DE60002487T2 - Verfahren und vorrichtung zur darstellung von bildern mit brechungen - Google Patents

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    • G06T2210/00Indexing scheme for image generation or computer graphics
    • G06T2210/62Semi-transparency

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von Bildern mit Brechungen
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Gerät zur Darstellung eines Bildes, um durch ein Objekt gehende und dabei gebrochene Lichtstrahlen, das heißt ein als Brechung bekanntes Phänomen, mit hoher Geschwindigkeit mit einem dreidimensionalen Bild auszudrücken, ein Aufzeichnungsmedium, das ein Programm und Daten zur Ausführung einer solchen Bildverarbeitung speichert und ein Programm zur Ausführung einer solchen Bildverarbeitung.
  • Technischer Hintergrund
  • Neuerdings sind in Kombination mit schnell wachsender Hardwaretechnik verschiedene Computergraphik- bzw. CG-Verarbeitungstechniken, die Verarbeitung verdeckter Linien, Entfernung verdeckter Flächen, Glättungsschattierung, Texture-Mapping bzw. Bemusterung bzw. Textur- bzw. Strukturabbildung usw. umfassen, in raschem Fortschritt begriffen.
  • Gemäß einem generellen CG-Verarbeitungsschema werden mehrere dreidimensionale Formen (Objekte) durch dreidimensionale Modellierung von CAD bzw. rechnergestützter Konstruktion erzeugt, und es wird ein Darstellungsprozess durch Anbringen von Farben und Schattierungen am Objekt, Addieren von Spiegelreflexion, diffuse Reflexion, Brechung, Transparenz usw. umfassenden optischen Eigenschaften zu den Objekten, Addieren von Oberflächenmustern zu den Objekten und von Umgebungen wie beispielsweise einem Fenster und Szeneriereflexioner. und ambientem Licht abhängendes graphisches Darstellen von Bildern ausgeführt.
  • Sind beispielsweise durch ein Objekt gehende und dabei gebrochene Lichtstrahlen als ein dreidimensionales Bild auszudrücken, ist es notwendig, ein derartiges optisches Phäno men zu reproduzieren bzw. wiederzugeben. Der Vektor eines von einem Betrachtungspunkt abgestrahlten Lichtstrahls wird gebrochen, wenn der Lichtstrahls in das Objekt eintritt oral auch wenn der Lichtstrahl das Objekt verlässt,
  • Um das vorstehende Brechungsphänomen bei einem dreidimensionalen Bild auszudrücken, ist es üblich, eher Ray-Tracing bzw. Strahlverfolgung als Polygone zu verwenden.
  • Gemäß der Strahlverfolgungstechnik werden Lichtstrahlen in einem Raum, wo ein Objekt platziert ist, verfolgt, und das Objekt wird durch Durchstosspunkte bzw. Schnittpunkte zwischen den Lichtstrahlen und dem Objekt dargestellt. Anders formuliert wird die Intensität von an einem Betrachtungspunkt ankommenden Lichtstrahlen vom Betrachtungspunkt zurückverfolgt, wobei Reflexionen und Brechungen an den Oberflächen des Objekts gemäß dem realistischen Verhalten der Lichtstrahlen reproduziert werden.
  • Insbesondere wird ein Schnittpunkt zwischen einem Lichtstrahl von einem festen Betrachtungspunkt und einem Objekt als ein angezeigtes Pixel gesucht, und wenn es einen solchen Schnittpunkt gibt, wird der Lichtstrahl so, wie er vom Objekt reflektiert oder gebrochen wird, verfolgt. Den Schnittpunkt betreffende Information wird als das angezeigte Pixel betreffende Information gespeichert. Die in Bezug auf jedes Pixel bestimmte Information stellt Farbton, Sättigung und Helligkeit umfassende Charakteristiken und Reflexionen, Brechungen, Glanz, Hochglanz, Schatten, Hervorhebungen und/oder andere Lichteffekte umfassende Texturen bzw. Strukturen inhärent dar.
  • Jedoch ist die Strahlverfolgungstechnik insofern nachteilig, als die vorstehende Information jedem Pixel zugeordnet ist und deshalb die erforderliche Informationsgesamtmenge groß und die zum Ausführen von Berechnungen zur Strahlverfolgung erforderliche Zeit lang ist.
  • Aus dem Dokument EP-A-0 666 548 geht ein Verfahren zur Darstellung eines Bildes hervor, das die Schritte aufweist: Darstellen von Flächen eines eine Brechung verursachenden Objekts, wobei die Darstellung in einer Ordnung von hinten nach vorne ausgeführt wird, wobei mit einer Fläche gestartet wird, die von dem zur Darstellung verwendeten Betrachtungspunkt am weitesten entfernt ist. Das Dokument unterlässt zu lehren, auf jede der Flächen einen entsprechend gewählten Abschnitt eines Hintergrundbildes als eine Textur bzw. Struktur zu verwenden, wenn die Flächen dargestellt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein Gerät zur Darstellung eines Bildes, ein Aufzeichnungsmedium und ein Programm zum Ausdrücken von durch ein Objekt gehenden und dabei gebrochenen Lichtstrahlen mit hoher Geschwindigkeit mit einem dreidimensionalen Bild, um dadurch ein sich bewegendes transparentes Objekt einfach und mit hoher Geschwindigkeit auszudrücken, bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Ist jede Fläche darzustellen, da in jeder Fläche nur das Hintergrundbild als ein Textur- bzw. Strukturbild verwendet wird, können Bilder mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet werden. Folglich können durch ein Objekt gehende und dabei gebrochene Lichtstrahlen mit hoher Geschwindigkeit mit einem dreidimensionalen Bild ausgedrückt werden, um dadurch ein sich bewegendes transparentes Objekt einfach und mit hoher Geschwindigkeit auszudrücken.
  • Vorzugsweise wird beim Darstellen der Fläche ein Abschnitt des Hintergrundbildes in einem mittels einer perspektivischen Projektion mit vom Betrachtungspunkt in Richtung zum Hintergrundbild gerichteten und Brechungen an Ecken der Fläche berücksichtigenden Vektoren projizierten Bereich als die Textur bzw. Struktur verwendet.
  • Die Vektoren können auf der Basis wenigstens der Richtungen von Normalen zur Fläche in einem Betrachtungspunkt-Koordinatensystem und der Richtungen von vom Betrachtungspunkt in Richtung zu den Ecken gerichteten Liniensegmenten bestimmt werden.
  • Insbesondere werden die Positionen der auf eine von einer u-Achse des Hintergrundbildes und einer z-Achse des Be trachtungspunkt-Koordinatensystems aufgespannten uz-Ebene projizierten Ecken bestimmt, und die Koordinaten der Ecken auf der u-Achse des Hintergrundbildes werden auf der Basis wenigstens der Richtungen vor, vom Betrachtungspunkt zu den projizierten Positionen gerichteten Liniensegmenten und der Richtungen der Normalen in der uz-Ebene bestimmt. Es werden die Positionen der auf eine von einer v-Achse des Hintergrundbildes und der z-Achse des Betrachtungspunkt-Koordinatensystems projizierten Ecken bestimmt, und die Koordinaten der Ecken auf der v-Achse des Hintergrundbildes werden auf der Basis wenigstens der Richtungen von vom Betrachtungspunkt in Richtung zu den projizierten Positionen gerichteten Liniensegmente und der Richtungen der Normalen in der vz-Ebene bestimmt.
  • Das auf die Fläche abzubildende Hintergrundbild kann leicht bestimmt werden, und folglich kann ein Brechungsphänomen als ein dreidimensionales Bild mit hoher Geschwindigkeit angezeigt werden.
  • Die vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mittels eines illustrativen Beispiels gezeigt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer generellen Konfiguration eines Unterhaltungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Diagramm angezeigter Bilder einer als ein Hintergrundbild dargestellten Gebirgsszene und eines vor der Gebirgsszene platzierten Kubus aus einem Material wie beispielsweise Glas;
  • 3 ist ein Diagramm, das die Art und Weise darstellt, in welcher der Vektor vor. Lichtstrahlen, die von einem Betrachtungspunkt abgestrahlt werden, vom Kubus gebrochen wird;
  • 4A ist ein Diagramm, das den Bereich eines Textur- bzw. Strukturbildes zur Verwendung als Rückfläche eines Kubus darstellt;
  • 4B ist ein Diagramm, welches das in 4A gezeigte Strukturbild als an der. Kubus und den Bereich eines Strukturbildes zur Verwendung als eine Vorderfläche des Kubus angebracht darstellt;
  • 4C ist ein Diagramm, welches das in 4B gezeigte Strukturbild als an den Kubus angebracht darstellt; 5 ist ein Diagramm, das die Art und Weise darstellt, in der Ecken der Rückfläche des Kubus mittels perspektivischer Projektion hinsichtlich Brechungen auf das Hintergrundbild projiziert werden;
  • 6 ist ein Diagramm, das die Art und Weise darstellt, in der Ecken der Vorderfläche des Kubus mittels perspektivischer Projektion hinsichtlich Brechungen auf das Hintergrundbild projiziert werden;
  • 7 ist ein Diagramm eines angezeigten Bildes einer als ein Hintergrundbild dargestellten Gebirgsszene und zweier vor der Gebirgsszene platzierter Kuben aus einem Material wie beispielsweise Glas;
  • 8 ist ein funktionelles Blockschaltbild einer Darstellungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und 9 und 10 sind Flussdiagramme einer Verarbeitungssequenz der in 8 gezeigten Darstellungseinrichtung.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Eine Ausführungsform, bei der ein Verfahren und Gerät zur Darstellung eines Bildes bei einem Unterhaltungsgerät zur Ausführung einer dreidimensionalen CG-Verarbeitung angewendet sind, und ein Aufzeichnungsmedium und ein Programm, die bei einem Aufzeichnungsmedium, das ein Programm und Daten, die vom Unterhaltungsgerät ausgeführt werden, speichert, angewendet sind, und ein solches Programm werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben.
  • Wie in der 1 gezeigt weist ein Unterhaltungsgerät 10 eine Mikroprozessoreinheit bzw. MPU 12 zur Steuerung bzw.
  • Kontrolle des Unterhaltungsgeräts 10, einen Hauptspeicher 14 zum Speichern verschiedener auszuführender Programme und verschiedener Daten, eine Vektoroperationseinheit 16 zur Ausführung von zur geometrischen Verarbeitung erforderlichen Gleitkomma-Vektoroperationen, einen Bildprozessor 20 zur Erzeugung von Bilddaten unter der Steuerung der MPU 12 und Ausgeben der erzeugten Bilddaten an einen Anzeigemonitor 18, beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre (CRT), eine graphische Benutzeroberfläche bzw. graphische Schnittstelle bzw. GIF 22 zum Bestimmen von Übertragungs- bzw, Transferpfaden zwischen der MPU 12, der Vektoroperationseinheit 16 und dem Bildprozessor 20, einen Eingabe/Ausgabe-Port 24 zum Senden von Daten zu externen Einrichtungen und zum Empfangen von Daten von externen Einrichtungen, einen ROM (OSDROM) 26 mit einer Bildschirmanzeige- bzw. OSD-Funktion, der einen Flashspeicher oder dgl. zur Steuerung bzw. Kontrolle des Kerns usw. aufweisen kann, und einen Realzeittaktgeber 28, der einen Kalender und eine Taktfunktion aufweist, auf.
  • Der Hauptspeicher 14, die Vektoroperationseinheit 16, die GIF 22, der OSDROM 26, der Realzeittaktgeber 28 und der Eingabe/Ausgabe-Port 24 sind über einen Bus 30 mit der MPU 12 verbunden.
  • Mit dem Eingabe/Ausgabe-Port 24 sind eine Eingabe/Ausgabe-Einrichtung 32 zur Eingabe von Daten (Tasteneingabedaten, Koordinatendaten usw.) in das Unterhaltungsgerät 10 und ein optisches Plattenlaufwerk 36 zur Wiedergabe einer optischen Platte 34 wie beispielsweise einer CD-ROM oder dgl., in der verschiedene Programme und Daten (objektbezogene Daten, Textur- bzw. Strukturdaten usw.) gespeichert sind, verbunden.
  • Wie in der 1 gezeigt weist der Bildprozessor 20 eine Darstellungsmaschine 70, eine Speicherschnittstelle 72, einen Bildspeicher 74 und einen Anzeigekontroller 76 wie beispielsweise einen programmierbaren CRT-Kontroller oder dgl. auf .
  • Die Darstellungsmaschine 70 dient zum Darstellen von Bilddaten im Bildspeicher 74 über die Speicherschnittstelle 72 auf der Basis eines von der MPU 72 zugeführten Darstellungsbefehls.
  • Zwischen die Speicherschnittstelle 72 und die Darstellungsmaschine 70 ist ein erster Bus 78 geschaltet, und zwischen die Speicherschnittstelle 72 und den Bildspeicher 74 ist ein zweiter Bus 80 geschaltet. Der erste und zweite Bus 78 und 80 weisen jeweils beispielsweise eine Breite von 128-Bits auf, um der Darstellungsmaschine 70 zu ermöglichen, Bilddaten im Bildspeicher 74 mit hoher Geschwindigkeit darzustellen.
  • Die Darstellungsmaschine 70 kann Bilddaten von 320 × 240 Pixeln oder Bilddaten von 640 × 480 Pixeln gemäß dem NTSC- oder PAL-System, das heißt in 1/60 Sekunden bis 1/30 Sekunden, mehr als zehn Mal bis mehrere zehn Male realzeitmäßig darstellen.
  • Der Bildspeicher 74 weist eine vereinheitlichte Speicherstruktur auf, die einen Strukturdarstellungsbereich und einen Anzeigedarstellungsbereich als den gleichen Bereich bezeichnen kann.
  • Der Bildkontroller 76 schreibt von der optischen Platte 34 über das optische Plattenlaufwerk 36 gelesene Strukturdaten oder im Hauptspeicher 14 über die Speicherschnittstelle 72 erzeugte Strukturdaten in den Strukturdarstellungsbereich des Bildspeichers 74 und liest im Anzeigedarstellungsbereich des Bildspeichers 74 dargestellte Bilddaten über die Speicherschnittstelle 72 und gibt die gelesenen Bilddaten an den Anzeigemonitor 18 zur Anzeige eines Bildes auf seinem Anzeigeschirm aus.
  • Eine charakteristische Funktion des Unterhaltungsgeräts 10 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 bis 10 beschrieben.
  • Gemäß der charakteristischen Funktion werden zur Darstellung eines Brechung verursachenden Objekts die Flächen des Objekts sukzessive von der von einem Betrachtungspunkt entferntesten Fläche dargestellt, und das Hintergrundbild einer Fläche wird als eine Textur bzw. Struktur verwendet, wenn jede Fläche dargestellt wird.
  • Ein Abschnitt des Hintergrundbildes in einem durch perspektivische Projektion mit vom Betrachtungspunkt in Richtung zum Hintergrundbild gerichteten und Brechungen an Ecken der Fläche berücksichtigenden Vektoren projizierten Bereich wird beispielsweise als die Textur bzw. Struktur verwendet, wenn die Fläche dargestellt wird,
  • Ein die Brechung an jeder der Ecken einer Fläche berücksichtigender Vektor kann auf der Basis wenigstens der Richtung einer Normalen zur Fläche in einem Betrachtungspunkt-Koordinatensystem und der Richtung eines vom Betrachtungspunkt in Richtung zu jeder Ecke gerichteten Liniensegments bestimmt werden.
  • Ein spezifischer Prozess zur Ausführung der vorstehenden charakteristischen Funktion wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 bis 7 beschrieben. 2 zeigt ein angezeigtes Bild einer als Hintergrundbild 100 dargestellten Gebirgsszene und eines vor der Gebirgsszene platzierten Kubus 102 eines Materials wie beispielsweise Glas. Durch den Kubus 102 gehende Lichtstrahlen im angezeigten Bild werden entsprechend der obigen charakteristischen Funktion gebrochen.
  • Wie in der 3 gezeigt wird der Vektor eines von einem Betrachtungspunkt 104 abgestrahlten Lichtstrahls La gebrochen, wenn der Lichtstrahl La in den Kubus 102 eintritt und wenn der Lichtstrahl La den Kubus 102 verlässt. Wird angenommen, dass der Raum außerhalb des Kubus 102 den Brechungsindex n1 aufweist, der Kubus 102 einen Brechungsindex n2 aufweist, der Lichtstrahl La auf eine dem Betrachtungspunkt 104 näher liegende Fläche des Kubus 102 mit einem Einfallswinkel θ1, das heißt einem Winkel zwischen dem Lichtstrahl La und einer Normalen 106 zur Fläche trifft und der Lichtstrahl La die Fläche des Kubus 102 mit einem Austrittswinkel θ2, das heißt einem Winkel zwischen dem Lichtstrahl La und einer Normalen 106 zur Fläche verlässt, wird die Brechung des Lichtstrahls La bei der Fläche durch die folgende als Snellius'sches Gesetz bekannte Gleichung: n1sinθ1 = n2sinθ2 dargestellt.
  • Die durch die obige Gleichung dargestellte Beziehung gilt auch für die Brechung des Lichtstrahls La bei einer vom, Betrachtungspunkt 104 entfernteren Fläche des Kubus 102.
  • Ein Verfahren zur Darstellung eines Bildes gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt die Positionen der Flächen des Kubus 102 im Hintergrundbild auf der Basis der obigen Beziehung.
  • Insbesondere wird, wie in den 4A und 4B gezeigt, von den sechs Flächen des Kubus 102 eine vom Betrachtungspunkt entfernteste Fläche A1. gewählt, und die Positionen im Hintergrundbild 100 der Ecken a, b, c, d der Fläche A1, genauer die Position der Fläche A1 im Hintergrundbild 100, auf der Basis wenigstens der Richtung einer Normalen zur Fläche A1 in einem Betrachtungspunkt-Koordinatensystem und der Richtungen von vom Betrachtungspunkt in Richtung zu den Ecken a, b, c, d gerichteten Liniensegmente bestimmt.
  • Die Position der Fläche A1 im Hintergrundbild 100 ist eine Position im Hintergrundbild 100, die im Bildspeicher 74 dargestellt ist. Die Bestimmung der Position der Fläche A1 im Hintergrundbild 100 ist zur Bestimmung der, Position der Fläche A1 in einem eine u-Achse als die horizontale Achse des Hintergrundbildes 100 und eine v-Achse als die vertikale Achse des Hintergrundbildes 100 aufweisenden uv-Koordinatensystem äquivalent.
  • Die Positionen der auf eine von der u-Achse des Hintergrundbildes 100 und einer z-Achse des Betrachtungspunkt-Koordinatensystems aufgespannte uz-Ebene projizierten Ecken a, b, c, d werden bestimmt, und die Koordinaten der Ecken a, b, c, d auf der u-Achse des Hintergrundbildes 100 werden auf der Basis wenigstens der Richtungen von vom Betrachtungspunkt 104 in Richtung zu den projizierten Positionen gerichteten Liniensegmenten und der Richtung der Normalen zur Fläche A1 auf der uz-Ebene bestimmt.
  • Beispielweise wird wie in 5 gezeigt ein Liniensegment 110 vom Betrachtungspunkt 104 in Richtung zur Ecke a der hinteren Fläche bzw. Rückfläche A1 analysiert. Die Richtung, das heißt der Austrittswinkel θ2 des Liniensegments 110 von der Ecke a in Richtung zum Hintergrundbild 100 wird der Basis des Winkels (Einfallswinkel) θ1 zwischen dem Liniensegment 110 und der Normalen 112, des Brechungsindexes n2 des Kubus 102 und des Brechungsindexes n1 des Raums bestimmt. Die Position einer u-Koordinate der Ecke a im Hintergrundbild 100 wird durch Projizieren der Ecke a auf den Hintergrund 100 mittels perspektivischer Projektion gemäß dem Vektor eines vom Austrittswinkel θ2 bestimmten Liniensegments 114 bestimmt. Die Positionen von u-Koordinaten der anderen Ecken b, c, d der Fläche A1 im Hintergrundbild 100 werden ähnlich bestimmt .
  • Dann werden die Positionen der auf eine von der v-Achse des Hintergrundbildes 100 und der z-Achse des Betrachtungspunkt-Koordinatensystems aufgespannte vz-Ebene projizierten Ecken a, b, c, d bestimmt, und die Koordinaten der Ecken a, b, c, d auf der v-Achse des Hintergrundbildes 100 werden auf der Basis wenigstens der Richtungen von vom Betrachtungspunkt 104 in Richtung zu den projizierten Positionen und der Richtung der normalen zur Fläche A1 auf der vz-Ebene bestimmt.
  • Beispielsweise sei, wenn auch nicht gezeigt, das Liniensegment vom Betrachtungspunkt 104 in Richtung zur Ecke a analysiert. Die Richtung, das heißt der Austrittswinkel θ2 des Liniensegments von der Ecke a in Richtung zum Hintergrundbild 100 wird auf der Basis des Winkels (Einfallswinkel) θ1 zwischen dem Liniensegment und der Normalen, des Brechungsindexes n2 des Kubus 102 und des Brechungsindexes n1 des Raums bestimmt. Die Position einer v-Koordinate der Ecke a im Hintergrundbild 100 wird durch Projizieren der Ecke a auf das Hintergrundbild 100 mittels perspektivischer Projektion gemäß dem Vektor eines vom Austrittswinkel θ2 bestimmten Liniensegments bestimmt. Die Positionen von v-Koordinaten der anderen Ecken b, c, d im Hintergrundbild 100 werden ähnlich bestimmt.
  • Auf diese Weise werden die u-v-Koordinaten (u, v) der Ecke a der hinteren Fläche A1 im Hintergrundbild 100 bestimmt. Ähnlich werden die anderen Ecken im Hintergrundbild 100 bestimmt. Nun wird wie in den 4A und 4B gezeigt ein durch vom Betrachtungspunkt 104 über die Fläche A1 in Richtung zum Hintergrundbild 100 gerichtete und die Brechungen an den Ecken a, b, c, d der Fläche A1 berücksichtigende Vektoren projizierter Bereich, das heißt ein Bereich 120 der zu verwendenden Struktur bestimmt, Die Struktur des Bereiches 120 wird dann auf die Fläche A1 abgebildet, die im Bildspeicher 74 dargestellt ist.
  • Nach Darstellung der Fläche A1 im Bildspeicher 74 wird eine andere hintere Fläche A2 gewählt und dann auf die wie vorstehend in Bezug auf die Fläche A1 beschriebe gleiche Weise verarbeitet. Die den Kubus 102 bildenden Flächen A1 bis A6 werden sukzessive gewählt und in der Ordnung A1 → A2 → A3 → A4 → A5 → A6 verarbeitet.
  • Nach Darstellung der drei hinteren Flächen bzw. Rückflächen A1, A2, A3 im Bildspeicher 74 werden drei vordere Flächen bzw. Vorderflächen A4, A5, A6 gewählt und dann auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben verarbeitet.
  • Beispielsweise sei wie in 6 gezeigt ein Liniensegment 122 vom Betrachtungspunkt 104 in Richtung zur Ecke a der vorderen Fläche A5 analysiert. Die Richtung, das heißt der Austrittswinkel θ2 des Liniensegments 122 von der Ecke a in Richtung zum Hintergrundbild 100 wird auf der Basis des Winkels (Einfallswinkel) θ1 zwischen dem Liniensegment 122 und einer Normalen 124 zur Fläche A5, des Brechungsindexes n2 des Kubus 102 und des Brechungsindexes n1 des Raums bestimmt. Die Position einer u-Koordinate der Ecke a im Hintergrundbild 100 wird durch Projizieren der Ecke a auf den Hintergrund 100 mittels perspektivischer Projektion gemäß dem Vektor eines vom Austrittswinkel θ2 bestimmten Liniensegments 126 bestimmt. Die Positionen von u-Koordinaten der anderen Ecken b, g, h der Fläche A5 im Hintergrundbild 100 werden ähnlich bestimmt .
  • Dann wird die Position einer v-Koordinate der Ecke a im Hintergrundbild 100 auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben. bestimmt.
  • Auf diese Weise werden die u-v-Koordinaten (u, v) der Ecke a der vorderen Fläche A5 im Hintergrundbild 100 bestimmt. Ähnlich werden die u-v-Koordinaten der anderen Ecken b, g, h im Hintergrundbild 100 bestimmt. Nun wird wie in den 4B und 4C gezeigt ein durch vom Betrachtungspunkt 104 über die Fläche A5 in Richtung zum Hintergrundbild 100 gerichtete und die Brechungen an den Ecken a, b, g, h der Fläche A5 berücksichtigende Vektoren projizierter Bereich, das heißt ein Bereich 130 einer zu verwendenden Struktur bestimmt. Die Struktur des Bereichs 130 wird dann auf die im Bildspeicher 74 dargestellte Fläche A5 abgebildet. Zu diesem Zeitpunkt sind Bilder der drei Rückflächen A1, A2, A3 im Hintergrundbild 100 in der Vorderfläche A5 dargestellt, und die Struktur der Vorderfläche A5 enthält die Bilder der drei Rückflächen A1, A2, A3.
  • Nach Darstellung der Fläche A5 im Bildspeicher 74 wird eine andere Vorderfläche A6 gewählt und dann auf die gleiche Weise wie vorstehend in Bezug auf die Fläche A5 beschrieben verarbeitet.
  • Bei dem obigen Beispiel ist nur ein Kubus 102 in der Gebirgsszene platziert. Jedoch ist das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wie in 7 gezeigt auch auf mehrere (in 7 zwei) in einer Gebirgsszene platzierte Kuben 102A, 102B anwendbar. Die Kuben 102A, 102B werden in der Ordnung von dem vom Betrachtungspunkt 104 entfernteren Kubus 102A sukzessive verarbeitet.
  • Ein Beispiel einer Software, das heißt eines Darstellungsmittels 200 (siehe 8) zur Ausführung der obigen Funktion wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschrieben.
  • Das Darstellungsmittel 200 wird dem Unterhaltungsgerät 10 von einem Aufzeichnungsmedium mit direktem Zugriff wie beispielsweise einer CD-ROM oder einer Speicherkarte oder über ein Netzwerk zugeführt. Es sei hier angenommen, dass das Darstellungsmittel 200 von der optischen Platte 34 wie beispielsweise einer CD-ROM in das Unterhaltungsgerät 10 eingelesen wird.
  • Das Darstellungsmittel 200 wird im Voraus von der optischen Platte 34 heruntergeladen, vom Unterhaltungsgerät 10 in den Hauptspeicher 14 des Unterhaltungsgeräts 10 gemäß einem vorbestimmten Prozess wiedergegeben und von der MPU 12 ausgeführt.
  • Wie in der 8 gezeigt weist das Darstellungsmittel 200 ein Objektwählmittel 206 zum Wählen von Objektdaten 204 eines Objekts aus einer Zahl von in einer Objektdatendatei 202 registrierten Objekten in der Ordnung von dem vom Betrachtungspunkt entferntesten einen Objekt, ein Flächenwählmittel 208 zum Wählen einer Fläche aus mehreren Flächen der von den gewählten Objektdaten 204 angezeigten Objekte in der Ordnung von der vom Betrachtungspunkt entferntesten einen Fläche, ein Normalenrichtungsbestimmungsmittel 210 zum Bestimmen der Richtungen von Normalen im uz- und vz-Koordinatensystem in der gewählten Fläche, ein erstes Projiziertpositionsberechnungsmittel 212 zur Bestimmung der Position einer Ecke der auf die uz-Ebene projizierten gewählten Fläche, ein Winkelberechnungsmittel 214 zur Bestimmung eines Einfallswinkels θ1 und eines Austrittswinkels θ2 und ein erstes Koordinatenberechnungsmittel 216 zur Bestimmung von u-Koordinaten im Hintergrundbild 100 auf der Basis der projizierten Position der Ecke auf der uz-Ebene und der Austrittswinkel θ2 an der Ecke.
  • Das Darstellungsmittel 200 weist auch ein zweites Projiziertpositionsberechnungsmittel 218 zur Bestimmung der Position einer Ecke der auf die vz-Ebene projizierten gewählten Fläche, ein zweites Koordinatenberechnungsmittel 220 zur Bestimmung von v-Koordinaten im Hintergrundbild 100 auf der Basis der projizierten Position der Ecke auf der vz-Ebene und der Austrittswinkel θ2 an der Ecke, ein Strukturbildbestimmungsmittel 222 zur Bestimmung eines zu verwendenden Strukturbildes aus dem Hintergrundbild 100 auf der Basis der uv-Koordinaten der Ecken, ein Strukturabbildungsmittel 224 zur Abbildung des bestimmten Strukturbildes auf die gewählte Fläche und ein Endebestimmungsmittel 226 zur Bestimmung, ob die Verarbeitungssequenz des Darstellungsmittels 200 beendet ist oder nicht.
  • Eine Verarbeitungssequenz des Darstellungsmittels 200 wird unten und Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben.
  • Bei dem in 9 gezeigten Schritt S1 speichert das Darstellungsmittel 200 einen Anfangswert „1" in einem zum Wiedergewinnen von Objekten benutzten Indexregister m und initialisiert dadurch das Indexregister m.
  • Beim Schritt S2 wählt das Objektwählmittel 206 aus einer Zahl von in der Objektdatendatei 202 registrierten Objekten Objektdaten 204 eines Objekts (m-tes Objekt) in der Ordnung von dem vom Betrachtungspunkt entferntesten einen Objekt, Beim Schritt S3 speichert das Darstellungsmittel 200 einen Anfangswert „1" in einem zum Wiedergewinnen von Flächen von Objekten verwendeten Indexregister i und initialisiert dadurch das Indexregister i.
  • Beim Schritt S4 wählt das Flächenwählmittel 208 aus mehreren Flächen der durch die gewählten Objektdaten 204 angezeigten Objekte eine Fläche (i-te Fläche) in der Ordnung von der vom Betrachtungspunkt entferntesten einen Fläche.
  • Beim Schritt S5 bestimmt das Darstellungsmittel 200 die Zahl N von Ecken der i-ten Fläche. Danach bestimmt beim Schritt S6 das Normalenrichtungsbestimmungsmittel 210 die Richtung von Normalen zur i-ten Fläche im uz- und vz-Koordinatensystem.
  • Beim Schritt S7 speichert das Darstellungsmittel 200 einen Anfangswert „1" in einem zum Wiedergewinnen von Ecken verwendeten Indexregister j und initialisiert dadurch das Indexregister j. Beim Schritt S8 bestimmt das erste Projiziertpositionsberechnungsmittel 212 die Position (Koordinaten) einer auf die uz-Ebene projizierten j-ten Ecke.
  • Beim Schritt S9 bestimmt das Winkelberechnungsmittel 214 einen Winkel (Einfallswinkel) θ1 zwischen einem den Betrachtungspunkt und die j-te Ecke verbindenden Liniensegment und der Normalen in der uz-Ebene. Beim Schritt S10 bestimmt das Winkelberechnungsmittel 214 einen Winkel (Austrittswinkel) θ2 auf der Basis des Brechungsindexes des Einfallsmediums, des Brechungsindexes des Austrittsmediums und des Einfallswirkels θ1.
  • Beim Schritt S11 projiziert das erste Koordinatenberechnungsmittel 216 die j-te Ecke mittels perspektivischer Projektion in der von der Position (Koordinaten) der auf die uz-Ebene projizierten j-te Ecke und dem Austrittswinkel 82 bestimmten Richtung und bestimmt die Position (u-Koordinaten) der j-ten Ecke im Hintergrundbild 100.
  • Bei dem in 10 gezeigten Schritt S12 bestimmt das zweite Projiziertpositionsberechnungsmittel 218 die Position (Koordinaten) der auf die vz-Ebene projizierten j-ten Ecke.
  • Beim Schritt S13 bestimmt das Winkelberechnungsmittel 214 einen Winkel (Einfallswinkel) θ1 zwischen einem den Betrachtungspunkt und die j-te Ecke verbindenden Liniensegment und der Normalen in der vz-Ebene. Beim Schritt S14 bestimmt das Winkelberechnungsmittel 214 einen Winkel (Austrittswinkel) θ2 auf der Basis des Brechungsindexes des Einfallsmediums, des Brechungsindexes des Austrittsmediums und des Einfallswinkels θ1.
  • Beim Schritt S15 projiziert das zweite Koordinatenberechnungsmittel 220 die j-te Ecke mittels perspektivischer Projektion in der von der Position (Koordinaten) der auf die vz-Ebene projizierten j-ten Ecke und dem Austrittswinkel θ2 bestimmten Richtung und bestimmt die Position (v-Koordinaten) der j-ten Ecke im Hintergrundbild 100.
  • Beim Schritt S16 inkrementiert das Darstellungsmittel 200 den Wert des Indexregisters j um „1". Beim Schritt S17 entscheidet das Darstellungsmittel 200 auf der Basis, ob der Wert des Indexregisters j größer als die Zahl N von Ecken ist oder nicht, ob alle Ecken der i-ten Fläche bestimmt worden sind oder nicht.
  • Sind uv-Koordinaten aller Ecken der i-ten Flächen nicht bestimmt worden, geht die Steuerung zum Schritt S8 zurück, um uv-Koordinaten einer nächsten Ecke zu bestimmen. Sind uv-Koordinaten aller Ecken der i-ten Flächen bestimmt worden, geht die Steuerung zum Schritt S18 vor. Beim Schritt S18 bestimmt das Strukturbestimmungsmittel 222 einen Abschnitt des Hintergrundbildes 100 in dem von den uv-Koordinaten der Ecken der i-ten Fläche umgebenen Bereich als ein Strukturbild.
  • Beim Schritt S19 bildet das Strukturabbildungsmittel 224 das bestimmte Strukturbild auf die i-te Fläche ab und stellt die i-te Fläche mit dem abgebildeten Strukturbild im Bildspeicher 74 dar.
  • Beim Schritt S20 inkrementiert das Darstellungsmittel 200 den Wert des Indexregisters i um „1". Beim Schritt S21 entscheidet das Endebestimmungsmittel 226 auf der Basis, ob der Wert des Indexregisters i größer als die Zahl M von Flächen des Objekts ist oder nicht, ob die Verarbeitung in Bezug auf alle Flächen des Objekts vollendet ist oder nicht.
  • Ist die Strukturabbildung für alle Flächen nicht beendet worden, geht die Steuerung zum Schritt S4 zur Verarbeitung einer nächsten Fläche zurück. Ist die Strukturabbildung für alle Flächen beendet worden, geht die Steuerung zum Schritt S22 vor, bei dem das Darstellungsmittel 200 den Wert des Indexregisters m um „1" inkrementiert. Beim Schritt S23 entscheidet das Endebestimmungsmittel 226 auf der Basis, ob der Wert des Indexregisters m größer als die Zahl P von Objekten ist oder nicht, ob die Verarbeitungen in Bezug auf alle Objekte vollendet ist oder nicht.
  • Ist die Verarbeitung in Bezug auf alle Objekte nicht beendet worden, geht die Steuerung zum Schritt S4 zurück, um ein nächstes Objekt zu verarbeiten. Ist die Verarbeitung in Bezug auf alle Objekte vollendet, wird die Verarbeitungssequenz des Darstellungsmittels 200 zu einem Ende gebracht.
  • Wie vorstehend beschrieben benutzt das Darstellungsmittel 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsformen, wenn dieses Darstellungsmittel 200 jede Fläche eines Objekts, wo Lichtstrahlen gebrochen werden, darstellt, nur das Hintergrundbild 100 in jeder Fläche als ein Strukturbild und kann folglich Bilder mit hoher Geschwindigkeit verarbeiten. Folglich können durch ein Objekt gehende und dabei gebrochene Lichtstrahlen mit hoher Geschwindigkeit mit einem dreidimensionalen Bild ausgedrückt werden, um dadurch ein sich bewegendes transpa rentes Objekt einfach und mit hoher Geschwindigkeit auszudrücken.
  • Wenn eine gewisse bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert dargestellt und beschrieben worden ist, so ist dies so zu verstehen, dass darin verschiedene Änderungen und Modifikationen ohne ein Verlassen des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche gemacht werden können.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Darstellung eines Bildes, mit den Schritten: Darstellen von Flächen (A1A6) eines eine Brechung verursachenden Objekts (102), wobei die Darstellung, startend mit einer von dem zur Darstellung verwendeten Betrachtungspunkt (104) entferntesten Fläche (A1), in einer Ordnung von hinten nach vorne ausgeführt wird, und Anwenden bei jeder der Flächen (A1A6) eines entsprechend gewählten Abschnitts eines Hintergrundbildes (100) beim Darstellen der Flächen (A1A6) als eine Struktur.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Anwendens eines Hintergrundbildes (100) den Schritt aufweist: Anwenden eines Abschnitts des Hintergrundbildes (100) in einem mittels perspektivischer Darstellung mit vom Betrachtungspunkt (104) in Richtung zum Hintergrundbild (100) gerichteten und Brechungen an Ecken (a, b, c, d) der Fläche (A1) berücksichtigenden Vektoren projizierten Bereich beim Darstellen der Fläche (A1) als die Struktur.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Anwendens eines Abschnitts des Hintergrundbildes (100) den Schritt aufweist: Bestimmen der Vektoren auf der Basis wenigstens der Richtungen von Normalen zur Fläche (A1) in einem Betrachtungspunkt-Koordinatensystem und der Richtungen von vom Betrachtungspunkt (104) in Richtung zu den Ecken (a, b, c, d) gerichteten Liniensegmenten.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Bestimmens der Vektoren die Schritte aufweist: Bestimmen der Positionen der Ecken (a, b, c, d) als auf eine uz-Ebene projizierte, die von einer u-Achse des Hintergrundbildes (100) und einer z-Achse des Betrachtungspunkt-Koordinatensystems definiert ist, Bestimmen der Koordinaten der Ecken (a, b, c, d) auf der u-Achse des Hintergrundbildes (100) auf der Basis wenigstens der Richtungen von vom Betrachtungspunkt (104) in Richtung zu den projizierten Positionen gerichteten Liniensegmenten und der Richtungen der Normalen in der uz-Ebene, Bestimmen der Positionen der Ecken (a, b, c, d) als auf eine vz-Ebene projizierte, die von einer v-Achse des Hintergrundbildes (100) und der z-Achse des Betrachtungspunkt-Koordinatensystems definiert ist, und Bestimmen der Koordinaten der Ecken (a, b, c, d) auf der v-Achse des Hintergrundbildes (100) auf der Basis wenigstens der Richtungen von vom Betrachtungspunkt (104) in Richtung zu den projizierten Positionen gerichteten Liniensegmenten und der Richtungen der Normalen in der vz-Ebene, um dadurch die Position der Fläche im Hintergrundbild zu bestimmen, um dadurch die Position der Fläche (A1) im Hintergrundbild (100) zu bestimmen.
  5. Gerät zur Darstellung eines Bildes, mit: einer Darstellungseinrichtung (200) zur Darstellung von Flächen (A1A6) eines eine Brechung verursachenden Objekts (102), wobei die Darstellung, startend mit einer von dem zur Darstellung benutzten Betrachtungspunkt (104) entferntesten Fläche (A1), in einer Ordnung von hinten nach vorne ausgeführt wird, und Anwendung bei jeder der Flächen (A1A6) eines entsprechend gewählten Abschnitts eines Hintergrundbildes (100) bei Darstellung der Flächen (A1A6) als eine Struktur.
  6. Gerät nach Anspruch 5, wobei die Darstellungseinrichtung (200) aufweist: eine Einrichtung zur Anwendung eines Abschnitts des Hintergrundbildes (100) in einem mittels perspektivischer Pro jektion mit vom Betrachtungspunkt (104) in Richtung zum Hintergrundbild (100) gerichteten und Brechungen an Ecken (a, b, c, d) der Fläche (A1) berücksichtigenden Vektoren projizierten Bereich bei Darstellung der Fläche (A1) als die Struktur.
  7. Gerät nach Anspruch 6, wobei die Darstellungseinrichtung (200) aufweist: eine Strukturkoordinaten-Berechnungseinrichtung (212, 216, 218, 220) zur Bestimmung der Vektoren auf der Basis wenigstens der Richtungen von Normalen zur Fläche (A1) in einem Betrachtungspunkt-Koordinatensystem und der Richtungen von vom Betrachtungspunkt (104) in Richtung zu den Ecken (a, b, c, d) gerichteten Liniensegmenten.
  8. Gerät nach Anspruch 7, wobei die Strukturkoordinaten-Berechnungseinrichtung (212, 216, 218, 220) aufweist: eine erste Projektionspositions-Berechnungseinrichtung (212) zur Bestimmung der Positionen der Ecken (a, b, c, d) als auf eine uz-Ebene projizierte, die von einer u-Achse des Hintergrundbildes (100) und einer z-Achse des Betrachtungspunkt-Koordinatensystems definiert ist, eine erste Koordinaten-Berechnungseinrichtung (216) zur Bestimmung der Koordinaten der Ecken (a, b, c, d) auf der u-Achse des Hintergrundbildes (100) auf der Basis wenigstens der Richtungen von vom Betrachtungspunkt (104) in Richtung zu den projizierten Positionen gerichteten Liniensegmenten und der Richtungen der Normalen in der uz-Ebene, eine zweite Projektionspositions-Berechnungseinrichtung (218) zur Bestimmung der Positionen der Ecken (a, b, c, d) als auf eine vz-Ebene projizierte, die von einer v-Achse des Hintergrundbildes (100) und der z-Achse des Betrachtungspunkt-Koordinatensystems definiert ist, und eine zweite Koordinaten-Berechnungseinrichtung (220) zur Bestimmung der Koordinaten der Ecken (a, b, c, d) auf der v-Achse des Hintergrundbildes (100) auf der Basis wenigstens der Richtungen von vom Betrachtungspunkt (104) in Richtung zu den projizierten Positionen gerichteten Liniensegmenten und der Richtungen der Normalen in der vz-Ebene.
  9. Computersoftware mit einem Programmcode, der einen Computer befähigt, jeden der Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 auszuführen.
  10. Aufzeichnungsmedium, in welchem Computersoftware nach Anspruch 9 gespeichert ist.
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