DE60002795T2 - Bindermittelzusammensetzung - Google Patents
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Description
- ZUSAMMENSETZUNG FÜR BINDEMATERIAL
- Die Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Metalllegierungen, die für verschiedene Arten von Gehäusen verwendet werden.
- Erdölbohrloch-Bohrmeißel umfassen verschiedene Arten, die natürlichen oder synthetischen Diamant, polykristalline Diamantkompakteinsätze ("polycrystalline diamond compact inserts" – PDC-Einsätze), oder Kombinationen dieser Elemente enthalten, um durch Erdformationen zu bohren. Die Diamanten und/oder PDC-Einsätze sind an ein Meißelgehäuse oder einen "Körper" gebunden. Der Meißelkörper ist für gewöhnlich aus pulverförmigem Wolframkarbid ("Matrix") gebildet, der in eine feste Form durch Verschmelzen einer Bindelegierung mit dem Wolframkarbid gebunden ist. Die Bindelegierung weist für gewöhnlich die Form von Würfeln auf, kann aber auch in pulverförmiger Form vorliegen. Zur Bildung des Körpers wird das pulverförmige Wolframkarbid in eine passend geformte Form eingebracht. Die Bindelegierung, wenn sie in Würfelform bereitgestellt ist, wird für gewöhnlich auf die Oberseite des Wolframkarbids gelegt. Die Bindelegierung und das Wolframkarbid werden dann in einem Ofen bis zu einer Fließ- oder Infiltrationstemperatur der Bindelegierung erwärmt, so dass die Bindelegierung an die Körner des Wolframkarbids binden kann. Eine Infiltration erfolgt, wenn die geschmolzene Bindelegierung durch die Räume zwischen den Wolframkarbidkörnern durch Kapillarwirkung fließt. Beim Abkühlen bilden die Wolframkarbidmatrix und die Bindelegierung ein hartes dauerhaftes starkes Gerüst, an dem Diamanten und/oder PDC-Einsätze gebunden oder auf andere Weise befestigt werden. Der Mangel an vollständiger Infiltration führt zu einem schadhaften Meißelkörper. Für gewöhnlich werden natürlicher oder synthetischer Diamant in die Form vor dem Erwärmen der Matrix/Bindemischung eingesetzt, während PDC-Einsätze an den fertigen Meißelkörper hartgelötet werden können.
- Die chemischen Zusammensetzungen der Matrix und Bindelegierung werden zur Optimierung einer Reihe verschiedenes Eigenschaften des fertigen Meißelkörpers gewählt. Diese Eigenschaften umfassen die Biegebruchfestigkeit ("transverse rupture strength" – TRS), die Zähigkeit (Beständigkeit gegenüber einem Bruch durch Schlageinwirkung), Abriebbeständigkeit (einschließlich einer Erosionsbeständigkeit durch rasch fließende Bohrflüssigkeit und eines Abriebs von Gesteinformationen), Stahlbindefestigkeit zwischen der Matrix und Stahlverstärkungselementen, und Festigkeit der Bindung (Hartlötungsfestigkeit) zwischen dem fertigen Körpermaterial und den Diamanten und/oder Einsätzen.
- Eine besondere Eigenschaft der Bindelegierung, die von wesentlicher Bedeutung ist, ist ihre Infiltrations(Fließ-)Temperatur, das heißt, die Temperatur, bei der die geschmolzene Bindelegierung um alle Matrixkörner fließt und an den Matrixkörnern haftet. Die Infiltrationstemperatur ist besonders für die Herstellung von Diamantmeißeln wichtig, wobei die Diamanten in die Form vor dem Erwärmen eingesetzt werden. Die chemische Stabilität der Diamanten steht in umgekehrtem Zusammenhang mit dem Produkt aus der Dauer der Erwärmung der Diamanten und der Temperatur, auf welche die Diamanten erwärmt werden, während der Meißelkörper gebildet wird. Allgemein gesagt, während alle anderen Eigenschaften des Meißelkörpers gleich sind, ist es wünschenswert, die Mischung auf die geringstmögliche Temperatur über die kürzestmögliche Zeit zu erwärmen, um die wärmeverursachte Degradation der Diamanten zu minimieren. Obwohl Bindelegierungen mit geringer Infiltrationstemperatur in der Technik bekannt sind, verleihen diese Bindelegierungen für gewöhnlich dem fertigen Meißelkörper keine annehmbaren Eigenschaften.
- In der Technik sind viele verschiedene Bindelegierungen bekannt. Die Mischungen, die am häufigsten für kommerzielle Zwecke verwendet werden, einschließlich der Diamantbohrmeißelherstellung, sind in einer Veröffentlichung mit dem Titel Matrix Powders for Diamond Tools, Kennametal Inc., Latrobe, PA (1989), beschrieben. Eine allgemeiner verwendete Bindelegierung hat eine Zusammensetzung in Gewichtsprozent von etwa 52 Prozent Kupfer, 15 Prozent Nickel, 23 Prozent Mangan und 9 Prozent Zink. Diese Legierung hat eine Schmelztemperatur von etwa 968 Grad C (1800 Grad F) und eine Infiltrationstemperatur von etwa 1162 Grad C (2050 Grad F). Andere Legierungen nach dem Stand der Technik verwenden Kombinationen von Kupfer, Nickel und Zink oder Kupfer, Nickel und bis zu etwa 1 Gewichtsprozent Zinn.
- In EP-A-437855 wurde eine WC-Cu MMC getestet mit 20 Gew.% Mn, 20 Gew.% Zn, 0,5 Gew.% Sn und dem Rest Cu. In einem zeitlich zusammenfallenden aber späteren Veröffentlichung (EP-A-9625A1) wurden verschiedene Zn, Sn, Ni oder Ag, Rest Kupfer in MMCs getestet, die Nitride oder Boride als Matrix enthielten.
- Von Zinn ist in der Technik bekannt, dass es die Schmelz- und Infiltrationstemperatur der Bindelegierung herabsetzt. Es wurde jedoch von Fachmännern angenommen, dass Zinnkonzentrationen von mehr als 1 Gewichtsprozent in der Bindelegierung die anderen Eigenschaften des fertigen Meißelkörpermaterials nachteilig beeinflussen werden, insbesondere die Zähigkeit, obwohl die Biegebruchfestigkeit und Hartlötstärke auch nachteilig beeinflusst sein können.
- Es ist wünschenswert, über eine Bindelegierung mit einer möglichst geringen Infiltrationstemperatur zu verfügen, bei gleichzeitiger Erhaltung der Zähigkeit, Biegebruchfestigkeit und Hartlötfestigkeit des fertigen Körpermaterials.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Metalllegierungen und insbesondere einen Bohrmeißel und ein Verfahren zur Bildung eines Bohrmeißelkörpers bereitzustellen, wobei die Nachteile der Produkte nach dem Stand der Technik nicht auftreten. Diese Aufgabe wird durch das Verbundstrukturmetall gemäß dem unabhängigen Anspruch 1, den Bohrmeißel gemäß dem unabhängigen Anspruch 7 und das Verfahren zur Bildung eines Bohrmeißelkörpers gemäß dem unabhängigen Anspruch 15 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Einzelheiten der Erfindung gehen aus den abhangigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Die Ansprüche sind als ein erster, nicht einschränkender Weg zur Definition der Erfindung in allgemeinen Worten zu verstehen.
- Die Erfindung betrifft Zusammensetzungen von Bindematerial, die zum Binden von metallischen und keramischen Pulvern zu massiven Gehäusen oder Körpern für solche Zwecke wie Erdölbohrloch-Bohrmeißel verwendet werden.
- Ein Aspekt der Erfindung ist ein Matrixmaterial, das zum Beispiel in Bohrmeißelkörpern verwendet wird. Das Matrixmaterial umfasst pulverförmiges Wolframkarbid und eine Bindelegierung, bestehend aus einer Zusammensetzung in Gewichtsprozent von Mangan in einem Bereich von etwa Null bis 25 Prozent, Nickel in einem Bereich von etwa Null bis 15 Prozent, Zink in einem Bereich von etwa 3 bis 20 Prozent, Zinn in einem Bereich von mehr als 1 Prozent bis etwa 10 Prozent, Kupfer bis zu etwa 24 bis 96 Gewichtsprozent der Legierungszusammensetzung. In einer Ausführungsform enthält die Legierung 6 bis 7 Gewichtsprozent Zinn. In einer besonderen Ausführungsform enthält die Legierung etwa 0 bis 6 Gewichtsprozent Kobalt.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Bildung von Bohrmeißelkörpern. Das Verfahren umfasst das Einbringen in eine Form einer Mischung, umfassend pulverförmiges Wolframkarbid und eine Bindelegierung, bestehend aus einer Zusammensetzung, aus Mangan in einem Bereich von etwa Null bis 25 Prozent, Nickel in einem Bereich von etwa Null bis 15 Prozent, Zink in einem Bereich von etwa 3 bis 20 Prozent, Zinn in einem Bereich von mehr als 1 Prozent bis etwa 10 Prozent, und Kupfer, das etwa 24 bis 96 Prozent bildet, alles in Gewichtsprozent der Legierung. Das Matrixmaterial wird auf die Infiltrationstemperatur der Bindelegierung erwärmt, um durch das pulverförmige Wolframkarbid zu infiltrieren. In einer Ausführungsform enthält die Bindelegierung etwa 6 bis 7 Gewichtsprozent Zinn. In einer besonderen Ausführungsform enthält die Legierung etwa 0 bis 6 Gewichtsprozent Kobalt.
- Die oben genannten und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung und die Erfindung selbst werden unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlichen, wobei:
-
1 eine Endansicht eines Bohrmeißels zeigt, der aus einem Körpermaterial mit dem Binder gemäß der Erfindung gebildet ist. -
2 eine Seitenansicht des in1 dargestellten Bohrmeißels zeigt. -
1 zeigt eine Endansicht eines sogenannten "imprägnierten Diamant-" Bohrmeißels10 . Der Bohrmeißel10 ist zu einem im Allgemeinen zylindrisch geformten Körper11 geformt, der um den Umfang beabstandete Klingen12 enthält. Die Klingen12 enthalten natürliche oder synthetische Diamanten (in1 nicht dargestellt), die in deren äußeren Oberflächen eingebettet sind. Wie in der Technik allgemein bekannt ist, ist der Bohrmeißel10 an eine drehende Energiequelle gekoppelt, wie ein Bohrrohr (nicht dargestellt) oder einen Hydraulikmotor (nicht dargestellt), um den Bohrmeißel10 zu drehen, während er axial gegen Erdformationen zum Bohren der Erdformationen gepresst wird. Solche Diamanten sind eine Klassifizierung sogenannter "Schneider", welche die Erdformationen verformen oder abkratzen, um diese zu bohren. Eine andere allgemein bekannte Form solcher Schneider sind polykristalline Diamantkompakteinsätze (PDC-Einsätze), die für gewöhnlich an den Körper11 nach dessen Bildung hartgelötet werden. - Eine Seitenansicht des Bohrmeißels
10 ist in2 dargestellt. Der Bohrmeißel10 kann an dem Ende des Körpers11 , das dem in1 dargestellten Ende gegenüberliegt, eine Gewindekopplung16 zur Befestigung an dem Bohrrohr oder Hydraulikmotor enthalten, oder kann Passeinsätze14 oder dergleichen enthalten, um den Durchmesser des vom Bohrmeißel10 gebohrten Lochs aufrecht zu erhalten. - Die Erfindung betrifft die Zusammensetzung des Materials, aus dem der Körper
11 gebildet wird, und betrifft insbesondere die Zusammensetzung einer Bindelegierung, die zum Binden der Körner aus pulverförmigem Metall verwendet wird, um den Körper11 zu bilden. - Wie hierin in dem Abschnitt "Hintergrund" beschrieben ist, wird der Körper
11 für gewöhnlich durch Infiltrieren von pulverförmigem Wolframkarbid mit einer Bindelegierung gebildet. Das Wolframkarbid und die Bindelegierung werden in eine passend geformte Form (nicht dargestellt) eingebracht, wobei in dem Teil der Form, der Formen für die Klingen12 aufweist, Diamanten mit dem pulverförmigen Wolframkarbid gemischt sind, um einen der sogenannten diamantimprägnierten Bohrmeißel zu bilden. Die Form mit den Diamanten, dem Karbid und der Bindelegierung darin wird dann in einem Ofen über eine vorbestimmte Zeit auf die Fließ- oder Infiltrationstemperatur der Bindelegierung erwärmt, so dass die geschmolzene Bindelegierung um die Körner des Wolframkarbids fließen kann. - Es wurde festgestellt, dass die in der Folge zu beschreibenden Bindelegierungszusammensetzungen dem fertigen Körper
11 geeignete Kombinationen aus Biegebruchfestigkeit (TRS), Zähigkeit, Hartlötfestigkeit und Abriebbestandigkeit verleihen. Eine bevorzugte Bindelegierungszusammensetzung enthält, in Gewichtsprozent, etwa 57 Prozent Kupfer, 10 Prozent Nickel, 23 Prozent Mangan, 2 Prozent Zink und 6 Prozent Zinn. Diese Zusammensetzung für die Bindelegierung hat eine Schmelztemperatur von etwa 876 Grad C (1635 Grad F) und eine Fließ- oder Infiltrationstemperatur von etwa 996 Grad C (1850 Grad F). - Andere Zusammensetzungen der Bindelegierung gemäß der Erfindung können, in Gewichtsprozent, Nickel im Bereich von etwa Null bis 15 Prozent, Mangan im Bereich von etwa Null bis 25 Prozent, Zink im Bereich von etwa 3 bis 20 Prozent und Zinn von mehr als 1 Prozent bis zu etwa 10 Prozent enthalten. Das Kupfer macht etwa 24 bis 96 Gewichtsprozent jeder solchen Zusammensetzung einer Bindelegierung aus, wobei diese Mengen im Wesentlichen des Rest der Zusammensetzung darstellen. Die bevorzugte Menge an Zinn in der Bindelegierung ist etwa 6 bis 7 Prozent. Obwohl Nickel und Mangan vollkommen in der Bindelegierung fehlen können, sollte festgehalten werden, dass Nickel dazu beiträgt, dass die Mischung die Wolframkarbidkörner "befeuchtet", und die Festigkeit des fertigen Meißelkörpers erhöht. Mangan, wenn es in dem empfohlenen Gewichtsanteilsbereich der Bindelegierungszusammensetzung enthalten ist, trägt auch zur Senkung der Schmelztemperatur der Bindelegierung bei. Obwohl bekannt ist, dass Zinn die Schmelz- und Infiltrationstemperatur der Bindelegierung senkt, führt zu viel Zinn in der Bindelegierung zu einem fertigen Körper
11 , der eine zu geringe Zähigkeit hat, das heißt brüchig ist. Das Einfügen von Zinn im empfohlenen Gewichtsanteil in die Bindelegierungszusammensetzung führt zu einer deutlichen Senkung der Infiltrationstemperatur der Bindelegierung, wie auch zu einer verbesserten Befeuchtbarkeit der Bindelegierung, insbesondere der Diamanten. Die anderen Eigenschaften des fertigen Meißelkörpermaterials werden jedoch innerhalb der kommerziell annehmbaren Grenzen gehalten. - Es wurde festgestellt, dass eine geringe Menge an Kobalt, die der Mischung zugefügt wird, die Wirkung hat, die Befeuchtungseigenschaft der Mischung sowohl gegenüber dem Wolframcarbid als auch den Diamanten, die an den Meißelkörper gebunden sind, zu verbessern. Durch die Zugabe von Kobalt zu der Mischung anstelle von etwas Kupfer in einem Bereich von etwa 0 bis 6 Gewichtsprozent bietet die Mischung viel von dem Vorteil einer verringerten Infiltrationstemperatur jener Mischungen, die kein Kobalt enthalten, während die Befeuchtbarkeit und Bindung der Mischung als Infiltrant verbessert wird. Insbesondere wird Kobalt als Ersatz von Kupfer bis etwa 2 bis 3 Gewichtsprozent der Mischung zugefügt.
- Während die hierin beschriebene beispielhafte Ausführungsform einen imprägnierten Diamantmeißel betrifft, sollte klar sein, dass die Körper von PDC-Einsatzmeißeln aus einem Verbundmaterial gebildet sein können, das im Wesentlichen dieselbe Zusammensetzung enthält, wie hierin für diamantimprägnierte Meißel beschrieben ist. Es wurde festgestellt, dass das hierin beschriebene Material vollkommen für PDC-Einsatz-Meißelkörper geeignet ist und den Vorteil hat, bei einer geringeren Temperatur gebildet zu werden als Materialien nach dem Stand der Technik. Die Senkung der Temperatur kann die Energiekosten in der Herstellung senken und kann eine Verschlechterung der Isolierung an den Ofenwänden und der Ofenheizelemente verringern. Die Senkung der Infiltrationstemperatur kann auch den Vorteil einer Minimierung der Verschlechterung der Bohrmeißelkomponenten, wie der Verstärkungsstahlformen und der Matrixpulver minimieren, die bei höheren Ofentemperaturen oxidieren können, wodurch sie erweichen und an Festigkeit verlieren.
- Für den Fachmann ist offensichtlich, dass andere Ausführungsformen der Erfindung entwickelt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, die in den beiliegenden Ansprüchen offenbart und nur durch diese eingeschränkt ist.
Claims (22)
- Verbundmatrixmaterial, umfassend: pulverförmiges Wolframkarbid; und Bindelegierung, bestehend aus (in Gewichtsprozent) Mangan in einem Bereich von Null bis 25 Prozent, Nickel in einem Bereich von Null bis 15 Prozent, Zink in einem Bereich von 3 bis 20 Prozent, Zinn in einem Bereich von mehr als 1 Prozent bis 10 Prozent, Kupfer in einem Bereich von 24 bis 96 Gewichtsprozent der Legierungszusammensetzung und wahlweise 0 bis 6 Prozent Kobalt, wobei die Bindelegierung durch das pulverförmige Wolframkarbid infiltriert ist.
- Verbundmatrixmaterial gemäß Anspruch 1, wobei das Zinn 6 bis 7 Prozent der Legierungszusammensetzung umfasst.
- Verbundmatrixmaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, wobei Kupfer etwa 57 Prozent der Legierungszusammensetzung umfasst, Mangan etwa 23 Prozent der Legierungszusammensetzung umfasst, Nickel etwa 10 Prozent der Legierungszusammensetzung umfasst, Zink etwa 4 Prozent der Legierungszusammensetzung umfasst und Zinn etwa 6 Prozent der Legierungszusammensetzung umfasst.
- Verbundmatrixmaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, des Weiteren umfassend 0 bis 6 Gewichtsprozent Kobalt in der Legierungszusammensetzung.
- Verbundmatrixmaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, des Weiteren umfassend 2 bis 3 Gewichtsprozent Kobalt in der Legierungszusammensetzung.
- Verbundmatrixmaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei Kupfer im Wesentlichen den Rest der Legierungszusammensetzung bildet.
- Bohrmeißel (
10 ), umfassend: einen Strukturkörper (11 ), der aus einem Verbundmatrixmaterial gebildet ist, welches pulverförmiges Wolframkarbid und eine Bindelegierung umfasst, bestehend aus (in Gewichtsprozent) Mangan in einem Bereich von Null bis 25 Prozent, Nickel in einem Bereich von Null bis 15 Prozent, Zink in einem Bereich von 3 bis 20 Prozent, Zinn in einem Bereich von mehr als 1 Prozent bis 10 Prozent, Kupfer, das 24 bis 96 Gewichtsprozent der Zusammensetzung ausmacht, und wahlweise 0 bis 6 Prozent Kobalt, wobei die Bindelegierung durch das pulverförmige Wolframkarbid infiltriert ist; und Schneider, die an den Strukturkörper (11 ) gebunden sind. - Bohrmeißel (
10 ) gemäß Anspruch 7, wobei Zinn 6 bis 7 Prozent der Legierungszusammensetzung umfasst. - Bohrmeißel (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 8, wobei Kupfer etwa 57 Prozent der Legierungszusammensetzung umfasst, Mangan etwa 23 Prozent der Legierungszusammensetzung umfasst, Nickel etwa 10 Prozent der Legierungszusammensetzung umfasst, Zink etwa 4 Prozent der Legierungszusammensetzung umfasst und Zinn etwa 6 Prozent der Legierungszusammensetzung umfasst. - Bohrmeißel (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, wobei die Schneider polykristalline Diamantkompakteinsätze umfassen, die an den Verbundstrukturkörper gebunden sind. - Bohrmeißel (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, wobei die Schneider Diamanten umfassen, die zu Klingen (12 ) in dem Verbundstrukturmetallkörper geformt sind. - Bohrmeißel (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, des Weiteren umfassend 0 bis 6 Gewichtsprozent Kobalt in der Legierungszusammensetzung. - Bohrmeißel (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 12, des Weiteren umfassend 2 bis 3 Gewichtsprozent Kobalt in der Legierungszusammensetzung. - Bohrmeißel (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 13, wobei Kupfer im Wesentlichen den Rest der Legierungszusammensetzung bildet. - Verfahren zur Bildung eines Bohrmeißelkörpers, umfassend: Einbringen in eine Form einer Mischung, umfassend pulverförmiges Wolframkarbid und eine Bindelegierung, bestehend aus Mangan in einem Bereich von Null bis 25 Prozent, Nickel in einem Bereich von Null bis 15 Prozent, Zink in einem Bereich von 3 bis 20 Prozent, Zinn in einem Bereich von mehr als 1 Prozent bis 10 Prozent, und Kupfer, das 24 bis 96 Prozent ausmacht' und wahlweise 0 bis 6 Prozent Kobalt, alles in Gewichtsprozent der Legierungszusammesetzung und Erwärmen der Mischung auf eine Infiltrationstemperatur der Bindelegierung um die Legierung an das pulverförmige Wolframkarbid zu binden.
- Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei Zinn 6 bis 7 Prozent der Bindelegierung umfasst.
- Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 16, wobei Kupfer etwa 57 Prozent der Zusammensetzung umfasst, Mangan etwa 23 Prozent der Zusammensetzung umfasst, Nickel etwa 10 Prozent der Zusammensetzung umfasst, Zink etwa 4 Prozent der Zusammensetzung umfasst und Zinn etwa 6 Prozent der Zusammensetzung umfasst.
- Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 17, des Weiteren umfassend das Einsetzen von Diamanten in die Form vor dem Erwärmen, so dass dadurch ein imprägnierter Diamantbohrmeißel (
10 ) gebildet wird. - Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 18, des Weiteren umfassend das Binden polykristalliner Diamantkompakteinsätze an den Bohrmeißelkörper, um dadurch einen Bohrmeißel (
10 ) zu bilden. - Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 19, des Weiteren umfassend das Hinzufügen von 0 bis 6 Gewichtsprozent Kobalt zu der Legierungszusammensetzung vor dem Erwärmen.
- Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 20, des Weiteren umfassend das Hinzufügen von 2 bis 3 Gewichtsprozent Kobalt zu der Legierungszusammensetzung vor dem Erwärmen.
- Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 21, wobei Kupfer im Wesentlichen den Rest der Legierungszusammensetzung bildet.
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