DE60003215T2 - Behälter für cd-platte - Google Patents

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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
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  • Optical Measuring Cells (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für CD-Platte.
  • Die Schwierigkeit des Gebrauchs von CD-Platten besteht im Management der Platten. Es passiert vor allem bei CD-ROM-Platten, die im EDV – Bereich verwendet werden, oft, dass mehrere Platten nacheinander und abwechselnd verwendet werden, sodass bei einer Reihe von Platten sehr schnell Unordnung auftreten kann.
  • Man kennt bereits den Behälter für CD-Platte mit Kontrollanzeige (US-A-5 628 399). Aber seine aufgrund des Anbringens der Kontrollanzeige mit Einfügen der Feder sehr komplexe Herstellung macht diese kostspielig.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, ein einfaches System zu entwickeln, das es erlaubt, von außen her die Anwesenheit oder Abwesenheit einer CD-Platte in einem Behälter zu erkennen, auch wenn die Behälter gestapelt oder senkrecht weggeräumt sind.
  • Dazu betrifft die Erfindung einen Behälter für CD-Platte des oben definierten Typs gekennzeichnet durch den Schieber, der eine Zunge trägt
    • – in Form eines weit geöffneten V von dem
    • – der erste Schenkel durch ein erstes Scharnier mit dem ersten Teil des Schiebers verbunden ist, entsprechend einem herstellungsgemäßen nicht Null betragenden Winkel α,
    • – der zweite Schenkel naturgemäß über die Vertiefung des Behälters übersteht, um sich auf der Schließbahn des Deckels zu befinden und bei nicht vorhandener Platte mit der Innenseite des Deckels zusammenzuarbeiten, um in das Innere der Vertiefung geschoben zu werden und den Schieber in seine zurückgezogene Stellung zu ziehen,
    • – oder der Einwirkung der in die Aufnahme eingelegten Platte ausgesetzt zu sein und sich an den schrägen Teil des hochgezogenen Randes anzulegen und den Schieber in seine Anzeigeposition zurückzuschieben.
  • Diese Form einer mechanischen Kontrollanzeige ist sehr einfach herzustellen, denn man braucht nur ein Fenster im breiten Rand des doppelten Bodens und eine Öffnung im Rand der Plattenaufnahme des doppelten Bodens; um das Durchreichen des Schiebers, der die Kontrollanzeige bildet, zu erlauben.
  • Dieser Behälter mit seinem Schieber mit Zunge erlaubt es, jedes Rückholmittel des Schiebers wegzulassen, und dieser befindet sich mit Gewissheit beim Fehlen der Platte im Inneren des Behälters in der eingezogenen Stellung. Der Schieber mit seiner Zunge wird vorzugsweise aus einem einzigen Teil aus Kunststoff hergestellt, und das Scharnier wiederum wird durch eine Kunststofffolie hergestellt. Je nach der gewünschten Elastizität oder Starrheit für das Gelenk des Scharniers, stellt man die Folie, die dasselben bildet, mehr oder minder dick her. Die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel ist relativ starr, um die Form des weit geöffneten V der Zunge zu wahren; diese bildet daher ein relativ starres Teil, das es erlaubt, den Schieber in seine eingezogene Stellung zu schieben, mit der Innenfläche und eventuell dem Innenrand des Deckels im Augenblick des Schließens desselben. Der Winkel des V entspricht im Wesentlichen der Neigung des geneigten Teils des hochgezogenen Randes.
  • Das andere Gelenk oder Scharnier, das die Zunge mit dem ersten Teil des Schiebers verbindet, ist relativ biegsam. Dieses Gelenk entspricht einem naturgemäß mehr oder minder offenen Winkel, das heißt, dass seine Form von seiner Herstellung kommt und naturgemäß dazu tendiert, diesen Winkel wieder einzunehmen.
  • Interessanterweise verlängert sich die Öffnung des Randes der Aufnahme der Platte durch einen Ausschnitt oder durch eine Aussparung in der Basis des doppelten Bodens, um ein Führungsmittel für den Schieber zu bilden.
  • Der Schieber lässt sich leicht und schnell in den Abstand zwischen dem Boden und dem doppelten Boden entweder durch das Fenster oder durch die Öffnung einfügen, was es erlaubt, den Behälter wie gewohnt herzustellen und zusammenzufügen und dann den Schieber anzubringen. Das lässt dem Benutzer auch die Wahl von Schiebern in verschiedenen Farben, um ein schnelles Kodieren der Behälter zu erlauben, das umso interessanter ist, als der Schieber an der Kante des weggeräumten Behälters erscheint.
  • Die sichtbare Fläche des zweiten Teils des Schiebers ist eine Fläche, die vorzugsweise mit einem kontrastierenden Material oder einer kontrastierenden Farbe im Vergleich zur Behälterfarbe hergestellt wird. Es kann sich insbesondere um eine fluoreszierende Farbe handeln. Diese Farbe erscheint sogar auf der Kante des Behälters, denn der breite Rand bedeckt den Rand des Bodens des Behälters. Auf dieser Ebene erlaubt es das Fenster, ob es sich nun um einen transparenten Teil handelt oder um ein Fehlen von Material, entweder direkt oder durch Refraktion den zweiten Teil der Kontrollanzeige oder Schiebers zu sehen, der im Fenster erscheint und die Anwesenheit einer Platte im Behälter ausdrückt.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal wird die Kontrollanzeige in Form eines Schiebers durch Extrudieren eines Profils erzielt, das anschließend in Abschnitte geschnitten wird, die Schieber ergeben. Das erleichtert die Herstellung der Kontrollanzeigen beträchtlich, indem vermieden wird, extrem komplizierte Formen für kleine Teile mit geringen Abmessungen herzustellen.
  • Dieses Herstellungsverfahren erlaubt es auch, die Schieber einfacher zu lagern oder sie im Voraus vorzubereiten, und sie dann mit einem Aufdruck oder einem persönlich gestalteten Element zu versehen, wie zum Beispiel mit einer durch Beschichtung aufgetragenen Farbe.
  • Das Profilextrudieren erlaubt es auch, verschiedene Materialien von einem Profil zum anderen in Abhängigkeit von den Anwendungen des Schiebers auszuwählen oder das Profil in der Masse zu färben.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal wird das Profil mit Materialien mit unterschiedlichen mechanischen Kenndaten mindestens in der Gelenkzone extrudiert; diese wird aus einem elastischen Material extrudiert, während die anderen Teile aus einem oder mehreren starren Materialien extrudiert werden, deren Farben man lokal modifizieren kann.
  • Die Anzeigefläche, die auf der Kontrollanzeige hergestellt wird, kann Aufschriften oder Aufdrucke aufnehmen. Es ist auch möglich, diese Fläche zu kodieren oder dort Aufdrucke in Relief oder vertieft herzustellen, um das Produkt persönlich zu gestalten. Dieses schwer zu fälschende Druckmittel, das ja kein Laserdruck ist, erschwert das Fälschen in kleinen Serien. Mit anderen Worten, kann ein Behälter für CD-Platte, der ursprünglich mit einer Kontrollanzeige ausgestattet wurde, sofort durch einfaches Prüfen der Kontrollanzeige authentifiziert werden.
  • Die Anzeigefläche ist vorzugsweise geneigt, um unter dem Rand des Behälters durchzugehen und im Inneren des Behälters gut zurückgehalten zu werden.
  • Die Anzeigefläche bildet ein einfaches Markierungs- und Klassierungsmittel der Behälter, denn durch eine Farbkodierung der Kontrollanzeigen kann man die Behälter klassieren, ohne das Etikett prüfen zu müssen, was das einzelne Prüfen der Behälter erforderlich machen würde.
  • Im Gegenteil reicht es Dank des Fensters und der Anzeigefläche, die im Fenster erscheint, die Behälter leicht unter einander zu versetzen, um das Fenster sichtbar zu machen und die Klassierung zu prüfen oder Klassierungsfehler zu finden.
  • Eine solche Klassierung kann auch in Verkaufsbehältern interessant sein, denn die Platten werden im Allgemeinen nicht in senkrechter Stellung sondern leicht geneigt präsentiert, sodass das Fenster und die Kontrollanzeigen von einer Platte zur anderen sichtbar sind. Die vorliegende Erfindung wird nachstehend genauer mit Hilfe der anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 die Ansicht eines offenen Behälters für CD-Platte mit einer Platte ist,
  • 2 eine analoge Ansicht der 1 des offenen Behälters, aber ohne Platte ist,
  • 3 eine teilweise Schnittansicht ist, die zu den vorhergehenden analog ist und einen Behälter vor dem Anbringen der Kontrollanzeige zeigt,
  • 4A eine analoge Ansicht der 3 eines Behälters mit Kontrollanzeige im Augenblick des Anbringens einer Platte ist, wobei die Kontrollanzeige eine bestimmte ursprüngliche Stellung einnimmt,
  • 4B 4A entspricht, jedoch für die Kontrollanzeige in einer anderen ursprünglichen Stellung,
  • 4C eine Schnittansicht analog zu 4A ist, und eine Ausführungsvariante des Schiebers zeigt,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Profils ist, in das Schieber nach der Ausführungsform der 4B geschnitten sind,
  • 6A eine Ansicht eines Behälters ist, wobei die Platte angebracht und der Deckel im Schließen befindlich ist,
  • 6B dem Behälter der 6A bei geschlossenem Deckel entspricht,
  • 7A eine analoge Ansicht der 6A im Augenblick, des Schließens eines Behälters ohne Platte ist,
  • 7B eine Ansicht des Behälters der 7A nach dem Schließen des Deckels ist,
  • 8A den Behälter ohne Platte in der in 7A dargestellten Stellung zeigt und zwar im Augenblick des Schließens des Deckels,
  • 8B die Variante der 7A bei geschlossenem Deckel zeigt.
  • Gemäß den 1, 2, 3 betrifft die Erfindung einen Behälter für CD-Platte, der im Allgemeinen für Audiooder Video-Platten oder CD-ROM für EDV bestimmt ist.
  • Dieser Behälter besteht wie bekannt aus einem Boden 1, an den ein Deckel 2 gehängt ist, und aus einem doppelten Boden 3, der die Platte aufnimmt. Der Deckel 2 ist am Boden 1 mit einem Gelenk verbunden, das aus Gelenkzapfen besteht, die auf der Verlängerung Lappen 21 bilden, die in eine Aufnahme kommen, die in den entsprechenden seitlichen Wänden des Bodens 1 hergestellt ist.
  • Der Boden 1 und der Deckel 2 bestehen aus durchsichtigem Kunststoff. Der Deckel 2 umfasst Lappen 22, um eine Broschüre 23 oder ein Etikett zu halten. Der Boden 1 nimmt ein Bodenetikett 12 auf, das auch entlang des Randes 13 hochgezogen ist, um an der Kante des Behälters zu erscheinen (siehe 3).
  • Der Boden 1 bildet einen Teil des äußeren Mantels der im doppelten Boden 3 untergebrachten Platte.
  • Der doppelte Boden 3 besteht aus geformtem Kunststoff, bestehend aus einer Aufnahme 31, die die Form einer CD-Platte hat, und deren Tiefe der Stärke einer Platte entspricht. In der Mitte der Aufnahme befindet sich ein Befestigungshöcker 32 mit Zungen, auf welchem man die CD-Platte anhängt, um sie in der Aufnahme zu halten. Die Aufnahme 31 ist von einem hochgezogenen Rand umgeben, der vier dreieckige gebogene Sektoren 34 bildet. Der doppelte Boden 3 ist mit einem breiten Rand 33 versehen, der auf der Gelenkseite des Deckels 2 hochgezogen ist und den Rand 13 des Bodens 1 bedeckt.
  • Der doppelte Boden 3 ist in den Boden 1 durch eine mechanische Verbindung verschachtelt, und wenn der Deckel geschlossen ist, erscheint der breite Rand 33 im Abstand der Lappen 21 des Deckels 2, der praktisch nur die quadratische Fläche des doppelten Bodens bedeckt, die von der Aufnahme 31 und den Ecken 34 belegt ist.
  • Gewöhnlich bestehen der Boden 1 und der Deckel 2 aus einem durchsichtigen Kunststoff, sodass man die Etiketten sieht, während der doppelte Boden 3 aus einem dunklen und undurchsichtigen Kunststoff besteht. Der breite Rand 33 erscheint als ein dunkles Band auf der oberen Seite des Behälters, wenn der Deckel 2 geschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst dieser Behälter ein Fenster 35, das im breiten Rand 33 des doppelten Bodens 3 hergestellt ist. Hier belegt das Fenster 35 nur die Hälfte der Breite des Randes 33; bei einer Variante belegt das Fenster die ganze Breite. Die Seite der Aufnahme 31 umfasst eine Passage 36, die nach einer vorteilhaften Ausführungsform in Bezug auf die Mitte der Aufnahme 3 liegt (oder Mitte des Platzes der Platte) in der radialen Verlängerung des Fensters 35 und zwar symmetrisch zur mittleren Ebene PP.
  • Das Fenster 35 kann teilweise beim Formen vorgeschnitten werden, um danach entfernt zu werden, um eine Kontrollanzeige in Schieberform anzubringen. Dieses Fenster kann auch auf den Behältern bleiben, die keine Kontrollanzeige erhalten.
  • Eine Anwesenheitskontrollanzeige steht in die Aufnahme 31 der Platte hinein, um von dieser bei deren Anbringen betätigt zu werden, sodass die Kontrollanzeige im Fenster 35 des breiten Randes 33 erscheint.
  • 1 zeigt den Schieber 4 in Anzeigestellung, von der Platte 5 geschoben, die sich auf den Teil 41 stützt. Der Teil 42, der schraffiert dargestellt ist, erscheint dabei im Fenster 35 des breiten Randes 33. 2 zeigt den gleichen Behälter offen ohne Platte.
  • In diesem Fall wird die Kontrollanzeige in ihre eingezogene Stellung zurückgeholt. Ihr Teil 41 steht deutlich ins Innere der Aufnahme 31, während ihr Anzeigeteil 42 hinter den breiten Rand 33 eingezogen und nicht sichtbar ist.
  • In den 1 und 2 sind die Behälter offen dargestellt, um gleichzeitig die Kontrollanzeige und die Platte oder das Fehlen der Platte zu zeigen. In der Tat ist das Aussehen der Kontrollanzeige in Bezug auf den Rand 33 des doppelten Bodens gleich, ob der Deckel 2 nun geschlossen oder offen ist, denn der breite Rand 33 erscheint immer zwischen den Lappen des Deckels 2.
  • Gemäß 3 besteht ein erfindungsgemäßer Behälter für CD-Platte aus dem Boden 1, der den doppelten Boden 3 aufnimmt und aus dem Deckel 2, der in Bezug auf den Boden 1 um Gelenkzapfen schwenkt. Der Boden 1 und seine Seite 13 sind von einem Etikett 12 belegt. Über die Aufnahme 31 ragt eine Vertiefung 38 auf, über der der Deckel 2 liegt. Der doppelte Boden 3 besteht aus einer Basis 37 und einem Rand, der die Aufnahme 31 bildet und über der Aufnahme 31 aus einem hochgezogenen Rand 33 mit einem Fenster 35. Der geneigte Teil 331 des hochgezogenen Randes 33 befindet sich gegenüber dem Innenrand 25 des Deckels 2, wenn dieser geschlossen ist. Es bleibt ein Spiel zwischen dem geneigten Teil 331 und dem Innenrand 25 des Deckels 2.
  • Der doppelte Boden 3 umfasst einen Ausschnitt 36 im seitlichen Rand 39 der Seite des hochgezogenen Randes 33, der sich in einem Schnitt 361 in der Basis 37 fortsetzt. Als Variante kann man auch nur eine Aussparung (nicht dargestellt) haben, die wie der Ausschnitt zum Führen des Schiebers dient. Die Ausschnitte 36, 361 (oder Aufnahmen) und das Fenster 35 sind vorzugsweise radial in Bezug auf die Mitte der Aufnahme 31 gefluchtet.
  • Der Behälter der 3 wird von einem Schieber 4 (4A) vervollständigt, der aus einem ersten Teil 41 und aus einem zweiten Teil 42 besteht. Der Teil 41 steht in die Aufnahme 31 und der Teil 42 zur Anzeige reicht auf der Ebene des Fensters 35 oder unter den hochgezogenen Rand 33, um die Anzeigefläche 421 erscheinen zu lassen oder sie einzuziehen, je nach anzuzeigender Anzeige (Platte eingelegt oder nicht).
  • Nach einer sehr interessanten Variante, die nur in 4 dargestellt ist, verlängert sich die Anzeigefläche nach oben über einen Teil 4211, der in die Öffnung des Fensters 35 eindringt, und vor allem an der Kante des Behälters erscheint, wenn der Schieber die Stellung der 4A einnimmt. Dieser Teil 4211 ist auf der Ebene des Fensters 35 ausreichend schmal, um im Fenster nicht erkennbar zu sein, wenn der Schieber sich in eingezogener Stellung befindet, um nicht Gefahr zu laufen, eine falsche Information über die Anwesenheit einer Platte im Behälter zu geben.
  • Der Schieber 4 trägt eine Zunge in Form eines weit offenen V, die relativ starr ist. Der Winkel des V ist deutlich größer als der Winkel des geneigten Teils 331 und der Basis 37. Diese Zunge besteht aus einem ersten Schenkel 412 und aus einem zweiten Schenkel 413. Der erste Schenkel 412 ist durch eine Rippe 414 mit dem Ende des ersten Teils 41 des Schiebers 4 verbunden, und der zweite Schenkel 413 ist mit dem ersten Schenkel 412 über ein Gelenk 415 verbunden. Der zweite Schenkel 413 endet in einem Rand 416.
  • In der naturgemäßen Position, bei Abwesenheit äußerer Beanspruchungen, belegen der Schieber und seine Zunge, die in A dargestellte Anordnung. Der erste Schenkel 412 bildet mit dem ersten Teil 41 einen Winkel α, der nicht gleich Null ist, was dem naturgemäßen Zustand seines Gelenks 414 entspricht, und unter den gleichen Bedingungen bildet der zweite Schenkel 413 einen Winkel β mit dem ersten Schenkel 412. Die Rippe 415 ist starr, sodass der Winkel β sich praktisch nicht unter der Einwirkung externer Kräfte verformt.
  • 4A zeigt eine geneigte Platte 5, die man mit ihrem Rand 51 gegen den oder die Schenkel 412, 413 drückt, um sie in ihre Aufnahme 31 zu platzieren. Durch diese naturgemäße Einfuhrbewegung der Platte 5, zuerst in geneigter Stellung, dann unter Anlegen gegen die Basis 37 und gegen den zentralen Höcker, drückt die Platte die Schenkel 412, 413 und schiebt sie zurück, um sie in die in 6A dargestellte Stellung zu führen. Diese Einfuhrbewegung der Platte 5 gemäß 4A drückt sich einfach durch das Zurückfalten des Schenkels 412 flach gegen den ersten Teil 41 des Schiebers 4 aus und durch das zum Anliegenkommen des Schenkels 413 gegen den geneigten Teil 331 des hochgezogenen Randes 33. Im Laufe dieser Bewegung besteht keine Verschiebungsbewegung des Schiebers, da der zweite Teil 41 des Schiebers 4 bereits gegen den Rand 13 des Bodens 1 anliegt. Es handelt sich um eine Ausgangsstellung des Schiebers 4, die als Annahme genommen wird, wobei der Extremfall des Schiebers 4 angenommen wird, der sich bereits nach dem Öffnen des Deckels in Anzeigestellung befindet; diese Stellung kann sich aus einem einfachen Gleiten des Schiebers unter der Einwirkung der Öffnungsbewegung des Deckels ergeben.
  • Nach diesem Einlegen kann man den Deckel 2 schließen, dessen innerer Rand 25 sich über den zweiten Schenkel 413 legt.
  • Im Augenblick des Einlegens der Platte 5 in den Behälter kann der Schieber auch eine vorgeschobene Stellung wie in 4B dargestellt einnehmen. Diese Anfangsstellung des Schiebers 4 ist naturgemäßer, wenn der Behälter vor dem Öffnen des Deckels leer war. In diesem Fall drückt sich die Einlegebewegung der Platte 5 durch das Aufliegen ihres Randes 5 gegen die Schenkel 412 und/oder 413 aus, welchen eine kombinierte Bewegung auferlegt wird, die das Gelenk 414 zwischen dem Schenkel 412 und dem ersten Teil 41 elastisch verformt, damit sich der Schenkel 412 flach legt; diese Bewegung ist mit dem Zwangsschwenken des Schenkels 413 verbunden und mit der Verschiebungsbewegung des Schiebers; das führt den Schieber 4 und insbesondere den zweiten Teil 42 und sein Anzeigeelement 421 von der Stellung der 4B in die Stellung der 4A. In diesem Augenblick kann sich der Behälter schließen, um in seiner in 6B dargestellten Stellung anzukommen.
  • Wenn sich eine Platte 5 im Behälter befindet, drückt sich das Schließen des Deckels 2 durch das Verriegeln des Schiebers in der Anzeigestellung aus, denn der Schenkel 413 ist zwischen dem geneigten Teil 331 und dem Innenrand 25 des Deckels eingeklemmt. Das vermeidet, dass unter der Einwirkung von Schwingungen oder Stößen die Elastizität der Zunge Gefahr läuft, den ersten Schenkel 412 und somit die Platte 5 anzuheben.
  • 4C zeigt eine Ausführungsvariante eines Behälters. Bei dieser Variante ist die Anzeigefläche 421A geneigt, um unter dem Rand 33 durchzugehen und im Fenster 35 zu erscheinen. Die Anzeigefläche 421A ist ebenfalls geneigt, um über den oberen Rand der Seite 13A zu kommen, wenn der Schieber komplett nach links zurückgefahren ist.
  • 5 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Schieber gemäß welcher man ein Profil 400 herstellt, das den Querschnitt eines Schiebers in nicht zusammengedrückter Stellung hat. Dann schneidet man entlang der Schnittlinie 402 Abschnitte des Profils mit der Länge (1), die der Breite eines Schiebers 401 entspricht.
  • Dieses Herstellungsverfahren ist sehr interessant, denn es erlaubt es nicht nur, die Herstellung der Schieber 401 zu vereinfachen, sondern auch, diese mit Teilen aus Materialien herzustellen, die unterschiedliche Merkmale haben, insbesondere mechanische. So besteht der Teil 403 auf der Ebene des Gelenks 414 aus einem biegsamen und elastischen Material, während die anderen Teile, wie zum Beispiel 41, 42, 421 oder 412, 413 aus starrem Material bestehen.
  • Obwohl die Ausführungsform des Profils der 5 dem Querschnitt des Schiebers der 4B entspricht, kann jede andere Form des Schiebers derart hergestellt werden und insbesondere der Schieber der 4A und 4C.
  • Man kann auch die für die Herstellung des Profils 400 verwendeten Materialien diversifizieren und, zum Beispiel, der Anzeigefläche 421 eine andere Farbe geben als den anderen Teilen.
  • Auch wenn das Profil 400 nicht in der Masse gefärbt wird, kann man ihm eine Färbung nach Anfrage geben, und zum Beispiel auf die Anzeigeflächen 421 Logos, Marken oder Sonstiges aufdrucken, die besonders erkennbar sind, und zwar auf Hintergründen in fluoreszierender oder sehr kontrastierender Farbe.
  • Die Tatsache, dass die Anzeigefläche 421 sehr sichtbar ist, ist für das Klassieren von Behältern sehr interessant, denn es reicht, diese zu neigen oder einen Stapel Behälter um die Breite zu versetzen, die in etwa dem Fenster 35 entspricht, um die Anzeigefläche 421 der verschiedenen Behälter des Stapels erscheinen zu lassen.
  • 7A und 7B zeigen das Schließen eines Behälters bei Fehlen der Platte.
  • Gemäß 7A belegt die Zunge des Schiebers 4 naturgemäß die dargestellte Entspannungsstellung: der erste Schenkel 412 ist gemäß seinem naturgemäßen Winkel α hochgezogen, und der zweite Schenkel 413 bildet mit dem ersten Schenkel 412 den Winkel β. Unter diesen Bedingungen steht ein Teil des Schenkels 413 vom Rand der Vertiefung 38, die normalerweise vom Deckel bedeckt ist, vor.
  • Der Deckel 2 ist während des Schließens dargestellt. Der Rand 416 des zweiten Schenkels liegt auf der Bahn des Deckels 2 und trifft so auf die innere Fläche 26 des Deckels 2. Die Schwenkbewegung des Deckels 2 setzt sich fort. Der Rand 416 wird dabei von der Innenfläche 26 geschoben, bis der Rand 416 schließlich den Innenrand 25 des Deckels 2 trifft. Die Schenkel 413, 412 werden unter Schließen des naturgemäßen Winkels α geschoben und indem der erste Schenkel 412 gegen den ersten Teil 41 des Schiebers angelegt wird (7B). Diese Bewegung ist von einer Verschiebungsbewegung des Schiebers in die von den Pfeilen der 7A angezeigte Richtung begleitet. Am Ende der Schließbewegung des Deckels 2 belegt der Schieber 4 die in 7B dargestellte Stellung.
  • In dieser Stellung ist der Schieber 4 durch die Verriegelung blockiert, die zwischen der Innenfläche 26 oder eventuell dem Innenrand 25 des Deckels 2 und dem Rand 416 des zweiten Schenkels 413 hergestellt wird, was es dem Schieber untersagt, sich in die umgekehrte Richtung zu verschieben. Der zweite Teil 42 des Schiebers und insbesondere die Anzeigefläche 421 werden in eingezogener Stellung unter dem hochgezogenen Rand 33 über das Fenster 35 hinaus gehalten.
  • Die Variante der 8A und 8B betrifft nur die Größe des Fensters 35' im hochgezogenen Rand 33. Das Fenster erstreckt sich über die ganze Breite des hochgezogenen Randes und die Anzeigefläche 421 des zweiten Teils 42 des Schiebers ist in der eingezogenen Stellung und in der Anzeigestellung sichtbar. Der einzige Unterschied besteht darin, dass sie sich in einer der Stellungen auf einer Seite der Öffnung des Fensters und in der anderen auf dem anderen Ende des Fensters befindet.
  • Diese Herstellungsvariante entspricht einer Herstellungsauswahl, die in bestimmten Fällen einfacher sein kann als die eines Fensters, das nur einen Teil der Breite des hochgezogenen Randes des doppelten Bodens belegt.

Claims (9)

  1. Behälter für CD-Platte mit: – einem Unterteil (1), – einem Deckel (2), der mit dem Unterteil (1) durch ein durch die Verlängerung von zwei Seiten des Deckels gebildetes Gelenk (21) verbunden ist, wobei jede Verlängerung einen mit einem Gelenkzapfen versehenen Lappen bildet, die durch die Gelenkzapfen von außen mit den Gelenköffnungen des Unterteils verbunden sind, – einem doppelten Boden (3) mit – einer Aufnahme (31) für die Platte (5), umgeben von einem erhöhten Bereich (34), – einem breiten Rand (33), der auf der Seite des Gelenks des Deckels (2) hochgezogen ist, – wobei dieser doppelte Boden (3) im Unterteil (1) eingesetzt ist und der im Zwischenraum zwischen den Lappen (21) des Deckels (2) sichtbare breite Rand (33) sich annähernd auf dem Niveau des geschlossenen Deckels befindet, – einem Fenster (35) in der Oberseite des breiten Randes (33), – einer Kontrollanzeige (4) in Form eines Schiebers, – der bis in die Aufnahme (31) der Platte (5) reicht, – um durch die in ihre Aufnahme eingelegte Platte (5) betätigt und in dem Fenster (35) sichtbar zu werden, um anzuzeigen, dass sich eine Platte in dem Behälter befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) eine Zunge (412, 413) aufweist, – in Form eines weit geöffneten V, von dem – der erste Schenkel (412) durch ein erstes Scharnier (414) mit dem ersten Teil (41) des Schiebers (4) verbunden ist, entsprechend einem herstellungsgemäß nicht Null betragenden Winkel (α) – der zweite Schenkel (413) naturgemäßüber die Vertiefung (38) des Behälters übersteht, um sich in der Schließbahn des Deckels (2) zu befinden und bei nicht vorhandener Platte mit der Innenseite (26) des Deckels (2) zusammenzuarbeiten, um ins Innere der Vertiefung (38) gedrückt zu werden und den Schieber (4) in seine zurückgezogene Stellung zu ziehen, – oder um der Einwirkung der in die Aufnahme (31) eingelegten Platte (5) ausgesetzt zu sein und sich an den schrägen Teil (331) des hochgezogenen Randes (33) anzulegen und den Schieber (4) in seine Anzeigeposition zurückzuschieben.
  2. Behälter für eine CD-Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) der V-Form der Zunge (412–413) annähernd der Neigung des schrägen Teils (331) des hochgezogenen Randes in Bezug auf die Basis (37) des doppelten Bodens (3) entspricht.
  3. Behälter für CD-Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (36) des Randes der Aufnahme (31) durch einen Ausschnitt oder eine Aussparung (361) in der Basis (37) des doppelten Bodens (3) verlängert ist, um ein Führungsmittel für den Schieber (41, 4) zu bilden.
  4. Behälter für CD-Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) und die Zunge (412, 413) ein einziges, aus Kunststoff hergestelltes Teil bilden.
  5. Behälter für CD-Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) durch Extrudieren eines Profils (400) hergestellt wird, das entsprechend der Länge 1 eines Schiebers (4) zerschnitten wird.
  6. Behälter für CD-Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (400) aus Materialien mit unterschiedlichen mechanischen und/oder optischen Eigenschaften extrudiert wird, wenigstens im Bereich (403) des Gelenks, der aus einem elastischen Material besteht, während die anderen Teile (41, 42, 421, 412, 413) aus einem steifen Material bestehen.
  7. Behälter für CD-Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (36) im doppelten Boden (3) teilweise vorgeschnitten ist, um sie nur zum Anordnen eines Schiebers durch Entfernen auszubilden.
  8. Behälter für CD-Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Anzeigefläche des zweiten Teils (42) des Schiebers (4) bildende sichtbare Fläche (421) in Bezug auf die Farbe des Behälters mit einer Kontrastfarbe, insbesondere einer fluoreszierenden Farbe versehen ist.
  9. Behälter für CD-Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (35) im breiten Rand (33) sich annähernd in der Mitte der Länge des breiten Randes befindet und die Öffnung im Rand der Platten-Rufnahme des doppelten Bodens mit dem Fenster und der Mitte der Platten-Aufnahme fluchtet.
DE60003215T 1999-09-17 2000-09-18 Behälter für cd-platte Expired - Fee Related DE60003215T2 (de)

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