DE60004806T2 - Druckbetätigungsvorrichtung mit mehreren kugeln - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F13/00Common constructional features or accessories
    • B66F13/005Thrust chain devices

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckbetätigungsvorrichtung und insbesondere eine solche Druckbetätigungsvorrichtung, welche eine Teleskopsäule aufweist, die mit einem Paar von auf Abstand befindlichen schraubenförmigen Bändern ausgestattet ist, von denen das eine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einem Kugeltragelement gestützt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das US-Patent Nr. 4.875.660, welches im Jahre 1989 an zwei der Miterfinder der vorliegenden Erfindung, Pierre Gagnon und Pierre Laforest, erteilt wurde (nachfolgend als Gagnon-Patent bezeichnet), stellt eine Druckbetätigungsvorrichtung vor, welche an Stelle eines Hydraulikzylinders verwendet werden soll. Diese Gagnon-Druckbetätigungsvorrichtung hat den Vorteil, dass sie weniger Platz beansprucht als herkömmliche Hydraulikzylinder, wenn sie sich in der eingefahrenen Stellung befindet, was darauf zurückzuführen ist, dass keine konzentrischen Rohrteile ineinander untergebracht werden müssen. Auch kann sie eine sehr schwere Last tragen, da sie, wenn sie sich in der ausgefahrenen Stellung befindet, eine zylindrische Säule bildet, ohne irgendwelche konzentrischen Bereiche wie bei einem Hydraulikzylinder, und dieser vertikale Aufbau hat eine hohe vertikale Steifigkeit. Der sehr beachtliche weltweite kommerzielle Erfolg der Druckbetätigungsvorrichtung des oben erwähnten Gagnon-Patentes hat bewiesen, dass sie eine sehr vorteilhafte Alternative zu den herkömmlichen Hydraulikzylindern ist.
  • Die Gagnon-Druckbetätigungsvorrichtung arbeitet im Allgemeinen wie folgt: Ein Hohlzylinderrotor befindet sich drehbar über einer am Boden befestigten Grundplatte. Ein Motor treibt den Rotor auf selektive Art und Weise an. Ein erstes horizontales Band ist in vertikaler Richtung in Schneckenform aufgewickelt und lagert auf dem Boden, während ein zweites vertikales Band in horizontaler Richtung in einer Spirale aufgewickelt ist, wobei sich das Letztere in einer ringförmigen Verkleidung befindet, welche koaxial um den Rotor herum angeordnet ist. Das obere Ende eines jeden Bandes ist fest an einer Plattform angebracht, welche dazu bestimmt ist, nach oben bewegt zu werden. Wenn der Rotor in Drehung versetzt wird, wird jede Windung des vertikalen Bandes geführt und zwischen zwei in vertikaler Richtung aufeinanderfolgende Windungen des horizontalen Bandes eingefügt, um auf diese Weise nach und nach eine vertikale Teleskopsäule zu bilden. Die Last der durch die Druckbetätigungsvorrichtung getragenen Plattform wird durch die vertikalen und horizontalen Bandwindungen auf die nicht angetriebenen Rollen übertragen, welche das horizontale Band für eine volle Schraubenwindung tragen.
  • Ein Problem, welches mit der Gagnon-Druckbetätigungsvorrichtung verbunden ist, besteht in den lastaufnehmenden Rollen, welche dazu verwendet werden, um das horizontale Band und die belastete Plattform zu tragen. Diese Rollen stellen in der Tat einen sehr teuren Bestandteil der Druckbetätigungsvorrichtung dar und beanspruchen beträchtlichen Raum innerhalb des Rotors, was zu einer im Durchmesser vergrößerten Druckbetätigungsvorrichtung führt.
  • Gegenstände der Erfindung
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine solche Druckbetätigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die imstande ist, eine Teleskopsäule zu bilden, welche die Gagnon-Druckbetätigungsvorrichtung des Standes der Technik verbessert.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Druckbetätigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche verbesserte lastaufnehmende Teile vorweist, um die nach dem Stand der Technik schwerfälligen und teuren Rollen des Standes der Technik zu ersetzen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Teleskoprohr, welches umfasst
    • – ein erstes ringförmiges Band, welches in Schraubenform um eine zentrale Achse mit seinen Windungen in Querrichtung senkrecht zur Achse gewunden ist und welches in der Lage ist, eine eingefahrene aufgewickelte Stellung, bei welcher seine Windungen flach gegeneinander liegen, und eine ausgefahrene Stellung, bei welcher seine Windungen in der Richtung der zentralen Achse einen gewissen Abstand voneinander haben, einzunehmen;
    • – ein zweites Band, welches auf sich selbst gewickelt und mit seinen Windungen in Querrichtung parallel zu der zentralen Achse ist und welches in der Lage ist, eine eingefahrene spiralförmige Stellung, bei der seine Windungen ineinander genestet sind, und eine ausgefahrene Stellung einzunehmen, bei welcher seine Windungen eine Schneckenform um die zentrale Achse herum bilden und im Allgemeinen einen gleichen radialen Abstand von der Achse haben, um ein Rohr zu bilden, wobei sich das erste und zweite Band, wenn sie sich in der eingefahrenen Stellung befinden, an jeweiligen Stellen befinden, so dass sie einen Abstand gegeneinander haben;
    • – einen Rahmen, welcher eine auf dem Boden ruhende Grundplatte und einen von der Grundplatte drehbar getragenen Rotor aufweist;
    • – ein kontinuierliches reibungsloses Stützelement, welches vom Rotor getragen wird und welches mindestens einen Teil der Schraubenform zum Stützen des ersten Bandes und für das aufeinanderfolgende Abstandhalten der Windungen des ersten Bandes bildet;
    • – eine Antriebsvorrichtung, die dazu dient, die relative Drehbewegung des ersten Bandes und des Rotors um die zentrale Achse zu bewirken, wobei das kontinuierliche reibungslose Stützelement ermöglicht, dass die axial gerichtete Last der Druckbetätigungsvorrichtung, vom ersten Band auf den Rotor übertragen wird, während es eine im wesentlichen reibungsfreie relative Drehung des ersten Bandes und des Rotors ermöglicht; und
    • – ein Führungselement, um die Windungen des zweiten Bandes zwischen die auf Abstand befindlichen Windungen des ersten Bandes einzufügen, wobei die Kanten der Windungen des zweiten Bandes gegen die Windungen des ersten Bandes stoßen, wodurch das zweite Band somit ein Abstandsstück für die Windungen des ersten Bandes bildet.
  • Vorzugsweise enthält das kontinuierliche reibungslose Stützelement eine Anzahl von Kugeln, die auf einer Spur getragen werden, welche vom Rotor getragen wird und welche mindestens einen Teilbereich einer Schraubenlinie zum Stützen eines Teils des ersten Bandes und für das aufeinander folgende Abstandhalten der Windungen des ersten Bandes bilden.
  • Vorzugsweise hat die Spur ein erstes und ein zweites Ende, wobei das kontinuierliche reibungslose Stützelement ferner eine Kugelrückführungseinheit umfasst, welche mindestens einen das erste und zweite Ende der Spur verbindenden Kanal enthält, um es den Kugeln zu ermöglichen, in den Kanal zu gelangen und nachfolgend zwischen dem ersten und zweiten Ende der Spur zu zirkulieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Druckbetätigungsvorrichtung, die ein erstes und ein zweites Ende aufweist, welche einander gegenüberliegen, sowie einen Zwischenbereich zwischen dem ersten und zweiten Ende, wobei die Druckbetätigungsvorrichtung ferner eine zentrale Achse festlegt, welche sich zwischen dem ersten und zweiten Ende erstreckt, und welche umfasst:
    • – einen festen Basisbereich an dem ersten Ende;
    • – ein Rotorelement, welches von dem Basisbereich drehbar getragen wird und welches um die zentrale Achse drehbar ist;
    • – eine Antriebsvorrichtung, um auf selektive Weise das Rotorelement relativ zum Basisbereich in Drehung zu versetzen;
    • – ein lastaufnehmendes Element an dem zweiten Ende, welches relativ zum ersten Ende zwischen einer eingefahrenen Stellung, in welcher das lastaufnehmende Element sich nahe dem ersten Ende befindet, und einer ausgefahrenen Stellung, in welcher das lastaufnehmende Element sich distal zu dem ersten Ende befindet, beweglich ist;
    • – ein erstes flaches Band, welches rechtwinklig zu der zentralen Achse ausgerichtet ist und entsprechend einer Schraubenform um die zentrale Achse gewunden ist und welches einen ersten Endbereich nahe dem ersten Ende der Druckbetätigungsvorrichtung und einen zweiten Endbereich, welcher an dem lastaufnehmenden Element angebracht ist, aufweist;
    • – ein zweites flaches Band, welches parallel zu der zentralen Achse ausgerichtet ist und welches entsprechend einer Schraubenform um die zentrale Achse gewunden ist, und welches einen ersten Endbereich nahe dem ersten Ende der Druckbetätigungsvorrichtung aufweist und einen zweiten Endbereich, welcher an dem lastaufnehmenden Element angebracht ist;
    • – ein kontinuierliches reibungsloses Stützelement, von welchem mindestens ein Teilbereich in Schraubenform um die zentrale Achse herum gewunden ist, wobei ein Teil des schraubenförmigen Bandes mit dem kontinuierlichen reibungslosen Stützelement in Kontakt kommt, wodurch eine dem Wesen nach reibungsfreie Drehung des Rotorelementes relativ zu dem ersten Band ermöglicht wird; und
    • – ein Führungselement, welches sich bei dem Zwischenbereich der Druckbetätigungsvorrichtung befindet und von dem Rotorelement getragen wird, um das zweite Band dergestalt zu führen, dass jede Windung von jedem einzelnen ersten und zweiten Band zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen des jeweils anderen ersten und zweiten Bandes gebracht wird, und zwar zwischen dem Zwischenbereich und dem zweiten Ende, wenn das Rotorelement in einer ersten Richtung um die zentrale Achse gedreht wird, wodurch eine Teleskopsäule geschaffen wird, welche aus dem miteinander verbundenen ersten und zweiten Band gebildet wird, wobei die Kanten der Windungen des zweiten Bandes gegen die Windungen des ersten Bandes stoßen und das erste und das zweite Band, jedes für sich voneinander unabhängig, zwischen dem Zwischenbereich und dem ersten Ende auf wickelbar sind.
  • Vorzugsweise bildet das kontinuierliche reibungslose Stützelement um die zentrale Achse herum eine geschlossene Schleife und enthält:
    • – eine von dem Rotorelement getragene Spur, welche in Schraubenform gewunden ist und ein erstes und zweites Ende besitzt;
    • – eine Rückführungseinheit, welche mindestens einen inneren Kanal aufweist, welcher das erste und zweite Ende der Spur verbindet; und
    • – ein Stützmedium, welches in der Lage ist, entlang der Spur und durch den Kanal der Rückführungseinheit hindurch zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Spur zu zirkulieren, wobei ein Teil des schraubenförmigen Bandes mit dem kontinuierlichen reibungslosen Stützelement in Kontakt kommt, indem es gegen das Stützmedium drückt, um so die im Wesentlichen reibungsfreie Rotation des Rotorelementes relativ zu dem ersten Band zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist das kontinuierliche reibungsfreie Stützelement ein Kugeltragelement, und das Stützmedium ist eine Anzahl von Kugeln, welche sich mit der Spur in Kontakt befinden, wobei mindestens ein Teil des ersten schraubenförmigen Bandes mit den Kugeln in Kontakt kommt, um eine im Wesentlichen reibungsfreie Drehung des Rotorelementes relativ zu dem ersten Band zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist der Bereich des ersten Bandes, welcher sich zwischen dem ersten Ende und dem Zwischenbereich der Druckbetätigungsvorrichtung befindet, in Schraubenform aufgewickelt, und der Bereich des zweiten Bandes, welcher sich zwischen dem ersten Ende und dem Zwischenbereich der Druckbetätigungsvorrichtung befindet, ist in Spiralform aufgewickelt.
  • Vorzugsweise ist der Bereich von dem zweiten Band, welcher in Spiralform aufgewickelt ist, in einem Magazin für das zweite Band untergebracht, welches sowohl von dem Basisbereich als auch dem Rotorelement drehbar getragen wird.
  • Vorzugsweise bildet die Spur des Kugeltragelementes n vollständige schraubenförmige Windungen, wobei n eine positive ganze Zahl ist.
  • Vorzugsweise bildet die Spur des Kugeltragelementes eine einzelne vollständige schraubenförmige Windung.
  • Vorzugsweise enthält der Basisbereich der Druckbetätigungsvorrichtung einen Ständeraufbau, welcher eine Verkleidung mit Hilfe des Instrumentariums eines Universalgelenkes trägt, welches eine Schwenkbewegung des Gehäuses relativ zum Ständeraufbau ermöglicht, wobei das Rotorelement von der Verkleidung drehbar getragen wird.
  • Vorzugsweise ist die Druckbetätigungsvorrichtung dazu bestimmt, so benutzt zu werden, dass ihre zentrale Achse vertikal ausgerichtet ist und sich das erste Ende unter dem zweiten Ende befindet, wobei das lastaufnehmende Element ein Plattformteil darstellt, welches ein oberes Plattformteil und einen unteren Teller enthält, die untereinander mittels eines Universalgelenkes verbunden sind, um eine schwenkbare Verschiebung von dem oberen Plattformteil relativ zu dem unteren Teller zu ermöglichen, wobei die zweiten Enden des ersten und des zweiten Bandes an dem Teller angebracht sind.
  • Vorzugsweise ist die Druckbetätigungsvorrichtung dazu bestimmt, so benutzt zu werden, dass ihre zentrale Achse vertikal ausgerichtet ist und sich das erste Ende unter dem zweiten Ende befindet, wobei die Spur durch den Rotor mittels eines Federelementes, welches fest mit dem Rotor verbundenen und von diesem getragenen wird, gestützt wird.
  • Vorzugsweise ist das Federelement eine Blattfeder, welche schraubenförmig ausgebildet ist und die Spur auf kontinuierliche Weise stützt.
  • Vorzugsweise umfasst die Kugeltragspur zwei schraubenförmige Kugelkanäle, in welchen sich zwei benachbarte Reihen von Kugeln befinden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Druckbetätigungsvorrichtung, welche eine zentrale vertikale Achse besitzt, welche umfasst:
    • – eine fest angebrachte Grundplatte;
    • – einen auf selektive Weise drehbaren Rotor, welcher von der Grundplatte getragen wird;
    • – eine Antriebsvorrichtung, um den Rotor auf selektive Weise in Drehung um die zentrale Achse zu versetzen;
    • – ein horizontales schraubenförmiges Band, welches einen in Schraubenform aufgewickelten unteren Bereich und einen oberen schraubenförmigen Bereich aufweist;
    • – ein vertikales Band, welches einen unteren Bereich, der in Spiralform und getrennt von dem horizontalen Band aufgewickelt ist, und einen oberen schraubenförmigen Bereich, welcher mit dem oberen Bereich des horizontalen Bandes in Kontakt ist, aufweist, um eine vertikale Teleskopsäule zu bilden;
    • – ein schraubenförmiges Kugeltragspurelement, welches von dem Rotor getragen wird und eine schraubenförmige Spur enthält, längs welcher eine Anzahl von Kugeln rollen und gleiten kann, wobei die Spur ein oberes und ein unteres Ende aufweist und das horizontale Band auf den Kugeln aufliegt, um die Drehung des Rotorelementes zu ermöglichen, während das horizontale Band hinsichtlich der Drehung stationär bleibt;
    • – eine Kugelrückführungseinheit, welche das obere und untere Ende der Spur verbindet und Kugelkanäle aufweist, mit denen die Kugeln in Kontakt kommen, damit diese zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Spur zirkulieren können; und
    • – ein an dem Rotor angebautes Führungselement; in welchem bei der Drehung des Rotors die vertikale Säule gebildet wird, wobei die oberen Bereiche des horizontalen und des vertikalen Bandes durch das horizontale Band angehoben und ihre Windungen durch ihren Kontakt auf dem sich drehenden schraubenförmigen Kugeltragspurelement in einen gewissen Abstand gebracht werden und durch jede Windung des vertikalen Bandes durch das Führungselement so geführt werden, dass sie zwischen zwei vertikal aufeinanderfolgende Windungen des horizontalen Bandes eingefügt werden, wobei die Kanten des vertikalen Bandes gegen das horizontale Band stoßen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • In den als Anhang beigefügten Zeichnungen sind:
  • 1 eine Perspektivdarstellung der erfindungsgemäßen Druckbetätigungsvorrichtung in ihrer eingefahrenen Stellung, wobei eine Hälfte des Außengehäuses und der lastaufnehmenden Plattform entfernt wurden, damit die inneren Bestandteile der Druckbetätigungsvorrichtung sichtbar werden;
  • 2 eine der 1 ähnliche Ansicht, allerdings unter einem leicht abweichenden Winkel, in welcher die Druckbetätigungsvorrichtung bei entferntem Motor in einer teilweise ausgefahrenen Stellung dargestellt und der Führungsarm für das vertikale Band gezeigt wird;
  • 3 eine Schnittdarstellung der Druckbetätigungsvorrichtung von 1, jedoch in einem vergrößertem Maßstab;
  • 4 eine vergrößerte Perspektivdarstellung des erfindungsgemäßen lastaufnehmenden Kugeltragelementes, wobei ein Bereich des horizontalen Bandes, welcher die vertikale Teleskopsäule bildet dargestellt wird; und
  • 5 eine vergrößerte Perspektivdarstellung, welche die Laufbahn der Kugeln des Kugeltragelementes und ferner die Spur zeigt, welche die Kugeln trägt.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • 13 zeigen eine Druckbetätigungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Druckbetätigungsvorrichtung 10 arbeitet auf eine ähnliche Art und Weise wie diejenige, die in dem oben erwähnten Gagnon-Patent vorgestellt wurde, mit der Ausnahme, dass sie gegenüber diesem verschiedene Vorteile aufweist, von denen einer das lastaufnehmende Kugeltragelement ist, welches auf vorteilhafte Weise die Rollen ersetzt. Dieser und weitere Vorteile der Druckbetätigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden in weitaus deutlicherer Form aus der nachfolgenden Beschreibung zu erkennen sein.
  • Die Druckbetätigungsvorrichtung 10 umfasst eine Grundplatte 12, an welcher Bohrungen 14 für ein festes Anbringen auf dem Untergrund ausgebildet sind. Die Grundplatte 12 trägt in befestigter Weise ein kegelstumpfförmiges Nabenteil 16, welches in einer im Allgemeinen komplementären kegelstumpfförmigen Vertiefung 18a in der Verkleidung 18 der Druckbetätigungsvorrichtung 10 sitzt. Wie in 3 angedeutet wird, ist der obere Bereich 16a des Nabenteils 16 teilweise kugelförmig und konkav ausgebildet, und der obere Endbereich 18b der Vertiefung der Verkleidung 18a ist teilweise kugelförmig und konvex ausgebildet, damit ein Universalgelenk durch das ruhende Auflager des kugelförmigen Endbereiches 18b der Verkleidung auf dem oberen kugelförmigen Bereich des Nabenteils 16a gebildet wird. Es ist ersichtlich, dass die seitlich gelegenen Seiten des Nabenteils 16 von den inneren Wänden der Vertiefung 18a einen gewissen Abstand haben, um eine leichte schwenkbare Verschiebung der Verkleidung 18 auf dem Nabenteil 16 zu ermöglichen. Wenn die Druckbetätigungsvorrichtung 10 belastet wird, werden verminderte strukturelle Spannungen auf die Druckbetätigungsvorrichtung 10 einwirken, was auf das Vorhandensein des Universalgelenkes 16a, 18b zurückzuführen ist, welches diese schwenkbare Verschiebung ermöglicht, um geringe Fehlausrichtungen auszugleichen, d. h. falls die Last nicht genau senkrecht auf die Druckbetätigungsvorrichtung 10 gerichtet ist. Abgesehen von dieser geringen schwenkartigen Verschiebung, welche den Ausgleich einer geringen Fehlausrichtung ermöglicht, verbleibt die Verkleidung 18 ortsfest, d. h. sie dreht sich nicht um die zentrale vertikale Achse der Druckbetätigungsvorrichtung 10.
  • Die Verkleidung 18 ist hohl und legt eine im Wesentlichen ringförmige innere Kammer 20 fest. Der unterste Bereich dieser Kammer 20 dient als Magazin 22 für das horizontale Band, wo ein flaches horizontales Band 24 in einer schraubenförmigen Anordnung aufgewickelt ist. Dieses Band 24 wird deswegen als horizontal bezeichnet, da seine flachen Windungen rechtwinklig zu der zentralen vertikalen Achse der Druckbetätigungsvorrichtung 10 ausgerichtet sind. Das horizontale Band 24 hat ein erstes Auslaufende 24a, welches im Boden der Verkleidung 18 lagert oder welches in alternativer Weise daran angebracht sein kann, und ein zweites Vorlaufband (in den Zeichnungen verdeckt liegend), welches an dem oberen lastaufnehmenden Plattformelement 26 angebracht ist, welches weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Wie aus dem Gagnon-Patent des Standes der Technik bekannt ist, umfasst das horizontale Band 24 auf seiner oberen bzw. unteren Fläche eine zentrale obere und untere Rille 28a und 28b, in welche ein flaches vertikales Band 30 eingreifen kann, um eine Teleskopsäule 32 (2) zu bilden, wie dies weiter unten noch beschrieben wird. Dieses Band 30 wird deswegen als vertikal bezeichnet, weil seine flachen Windungen parallel zur zentralen vertikalen Achse der Druckbetätigungsvorrichtung 10 verlaufen. Das vertikale Band 30 ist in einem ringförmigen Magazin 34 für das vertikale Band gelagert, welches in radialer Richtung nach außen gedrehte äußere peripherische Kantenbereiche 36 besitzt. Dieses Magazin 34 wird vom Gehäuse 18 mittels einer Anzahl von Kugeln 38 drehbar getragen, welche sich auf dem Umfang zwischen dem Kantenbereich 36 des Magazins und einer ringförmigen Schulter 40 im Gehäuse 18 befinden. Ein abnehmbarer ringförmiger Deckel 42 ist auf dem Gehäuse 18 installiert, um den Zugang zum Magazin 34 zu ermöglichen. Es ist ersichtlich, dass das vertikale Band 30 in einer spiralförmigen Anordnung gelagert wird, so dass es der Säule 32 allmählich zugeführt werden kann und dass eine Schraubenform gebildet wird, wobei zwei aufeinanderfolgende Windungen des vertikalen Bandes 30 durch eine Windung des horizontalen Bandes 24 getrennt werden und umgekehrt. Das vertikale Band 30 hat ein erstes Auslaufende (in den Zeichnungen verdeckt liegend), welches innerhalb des Magazines 34 für das vertikale Band angeordnet ist, und einen zweiten Bandvorlauf (in den Zeichnungen verdeckt liegend), welches fest an der Unterseite der lastaufnehmenden Unterstützungsplattform 26 angebracht ist.
  • Ein Rotorelement wird vom Gehäuse 18 drehbar getragen. Dieses Rotorelement umfasst die folgenden fest angebrachten Elemente: ein ringförmiges, mit Auflengewinde versehenes Kronenelement 44, einen ringförmigen Rotor 46, eine ringförmige innere Trommel 48 und eine ringförmige äußere Trommel 50. Alle diese fest integrierten Bestandteile, welche das Rotorelement bilden, können auf selektive Weise durch eine Schraube 52, welche endlos mit der Krone 44 mittels Gewinde verbunden ist, in Drehung versetzt werden, wobei die Schraube 52 auf der Welle 54 des Motors 56 angebracht ist. Die Welle 54 erstreckt sich an ihrem dem Motor 56 gegenüber befindlichen Ende 58 bis zu einem Befestigungsflansch 60, welcher mit Bohrungen 62 versehen ist. Dieser Flansch 60 kann alternativ entweder als eine Position für den Motor 56 verwendet werden, oder er kann mit einer anderen rotierenden Welle gekoppelt werden zum Zweck einer Verbindung mit einer weiteren Druckbetätigungsvorrichtung 10, welche mit der ersten in Reihe geschaltet ist, damit beide Druckbetätigungsvorrichtungen gleichzeitig durch eine einfache Antriebsvorrichtung, beispielsweise einem Motor 56, in eine Drehbewegung versetzt werden. Die ineinander greifende Verbindung der Schraube 52 zur Krone 44 ermöglicht die leichte schwenkbare Verschiebung der Verkleidung 18 auf dem Nabenteil 16.
  • Die Drehung des Rotorelementes wird mittels eines ringförmigen Wälzlagers 64 ermöglicht, welches zwischen dem Rotor 46 und einer inneren ringförmigen Schulter 66 der Verkleidung 18 angeordnet ist. Das Wälzlager 64 ist leicht aufwärts und in radialer Richtung nach innen geneigt. Das untere Gehäuse 64a des Wälzlagers 64 ist an der Verkleidung 18 befestigt, während das obere Gehäuse des Wälzlagers 64 fest an dem Rotor 46 angebracht ist.
  • Die innere und äußere Trommel 48, 50 haben in radialer Richtung einen gewissen Abstand voneinander und sind über ihren Umfang mit Rillen in Passung zueinander versehen, um ein Paar von Blattfedern 68 (wobei die innere Blattfeder in den Zeichnungen nicht sichtbar ist) auf feste Weise zu halten, die eine vollständige Windung einer Schraubenlinie bilden, welche eine Steigung hat, die so bemessen ist, dass sie mit der Steigung der Säule 32 übereinstimmt. Die Blattfedern 68 befinden sich in einem leichten radialen Abstand voneinander, um den Durchgang des vertikalen Bandes 30 zwischen diesen hindurch zu ermöglichen. Die Blattfedern 68 tragen auf feste Weise eine Spur 70, welche eine innere und eine äußere umfängliche Rille auf ihrer Oberseite besitzt, um zwei Reihen mit einer Anzahl von Kugeln 72 zu tragen, welche auf gleitende und rollende Weise Kontakt mit der Spur 70 haben (in den Zeichnungen sind die Rillen in der Spur 70 durch die Kugeln 72 verdeckt). Ihrerseits stützen die Kugeln 72 eine vollständige Windung des horizontalen Bandes 24, wobei Letzteres auch eine äußere und innere abgerundete Rille 74a, 74b auf seiner Unterseite (4) besitzt, damit darin die Kugeln 72 geführt werden. Das Band 24 lagert auf den Kugeln 72, um eine relativ drehende Verschiebung des Rotorelementes 44, 46, 48, 50 und des Bandes 24 zu ermöglichen.
  • Die innere und äußere Trommel 48, 50 sind von ringförmiger Gestalt, auch wenn sie auf ihrem Umfang durch das Vorhandensein der Verkleidung der Kugelrückführungseinheit 76, welche fest zwischen den Endbereichen der Trommeln 48, 50 angebracht ist, unterbrochen ist. Diese Einheit 76 hat die Gestalt einer Verkleidung 78, wobei in den Zeichnungen nur eine Hälfte dieser Verkleidung dargestellt ist, während die andere Hälfte entfernt worden ist, um zu ermöglichen, dass das Innere der Einheit 76 sichtbar wird. Die Verkleidung 78 hat einen J-förmigen Kanal und darin einen umgekehrt J-förmigen Kanal, die mit 80 bzw. 82 bezeichnet und so dimensioniert sind, dass darin die Kugeln 72 gleiten und rollen können. Weiterhin weist die Verkleidung 78 in ihrem Zwischenbereich einen kreuzförmigen Schlitz 84 auf, um darin einen gleitenden Kontakt des horizontalen und vertikalen Bandes 24, 30 zu ermöglichen. Dieser Schlitz 84 ermöglicht in der Tat, dass eine Windung des horizontalen Bandes 24 durch die Rückführungseinheit 76 hindurch führt, während er ermöglicht, dass eine Windung des vertikalen Bandes 30 darüber hinweg führt und eine Windung des vertikalen Bandes 30 darunter hinweg führt.
  • Die lastaufnehmende Plattform 26 besitzt eine obere flache Oberfläche 84 und eine Schürze 86, welche sich in radialer Richtung in einem gewissen Abstand von der äußeren Trommel 50 befindet, wenn sich die Plattform 26 in ihrer unteren Grenzstellung (1 und 3) befindet. Die Plattform 26 besitzt ferner ein zentrales nach unten vorspringendes teilweise kugelförmig konvexes Nabenteil 88, das fester Bestandteil der oberen Oberfläche 84 ist und welche in einen komplementären, teilweise kugelförmig konkaven Teller 90 eingreift, wobei ein geringes Spiel zwischen dem Teller 90 und dem Nabenteil 88 vorhanden ist. Eine Schraubenfeder 92 spreizt das Nabenteil 88 und den Teller 90 ständig voneinander weg. Die Feder 92 erstreckt sich in zentralen zylindrischen Gehäusen 94 bzw. 96, welche im Nabenteil 88 und im Teller 90 vorhanden sind welche genau eingepasst und koaxial zueinander sind. Das räumlich getrennte Nabenteil 88 und der Teller 90 ermöglichen, dass ein Universalgelenk auf der Plattform 26 gebildet wird, damit dieses bei der Kompensierung von geringen Fehlausrichtungen der Last auf die Druckbetätigungsvorrichtung 10 in der Weise behilflich ist, dass die in die Struktur der Druckbetätigungsvorrichtung eingebrachten Spannungen herabgesetzt werden, indem die leichte schwenkende Verschiebung des Nabenteils 88 relativ zum Teller ermöglicht wird. Aus 3 ist ersichtlich, dass der Teller 90 wegen des Gehäuses 96 abwärts in einen Kamin 98 vorspringt, welcher in dem Gehäuse 18 ausgebildet ist.
  • 2 zeigt, dass der federbelastete Führungsarm 100 das vertikale Band 30 in eine geeignete Ausrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen des horizontalen Bandes 24 führt, während die Säule 32 ausgebildet wird. Der Arm 100 ist schwenkbar an den Rotor 46 angebaut, und er ist ständig radial nach innen vorgespannt.
  • Bei Betrieb befindet sich die Druckbetätigungsvorrichtung anfänglich in einem vollständig eingefahrenen Zustand, wie in den 1 und 3 dargestellt ist. Nach der selektiven Inbetriebsetzung des Motors 56 kann die endlose Schraube 52 das Rotorelement 44, 46, 48, 50 um die zentrale vertikale Achse der Druckbetätigungsvorrichtung 10 in Drehung versetzen, darin inbegriffen die Spur 70, welche durch die innere und äußere Trommel 48, 50 getragen wird. In dem Maße, wie sich das Rotorelement dreht, berührt das horizontale Band 24 einen (nicht dargestellten) Schlitz mit Schraubenform durch den Rotor 46, danach den Schlitz 84 in der Rückführungseinheit 78 und schließlich die von der horizontalen Spur 70 getragenen Kugeln 72, damit es allmählich angehoben wird und seine Windungen auseinander gespreizt werden, während es sich jedoch niemals dreht. Die Kugeln 72 ermöglichen, dass sich das Rotorelement dreht, während sich das Band 24 nicht dreht. Mittlerweile wird das vertikale Band 30 vom Führungsarm 100 zwischen zwei aufeinander folgenden Windungen des horizontalen Bandes 24 berührt, und zwar unterhalb der Rückführungseinheit 78 und sogar teilweise unterhalb des kreuzförmigen Schlitzes 84 bei 102 in der 3. Eine Öffnung in der äußeren Trommel 50 (nicht dargestellt, aber ähnlich derjenigen, die in dem Gagnon-Patent beschrieben ist) ermöglicht, dass das vertikale Band 30 zwischen der äußeren Trommel 50 und der inneren Trommel 48 durch den Schlitz 84 in der Rückführungseinheit 76 geführt wird, wobei jede Windung des vertikalen Bandes 30 allmählich zwischen zwei aufeinanderfolgende Windungen des horizontalen Bandes 24 eingefügt wird. Das vertikale Band 30 dreht sich nicht, sobald es ein Teil der Säule 32 wird, während jede Windung allmählich durch das darunter liegende horizontale Band 24 angehoben wird, welches durch die sich drehende Spur 70 des Rotorelementes angehoben wird. Demzufolge dreht sich die lastaufnehmende Plattform 26 nicht, da beide Bänder 24, 30, die sie tragen, sich nicht drehen.
  • Die Kugeln 72, welche sich zwischen der Spur 70 und dem horizontalen Band 24 befinden, ermöglichen, dass das horizontale Band 24 hinsichtlich der Drehung bewegungslos bleibt, während sich das Rotorelement dreht. Während das horizontale Band 24 angehoben wird, und während sich das Rotorelement dreht, werden die Kugeln durch einen Roll- und Gleitkontakt entlang der Spur 70 verschoben, und schließlich erreichen sie die Spitze ihrer Laufbahn am Bandvorlauf 70a der Spur 70 (5), wo sie in die Kanäle 80, 82 in der Rückführungseinheit 76 eintreten, um dadurch auf dem Bodenteil ihrer Laufbahn am Bandauslauf 70b der Spur 70 verteilt zu werden (5). Die 5 zeigt mit Pfeilen die Laufbahn der Kugeln 72, während die Säule 32 herausgefahren wird. Es versteht sich von selbst, dass sich die Kugeln in der entgegengesetzten Richtung bewegen würden, wenn die Säule 32 eingefahren wird.
  • Die Blattfedern 68 ermöglichen, dass die Last um die innere und äußere Trommel 48, 50 herum noch gleichmäßiger verteilt wird und dass die Stützung der durch die Druckbetätigungsvorrichtung 10 angehobenen oder getragenen Last noch stabiler wird. Folglich wird die Druckbetätigungsvorrichtung 10 wegen dieser gleichmäßigeren Verteilung der Last strukturell und örtlich weniger beansprucht. Dies ist sehr wichtig, da sehr schwere Lasten von einigen Tonnen durch die Druckbetätigungsvorrichtung 10 angehoben und in einer festgesetzten angehobenen Stellung gehalten werden können.
  • Der Rollkontakt des Magazins 34 des vertikalen Bandes 34 auf der Verkleidung 38 ist nützlich, da sich das Magazin 34 des vertikalen Bandes um die zentrale vertikale Achse der Druckbetätigungsvorrichtung herum drehen wird, um den größeren Durchmesser des aufbewahrten vertikalen Bandes 30 relativ zu der sich bildenden Säule 32 zu kompensieren. In der Tat ist nur ein Bruchteil einer Umdrehung des aufbewahrten vertikalen Bandes erforderlich, um eine vollständige Umdrehung der Säule 32 zu erreichen, und folglich wird sich die Verkleidung 34 des vertikalen Bandes immer in der entgegengesetzten Richtung des Rotorelementes 44, 46, 48, 50 drehen. Da der aufgewickelte Bereich des horizontalen Bandes 24 einen Durchmesser besitzt, welcher gleich demjenigen der sich bildenden Säule 32 ist, wird eine derartige Kompensation nicht erforderlich, und demzufolge kann das horizontale Band 24 in der stationären Verkleidung 18 einfach aufbewahrt werden.
  • Die Verwendung der auf der Spur 70 angebrachten Kugeln 72 an Stelle der nach dem Stand der Technik üblichen Rollen hat die folgenden Vorteile:
    • a) die Herstellungskosten sind beträchtlich niedriger, da die Rollen, welche imstande sind, die Lasten, die durch eine Druckbetätigungsvorrichtung angehoben werden sollen, zu tragen, sehr teuer sind, wohingegen das Kugeltragelement eine ziemlich einfache Vorrichtung ist;
    • b) die Kugeln beanspruchen einen viel geringeren Raum als die Rollen, und demzufolge kann eine im Durchmesser kleinere und kompaktere Druckbetätigungsvorrichtung hergestellt werden; und
    • c) die Kugelstützspur 70 kann auf den Blattfedern 68 montiert werden, wohingegen dies mit den Rollen nicht möglich ist, wodurch die gleichmäßige Verteilung der Last, wie sie mit der Druckbetätigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung möglich ist (was zu erhöhten Lastkapazitäten für die vorliegenden Druckbetätigungsvorrichtung bei sonstiger Gleichheit führt), verhindert wird.
  • Jegliche Modifikation an dieser Erfindung, wenn sie nicht von ihrem Rahmen abweicht, wird als von dieser erfasst betrachtet, wie das einem Fachmann auf diesem Gebiet im Lichte der beigefügten Ansprüche offensichtlich wird.
  • Zum Beispiel wird ins Auge gefasst, dass das Kugeltragelement, welches eine Spur mit in Kontakt befindlichen Kugeln enthält, durch ein anderes kontinuierliches Tragelement ersetzt wird. Ein kontinuierliches Tragelement ist in der vorliegenden Erfindung so festgelegt, dass es eine kontinuierliche Spur oder Kanal umfasst, welche bzw. welcher in die Lage versetzt worden ist, einen Bereich des horizontalen Bandes auf eine kontinuierliche Art und Weise über eine bestimmte Länge zu tragen. Zum Beispiel werden auch die folgenden kontinuierlichen Tragelemente ins Auge gefasst, auch wenn irgendein anderes geeignetes kontinuierliche Tragelement genauso verwendet werden kann:
    • a) Verwendung von auf einer Spur lagernden zylindrischen Rollen an Stelle von Kugeln einschließlich einer Rollenrückführungseinheit;
    • b) Verwendung von Rollen wie oben unter (a), wobei die Rollen seriell durch eine Kette verbunden sind und wobei die Rückführungseinheit die Form eines Zahnrades annehmen könnte;
    • c) Verwendung eines in einer geschlossenen Spur ausgebildeten hydraulischen oder pneumatischen Druckpolsters, welches eine geschlossene Schleife bildet, um zu ermöglichen, dass das Medium zwischen dem oberen und unteren Endstück des schraubenförmigen Unterstützungsbereiches der Spur zurück fließt;
    • d) Verwendung eines auf Supraleitung beruhenden magnetischen Schwebesystems.
  • In allen oben erwähnten Fällen, einschließlich des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Unterstützungssystems für Kugeln, ist das kontinuierliche Tragelement im Wesentlichen reibungsfrei, um zu ermöglichen, dass die Druckbetätigungsvorrichtung mit einigen Tonnen belastet wird, ohne dass Reibungskräfte ihre Wirkungsweise behindern.

Claims (12)

  1. Druckbetätigungsvorrichtung (10), welche ein erstes und ein zweites Ende, die einander gegenüber stehen, und einen Zwischenbereich zwischen dem ersten und zweiten Ende aufweist, wobei die Druckbetätigungsvorrichtung ferner eine zentrale Achse festlegt, welche sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende erstreckt und welche umfasst: – einen festen Basisbereich (12, 16, 18) am ersten Ende, – ein Rotorelement (44, 46, 48, 50), welches drehbar von dem Basisbereich getragen wird und welches um die zentrale Achse drehbar ist, – eine Antriebsvorrichtung (54, 56), welche dazu dient, auf selektive Weise das Rotorelement relativ zu dem Basisbereich in Drehung zu versetzen, – am zweiten Ende ein lasttragendes Teil (26), welches relativ zu ersten Ende zwischen einer zurückgefahrenen Stellung, in welcher sich das lasttragende Element angrenzend an das Ende befindet, und einer ausgefahrenen Stellung, in welcher sich das lasttragende Teil in Bezug auf das erste Ende distal befindet, beweglich ist, – ein erstes flaches Band (24), welches sich rechtwinklig zur zentralen Achse befindet und welches schraubenförmig um die zentrale Achse gewunden ist und einen ersten Endbereich aufweist, der sich angrenzend an das erste Ende der Druckbetätigungsvorrichtung befindet, sowie einen zweiten Endbereich, der an dem lasttragenden Teil angebracht ist, – ein zweites flaches Band (30), welches sich parallel zu der zentralen Achse befindet und welches schraubenförmig um die zentrale Achse gewunden ist und einen ersten Endbereich aufweist, der sich angrenzend an das erste Ende der Druckbetätigungsvorrichtung befindet, sowie einen zweiten Endbereich, der an dem lasttragenden Element angebracht ist, und – ein Führungselement (100), welches sich an dem Zwischenbereich der Druckbetätigungsvorrichtung befindet und von dem Rotorelement getragen wird, zum Führen des zweiten Bandes in einer solchen Weise, dass jede Windung von jedem einzelnen von dem ersten Band und zweiten Band zwischen zwei aufeinanderfolgende Windungen des jeweils anderen von dem ersten und zweiten Band zwischen dem Zwischenbereich und dem zweiten Ende gebracht wird, wenn das Rotorelement in eine erste Richtung um die zentrale Achse in Drehung versetzt wird, wodurch eine teleskopische Säule gebildet wird, die aus dem untereinander verbundenen ersten und zweiten Band zusammengesetzt ist, wobei die Kanten der Windungen des zweiten Bandes gegen die Windungen des ersten Bandes stoßen und wobei das erste Band und das zweite Band zwischen dem Zwischenbereich und dem ersten Ende auf unabhängige Weise stapelfähig sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbetätigungsvorrichtung ferner umfasst: – ein kontinuierliches reibungsloses Stützelement (70, 72), von welchem mindestens ein Teil in Schraubenform um die zentrale Achse gewunden ist, wobei ein Teil des ersten schraubenförmigen Bandes mit dem kontinuierlichen reibungslosen Stützelement in Verbindung kommt, wodurch eine im wesentliche reibungslose Rotation des Rotorelements relativ zu dem ersten Band ermöglicht wird.
  2. Druckbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das kontinuierliche reibungslose Stützelement eine geschlossene Schleife um die zentrale Achse bildet und folgendes enthält: – eine Spur (70), welche von dem Rotorelement getragen wird und welche schraubenförmig gewunden ist und ein erstes und ein zweites Ende aufweist, – eine Rückführeinheit (76), welche mindestens einen inneren Kanal (80, 82) enthält, der das erste und das zweiten Ende der Spur verbindet, und – ein Trägermedium (72), welches imstande ist, längs der Spur und durch den Kanal der Rückführeinheit zwischen dem ersten und zweiten Ende der Spur zu zirkulieren, wobei ein Teil des schraubenförmigen Bandes mit dem kontinuierlichen reibungslosen Stützelement in Verbindung kommt, indem es gegen das Trägermedium drückt, um die im Wesentlichen reibungslose Rotation des Rotorelements relativ zu dem ersten Band zu ermöglichen.
  3. Druckbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das kontinuierliche reibungslose Stützelement ein Kugelträgerteil ist und das Trägermedium eine Anzahl von Kugeln ist, die mit der Spur in Verbindung sind, wobei mindestens ein Teil des ersten schraubenförmigen Bandes Verbindung zu den Kugeln hat, um die im Wesentlichen reibungsfreie Rotation des Rotorelements relativ zu dem ersten Band zu ermöglichen.
  4. Druckbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der Teil des ersten Bandes, der sich zwischen dem ersten Ende und dem Zwischenbereich der Druckbetätigungsvorrichtung befindet, schraubenförmig gestapelt ist und bei welchem der Teil des zweiten Bandes, der sich zwischen dem ersten Ende und dem Zwischenbereich der Druckbetätigungsvorrichtung befindet, spiralförmig gestapelt ist.
  5. Druckbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher der Bereich des zweiten Bandes, der spiralförmig gestapelt ist, in einem Magazin (34) für das zweite Band aufbewahrt wird, welches sowohl vom Basisbereich als auch vom Rotorelement drehbar getragen wird.
  6. Druckbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Spur des Kugellagerelements n vollständige Schraubenwindungen bildet, wobei n eine ganze positive Zahl ist.
  7. Druckbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Spur des Kugellagerelements eine einzelne vollständige Schraubenwindung bildet.
  8. Druckbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Basisbereich der Druckbetätigungsvorrichtung eine Ständerstruktur (12, 16) enthält, welche über das Instrumentarium eines Universalgelenk (16a, 18b) ein Gehäuse (18) trägt, welches die Schwenkbewegung des Gehäuses relativ zur Ständerstruktur ermöglicht, wobei das Rotorelement von dem Gehäuse drehbar getragen wird.
  9. Druckbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Druckbetätigungsvorrichtung dazu bestimmt ist, mit ihrer zentralen Achse in vertikaler Richtung ausgerichtet und mit dem ersten Ende unter dem zweiten Ende befindlich eingesetzt zu werden, wobei das lasttragende Teil (26) ein Plattformteil ist, welches eine obere Plattform (84) und einen unteren Teller (90) enthält, die miteinander mittels eines Universalgelenks verbunden sind, um die schwenkende Verlagerung der oberen Plattform relativ zu dem unteren Teller zu ermöglichen, wobei die zweiten Enden des ersten und zweiten Bandes an dem Teller angebracht sind.
  10. Druckbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Druckbetätigungsvorrichtung dazu bestimmt ist, mit ihrer zentralen Achse in vertikaler Richtung ausgerichtet und mit der ersten Ende unter dem zweiten Ende befindlich eingesetzt zu werden, wobei die Spur durch den Rotor mittels eines federnden Teils (68), das vom Rotor fest getragen wird, gestützt wird.
  11. Druckbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher das federnde Teil eine Blattfeder ist, die schraubenförmig ausgebildet ist und die kontinuierlich die Spur trägt.
  12. Druckbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Kugelträgerspur zwei schraubenförmige Kugelkanäle (80, 82) enthält, in welchen zwei benachbarte Reihen von Kugeln vorhanden sind.
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