DE60000795T2 - Halter für fahrradflaschen oder ähnliche behälter - Google Patents

Halter für fahrradflaschen oder ähnliche behälter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägerstruktur für Flaschen an Fahrrädern, die geeignet sind für Sport und Freizeit, oder für ähnliche Behälter von dem Typ mit einem käfigartigen oder drei-dimensionalen tragenden Rahmen, sowie Verankerungseinrichtungen zur Befestigung an einen Fahrradrahmen oder ein ähnliches Element.
  • Träger der oben genannten Art sind bekannt auf dem Gebiet, wobei der tragende Rahmen geformt ist aus einem Draht, der auf verschiedene Weisen gewickelt und gebogen ist und so geformt ist, dass er eine Flasche am Fahrrad aufnehmen kann. Ein Beispiel dieser herkömmlichen Träger ist offenbart in der Italienischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. V193U000020, die vom selben Anmelder hinterlegt wurde.
  • Mehrere Nachteile und Mängel dieser bekannten Trägertypen sind in deren hohen Kosten und Gewicht begründet, in deren begrenzter Haftwirkung an der Flasche, in deren beachtlichen Querschnittsumfang und in deren ungenügendem aerodynamischen Wirkungsgrad.
  • EP-A 0 523 379 offenbart eine Trägerstruktur für Flaschen an Fährrädern mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, nämlich einem tragenden Rahmen mit einem Verankerungspfosten, der sich entlang einer longitudinalen Achse erstreckt und Verankerungseinrichtungen aufweist, zwei im wesentlichen symmetrische, divergierende Arme, die sich transversal erstrecken von einem oberen Ende des Verankerungspfostens, so dass die freien Enden der Arme zusammen laufen und reziprok verbunden sind und ein unterer Anhang ausgebildet wird, der zu dem Verankerungspfosten gerichtet ist und geeignet ist die Bodenwandung der Flasche zu halten, wobei die Arme und der Pfosten angeordnet sind entlang einer im wesentlichen zylindrischen Fläche mit einem inneren Durchmesser, der etwas größer ist als der herkömmliche Durchmesser der zu haltenden Flasche.
  • Solche bekannte Trägerstruktur ist weiterhin versehen mit einem Rückhalteabschnitt, der sich von dem oberen Ende des Pfostens erstreckt bis zur Anlage mit der Schulter der Flasche.
  • Die oben genannten scharfen Biegungen der Arme, der Rückhalteabschnitt am oberen Ende des Pfostens und die plötzliche Änderung der Spanne zwischen den Armen verringert die gesamte aerodynamische Effizienz der Trägerstruktur, insbesondere dann, wenn keine Flasche vorhanden ist.
  • Die Trägerstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist gerichtet auf die Vermeidung der oben genannten Nachteile, indem eine Trägerstruktur für Flaschen an Fahrrädern und für ähnliche Behälter bereit gestellt wird, die ein bemerkenswertes Kosten-Nutzen Verhältnis, verbesserte mechanische Haftwirkung auf die Flasche und weiter einen verringerten Umfang und einen geeignet verbesserten aerodynamischen Wirkungsgrad aufweist. Die genannte Aufgabe wird gelöst mit einer Trägerstruktur der oben genannten Art, bei der diese Arme gemäß Anspruch 1 erste Abschnitte umfassen, die sich von dem oberen Ende des Verankerungspfostens in einer longitudinalen Richtung weg von dem unteren Anhang erstrecken und zweiten Abschnitten, die sich in einer longitudinalen Richtung zu dem unteren Anhang erstrecken, wobei diese ersten und zweiten Abschnitte kontinuierlich und entlang einer gekrümmten Raumlinie ohne scharfe Krümmungen verbunden sind, die inneren Kanten der Arme untere konvergierende Enden und einen Spann aufweisen, der kontinuierlich zunimmt entlang dem ersten Abschnitt und kontinuierlich abnimmt entlang den zweiten Abschnitten in Richtung auf den unteren Anhang.
  • Dank der geglätteten Änderung der Profile der Arme weist die Trägerstruktur einen exzellenten aerodynamischen Wirkungsgrad auf.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, dass der kleinste Abstand zwischen den inneren Kanten der unteren zusammen laufenden Enden der Arme im wesentlichen gleich oder kleiner ist als die Hälfte des inneren Durchmessers bei einem Abstand von diesem Anhang, der gleich oder kleiner ist als der innere Durchmesser. Dank dieser Beziehung gewährleistet die Trägerstruktur eine ausgezeichnete Haftwirkung auf die Flasche am Fahrrad selbst in schwierigen Situationen.
  • Vorzugsweise ist der innere Durchmesser der zylindrischen Oberfläche so dimensioniert, dass er in der Lage ist Flaschen an Fahrrädern zu tragen mit einem Durchmesser, der kürzer ist als die Standardlängen, so dass die Umfangsbreite des tragenden Rahmens verringert und dessen aerodynamischer Wirkungsgrad verbessert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden klarer aus der genauen Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausgestaltungen der Trägerstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, dargestellt mittels nicht beschränkender Beispiele anhand der beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • Fig. 1 eine Ansicht von vorn einer ersten Ausgestaltung der Trägerstruktur ohne Haftmittel für eine Flasche darstellt,
  • Fig. 2 eine seitliche Ansicht der Trägerstruktur gemäß Fig. 1 darstellt, entlang einem Schnitt einer am Durchmesser vertikalen Ebene,
  • Fig. 3 eine ebene Ansicht der Trägerstruktur gemäß Fig. 1 von oben darstellt,
  • Fig. 4 eine Ansicht von vorn einer zweiten Ausgestaltung der Trägerstruktur gemäß der Erfindung darstellt,
  • Fig. 5 eine seitliche Ansicht der Trägerstruktur gemäß Fig. 4 darstellt, entlang einem Schnitt am Durchmesser der Ebene,
  • Fig. 6 eine ebene Ansicht der Trägerstruktur gemäß Fig. 4 von oben darstellt,
  • Fig. 7 eine Teilansicht in größerem Maßstab eines Details von Fig. 4 darstellt,
  • Fig. 8 eine Ansicht von vorn einer dritten Ausgestaltung der Trägerstruktur gemäß der Erfindung darstellt,
  • Fig. 9 eine seitliche Ansicht der Trägerstruktur gemäß Fig. 8 darstellt, entlang einem Schnitt einer am Durchmesser vertikalen Ebene,
  • Fig. 10 eine ebene Ansicht der Trägerstruktur gemäß Fig. 8 von oben darstellt,
  • Fig. 11 eine Teilansicht in größerem Maßstab eines Details von Fig. 8 darstellt,
  • Fig. 12 eine Ansicht von vorn einer vierten Ausgestaltung der Trägerstruktur gemäß der Erfindung darstellt,
  • Fig. 13 eine seitliche Ansicht der Trägerstruktur gemäß Fig. 12 darstellt, entlang einem Schnitt einer am Durchmesser vertikalen Ebene,
  • Fig. 14 eine ebene Ansicht der Trägerstruktur gemäß Fig. 12 von oben darstellt,
  • Fig. 15 eine Teilansicht in größerem Maßstab eines Details von Fig. 14 darstellt,
  • Fig. 16 eine Ansicht von vorn einer fünften Trägerstruktur gemäß der Erfindung darstellt,
  • Fig. 17 eine seitliche Ansicht der Trägerstruktur gemäß Fig. 16 darstellt,
  • Fig. 18 eine seitliche Ansicht des Trägers gemäß Fig. 16 darstellt, entlang einem Schnitt einer am Durchmesser vertikalen Ebene, und
  • Fig. 19 eine allgemeine perspektivische Ansicht der Trägerstruktur für Flaschen an Fahrrädern gemäß der Erfindung in deren Betriebszustand darstellt.
  • Mit bezug auf die Figuren umfaßt eine Trägerstruktur für Flaschen an Fahrrädern und für ähnliche Behälter, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 angegeben ist, einen tragenden Rahmen 2, der aus relativ hartem Material gefertigt ist, der geeignet ist, eine in Fig. 19 mit gepunkteten Linien angedeutete Flasche B aufzunehmen und im Inneren heraus nehmbar zu halten.
  • Gemäß der Erfindung weist der tragende Rahmen 2 im wesentlichen einen hinteren Ankerpfosten 3 auf, der sich entlang einer longitudinalen Achse L erstreckt, mit zwei tragenden Armen 4, 5, die sich von dem oberen Ende des Pfostens 3 erstrecken.
  • Vorzugsweise weist der Pfosten 3 einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf und ist mit Einrichtungen zum Verankern an einen Fahrradrahmen oder einem ähnlichen Element ausgestattet. In diesem besonderen Fall, besteht die Verankerungseinrichtung aus zwei Löchern 6, die für Schraubenköpfe in entsprechende Ausschnitte 7 geformt sind.
  • Arme 4, 5 sind symmetrisch und divergieren von der longitudinalen Achse L und sie sind gebogen entlang einer gekrümmten Raumlinie, erst nach oben, dann nach vorn und schließlich nach unten, um die seitliche Wand der Flasche B zu umfassen.
  • Die unteren Enden 8, 9 der Arme 4, 5 konvergieren und sind reziprok verbunden in geeigneter Weise, so dass ein im wesentlichen wie ein "V" oder "U" geformter, unterer Anhang 10 gebildet wird, der auf den Pfosten 3 gerichtet ist und ausgebildet ist, die Bodenwandung der Flasche B zu halten.
  • Der Pfosten und die Arme 4, 5 sind entlang einer im wesentlichen zylindrischen Fläche angeordnet mit einem inneren Durchmesser D, der etwas größer ist als der Durchmesser Θ der Flasche B.
  • Die unteren Enden 8, 9 der Arme 4, 5 sind so ausgebildet, dass sie in der Lage sind, die Flasche B in einer stabilen und verlässlichen Art in jedem Betriebszustand zu halten, wobei jedes zufällige Entfernen aus dem Raum zwischen den inneren Kanten der Arme 4, 5 vermieden wird.
  • Zu diesem Zweck weist der Spann d an einem vorbestimmten Abstand h von Anhang 10 zwischen den inneren Kanten der unteren konvergierenden Kanten 8, 9 der Arme 4, 5 einen vorbestimmten maximalen Wert auf.
  • Insbesondere bei einem Abstand h, der gleich ist zu dem Wert D des inneren Durchmessers des tragenden Rahmens 2, ist Spann d kleiner oder gleich dem Wert des inneren Durchmessers D.
  • Ein derartiger Zustand kann wie folgt zusammen gefasst werden:
  • für h = D d = D/2
  • Vorzugsweise ist die Breite der Arme 4, 5 in Entsprechung ihrer gekrümmten oberen Abschnitte etwas kleiner als die halbe Länge des inneren Durchmessers, insbesondere ist es ungefähr gleich D/2.2.
  • Der innere Durchmesser D ist so bestimmt, dass Flaschen mit einem äußeren Durchmesser Θ kleiner als deren Standardgrößen aufgenommen werden können, so dass die Umfangsbreite des tragenden Rahmens verringert werden kann, wodurch fühlbar die Querabmessungen und der aerodynamische Widerstand verringert wird und der aerodynamische Wirkungsgrad des Flaschenträgers optimiert wird. Beispielsweise kann der Durchmesser D zwischen 40 mm und 50 mm betragen und kann vorzugsweise 45 mm lang sein.
  • Vorzugsweise sind der Pfosten 3 und die Arme 4, 5 einheitlich geformt und weisen eine flache Ausbildung mit einem ebenen Querschnitt auf, so dass sich ein tragender Rahmen 2 von kontinuierlichem und monolithischem Typ ergibt, der durch Gießen oder Spritzgießen erhalten werden kann.
  • Zum Beispiel kann die monolithische Struktur 2 hergestellt werden aus einer Metallplatte oder aus einer Plastikschicht von der Art eines Multi-Sandwiches.
  • Die Trägerstruktur 2 kann mit einem oder mehreren Löchern 11, 12 zur Gewichtserleichterung oder mit Schlitzen wie eine Schrift oder ein Symbol, die peripher zum Rahmen und entlang der Arme 4, 5 angeordnet ist, ausgestattet sein.
  • Im allgemeinen wird die Trägerstruktur 2 entlang der Arme 4, 5 mit den Flaschenhalteeinrichtungen versehen sein.
  • Gemäß der Ausgestaltung aus Fig. 1 bis 3 sind keine Flaschenhalteeinrichtungen vorgesehen, weil diese Wirkung ausschließlich von dem Plastikmaterial ausgeübt wird, das die Trägerstruktur 2 bildet.
  • Die in Fig. 4 bis 7 gezeigte Ausgestaltung unterscheidet sich von der Vorhergehenden nur dadurch, dass die Halteeinrichtung aus einem zentral angeordneten Polster 14 besteht, das durch eine elliptisch geformte Platte 15 gebildet ist, die aus einem relativ harten Material gefertigt ist und an Abschnitten 8, 9 der Arme 4, 5 befestigt ist. Das Polster 14 trägt zentral eine Kugel 16, die nachgiebig gehalten ist von einem Vorsprung 17, der aus nachgiebigem, flexiblen Material gefertigt ist, z. B. aus Gummi oder Plastik. Auf diese Weise wird die Flasche B nachgiebig von der Kugel 16 gegen die elastisch drückende Wirkung des Vorsprungs 17 geklemmt. Die in Fig. 8 bis 11 gezeigte Ausgestaltung unterscheidet sich von der Vorhergehenden nur dadurch, dass die Halteeinrichtung aus einem nachgiebigen Polster 18 besteht, das aus einem Vorsprung 19 aus nachgiebigem, flexiblen Material gebildet ist, der durch eine elliptisch geformte Verbindungsplatte 20 gehalten ist.
  • Das nachgiebig, flexible Material, aus dem der Vorsprung gebildet ist, kann aus den Gruppen mit Gel, Gummi oder plastischen Materialien gewählt werden.
  • Die in Fig. 12 bis 15 gezeigte Ausgestaltung unterscheidet sich von der Vorhergehenden nur dadurch, dass die Halteeinrichtung für die Flasche B aus einem Paar im wesentlichen identischer Träger 21 besteht, von denen jeder aus einer metallischen oder plastischen Schale gebildet ist, die eingesetzt werden kann in entsprechende Sitze der Abschnitte 8, 9 der Arme 4, 5, wobei jede Schale in ihrem Inneren ein Polster 23 aus Gel, Gummi oder aus einer kleinen Luftkammer enthält.
  • Die in Fig. 16 bis 18 gezeigte Ausgestaltung unterscheidet Sich von der Vorhergehenden im wesentlichen nur dadurch, dass die Halteeinrichtung für die Flasche B aus einer Reihe kleiner, elliptischer Gummi oder Plastikpolster 24 besteht, die auf einem Pfosten 3 gebildet sind und mit einem oder mehreren Zickzack-Nuten 25 versehen sind, so dass das Einfügen der Flasche nach unten in den tragenden Rahmen ermöglicht wird, während leichtes Entfernen daraus nach oben vermieden wird.
  • Gemäß der vorhergehenden Beschreibung ist es offensichtlich, dass der Träger die Aufgaben erfüllt und insbesondere geringeres Gewicht, begrenzten Umfang, begrenzten aerodynamischen Widerstand und höhere Verlässlichkeit hinsichtlich der Fähigkeit die Flasche fest zu halten, mit sich bringt.

Claims (14)

1. Trägerstruktur für Flaschen an Fahrrädern und für ähnliche Behälter (B) mit einem einheitlichen, tragenden, gehäuseartigen oder drei dimensionalen Rahmen (2), der eine longitudinale Achse (L) bildet, wobei dieser tragende Rahmen (2) einen Ankerpfosten (3) aufweist, der sich im wesentlichen parallel zu dem länglichen Rahmen erstreckt und Verankerungseinrichtungen (6, 7) aufweist für deren Anbringung an einem Fahrradrahmen oder einem ähnlichen Element, zwei divergierenden Armen (4, 5), die im wesentlichen symmetrisch sind zu der longitudinalen Achse (L) und sich transversal weg erstrecken von einem oberen Ende des Ankerpfostens (3), um so die seitlichen Wandungen einer Flasche (B) zu umfassen, wobei die freien Enden der Arme (4, 5) zusammen laufen und reziprok verbunden sind, so dass ein unterer Anhang (10) ausgebildet wird, der transversal zu dem Pfosten (3) gerichtet ist und geeignet ist die Bodenwandung der Flasche (B) zu halten, wobei die Arme (4, 5) und der Pfosten (3) entlang einer im wesentlichen zylindrischen Fläche angeordnet sind mit einem inneren Durchmesser (D), der etwas größer ist als der herkömmliche Durchmesser (Θ) der zu haltenden Flasche (B), dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4, 5) erste Abschnitte aufweisen, die sich von dem oberen Ende des Ankerpfostens (3) in einer longitudinalen Richtung weg von dem unterer Anhang (10) erstrecken und zweiten Abschnitten, die sich in einer longitudinalen Richtung zu dem unterer Anhang (10) erstrecken, wobei diese ersten und zweiten Abschnitte kontinuierlich und entlang einer gekrümmten Raumlinie ohne scharfe Krümmungen verbunden sind, die inneren Kanten der Arme (4, 5) untere konvergierende Enden (8, 9) und einen Spann aufweisen, der kontinuierlich zunimmt entlang dem ersten Abschnitt und kontinuierlich abnimmt entlang den zweiten Abschnitten in Richtung auf den unteren Anhang (10).
2. Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spann zwischen den inneren Kanten der unteren konvergierenden Enden (8, 9) einen maximalen Wert (d) aufweist, der kleiner ist als oder gleich der Hälfte des inneren Durchmessers (D) mit einem Abstand von dem Anhang, der im wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser (D) ist.
3. Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Durchmesser (D) eine vorbestimmte Größe aufweist, die zwischen 40 mm und 50 mm beträgt und vorzugsweise ungefähr gleich 45 mm ist, so dass dieser kleiner ist als die von herkömmlichen Flaschen und die Querabmessung des Tragerahmens (2) verringert ist.
4. Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (4, 5) und der Pfosten (3) einheitlich geformt sind und dass diese eine im wesentlichen ebene Ausbildung aufweisen mit ebenem Querschnitt, so dass diese eine monolithischen tragenden Rahmen bilden.
5. Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Rahmen (2) so gebildet ist, dass er mit einer metallischen Platte oder von einer Plastikschicht beginnt.
6. Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Rahmen (2) mit einem oder mehreren Löchern (11, 12, 13) zur Gewichtserleichterung, die peripher entlang der Arme (4, 5) angeordnet sind, versehen ist.
7. Trägerstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Rahmen (2) mit Einrichtungen zum Erfassen der Flasche versehen ist, die peripher entlang der Arme 4, 5 angeordnet sind.
8. Trägerstruktur gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Erfassen mindestens ein nachgiebiges Polster (17, 19, 23) umfassen.
9. Trägerstruktur gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Erfassen mindestens ein ebenes Element (15, 20, 22) umfassen, das aus einem relativ harten Material gefertigt ist, in dem ein Polster, das aus einem nachgiebigen, flexiblen Material gefertigt ist, enthalten ist.
10. Trägerstruktur gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebig, flexible Kissen ein hartes räumliches Element (16) aufweist, das von einem Vorsprung (17), der aus einem nachgiebig, flexiblen Material gefertigt ist, gehalten ist.
11. Trägerstruktur gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebig, flexible Material ausgewählt ist aus der Gruppe, die Gel, Gummi oder plastische Materialien umfaßt.
12. Trägerstruktur gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Erfassen mindestens ein Polster (24) aus Gummi oder plastische Materialien umfassen, das entlang dem Pfosten (3) angeordnet ist.
13. Trägerstruktur gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Polster (24) mindestens eine transversale Zickzack-Nut (25) aufweist, die so geformt ist, dass das Einsetzen nach unten möglich ist und leichtes Entfernen nach oben einer Flasche aus dem tragenden Rahmen (2) verhindert ist.
14. Trägerstruktur gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erfassen weiter mindestens ein Gummi oder plastische Lippen (26) umfassen, die an die oberen Kanten der Arme (4, 5) angepasst sind, um die Flasche (B) weiter zu halten nach deren Anordnung in dem tragenden Rahmen (2).
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