DE60004413T2 - Verbindungsvorrichtung für die Kette einer Seilwinde - Google Patents
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- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung einer Seilwinde. Sie ist insbesondere auf Kugelseile oder -ketten gerichtet, die mittels entlang der Seele des Seils vorgesehenen Ausbauchungen durch die die Seilwinde bildenden parallelen Bunde hindurch eingreifen.
- Diese Seilwinden gehören zur Gruppe der Betätigungsmittel für Rollos und Rollläden. Auf dem Markt steht eine große Vielfalt von Rollläden zur Verfügung, die sich insbesondere durch ihre Verwendung (zur Montage in Neubauten oder bei Modernisierungen), ihre Abmessungen (Länge, Breite, Tiefe und Abmessungen des Rollladenpanzers), Verwendungszweck (unterschiedliche Höhe unter einer Decke) unterscheiden, die für jeden Fall ein Seil mit anderer Länge erfordert, die individuell anzupassen ist.
- Kugelketten werden üblicherweise auf Rollen verpackt mit einer großen Länge hergestellt und später vom Benutzer oder Handwerker, der den Rollladen einbaut, auf die notwendige Länge zugeschnitten, anschließend zwischen die beiden Bunden der Seilwinde eingeführt und schließlich miteinander verbunden, um eine Endlosschleife zu bilden.
- Dabei bestehen die Verbindungsverfahren einerseits aus einer Stufe zum Verschweißen oder Verkleben von entweder zwei Stücken der Seele der Kette oder von zwei Halbkugeln miteinander. Dieses Verfahren, dessen Hauptvorteil insbesondere im schönen Charakter des Endproduktes besteht, hat jedoch einen Hauptnachteil, der in der großen Schwierigkeit besteht, in dem Verbindungsbereich Kräfte zu übertragen.
- Diese Notwendigkeit der Kraftübertragung durch das Seil, um es auf die Kinematik einwirken zu lassen, die das Aufwickeln des Rollladenpanzers ermöglicht, ist bei diesem Typ einer Verwendung besonders zwingend. Vor allem in Aufwickelrichtung des Rollladenpanzers, die dessen Bewegung nach oben in Schienen entspricht, liefert der Benutzer die Energie, die erforderlich ist, um Reibung und Gewicht des Rollladenpanzers zu überwinden.
- Trotz der Untersetzungseinrichtungen, mit denen immer mehr Seilwinden versehen sind, vertragen sich die übertragenen Kräfte nicht mit der mechanischen Festigkeit von Schweiß- oder Klebverbindung.
- Des Weiteren erfordern diese Verbindungsverfahren den Einsatz einer speziellen Maschine, die nur in einer Werkstatt und nicht beim Benutzer verwendet werden kann.
- Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Verbinden der zwei Enden einer Kugelkette besteht darin, die an den Kettenenden befindlichen Kugeln in einer Hülse oder Hülle durch Einspannen zu verbinden.
- Dieses Verfahren erlaubt es, die entsprechenden Kräfte zu übertragen, ergibt jedoch im Bereich des Einspannens eine Überdicke, welche die Flexibilität der Kette (Ursache von Schwergängigkeit) beeinträchtigt und aufgrund der Tatsache, dass die Kette wenigstens einmal komplett umlaufen muss, um den Rollladenpanzer aufzuwickeln oder herunterzulassen, die Gefahr des Verklemmens im Windenmechanismus auslöst.
- Deshalb ist die Erfindung darauf gerichtet, die Nachteile der bekannten Verfahren des Standes der Technik zu beheben, indem eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden einer Kugelkette vorgeschlagen wird, welche die entsprechenden mechanischen Kräfte übertragen kann, wobei die Flexibilität des Ganzen ohne die Gefahr eines Festklemmens im Windenmechanismus erhalten bleibt, und welche am Ort des Zusammenbaus des Rollladens leicht verwendbar ist.
- Aus dem französischen Patent
FR 2 324 931 - Weiterhin ist aus dem Deutschen Patent
DE 2 908 eine Vorrichtung zur Befestigung eines Seils bekannt, deren Haken in Form einer offenen Schleife und eines kreisförmigen Rings in Hülsen vergeschraubt sind, die an den Enden des Seils vorgesehen sind. - Dazu umfasst die Kette, insbesondere für eine Seilwinde, eine Seele, auf welcher eine Vielzahl von Innen- und Endgliedern angeordnet ist, die zwischen zwei Endgliedern mindestens ein Kettenverbindungsglied enthalten, das einerseits ein Paar Haken, das einen Schnellverschluss bildet, und andererseits spanend hergestellte Materialausnahmen, die in den Endgliedern angebracht sind, umfasst, wobei die Kette dadurch gekennzeichnet ist, dass die Haken ein sattelförmiges Profil aufweisen, dessen annähernd zentraler Teil sich verjüngend zuläuft, während die freien Enden zum Inneren des Hakens umgebogen sind und derart Nasen bilden, dass die Flexibilität des Ganzen erhalten bleibt, ohne dass die Gefahr eines Verklemmens im Windenmechanismus besteht.
- Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulichen, näher erläutert, wobei
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Rollladens, der mit einer Seilwinde ausgerüstet ist, die mit einer Kette versehen ist, -
2 einen Längsschnitt durch eine Kugelkette für eine Seilwinde, welche die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung enthält, -
3 eine perspektivische Ansicht einer Kugelkette für eine Seilwinde, welche die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung enthält, und -
4 eine perspektivische Ansicht, die ähnlich2 ist und die Verbindungsvorrichtung in Explosionsdarstellung veranschaulicht, zeigt. - Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsfonn der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung umfasst diese eine Kugelkette
1 , die aus dem Zusammenbau einer Vielzahl von Gliedern2 mit variablem, insbesondere torischem oder kugelförmigem Profil, die ein Seil3 oder eine Seele umschließen, gebildet ist. Diese die Kette bildenden Bestandteile werden aus einem Metall oder Kunststoff derart hergestellt, dass sie durch industrielle Arbeitsgänge in Großserie produziert werden können. Die so gebildete Einheit besteht aus einer Kette, deren Länge mehrere zehn Zentimeter und sogar mehrere Meter erreichen kann, wobei dieses Seil durch das besondere Profil, das sich am Rand der Kugeln oder Wülste bildet, in der Lage ist, zwischen den zwei mit komplementären Formen versehenen seitlichen Bunden einer Seilwinde zum Antrieb eines Rollladens zusammenzuwirken. - Dabei ist es selbstverständlich, dass die Betätigung einer Seilwinde nicht ausgehend von einer Kette, deren Länge genügend groß gewählt worden ist, um den gesamten Weg des Rollladenpanzers sicherzustellen, und welche sich in der Seilwinde zwischen zwei Anschlägen vorwärts bewegt, die an jedem Ende des Seils angeordnet sind, sondern aus Gründen der Ästhetik und unter praktischen Aspekten ausgehend von einem Seil erfolgt, dessen Enden derart stumpf zusammengebracht sind, dass sie eine Schleife bilden, die eine Anzahl von Umdrehungen ausführt, die ausreicht, um den gesamten Weg des Rollladenpanzers sicherzustellen.
- Es ist daher notwendig, eine Verbindungsvorrichtung
4 vorzusehen, welche die Verbindung der Kettenenden sicherstellt, nachdem die Arbeitslänge der für den Mechanismus vorgesehenen Verwendungen festgelegt worden ist. - Entsprechend einem vorteilhaften erfindungsgemäßen Merkmal umfasst die Verbindungsvorrichtung
4 einerseits ein Paar Haken5 ,5' , die einen Schnellverschluss bilden, und andererseits spanend hergestellte Materialausnahmen6 ,6' , die in den Kugeln oder Wülsten angebracht sind und das Zusammenwirken der Haken (siehe3 und4 ) sicherstellen. - Die Haken
5 ,5' , die den Schnellverschluss bilden, besitzen ein sattelförmiges Profil, dessen im Wesentlichen mittiger Teil7 ,7' sich verjüngend zuläuft, während die freien Enden8 ,8' zum Inneren des Hakens umgebogen sind und Nasen bilden. - Die Materialausnahmen
6 ,6' , die in den Kugeln2 oder Wülsten angebracht sind, in welchen die Haken5 ,5' des Schnellverschlusses zusammenwirken müssen, bestehen einerseits aus einer Umfangsnut9 und andererseits aus einer Bohrung10 , die im Wesentlichen in einer zur Ebene der Nut9 senkrechten Ebene verläuft. - Beim Verbinden von zwei Haken
5 ,5' werden die mittigen Teile7 ,7' von ihnen miteinander verhakt, während die Endteile8 ,8' derart leicht voneinander beabstandet werden, dass sie in den Nuten9 und den Bohrungen10 zur Aufnahme kommen können, die in jedem der Glieder2 angebracht sind, die miteinander verbunden werden sollen. - Die mechanische feste Verbindung wird erhalten, indem die zuvor beabstandeten Teile mittels insbesondere einer Zange einander angenähert werden.
- Entsprechend einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist vorgesehen, die Verbindungsvorrichtung mit einer gegebenen Teilung und gleichmäßig über die Länge der Kette
1 verteilt, insbesondere beispielsweise alle 15 oder 30 cm, anzuordnen. - Diese Verbindungsvorrichtung erfordert daher zwei Arten von Gliedern
2 , wovon welche herkömmlich sind, während die anderen (diejenigen, die miteinander verbunden werden sollen) Endglieder sind. - Die zuvor beschriebene Erfindung hat mehrere Vorteile:
- – die Verbindungsvorrichtung verursacht keine Überdicke, die bei der Betätigung beim Durchlauf des Seils durch den Windenmechanismus nachteilig wäre, und
- – der Vorgang des Verbindens oder Anpassens der Länge der Kette kann während des endgültigen Anbringens des Rollladenkastens ohne spezielle und teure Werkzeuge erfolgen (ein einfacher Seitenschneider erlaubt es, das Seil auf der Länge der Endglieder abzuschneiden, und anschließend genügt eine Flachzange, um die Haken an jeder Kugel wieder zu verschließen).
- Dabei ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern alle Abwandlungen um fasst. So kann diese Kette, die mit diesem Typ einer Verbindungsvorrichtung versehen ist, zur Betätigung von Rollos bzw. Fenstervorhängen und Waschbecken- bzw. Badewannenstöpseln, für Brillen oder allgemeiner verwendet werden, um einen Gegenstand mit einer Halterung zu verbinden, um zu verhindern, dass er verlorengeht.
Claims (4)
- Kette (
1 ), insbesondere für eine Seilwinde, die eine Seele umfasst, auf welcher eine Vielzahl von Innen- und Endgliedern (2 ) angeordnet ist, die zwischen zwei Endgliedern (2 ) mindestens ein Kettenverbindungsglied enthalten, das einerseits ein Paar Haken (5 ,5' ), das einen Schnellverschluss bildet, und andererseits spanend hergestellte Materialausnahmen (6 ,6' ), die in den Endgliedern (2 ) angebracht sind, umfasst, wobei die Kette dadurch gekennzeichnet ist, dass die Haken (5 ,5' ) ein sattelförmiges Profil aufweisen, dessen annähernd zentraler Teil (7 ,7' ) sich verjüngend zuläuft, während die freien Enden (8 ,8' ) zum Inneren des Hakens umgebogen sind und derart Nasen bilden, dass die Flexibilität des Ganzen erhalten bleibt, ohne dass die Gefahr eines Verklemmens im Windenmechanismus besteht. - Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spanend hergestellten Materialausnahmen (
6 ,6' ) einerseits aus einer Umfangsnut (9 ) und andererseits aus einer Bohrung (10 ), die im Wesentlichen in einer zur Ebene der Nut (9 ) senkrechten Ebene verläuft, bestehen. - Kette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenverbindungsglied mit einer gegebenen Teilung und gleichmäßig über die Länge der Kette (
1 ) verteilt angeordnet ist. - Kette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Teilung in einem Bereich von 15 bis 30 cm befindet.
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