DE60004908T2 - Angelwinde - Google Patents

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DE60004908T2
DE60004908T2 DE2000604908 DE60004908T DE60004908T2 DE 60004908 T2 DE60004908 T2 DE 60004908T2 DE 2000604908 DE2000604908 DE 2000604908 DE 60004908 T DE60004908 T DE 60004908T DE 60004908 T2 DE60004908 T2 DE 60004908T2
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fishing
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Tomoyuki Tokorozawa-shi Amano
Shigeto Yamada
Toshiaki Musashino-shi Yoshikawa
Naoki Tokorozawa-shi Okamoto
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • A01K89/0108Pick-up details

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehspule zum Angeln, die in der Lage ist, das Verwickeln („Verfitzen”) einer Angelschnur und durch die Angelschnur verursachte Schäden zu verhindern.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bisher werden ein Bügel und ein Bügellagerteil zum Lagern des Bügels mit dem Arm eines Rotors einer Drehspule zum Angeln verbunden. Das Bügellagerteil weist einen Angelschnur- Führungsabschnitt und einen Angelschnur- Einführungsabschnitt mit einem Bügelverbindungsabschnitt auf, mit dem ein Ende des Bügels verbunden werden kann. Das Bügellagerteil ermöglicht es, den Bügel zu den Positionen zu drehen, an denen die Angelschnur abgewickelt und aufgewickelt wird. Das Bügellagerteil ist so konstruiert, dass der Angelschnur- Einführungsabschnitt direkt neben dem Angelschnur-Führungsabschnitt angeordnet ist. Wenn der Bügel in umgekehrter Richtung gedreht wird, kann die Angelschnur zum Angelschnur- Führungsabschnitt geführt werden.
  • Die beschriebene Konstruktion weist in dem Bügelverbindungsabschnitt zwischen dem Bügel und dem Angelschnur- Einführungsabschnitt, der Form des Angelschnur-Einführungsabschnitts entsprechend, einen abgestuften Abschnitt und einen gebogenen Abschnitt auf. Daher wird die vom Bügel aufgenommene Angelschnur, wenn der Bügel umgekehrt wird, in unerwünschter Weise vom Angelschnur- Einführungsabschnitt und einem Abschnitt neben dem Bügelverbindungsabschnitt erfaßt. Damit tritt insofern ein Problem auf, als sich die Angelschnur verwickelt und durch die Angelschnur Schaden angerichtet wird.
  • Aus diesem Grund ist zum Beispiel in der Japanischen Ungeprüften Gebrauchsmuster- Veröffentlichung Nr. Hei. 3-117462 ein Verfahren beschrieben worden. Nach der Beschreibung werden der Bügel und der Angelschnur- Einführungsabschnitt in einem Stück gefertigt. Außerdem erhält der Angelschnur- Einführungsabschnitt eine konische Gestalt. Daher wird kein abgestufter Abschnitt des Bügelverbindungsabschnitts zwischen dem Bügel und dem Angelschnur- Einführungsabschnitt gebildet. Außerdem wird der Bügelverbindungsabschnitt zwischen dem Bügel und dem Angelschnur- Einführungsab schnitt dichter am Spulenkörper angeordnet, um zum Beispiel das Verwickeln der Angelschnur zu verhindern (nachfolgend wird dies als „erstes herkömmliches Verfahren” bezeichnet).
  • In der Japanischen Ungeprüften Patent- Veröffentlichung Nr. Hei. 10-117644 ist ein Verfahren beschrieben worden, bei dem der Angelschnur- Einführungsabschnitt in so einer Weise gestaltet wird, dass der Abstand zwischen einem Bereich des Bügels, mit dem die Angelschnur in Kontakt gebracht wird, und einem Bereich der Haspel, mit dem die Angelschnur in Kontakt gebracht wird, allmählich verkürzt wird. Außerdem wird der Angelschnur- Einführungsabschnitt einzeln, getrennt vom Bügel gefertigt. Des Weiteren wird dem Angelschnur- Einführungsabschnitt eine konische Form gegeben, deren Durchmesser sich vom Bügel zur Schnurrolle allmählich vergrößert. Auf diese Art kann ein Verwickeln der Angelschnur und dergleichen verhindert werden (nachfolgend wird dies als „zweites herkömmliches Verfahren” bezeichnet).
  • Weiterhin wird ein anderes Ende des Bügels direkt mit dem anderen Ende eines Paars von Bügellagerteilen verbunden. Ein Verbindungsabschnitt zwischen dem anderen Bügellagerteil und dem anderen Ende des Bügels erstreckt sich in einer Richtung, die senkrecht zu einer Dreh- und Umkehrdrehachse des Paars von Bügellagerteilen verläuft, wie es zum Beispiel in der Japanischen Ungeprüften Gebrauchsmuster- Veröffentlichung Nr. Hei. 5-43865 dargelegt wird (nachfolgend wird dies als „drittes herkömmliches Verfahren” bezeichnet).
  • Das erste herkömmliche Verfahren, bei dem vorgesehen ist, dass der Bügel und der Angelschnur- Einführungsabschnitt in einem Stück gefertigt werden, macht jedoch die Herstellung eines zu kompliziert gestalteten Körpers erforderlich. Daher ergibt sich insofern ein Problem, als sich der Fertigungsprozeß nicht vereinfachen läßt und die Herstellungskosten nicht verringert werden können.
  • Beim zweiten herkömmlichen Verfahren handelt es sich um die Herstellung des abgestuften Abschnitts des Bügelverbindungsabschnitts zwischen dem Bügel und dem Angelschnur- Einführungsabschnitt. Das hat zur Folge, dass die Angelschnur in unerwünschter Weise erfaßt wird. Dadurch ergibt sich insofern ein Problem, als ein Verwickeln der Angelschnur ohne weiteres eintreten kann und häufig durch die Angelschnur Schaden angerichtet wird. Noch schlimmer ist aber, dass der Bügel gebogen werden muß, wenn er mit dem Angelschnur- Einführungsabschnitt verbunden wird. Aus diesem Grunde kann der Bügel nicht leicht hergestellt werden. Wenn der Bügel die komplizierte Gestalt aufweist, tritt insofern ein Problem auf, als die Verformung des Bügellagerteils, die durch die vom Bügel hervorgerufene Spannung verursacht wird, einen reibungslosen Umkehrbetrieb des Bügels behindert.
  • Weiterhin wird in dem dritten herkömmlichen Verfahren, bei dem der Verbindungsabschnitt zwischen dem anderen Bügellagerteil und dem anderen Ende des Bügels beschrieben wird, der Abstand zwischen einem Bereich der Haspel, mit dem die Angelschnur in Kontakt gebracht wird, und einem Bereich des Bügels, mit dem die Angelschnur in Kontakt gebracht wird, nach und nach in der Richtung verlängert, in der sich der Bügel erstreckt. Wenn daher die Angelschnur aufgewickelt wird und der Bügel umgekehrt wird, wird die Führung der Angelschnur, die von dem Bügel aufgenommen wird, der an der anderen Position eingestellt ist, zum Angelschnur- Führungsabschnitt eines der Bügellagerteile manchmal behindert. Wenn das Aufwickeln der Angelschnur fortgesetzt wird, ohne dass die eben genannte Situation erkannt wird, ist zu befürchten, dass zum Beispiel eine rillenförmige Beschädigung des Bügels erfolgt und die Angelschnur reißt. Noch schlimmer ist, dass eine Verschlechterung in einem Zustand, in dem die Angelschnur aufgewickelt wird, manchmal das Auftreten eines Spiels oder „toten Gangs” beim Abwickelnder Angelschnur verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht des bisher Erwähnten besteht ein Ziel der. vorliegenden Erfindung darin, eine kostengünstige Drehspule zum Angeln zu liefern, die in der Lage ist, eine Angelschnur reibungslos an einem Bügel entlang zu führen, um das Auftreten des Verwickelns der Angelschnur und durch die Angelschnur verursachten Schaden zu verhindern und dem Bügel zu ermöglichen, einen reibungslosen Umkehrbetrieb auszuführen.
  • Um das genannte Ziel zu erreichen, wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung eine Drehspule zum Angeln geliefert, die folgendes aufweist: ein Bügellagerteil, das drehbar mit einem Arm eines Rotors verbunden ist, der drehbar von einem Spulenkörper gelagert wird; und einen Bügel, der von dem Bügellagerteil gelagert wird, wobei
    das Bügellagerteil einen Angelschnur- Führungsabschnitt und einen Angelschnur-Einführungsabschnitt aufweist, der neben dem Angelschnur- Führungsabschnitt angeordnet ist, und ein Bügelverbindungsabschnitt, mit dem der Bügel verbunden werden kann, am vorderen Ende des Angelschnur- Einführungsabschnitts angebracht ist,
    der Bügelverbindungsabschnitt des Angelschnur- Einführungsabschnitts in einer Richtung ausgebildet ist, in der sich der Bügel erstreckt, so dass der Bügelverbindungsabschnitt von der axialen Richtung des Angelschnur- Führungsabschnitts aus geneigt ist und der Bügelverbindungsabschnitt und der Bügel auf einer geraden Linie im wesentlichen auf der gleichen Achse angeordnet sind.
  • Des weiteren wird gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung eine Drehspule zum Angeln geliefert, die folgendes aufweist: ein Bügellagerteil, das drehbar mit einem Arm eines Rotors verbunden ist, der drehbar von einem Spulenkörper gelagert wird; und einen Bügel, der von dem Bügellagerteil gelagert wird, wobei das Bügellagerteil einen Angelschnur- Führungsabschnitt und einen Angelschnur-Einführungsabschnitt aufweist, der neben dem Angelschnur- Führungsabschnitt angeordnet ist, und ein Bügelverbindungsabschnitt, mit dem der Bügel verbunden werden kann, am vorderen Ende des Angelschnur- Einführungsabschnitts angebracht ist, der Bügelverbindungsabschnitt des Angelschnur- Einführungsabschnitts in einer Richtung ausgebildet ist, in der sich der Bügel erstreckt, so dass der Bügelverbindungsabschnitt von der axialen Richtung des Angelschnur- Führungsabschnitts aus geneigt ist und der Bügelverbindungsabschnitt und der Bügel auf einer geraden Linie im wesentlichen auf der gleichen Achse angeordnet sind.
  • Des Weiteren wird nach einem dritten Aspekt der Erfindung eine Drehspule zum Angeln geliefert, die folgendes aufweist: einen Bügel, der durch ein Paar von Bügellagerteilen mit einem Paar von Armen verbunden ist, so dass Drehung und Umkehrung ermöglicht werden, wobei
    das Bügellagerteil, das von einem der beiden Arme gehalten wird, mit einem Angelschnur- Führungsabschnitt und einem Bügelverbindungsabschnitt versehen ist, mit dem ein Ende des Bügels verbunden werden kann, und ein anderes Ende des Bügels direkt mit dem Bügellagerteil verbunden ist, das von dem anderen Arm gehalten wird, und
    das andere Ende des Bügels so mit dem Bügellagerteil verbunden ist, dass das andere Ende von einer Verbindungsfläche des Bügellagerteils aus, das von dem anderen Arm gehalten wird, zu einer Haspel hin um einen vorgegebenen Winkel geneigt ist.
  • Der Winkel beim dritten Aspekt kann ein Winkel sein, der zwischen einer Achse, die sich vom anderen Ende des Bügels aus erstreckt, und der Verbindungsfläche definiert ist.
  • Des weiteren kann ein Verbindungswinkel am anderen Ende des Bügels in bezug auf das Bügellagerteil, das von dem anderen Arm gehalten wird, so festgelegt werden, dass das andere Ende des Bügels in einer Richtung geneigt ist, in der eine Angelschnur ausgeworfen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Drehspule zum Angeln nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2A ist eine Zeichnung, die den Aufbau eines Bügels und eines Bügellagerteils nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2B ist eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung, die ein Ende des Bügels und einen Bügelverbindungsabschnitt aus 2A zeigt;
  • 2C ist eine Zeichnung, die eine Situation zeigt, in der das Ende des Bügels und der Bügelverbindungsabschnitt miteinander durch einen Verbindungsabschnitt aus
  • 2A verbunden werden;
  • die 3A und 3B sind Zeichnungen, die eine Verbindungsmöglichkeit nach einer ersten Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels zeigen, wobei 3A eine auseinandergezogene Darstellung ist, die einen Verbindungsabschnitt für das Ende des Bügels und das Ende des Bügelverbindungsabschnitts zeigt, und 3B ist eine Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem das Ende des Bügels und der Bügelverbindungsabschnitt durch den Verbindungsabschnitt miteinander verbunden worden sind;
  • die 4A und 4B sind Zeichnungen, die eine Verbindungsmöglichkeit nach einer zweiten Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels zeigen, wobei 4A eine auseinandergezogene Darstellung ist, die einen Verbindungsabschnitt des Endes des Bügels und des Endes des Bügelverbindungsabschnitts zeigt, und 4B ist eine Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem das Ende des Bügels und der Bügelverbindungsabschnitt durch den Verbindungsabschnitt miteinander verbunden worden sind;
  • die 5A und 5B sind Zeichnungen, die eine Verbindungsmöglichkeit nach einer dritten Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels zeigen, wobei 5A eine auseinandergezogene Darstellung ist, die einen Verbindungsabschnitt des Endes des Bügels und des Endes des Bügelverbindungsabschnitts zeigt, und 5B ist eine Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem das Ende des Bügels und der Bügelverbindungsabschnitt durch den Verbindungsabschnitt miteinander verbunden worden sind;
  • die 6A und 6B sind Zeichnungen, die eine Verbindungsmöglichkeit nach einer vierten Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels zeigen, wobei 6A eine auseinandergezogene Darstellung ist, die einen Verbindungsabschnitt des Endes des Bügels und des Endes des Bügelverbindungsabschnitts zeigt, und 6B ist eine Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem das Ende des Bügels und der Bügelverbindungsabschnitt durch den Verbindungsabschnitt miteinander verbunden worden sind;
  • die 7A und 7B sind Zeichnungen, die eine Verbindungsmöglichkeit nach einer fünften Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels zeigen, wobei 7A eine auseinandergezogene Darstellung ist, die einen Verbindungsabschnitt für das Ende des Bügels und das Ende des Bügelverbindungsabschnitts zeigt, und 7B ist eine Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem das Ende des Bügels und der Bügelverbindungsabschnitt durch den Verbindungsabschnitt miteinander verbunden worden sind;
  • 8 ist eine Vorderansicht, die die Drehspule zum Angeln nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 9A ist eine Zeichnung, die den Aufbau eines Bügels und eines Bügellagerteils nach dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 9B ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die den Aufbau des Bügels und des Bügellagerteils aus 9A zeigt;
  • 10A ist eine Zeichnung, die den Aufbau des Bügels und des Bügellagerteils zeigt, wenn sie aus einer anderen Richtung als der in 9A betrachtet werden;
  • 10B ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die den Aufbau des Bügels und des Bügellagerteils zeigt, wenn sie aus einer anderen Richtung als der in 9B betrachtet werden;
  • die 11A bis 11C sind Zeichnungen, die einen Zustand zeigen, in dem ein anderes Ende eines Bügels dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß zu einer Haspel hin geneigt ist;
  • 12A ist eine Zeichnung, die ein weiteres Beispiel des Zustands zeigt, in dem das andere Ende des Bügels nach einer ersten Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels geneigt ist;
  • 12B ist eine Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem der Verbindungswinkel des anderen Endes des Bügels in der Richtung geneigt ist, in der die Angelschnur abgewickelt wird; und
  • 12C ist eine Zeichnung, die ein weiteres Beispiel des Verbindungswinkels des anderen Endes des Bügels zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Drehspule zum Angeln nach der vorliegenden Erfindung wird anschließend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Drehspule zum Angeln einen Spulenkörper 2 und Spulenschenkel 8 zum Verbinden des Spulenkörpers 2 mit einem Spulen- Verbindungsabschnitt 6 einer Angelrute 4 auf. Der Spulenkörper 2 weist ein Antriebszahnrad (nicht gezeigt) auf, das durch das Drehen an einem Griff 10 in Umdrehung versetzt wird. Ein Hohlritzel (nicht gezeigt) greift in das Antriebszahnrad ein.
  • Eine Haspelwelle (nicht gezeigt) durchdringt das Ritzel in axialer Richtung des Ritzels. Eine Haspel 12, um die die Angelschnur (nicht gezeigt) gewickelt ist, ist mit dem vorderen Ende der Haspelwelle verbunden.
  • Ein Rotor 14, der sich zusammen mit dem Ritzel drehen kann, ist mit dem Ritzel verbunden. Der Rotor 14 ist mit einem Paar von Bügel- Verbindungsarmen 16 versehen. Der Bügel 20 wird, über Schwenkarme 18, von den Bügel- Verbindungsarmen 16 so gehalten, dass der Bügel 20 sich drehen und zwischen einer Position, in der die Angelschnur abgespult wird, und einer Position, in der die Angelschnur aufgewickelt wird, umschwenken kann. Zu beachten ist, dass ein Angelschnur- Führungsabschnitt 22 (eine Schnurrolle) zwischen dem Schwenkarm 18 und einem Ende des Bügels 20 gelagert wird.
  • Ein Schwingmechanismus (nicht gezeigt) greift in das oben genannte Antriebszahnrad ein. Wenn das Antriebszahnrad durch Drehen des Griffs 10 in Umdrehung versetzt wird, kann die Haspelwelle in Längsrichtung bewegt werden.
  • Die Drehspule zum Angeln nach diesem Ausführungsbeispiel weist die beschriebene Konstruktion auf. In einer Situation, in der der Bügel 20 zu der Position gedreht worden ist, bei der die Angelschnur abgespult wird, erfolgt das Auswerfen. Dann wird der Griff 10 gedreht. Im genannten Fall wird der Bügel 20 zu der Position umgedreht, in der die Angelschnur aufgewickelt wird. Außerdem werden die Umdrehungen des Griffs 10 durch das Antriebszahnrad auf das Ritzel übertragen. Demzufolge wird das Ritzel gedreht. Gleichzeitig werden die Umdrehungen des Griffs 10 durch den Schwingmechanismus auf die Haspelwelle übertragen, um die Haspelwelle in der Längsrichtung zu bewegen. In diesem Moment wird die Haspel 12 in der Längsrichtung bewegt, während der Rotor 14 in Umdrehung versetzt wird. Auf diese Weise wird die Angelschnur mit Hilfe des Angelschnur- Führungsabschnitts 22 (der Schnurrolle) gleichmäßig und parallel auf die Haspel 12 aufgewickelt.
  • Um die Angelschnur reibungslos einzuführen, so dass ein Verwickeln der Angelschnur und durch die Angelschnur verursachte Schäden verhindert werden können und ein reibungsloser Umkehrbetrieb des Bügels während des Vorgangs zum Aufwickeln der Angelschnur ermöglicht wird, ist die Drehspule zum Angeln nach diesem Ausführungsbeispiel wie folgt aufgebaut: Wie in den 2A bis 2C gezeigt wird, ist dieses Ausführungsbeispiel so beschaffen, dass der Bügel 20 mit dem Paar von Bügel- Verbindungsarmen 16 durch ein Bügellagerteil verbunden ist, so dass die Drehung und das Umkehren des Bügels 20 ermöglicht werden. Das Bügellagerteil weist folgendes auf: den Schwenkarm 18; den Angelschnur- Führungsabschnitt 22 (die Schnurrolle), der drehbar mit dem Schwenkarm 18 verbunden ist; und einen Angelschnur- Einführungsabschnitt 24, der direkt neben dem Angelschnur- Führungsabschnitt 22 angeordnet ist. Ein Bügelverbindungsabschnitt 26, mit dem ein Ende des Bügels 20 verbunden werden kann, ist am vorderen Ende des Angelschnur- Einführungsabschnitts 24 angeformt.
  • In der eben beschriebenen Konstruktion weist der Angelschnur- Einführungsabschnitt 24 eine Gestalt (eine gekrümmte Oberfläche) auf, deren Durchmesser sich von der Schnurrolle (Angelschnur- Führungsabschnitt) 22 zum Bügelverbindungsabschnitt 26 hin allmählich verringert. Das Ende des Bügels 20 und der Bügelverbindungsabschnitt 26 sind so ausgebildet, dass sie im wesentlichen die gleiche Oberflächengestalt mit dem gleichen Durchmesser und ohne jeden Vorsprung oder irgendeine Vertiefung aufweisen. Außerdem werden das Ende des Bügels 20 und der Bügelverbindungsabschnitt 26 im Wesentlichen auf der gleichen Achse mit Hilfe einer vorgegebenen Verbindungsmöglichkeit miteinander verbunden. Insbesondere hat der Angelschnur- Einführungsabschnitt 24 eine Form (eine gekrümmte Oberfläche), deren Durchmesser sich von der Schnurrolle (Angelschnur- Führungsabschnitt) 22 zum Bügelverbindungsabschnitt 26 hin nach und nach verringert. Des Weiteren ragt der Bügelverbindungsabschnitt 26 des Angelschnur- Einführungsabschnitts 24 in eine Richtung vor, in die sich das Ende des Bügels 20 erstreckt. Der Bügelverbindungsabschnitt 26 und das Ende des Bügels 20 sind so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen die gleiche Oberflächengestalt mit dem gleichen Durchmesser und ohne jeden Vorsprung oder irgendeine Vertiefung aufweisen. Außerdem werden der Bügelverbindungsabschnitt 26 und das Ende im Wesentlichen auf der gleichen Achse mit Hilfe einer vorgegebenen Verbindungsmöglichkeit miteinander verbunden. Die hier beschriebene Konstruktion ermöglicht es, den Bügel 20 mit dem Bügelverbindungsabschnitt 26 des Angelschnur- Einführungsabschnitts 24 so zu verbinden, dass der Bügel 20 nicht verbogen wird, wenn der Bügelverbindungsabschnitt 26 und das Ende des Bügels 20 miteinander verbunden werden.
  • Die „gekrümmte Oberfläche” umfaßt die konische gekrümmte Oberfläche und die eingelassene gekrümmte Oberfläche.
  • Ein Verbindungsabschnitt W an zumindest einer Seite des Endes des Bügels 20 und des Endes des Bügelverbindungsabschnitts 26 weist hohle Abschnitte 20a und 26a auf, von denen jeder eine vorgegebene Form aufweist. Ein Stift 28, der als Verbindungsmittel dient, wird in die hohlen Abschnitte 20a und 26a eingeführt. Auf diese Weise können das Ende des Bügels 20 und der Bügelverbindungsabschnitt 26 miteinander verbunden werden.
  • In einem Zustand, in dem der Stift 28 in die hohlen Abschnitte 20a und 26a eingeführt worden ist, um das Ende des Bügels 20 und den Bügelverbindungsabschnitt 26 miteinander zu verbinden, wird ein Schweißgerät 30, das als Verbindungseinrichtung dient, in Betrieb genommen, um den Verbindungsabschnitt W des Endes des Bügels 20 und den des Bügelverbindungsabschnitts 26 zu verschweißen (zum Beispiel durch Schweißlöten oder Schweißen unter Argon).
  • Vorzugsweise sollte der Stift 28 aus demselben Werkstoff bestehen (zum Beispiel Kupfer, Messing, Stahl, Aluminium oder SUS) wie der Bügel 20 und der Bügelverbindungsabschnitt 26 (der Angelschnur- Einführungsabschnitt 24).
  • Wie oben beschrieben, ist die Konstruktion so beschaffen, dass der Bügel 20 und der Angelschnur- Einführungsabschnitt 24 einzeln hergestellt werden. Somit kann der Angelschnur- Einführungsabschnitt 24 leicht maschinell bearbeitet werden, so dass er eine vorgegebene Oberflächengestalt erhält (eine gekrümmte Oberfläche, mit deren Hilfe die Angelschnur, die von dem Bügel 20 aufgenommen wird, wenn die Angelschnur aufgewickelt wird, gleichmäßig zur Schnurrolle 22 geführt werden kann). Im Ergebnis dessen läßt sich der Herstellungsprozeß vereinfachen, was zur Verringerung der Fertigungskosten führt.
  • Das Ende des Bügels 20 und der Bügelverbindungsabschnitt 26 werden so gefertigt, dass sie im Wesentlichen die gleiche Oberflächengestalt mit dem gleichen Durchmesser und ohne jeden Vorsprung oder irgendeine Vertiefung erhalten. Außerdem werden das Ende des Bügels 20 und der Bügelverbindungsabschnitt 26 im Wesentlichen auf der gleichen Achse mit Hilfe der vorgegebenen Verbindungsmöglichkeit miteinander verbunden. Auf diese Weise läßt sich der Verbindungsabschnitt W so realisieren, dass er keinen abgestuften Abschnitt aufweist. Als Folge davon lassen sich die Probleme vermeiden, die bei dem herkömmlichen Verfahren auftreten und die darin bestehen, dass dass die Angelschnur sich verfängt und sich demzufolge verwickelt und dass durch die Angelschnur Schaden angerichtet wird.
  • Des Weiteren wird ermöglicht, dass der Bügelverbindungsabschnitt 26 des Angelschnur- Einführungsabschnitts 24 in die Richtung vorragt, in die sich das Ende des Bügels 20 erstreckt. Auf diese Weise kann die beim herkömmlichen Verfahren bestehende Notwendigkeit beseitigt werden, dass der Bügel 20 verbogen wird, wenn der Bügel 20 mit dem Angelschnur- Einführungsabschnitt 24 verbunden wird. Das hat zur Folge, dass sich die Form des Bügels 20 leicht herstellen läßt, so dass die Form des Bügels vereinfacht wird.
  • Zu beachten ist, dass sich die vorliegende Erfindung nicht auf das eben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Eine ganze Anzahl der folgenden Abwandlungen wird ermöglicht.
  • Bei einer ersten Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels kann ein Klebstoff 32 als Verbindungsmittel verwendet werden, wie zum Beispiel in den 3A und 3B dargestellt. In dem genannten Fall wird die Oberfläche des Stifts 28 mit dem Klebstoff 32 aus der Verklebeeinrichtung 34 beschichtet (siehe 3A). Dann wird der mit dem Klebstoff 32 beschichtete Stift 28 in die hohlen Abschnitte 20a und 26a des Endes des Bügels 20 und des Bügelverbindungsabschnitts 26 eingeführt (siehe 3B). Im Ergebnis werden das Ende des Bügels 20 und der Bügelverbindungsabschnitt 26 durch den mit dem Klebstoff 32 beschichteten Stift 28 miteinander verbunden (durch Haftverbinden).
  • Als eine zweite Abwandlung kann ein Verstemm- Verfahren als Verbindungsmöglichkeit angewandt werden, wie zum Beispiel in den 4A und 4B gezeigt. In diesem Falle ist der Bügelverbindungsabschnitt 26 des Angelschnur- Einführungsabschnitts 24 so gestaltet, dass er einen Außendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des hohlen Abschnitts 20a am Ende des Bügels 20 ist. Der Bügelverbindungsabschnitt 26 ist an dem vorderen Ende des Angelschnur- Einführungsabschnitts 24 in einem Stück so angeformt, dass er über das vordere Ende hinausragt (siehe 4A). Der Bügelverbindungsabschnitt 26 wird in den hohlen Abschnitt 20a am Ende des Bügels 20 eingeführt. Dann wird die als Verbindungsmittel dienende Verstemmeinrichtung 36 betätigt, um den Verbindungsabschnitt W zu verstemmen (siehe 4B).
  • Insbesondere wird in der Außenfläche des Bügelverbindungsabschnitts 26 eine Einstichnut 26b erzeugt. Der mit der Einstichnut 26b versehene Bügelverbindungsabschnitt 26 wird in den hohlen Abschnitt 20a am Ende des Bügels 20 eingeführt. Dann wird die Verstemmeinrichtung 36 betätigt, um das Ende des Bügels 20 zu verformen und in die Einstichnut 26b zu stemmen. Im Ergebnis dessen wird das Ende des Bügels 20 zum Teil in die Einstichnut 26b eingefügt. Auf diese Art werden das Ende des Bügels 20 und der Bügelverbindungsabschnitt 26 miteinander verbunden (verstemmt).
  • Es kann auch eine umgekehrte Variante der zweiten Abwandlung angewandt werden, wobei das Ende des Bügels 20 als ein Vorsprung mit einem Außendurchmesser gefertigt wird, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des hohlen Abschnitts 26a (siehe 3A) des Bügelverbindungsabschnitts 26 ist. Das Ende des Bügels 20 wird in den hohlen Abschnitt 26a des Bügelverbindungsabschnitts 26 eingeführt. Dann wird die als Verbindungsmittel dienende Verstemmeinrichtung 36 betätigt, um den Verbindungsabschnitt zu verstemmen. In dem hier genannten Fall läßt sich eine ähnliche Wirkung erzielen, wie sie bei der zweiten Abwandlung erhalten wird.
  • Bei einer dritten Abwandlung wird der Stift 28 nicht verwendet, wie es z. B. in den 5A und 5B dargestellt wird. Ein vorgegebenes Verbindungsmittel kann in Betrieb genommen werden, um das Ende des Bügels 20 und den Bügelverbindungsabschnitt 26 miteinander zu verbinden. Bei der dritten Abwandlung wird ein Verfahren zum Verbinden des Endes des Bügels 20 und des Bügelverbindungsabschnitts 26, die die entsprechenden hohlen Abschnitte 20a und 26a besitzen, angewandt. Das Verbindungsverfahren in dieser Abwandlung kann ein beliebiges aus einer Reihe von Verfahren sein, darunter Haftverbinden, Hartlöten und Schweißen.
  • Eine vierte Abwandlung, wie zum Beispiel in den 6A und 6B gezeigt, kann angewandt werden, wobei der Stift 28 nicht verwendet wird. Ein vorgegebenes Verbindungsmittel wird angewandt, um das Ende des Bügels 20 und den Bügelverbindungsabschnitt 26 miteinander zu verbinden. Bei der vierten Abwandlung wird ein Verfahren angewandt, um das massive Ende des Bügels 20 und den massiven Bügelverbindungsabschnitt 26, bei denen die hohlen Abschnitte 20a und 26a weggelassen worden sind, miteinander zu verbinden. Das Verbindungsverfahren in dieser Abwandlung kann ein beliebiges aus einer Reihe von Verfahren sein, darunter Haftverbinden, Hartlöten und Schweißen.
  • Eine fünfte Abwandlung, die angewandt werden kann, ist so beschaffen, wie in den 7A und 7B dargestellt. Bei dieser Abwandlung wird ein Verstemm- Verfahren unter Verwendung eines Stifts 38 als Verbindungsmittel angewandt. In dem vorliegenden Falle wird der Stift 38 in die hohlen Abschnitte 20a und 26a des Endes des Bügels 20 und des Bügelverbindungsabschnitts 26 eingeführt. Dann wird die Verstemm einrichtung 40, die als Verbindungsmittel dient, in Betrieb gesetzt, um den Verbindungsabschnitt W zu verstemmen. Insbesondere werden Einstichnuten 38a und 38b an den beiden Seiten des Stifts 38 erzeugt (siehe 7A). Der Stift 38 mit den Einstichnuten 38a und 38b wird in die hohlen Abschnitte 20a und 26a des Endes des Bügels 20 und des Bügelverbindungsabschnitts 26 eingeführt. Dann wird die Verstemmeinrichtung 40 betätigt, um das Ende des Bügels 20 zu deformieren und in den inneren Teil der Einstichnut 38a zu stemmen und um weiterhin den Bügelverbindungsabschnitt 26 zu deformieren und in den inneren Teil der Einstichnut 38b zu stemmen. Im Ergebnis wird ein Teil des Endes des Bügels 20 in die Einstichnut 38a eingefügt. Außerdem wird der Bügelverbindungsabschnitt 26 zum Teil in die Einstichnut 38b eingefügt. Auf diese Art werden das Ende des Bügels 20 und der Bügelverbindungsabschnitt 26 miteinander verbunden (verstemmt) (siehe 7B).
  • [Zweites Ausführungsbeispiel ]
  • Eine Drehspule zum Angeln nach einem zweiten Ausführungsbeispiel wird anschließend unter Bezug auf die 8 bis 12C beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf den Verbindungsabschnitt zwischen dem Ende des Bügels und dem Bügelverbindungsabschnitt, und die restlichen Bestandteile sind die gleichen wie die im ersten Ausführungsbeispiel. Dementsprechend werden die Bestandteile, die mit denen identisch sind, die im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, mit den gleichen Symbolen bezeichnet.
  • Bei der Konstruktion nach dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Bügelverbindungsabschnitt 126 des Angelschnur- Einführungsabschnitts 24 so gebildet, dass er sich in einer Richtung T erstreckt (einer Richtung, in der sich das Ende des Bügels 20 erstreckt), die gegenüber einer axialen Richtung S des Angelschnur- Führungsabschnitts 22 (der Schnurrolle) geneigt ist. Außerdem werden der Bügelverbindungsabschnitt 126 und das Ende des Bügels 20 linear im Wesentlichen auf der gleichen Achse angeordnet. Zu beachten ist, dass die axiale Richtung S in bezug auf eine axiale Richtung P, die senkrecht zur Dreh- und Umkehrdrehachse R (einer Drehwelle des Schwenkarms 18) des Bügellagerteils verläuft, nach innen geneigt ist (in einer Richtung, die sich dem Spulenkörper 2 und der Haspel 12 nähert) (siehe 8).
  • Außerdem weist der Angelschnur- Einführungsabschnitt 24 eine Form (eine gekrümmte Oberfläche) auf, deren Durchmesser sich von dem Angelschnur- Führungsabschnitt 22 (der Schnurrolle) zum Bügelverbindungsabschnitt 126 nach und nach verringert. Insbesondere ist der Angelschnur- Einführungsabschnitt 24 zu einer gekrümmten Oberfläche geformt, mit deren Hilfe die Angelschnur, die von dem Bügel 20 aufgenommen wird, wenn die Angelschnur aufgewickelt wird, gleichmäßig zum Angelschnur- Führungsabschnitt 22 (der Schnurrolle) geführt werden kann. Zu beachten ist, dass die gekrümmte Oberfläche eine konische Form und eine konkave Form umfaßt.
  • Der Bügelverbindungsabschnitt 126 ragt über das vordere Ende des Angelschnur- Einführungsabschnitts 24 hinaus. Ein Ende des Bügels 20 wird so angefügt, dass es den Bügelverbindungsabschnitt 126 überdeckt. In dem genannten Fall weist ein abgestufter Abschnitt, der in dem Bügelverbindungsabschnitt 126 zwischen dem Ende des Bügels 20 und dem Angelschnur- Einführungsabschnitt 24 gebildet worden ist, eine Form mit einem Durchmesser auf, der sich in einer Richtung verringert, in der die Angelschnur, die vom Bügel 20 aufgenommen wird, zum Angelschnur- Führungsabschnitt 22 (der Schnurrolle) geführt wird, wenn die Angelschnur aufgewickelt wird. Daher verfängt sich die Angelschnur nicht in dem Bügelverbindungsabschnitt 126. Also kann die Angelschnur gleichmäßig zum Angelschnur- Führungsabschnitt 22 (der Schnurrolle) geführt werden.
  • Die eben beschriebene Konstruktion ist so beschaffen, dass der Bügel 20 und der Angelschnur- Einführungsabschnitt 24 einzeln gefertigt werden. Daher kann der Angelschnur- Einführungsabschnitt 24 maschinell so bearbeitet werden, dass er eine gewünschte Form erhält (die gekrümmte Oberfläche, mit deren Hilfe die vom Bügel 20 aufgenommene Angelschnur gleichmäßig zu dem Angelschnur- Führungsabschnitt (der Schnurrolle) 22 geführt werden kann, wenn die Angelschnur aufgewickelt wird). Als Folge läßt sich der Fertigungsprozeß vereinfachen, was zur Verringerung der Herstellungskosten führt.
  • Da bei der Konstruktion vorgesehen ist, dass der Bügel 20 so angefügt wird, dass er den Bügelverbindungsabschnitt 126 überdeckt, kann der abgestufte Abschnitt des Bügelverbindungsabschnitts 126 zwischen dem Ende des Bügels 20 und dem Angelschnur- Einführungsabschnitt 24 in eine Form mit einem Durchmesser gebracht werden, der sich in der Richtung verringert, in der die Angelschnur, die vom Bügel 20 aufgenommen wird, zum Angelschnur- Führungsabschnitt 22 (der Schnurrolle) geführt wird. Das hat zur Folge, dass sich das Problem vermeiden läßt, das bei dem herkömmlichen Verfahren auftritt und das darin besteht, dass sich die Angelschnur häufig verwickelt und dass durch die Angelschnur Schaden angerichtet wird.
  • Außerdem wird der Bügelverbindungsabschnitt 126 des Angelschnur- Einführungsabschnitts 24 so gebildet, dass er sich in der Richtung erstreckt (der Richtung, in der sich das Ende des Bügels 20 erstreckt), die in Bezug auf die axiale Richtung S des Angelschnur- Führungsabschnitts (der Schnurrolle) 22 geneigt ist. Weiterhin werden der Bügelverbindungsabschnitt 126 und das Ende des Bügels 20 auf einer geraden Linie im wesentlichen auf der gleichen Achse angeordnet. Auf diese Weise kann die beim herkömmlichen Verfahren bestehende Notwendigkeit beseitigt werden, dass der Bügel 20 verbogen wird, wenn der Bügel 20 mit dem Angelschnur- Einführungsabschnitt 24 verbunden wird. Das hat zur Folge, dass sich die Form des Bügels 20 leicht herstellen läßt, so dass die Form des Bügels 20 vereinfacht wird. Des Weiteren wird der Bügel 20 keinerlei übermäßiger Beanspruchung unterworfen. Dadurch kann auch die Einwirkung einer zu großen Kraft auf den Lagerabschnitt für die Lagerung des Bügels 20 verhindert werden. Im Ergebnis dessen läßt sich der Umkehrbetrieb des Bügels 20 reibungslos durchführen.
  • Da bei der Konstruktion vorgesehen ist, dass der Bügel 20 so angefügt wird, dass er den Bügelverbindungsabschnitt 126 überdeckt, kann der Durchmesser des Bügels 20 im Vergleich zu dem Durchmesser vergrößert werden, der für das herkömmliche Verfahren zulässig ist. Im Ergebnis können zum Beispiel Ornamente 28 (insbesondere Angaben zur Größe der Spule und dergleichen), wie z. B. erforderliche Zeichen und Muster, ohne weiteres auf der Oberfläche des Bügels 20 aufgebracht werden, wie in 8 zu sehen. Im vorliegenden Fall werden die Ornamente auf dem Bügel 20 zum Beispiel mit Hilfe eines aus einer Reihe von Verfahren aufgebracht, darunter Laserbearbeitung, Drucken und Gravieren.
  • In einer Konstruktion, wie sie in den 9B und 10B gezeigt wird, ist der abgestufte Abschnitt 126a zum leichten Verbinden des Bügelverbindungsabschnitts 126 mit dem Ende des Bügels 20 unmittelbar neben dem Bügelverbindungsabschnitt 126 gebildet worden. Der abgestufte Abschnitt 126a kann weggelassen werden. Der Bügelverbindungsabschnitt 126 kann mit einer glatten Oberfläche gestaltet werden. In dem in den 9B und 10B gezeigten Bügelverbindungsabschnitt 126 gibt es einen hohlen Abschnitt 126, in den ein Verstärkungsglied (nicht gezeigt) eingesetzt werden kann, das verwendet wird, wenn das Ende des Bügels 20 mit dem Bügelverbindungsabschnitt 126 verbunden wird. Der hohle Abschnitt 126 kann weggelassen werden. Der Bügelverbindungsabschnitt 126 kann als massives Stück ausgebildet werden.
  • Außerdem weist das Bügellagerteil, das von dem anderen Bügel- Verbindungsarm 16b gehalten wird, einen Schwenkarm 18 auf. Ein anderes Ende 20b des Bügels 20 ist direkt mit dem Schwenkarm 18 verbunden.
  • Wie in den 11A bis 12C gezeigt wird, ist das andere Ende 20b des Bügels 20 so mit dem Bügellagerteil (dem Schwenkarm 18) verbunden, dass das Ende 20b zu Haspel 12 hin um einen vorgegebenen Winkel θ in bezug auf eine Verbindungsebene P des Bügellagerteils (des Schwenkarms 18), das von dem anderen Bügel- Verbindungsarm 16b gehalten wird, geneigt ist.
  • In dem betreffenden Fall ist die Montageebene P eine Ebene, die senkrecht auf einer Dreh- und Umkehrdrehachse R des Paars von Bügel- Verbindungsarmen 16a und 16b steht. Der Winkel θ ist ein Winkel, der zwischen einer verlängerten Achse S des anderen Endes 20b des Bügels 20 und der Montageebene P gebildet wird. Vorzugsweise sollte der Winkel θ in folgendem Bereich liegen: 0° < θ ≤ 30°.
  • Wie weiter oben beschrieben, ist das andere Ende 20b des Bügels 20 um den vorgegebenen Winkel θ zur Haspel 12 hin geneigt. Dadurch wird der Abstand von einem Bereich der Haspel 12, mit dem die Angelschnur in Kontakt gebracht wird, zu einem Bereich des anderen Endes 20b des Bügels 20, mit dem die Angelschnur in Kontakt gebracht wird, nach und nach verringert. Die Verringerung erfolgt von einem Verbindungsabschnitt G zwischen dem anderen Bügellagerteil (dem Schwenkarm 18) und dem anderen Ende 20b des Bügels 20 aus in einer Richtung, in der sich das andere Ende 20b des Bügels 20 erstreckt. Das hat zur Folge, dass die Angelschnur, die vom anderen Ende 20b des Bügels 20 aufgenommen wird, gleichmäßig zu dem Angelschnur- Führungsabschnitt (der Schnurrolle) 22 des vom Bügel- Verbindungsarm 16a gehaltenen Bügellagerteils geführt werden kann, wenn der Bügel 20 während des Aufwickelns der Angelschnur umgekehrt wird. Daher können eine rillenförmige Beschädigung des Bügels 20 , das Reißen der Angelschnur und das Auftreten des „toten Gangs” beim Abspulen der Angelschnur infolge einer Verschlechterung in dem Zustand, in dem die Angelschnur aufgewickelt wurde, vermieden werden.
  • Zusätzlich zu der in den 11A bis 11C gezeigten Konstruktion kann eine Konstruktion verwendet werden, wie sie zum Beispiel in der 12A gezeigt wird, bei der das andere Ende 20b des Bügels 20 von dem Verbindungsabschnitt G an längs der Verbindungsebene P um einen vorgegebenen Betrag L verlängert wird (z. B. 0 mm < L ≤ 50 mm, vorzugsweise 0 mm < L ≤ 25 min) und dann das andere Ende 20b in der Richtung (zur Haspel 12 hin) der verlängerten Achse S geneigt wird. In dem betreffenden Fall werden ähnliche Wirkungen und Arbeitsweisen ermöglicht.
  • Zusätzlich zu der genannten Konstruktion wird eine Konstruktion verwendet, wie sie zum Beispiel in der 12B gezeigt wird, bei der ein Verbindungswinkel T des ande ren Endes 20b des Bügels 20 in bezug auf das Bügellagerteil (den Schwenkarm 18), das von dem anderen Bügel- Verbindungsarm 16b gehalten wird, so gewählt wird, dass das andere Ende 20b in der Richtung geneigt ist, in der die Angelschnur ausgeworfen wird. Vorzugsweise sollte für den Verbindungswinkel T gelten: 0° < T ≤ 30°.
  • Der Verbindungswinkel T kann ein in 3 gezeigter Winkel sein und kann in bezug auf die verlängerte Achse S des anderen Endes 20b des Bügels 20, das mit dem Bügellagerteil (dem Schwenkarm 18) verbunden ist, festgesetzt werden. Auf diese Weise wird eine verlängerte Achse S' definiert, die eine verlängerte Achse des anderen Ende 20b ist und die realisiert wird, wenn das andere Ende 20b des Bügels 20 um einen Verbindungswinkel T in bezug auf die verlängerte Achse S in die Richtung geneigt wird, in der die Angelschnur ausgeworfen wird.
  • Das andere Ende 20b des Bügels 20 ist um den vorgegebenen Winkel Θ zur Haspel 12 hin geneigt, und weiterhin ist der Verbindungswinkel T des Endes 20b des Bügels 20 in der Richtung geneigt, in der die Angelschnur ausgeworfen wird. Somit kann die Angelschnur überdies gleichmäßig am Bügel 20 entlang geführt werden. Die anderen Auswirkungen sind die gleichen wie die, die sich mit der vorhergehenden Konstruktion erzielen lassen. Aus diesem Grunde werden die anderen Auswirkungen aus der Beschreibung weggelassen.
  • Zusätzlich zu der in 12B gezeigten Konstruktion wird das Ende 20b des Bügels 20, wie zum Beispiel in 12C gezeigt, um eine vorgegebene Strecke D (z. B. 0 mm < D ≤ 50 mm, vorzugsweise 0 mm < D ≤ 25 mm) in der Richtung der verlängerten Achse S (der Richtung, die zur Haspel 12 hin geneigt ist) verlängert. Dann wird das andere Ende 20b in der Richtung der verlängerten Achse S' (der Richtung, in der die Angelschnur ausgeworfen wird) geneigt. In diesem Fall läßt sich eine ähnliche Wirkung erreichen.
  • Die eben beschriebene Konstruktion ermöglicht es, den Durchmesser des Bügels 20 im Vergleich zu dem herkömmlichen Bügel wie auch zu der einen Endseite des Bügels 20 zu vergrößern. Im Ergebnis dessen können beispielsweise Ornamente 28 (insbesondere Angaben zur Größe der Spule und dergleichen), wie z. B. erforderliche Zeichen und Muster, ohne weiteres auf der Oberfläche des Bügels 20 aufgebracht werden, wie in 8 gezeigt wird. Im vorliegenden Fall werden die Ornamente auf dem Bügel 20 zum Beispiel mit Hilfe eines aus einer Reihe von Verfahren aufgebracht, darunter Laserbearbeitung, Drucken und Gravieren.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann eine kostengünstige Drehspule zum Angeln geliefert werden, die in der Lage ist, die Angelschnur gleichmäßig zu führen und so die Erscheinung des Verwickelns der Angelschnur sowie durch die Angelschnur verursachte Schäden zu verhindern, und die den reibungslosen Umkehrbetrieb des Bügels ermöglicht.
  • Wenn hier auch nur bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung ausdrücklich beschrieben worden sind, wird es klar sein, dass man daran zahlreiche Abwandlungen vornehmen kann, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert wird, abzuweichen.
  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf die in den Japanischen Patentanmeldungen Nr. Hei. 11-81454, eingereicht am 25. März 1999, Nr. Hei. 11-81455, eingereicht am 25. März 1999 und Nr. Hei. 11-89202, eingereicht am 30. März 1999, enthaltene Thematik.

Claims (12)

  1. Drehspule zum Angeln, mit: einem Spulenhauptkörper; einem Rotor, drehbar durch den Spulenhauptkörper gelagert; einem Paar von Bügellagerteilen, derart mit einem Paar von Armabschnitten des Rotors verbunden, dass die Bügellagerteile drehbar und umkehrbar in Bezug zu den Armabschnitten sind; und einem Bügel, gelagert durch das Paar von Bügellagerteilen, wobei eines der Bügellagerteile aufweist: einen Angelschnur- Führungsabschnitt; und einen Angelschnur- Einführungsabschnitt, angeordnet in der Nähe des Angelschnur- Führungsabschnittes, wobei der Angelschnur- Einführungsabschnitt einen Bügelverbindungsabschnitt hat, der in einem Vorderende desselben vorspringend gebildet ist, wobei der Bügelverbindungsabschnitt im Wesentlichen koaxial an einem Ende des Bügels verbunden ist, wobei der Angelschnur- Einführungsabschnitt eine Oberflächenform hat, deren Durchmesser allmählich von dem Angelschnur- Einführungsabschnitt in Richtung zu dem Bügelverbindungsabschnitt allmählich reduziert ist, und wobei das Ende des Bügels und der Bügelverbindungsabschnitt im Wesentlichen in derselben Form mit demselben Durchmesser gebildet sind.
  2. Drehspule zum Angeln nach Anspruch 1, wobei sowohl das Ende des Bügels, als auch der Bügelverbindungsabschnitt einen hohlen Abschnitt hat, der eine vorbestimmte Größe hat und ein Stift in die hohlen Abschnitte des Endes des Bügels und des Bügelverbindungsabschnittes eingesetzt ist.
  3. Drehspule zum Angeln nach Anspruch 2, wobei der Stift zumindest eine ringförmige Nut enthält und das Ende des Bügels und der Bügelverbindungsabschnitt durch Verstemmen von zumindest entweder dem Ende des Bügels oder dem Bügelverbindungsabschnitt in einer Position, die radial der ringförmigen Nut des eingesetzten Stiftes entspricht.
  4. Drehspule zum Angeln nach Anspruch 1, wobei das Ende des Bügels oder der Bügelverbindungsabschnitt einen hohlen Abschnitt hat, und das andere Teil, nämlich das Ende des Bügels oder der Bügelverbindungsabschnitt einsrtückig mit einem Vorsprung gebildet ist, zum Einsetzen in den hohlen Abschnitt.
  5. Drehspule zum Angeln nach Anspruch 1, wobei das Ende des Bügels und der Bügelverbindungsabschnitt durch vorbestimmte Verbindungsmittel verbunden sind.
  6. Drehspule zum Angeln nach Anspruch 5, wobei das Ende des Bügels und der Bügelverbindungsabschnitt durch Schweißen verbunden sind.
  7. Drehspule zum Angeln nach Anspruch 5, wobei das Ende des Bügels und der Bügelverbindungsabschnitt durch Verstemmen verbunden sind.
  8. Drehspule zum Angeln nach Anspruch 5, wobei das Ende des Bügels und der Bügelverbindungsabschnitt durch Haftverbinden verbunden werden.
  9. Drehspule zum Angeln nach Anspruch 1, wobei das Ende des Bügels und der Bügelverbindungsabschnitt in einem festen Aufbau gebildet sind.
  10. Drehspule zum Angeln, mit: einem Spulenhauptkörper; einem Rotor, drehbar durch den Spulenhauptkörper gelagert; einem Paar von Bügellagerteilen, derart mit einem Paar von Armabschnitten des Rotors verbunden, dass die Bügellagerteile drehbar und umkehrbar in Bezug zu den Armabschnitten sind; und einem Bügel, gelagert durch das Paar von Bügellagerteilen, wobei eines der Bügellagerteile aufweist: einen Angelschnur- Führungsabschnitt; und einen Angelschnur- Einführungsabschnitt, angeordnet in der Nähe des Angelschnur- Führungsabschnittes, wobei der Angelschnur- Einführungsabschnitt einen Bügelverbindungsabschnitt, gebildet in dem Vorderende desselben, hat, wobei sich der Bügelverbindungsabschnitt sich entlang einer Erstreckungsrichtung eines Endes des Bügels erstreckt, wobei die Erstreckungsrichtung in Be zug zu der axialen Richtung des Angelschnur- Führungsabschnittes geneigt ist, und der Bügelverbindungsabschnitt im Wesentlichen koaxial und linear mit dem Ende des Bügels verbunden ist.
  11. Drehspule zum Angeln nach Anspruch 10, wobei der Angelschnur- Einführungsabschnitt eine Oberflächenform hat, deren Durchmesser allmählich von dem Angelschnur- Führungsabschnitt in Richtung zu dem Bügelverbindungsabschnitt reduziert ist.
  12. Drehspule zum Angeln nach Anspruch 10, wobei der Bügelverbindungsabschnitt von dem Angelschnur- Einführungsabschnitt vorspringend gebildet ist, und der Bügel zu der Abdeckung des Bügelverbindungsabschnittes verbunden ist.
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