome und mobile Einheit ausgebildet sein, die unter einer Schutzkuppel 15 für die Antennen 1 und 2 die Ausrichteinheiten 31 und 32 der Antennen und einen Teil 41 , 42 der diesen Antennen zugeordneten elektronischen Einrichtungen aufweist, welche im folgenden näher beschrieben werden.
  • Eine elektronische Karte 91 , die im Mikrorechner 9 angebracht ist, weist die wesentlichen Teile (51 , 61 ; 52 , 62 ) der elektronischen Einrichtungen sowie die Umschalteinrichtungen 7, die Steuereinrichtungen 12 und das Interface 133 mit der GPS-Karte 132 auf.
  • Die Antennen sind vorteilhafterweise vom Typ VSAT mit großer radioelektrischer Öffnung und somit geringer geometrischer Öffnung. Im Bereich der Hyperfrequenzbänder V, Ka und Ku, kann der geometrische Durchmesser dieser Antennen somit so gering sein, daß die modulare Einheit, welche sie enthält, einen geringen Platzbedarf in der Größenordnung von 1,50 m an der größten Abmessung und ein verringertes Gewicht von etwa zehn Kilo aufweist. Diese Einheit kann somit leicht auf einer festen (immobilen) oder mobilen Konstruktion (Fahrzeug) installiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 der zugehörigen Zeichnungen werden die im erfindungsgemäßen Endgerät eingebauten elektronischen Einrichtun gen näher beschrieben, welche der geeigneten Bildung der Signale dienen, die eine bidirektionale Übertragung von Multimediainformationen zwischen der Satellitenkonstellation und den mit diesem Endgerät verbindbaren peripheren Vorrichtungen zu gewährleisten.
  • In 2 ist lediglich die Verkettung der elektronischen Einrichtungen dargestellt, welche der Antenne 1 zugeordnet sind, wobei die der Antenne 2 zugeordnete Verkettung damit identisch sind.
  • Wie dargestellt weisen diese Einrichtungen zwei Verkettungen auf, von denen eine die Übertragung der Multimediainformationen von der Konstellation an das Endgerät und die andere eine umgekehrte Übertragung dieser Informationen gewährleistet.
  • Ein Duplexer D isoliert die Sendekette von der Empfangskette oder umgekehrt. Für eine Übertragung von Informationen, die von der Konstellation in Form einer HF-Frequenzmodulation, die im Band Ka (20–30 GHz) oder V (35–40 GHz) gewählt ist, das mit der für Multimediainformationen erforderlichen hohen Übertragungsrate kompatibel ist, gelangt das von der Antenne empfangene Signal zunächst in einen Ultrahochfrequenzverstärker 16, dessen Ausgang an einen Frequenzabsenker angelegt wird, der durch einen Empfangsoszillator 17 und einen Mischer 18 gebildet ist, um die zu empfangenden Informationen in eine niedrigere Zwischenfrequenz FI, beispielsweise im Ku-Band (12–14 GHz), umzusetzen. Dieser Empfangsoszillator 17 kann nötigenfalls selbst mit Einrichtungen 19 zum Kompensieren des Doppler-Effekts verbunden sein, der auf das Umlaufen der anvisierten Satelliten zurückzuführen ist.
  • Um Informationen von der Konstellation direkt im Ku-Band zu empfangen, muß offensichtlich die erste Frequenzverstärker- und -veränderungsstufe entfallen.
  • Der Ausgang des Mischers 18 speist einen Ku-Band-Verstärker 20, dessen Ausgang durch einen anderen Mischer 21, der mit einem zweiten Empfangsoszillator 22 verbunden ist, in das Band L frequenzverschoben wird. Nach einem der möglichen Anwendungsgebiete des erfindungsgemäßen Endgeräts speist der Ausgang des Mischers 21 ein Interface 23, das mit einem Decoder für von Satelliten abgestrahlte Fernsehübertragungen verbunden ist.
  • Um für den Rechner 9 verwertbare Multimediainformationen zu empfangen, ist es angebracht, die Trägerfrequenz weiter zu verringern. Zu diesem Zweck wird das in 24 verstärkte L-Bandsignal mittels eines Mischers 26 und eines Empfangsoszillators 25 frequenzverschoben, wobei das sich ergebende Signal in einen Empfänger/Demodulator 27 eingespeist wird, um über den Bus 8 mit einer "Video"-Frequenz an ein Interface 28 zur Kommunikation mit dem Rechner 9, zum Beispiel, ausgegeben zu werden, um mit dem Letztgenannten eine Kommunikation nach einem vorbestimmten Protokoll, beispielsweise dem Protokoll TCP/IP oder dem Protokoll FTP, herzustellen.
  • Es ist somit ersichtlich, daß die elektronischen Signalverarbeitungseinrichtungen des erfindungsgemäßen Endgeräts eine Frequenzgeneratorkaskade (die Empfangsoszillatoren) und Einrichtungen zum Mischen der von diesen Generatoren emittierten Frequenzen in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen aufweisen, wobei es die Generatoren und die Einrichtungen ermöglichen, die Frequenz des Signals aus dem Band Ku, Ka oder V auf das Band L (bei einem TV-Decoder) oder auf ein "Video"-Band, beispielsweise zur Kommunikation mit dem Rechner 9, zu verschieben.
  • Um im umgekehrten Sinne Multimediainformationsträgersignale an einen Satelliten der Konstellation über die Antennen 1 und 2 zu übertragen, weist das endungsgemäße Endgerät eine elektronische Kette 16' bis 28' auf, die aus Elementen besteht, welche jeweils den Elementen 16 bis 28 der zuvor beschriebenen Kette entsprechen, jedoch in umgekehrter Richtung arbeiten, um die an die Antenne angelegten Signale beispielsweise auf einer Trägerwelle des Bands Ku, Ka oder V vorzusehen, welche für deren Ausbreitung in der Satellitenkonstellation geeignet ist.
  • Daher weist die Kette 16' bis 28' ein Video-Interface 28', einen Modulator 27', der eine Trägerwelle moduliert, deren Frequenz bis auf die auszusendende Frequenz des Bands Ku, Ka oder V durch (jeweils aus einem mit einem lokalen Oszillator verbundenen Mischer bestehenden) Frequenzerhöher, wie (25', 26'), (22', 21') und (17', 18') erhöht ist, und Verstärker 24', 20' und 16' auf. Der Ausgang des Verstärkers 16' speist die Antenne 1 über den Duplexer D.
  • Es ist nunmehr ersichtlich, daß die Erfindung das Lösen der gestellten Aufgaben ermöglicht, nämlich das Schaffen eines bidierektionalen Multimediakommunikationsendgeräts mit hoher Informationsübertragungsrate, das durch die Verwendung von auf tiefen Umlaufbahnen (beispielsweise zwischen 300 und 20000 km) umlaufenden nicht-geostationären Satelliten bidirektionalen Übertragungen mit geringer Reaktionszeit (beispielsweise unter 100 ms) folgt und die Verwendung einer Konstellation aus einer geringen Zahl von Satelliten auf wirtschaftliche Weise durch die Verwendung von in dem Endgerät vorgesehenen Ausrichteinrichtungen ermöglicht, welche ein Verfolgen jedes Satelliten in jedem von dem Endgerät aus sichtbaren Raum erlauben.
  • Derartige, unmittelbar einer solchen Satellitenkonstellation zugeordnete Endgeräte gewährleisten Informationsübertragungen mit hoher Daten übertragungsrate, welche nicht unter den Datenverlusten leiden, die gegenwärtig festzustellen sind, wenn diese, Informationen zumindest zum Teil über terrestrische Übertragungsnetze übertragen werden.
  • Die von der Kuppel 15 geschützte modulare Einheit kann in Formen und zu Preisen ausgebildet werden, die an die breite Masse oder an professionelle Benutzer angepaßt sind. Für die letzteren kann die Einheit mehr als zwei Antennen aufweisen, um die Übertragung von Multimediainformationsträgersignalen zuverlässiger zu machen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich exemplarischen Charakter hat. Die erfindungsgemäßen elektronischen Einrichtungen können mit Regeleinrichtungen versehen sein, die es ermöglichen, das selbe Basisendgerät an Funktionen in verschiedenen spezifischen Frequenzbändern anzupassen. Daher ist das erfindungsgemäße Endgerät nicht auf eine Verwendung in Kombination mit einer Konstellation nichtgeostationärer Satelliten beschränkt. Das gleiche Endgerät kann selbstverständlich auch Informationen mit einem geostationären Satelliten austauschen, wobei die verwendete Antenne auch feststehend sein kann.

Claims (9)

  1. Bidirektionales Multimedia-Kommunikationsendgerät mit a) mindestens zwei ausrichtbaren Antennen (1,2) zum Senden/Empfangen von radioelektrischen Signalen, die Multimedia-Informationen enthalten, b) elektronischen Signalverarbeitungseinrichtungen (41 , 51 , 61 ; 42 , 52 , 62 ) zur Verarbeitung von über die Antennen (1, 2) empfangenen oder zu sendenden Signalen, c) Einrichtungen (12; 31 , 32 ), die mit jeder Antenne (1,2) verbunden sind, um diese auf einen vorbestimmten Satelliten aus einer Konstellation derartiger Umlaufsatelliten zu richten, die Teil eines Multimedia-Telekommunikationssystems sind, und d) Einrichtungen (7) zum selektiven Umschalten der Multimedia-Informationsübertragung zwischen dem Endgerät und den Satelliten der vorgenannten Konstellation von dem Satelliten, auf den die eine der Antennen (1, 2) gerichtet ist, zu dem Satelliten, auf den die andere Antenne gerichtet ist, derart dass die Kontinuität des zwischen dem Endgerät und der Konstellation übertragenen Informationsflusses gewahrt bleibt, wobei die Ausrichteinrichtungen aufweisen: a) eine Antennenausrichteinheit (31 , 32 ), die mit jeder der Antennen verbunden ist, b) Einrichtungen (12) zum Steuern dieser Einheiten ausgehend von Informationen über die Position des Endgeräts in einem auf die Erde bezogenen Bezugssystem und über die Ephemeriden der Sichtbarkeit der Satelliten der Konstellation, welche von einem Missionszentrum (14) dieser Konstellation geliefert werden, wobei das Endgerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner ein System (131 , 132 , 133 ) aufweist, das die genannten Informationen über die Position des Endgeräts liefert.
  2. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionssystem (131 , 132 , 133 ) mit der GPS-Konstellation verbunden ist, um Daten über die Position des Endgeräts und Zeitdaten an die genannten Steuereinrichtungen zu liefern.
  3. Endgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Erde bezogene Bezugssystem durch einen geostationären Satelliten definiert ist.
  4. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es Verbindungs- und Interfaceeinrichtungen zu einem Personal Computer oder einem Unternehmensrechner (9) und zu mindestens einer Einheit aus der Gruppe gebildet durch: eine Videokamera (10), ein Modem (11), aufweist.
  5. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten elektronischen Signalverarbeitungseinrichtungen zum Empfangen der von einem Satelliten der Konstellation gesendeten Signale eine Kaskade von Frequenz-Abwärtstransformatoren (17, 18; 21, 22; 25, 26) und mehrere Frequenzverstärker (16, 20, 24), die jeweils mit einem der genannten Frequenz-Abwärtstransformatoren verbunden sind, und Einrichtungen zum Demodulieren (27) und zum Übertragen (28) der derart übertragenen Signale aufweisen.
  6. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten elektronischen Signalverarbeitungseinrichtungen zum Senden der Signale an einen Satelliten der Konstellation eine Kaskade von Frequenz-Aufwärtstransformatoren (17', 18'; 21', 22'; 25', 26') und mehrere Frequenzverstärker (16', 20', 24'), die jeweils mit einem der Frequenz-Aufwärtstransformatoren verbunden sind, und Einrichtungen zum Modulieren (27') und zum Übertragen (28') der zu sendenden Signale aufweisen.
  7. Endgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es Einrichtungen (19, 19') zum Kompensieren des Doppler-Effekts in den gesendeten oder empfangenen Signale aufweist.
  8. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennen (1, 2) durch eine gemeinsame Antennenkuppel (15) geschützt sind, wobei die Gesamtheit aus Antennenkuppel (15), den Antennen (1, 2), ihren Ausrichteinheiten (31 , 32 ) und einem Teil (41 ,42 ) der elektronischen Signalverarbeitungseinrichtungen eine autonome und mobile Einheit bildet.
  9. Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Signalverarbeitungseinrichtungen Einrichtungen zur Anpassung an spezifische Frequenzbänder aufweisen.
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