DE60003714T2 - Verbesserter entwurf für diaphragmaelektrolyseur - Google Patents

Verbesserter entwurf für diaphragmaelektrolyseur Download PDF

Info

Publication number
DE60003714T2
DE60003714T2 DE60003714T DE60003714T DE60003714T2 DE 60003714 T2 DE60003714 T2 DE 60003714T2 DE 60003714 T DE60003714 T DE 60003714T DE 60003714 T DE60003714 T DE 60003714T DE 60003714 T2 DE60003714 T2 DE 60003714T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell according
contact element
anodic
sealing system
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60003714T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60003714D1 (de
Inventor
Luciano Iacopetti
Giuseppe Faita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
De Nora Elettrodi SpA
Original Assignee
De Nora Elettrodi SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by De Nora Elettrodi SpA filed Critical De Nora Elettrodi SpA
Publication of DE60003714D1 publication Critical patent/DE60003714D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60003714T2 publication Critical patent/DE60003714T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/60Constructional parts of cells
    • C25B9/65Means for supplying current; Electrode connections; Electric inter-cell connections

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

  • Die Herstellung von Chlor gehört zu den am meisten verbreiteten Verfahren in der chemischen Industrie weltweit. Die derzeitige jährliche Produktion, die auf etwa 50 Millionen Tonnen geschätzt werden kann, beruht fast vollständig auf der Chloralkali-Elektrolyse in wässrigen Lösungen; bei diesen Verfahren entsteht Chlor durch die anodische Entladung von Chloridionen, typischerweise bei gleichzeitiger Produktion von Alkali in der Kathodenkammer; ganz besonders typisch ist der Fall, bei dem an der Kathode auch eine Reaktion stattfindet, bei der Wasserstoff entsteht. Von den drei Arten Elektrolysezellen, deren Anwendung für diesen Zweck am weitesten verbreitet ist – die Quecksilberkathode, die Membran- und die Diaphragmazelle -, entfällt auf die letztere noch immer die höchste globale Menge an Chlor, die auf dem weltweiten Markt produziert wird. 1 zeigt eine moderne Diaphragmazelle mit einer anodischen Basis (1), die aus einem mit einer dünnen Titanschicht überzogenen Kupferkörper besteht, auf dem Anoden (2) mittels stromsammelnder Kupferschäfte (4) fixiert sind, die auch mit einer Titanbeschichtung geschützt sind. Der Grund für diese bimetallischen Konstruktionen rührt von der Tatsache her, dass Kupfer, das wegen seiner ausgezeichneten elektrischen Eigenschaften verwendet wird, leicht durch den Anolyten (chlorhaltige Salzlösung) korrodiert würde. Titan zeigt gegenüber diesem hingegen gute Resistenzeigenschaften. Die Kathode (3), auf deren einer Seite genau gegenüber der Anode ein Diaphragma positioniert wird, besteht aus Eisenschichten oder -netzen, die kleine Öffnungen aufweisen.
  • Der aus einem Chlor-beständigen Kunststoffmaterial bestehende Deckel (5) ist mit einem Auslassrohr für das gasförmige Chlorprodukt (6) und einem Einlassrohr für den Zulauf von Salzlösung (nicht gezeigt) versehen. Der an der Kathode hergestellte Wasserstoff und die alkalische Lösung (z. B. Natriumhydroxidlösung) treten durch die Rohre (7) beziehungsweise (8) aus.
  • Das Diaphragma, das der Trennung der Anoden- und Kathodenkammer dient, bestand herkömmlicherweise aus Asbestfasern und einem Bindemittel aus Kunststoff; die Notwendigkeit, auf die Verwendung des gesundheitsschädlichen Asbests zu verzichten, führte zusammen mit dem Streben nach höheren Ausbeuten und einer längeren Lebensdauer der Elemente zu einem radikalen Überdenken der herkömmlichen Diaphragmen im Hinblick auf die Materialien. Heutzutage bestehen Diaphragmen typischerweise aus Zirkonoxidfasern oder aus Kunststoffmaterialien. Während die Asbestbasierten Diaphragmen die Komponente darstellten, die die Lebensdauer der gesamten Zelle bestimmten (im Mittel 10–14 Monate), würde die Verfügbarkeit der Diaphragmen der neuen Generation, bekannt als „NAD" (Nicht-Asbest-Diaphragma), die Ausweitung der Betriebszeit einer Diaphragmazelle von minimal 36 bis maximal 60 Monate erlauben, bevor ihre Verschlechterung einsetzt. Die aktuelle Erfahrung deutet jedoch darauf hin, dass ein weiterer Faktor die Gesamtlebensdauer von Diaphragma-Elektrolysezellen zur Chlorproduktion limitiert, der im Wesentlichen mit Korrosionsvorgängen in der Anodenkammer in Zusammenhang steht. Im Speziellen wird die Dichtung zwischen dem bimetallischen stromsammelnden Schaft (4), auf dem die Anoden (2) befestigt werden, und der anodischen Kupferbasis (1) mittels einer Dichtung (9) realisiert, wie in 2 gezeigt.
  • Die Erfahrung mit den besten derzeit erhältlichen Dichtungen erlaubt eine Vorhersage der Lebensdauer von 12–24 Monaten unter den typischen Betriebsbedingungen. Die Vielzahl der Dichtungen in einer Zelle, in der mehrere Dutzend Anoden (typischerweise 40 bis 90) vorhanden sind, erhöht des Weiteren die Wahrscheinlichkeit, dass eine Dichtung aufbricht oder dass sie zumindest ein Leck aufweist, lange bevor die Lebensdauer der NAD-Diaphragmen vorüber ist. Wenn ein Leck in Verbindung mit den anodischen Schäften (4) auftritt, ist es notwendig, die Zelle abzuschalten, weil die folgenden Vorgänge, von denen jeder kritisch ist, stattfinden:
    • – Schwächung des Bimetalls des anodischen Schafts (4) aufgrund der korrosiven Wirkung des Elektrolyten
    • – Schwächung der Kupferbasis aufgrund desselben Vorgangs
    • – Gefahr der elektrischen Erdung der Zelle.
  • Andererseits bedingt das Abschalten der Zelle und ihre Öffnung zum Austausch der Dichtungen auch die Notwendigkeit des Austauschs der Diaphragmen, die während des Betriebs einer permanenten Verformung unterliegen, die ihre Verwendung beim nachfolgenden Einbau behindert. Die Gewährleistung einer leckfreien Dichtung des Anolyten gegenüber den anodischen stromsammelnden Schäften für die maximale Lebensdauer der NAD-Diaphragmen (60 Monate) ist für die Ökonomie der Diaphragma-Chloralkali-Elektrolyse ein Thema von fundamentaler Wichtigkeit, da es nicht akzeptabel wäre, die durch die NAD-Technologie hinsichtlich der Lebensdauer der Diaphragmen eingeführten Verbesserungen auch nur teilweise abzuschwächen. 2 stellt den Stand der Technik auf dem Gebiet der Dichtung des anodischen stromsammelnden Schafts dar. Insbesondere umfasst die in 2 gezeigte Ausführungsform einen stromsammelnden Schaft (4), zum Beispiel einen 1 ¼'' (31,75 mm) Schaft mit einem ¾'' UNC-Innengewinde, passend zur Aufnahme einer Passschraube (10) mit dem entsprechenden Außengewinde. Der elektrische Kontakt zwischen der anodischen Basis (1) und dem stromsammelnden Schaft (4) wird vor allem durch das Kontern des offen liegenden Kupferteils eines solchen Schaftes (4) gegen den stromsammelnden Kupferboden (11) der anodischen Basis (1) gewährleistet. Der gleichzeitige Stromfluss vom Kupferboden (11) zu der Passschraube (10) durch das Gewinde der konternden Schraubenmutter (12) kann sowohl wegen der Anzahl der leitenden Kontaktflächen als auch wegen der kleineren betreffenden Durchmesser vernachlässigt werden. Die Trennung zwischen dem Kupferboden (11) der anodischen Basis (1) und dem Anolyten wird, wie oben beschrieben, mittels eines anodischen Überzugs (13) aus einer Titanschicht, zum Beispiel einer 1 mm dicken Schicht, die in Übereinstimmung mit den Schäften (4) perforiert und aktiviert ist und die ebenfalls einen grundlegenden und integralen Bestandteil der anodischen Dichtung darstellt, realisiert. Die Dichtung (9) ist typischerweise ein aus einem Kohlenwasserstoff-basierten Elastomer (zum Beispiel EPM oder EPDM) bestehender Torus, der mittels eines Kragens (14) gegen den anodischen Überzug (13) gepresst wird. Der Kragen (14) besteht vorzugsweise aus einer Titan-Palladium-Legierung, so dass er eine geeignete Widerstandsfähigkeit gegen Spaltkorrosion aufweist, und kann zum Beispiel einen Durchmesser von 50,0 – 50,8 mm aufweisen und in einem Abstand von 4,7 mm vom Boden des Schaftes (4) verschweißt sein. Die Dichtung (9) wird daher unter vorbestimmter Verformung betrieben, die im Fall der vorge nannten beispielhaften Dimensionen 3,7 mm im überzogenen Bereich betragen würde. Die typische Anfangsdicke kann zum Beispiel 6 mm betragen, so dass der typische Verdichtungsgrad von 40% erreicht wird; sogar wenn man die gesamte Kontaktfläche zwischen der torusförmigen Gummidichtung (9) und dem anodischen Überzug (13) als die tatsächlich wirksame Abdichtung betrachtet, ist es offensichtlich, wie beschränkt ihre Ausdehnung ist; zum Beispiel beträgt die resultierende Ausdehnung des abdichtenden Bereichs für einen Kragen (14) mit einem Durchmesser von 50 mm in Übereinstimmung mit einem Loch in dem Überzug (13) mit einem Durchmesser von 35 mm lediglich 7,5 mm. Die von der Passschraube (10), die normalerweise aus Messing oder Kupfer-Nickel-Legierung besteht, ausgehende Klemmlast wird durch die mechanische Belastbarkeit des Gewindeteils des stromsammelnden Schafts (4) limitiert; ein beispielhafter Wert, typisch für ¾'' UNC-gewundene Teile, ist etwa 8 kg.m. Der oben beschriebene Stand der Technik weist die folgenden Beschränkungen auf:
    • – Das Dichtungsmaterial (EPM, EPDM) weist eine mangelhafte Widerstandsfähigkeit gegen Chlor auf, in Verbindung mit einer großen, der aggressiven Umgebung ausgesetzten Oberfläche.
    • – Die Verwendung von Kompositdichtungen mit einer schützenden PTFE-Beschichtung ist aufgrund des großen Verhältnisses von Auflagefläche zu komprimierter Dicke (etwa 2 : 1) und aufgrund des hohen Verdichtungsgrads (40%) unmöglich.
    • – Andererseits wird die Verwendung von Material, das von PTFE abgeleitet ist, wie etwa Gylon® (in den Handel gebracht von Garlock, USA) oder PermaniteTM Sigma (in den Handel gebracht von TBA, Großbritannien), durch die geringe Komprimierbarkeit und folglich durch die Notwendigkeit, sehr hohe mechanistische Belastungen zur Gewährleistung der Dichtung aufzuwenden, verhindert.
    • – Die Verdichtungslast ist nicht genau definiert, da die Dichtung bei einer vorbestimmten Verformung, wie oben beschrieben, betrieben wird.
  • Die Kombination dieser Faktoren limitiert die Lebensdauer der anodischen Dichtungen (9) stark, indem sie, wie oben beschrieben, für die gesamte Ö konomie des Betriebs von Diaphragmazellen hinderlich sind. Ein Versuch, die vorgenannten Probleme zu lösen, wird in der schwedischen Patentanmeldung 97 020 79 beschrieben, und findet sich bei der entsprechenden Technologie, die von Akzo Nobel unter dem Handelsnamen TibacTM in den Handel gebracht wurde. Dementsprechend wird der Kragen (14) direkt an den anodischen Überzug (13) geschweißt, was mittels eines Lasers ausgeführt wird. Auf diese Weise wird kein polymeres Material zur Dichtung verwendet, mit offensichtlichem Vorteil hinsichtlich der Zuverlässigkeit, da jedes polymere Dichtungsmaterial bis zu einem gewissen Grad für eine Korrosion anfällig ist. Durch diese Technik werden jedoch einige unbestreitbare Nachteile eingeführt: Wie es offensichtlich ist, sind die Anoden (2) nicht mehr von dem anodischen Überzug (13) zu entfernen und folglich auch nicht von der Basis (1), was negative Konsequenzen sowohl hinsichtlich der Handhabung während des Einbaus und der Wartung als auch hinsichtlich der Möglichkeit, die Anoden (2) in geeigneter Weise zu reaktivieren, sobald ihre katalytische Beschichtung abgenutzt ist, hat. Darüber hinaus besitzt die Schweißnaht eine bemerkenswerte Ausdehnung, so dass das Risiko eines Lecks aufgrund lokaler Defekte daher hoch ist. Eine weitere Teillösung des Problems besteht in der Verwendung einer Dichtung (9), die mit einer Lippe (15) versehen ist und wie in 3 gezeigt geformt ist. Das Konstruktionsprinzip realisiert eine Einwirkung von Chlor auf eine reduzierte Elastomeroberfläche. Auf diese Weise wird die Möglichkeit zur Entfernung der Anoden (2) von der anodischen Basis (1) erhalten, wobei gleichzeitig eine verlängerte Lebensdauer der Dichtung (9) angesichts der verminderten Einwirkung korrosiver Mittel garantiert wird. Dieses Ergebnis stellte sich jedoch als noch nicht ausreichend heraus, um eine angemessene Zuverlässigkeit zu gewährleisten, da die Dichtungen (9) weiterhin während einer durchschnittlich längeren, aber dennoch unvorhersagbaren Zeit für korrosionsinduzierte Lecks anfällig sind. Zudem werden die Toleranzen zur Konstruktion, von denen der Verdichtungszustand der Lippe (15), die sehr dünn ist, abhängt, kritischer; vom Verdichtungszustand der Lippe (15) hängt wiederum die chemische Widerstandsfähigkeit derselben ab. Schließlich hängt bei diesem Dichtungstyp die Dichtung vom nach innen ausgebildeten Ring ab, der im Falle einer auftretenden Einsickerung rasch nachgeben wird, da er dünner als eine herkömmliche Dichtung ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft erstens eine Ausgestaltung einer Diaphragma-Elektrolysezelle zur Produktion von Chlor und Alkali mit verbesserter Zuverlässigkeit im Hinblick auf den Stand der Technik, wobei eine Betriebsdauer ohne Wartung oder Ersatz von Komponenten gewährleistet wird, die nur durch die Lebensdauer der NAD-Diaphragmen begrenzt ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Dichtungssystem für Anoden von Diaphragma-Elektrolysezellen zur Produktion von Chlor und Alkali, das Korrosionsvorgänge an den Dichtungen für mindestens 5 Jahre verhindert und gleichzeitig das Entfernen jeder einzelnen Anode von dem anodischen Überzug ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Dichtungssystem für Anoden von Diaphragma-Elektrolysezellen, welches nicht nur für neu zu konstruierende Zellen anwendbar ist, sondern auch für gemäß dem Stand der Technik ausgestaltete und hergestellte Zellen, schließlich für solche, die bereits in Betrieb sind, und welches das Auftreten von Korrosionsproblemen, für die deren Dichtungssystem verantwortlich ist, zu verhindern oder zu überwinden erlaubt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Dichtungssystem für Anoden von Diaphragma-Elektrolysezellen zur Produktion von Chlor und Alkali, das für entsprechend dem Stand der Technik ausgestaltete und hergestellte Zellen anwendbar ist, die bereits fortgeschrittenen Korrosionsvorgängen unterliegen, einschließlich der Abnutzung des anodischen stromsammelnden Bodens (11).
  • Eine neue Konfiguration einer hydraulischen Dichtung und eines elektrischen Kontakts zwischen der anodischen Basis (1) und den Anoden (2) einer Diaphragma-Elektrolysezelle zur Produktion von Chlor und Alkali, die es erlaubt, die Beschränkungen des Stands der Technik vollständig zu überwinden, wird hierin unten beschrieben. Das erfindungsgemäße Konstruktionsprinzip umfasst ein Dichtungssystem, das auf einem O-Ring und einem fixierten mechanischen Abstandhalter basiert, und ein elektrisches Kontaktsystem, das auf der Anordnung einer leitenden und in ihren Dimensionen anpassbaren Zwischenschicht zwischen der anodischen Basis (1) und dem Boden des stromsammelnden Schafts (4) basiert. Im Gegensatz zu dem, was im Stand der Technik passiert, ist gemäß dieser neuen Zellgestaltung die Komponente, die auf das Anklemmen der Zelle hin verformbar ist, ein integraler Bestandteil des elektrischen Kontakts und nicht der hydraulischen Dichtung. Die innovativen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zellgestaltung sind in 4 zusammengefasst und hierin unten beschrieben.
  • Die hydraulische Dichtung basiert auf einem O-Ring (16) anstatt auf der Planaren, gegebenenfalls mit einer Lippe (15) versehenen Dichtung (9) des Standes der Technik. Der O-Ring (16) muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
    • – Er muss ausgehend von einem chemisch inerten und möglichst elastischen Konstruktionsmaterial hergestellt sein.
    • – Er muss Dimensionen aufweisen, die ausreichen, um lokale Unregelmäßigkeiten zu kompensieren.
    • – Er muss ausschließlich auf dem anodischen Überzug (13) aufliegen.
    • – Er muss eine niedrige Verformungslast aufweisen (zum Beispiel im Wesentlichen niedriger als eine „spirometallische" Dichtung).
  • Der anodische stromsammelnde Schaft (4) ist auch mit einer zusätzlichen Hülse (17) oder einem äquivalenten Element versehen, so dass ein Schlitz zur Aufnahme des O-Rings (16) begrenzt wird; in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Hülse (17) erhalten, indem man einen Titan-Palladium-Ring, wie in 5 gezeigt, auf einer Drehbank bearbeitet, ihn auf den Kragen (14) auflegt und gegebenenfalls daran anschweißt; im letzteren Fall ist diese Ausführungsform insbesondere daraufhin ausgelegt, für nach dem Stand der Technik hergestellte Zellen angewendet zu werden, bei denen der Kragen (14) bereits vorhanden ist und die Hülse (17) später angeschweißt wird, bevorzugt entsprechend der in 4 gezeigten Geometrie, worin es offensichtlich ist, wie die äußere Position der Schweißnaht in Bezug auf das Bimetall des Schafts (4) eine Behinderung der strukturellen Integrität des letzteren verhindert, wenn dieser hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Im Falle neuer Konstruktionen können der Kragen (14) und die Hülse (17) als Einzelstück, das mit einem passenden Schlitz zur Aufnahme des O-Rings versehen ist, gefertigt werden. Bei der Auswahl des Konstruktionsmaterials für den O-Ring ist die chemische Inertheit des letzteren besonders wichtig; insbesondere sind rein elastomere O-Ringe keine akzeptable Lösung. Stattdessen sind für diesen Zweck O-Ringe geeignet, die aus einem elastomeren Kern, der mit einem inerten Überzug beschichtet ist, bestehen, zum Beispiel ein fluorierter Überzug. Komposit-O-Ringe dieser Art können zum Beispiel unter den folgenden Kategorien ausgewählt werden:
    • – O-Ringe, die mit FEP beschichtet sind, einem Polymer, das durch eine sehr geringe Chlordiffusion gekennzeichnet ist. Ein Beispiel eines üblicherweise erhältlichen FEP-beschichteten O-Rings ist FEP-O-SEALTM, das von der Schweizer Firma Angst-Pfister in den Handel gebracht wird, mit einem 0,25 mm dicken fluorierten Überzug. Ein für den elastomeren Kern bevorzugt verwendetes Material ist Viton®, das gegen einen Angriff von trockenem Chlor gut beständig ist, d. h. gegen die Bedingungen, die auf eine Diffusion von Chlor durch den fluorierten Überzug des O-Rings hin auftreten können.
    • – PTFE-beschichtete O-Ringe; in diesem Fall muss die Dicke des schützenden Überzugs höher sein (bevorzugt 0,75–0,8 mm) und der Kern muss bevorzugt ausgeprägte elastische Eigenschaften aufweisen. Bevorzugt wird ein Silikonkautschukmaterial, auf den der schützende Überzug durch Schweißen aufgebracht wird, für den elastomeren Kern ausgewählt.
  • Die entsprechend den zuvor beschriebenen Kriterien ausgewählten O-Ringe können aufgrund des mit der Dicke zusammenhängenden Schutzes und des verminderten Einwirkens der Flüssigkeit viele Jahre betrieben werden; die oben beschriebenen elastomeren Kerne sind für einen kontinuierlichen Betrieb bis zu Temperaturen im Bereich zwischen 150 und 180°C geeignet, gegenüber 90–95°C, die für den Diaphragmaprozess typisch sind; zudem werden die schließlich auftretenden Unregelmäßigkeiten oder Verschlechterungen des anodischen Überzugs durch den von dem Kragen ausgeübten Druck kompensiert. Der elektrische Kontakt muss mittels eines verformbaren Elements (18) realisiert werden, gleichzeitig muss er leistungsstark sein, so dass er einer hohen Stromstärke standhält; letztere kann tatsächlich 2000 A erreichen. Wie in 4 gezeigt, wird die Höhe der Lücke zwischen dem stromsammelnden Kupferboden (11) und dem Boden des anodischen Schafts (4) durch die Dicke der zugefügten Titan-Palladium-Hülse (17) bestimmt, für den Fall, dass eine bereits existierende Zelle modifiziert wird. Wie zuvor ausgeführt, ist im Falle einer neu hergestellten Zelle die Hülse (17) oder das äquivalente Element integraler Bestandteil des Kragens (14), die Position dieses integralen Teils bestimmt die Höhe der Lücke zwischen dem stromsammelnden Boden (11) und dem anodischen Schaft (4). Die Toleranz einer solchen Höhe hängt jedoch von Konstruktionsfaktoren ab, unter denen die Orthogonalität zwischen der Hülse (17) und dem bimetallischen Schaft (4) am entscheidendsten ist, wie in 6 gezeigt. Die Verformbarkeit des elektrischen Kontaktelements (18) dient dazu, ähnliche Abweichungen exakt auszugleichen, die optimale Auswahl solcher Komponenten stellt sich als entscheidend für die elektrische Effizienz des gesamten Verfahrens heraus. Eine geeignete Lösung zur Herstellung des verformbaren Kontaktelements (18) ist durch die Verwendung von massivem Silber gegeben, einem Metall mit den folgenden Eigenschaften:
    • – kleiner Kontaktspannungsabfall auch bei sehr niedrigen Klemmlasten
    • – hohe Verformbarkeit, durch die es sich an schließlich auftretende Unregelmäßigkeiten der Dicke unter begrenzten Lasten anpasst, zudem mit einer Tendenz, die beiden zu koppelnden Kupferoberflächen so zu versiegeln, als sei es eine echte metallische Dichtung.
  • Obwohl in der folgenden Beschreibung auf reine Silberkontaktelemente, z. B. 99,9% reines „Feinsilber", Bezug genommen wird, versteht es sich, dass andere Silbermaterialien mit äquivalenten Eigenschaften hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit und mechanischen Vertormbarkeit vorteilhaft verwendet werden können. Zum Beispiel wird die als „Sterlingsilber" oder „Silber-Kupfer-Legierung" bekannte Silberlegierung, die etwa 7,5% Kupfer enthält, weithin für alle Arten elektrischer Kontakte verwendet und kann für diesen Zweck geeignet sein. Weitere Silberlegierungen, die verwendet werden können, sind die als „Silanca" bekannte Silber-Zink-Antimon-Legierung sowie die so genannten „Münzsilber"- Legierungen, die entweder 2,5% Aluminium oder Kupfer enthalten.
  • In einer erfindungsgemäßen Diaphragmazelle ist es entsprechend dem in 4 Gezeigten möglich, mittels eines verformbaren Silber-Kontaktelements (18) einen direkten Stromfluss von bis zu 3500 A mit den üblichen zur Dichtung benötigten Klemmlasten zu realisieren, wobei ein Kontaktspannungsabfall von weniger als 1 mV aufrecht erhalten wird. Eine besonders bevorzugte Geometrie, die die Verwendung von Silber im intermetallischen Kontaktelement vermindert, ist die in 7 gezeigte vom „Scheiben-Typ". In diesem Fall ist es offensichtlich wichtig, die Verdichtung der gesamten Scheibe unter Betriebsbedingungen zu garantieren. Aus diesem Grund ist die aus einer typischerweise einige Millimeter dicken zentralen kontinuierlichen Basis bestehende Scheibe (19) auf ihren zwei Seiten mit regelmäßigen scharten Kanten versehen, zum Beispiel konzentrischen Rippen (20), die als bevorzugte Kontaktauflagepunkte oder -flächen dienen. In einer typischen Ausführungsform beträgt die Gesamthöhe des Stücks 3,7 mm, die Rippen, ursprünglich 1,5 mm, unterliegen einer Komprimierung von 0,85 mm auf jeder Seite, was einer Absorption von 1700–2000 kg Kontakt entspricht. Mit diesen Parametern wurden für Rippen (20) mit oberflächlichen Scheitelpunkten, die 40% der projizierten Fläche der Scheibe entsprechen, Spannungsabfälle im Bereich zwischen 2 und 3 mV bei einem direkten Stromfluss von 2000 A gemessen, was noch einen völlig akzeptablen Wert darstellt. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform, die im Hinblick auf den Kontakt beim Scheiben-Typ eine einfachere Konstuktion bietet, ist durch das Kontaktelement vom „Ring-Typ" gegeben, wie in 8 gezeigt. Der Ring (21) wird durch einfaches Schneiden eines Silberrohrs erhalten; diese Art Kontakt besitzt den Vorteil einer schnellen anfänglichen Verformung und daher einer schnellen Anpassung, nichtsdestoweniger ist sie nicht für zu hohe Klemmlasten geeignet. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft die Verwendung eines Kontaktelements mit geschlossener Form, zum Beispiel entsprechend dem in 9 gezeigten.
  • Die besondere Eigenschaft dieser Ausführungsform besteht in der Lokalisierung des Kontaktes auf kleine Oberflächen, die einer hohen Last unterliegen. Die in 9 gezeigte Blattform ist beim Einbau förderlich, da sie dem Teil selbstzentrierende Eigenschaften verleiht; wie es offensichtlich ist, können viele verschiedene Kontaktelemente mit geschlossener Form dieselbe Funktion erzielen, wobei ein technisch äquivalentes Ergebnis resultiert. Sogar obwohl alle diese Arten von Kontaktelementen einen Austausch erfordern, wenn die Anoden entfernt werden (z. B. für mechanische Reparaturen oder für elektrokatalytische Neubeschichtung), da sie plastischer Verformung unterliegen, kann das zu ihrer Konstruktion verwendete reine Silber leicht und vollständig am Ende des Lebenszyklus des Stücks zurückgewonnen werden. Die Befestigung der anodischen Strukturen am Zellboden wird durch Drehen der Kontermutter (12) ausgeführt; das typische Anzugsmoment beträgt etwa 8 kg.m. Das auf der Verwendung von O-Ringen basierende Dichtungssystem der vorliegenden Erfindung erfordert keine elastische Vorrichtung, wie etwa zwischen dem Kupferboden (11) und der Schraubenmutter (12) insertierte Tellerfedern, da die allgemeine Ausrichtung durch den festen Kontakt der Oberfläche der Hülse (16) mit dem Überzug (13) definiert ist; dasselbe gilt für das Silber-Kontaktelement, das auf den durch das Kragen-Hülsen-System begrenzten Schlitz beschränkt ist. Die oben offenbarte Zellgestaltung überwindet dadurch die von der Verwendung exponierter korrodierbarer Dichtungen herrührenden Probleme vollständig, ist für einen Betrieb auch bei einer hohen Stromdichte geeignet und bietet eine bemerkenswerte Flexibilität hinsichtlich der möglichen Implementierungswege. Die hierin offenbarten Konstruktionslösungen dienen dem alleinigen Zweck, einige mögliche Implementationswege der Erfindung beispielhaft aufzuzeigen, ohne ihren Gültigkeitsbereich zu begrenzen, der allein durch die folgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (11)

  1. Diaphragmazelle zur Elektrolyse von Alkalichloriden mit wenigstens einer Anode, die an einer anodischen Basis befestigt ist und mit dieser mittels eines stromsammelnden Schaftes in elektrischem Kontakt steht, welcher von den in der Anodenkammer zirkulierenden Elektrolyten durch ein hydraulisches Dichtungssystem getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein leitfähiges und verformbares Kontaktelement zwischen dem stromsammelndem Schaft und der anodischen Basis angeordnet ist und das hydraulische Dichtungssystem wenigstens einen O-Ring umfasst, der in Übereinstimmung mit dem stromsammelnden Schaft positioniert und in einem Schlitz angeordnet ist, der durch die anodische Basis und durch ein Aufnahmeelement begrenzt wird, das an dem stromsammelnden Schaft befestigt ist.
  2. Zelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring aus einem elastomeren Kern besteht, der mit einer Schicht eines Materials beschichtet ist, das eine niedrige Durchlässigkeit für Chlor aufweist und chemisch inert ist.
  3. Zelle gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement aus Silber besteht.
  4. Zelle gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement ein massives Kontaktelement aus Silber ist.
  5. Zelle gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Silberkontaktelement die Form einer mit Rippen versehenen Scheibe aufweist.
  6. Zelle gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement ringförmig ist.
  7. Zelle gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement eine geschlossene Form aufweist.
  8. Zelle gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Form das Kontaktelement selbstzentrierend macht.
  9. Zelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement eine mit einem Kragen verschweißte Hülse ist.
  10. Zelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Modifikation einer bereits existierenden Zelle erhältlich ist, bei der die Aufnahme ein Kragen ist und ein weiteres Aufnahmeelement mit diesem verschweißt wird und wobei das wenigstens einen O-Ring umfassende hydraulische Dichtungssystem als Ersatz eines bereits existierenden hydraulischen Dichtungssystems mit wenigstens einer planaren Dichtung vorgesehen ist, das gegebenenfalls mit wenigstens einer Lippe versehen und zwischen dem Kragen und der anodischen Basis angeordnet ist, wobei das bereits existierende Dichtungssystem vor dem Einbau des den wenigstens einen O-Ring umfassenden Dichtungssystems entfernt wird.
  11. Zelle gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Aufnahmeelement eine Hülse ist.
DE60003714T 1999-11-08 2000-11-07 Verbesserter entwurf für diaphragmaelektrolyseur Expired - Fee Related DE60003714T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI992329 1999-11-08
IT1999MI002329A IT1314011B1 (it) 1999-11-08 1999-11-08 Migliorato disegno di elettrolizzatore a diaframma.
PCT/EP2000/010989 WO2001034878A1 (en) 1999-11-08 2000-11-07 Improved design of diaphragm electrolyser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60003714D1 DE60003714D1 (de) 2003-08-07
DE60003714T2 true DE60003714T2 (de) 2004-04-22

Family

ID=11383915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60003714T Expired - Fee Related DE60003714T2 (de) 1999-11-08 2000-11-07 Verbesserter entwurf für diaphragmaelektrolyseur

Country Status (15)

Country Link
US (1) US6689261B1 (de)
EP (1) EP1230434B1 (de)
JP (1) JP2003514124A (de)
CN (1) CN1254562C (de)
AT (1) ATE244323T1 (de)
AU (1) AU1392901A (de)
BR (1) BR0015380B1 (de)
DE (1) DE60003714T2 (de)
IT (1) IT1314011B1 (de)
NO (1) NO20022160L (de)
PL (1) PL193177B1 (de)
RU (1) RU2232830C2 (de)
SA (1) SA00210533B1 (de)
WO (1) WO2001034878A1 (de)
ZA (1) ZA200202111B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4380346B2 (ja) * 2004-02-04 2009-12-09 パナソニック株式会社 車両用プッシュスイッチの製造方法
ITMI20050839A1 (it) 2005-05-11 2006-11-12 De Nora Elettrodi Spa Dito catodico per cella a diaframma
CN109139910B (zh) * 2018-10-16 2020-09-01 中国航发南方工业有限公司 高温部位大端面密封装置及方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3928167A (en) 1971-12-23 1975-12-23 Rhone Progil Improvements in methods of producing electrolytic anode assemblies
FR2218941B1 (de) 1973-02-23 1976-11-05 Rhone Progil
US3970539A (en) * 1974-12-23 1976-07-20 Basf Wyandotte Corporation End connector for filter press cell
US4045323A (en) * 1976-11-05 1977-08-30 Basf Wyandotte Corporation Anolyte sealing, electrical insulating for electrolytic cells

Also Published As

Publication number Publication date
PL354868A1 (en) 2004-03-08
IT1314011B1 (it) 2002-12-03
EP1230434B1 (de) 2003-07-02
ITMI992329A1 (it) 2001-05-08
BR0015380A (pt) 2002-07-09
NO20022160D0 (no) 2002-05-06
ATE244323T1 (de) 2003-07-15
RU2002115299A (ru) 2004-03-27
AU1392901A (en) 2001-06-06
ITMI992329A0 (it) 1999-11-08
EP1230434A1 (de) 2002-08-14
RU2232830C2 (ru) 2004-07-20
DE60003714D1 (de) 2003-08-07
WO2001034878A1 (en) 2001-05-17
PL193177B1 (pl) 2007-01-31
SA00210533B1 (ar) 2006-06-27
CN1254562C (zh) 2006-05-03
BR0015380B1 (pt) 2010-11-30
JP2003514124A (ja) 2003-04-15
ZA200202111B (en) 2003-03-14
US6689261B1 (en) 2004-02-10
NO20022160L (no) 2002-06-14
CN1382230A (zh) 2002-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH618471A5 (de)
DE2545328A1 (de) Dichtung fuer eine elektrolytische zelle und verfahren zu ihrer herstellung
EP0020887A1 (de) Elektrolyseapparat zur Herstellung von Chlor aus wässerigen Alkalichloridlösungen
DE69916595T2 (de) Elektrolysezelle mit einer Ionenaustauschmembran vom bipolaren Typ
DE2328770A1 (de) Dichtung zwischen bipolarer elektrode und trennplatte
DE3021454A1 (de) Verfahren zur elektrolyse einer waessrigen alkalichloridloesung
EP2705174B1 (de) Elektrochemische zelle mit rahmendichtung zur alternativen abdichtung gegen randläufigkeiten des elektrolyten
DD204949A5 (de) Elektrolytzelle des filterpressentyps
DE102012013832A1 (de) Isolierrahmen mit Eckenkompensatoren für Elektrolysezellen
DE60003714T2 (de) Verbesserter entwurf für diaphragmaelektrolyseur
DE3401812C2 (de) Elektrolysezelle
DE2841148C2 (de)
DE69818771T2 (de) Diaphragma Chlor-Alkali Elektrolysezelle
DE2430384A1 (de) Kathodenstruktur fuer eine elektrolytische zelle vom diaphragmatyp
DE60302067T2 (de) Verteilerelement für elektrochemische zelle mit elektrolytperkolation
DE69928116T2 (de) Sammelschienenanordnung für diafragmazelle
WO2004057058A2 (de) Druckelektrolyseur und zellrahmen für einen solchen
DE2909640A1 (de) Elektrolyseapparat
DE2653536C3 (de) Bipolare Elektrolysiereinrichtung mit einer Elektrolytausgleichseinrichtung
DD201919A5 (de) Elektrolysezelle fuer ein ionenaustauschmembran-verfahren
DE2125941B2 (de) Bipolare Einheit und damit aufgebaute elektrolytische Zelle
DE60201510T2 (de) Bipolare anordnung für elektrolysezellen vom typ filterpresse
DE2932197C2 (de)
DE3116193A1 (de) Elektrolysezelle mit fingerartigem aufbau
DE2538414C2 (de) Elektrolyseapparat zur Herstellung von Chlor aus wässriger Alkalihalogenidlösung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee