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Technischer
Bereich
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Die Erfindung betrifft ein multifunktionelles Integralsystem
für Kraftfahrzeuge
und besonders für solchen,
die mit einem Verbrennungsmotor und mit wenigstens einem hydraulischen
Hilfsmechanismus ausgerüstet
sind und findet eine Anwendung meistens im Kraftfahrzeugbau von
Leicht- und Lastkraftfahrzeugen und Autobussen.
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Stand der Technik
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Kein System ist bekannt, das ähnlich dem System
zur vorliegenden Erfindung gleichzeitig die folgenden Funktionen
erfüllen
kann: Nutzung der Energie der abgearbeiteten Gase, Nutzung der Trägheitsenergie
beim Willensbedingten Aufhalten des Kraftfahrzeuges und/oder seines
Motors vom Kraftfahrer, Versorgung mit hydraulischem Fluid unter Druck
des/der hydraulischen Hilfsmechanismusses/men und Sammeln des Fluids
von diesem/n, wie auch Unterstützung
der Arbeit des Startersystems des Motors.
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Bezüglich der einzelnen Funktionen
der Erfindung sind die nachstehenden Systeme bekannt:
Turbocompaundsysteme
für Verbrennungsmotoren, bei
denen die Energie der abgearbeiteten Gase durch eine Turbine genutzt
ist, welche Turbine die Wärmeenergie
in mechanische Energie umwandelt und durch eine Transmission sie
als zusätzliche
Leistung der Welle des Motors übergibt
(Patent der VSA No. 2,585,968, Patent der VSA No. 4,586,337, Patent der
VSA No. 4,832,311 und Patent der VSA No. 4,882,906). Die basischen
Probleme, die vor den Turbocompaundsystemen stehen sind die großen Differenzen
in den Frequenzen der Änderung
der vorübergehenden
Winkelgeschwindigkeiten und der vorübergehenden Drehmomente der
Turbine und der Welle des Motors, und die Tatsache, daß man eine gute
Effektivität
der Gasturbine bei relativ viel höherer Drehgeschwindigkeit erreichen
kann, welche Drehgeschwindigkeit außerdem nicht in ständigem Verhältnis mit
der Drehgeschwindigkeit der Welle des Motors bei den unterschiedlichen
Funktionsregimen desselben steht. Die Lösung dieser Probleme bei manchen
der bekannten Turbocompaundsysteme durch eine Transmission mit großen und
unbeständigen
Getriebeverhältnissen
und mit hydrodynamischen Muffen zum Löschen der Differenzen zwischen
der Frequenzen der Veränderung
der vorübergehenden
Winkelgeschwindigkeiten (Patent der VSA No. 2,585,968, Patent der
VSA No. 4,586,337, Patent der VSA No. 4,832,311 und Patent der VSA
No. 4,882,906), führen
zu Mangeln wie zu großes
Volumen. Gewicht, große
Kompliziertheit, großen
Preis der Systeme und niedriger Wirkungsgrad, und bei einem der
bekannten Systeme (Patent der VSA No. 4,832,311) gibt es ein zusätzlicher
Mangel – das
Vorhandensein eines voluminösen,
komplizierten und unzuverlässigen
einstellbaren Auslaufsystems des Motors.
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Von den Patent der VSA No. 4,805,409
und Patent der VSA No. 4,894,992 sind auch die Turbocompaundsysteme
mit einer elektrischen Transmission bekannt. Ihre Mängel sind
ein großes
Gewicht und Volumen mit einem niedrigen Wirkungsgrad, wie auch die
komplizierten und teueren Einrichtungen zur Einstellung der Drehgeschwindigkeit
des Elektromotors und das Koordinieren der Drehgeschwindigkeit des
Elektromotors mit der Drehgeschwindigkeit des Verbrennungsmotors.
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Das Turbocompaundsystem (Patent der VSA
No. 5,079,913) mit einer gemischten mechanischen und elektrischen
Transmission ist bekannt. Sie vereinigt in sich die basischen Mängel der
Systeme mit einer mechanischen und der Systeme mit einer elektrischen
Transmission.
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Bekannt sind auch hydraulische Systeme, die
eine Förderung
des hydraulischen Fluids unter Druck zu einem hydraulischen Hilfsmechanismus/men
sichern, meistens ein hydraulischer Hilfs-Betätigungsmechanismus des Lenksystems des
Kraftfahrzeugs und Sammeln des Fluids aus ihm/ihnen (Patent der
VSA No. 5,505,276 und Patent der VSA No. 5,749,431). Sie bestehen
aus einem mechanischen Getriebe, durch welche die hydraulische Pumpe
ständig
durch den Motor getrieben wird, und aus einem Tank für das hydraulische
Fluid. Die Mängel
solcher Systeme sind: ein erhöhter
Verbrauch des Kraftstoffes und entsprechend schädliche Emissionen des Kraftfahrzeugs,
wegen des ständigen
Treibens der Pumpe durch den Motor, einschließlich während der meisten Zeit, wenn
der hydraulische Hilfsmechanismus nicht funktioniert, wie auch der
Umstand, daß während dieser
Zeit das ganze System ein Gewichts- und Volumenballast darstellt,
in dem man gewissen Geldmittel angelegt hat, aber der zu nützlichen
Funktionen nicht gebraucht ist;
Bekannt ist das regenerierende
Bremssystem für
ein Kraftfahrzeug (Patent der VSA No. 5,050,936), bestehend aus
einem Verteilerkasten, angebracht zwischen dem Getriebekasten und
dem Hauptgetriebe des Kraftfahrzeugs, verbunden durch mindestens eine
elektromagnetische Kupplung mit der hydraulischen Pumpe/Motor, verbunden
mit zwei hydraulischen Akkumulatoren für niedrigen und hohen Druck, mit
Ventilen, mit einer Menge von Sensoren zur Überwachung der Motorparameter
und mit dem basischen Bremssystem des Kraftfahrzeugs, wie auch zur Überwachung
der Lage des Bremspedals, und mit einem Computer, der mit den Sensoren,
den Ventilen für
die hydraulische Pumpe/Motor und dem/n elektromagnetischen Kupplung/en
verbunden ist. Bei einer Regime des Willensbedingen Aufhaltens des Kraftfahrzeugs
vom Kraftfahrer, betätigt
der Computer die elektromagnetische/n Kupplung/en, und die hydraulische
Pumpe/Motor ist in Pumpenfunktion umgeschaltet, wobei sie als eine
Bremse arbeitet, die im hydraulischen Akkumulator für Hochdruck
diesen Teil der Trägheitsenergie
beim Aufhalten akkumuliert, der ihr übertragen war. Bei der nachfolgenden
Beschleunigung des Kraftfahrzeugs wird die hydraulische Pumpe/Motor
zu einem Motor umgeschaltet – mit
Fluid aus dem hydraulischen Akkumulator für Hochdruck und nutzt die akkumulierte
Energie durch die Übertragung
eines zusätzlichen
Drehmoments der Auslaufwelle des Getriebekastens des Kraftfahrzeugs.
Bei der gleichmäßigen Bewegung
wird/werden die elektromagnetische/n Kupplung/en ausgeschaltet,
womit die mechanische Verbindung zwischen der Transmission des Kraftfahrzeugs
und der hydraulischen Pumpe/Motor unterbrochen wird. Dieses System
besitzt einige basischen Mängel.
Wegen seiner Verbindung mit der Transmission des Kraftfahrzeugs
nach seinem Getriebekasten, funktioniert das System mit kleinen
Drehgeschwindigkeiten und großen
Drehmomenten, das ein großes
Gewicht und Volumen seiner mechanischen und hydraulischen Einheiten
bedingt. Außerdem
ist das System kompliziert, mit vielen Einheiten, aber dafür erfüllt es keine anderen
Funktionen. Infolge des Gewichts, sind das Volumen und der Preis
des Systems zu hoch und sein Instandhalten ist zu teuer im Vergleich
mit der einzigen Funktion, die es nur in einem relativ geringen
Teil der Zeit des Funktionierens des Kraftfahrzeugs erfüllt;
Keine
Systeme für
Unterstützung
der Funktion des Startersystems des Motors bei seinem Starten sind bekannt.
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Zusammenfassung
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Die Aufgabe der Erfindung ist das
Schaffen eines multifunktionellen Integralsystems, das den Verbrauch
des Kraftstoffes und entsprechend der schädlichen Emissionen des Kraftfahrzeugs
ausgerüstet
mit einem Verbrennungsmotor, durch die Nutzung der Energie der abgearbeiteten
Gase des Motors und der Trägheitsenergie
bei einem Willensbedingten Aufhalten des Kraftfahrzeugs und/oder
seines Motors vom Kraftfahrer reduzieren wird, wobei es gleichzeitig
die Förderung
des hydraulischen Fluids unter Druck zu den hydraulischen Hilfsmechanismen des
Kraftfahrzeugs und Sammeln des Fluids von diesen sichern wird, wie
auch die Funktion des Startersystems des Motors unterstützen wird
und gleichzeitig eine maximale Einfachheit und ein minimales Volumen,
Gewicht und Preis des Systems, durch die integrierte multifunktionelle
Nutzung des überwiegendes
Teils ihrer Einheiten sichern wird.
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Entsprechend der Erfindung wird die
Aufgabe durch das multifunktionelle Integralsystem für ein Kraftfahrzeug
ausgerüstet
mit einem Verbrennungsmotor und mit mindestens einem hydraulischen
Hilfsmechanismus, wobei das System auch einen Tank für das Fluid
einschließt,
der mit dem Auslauf des hydraulischen Hilfs-Betätigungsmechanismusses
verbunden ist. Charakteristisch für das System ist, daß es aus
einem hydraulischen Akkumulator besteht, der durch ein elektrisch
betätigten
Ventil mit dem Einlauf der hydraulischen Pumpe/Motor verbunden ist, und
die Welle der hydraulischen Pumpe/Motor ist durch ein mechanisches
Getriebe mit der Welle des Kraftfahrzeugs verbunden, und der hydraulische
Akkumulator ist durch ein Rückschlagventil
auch mit dem Auslauf der hydraulischen Pumpe/Motor verbunden, wobei
der hydraulische Akkumulator auch mit dem Einlauf des/r hydraulischen
Hilfs-Betätigungsmechanismusses/men
verbunden ist, und der Auslauf der hydraulischen Pumpe/Motor ist
durch ein anderes elektrisch betätigte
Ventil mit einem Tank für das
hydraulische Fluid verbunden, welcher auch mit dem Einlauf der hydraulischen
Pumpe/Motor durch ein Rückschlagventil
verbunden ist, wobei die beide elektrisch betätigte Ventile elektrisch mit
einem Mikrocomputer verbunden sind, der auch mit einem Sensor zur Überwachung
des Druckes und/oder der Menge des Fluids verbunden ist, verbunden
hydraulisch mit dem hydraulischen Akkumulator und der Mikrocomputer
ist auch mit mindestens einem Sensor zur Überwachung der Motorparameter
verbunden.
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In einer zweckmäßigen Ausführung schließt das System
auch eine Gasturbine, am Auslaufrohr des Motors des Kraftfahrzeugs
angebracht, wobei die Welle der Gasturbine mechanisch mit der Welle der
hydraulischen Pumpe verbunden ist, und der Tank für das hydraulische
Fluid ist mit dem Einlauf der hydraulischen Pumpe verbunden, wessen
Auslauf mit dem hydraulischen Akkumulator verbunden ist.
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Bei dieser Ausführung ist es passend, man die
Welle der Gasturbine mit der Welle der hydraulischen Pumpe durch
ein mechanisches Getriebe mit einem senkenden Übertragungsverhältnis zu
verbinden.
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Bei diesen zwei Ausführungen
ist es zweckmäßig, man
zwischen der hydraulischen Pumpe und dem hydraulischen Akkumulator
einen Sensor zur Überwachung
der Bewegung des hydraulischen Fluids anzubringen, der mit dem Mikrocomputer
verbunden ist.
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In Kombination mit der basischen
Ausführung
und/oder mit jeder der obig beschriebenen Variantausführungen
ist es passend man die hydraulische Pumpe/Motor und/oder die hydraulische
Pumpe mit elektrisch betätigten
Mechanismen zur Regelung der Volumenkapazität auszurüsten, welche Mechanismen elektrisch
mit dem Mikrocomputer verbunden sind.
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In Kombination mit jeder der obig
beschriebenen Variantausführungen
kann man ein Bypass-Rohr zwischen dem Einlaß und Auslaß der Gasturbine für die abgearbeiteten
Gase vorsehen, in welchem Rohr man das Bypassventil anbringen wird.
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Bei diesen Varianten der Ausführung kann das
Bypassventil mit einem elektrisch betätigten Mechanismus zum Öffnen ausgerüstet sein,
welches Mechanismus elektrisch mit dem Mikrocomputer verbunden ist,
mit dem auch zwei zusätzlichen
Sensoren zur Überwachung
des Druckes der abgearbeiteten Gase vor und nach der Gasturbine
verbunden sind.
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Die Aufgabe wurde gelöst auch
mit einem multifunktionellen Integralsystem für ein Kraftfahrzeug ausgerüstet mit
einem Verbrennungsmotor, mit einem Mikrocomputersystem zur Steuerung
der Motorfunktion, bestehend aus mindestens einem Mikrocomputer
mit dem wenigstens ein Sensor zur Überwachung der Motorparameter
verbunden ist, und ausgerüstet
mit mindestens einem hydraulischen Hilfsmechanismus, wobei das System
einen Tank für das
hydraulische Fluid einschließt
und charakterisiert sich damit, daß es auch einen hydraulischen
Akkumulator einschließt,
der durch ein elektrisch betätigte Ventil
mit dem Einlauf der hydraulischen Pumpe/Motor verbunden ist, wessen
Welle durch ein mechanisches Getriebe mit der Welle des Motors verbunden ist,
und der hydraulische Akkumulator ist durch ein Rückschlagsventil mit dem Auslauf
der hydraulischen Pumpe/Motor, wobei der hydraulische Akkumulator
auch mit dem Einlauf des/der hydraulischen Hilfs-Betätigungsmechanismusses/men
verbunden ist, und der Auslauf der hydraulischen Pumpe/Motor durch
ein anderes elektrisch betätigte
Ventil mit dem Tank für
das hydraulische Fluid verbunden ist, der auch mit dem Einlauf der
hydraulischen Pumpe/Motor (11) durch ein Rückschlagventil
verbunden ist, wobei beide elektrisch betätigten Ventile elektrisch mit
dem Mikrocomputer verbunden sind, der auch mit einem Sensor zur Überwachung
des Druckes und/oder der Menge des Fluids verbunden ist, welcher
Sensor hydraulisch mit dem hydraulischen Akkumulator verbunden ist.
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Bei einer Variante der Ausführung schließt das multifunktionelle
Integralsystem auch eine Gasturbine ein, die am Auslaufrohr des
Motors des Kraftfahrzeugs angebracht ist, wobei die Welle der Gasturbine
mechanisch mit der Welle der hydraulischen Pumpe verbunden ist,
und der Tank für
das hydraulische Fluid auch mit dem Einlauf der hydraulischen Pumpe
verbunden ist, wessen Auslauf mit dem hydraulischen Akkumulator
verbunden ist.
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Bei dieser Variante der Ausführung ist
es passend, man die Welle der Gasturbine mit der Welle der hydraulischen
Pumpe durch ein mechanisches Getriebe mit einem senkenden Übertragungsverhältnis zu
verbinden.
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In Kombination mit einer der obig
beschriebenen bevorzugten Ausführungen
ist es möglich
man einen Sensor zur Überwachung
der Bewegung des hydraulischen Fluids zwischen der hydraulischen Pumpe
und dem hydraulischen Akkumulator anzuschließen, der mit dem Mikrocomputer
verbunden ist.
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Andere bevorzugten Varianten der
Ausführung
sind geschafft durch die Vereinigung der Kennzeichen der basischen
Variante der Ausführung und/oder
der obig beschriebenen Varianten der Ausführung mit einer Lösung, die
sich damit charakterisiert, daß die
hydraulische Pumpe/Motor und/oder die hydraulische Pumpe mit elektrisch
betätigten
Mechanismen zur Regelung der Volumenkapazität ausgerüstet sind, welche Mechanismen
elektrisch mit dem Mikrocomputer verbunden sind.
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In anderen Varianten der Ausführung einer der
obig beschriebenen bevorzugten Ausführungen des Systems ist es
charakteristisch, daß ein
Bypass-Rohr für
die abgearbeiteten Gase zwischen dem Einlaß und dem Auslaß der Gasturbine
vorhanden ist, in welchem Rohr das Bypassventil angebracht ist.
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Bei diesen Varianten ist es passend,
man das Bypassventil mit einem elektrisch betätigten Mechanismus zum Öffnen auszurüsten, welcher
Mechanismus elektrisch mit dem Mikrocomputer verbunden ist, mit
dem auch zwei zusätzlichen
Sensoren zur Überwachung
des Druckes der abgearbeiteten Gase vor und nach der Gasturbine
verbunden sind.
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Die Vorteile des Systems entsprechend
der Erfindung bestehen in Folgendem:
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Dank der Verbindungen zwischen den
Einheiten des Systems, sichert es eine ständige Versorgung des/der hydraulischen
Hilfs-Betätigungsmechanismusses/men
mit hydraulischem Fluid unter Druck aus dem hydraulischen Akkumulator,
der durch die hydraulische Pumpe und/oder durch die hydraulische Pumpe/Motor,
wenn diese in einer Pumpenregime funktioniert, versorgt wird. Das
System sichert auch eine Nutzung der Energie der abgearbeiteten
Gase, durch die Gasturbine und die hydraulische Transmission realisiert
durch die hydraulische Pumpe, den hydraulischen Akkumulator und
die hydraulische Pumpe/Motor wenn die letzte in einer Motorregime
funktioniert, infolge des Öffnens
der elektrisch betätigten Ventile
durch den Mikrocomputer. Das System sichert auch das Akkumulieren
eines Teils der Trägheitsenergie
bei einem Willensbedingten Aushalten des Kraftfahrzeugs und/oder
des Motors vom Kraftfahrer, durch die in einer Pumpenregime funktionierenden
hydraulische Pumpe/Motor und den hydraulischen Akkumulator, und
sichert auch die Nutzung der akkumulierten Energie bei einer nachfolgenden
Beschleunigung des Kraftfahrzeugs, durch die als Motor mit Fluid
aus dem hydraulischen Akkumulator funktionierende hydraulische Pumpe/Motor,
infolge des Öffnens
der elektrisch betätigten
Ventile durch den Mikrocomputer. Das System sichert auch die Unterstützung des
Startersystems des Motors, durch die entsprechende Betätigung der
hydraulischen Pumpe/Motor als ein Motor, beim Starten des Motors
falls ein Druck und/oder ein Fluid im hydraulischen Akkumulator
vorhanden ist. Bei dem Funktionieren des Systems zur Nutzung der
abgearbeiteten Gase, erfüllt
der hydraulische Akkumulator zwei Rollen: die Rolle eines Dämpfers,
womit er das Problem des Löschens
der Differenzen in den Frequenzen der vorübergehenden Winkelgeschwindigkeiten
der Gasturbine und der Welle des Motors löst; und die Rolle eines Tanks
für hydraulisches
Fluid unter Druck stehend, womit er das Problem der Notwendigkeit
eines nichtkonstanten Übertragungsverhältnisses
zwischen der Gasturbine und dem Motor für gewissen Zeitspannen löst. Das Übertragungsverhältnis selbst
wird durch die unterschiedlichen Volumenkapazitäten der hydraulischen Pumpe
und der hydraulischen Pumpe/Motor gesichert. Bei den Varianten mit
einstellbaren Volumenkapazitäten
der hydraulischen Pumpe/Motor und/oder der hydraulischen Pumpe,
löst man
präziser
die Probleme des Übertragungsverhältnisses
und seinen nichtkonstanten Wert, durch die entsprechende Einstellung
der Volumenkapazitäten durch
den Mikrocomputer während
des Funktionierens des Systems.
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Der basische und prinzipielle Vorteil
des Systems entsprechend der Erfindung ist seine Multifunktionalität. Es erfüllt die
Funktionen aller Arten von Systemen, die obig bei dem vorstehenden
Stand der Technik untersucht wurden, wobei es ein Volumen, ein Gewicht,
eine Kompliziertheit und einen Preis besitzt, die vergleichbar und
sogar kleiner als diejenigen eines Systems der untersuchten Arten
sind. Außerdem
realisiert sie auch eine Unterstützung
des Startersystems des Motors.
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Das System besitzt Vorteile entsprechend der
Erfindung auch im Vergleich mit jedem der untersuchten Systeme einzeln
wie es folgt:
Gegen den bekannten Turbocompaundsystemen:
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- – eine
höhere
Effektivität
bei der Nutzung der Energie der abgearbeiteten Gase;
- – kleineres
Gewicht, Volumen und kleineren Preis.
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Gegen den bekannten hydraulischen
Systemen zur Versorgung der hydraulischen Hilfsmechanismen von Kraftfahrzeugen
bestehen die Vorteile darin, daß alle
Einheiten des Systems ständig
im Erfüllen
von nützlichen
Funktionen eingeschlossen sind, unabhängig davon, ob der hydraulische
Mechanismus in einem Zeitpunkt funktioniert, und in dem Umstand,
daß es
weniger Leistung des Motors verbraucht und zwar nicht ständig, sondern
in seltenen und kurzen Zeitspannen.
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Gegen dem bekannten Regenerationsbremssystem
bestehen die Vorteile in einer vereinfachten Konstruktion, in kleinerem
Volumen, Gewicht und Preis, wie auch im Umstand, daß während der Zeit
wenn das System nicht als eine Regenerationsbremssystem funktioniert,
es andere nützlichen Funktionen
erfüllt.
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Beschreibung der beigefügten Abbildungen
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1 stellt
ein Schema des Systems entsprechend der Erfindung in seiner basischen
Variante zusammen mit dem Motor des Kraftfahrzeugs und mit einem
beispielhaften hydraulischen Hilfsmechanismus des letzten, und nämlich mit
einem hydraulischen Hilfs-Betätigungsmechanismus
des Lenksystems dar.
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2 stellt
ein Schema des Systems entsprechend der Erfindung in seiner basischen
Variante zusammen mit allen zusätzlichen
Einheiten, vorgesehen in den zusätzlichen
Varianten, und zusammen mit dem Motor des Kraftfahrzeugs und mit
einem beispielhaften hydraulischen Hilfsmechanismus des letzten,
und nämlich
mit einem hydraulischen Hilfs-Betätigungsmechanismus des Lenksystems dar.
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Bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
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Wie es aus der 1 ersichtlich ist, besteht das System
aus einer Gasturbine 1, aus einer hydraulischen Pumpe 2 von
einem Typ bei dem der Rückfluß des Fluids
in der Pumpe von ihrem Auslauf zu ihrem Einlauf und das Überschreiten
des im voraus bestimmten Drucks des geförderten Fluids unmöglich ist,
aus einem hydraulischen Akkumulator 3, aus einem Sensor
zur Überwachung
des Druckes 4 und/oder der Menge des Fluids im hydraulischen
Akkumulator, aus Sensor/en 5 zur Überwachung der Motorparameter
während
des Arbeitslaufs, aus den elektrisch betriebenen Ventilen 6 und 8,
aus den Rückschlagventilen 7 und 9,
aus einem Mikrocomputer 10 zur Steuerung der elektrisch
betriebenen Ventile, aus einer hydraulischen Pumpe/Motor 11,
aus einem Verzahntriemengetriebe 12, einem Tank 13 für das hydraulische
Fluid und aus entsprechenden Röhren.
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Die Gasturbine 1 ist am
Auspuffrohr 16 des Motors 15 des Kraftfahrzeuges
angebracht. Die Welle der Gasturbine ist mit der Welle der hydraulischen Pumpe 2 verbunden,
wessen Einlaß durch
das entsprechende Rohr mit dem Tank 13 verbunden ist, und wessen
Auslaß durch
das entsprechende Rohr mit dem hydraulischen Akkumulator 3 verbunden
ist. Zum hydraulischen Akkumulator ist auch der Sensor 4 und
ein Rohr zur Versorgung des Einlasses des hydraulischen Hilfs-Betätigungsmechanismusses 14 des
Lenksystems des Kraftfahrzeuges. Der hydraulische Akkumulator 3 ist
durch die entsprechenden Röhre
durch das Rückschlagventil 7 mit
dem Auslaß der
hydraulischen Pumpe/Motor 11 verbunden, wobei das Rückschlagventil
so orientiert ist, daß der Fluß des Fluids
nur vom Auslaß des
hydraulischen Motors zum hydraulischen Akkumulator möglich ist. Der
Einlaß des
hydraulischen Motors ist durch die entsprechenden Röhre und
durch das Rückschlagventil 6 wieder
mit dem hydraulischen Akkumulator 3 verbunden, Der Einlaß und der
Auslaß der
hydraulischen Pumpe/Motor 11 sind durch die entsprechenden
Röhre auch
mit dem Tank 13 entsprechend durch das Rückschlagventil 9 und
durch das elektrisch betätigte
Ventil 8 verbunden, wobei das Rückschlagventil 9 so
orientiert ist, daß der
Fluß des
Fluids nur vom Tank zum Einlaß des
hydraulischen Motors möglich
ist. Die Welle der hydraulischen Pumpe/Motor 11 ist durch
das Verzahntriemengetriebe 12 mit der Welle des Motors 15 des
Kraftfahrzeuges (das auf der Abbildung nicht dargestellt ist) verbunden.
Die elektrisch betätigten
Ventile 6 und 8 sind entsprechend mit zwei Betätigungsausgängen des Mikrocomputers 10 elektrisch
verbunden, wessen Signaleingänge
mit dem Sensor 4 und dem/den Sensor/en 5 zur Überwachung
der Motorparameter elektrisch verbunden sind. Auch der Auslaß des hydraulischen
Hilfs-Betätigungsmechanismusses 14 ist durch
das entsprechende Rohr mit dem Tank 13 verbunden.
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Das System funktioniert auf folgende
Weise.
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Beim Arbeitslauf des Motors 15 des
Kraftfahrzeuges, seinen abgearbeiteten Gase drehen die Gasturbine 1,
und sie ihrerseits treibt die hydraulische Pumpe 2. Dabei
saugt die hydraulische Pumpe Fluid aus dem Tank 13 an und
drückt
es zum hydraulischen Akkumulator 3. Gleichzeitig auch saugt
die hydraulische Pumpe/Motor 11 durch das Rückschlagventil 9,
weil die elektrisch betätigten
Ventile 6 und 8 gesperrt sind, Fluid aus dem Tank 13 an
und drückt
es durch das Rückschlagventil 7 zum
hydraulischen Akkumulator 3. Wenn der Druck und/oder die Wassermenge
im hydraulischen Akkumulator einen vorgegebenen Wert erreicht, schickt
der Sensor 4 das entsprechende Signal dem Mikrocomputer 10, der
infolge der in ihm im voraus eingefügten Angaben und Programme
die elektrisch betätigten
Ventile 6 und 8 öffnet, wobei eine hydraulische
Verbindung zwischen dem Einlaß der
hydraulischen Pumpe/Motor 11 durch das Ventil 6 mit
dem hydraulischen Akkumulator 3, wie auch eine hydraulische
Verbindung zwischen dem Auslaß der
hydraulischen Pumpe/Motor 11 durch das Ventil 8 mit
dem Tank 13 realisiert wird. Dabei erlaubt das Rückschlagventil 9 den
Fluß des
Fluids unter Druck aus dem hydraulischen Akkumulator 3 durch
den Einlaß der
hydraulischen Pumpe/Motor 11 zum Tank 13 nicht,
und das Rückschlagventil 7 erlaubt
den Fluß des
Fluids unter Druck aus dem hydraulischen Akkumulator 3 durch
den Auslaß der
hydraulischen Pumpe/Motor 11 zum Tank 13 nicht.
Dann ist die hydraulische Pumpe/Motor 11 als ein Motor
infolge des zu ihrem Einlaß eingelassenen Fluids
aus dem hydraulischen Akkumulator 3 in Lauf gesetzt und
gibt durch das Verzahntriemenübertragung 12 ein
zusätzliches
Drehmoment der Welle des Motors 15 über. Das abgearbeitete Fluid
der hydraulischen Pumpe/Motor 11 sammelt sich durch das
geöffnete
elektrisch betätigte
Ventil 8 im Tank 13. Gleichzeitig wird, wenn es
notwendig ist, der Hilfs-Betätigungsmechanismus 14 des
Lenksystems des Kraftfahrzeuges aus dem hydraulischen Akkumulator 3 durch
das entsprechende Rohr versorgt.
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Wenn der Debit des Fluids von der
Pumpe 2 kleiner wird als der Debit, den die als Motor arbeitende
hydraulische Pumpe/Motor 11 und eventuell der Hilfs-Betätigungsmechanismus 14 verbrauchen,
so beginnt der hydraulische Akkumulator 14 sich allmählich zu
entleeren, und der Druck und/oder die Menge des Fluids in ihm beginnt
mit dem Freilassen seines federnden Elements zu sinken. Und wenn
sie bis zum vorgegebenen Wert sinken, so schickt der Sensor 4 das
entsprechende Signal dem Mikrocomputer 10, der infolge
der in ihm im voraus eingefügten Angaben
und Programme die elektrisch betätigten Ventile 6 und 8 zuschließt, womit
die hydraulischen Verbindungen zwischen dem hydraulischen Akkumulator 3 und
dem Einlaß der
hydraulischen Pumpe/Motor 11, und zwischen dem Auslauf
der hydraulischen Pumpe/Motor 11 und dem Tank 13 unterbrochen
werden. Dann ist die hydraulische Pumpe/Motor 11 als eine
Pumpe in Lauf gesetzt, welcher Pumpe durch das Verzahntriemenübertragung 12 von
der Welle des Motors 15 getrieben wird und Fluid aus dem
Tank 13 zum hydraulischen Akkumulator 3 für seine
Versorgung mit Fluid und für
die eventuelle Versorgung des hydraulischen Hilfs-Betätigungsmechanismusses 14 drückt. Dabei
drückt
die Pumpe 2 Fluid aus dem Tank 13 zum hydraulischen
Akkumulator 3 weiter, parallel mit der hydraulischen Pumpe/Motor 11, so
daß die
Energie der abgearbeiteten Gase zum Verbrauch in nächsten Zeitpunkten
akkumuliert wird.
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Bei einer erwünschten Verzögerung der
Bewegung des Kraftfahrzeuges vom Kraftfahrer durch das Bremseffekt
des Motors und/oder durch die Willensbedingte Verzögerung des
Laufs des Motors selbst, erhaltet der Mikrocomputer 10 die
entsprechenden Signale von dem/den Sensor/en 5 zur Überwachung
der Motorparameter und vom Sensor 4 zur Überwachung
des Druckes und/oder der Menge des Fluids. Dann schließt der Mikrocomputer 10 infolge der
in ihm im Voraus eingefügten
Angaben und Programme die elektrisch betätigten Ventile 6 und 8, wenn
der Druck und/oder die Menge des Fluids im hydraulischen Akkumulator 3 nicht
kritisch hoch ist, zu. In Ergebnis davon beginnt die hydraulische
Pumpe/Motor 11 als eine Pumpe zu funktionieren, die durch
den sich verzögernder
Motor 15 durch das Übertragung 12 getrieben
wird, und drückt
das hydraulische Fluid aus dem Tank 13 zum hydraulischen Akkumulator 3,
wobei der Druck und/oder die Menge der Tätigkeit in ihm den Wert, bei
dem der Mikrocomputer die hydraulische Pumpe/Motor zum Funktionieren
als ein Motor umschaltet, wenn es keine Verzögerung des Motors des Kraftfahrzeuges
gibt, einschließlich
wegen des Aufhaltens des Kraftfahrzeuges selbst, übersteigen
kann. Auf diese Weise akkumuliert sich ein Teil der Trägheitsenergie
bei dem Aushalten des Kraftfahrzeuges und/oder seines Motors als
eine bestimmte Menge hydraulisches Fluid unter Druck im hydraulischen
Akkumulator. Wenn der Vorgang des Aufhaltens weiter dauert, nachdem
der Druck und/oder die Menge des Fluids im hydraulischen Akkumulator 3 das
kritische hohe Niveau erreicht hat, so schickt der Sensor 4 das
entsprechende Signal dem Mikrocomputer 10, der das Ventil 8 öffnet und
das Fluid beginnt von Auslauf zum Einlauf der hydraulischen Pumpe/Motor 11 durch
das Ventil 8 und das Rückventil 9 zu
zirkulieren. Wenn der Aufhaltensvorgang abbricht und der Motor 15 zu
einem Antriebslauf übergeht,
schickten der/die Sensor/en 5 das/die entsprechend/en Signale
dem Mikrocomputer 10. Dann, wenn das Signal vom Sensor 4 einen Druck
und/oder eine Menge des Fluids über
den im hydraulischen Akkumulator minimal unterstützten indiziert, öffnet der
Mikrocomputer infolge der in ihm im voraus eingefügten Angaben
und Programme die Ventile 6 und B. In Ergebnis beginnt
die hydraulische Pumpe/Motor 11 als ein Motor zu funktionieren,
der durch das Übertragung 12 ein
zusätzliches
Drehmoment der Welle des Motor 15 übergibt und auf diese Weise
die bei dem Aushalten akkumulierte Energie nutzbar macht.
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Wenn gleichzeitig sowohl der Debit
der abgearbeiteten Gase keinen Druck des hydraulischen Fluids von
der hydraulischen Pumpe 2 zum hydraulischen Akkumulator 3 sichert,
als auch das Kraftfahrzeug und/oder sein Motor in keinem Aufhaltensvorgang
sich befinden, funktioniert das System ähnlich einem einfachen System
zur Förderung
des hydraulischen Fluids unter Druck zum hydraulischen Hilfs-Betätigungsmechanismus
und Ablaufen des Fluids von ihm. Der Unterschied besteht darin,
daß zwei
Varianten der Funktion möglich
sind. Bei der ersten bewegt sich die hydraulische Pumpe/Motor 11 in
keinem einzigen Moment in Leerlauf. Sie funktioniert zyklisch kontinuierlich
als eine Pumpe, die Fluid in hydraulischem Akkumulator fördert und
als ein Motor mit hydraulischem Fluid aus dem hydraulischen Akkumulator.
Bei der zweiten Variante, wenn im System der Sensor 18 (2) bei dem Fließen des
Fluids zwischen der hydraulischen Pumpe 2 und dem hydraulischen
Akkumulator 3 vorhanden ist, welcher Sensor der Mangel
an Bewegung indiziert, oder wenn das System in ihrer begrenzten
Variante ist, so öffnet
der Mikrocomputer 10 das elektrisch betätigten Ventil 8 und
das Fluid zirkuliert vom Auslauf der hydraulischen Pumpe/Motor 11 durch
das elektrisch betätigten
Ventil 8 und das Rückventil 9 zum
ihren Einlauf. So bei allen möglichen
Arbeitsläufen
des Motors und des Kraftfahrzeugs selbst, erlaubt das System Schwankungen
des Druckes und/oder der Menge des Fluids im hydraulischen Akkumulator
in den vorgegebenen Grenzen, wobei aber es immer ausreichenden Druck
und/oder ausreichende Menge des Fluids zur Funktion der hydraulischen
Pumpe/Motor 11 gewährleistet.
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Beim Starten des Motors schickten
der/die Sensor/en 5 und der Sensor 4 die entsprechenden Signale
zum Mikrocomputer 10. Auch falls im hydraulischen Akkumulator 3 ausreichender
Druck und/oder ausreichende Menge des Fluids vorhanden ist, öffnet das
Mikrocomputer 10, infolge der in ihm im voraus eingefügten Angaben
und Programme, die Ventile 6 und B. In Ergebnis beginnt
die hydraulische Pumpe/Motor 11 als ein Motor zu funktionieren,
der das Startersystem des Motors unterstützt. Wenn der Druck und/oder
die Menge des Fluids nicht ausreichend ist, öffnet das Mikrocomputer 10 nur
das Ventil 8, wobei das Fluid vom Auslauf zum Einlauf der
hydraulischen Pumpe/Motor 11 durch das Ventil 8 und das
Rückventil 9 zirkuliert,
ohne einen zusätzlichen Widerstand
für den
Starter des Motors zu schaffen.
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Bei der Bewegung des Kraftfahrzeugs
realisieren sich die obig beschriebenen basischen Funktionsweisen
des Systems entsprechend der Erfindung, aufeinander folgend oder
gleichzeitig, in Abhängigkeit
von den konkreten Funktionsweisen des Motors, von den Verbrauchsregimen
des Fluids durch die hydraulischen Hilfsmechanismen, von den Laufregimen
des Kraftfahrzeugs und von den im Mikrocomputer eingefügten Angaben
und Programmen.
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Auf diese Weise wird gesichert:
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- – die
Nutzung der Energie der abgearbeiteten Gase des Motors;
- – die
Nutzung eines bestimmten Teils der Trägheitsenergie beim Aushalten
des Kraftfahrzeugs und/oder seines Motors;
- – konstante
Versorgung der hydraulischen Hilfsmechanismen des Kraftfahrzeugs
mit dem hydraulischen Fluid unter Druck;
- – Unterstützung des
Startersystems des Motors.
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Es gibt eine unvollständige Variante
des Systems ohne der Gasturbine 1 und der hydraulischen Pumpe 2.
Das System erfüllt
nicht die Funktion der Nutzung der Energie der abgearbeiteten Gase
in dieser Variante.
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Es gibt eine Variante des Systems
(2), bei der ein mechanisches Übertragung 17 zur
Reduzierung der Drehgeschwindigkeit der hydraulischen Pumpe zwischen
der Gasturbine 1 und der hydraulischen Pumpe 2 vorhanden
ist.
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Es gibt auch Varianten des Systems
(2), bei denen ein Sensor 18 zur Überwachung
der Bewegung des hydraulischen Fluids zwischen der hydraulischen
Pumpe 2 und dem hydraulischen Akkumulator 3, verbunden
mit dem Mikrocomputer 10 angebracht ist. Bei dieser Variante,
falls es keine Bewegung des Fluids von der hydraulischen Pumpe 2 zum hydraulischen
Akkumulator 3 gibt, und gleichzeitig der Sensor 4 zur Überwachung
des Druckes und/oder der Menge des Fluids im hydraulischen Akkumulator – keine
Abweichung von den im voraus aufgegebenen Grenzen registriert, d.
h. der hydraulische Akkumulator keine Versorgung braucht, und der/die
Sensor/en 5 zur Überwachung
der Motorparameter keine Verzögerung
registrieren, so öffnet
der Mikrocomputer 10 das elektrisch betätigte Ventil 8 zwischen
dem Auslauf der hydraulischen Pumpe/Motor 11 und dem Tank 13.
In diesem Fall zirkuliert das Fluid vom Auslauf der hydraulischen
Pumpe/Motor 11, durch das elektrisch betätigte Ventil 8 und
das Rückschlagventil 9 zum
Einlauf der hydraulischen Pumpe/Motor 11, wobei die letzte
nicht belastet in Pumpenfunktion ist und die von ihr konsumierte
Leistung des Motors 15 sich reduziert.
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Es gibt Varianten des Systems (2), bei denen die hydraulische
Pumpe 2 und/oder die hydraulische Pumpe/Motor 1)
mit elektrisch betätigten Mechanismen,
entsprechend 20 und 19 zur Änderung ihrer Volumenkapazitäten ausgerüstet sind,
welche Mechanismen mit dem Mikrocomputer 11 verbunden sind,
wobei der letzte sie entsprechend dem Arbeitslauf des Motors 15,
der Bewegungsregime des Kraftfahrzeugs und des Druckes und/oder
der Menge des Fluids im hydraulischen Akkumulator 3, auf
Grund der entsprechenden in ihm eingefügten Angaben und Programme
betätigt.
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Es gibt Varianten des Systems (2), bei denen zwischen dem
Einlaß und
Auslaß der
Gasturbine ein Bypass-Rohr 21 mit einem Bypassventil 22, das
sich bei einer aufgegebenen Differenz des Druckes der abgearbeiteten
Gase am Einlaß und
am Auslaß der
Gasturbine öffnet,
und auf diese Weise das Entstehen eines zu großen Widerstands im Auslaßtrakt des
Motors 15 nicht erlaubt.
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Es gibt eine Variante der vorherigen
Variante des Systems (2),
bei der das Bypassventil 22 in dem Bypass-Rohr 21 einen
elektrisch betätigen Öffnungsmechanismus 23 besitzt,
das mit dem Mikrocomputer 10 verbunden ist, wobei das System
mit den zusätzlichen
Sensoren 24 und 25 zur Überwachung des Druckes der
abgearbeiteten Gase am Einlaß und
am Auslaß der
Gasturbine ausgerüstet
ist, welche Sensoren auch mit dem Mikrocomputer 10 verbunden
sind. In diesem Fall betätigt
der Mikrocomputer 10 auf Grund der entsprechend in ihm
eingefügten
Angaben und Programme, das Öffnen und/oder
den Debit des Bypassventils 22 in Abhängigkeit von den Differenzen
im Druck der Gase, von dem Druck und/oder von der Menge des Fluids
im hydraulischen Akkumulator 3 und von den Funktionsweisen
des Motors 15 und von der Bewegungsregime des Kraftfahrzeugs.
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Es ist ja offensichtlich für jeder
Spezialist in diesem technischen Bereich, dass die Möglichkeit
für viele
andere Modifikationen und Varianten, die den Elementen des Systems
vorschlagen, existiert. Deshalb soll der Schutzbereich, der durch
die Patentenansprüche
bestimmt wird, nicht begrenzt werden durch die Ausführungsbeispiele,
welche nur als eine Illustration dienen und die Bedeutung der Erfindung beschreiben.