DE60005508T2 - Spezialoberfläche - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine transparente Oberfläche, die verschiedene Wellenlängen auf bestimmte Weise selektiv absorbiert, reflektiert oder durchlässt. Sie wird insbesondere, aber nicht ausschließlich im Bereich fälschundgssicherer Einrichtungen verwendet.
  • Im Kampf gegen die Fälschung gibt es einen ständig steigenden Druck, Sicherheitseinrichtungen und Markierungen zu entwickeln, die schwierig zu fälschen, das heißt zu vervielfältigen sind. Darüber hinaus ist eine Anforderung, dass solche fälschungssicheren Einrichtungen einfach und effektiv zu benutzen sind, ohne dass zusätzliche, oft teure Ausrüstung benötigt wird.
  • EP-A-0194042 veröffentlicht eine Oberfläche, die Reliefelemente hat, die zwei Muster definieren. Diese Reliefelemente sind so strukturiert, dass bei einem Wechsel der Betrachtungsrichtung der Oberfläche sich die jeweilige Deutlichkeit der zwei Muster ändert.
  • Die Erfindung umfasst ein Verfahren zur Bestimmung, ob ein Artikel gefälscht ist, das folgendes umfasst:
    • a) Vorsehen einer mehrschichtigen Oberfläche mit einer Textur,
    • b) Bestimmung der Reflexionseigenschaften der Oberfläche, wobei die Reflexion aufgrund von Mehrfachreflexionen von den Oberflächen der mehrfachen Schichten der Oberfläche stattfindet,
    • c) Vergleichen dieser mit den erwarteten Eigenschaften, um zu bestimmen, ob die Oberfläche gefälscht ist.
  • Vorzugsweise ist die Oberfläche mehrfach beschichtet und besteht aus einem transparenten Substrat, auf das auf einer Seite wenigstens zwei dünne Schichten aufgebracht sind, wobei die Schichten verschiedene Brechungsindizes haben, sodass ausgewählte Wellenlängen/Farben durchgelassen oder reflektiert werden.
  • Die mehreren dünnen Schichten, die auf einen transparentes Substrat aufgebracht sind, liefern wegen vielfacher Reflexionen an den Oberflächen zwischen den Materialien konstruktive und destruktive Interferenzeffekte.
  • Bevorzugt sind die Schichten aus Metalloxiden, Metallsulfiden oder Polymermaterialien hergestellt. Individuelle Schichten haben im Vergleich zu der Strahlung, die verwendet werden soll, im Allgemeinen eine Dicke von weniger oder gleich einer halben Wellenlänge (z. B. ist jede Schicht für sichtbares Licht im allgemeinen weniger als 400 Nanometer dick).
  • Auf die Oberfläche des Substrates kann auf der Seite, die den dünnen Schichten gegenüberliegt, eine gefärbte oder neutral abschwächende Schicht aufgebracht sein.
  • Eine solche Oberfläche kann als fälschungssicheres Etikett verwendet werden, wobei das Substrat vorzugsweise aus transparenten Kunststoffmaterial besteht.
  • Die Erfindung besteht auch aus einem Verfahren zur Bestimmung, ob ein Artikel gefälscht ist, folgendes umfasst:
    • a) Vorsehen einer solchen Oberfläche wie oben;
    • b) Bestimmung der Eigenschaften der Absorption der Transmission bezüglich Frequenzen/Farben;
    • c) Vergleichen dieser mit den erwarteten Eigenschaften, um zu bestimmen, ob die Oberfläche gefälscht ist.
  • Schritt (b) kann einen Vergleich der reflektierten und/oder durchgelassenen Spektren unter verschiedenen Einfallswinkeln und/oder linearen Polarisationszuständen der einfallenden Strahlung einschließen.
  • Wenn die Oberflächen eine Textur aufweisen, kann der Schritt (b) außerdem die Erfassung von Änderungen der Polarisationszustände der einfallenden Strahlung beinhalten.
  • Der unabhängige Anspruch 8 legt eine Oberfläche mit einer Textur offen. Der unabhängige Anspruch 10 legt eine Sicherheitseinrichtung offen.
  • Die Erfindung wird nun, nur als Beispiel, und mit Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben, von denen:
  • 1 eine ebene Basisoberfläche mit mehreren Schichten zeigt;
  • 2 ein fälschungssicheres Etikett zeigt, das eine Ausführung der Oberfläche in 1 ist.
  • 3a zeigt eine Oberfläche mit mehreren Schichten, die mit Vertiefungen versehen ist. Die 3b und 3c zeigen Querschnitte durch die Oberflächen mit den Vertiefungen.
  • 4 zeigt eine Mehrfachschicht, die eine Oberfläche mit Sinusprofil hat.
  • 5 zeigt den Effekt einer Farbverschiebung einer Mehrfachschicht (wie in 1), die von dem Einfallswinkel des auftreffenden Lichts abhängt.
  • 6 zeigt den Effekt von linearer Polarisation, wenn man Licht auf eine Mehrfachschicht (oder einen Teil einer Mehrfachschicht) unter einem Einfallswinkel von 45 Grad einfallen lässt.
  • Einfache Ausführung mit Mehrfachschichten
  • 1 zeigt ein Substrat 1, das eine Glasplatte enthält, auf der eine Mehrfachschicht 2 aufgebracht ist, die Zwischenschichten aus ZnS und MgF2 umfasst, die mit den Referenznummern 3 und 4 bezeichnet sind. Diese sind thermisch auf die Glasplatte aufgedampft, das ZnS zuerst, wobei alle Schichten (insgesamt acht) 120 nm dick sind.
  • Andere Methoden, die Schichten aufzubringen, sind Sputtern, Aufdampfen mit Elektronenstrahl oder Laseroxidation von Metallen. Andere, Fachleuten gut bekannte Materialien wie etwa TiO2 oder Polymere können alternativ als Schichten verwendet werden. Ein gegebener Aufbau mit mehreren Schichten erzeugt ein Reflektivitätsverhalten, das mit den Fresnelschen Gleichungen vorhergesagt werden kann; es wird sowohl aus der abgeschiedenen Schichtdicke des Oxids als auch aus dem Brechungsindex bestimmt. Das Verhalten variiert sowohl mit dem Einfallswinkel als auch mit der Polarisation des Lichts der Beleuchtung.
  • In dem Beispiel von 1, in dem weißes Licht mit senkrechtem Einfall auf die Oberfläche mit Mehrfachschichten fällt, hat das reflektierte Licht blaue Farbe, und die durchgelassene Farbe ist orange. Wenn die Oberfläche mit der Substratseite an einen schwarzen Hintergrund angelegt wird, kann man nur blau sehen (das durchgelassene orange Licht wird absorbiert). Wenn der Hintergrund weich und stark reflektierend ist (weißer oder metallischer Glanz), dann wird das gesamte durchgelassene orange Licht durch die Schicht zurückreflektiert und die Oberfläche erscheint weiß oder schwach gefärbt. Wenn ein weißer und rauer (das heißt diffus streuender) Hintergrund hinter die Oberfläche mit der Mehrfachschicht angelegt wird (an die Substratseite), dann erscheint die Oberfläche orange, weil das durchgelassene Licht überwiegt. Dies liegt daran, dass das einzige blaue Licht, das das Auge erreicht, von spekularen Reflexionen (das heißt, wie an einen Spiegel) von der Mehrfachschicht kommt, wogegen das gesamte durch die Schicht durchgelassene Licht diffus durch sie zurückreflektiert wird, unabhängig von seinem Einfallswinkel (siehe 3). Folglich überwiegt unter allen, außer unter stark gerichteten Beleuchtungsbedingungen, das orange Licht.
  • Die Dicke der Schichten sollte zwischen ½ und 1 Wellenlänge des in der Anwendung verwendeten Licht des liegen. Für sichtbares Licht sollte die Dicke unterhalb von 800 nm liegen.
  • Einrichtung gegen Fälschung
  • Die Mehrfachschicht nach der Erfindung kann als Einrichtung gegen Fälschung verwendet werden. Die Oberfläche mit der Mehrfachschicht kann an einen geeigneten Hintergrund (mit der Substratseite) angelegt werden, wie etwa ein schwarz und weiß kodierter Hintergrund mit/ohne Farben sein. Die beobachtete Farbe kann im Vergleich zu zwei Farben untersucht werden, die auf die kodierte Oberfläche neben den schwarzen und weißen Elementen aufgebracht ist.
  • 2 zeigt eine praktische Ausführung des Sicherheitsetiketts. Die Mehrfachschicht 2 ist auf einen Teil eines flexiblen, durchsichtigen Kunststoffschildes 5 abgeschieden; das heißt, es dient als Substrat. Auf den anderen Teil sind schwarze und (diffus reflektierende) weiße Quadrate 6 beziehungsweise 7 aufgedruckt. Ebenso sind orange 8 und blau 9 gefärbte Quadrate mit spezieller Färbung darauf gedruckt. Das Schild kann dann entlang einer Falz A-A gefaltet werden, sodass die Quadrate unter dem Kunststoffschild liegen. Wenn die blaue Reflexion, die auf der Mehrfachschicht über dem schwarzen Quadrat beobachtet werden kann, nicht die gleiche Färbung wie die blaue Druckfarbe hat und/oder die durch die Mehrfachschicht über dem weißen Quadrat durchgelassene orange Farbe nicht die gleiche Färbung wie die orange Druckfarbe hat, ist die Mehrfachschicht gefälscht.
  • In einer alternativen Ausführung mit einem schwarz/weiß/gefärbten Hintergrund kann eine Oberfläche durch verschiedene Einrichtungen dauerhaft an das Substrat geklebt werden, das heißt, das Substrat selbst kann als Teil des Musters verwendet werden, wenn es eine geeignete Farbe hat.
  • In einer anderen Ausführung wird die Mehrfachschicht auf einem diffus reflektierenden weißen Substrat aufgebracht, und seine Oberfläche wird senkrecht beleuchtet und beobachtet (z. B. durch zwei parallele Fasern, von denen eine Licht überträgt, während die andere die Reflexion detektiert). Wenn nur das senkrecht einfallende Licht gemessen wird, dann wird das orange durchgelassene Licht am Substrat gestreut und gibt einen geringes Signal an den Detektor zurück, und die blaue Reflexion überwiegt. Folglich wird das Gerät anzeigen, dass die Oberfläche blau ist, während für das Auge das Material wegen des Umgebungslichts orange erscheint.
  • Einfluss des Einfallswinkels
  • Wie in 3 gezeigt ist, beeinflusst der Winkel, unter dem das Licht eine Mehrfachschicht trifft, ihr Reflexionsverhalten (und folglich das Verhalten ihrer Transmission). An dem Beispiel der Mehrfachschicht oben, die acht Zwischenschichten aus ZnS und MgF2 umfasst, kann man sehen, dass mit der Vergrößerung des Einfallswinkels das reflektierte Licht von der Oberfläche zu kürzeren Wellenlängen übergeht, und folglich ändert sich die Farbe von Blau nach Purpur (während die Transmission von Orange nach Gelb übergeht).
  • Es wird vorgeschlagen, die Winkelabhängigkeit der Farbe von einer ebenen Mehrfachschicht zu nutzen, indem mit einer Vorrichtung gleichzeitig Reflexions- oder Transmissionsspektren unter verschiedenen Winkeln aufgenommen und diese mit zu erwartenden Werten zu verglichen werden.
  • Effekte der Polarisationszustände
  • Wie in Figur vier gezeigt ist, beeinflusst die Polarisation des Lichts die Reflexionsspektren (und folglich die Transmissionspektren) von Mehrfachschichten. In dem Diagramm soll linear polarisierte TM-Strahlung als Strahlung verstanden werden, bei der der elektrische Vektor in der Einfallsebene der ankommenden Strahlung liegt, während für TE-Strahlung der elektrische Vektor parallel zu der getroffenen Oberfläche liegt. Bei senkrechtem Einfall ist die Reflektivität für TE und TM gleich, aber bei jedem anderen Winkel weichen ihre Spektren voneinander ab. Es wird vorgeschlagen, mit jeder Messung unter nicht senkrechtem Einfall zwischen verschiedenen Polarisationen zu unterscheiden, um damit zwischen verschiedenen Mehrfachschichten zu unterscheiden. Dies kann z.B. erreicht werden, indem ausgerichtete Folienpolarisatoren über die Lichtquelle und den Detektor angeordnet werden, die alle Messungen auf eine lineare Polarisation beschränkt. Wenn Infrarotstrahlung verwendet werden soll, dann können Drahtgitterpolarisatoren die Folienpolarisatoren ersetzen.
  • Substrat/Schicht-Ausführung mit Textur
  • In einer alternativen Ausführung weist die Mehrfachschicht eine Textur auf. Zum Beispiel kann die Oberfläche mit Mehrfachschichten mit einem Rillenprofil, einem Profil mit Vertiefungen oder einem wellenförmigen Profil hergestellt werden. Auf diese Weise können Polarisationseffekte oder Effekte durch Änderungen des Einfallswinkels des Lichtes mittels Messungen mit senkrechtem Einfall genutzt werden.
  • 5a zeigt eine mit Vertiefungen versehene Oberfläche beziehungsweise zeigt 5b einen Querschnitt durch solch eine Oberfläche. Die Oberfläche mit Mehrfachschicht ist mit kreisförmigen Vertiefungen von ungefähr 5 Mikrometer Durchmesser versehen (die kleinste bevorzugte Größe sichtbares Licht).
  • 5c zeigt eine mit Vertiefungen versehene Oberfläche, wobei das Substrat 1 selbst Vertiefungen aufweist. Alternativ können die Seiten der Vertiefungen senkrecht sein, und in diesem Fall ist dies gleichwertig mit einem Substrat mit mehrfach beschichteten Bereichen.
  • Die Oberfläche mit Textur kann jedes geeignete Profil haben; sie kann kugelförmig oder eben unter 45 Grad sein oder Seiten mit jedem anderen Winkel aufweisen.
  • 6 zeigt eine texurierte, mehrfach beschichtete Oberfläche mit Wellenformprofil mit Spitzen 11 und Tälern 12. Der Abstand zwischen den Spitzen (die Wellenlänge) liegt in der Größenordnung von wenigstens fünf Mikrometer und die Tiefe der Täler liegt in der Größenordnung der Hälfte der Wellenlänge.
  • Der Durchmesser der Vertiefungen (oder der Abstand zwischen Spitzen in einer wellenförmigen Oberfläche) ist wichtig und darf nicht zu klein sein. Wenn der Durchmesser viel kleiner als die Wellenlänge des Lichts ist, sind die Vertiefungen nicht sichtbar. Wenn die zwei Werte vergleichbar sind, dann sind die Beugungseffekte komplex und lenken das Licht in andere Richtungen ab. Folglich wird ein Durchmesser von vier oder mehr Wellenlängen für die Abmessungen solcher Vertiefungen bevorzugt.
  • Wenn die texturierte Oberfläche direkt von oben beleuchtet wird, dann weist sie Bereiche der Mehrfachschicht mit senkrechter Beleuchtung (die Täler und die Spitzen des Profils), und andere in diskreten Winkeln von ungefähr 45 Grad (die schrägen Bereiche) auf. Licht, das die Bereiche mit 45 Grad trifft, wird quer zum gegenüberliegenden schrägen Element reflektiert, und danach zurück in Richtung der Lichtquelle. Diese erzeugt gleichzeitig zwei Bestandteile des Lichtes mit verschiedenen Reflektivitätsspektren, und folglich zwei Farben.
  • Es wird vorgeschlagen, dass Oberflächen mit Texturen wie diese dazu verwendet werden können, zweifarbige Reflexionen zu erzeugen, bei denen die einzelnen Elemente zu klein sind, um sie mit bloßem Auge aufzulösen. Die Farben überlagern sich dann, und erzeugen eine gleichförmige Erscheinung einer einzelnen Farbe, aber die versteckten Elemente können mit einem Mikroskop betrachtet werden.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, die polarisationsabhängige Reflektivität dazu zu verwenden, eine gegebene Struktur weiter zu unterscheiden, wenn die von den schrägen Elementen reflektierten Farben etwas Polarisationsabhängigkeit zeigen.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung verwendet ebene Bereiche einer Mehrfachschicht auf einem gefärbten Substrat wie in 3. Die Farbe der Reflexion von den Mehrfachschichten bei senkrechtem Einfall kann der Farbe des Substrates angeglichen werden, was die Bereiche von dem Substrat ununterscheidbar macht, außer man betrachtet sie unter einem solchen Winkel, dass die Bereiche in einer anderen Farbe erscheinen. Dieser Effekt kann durch zusätzliche Verwendung von Polarisationsunterschieden weiter verstärkt werden.
  • Polarisationsumwandlung
  • Ein weiterer Aspekt der Verwendung einer Oberfläche mit Textur hat zur Folge, dass ist möglich ist, den linearen Polarisationswinkel um 90 Grad zu drehen, wie es in den 7a bis 7c gezeigt ist. TM-Strahlung wird um 180 Grad gedreht, während TE nicht gedreht wird, aber in beiden Fällen bleibt die Polarisationsebene unverändert. Wenn jedoch gleiche Bestandteile von TE und TM vorhanden sind, dann ist der Endeffekt, dass die resultierende Polarisationsebene um 90 Grad gedreht wird.
  • Nehmen wir das Beispiel einer kreisrunden Vertiefung, und markieren wir ihren Umfang wie ein Zifferblatt. Angenommen, das Licht trifft die linke Seitenwand (9 Uhr), wobei der elektrische Vektor parallel zu der Seitenwand liegt (das heißt TE-Polarisation). Wenn alle Photonen, die die Vertiefung treffen, parallele elektrische Vektoren haben, dann muss Licht, das von 12 Uhr nach 6 Uhr reflektiert wird, die Wände als TM-polarisiertes Licht treffen. Jedoch hat Licht, das die Seitenwand auf halber Strecke zwischen 9 und 12 trifft, gemischte Polarisation, halb TM und halb TE.
  • Es wird deshalb vorgeschlagen, linear polarisiertes Licht unter einem solchen Winkel auf eine Mehrfachschicht mit Textur fallen zu lassen, dass die resultierende Ebene des elektrischen Vektors um 90 Grad gedreht wird, und dass dies detektiert wird, indem senkrecht zueinander angeordnete Polarisatoren über der Lichtquelle und dem Detektor angebracht werden. Ohne diese Polarisatoren können die gewöhnlichen Farben (wie oben beschrieben) beobachtet werden, aber wenn die Polarisatoren angebracht sind, kann nur Licht detektiert werden, das umgewandelt wurde (z. B. 4 Stellen an der Kante einer kugelförmigen Vertiefung, oder es wird – bei einer festen Struktur – das Licht nur dann detektiert, wenn der elektrische Vektor die Erhebungen unter einem Winkel trifft, der weder parallel noch senkrecht zu den Vertiefungen ist). Wenn das Reflexionsspektrum des Lichtes, das die Kante trifft, von dem verschieden ist, das den Boden der Vertiefung trifft, hat das Signal mit umgewandelter Polarisation darüber hinaus eine Farbe, die von dem unpolarisierten Fall verschieden ist.
  • In der bevorzugten Ausführung ist die Mehrfachschicht mit Vertiefungen versehen, wobei die Vertiefungen ebene Seiten mit einem Winkel von 45 Grad aufweisen, da diese die Lichtmenge maximieren, das bei normaler Beleuchtung quer und zurück zum Beobachter reflektiert wird, und maximiert folglich das Signal mit Polarisationsumwandlung. Im allgemeinen müssen die Vertiefungen so geformt sein, dass etwas Licht mit senkrechtem Einfall durch Reflexion zu der Quelle zurück gelenkt (d.h. retroreflektiert) wird. Der Durchmesser der Vertiefungen sollte ausreichend groß sein, sodass das Licht spekular reflektiert werden kann (das heißt, spiegelnd reflektiert) und Beugungseffekte minimiert werden.
  • Herstellung der Textur
  • Wenn die Mehrfachschicht eine Oberfläche mit Textur aufweist (das heißt, eine unebene Oberfläche), können verschiedene Herstellungsverfahren angewendet werden. Ein möglicher Weg ist es, die Mehrfachschichten direkt auf ein Substrat mit Textur (d.h. ein Beugungsgitter) abzuscheiden. Es kann erforderlich sein, das Gitter während der Abscheidung hin- und her zu bewegen, um eine gleichmäßige Schichtdicke zu gewährleisten. Ein anderes Verfahren ist es, in eine dicke Mehrfachschicht hineinzuätzen, um verschiedene Dicken der Mehrfachschicht zu erzeugen (d.h. eine Struktur mit zehn Schichten, die in bestimmten Bereichen auf zwei heruntergeätzt wurde). Ein weiteres alternatives Verfahren ist es, dielektrische Merkmale (z. B. härtere Erhebungen aus Fotoresist) auf der Oberfläche einer ebenen Mehrfachschicht zu benutzen, um das Licht in bestimmten Bereichen umzulenken (zu brechen), was folglich den Einfallswinkel und die beobachtete Farbe ändert.
  • Obwohl die Erfindung vor allem in Bezug auf Absorption in der Transmission von sichtbaren Wellenlängen (Farben) diskutiert wurde, soll bemerkt sein, das sie nicht auf das sichtbare Spektrum beschränkt ist und mit Strahlung mit anderen Frequenzen verwendet werden kann, vorausgesetzt, dass die richtige Größe der Abmessungen gewählt wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Bestimmung, ob ein Artikel gefälscht ist, mit (a) Vorsehen einer texturierten, mehrfach beschichteten Oberfläche (2); (b) Bestimmung der Reflexionseigenschaften der Oberfläche (2), wobei die Reflexion auf Grund vielfacher Reflexionen von den Grenzflächen der vielfachen Schichten auf der Oberfläche stattfindet; (c) Vergleichen dieser mit den erwarteten Eigenschaften, um zu bestimmen, ob die Oberfläche (2) gefälscht ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (b) die Bestimmung der Abhängigkeit der Reflexionen von der Wellenlänge umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei Schritt (b) die Beobachtung der reflektierten Farbe unter zwei verschiedenen Einfallswinkeln umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (b) die Erfassung von Änderungen des Polarisationszustandes ist des reflektierten Lichts umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich die texturierte Oberfläche (2) auf einem transparenten oder absorbierenden Substrat befindet, worauf auf einer Seite wenigstens zwei Schichten (3, 4) aufgebracht sind, wobei die Schichten verschiedene Brechungsindizes aufweisen, sodass ausgewählte Wellenlängen/Farben durchgelassen oder reflektiert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Textur Vertiefungen oder Wannen (10) mit sinusförmiger Wellenform aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Durchmesser der Vertiefungen oder Wannen (10) oder der Abstand zwischen denen Spitzen der Wellenform größer als 4 Lichtwellenlängen und kleiner als 200 Lichtwellenlängen ist.
  8. Texturierte Oberfläche (2) mit einem transparenten Substrat (1), auf das auf einer Seite wenigstens zwei Schichten (3, 4) aufgebracht sind, wobei die Schichten verschiedene Brechungsindizes haben und die Schichten oder das Substrat eine Textur aufweisen, sodass ausgewählte Wellenlängen/Farben durchgelassen werden, und wobei die Textur Vertiefungen oder Wannen (10) oder eine sinusförmige Wellenform (11, 12) aufweist, und wobei der Durchmesser der Vertiefungen oder Wannen oder der Abstand zwischen den Spitzen der Wellenform größer als 4 Lichtwellenlängen und kleiner als 200 Lichtwellenlängen ist.
  9. Texturierte Oberfläche nach Anspruch 8, wobei der Durchmesser der Vertiefungen oder Wannen oder der Abstand zwischen den Spitzen der Wellenform weniger als 200 Lichtwellenlängen beträgt.
  10. Sicherheitseinrichtung mit einer Oberfläche nach Anspruch 9.
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